"Die Rückkehr" ist die siebte Episode der ersten Staffel von Kerberos01's Mittelalterliche Apokalypse und die 7. Episode der gesamten Serie. Sie wurde von Kerberos01 erschaffen und geschrieben.
Die Erstveröffentlichung der Folge fand am 10. September 2023 auf diesem Wiki statt.
Inhalt[]
Eastwood ist nicht das einzige Königreich, das von dem Fluch betroffen ist.
Handlung[]
Ziva, Elizabeth, Liam, Lyra und Sabrina erreichen die Burg. Aus der Burg kommt ein junger Mann heraus. Er lächelt die fünf an. „Schön euch nach langer Zeit wiederzusehen“, sagt er zu ihnen. „Wie kommt es, dass ihr mich wieder besucht?“ fragt er danach sie. „Nun, Totenschreck hat irgendetwas angestellt, was wir nicht genau wissen, weshalb wir erstmal hierhergekommen sind, um aus der Gefahrenzone zu sein“, antwortet Ziva. „Ich dachte ihr seid mit dem Königreich verbündet?“ fragt der junge Mann. „Nicht mehr, Alfredo, Totenreich hat uns den Krieg erklärt“, antwortet Ziva. Alfredo ist davon überrascht. „Den Grund wisst ihr auch nicht, oder?“ fragt Alfredo danach. Ziva schüttelt den Kopf. „Nun, schade, dass ihr jetzt verfeindet seid. Jedenfalls, Willkommen hier bei mir. Meine Eltern sind außerhaus. Fühlt euch wie bei euch zu Hause“, sagt Alfredo zu der Familie freundlich. Ziva lächelt ihn an und nickt.
Die Leichen von Lanny, Elkin, Roy und des schwarzen Ritters liegen draußen auf einem Haufen. Brad hat eine Fackel in der Hand und wirft die Fackel zu den Leichen. Die Leichen werden durch das Feuer angezündet. Brad, Martha, Reuben, Esteban und weitere schwarze Ritter schauen auf die brennenden Leichen. „Ich werde mich auf dem Weg machen, um diesen Hexenklan-Verein abzuschlachten!“ sagt Reuben zu Martha und Brad. „Brauchst du Unterstützung?“ fragt Martha ihn. „Nein, ich werde nur eine Handvoll an schwarze Ritter mitnehmen. Sagt Kommandant Vladimir Preußen Bescheid, dass er mit mir kommen wird. In zwanzig Minuten will ich losgehen“, antwortet Reuben und geht anschließend vom Feuer weg.
Mason geht auf Tuck zu. „Tuck, ich werde mich für die wenigen Stunden wieder hinlegen, damit ich etwas fitter bin für die Versammlung von Prinz Callios. Ich werde allein dorthin gehen. Solange Ziva und ich nicht da sind, hast du das Sagen. Wenn irgendetwas sein sollte, schicke dann schnellstmöglich einen Boten“, sagt Mason zu ihm das. „Geht klar, meine Hoheit. Ich wünsche Ihnen einen kleinen erholsamen Schlaf“, sagt Tuck zu Mason. Mason geht danach und biegt in einem anderen Korridor ab. Dann kommt auf einmal Addison. „Schwester, was machst du hier?“ fragt Tuck sie. „Ich weiß, dass ich normalerweise kein Zutritt in das Schloss habe, wegen den Ereignissen vor zwei Jahren, aber ich habe mir die Untoten genauer angeschaut und was entdeckt“, antwortet sie. „Du kannst es mir erzählen, aber nicht hier im Schloss. Wir gehen zu den Schuppen, wo du dich eigentlich aufhalten solltest. Du kannst überhaupt froh sein, dass Mason mit die gnädig war, sowohl für die Verbannung als auch für den kleinen Aufenthaltsort in Eastwood, solange der Fluch noch da ist“, sagt Tuck zu ihr. Addison stimmt nickend zu.
