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"Die Psychopathin" ist die zwölfte Episode der zweiten Hälfte von der dritten Staffel von Kerberos01's Neue Welt und die 28. Episode der gesamten Serie. Sie wurde von Kerberos01 erschaffen und geschrieben.

Die Erstveröffentlichung der Folge fand am 5. Oktober 2023 auf diesem Wiki statt. Eine Vorpremiere gab es am 27. September 2023.

Inhalt[]

Lisbeths Gruppe hat Probleme mit einer bestimmten Person.

Handlung[]

Es ist früh am Morgen. Lisbeth, Piagious, Annika, Link, Randy, Rick, Sandy, Elias, Miranda, Jake, Fynn, Samara, Esmeralda und Egg verlassen das Gebäude. Rick und Elias helfen Miranda beim Laufen. Sie helfen ihr auch beim Einsteigen in eines der drei Autos. „Danke, euch beiden“, bedankt sich Miranda bei den beiden. „Keine Ursache, Miranda, wir helfen gerne“, sagt Rick freundlich und lächelt sie an. Auf den Rücksitzen, setzt sich neben Miranda Samara. Neben Samara setzt sich Jake hin. „Bin schon auf Hamburg gespannt“, sagt Jake etwas aufgeregt, der aber noch etwas misstrauisch ist. Die anderen zehn stehen noch vor den Autos. „Also, Natasha ist gestern doch nicht mehr gekommen, ja?“ fragt Lisbeth in der Runde. „Ich denke, dass sie schon irgendwo ist, versucht aber uns eine Fälle oder Ähnliches so stellen. Sie ist nicht so dumm, irgendwo hereinzulaufen. Sie wartet nur auf dem richtigen Zeitpunkt ab“, antwortet Esmeralda. „Da stimme ich ihr zu. Als noch Synthia gelebt hatte, hat sie uns einiges über Natasha und Daxter erzählt, natürlich noch über weitere Personen“, stimmt Fynn die Aussage von Esmeralda zu. „Dann sollten wir auf der Hut sein, wir haben schon genug Leute verloren!“ ist Piagious ist der Meinung. Die anderen stimmen ihm zu. Dann steigen die restlichen in den verschiedensten Autos ein. Dabei werden sie von der Ferne von Natasha beobachtet.

Nach etwa fünfundfünfzig Minuten, kommt die Gruppe in Wismar an. Lisbeth hält das Auto an einer Kreuzung an. Anschließend steigt sie mit Piagious, Jake und Samara aus, während Miranda im Auto bleibt. Hinter das erste Auto, befinden sich im zweiten Auto Elias, Sandy, Randy, Annika und Link. Die fünf steigen ebenfalls aus. Im dritten Auto steigen Esmeralda, Fynn und Egg aus. „Bevor wir weiterfahren, sollten wir vielleicht hier etwas plündern gehen“, schlägt Lisbeth vor. „Was brauchen wir denn?“ fragt Egg in der Runde. „Wir brauchen z.B. Verbandszeug, da wir gestern sehr viel für Miranda benutzen mussten. Aber wir brauchen auch noch Lebensmittel, da wir davon auch wieder zu viel gegessen haben“, antwortet Lisbeth. „Ich denke, dass wir nur zwei Gruppen brauchen. Eine Gruppe geht in einem Supermarkt, Discounter, oder wo auch immer, und eine Gruppe geht in eine Apotheke, wo sie alles an Arzneimittel und so weiter holen“, ist Piagious der Meinung. „Ist es vielleicht nicht diesmal sinnvoller, dass wir gemeinsam gehen?“ fragt Samara. „Jein. Was wäre, wenn wir dann plötzlich gefangen genommen werden oder in einer irgendwelche Falle geraten und so weiter? Oder was wäre, wenn wir allgemein dann irgendwo feststecken? Dann haben wir niemanden mehr, der uns da rausholt“, antwortet Piagious. „Stimmt!“ gibt Samara recht, als sie kurz nachgedacht hat. „Ich würde sagen, dass wir uns bei dieser Kreuzung, in der Lübsche Straße, wiedertreffen. Eine Gruppe bleibt hier, während die zwei Gruppen jeweils die benötigten Materialen besorgen“, schlägt Fynn vor. Die anderen sind damit einverstanden. „Ich werde Verbandszeug und Arzneimittel besorgen“, sagt Annika in der Runde. „Wir kommen mit dir mit“, sagt danach Jake zu Annika, der auf sich und Samara gedeutet hat. „Ich werde ebenfalls mit euch gehen“, sagt danach Esmeralda. Lisbeth ist damit einverstanden. „Und ich werde uns Nahrung beschaffen“, sagt Elias danach. Auch Piagious, Fynn und Egg melden sich dafür freiwillig. Auch damit ist Lisbeth einverstanden. „Dann bleibt der Rest also hier, ja?“ fragt Lisbeth in der Runde. Randy, Sandy, Rick und Link stimmen ihr mit einem Nicken zu. „Dann würde ich sagen, dass wir losgehen. Und passt auf euch auf, wegen den Zombies oder andere Bedrohung, wie z.B. Natasha“, sagt Piagious zu den anderen. Die anderen geben ihn recht. Anschließend machen sich die beiden Gruppen auf dem Weg.

