"Die Wahrheit erkennen" ist fünfte Episode der ersten Hälfte der zweiten Staffel von Toalgi29302's und Kerberos01's The New Life und die 23. Episode der gesamten Serie. Sie wurde von Toalgi29302 erschaffen und geschrieben und von Kerberos01 kontrolliert.
Die Erstveröffentlichung der Folge fand am 13. August 2022 auf diesem Wiki statt.
Inhalt[]
Skeptiker erkennen nun die Wahrheit.
Handlung[]
Rückblende: Beth geht mit einer Frau spazieren. „Wie läuft es mit deinem Freund, Beth? Wie ich hörte, ist das wohl was Ernstes“, sagt die Frau zu Beth. „Ach, du meinst Werner? Wir sind nicht zusammen“, antwortet Beth der Frau. „Ich habe da ganz andere Dinge gehört“, ist die Frau der Meinung und schaut Beth skeptisch an. „Da ist nichts. Werner und ich sind nur Freunde. Das ist die gesamte Wahrheit“, erklärt Beth mit fester Stimme. „Wie du meinst, Beth. Ich finde, ihr würdet gut zusammenpassen. Des Weiteren denke ich, hat es meine kleine Schwester verdient glücklich zu sein“, sagt die Frau. „Ich brauche keinen Freund, um glücklich zu sein, Norma. Ich bin nicht der Typ für Beziehungen“, sagt Beth zu ihrer Schwester. „Wenn du meinst“, entgegnet Norma schulterzuckend.
Gegenwart: Dr. Chang öffnet eine Tür und tritt hindurch. „Hallo, Schatz. Bin Zuhause“, sagt er etwas lauter. Eine Frau kommt aus einen der Zimmer heraus. Sie geht zu Dr. Chang und gibt ihn einen Kuss. „Wie war die Arbeit? Gab es Erfolge bei der aus Island?“ fragt sie interessiert. „Brianna, du weißt, dass ich über meine Patienten nicht sprechen darf. Ich muss die ärztliche Schweigepflicht bewahren“, meint Chang und geht in die Küche. Dort holt er sich eine Packung Käse und Butter heraus. „Ich bin deine Frau, Ching, und nicht irgendeine Dahergelaufene. Ich möchte gerne wissen, wie es dir geht und was du machst. Du bist ständig arbeiten und kaum Zuhause. Ich habe das Gefühl dich gar nicht mehr zu kennen“, sagt Brianna und folgt ihn in die Küche. Ching nimmt sich eine Packung Toastbrot, aus der er zwei Scheiben nimmt. „Was willst du hören von mir? Meine Patienten brauchen mich und ich darf dir nichts erzählen. Ich könnte für die kleinste Kleinigkeit, die ich dir sage, meinen Job verlieren“, meint Ching und schmiert sich Butter auf die Scheiben. „Ich werde keinem erzählen, was du gesagt hast“, entgegnet Brianna. Ching reagiert nicht mehr darauf. Er belegt das Toastbrot mit Käse und fängt an zu essen. „Sag doch was“, versucht Brianna ihn zu einer Antwort zu bringen. „Was soll ich denn dazu sagen? Was erwartest du von mir?“ fragt Ching seine Frau. Bevor Brianna dazu kommt zu antworten, klingelt das Handy von Ching. „Das ist mein Chef“, sagt Ching kurz und verlässt den Raum. Vor der Tür nimmt er den Anruf ab.