Ziva befindet sich in der Burg in einem Gemach. Sie kontrolliert ihr Aussehen im Spiegel, bis plötzlich einer an der Tür klopft. „Herein“, sagt Ziva mit freundlicher Stimme. Die Tür geht auf und Alfredo kommt hereinspaziert. „Alfredo, was kann ich für dich tun?“ fragt Ziva ihn und dreht sich zu ihm um und lächelt ihn an. „Du hattest vorhin gesagt, dass Totenschreck euch den Krieg erklärt hat und das Königreich irgendetwas angestellt hat, wahr? Jedenfalls wollte ich nachfragen, was sie genau angestellt haben, damit Schlingeltal sich auch darauf vorbereiten kann“, fragt Alfredo sie. „Wie ich auch schon erwähnt habe, weiß ich das auch nicht ganz genau, aber wir vermuten, dass das Königreich zu diesem Hexenklan in Strahlpest gegangen ist, um irgendeinen Fluch zu beschwören. Wir wissen nur, dass eine unbekannte blaue Nebelwolke über Eastwood vorbeiflog“, antwortet Ziva. „Ah, jetzt weiß ich, was die blaue Nebelwolke war. Denn dieses ist auch an Schlingeltal vorbeigeflogen. Wir konnten aber nichts zu irgendetwas zu ordnen“, sagt Alfredo überrascht. „Verstehe, diese Nebelwolke ist über die ganze Erde vorbeigezogen, zumindest denke ich das. Wir sollten also auf der Hut sein, was das alles zu bedeuten hat. Mason hat mir versichert, dass er regelmäßig einen Botschafter schickt, um mich, und natürlich auch alle anderen, auf dem Laufenden zu halten“, sagt Ziva.
Reuben macht sich bereit für den Weg. Martha und Brad kommen dazu. „Pass auf dich auf, okay?“ sagt Martha zu ihm. „Das werde ich, meine Liebe. Der Hexenklan wird den Tag für heute verfluchen!“ sagt Reuben zu ihr. Er gibt seine Frau einen Kuss auf dem Mund. „Lasst keinen am Leben! Sie haben es nicht verdient weiterhin Existenz zu sein!“ meint Martha. Reuben lächelt sie an und nickt. „Wenn Eastwood angreifen solltet, dann wisst ihr ja was zu tun ist“, sagt Reuben und steigt langsam auf das Pferd. „Eastwood wird uns nie das Wasser erreichen!“ meint Brad. Nachdem Brad das gesagt hat, reitet Reuben nun mit dem Kommandanten Vladimir und die schwarzen Ritter davon. „Also gut, bereiten wir uns nun auf alles vor!“ meint Martha. „Ja, meine Königin“, sagt Brad zu ihr.
Tuck und Addison erreichen den Schuppen und betreten diesen. „Hier stinkt es aber gewaltig nach Schwefel!“ meint Tuck. „Ja, ich durfte mit Erlaubnis von Arved und Garek eine Leiche, die als Untoter wieder auferstanden ist, nehmen, um sie genauer zu untersuchen. Ich habe Magie angewendet und es kamen Spuren von dieser blauen Nebelwolke heraus. Dazu kam auch dieser Geruch von Schwefel. Wer auch immer den Fluch gemacht hat, dieser oder die Gruppe hat Schwefel und irgendeine blaue Substanz verwendet. Natürlich ist da noch mehr drin, aber der Schwefel und die Substanz ist leider übriggeblieben. Ich bin auch gerade dabei, was es für ein Fluch ist, und ob man diesen eventuell brechen kann“, erklärt Addison ihr Bruder das. Sie befinden sich vor einer Leiche, die etwas blau und gelb ist. „Puh, riecht das übel!“ sagt Tuck, als er die Leiche gerochen hat. Er geht von dieser weg. Addison folgt ihn. Sie verlassen beide den Schuppen. „Okay, meinst du, du kannst noch mehr herausfinden?“ fragt Tuck sie. „Ich versuch’s, ist aber keine Garantie. Denn Flüche mit Schwefel sind schwer zu brechen“, antwortet Addison.
Sabrina, Elizabeth, Liam und Lyra laufen im Königreich Schlingeltal umher. „Warum laufen wir eigentlich im Dorf umher, wir kennen uns doch hier wenig aus und kennen hier niemanden?“ fragt Lyra ihre Schwester Sabrina. „Weil unsere Mutter gesagt hat, dass wir einfach spazieren gehen sollen. Ich hab‘ es mir auch nicht ausgesucht“, antwortet Sabrina. „Wollen wir auf dem Friedhof gehen?“ fragt dann auf einmal Elizabeth. Ihre Geschwister schauen sie verwirrt an. „Auf dem Friedhof? Was willst du denn da?“ fragt Liam sie. „Einfach mal so einen gruseligen Ort anschauen. Ich war noch nie auf einen und will mir das mal anschauen. Was soll da schon schiefgehen?“ antwortet sie. „Stimmt, ich war auch noch nie auf einen. Gut, ich begleite dich“, sagt Sabrina zu ihr. „Ich will lieber hierbleiben“, sagt Lyra, die etwas ängstlich ist. „Du musst uns auch nicht begleiten. Wenn du nicht willst, dann sei es so“, meint Elizabeth. „Und du, Liam?“ fragt Sabrina ihn. „Ich weiß nicht. Ich fürchte mich einmal vor einem Friedhof und einmal finde ich das sehr interessant“, antwortet er. „A-Aber ich werde mitgehen. Will es mir auch mal ansehen“, stimmt er nun zu. „Dann komme ich auch mit, will nicht allein in der Burg sein“, sagt nun Lyra. „Gut, dann gehen wir jetzt zum Friedhof“, sagt Sabrina.