Die Gruppe, die Nahrung besorgt, befindet sich an einem Discounter. Alle schauen hinein und sehen Zombies. „Ich hoffe, dass der Alarm nicht angeht, wie einst in Berlin“, sagt Piagious zu den anderen. Elias lacht. „Ja, das war ein Ding!“ sagt Elias danach. „Ihr kommt aus Berlin?“ fragt Fynn neugierig. Piagious und Elias bestätigen dies mit einem Nicken. „Gut, dann stehen wir lange nicht hier herum und machen uns an die Arbeit!“ sagt anschließend Piagious. Die vier ziehen daraufhin ihre Messer und bereiten sich vor in den Discounter zu gehen.

Jake, Samara, Annika und Esmeralda betreten eine Apotheke. Sie wurde schon etwas geplündert. „Ich hoffe, dass wir noch wichtiges Zeug finden“, sagt Annika in der Runde. „Bestimmt, der Ausbruch ist ja zum Glück noch nicht allzu lange her, und außerdem haben es sicherlich nur sehr wenige überlebt“, ist Jake der Meinung. Die vier gehen zu den Regalen und packen einige Arzneimitteln ein. „Ich schau mal hinten nach“, sagt Esmeralda zu den anderen. Sie geht ins hintere Zimmer, während die anderen weiterhin die anderen Waren plündern. „Ich nehme noch ein paar Süßkram mit“, sagt Samara dann in der Runde. Annika und Jake sind damit einverstanden.

Fynn und Egg sind in einer Abteilung. „Wollen wir die Gruppe trotzdem weiterhin begleiten?“ fragt Egg auf einmal Fynn. Fynn ist überrascht. „Wie soll ich das verstehen?“ fragt Fynn ihn. „Nun, die Gruppe an sich ist nicht schlecht, aber ich fühle mich trotzdem irgendwie unwohl“, antwortet er. „Auch dieses Militär vertraue ich nicht ganz. Ich meine, das Militär wird sicherlich uns eine Falle locken, und ich glaube nicht an den Schutz, den sie uns geben wollen“, sagt er weiter. „Ich verstehe deine Sorge, Egg, aber ich denke, wir können sowohl das Militär, als auch Lisbeths Gruppe Voll und Ganz vertrauen“, ist Fynn der Meinung. „Wir bleiben am besten für ein paar Tage bei der Gruppe, um sie besser kennenzulernen, dann können wir nochmal gerne darüber reden, ob wir bleiben oder nicht, okay?“ schlägt Fynn vor. Egg nickt. Elias hat das ganze Gespräch in einem anderen Gang zugehört.

Esmeralda ist im hinteren Lager und durchstöbert die Schränke. Sie findet ein wenig Verbandszeug und weiteres nützliches Zeug. Sie findet auch einen Teddybären. Esmeralda schaut dieses Stofftier an und ist nachdenklich. „Milo“, sagt sie auf einmal den Namen. Ihr kommen die Tränen. Sie nimmt das Stofftier in die Hand und drückt es an ihrer linken Brust. „Ich wünschte, dass du noch länger am Leben wärst“, sagt sie danach. Sie trauert um diese Person. Sie schnieft und wischt danach die Tränen aus ihren Augen. Anschließend packt sie den Bären in den Rucksack. Danach schaut sie kurz aus dem Fenster und erblickt auf einmal Natasha. Sie schleicht sich an das Gebäude heran. „Wo kommst du denn jetzt her?“ fragt Esmeralda überrascht und wird danach wütend.