Marion trifft in einer Gasse auf Chichi Kim. „Wie ist es bei Claire gelaufen?“ fragt Chichi die Jüngere. „Sie glaubt fest daran, dass es die Mampfer gibt, doch ich verstehe nicht, warum ich ihr das antun sollte“, sagt Marion, die sich offensichtlich nicht wohl in ihrer Haut fühlt. „Das hat dich nicht zu interessieren. Solange du das tust, was die Pechschwarze Witwe will, ist alles in Ordnung“, entgegnet Chichi. „Kann ich meine Eltern sehen?“ fragt Marion beunruhigt. „Nein, dein Auftrag ist noch nicht erledigt. Zuerst bringst du mir meine Tochter. Wenn die Mampfer erst hier ankommen, sollte sie die erste sein, die ein Heilmittel bekommt“, sagt Chichi, während sie ein Bild aus ihrer Hosentasche holt. „Es gibt ein Heilmittel gegen diese Plage?“ fragt Marion irritiert. „Natürlich. Glaubst du etwa wir hätten den Virus überall verbreitet, wenn wir uns nicht davor schützen können?“ beantwortet Chichi die Frage mit einer Gegenfrage. „Nein, doch wieso soll ich ihre Tochter holen? Warum tun sie das nicht?“ fragt Marion sie. „Das ist nicht so einfach. Während ich meine erste Tochter großzog, war ich betrunken und verzweifelt. Ich war überfordert und konnte nicht eine Nacht durchschlafen. Da ging ich in einer Bar und ließ mich volllaufen. In der Nacht hatte ich Sex mit irgendeinem dahergelaufenen Penner und wurde schwanger. Da ich genau wusste, dass ich es nicht schaffe, noch ein zweites Kind aufzuziehen, gab ich sie in ein Pflegeheim ab, wo Greg und Tamara Kyle sie adoptierten. Jetzt wo meine andere Tochter nicht mehr lebt, möchte ich wenigstens für Vendella da sein“, erklärt Chichi Marion die Situation. „Ich glaube nicht, dass Vendella davon erfreut sein wird“, meint Marion stirnrunzelnd. „Ich habe dich nicht nach deiner Meinung gefragt. Bring mir einfach meine Tochter und deine Eltern dürfen weiterleben. Erzähl nur mir von diesem Auftrag“, sagt Chichi streng und gibt ihr das Foto von Vendella.
Rückblende: „Hier wären wir. Dort arbeite ich“, erklärt Werner Beth. Die beiden stehen vor einem kleinen Gebäude. „Hier arbeitest du? Ich dachte du bist ein Geheimagent oder sowas“ sagt Beth kichernd. „Das bin ich auch“, entgegnet Werner grinsend. „Jaja, schon klar“, sagt Beth und boxt ihn leicht in die Seite. „Ich liebe dich, Beth“, sagt Werner zu Beth und gibt ihr einen Kuss. In einem Gebäude auf der anderen Straßenseite, sind derweil Martin, Skylar, Naomi und Tilly. „Macht euch bereit. Der Weiße Orden quält uns schon viel zu lange und wir alle wissen, wer das da ist. Es ist Werner Dunn, der Bruder von Garrett Dunn, welcher beim Weißen Orden unter dem Decknamen Orangene Kuh bekannt ist. Garrett hält sich versteckt und wurde zuletzt in London gesehen. Laut unseren Quellen, ist Werner ebenfalls Mitglied des Weißen Ordens und unter dem Namen Silberne Forelle bekannt. Unsere Mission ist es ihn gefangen zu nehmen und herauszufinden, was er weiß“, erklärt Martin den Soldatinnen die Mission. „Was ist mit dem Mädchen? Sie scheint unschuldig zu sein. Wir sollten warten, bis sie sich trennen“, merkt Tilly an. „Wir haben unsere Befehle, Tilly. Der Weiße Orden muss gestoppt werden, bevor sie Schaden anrichten können“, sagt Naomi zu Tilly. Dabei blickt sie die Soldatin finster an. „Gut, dann los“, sagt Martin und verlässt mit geladener Waffe die Wohnung. Skylar, Naomi und Tilly folgen ihm.
Gegenwart: Vendella, Panna, Charlotte und Stewart-Brian schauen wie gebannt auf die Tür, als gegen diese etwas poltert. Stewart-Brian holt sein Messer hervor, die versteckt an seinem Gürtel war und gibt eines davon Panna. „Triff den Kopf. Anders kannst du sie nicht aufhalten“, sagt er zu ihr. Panna nimmt unsicher das Messer entgegen. Vendella blickt Stewart-Brian warnend an. „Willst du mich festnehmen, wegen den Messern? Wenn du mich fragst, wird es die Polizei nicht mehr lange geben“, sagt Stewart-Brian. „Wie viele Kugeln hast du noch?“ fragt Charlotte Vendella. Die Polizistin schaut nach. „Drei“, antwortet sie kurz und knapp auf Charlottes Frage. „Gut, die wirst du brauchen. Der Ausgang von dieser Tür ist nicht weit. Wir müssen nur hoffen, dass es nicht zu viele da draußen sind“, meint Stewart-Brian. „Ihr... Ihr wollt da... da rausgehen?“ fragt Panna unsicher. Ihr blickt zeugt von großer Angst. „Wenn wir hier nicht versauern wollen, haben wir keine andere Wahl“, antwortet Stewart-Brian und geht zur Tür. „Seid ihr bereit?“ fragt er die Frauen. Nachdem alle Frauen genickt haben, öffnet Stewart-Brian dir Tür. Vor dieser steht ein Mampfer, welchen er mit seinem Messer tötet. Die Leiche fällt genau vor Vendellas Füße. „Der Weg ist frei. Wenn wir uns beeilen, schaffen wir es“, sagt Stewart-Brian.