Addison betritt eine Bibliothek. Ein Mann schaut sie an. „Hey, dich kenne ich doch. Du bist doch diese Hexe die vor zwei Jahren versucht hat unseren König zu ermorden“, sagt der Mann laut. Dadurch werden die anderen darauf aufmerksam. „Ich glaube, Sie verwechseln mich mit jemanden“, sagt Addison zu ihm. „Nein, ich kann mir Gesichter sehr gut merken, auch wenn ich sie für mehrere Jahre nicht mehr gesehen habe“, sagt der Mann laut, der sich ihrer Präsens aufregt. „Pete, bist du dir da sicher?“ fragt eine Frau, die dazukommt. „Ja Trudy, Liebste, ich bin mir da sehr sicher“, antwortet er. Trudy schaut Addison genau an. „Ich bin nicht die, für die Ihr mich hält, vom wem Ihr auch immer spricht. Ich bin nur hier, um ein bestimmtes Buch zu finden“, erklärt Addison dem Herrn und den anderen. „Ne, Pete hat recht, ich erinnere mich auch an dich wieder, du hinterhältige Hexe“, sagt Trudy nun. Sie nimmt eine Mistgabel an der Wand in die Hand. „Raus hier, du Hexe! Niemand will dich hier haben! Wir werden auch den König und die königlichen Ritter melden, dass du dich wieder hierher getraut hast“, schreit Trudy sie an und hat die Zacken von der Mistgabel zu ihr gerichtet. „Ist doch gut, ich gehe schon“, sagt Addison und verlässt die Bibliothek hastig.
Sabrina, Elizabeth, Liam und Lyra sind am Friedhof angekommen. Lyra und Liam kommt der Schauer. Sabrina und Elizabeth sind hingegen begeistert. „Kommt, lasst uns reingehen“, sagt Sabrina mit einem Lächeln im Gesicht. Sie öffnet das Tor und geht auf dem Friedhof. Elizabeth folgt ihr. Liam und Lyra zögern noch. „Ich habe ein Ungutes Gefühl, Liam“, sagt Lyra ängstlich. „Ich auch“, sagt Liam. Doch beide folgen nun die anderen beiden. Die vier gehen weiter in den Friedhof hinein. „Wow, ich habe schon sehr oft gehört, dass ein Friedhof gruselig sei, nun bestätigt sich die Aussagen der anderen“, sagt Elizabeth, die immer noch begeistert ist. Langsam bildet sich Nebel im Friedhof. Sie laufen an mehreren Gräber vorbei. Als sie an einem Grab vorbeilaufen, kommt plötzlich eine Hand aus der Erde heraus. Sie rührt sich zuerst nicht, aber dann kommt noch eine zweite Hand aus der Erde und die Person, die im Grab liegt, will hinaus. Anschließend schafft die Person heraus, allerdings ist diese Person schon ein paar Wochen tot und hat sich in einem Untoten verwandelt. Der Untote folgt nun langsam die Geschwister, während aus anderen Gräbern auch langsam nach und nach Hände herauskommen.