Miranda sitzt im Auto und hat die Augen geschlossen. Es kommt dann Lisbeth dazu und öffnet die Autotür. Miranda öffnet ihre Augen. Lisbeth reicht Miranda einen Schokoriegel. Miranda nimmt diesen an sich. „Danke“, bedankt Miranda sich und öffnet den Riegel. Anschließend beißt sie davon ab und kaut. Lisbeth geht auf die andere Seite des Autos und setzt sich in das Auto. „Und, wie geht es dir so? Was sagt die Wunde?“ fragt Lisbeth sie. Mir geht es soweit gut, auch mit meiner Wunde. Sie schmerzt und juckt etwas, aber das ist normal“, antwortet Miranda. „Was denkst du, wann du wieder fit wirst?“ fragt Lisbeth sie. „Kommt drauf an, wie stark die Wunde ist und was uns noch alles passiert. Damit meine ich, ob noch mehr Unglücke kommen und so weiter“, antwortet Miranda wieder. „Und außerdem muss ich die Wunde sowieso nochmal behandeln, es sei denn das Militär besitzt einen Arzt und kümmert sich um mich“, sagt Miranda danach. Lisbeth stimmt nickend zu.

Esmeralda ist wieder bei den anderen. “Was ist los? Hast du irgendetwas gesehen?” fragt Annika sie, weil sie bemerkt hat, wie eilig Esmeralda zu den anderen gekommen ist. “Ja, ich habe Natasha gesehen”, antwortet sie. Annika, Samara und Jake sind überrascht. “Ist ein Scherz, oder?” fragt Samara. Esmeralda schüttelt den Kopf. “Sie lauert irgendwo draußen. Wir müssen also auf der Hut sein!” sagt sie dann zu den anderen. Die anderen drei stimmen ihr zu. “Dann sollten wir unsere Waffen bereithalten. Ich versuche auch die anderen zu kontaktieren”, sagt Jake in der Runde. Doch dann werden sie unter Beschuss genommen. Es fliegen Kugel durch die Scheiben. Die vier gehen in Deckung. “Schnell, ins Hinterzimmer!” ruft Esmeralda zu den anderen. Die vier gehen weiterhin in Deckung ins hintere Zimmer, während weitere Kugel in die Apotheke hereingeflogen kommen.

Randy steht bei der Kreuzung und schaut umher. Dann wird er auf einmal von Jake angefunkt. “Jake, was gibt es?” fragt Randy ihn. “Wir werden von Natasha unter Beschuss genommen. Wir sind in einer Apotheke gefangen. Uns geht es noch gut, aber die Frage ist, wie lange?” antwortet Jake. “Danke für die Information, ich werde einige zu euch schicken, die euch da rausholen”, sagt Randy ins Walkie und beendet das Gespräch. Danach schaut Randy zu Lisbeth und Sandy, die miteinander reden. “Liz, wir haben ein Problem!” ruft Randy zu Lisbeth. Lisbeth und Sandy werden auf Randy aufmerksam und gehen auf ihn zu. Nach ein paar Schritten kommen beide bei ihm an. “Was für eins?” fragt Lisbeth. “Die Gruppe von Jake wird von Natasha unter Beschuss genommen. Laut Jakes Aussage befinden sich die vier in einer Apotheke”, antwortet Randy. Lisbeth ist schockiert. “Ich werde losgehen, und diese Psychopathin erledigen!” sagt Sandy in der Runde. “Du wirst aber nicht allein gehen! Nimm Rick mit, er kennt sich von uns hier am besten aus”, ist Lisbeth der Meinung.