Paula sitzt in ihrer Zelle. Vor kälte zittert sie am ganzen Leib und ihre Gelenke, an denen ihre Fesseln befestigt sind, bluten. Die Tür öffnet sich und Spencer tritt herein. „Du gehörst also auch zu denen?“ fragt Paula empört Spencer. „Nein, ich gehöre zum weißen Orden, genauso wie du. Monty kann manchmal sehr grob sein. Ich habe euren Gespräch von draußen gehört, und er hat viele Dinge gesagt, die er nicht hätte sagen dürfen. Wir wissen alle, dass du diese Undercover-Mission ernster nahmst, als alle anderen. Wir sind uns ja nicht mal einig, ob Randy wirklich Gefühle für Susie Churchill hatte oder er das nur spielte“, sagt Spencer. „Es ändert nichts daran, dass ihr Menschen tötet“, sagt Paula mit schwacher Stimme. „Ja, es stimmt, wir haben den Virus überall verbreitet. Doch nicht ohne Vorsichtsmaßnahmen. Wenn alles gut geht, sterben die Mampfer in ein paar Monaten aus. Unsere Wissenschaftlerin Shirin hat herausgefunden, dass die Mampfer sich von Fleisch ernähren müssen, um zu überleben. Ohne Fleisch verhungern sie und sterben. So lange müssen wir nur in diesem Bunker abwarten und hoffen, dass unsere Vorräte ausreichen. Ich würde dich ja gerne freilassen, doch die anderen haben die Sorge, dass du so wahnwitzig sein könntest, um uns zu töten“, sagt Spencer zu ihr. „Und was ist mit meinen Freunden? Sollen sie alle sterben?“ fragt Paula aufgebracht. „Du meinst die Rebellen?“ sagt Spencer lachend. „Du hast wirklich vergessen, wo deine Loyalität liegen sollte. Mike war nur eine Mission. Es war ein Auftrag, wie jeder andere auch. Du solltest dich fragen, wer deine wirklichen Freunde sind. Sind es die, mit denen du etwa über drei Monate auf Island lebtest oder die mit denen du seit zwanzig Jahren zusammenarbeitest?“ fragt Spencer sie.
Ching sitzt in einem Büro. Vor ihm sitzt ein Mann. „Haben Sie heute Radio gehört?“ fragt der Mann. „Nein, Dr. Crabat. Ich höre nie Radio, doch ich glaube nicht, dass dies so dringlich war, um mich herzubitten“, antwortet Ching. „Nein, das ist es nicht, doch ich frage mich, ob es Ihnen bekannt vorkommt“, sagt Mr. Crabat und macht eine Tonaufnahme an. Auf dieser ist Lawrence zu hören. „Es ist nicht so, wie Ihr es denkt. Es ist der Virus. Er ist jetzt auch hier. Alle, die gebissen werden, sterben früher oder später an dem Biss und kommen als Mampfer zurück”, sagt die Stimme aus der Aufnahme. „Man könnte meinen, dass er mit Claire Peters gesprochen habe, doch Lawrence Dawson ist ihr nach Island kaum mehr begegnet. Die fünf Überlebenden haben sich nach ihrer Ankunft hier getrennt. Claire hat sich nicht mal nach zwölf Stunden hier einweisen lassen. Während der Zeit, wurde sie nur einmal besucht, was ein Fehler war. Der Besuch von Marion Spiridakos scheint ihrer Psyche nicht gutgetan zu haben. Wie kann es also sein, dass Lawrence Dawson nun auch von einem Virus und Mampfern spricht?“ fragt Dr. Crabat Ching. „Ich habe sowas noch nie erlebt. Die einzige Erklärung, die ich habe, ist, dass die beiden die Wahrheit sagen, doch das ist verrückt“, antwortet Ching auf die Frage seines Chefs. „Ja, da haben Sie recht. Ich habe mich mit dem stellvertretenden Captain des BPD in Verbindung gesetzt. Sobald Lawrence befragt wurde, wird er hier zu uns kommen. Da Sie mit dem Fall Peters am besten vertraut sind, möchte ich, dass er Ihr Patient wird. Ich möchte, dass beide geholfen wird, und ich halte Sie für den Richtigen dafür“, sagt Dr. Crabat. „Ich werde Sie sicherlich nicht enttäuschen“, antwortet Ching.