Ziva klopft an einer Tür. Nach wenigen Sekunden wird diese geöffnet. Alfredo hat die Tür geöffnet. “Tante, was kann ich für dich tun?” fragt Alfredo sie. “Ich wollte dir nur Bescheid sagen, dass ich gleich morgen in der Früh mit den Kindern nach Kristallpalast reisen werden. Wir wollen nur ein paar Tage dortbleiben, bevor wir dann wieder hierher zurückkommen”, antwortet Ziva. Der junge Prinz ist überrascht. “Ähm, komm erstmal rein”, sagt Alfredo. Ziva betritt den Raum, während Alfredo die Tür hinter ihr schließt. “Hast du überhaupt eine Audienz bei Simonia Weisser bekommen?” fragt Alfredo überrascht und neugierig. “Ich habe einen Boten losgeschickt. Er müsste bald zurück sein”, antwortet sie. “Dann viel Glück. Ich mag diese Simonia überhaupt gar nicht. Sie ist keine gute Prinzessin”, ist Alfredo der Meinung. “Ich teile deine Meinung”, sagt Ziva zu ihm. Beide gehen auf dem Balkon und sehen einen Garten, in der viele edle Vasen stehen. Ziva ist überrascht. “Wow, so viele schöne Vasen. Woher hast du sie?” fragt Ziva überrascht. “Ach, ich habe vor zwei Monaten einen neuen Hobby entdeckt, und zwar edle und seltene Vasen zu sammeln. Meine Eltern haben mir erlaubt sie im Garten aufzustellen”, antwortet Alfredo etwas geschmeichelt. “Und deine Froschsammlung?” fragt Ziva danach ihn. “Vor etwa einem halben Jahr habe ich endlich den letzten Frosch gefunden und ergattert. Damit ist diese Sammlung also vollendet. Mir war danach so langweilig gewesen, was ich nun als nächstes sammle”, antwortet Alfredo. Ziva nickt mit dem Kopf. “Ich finde es etwas ironisch, wenn man auf deinem Balkon steht”, sagt Ziva auf einmal. “Denn zuerst sieht man den schön geschmückten Garten, und danach sieht mal den Friedhof, der gerade nicht sehr einladen ist”, sagt Ziva scherzhaft. Alfredo lacht und gibt seiner Tante recht. Doch Alfredos Lächeln wird nun zu einem verwirrten Blick. Er schaut in die Richtung des Friedhofs, wo er sieht, dass die Toten in ihren Gräbern herauskommen. “Bilde ich mir das gerade ein, oder kommen jetzt wirklich die Toten aus ihre Gräber?” fragt Alfredo, der nun etwas schockiert ist. Ziva schaut zum Friedhof und sieht dasselbe. “Nein, du bildest dir das nicht ein. Das ist echt!” antwortet Ziva, die ebenfalls schockiert ist.
Besetzung[]
Hauptdarsteller[]
* Leiche |
Nebendarsteller[]
Co-Stars[]
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Todesfälle[]
- Lanny Schwarz (untot, Off-Screen)
- Elkin Frederic (untot, Off-Screen)
- Roy (untot, Off-Screen)
- 1 unbenannter schwarzer Ritter von Totenschreck (untot, Off-Screen)
- Einige unbenannte Personen aus Schlingeltal (bestätigt)
Trivia[]
- Erster Auftritt von Alfredo.
- Erster Auftritt von Vladimir Preußen.
- Erster Auftritt von Pete.
- Erster Auftritt von Trudy.
- Folgendes wird in dieser Episode bestätigt:
- Es gab vor zwei Jahren einen Zwischenfall zwischen Mason of Haller und Addison Wendler. Dank Tuck Wendler wurde Addison nur verbannt.
- Des Weiteren wird bestätigt, dass Addison im Königreich in einen Schnuppen solange leben darf, bis der Fluch wieder weg ist.
- Addison kann zaubern.
- Addison durfte mit Erlaubnis einen Untoten mit ihrer Magier untersuchen. Der Fluch wurde mit Schwefel und einer blauen Substanz sowie weitere Dingen kreiert.
- Die Leiche, die Addison verwendet, wurde blau und gelb, aber nur durch Addisons Magie.
- Laut Addison seien Flüche mit Schwefel schwer zu brechen.
- Sabrina, Liam, Elizabeth und Lyra of Haller waren noch nie auf einem Friedhof gewesen.
- Addison hatte vor zwei Jahren versucht Mason zu töten.
- Alfredo hat seine Froschsammlung beendet und hat vor zwei Monaten eine neue Sammlung für sich entdeckt, und zwar edle und seltene Vasen zu sammeln.
- Es gab vor zwei Jahren einen Zwischenfall zwischen Mason of Haller und Addison Wendler. Dank Tuck Wendler wurde Addison nur verbannt.
- Letzter Auftritt von Lanny Schwarz. (Leiche)
- Letzter Auftritt von Elkin Frederic. (Leiche)
- Letzter Auftritt von Roy. (Leiche)
- Zum ersten Mal werden namentliche Charaktere als Leichen gelistet.
- Der Titel dieser Episode bezieht sich zum größtenteils auf dem Fluch, da nun die ganzen Toten in Schlingeltal auf dem Friedhof zum neuen Leben erwacht sind.
Episodenliste | |
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Staffel 1 |
"Feindschaft" • "Der Fluch" • "Beginn eines neuen Zeitalters" • "Sich vorbereiten" • "Erst der Anfang" • "Die Folgen danach" • "Die Rückkehr" • "Im Friedhof" • "Zeit abzurechnen" • "Sich Feinde machen" |