Die Schüsse haben bei der Apotheke aufgehört. “Was meint ihr? Sind ihr die Kugeln ausgegangen?” fragt Samara die anderen. “Wohl kaum! Ich denke, dass sie entweder auf uns wartet oder Zombies zu uns locken will”, ist Esmeralda der Meinung. “Kommt heraus, und lasst euch von mir töten!” ruft Natasha zu den anderen. Keiner antwortet. “Ihr wollt also mit mir dieses Spiel spielen, ja? Nun Pech für euch, denn einige Zombies wurden von den Schüssen hier aufmerksam, daher werde ich sie zu euch locken”, sagt Natasha. Danach hört man ihr hysterisches Lachen. “So eine Psychopathin!” meint Annika flüstern. “Das ist typisch Natasha. Sie ist komplett durchgeknallt!” meint Esmeralda. “Wenn ihr vier weg seid, werde ich dann mich um dem Mörder von meinem Freund vornehmen, aber zuerst will ich dich loswerden, Verräterin!” ruft Natasha zu den anderen. “Meint sie dich?” fragt Samara Esmeralda. Sie nickt als Bestätigung. Die vier hören plötzlich im vorderen Zimmer plötzlich Musik. Sie sind schockiert. “Sie meint das ernst”, sagt Jake. “Natürlich meint sie das ernst. Alles was sie sagt, ist meistens ernstgemeint!” sagt Esmeralda zu ihm das. “Wir müssen die Musik ausmachen”, sagt Annika und will losrennen, doch wird von Esmeralda aufgehalten. “Ich gebe dir recht mit der Musik, aber Natasha wird uns garantiert noch eine Falle stellen. Das wäre also jetzt Selbstmord, wenn wir jetzt nach vorne gehen! Wir müssen uns verbarrikadieren und hoffen, dass die anderen uns rechtzeitig retten können”, ist Esmeralda der Meinung.

Rick und Sandy sind mit einem Auto unterwegs. Am Steuer sitzt Sandy. “Wir müssen zuerst in die Poeler Straße, dann in die Rabenstraße abbiegen”, sagt Rick zu Sandy. “Wie und woher weißt Natasha, wo wir uns befinden?” fragt Sandy sich das. “Wenn wir Esmeralda, Egg und Fynn glauben sollten, dann hat Natasha uns schon längst gefunden und uns ausspioniert. Die drei meinten auch, dass sie nur noch auf den richtigen Zeitpunkt wartet, was jetzt der Fall sei”, antwortet Rick. “Aber einst steht fest, wir müssen sie für ein und alle Mal beseitigen!” meint er danach. Sandy stimmt ihm zu.

Natasha lauert vor der Apotheke, in der noch die Musik zu hören ist. Sie sieht einige Zombies hierherkommen. Natasha beginnt nun zu lächeln. “Kommt, und holt euren Mittag”, sagt sie sadistisch. “Ich frage mich, wie viele Skipper erledigt hat, da es schon noch einige gelebt haben. Einen oder zwei oder drei habe ich nicht gesehen, zum Beispiel Kelly. Ob Skipper es geschafft hat, sie zu beseitigen?” fragt Natasha sich das. Die Zombies kommen ihr immer näher. Daraufhin geht Natasha in die Apotheke, um die Musik lauter zu machen. Anschließend verlässt sie danach wieder die Apotheke und geht von ihr weg. Die Zombies sind mehr auf die laute Musik fixiert, statt auf Natasha.

“Die Musik ist lauter, anscheinend sind jetzt Zombies viel näher dran, während Natasha sicherlich die Biege gemacht hat”, stellt Annika fest. “Ich würde vorschlagen, dass wir uns durch die Zombiehorde durchkämpfen, auch wenn die Gefahr besteht, dass wir mindestens einen, gar wir alle vier, sterben wird”, schlägt Esmeralda vor. Annika stimmt ihr zu. “Ich werde es auch versuchen”, sagt Samara danach. Jake stimmt auch zu. “Übrigens, was mir gerade wieder einfällt, ich hatte vor zwei Wochen, als es noch die Mafiabande gab, mitbekommen, dass zwei meiner ehemaligen Kollegen einen kleinen Trick gemacht hatten, bei den Zombies”, sagt Esmeralda auf einmal. Jake, Samara und Annika sind überrascht. “Welchen denn?” fragt Annika. “Soweit ich weiß, haben sie sich mit dem Blut und Gedärme eines Zombies eingeschmiert, und konnte somit unbemerkt durch eine Zombiehorde marschieren”, antwortet sie. Samara ist angewidert. “Ich finde sowas zwar ekelig, aber wir sollten es trotzdem versuchen”, meint Samara. Jake, Esmeralda und Annika stimmen ihr zu. Dann hören sie die ersten Zombies in die Apotheke laufen. “Ich werde uns einen Zombie beschaffen, den wir als Probe nehmen, also für den Trick”, sagt Jake zu den Frauen.