„Vendella, wo bleibst du? Mein Flug geht in einer halben Stunde los. Ich weiß, dass heute dein erster Arbeitstag ist, doch du sagtest, dass du es pünktlich schaffen wirst“, sagt ein Mann in sein Handy. Der Mann befindet sich in einem Flughafen. Neben ihn steht ein roter Koffer. Eine Lautsprecheransage ertönt: „Lufthansa Flug 849, wird leider heute eine halbe Stunde später starten. Wir bitten Sie um Entschuldigung.“ Genervt schnauft der Mann auf. „Lassen Sie mich raten. Das ist Ihr Flug?“ fragt eine weibliche Stimme hinter ihm. „Ja“, antwortet der Mann und dreht sich um. Marion steht dort mit einem Rucksack auf dem Rücken. „Mit dem muss ich auch fliegen“, sagt Marion mit Freude in der Stimme.
Rückblende: Martin geht mit Beth einen Flur entlang. „Wie lange bist du jetzt schon beim Militär?“ fragt Martin sie. „Seitdem ich denken kann. Ich war zuvor nur in Skógar als Spionin eingesetzt worden, bis General Neville mein Potenzial erkannte“, antwortet Beth auf seine Frage. „Nun, dessen kannst du dir sicher sein, Alanna. Ramon möchte, dass du den Weißen Orden für uns ausspionierst. Erfahre einfach alles heraus. Wo ihr Hauptquartier ist, wer alles zu ihnen gehört, und wer sie anführt. Zu gegebener Zeit, wirst du den Anführer dieser Organisation zum Fall bringen“, erklärt Martin ihr. Sie gehen in einen kleinen Besprechungsraum, in dem bereits Nathaniel auf die beiden wartet. „Darf ich vorstellen. Das ist Nathaniel Lamar. Er ist einer der besten, wenn es darum geht, das Vertrauen anderer zu gewinnen, um Informationen aus ihnen herauszubekommen. Er wird dein Ansprechpartner für diese Mission sein. Du wirst nur Ramon, Nathaniel oder mir Informationen zukommen lassen“, fügt Martin hinzu. Mit einem Kopfnicken, bestätigt Beth alles verstanden zu haben. „Gut, du wirst als Rekrutin in den Weißen Orden kommen...“, fängt Nathaniel an ihr zu erklären, während Martin den Raum verlässt. Er geht in den Nebenraum und holt ein kleines Kommunikationsgerät hervor. Er schaltet es an und eine Stimme ertönt. „Dies ist eine Direktverbindung zu U-in“, sagt eine Automatisierte Nachricht. „Hallo. Sin sie dat, Mardin?“ fragt eine männliche Stimme aus dem Gerät. „Ja, ich bin es. Ramon hat es geschafft. Projekt Brainbreak hat funktioniert“, antwortet Martin. „Dat sin kene guten Nachrichten, Mardin. Wi werden uns daru kummern“, sagt U-in. „Beeilen Sie sich. Ramon wird mit jedem Tag eine größere Gefahr für die gesamte Welt“, meint Martin, ehe U-in den Anruf beendet.