Natasha lauert um eine Ecke und schaut schadenfroh zu der Apotheke. “Gleich seid ihr Fischfutter!” sagt sie sadistisch, als sie plötzlich hinter sich ein Auto hört. Natasha schaut hinter sich und sieht, wie das Auto, in der sich Rick und Sandy befinden, näherkommt. Natasha ist davon nicht begeistert. Rick beugt sich aus dem Fenster und richtet eine Waffe auf Natasha. Natasha sieht es und will die Flucht ergreifen. Sie rennt los, während Rick hasserfüllt auf sie schießt. Durch die Schüsse werden einige Zombies auf sie aufmerksam. Rick schafft es nun Natasha zu treffen. Sie kriegt eine Kugel in ihre rechte Wade. Mit Schmerzen geht sie zu Boden und hält ihre Wunde fest. Sandy hält den Wagen derweil an. Anschließend steigen Rick und Sandy aus dem Auto aus und gehen auf Natasha zu. Natasha schaut beide böse an. “Na los, tut es!” sagt Natasha zu den beiden. Sandy richtet ihre Waffe auf Natasha, doch Rick senkt diese wieder. “Warum hast du sie wieder gesenkt? Willst du sie nicht tot sehen?” fragt Sandy Rick etwas empört. “Doch, schon, aber wir sollten keine weitere Kugel weiter verschwenden, wenn wir es nicht müssen. Die da sollen es tun!” antwortet Rick und deutet zum Schluss auf die kommenden Zombies. Sandy versteht und grinst nun schadenfroh. “Aber eine können wir noch verschwenden!” meint Rick und schießt auf einmal in Natashas linken Oberschenkel. Natasha schreit vor Schmerzen. “Viel Spaß in der Hölle! Du wirst nie wieder irgendjemanden Leid zufügen!” sagt Sandy gefühllos. Sandy und Rick gehen wieder zum Auto, während die Zombies langsam auf Natasha zu gehen. Natasha versucht aufzustehen, aber durch die beiden Verletzungen in ihren Beinen, schafft sie es nicht. Daher schubst sie sich etwas mit ihren Händen nach hinten, kommt aber nur wenig weit. Sie schießt danach auf einige Zombies, aber nach drei Schüssen geht ihre Munition leer. “Nein! Ich will nicht so enden!” sagt Natasha, die nun weiterversucht zu entkommen. Doch die Zombies sind schneller und erreichen sie schließlich. Sie stürzen sich auf Natasha und beginnen sie zu beißen und zu verschlingen. Natasha schreit vor Schmerzen. Ihr kommen die Tränen. Am Ende wird sie von den Zombies bedeckt, wo ihre Schreie verstummen. Man sieht nur noch mit, wie einzelne Körperteile von ihre herausgerissen werden.

Jake, Esmeralda, Samara und Annika haben sich mit dem Blut und Gedärme von einem Zombie eingeschmiert. Die vier finden dies nicht schmackhaft. Jake pustet schnell aus. “Bereit?” fragt er die anderen drei und dreht sich zu ihnen um. Die drei nicken. Sie halten alle sich die Hände. Jake öffnet die Tür. Sofort stürmen die Zombies in den Raum. Sie drängelt sich an der Gruppe vorbei, während Jake den ersten Schritt wagt. Hand in Hand gehen sie durch die Horde unbemerkt. Die vier sind alle nervös und angespannt, doch der Trick funktioniert. Sie können weiterhin unbemerkt an den Zombies vorbeilaufen und erreichen langsam den Ausgang. Sie nehmen von Innen die letzten drei Schüsse von Natasha wahr. Kurze Zeit später, als sie den Ausgang erreicht haben, hören sie Natashas Schrei, die nach wenigen Sekunden verstummen. Doch den vier hält es nicht auf, sich weiter in der Horde unbemerkt fortzubewegen. Sie laufen immer weiter. Sie laufen in die Richtung, wo Natasha gestorben sind. Sie sehen kurze Zeit später die ganzen Körperteile, die von Natasha herausgerissen wurden. Die vier finden dies nicht schmackhaft, und bemühen sich daher keinen Mux von sich zu geben. Sie kommen bei der Straßenecke an, wo keine Zombies sind. Mit dem Gefühl in Sicherheit zu sein, lassen sie sich los. “Geschafft! Der Trick hat wirklich funktioniert”, sagt Samara erleichtert. Die anderen drei stimmen ihr zu. Dann hören sie ein Hupen eines Autos. Die vier erschrecken sich. Sie sehen dann, wer gehupt hat. Es war Sandy, die wieder am Steuer sitzt. Erfreut, rennen die vier zu Sandy und Rick. “Kommt, schnell zu den anderen”, ruft Sandy aus dem Auto. Die vier kommen beim Auto an und steigen ein. Sandy und Rick riechen den Gestank von dem Blut und den Gedärmen. “Habt ihr euch ernsthaft damit eingeschmiert?” fragt Rick, der sich fast übergeben muss. “Ja, wir haben getestet, ob wir so durch die Zombies kommen. Und es hat sogar sehr gut geklappt”, antwortet Esmeralda. Rick und Sandy sind erstaunt. Sandy startet das Auto und wendet, bevor sie anschließend von der Stelle losfährt.