Gegenwart: Vendella, Panna, Charlotte und Stewart-Brian sind im Hausflur. „Da ist der Ausgang. Los kommt schnell“, sagt Stewart-Brian. Er nimmt Charlottes Hand und stürmt auf die Tür zu. Eine Person kommt die Treppen herum. Es ist eine Teenagerin, die ein blaues Kopftuch trägt. „Anyala“, ruft Panna und läuft auf sie zu. Hinter Anayala erscheinen zwei Mampfer. Vendella schießt auf diese, wobei sie einen der Mampfer direkt in den Kopf trifft und der andere nur an der Schulter gestreift wird. Anyala selbst ist voller Blut. Sie sieht ängstlich und verstört aus. Stewart-Brian öffnet die Tür des Mehrfamilienhauses. Vor der steht ein Mampfer, welcher ihn und Charlotte, welche neben ihm steht, attackiert. Während der Mampfer Charlotte das Messer aus der Hand schlägt, fällt Stewart-Brian nach hinten. Die humpelnde Anyala wird von dem Mampfer hinter ihr eingeholt und in die Schulter gebissen. Sie schreit vor Schmerzen auf. „Stewart“, schreit Charlotte und versucht den Mampfer, der über Stewart-Brians Füße gestolpert ist und auf ihn liegt, von ihn herunterzustoßen. Stewart-Brian selbst versucht mit seinen Händen den Mampfer von sich fernzuhalten, wird jedoch immer schwächer.
Paula sitzt noch immer in ihrer Zelle, als jemand die Tür aufschließt. Ein Mann tritt hindurch. „Wer bist du?“ fragt Paula ihn. „Ich bin Kurt und werde dich hier rausbringen“, antwortet er und geht an sie ran. Mit einem Schlüssel öffnet er ihre Fesseln. „Wir sollten uns beeilen, wenn wir die anderen erreichen wollen“, fügt er hinzu. „Welche anderen?“ fragt Paula ihn. „Nach der Ausführung von Mission Gelb, hat Lorna die Loyalität aller Agenten getestet. Sie hat versucht alle umzubringen, denen die Familie und Freunden wichtiger sind, als der Orden. Viele sind gestorben, doch manche wie ich, haben es dank L.A. überlebt“, erklärt Kurt ihr. „Gut, dann lass uns gehen, bevor die anderen was mitbekommen“, sagt Paula. Die beiden rennen aus der Zelle heraus.
Vendella schaut beiden Situationen zu, ehe sie mit ihrer letzten Kugel auf den Mampfer schießt, der Anyala in die Schulter gebissen hat. Vor Schreck lässt Stewart-Brian locker, wodurch der Mampfer ihn in die Kehle beißt. Charlotte bricht in Tränen aus. Panna umarmt ihre Tochter. „Jetzt ist alles wieder gut“, flüstert Panna Anyala ins Ohr.
Ching tritt durch die Haustür seines Hauses. „Schatz, ich bin Zuhause“, sagt er und zieht seine Jacke aus. Er bekommt keine Antwort. „Brianna, bist du da?“ fragt er nach. Erneut bekommt er keine Antwort. „Das ist nicht lustig, Brie“, sagt er und geht in das Wohnzimmer. Dort entdeckt er an der Kante des Wohnzimmertisches Blut. „Brie?“ fragt er erneut und wird panischer. Er rennt in die Küche und entdeckt seine Frau. Sie ist gestorben und hat sich in einen Mampfer verwandelt. Hungrig läuft sie auf ihn zu. Schnell schließt Ching die Tür. Ihm laufen Tränen über die Augen. „Claire hatte mit Allem recht“, flüstert er leise.
Weitere Mampfer kommen die Treppe herunter. „Wir müssen hier raus“, ruft Vendella den anderen zu. Panna und Anyala bemerken die Mampfer und rennen die Treppe herunter. Charlotte schaut schockiert zu, wie der Mampfer Stewart-Brian auseinanderreißt. Vendella geht zu ihr. „Wir müssen jetzt hier raus“, sagt sie zu Charlotte. „Warum hast du das getan? Wieso hast du ihn nicht gerettet?“ fragt Charlotte die Polizistin. „Ich musste mich entscheiden. Schau sie dir nur an. Es ist nur ein Mädchen“, antwortet Vendella. „Sie wurde in die Schulter gebissen und wird ohnehin sterben. Das werde ich dir niemals verzeihen“, sagt Charlotte wütend und verlässt das Gebäude. Panna und Anyala laufen an Vendella vorbei nach draußen. Die Polizistin zögert kurz und blickt auf Stewart-Brian, dessen untoten Augen sich öffnen.
Paula und Kurt laufen einen Gang entlang. „Da ist der Ausgang“, sagt Kurt und zeigt auf eine Luke an der Wand. Kurt öffnet diese und tritt anschließend zur Seite. „Du als erstes“, sagt er. Hinter der Luke ist ein dünner Geheimweg. Nur geduckt kann man diesen entlanggehen. Paula läuft schnell los. Als Kurt ihr folgen will, ertönt ein Schuss. Eine Kugel trifft seinen Kopf. Tot fällt er zu Boden. „Guter Schuss“, sagt Spencer. „Danke, Spencer. Meine Schüsse sind doch immer gut“, meint Montgomery, der neben ihm steht. „Jetzt holen wir uns diese Schlampe und Verrätern, und bringen sie um“, sagt Spencer zu Montgomery. Gerade als Spencer Paula in den Gang folgen möchte, hält Montgomery ihn davon ab. „Kurt hat es nicht allein hier reingeschafft. Paula hat ein Ortungsgerät in ihrem Arm. Sie wird uns direkt zu Kurts Verbündeten führen. Sobald das erledigt ist, gehen wir wieder hier rein und alles ist gut. Wenn du willst, kannst du sogar Paula töten“, erklärt Montgomery Spencer seinen Plan.
Besetzung[]
Todesfälle[]
- Viele unbenannte Geheimagenten des Weißen Ordens (bestätigt)
- Stewart-Brian Castle (am Leben)
- Brianna Chang (am Leben, bestätigt, Off-Screen)
- Kurt
Trivia[]
- Erster Auftritt von Dr. Crabat.
- Erster Auftritt von Damon Hoffmann.
- Obwohl sein Name nicht erwähnt wird, wird dieser von den Autoren bestätigt.
- Erster Auftritt von Anyala.
- Erster Auftritt von Norma Rooney. (Rückblende)
- Erster Auftritt von U-in. (Rückblende)
- Erster und letzter Auftritt von Brianna Chang.
- Erster und letzter Auftritt von Kurt.
- Letzter Auftritt von Stewart-Brian Castle.
- Mit seinem Tod, leben nur noch Charlotte Wings, Nate van the Tree, Claire Peters und Lawrence Dawson von den ehemaligen Rebellen, dessen Status am Leben sind und von Island herunterschafften.
- Letzter Auftritt von Tilly. (Rückblende)
- Tilly hat zum ersten Mal eine Sprechrolle und erscheint als lebende Person.
- Folgendes wurde in dieser Episode bestätigt:
- Beth Rooney hat eine Schwester.
- Dr. Changs Vorname Ching wird bestätigt.
- Chichi Kim ist die Mutter von Vendella Kyle.
- Damit ist nun auch bekannt, dass Naomi Kim noch eine weitere Halbschwester hat.
- Martin Dent kannte Naomi Kim schon wo der Enthüllung.
- Die Autoren bestätigen, um die Verwirrung zu klären, dass Martin und viele weitere Soldaten eine Art Gehirnwäsche verpasst wurden, damit sie Naomi vergessen und sie nur noch als Undercover Soldatin beim Militär arbeitet, von der nur Ramon Neville.
- Orangene Kuh vollständiger Name Garrett Dunn wird bestätigt. Des Weiteren sind er und Werner Dunn Brüder.
- Marions Nachname Spiridakos wird bestätigt.
- Nathaniels Nachname Lamar wird bestätigt.
- Die Autoren bestätigen, dass Lee Jung-jaes Charakter "U-in", nicht sein richtiger Name sei und dieser nicht zum Militär gehört.
- In dieser Episode kehren Spencer German und Chichi Kim zurück.
- Spencer kam das letzte Mal in "Eine Frage der Loyalität" vor und Chichi in "Die Wahrheit".
- Beginn mit dieser Episode, zählt Spencer nun als Antagonist.
- Der Titel dieser Episode bezieht sich auch Ching, da er nun die Wahrheit herausfindet, dass Claire Peters die ganze Zeit die Wahrheit sagte.
- Das ist das vierte Mal, dass Maya Neville nacheinander abwesend ist.