Nach wenigen Minuten kehren Rick, Sandy, Esmeralda, Jake, Samara und Annika problemlos bei den anderen zurück. Dort angekommen, steigen sie alle aus. Die anderen sehen nun die anderen vier. “Ih, was ist das?” fragt Randy, der sehr angewidert ist. “Genauso wie wir es schon Rick und Sandy gesagt haben, haben wir uns mit Blut und Gedärme eines getöteten Zombie eingeschmiert, um unbemerkt durch eine Zombiehorde zu gehen”, antwortet Esmeralda. “Und, hat es geklappt?” fragt Piagious neugierig. “Ja, sehr gut sogar”, antwortet Annika. “Erinnert mich leicht an meinem Trick im südkoreanischen Krieg”, sagt auf einmal Link. “Denn als alle meine Kameraden ringsherum tot waren, und der Feind gerade dabei war bei mir anzukommen, habe ich mich ein wenig mit Blut eingeschmiert, um meinen Tod zu simulieren, was auch sehr gut geklappt hat”, sagt er weiter. “Also kann man sagen, dass ein Tot-Sein-Trick manchmal die Lösung sei, um unbemerkt aus der Gefahrenzone herauszukommen, ja?” fragt Piagious. “Anscheinend schon. Ähm, gibt es auch Neuigkeiten zu Natasha?” antwortet Lisbeth zuerst die Frage und stellt danach eine. “Ja, sie ist nun endgültig tot!” antwortet Rick. Die anderen sind froh über die Nachricht. “Dann können wir endlich in Ruhe nach Hamburg weiterfahren”, meint Fynn. Die anderen stimmen ihm zu. Alle begeben sich nun in den Autos. Miranda kriegt das Ganze im Auto mit und schnallt sich an, während Piagious, Lisbeth und Link in das Auto hineinsetzen, wo Miranda drin sitzt.

Besetzung[]

Hauptdarsteller[]

Also Starring[]


Nebendarsteller[]

Co-Stars[]


Todesfälle[]

Trivia[]

  • Letzter Auftritt von Natasha Wolfmann.
    • Mit ihrem Tod, lebt nur noch Esmeralda Hase von der Mafiabande.
    • Mit ihrem Tod, stirbt zum zweiten Mal ein Hauptcharakter unter "Also Starring".
    • Mit ihrem Tod, starben nun fünf Hauptcharaktere in einer Staffel.
    • Mit ihrem Tod, leben nur noch Sandy Haupt und Randy Haupt, die in Staffel 2 eingeführt wurden.
  • Folgendes wird in dieser Episode bestätigt:
    • Natasha hat Lisbeths Gruppe irgendwann ausfindig gemacht und ausspioniert.
    • Esmeralda Hase kannte eine Person namens Milo, vermutlich ihr oder ein Freund.
    • Als es noch die Mafiabande gabe, hatte Esmeralda vor etwa zwei Wochen von zwei ihrer ehemaligen Kollegen gehört, dass sie einen kleinen Trick bei den Zombies gemacht haben, und zwar haben sie sich mit Blut und Gebärme eingeschmiert, um unbemerkt durch eine Zombiehorde zu laufen.
    • Der Zombietrick wird angewendet und bestätigt die Aussage von die zwei Personen, das dieser Trick klappt.
    • Link Wellness offenbart, dass er damals im südkoreanischen Trick einen ähnlichen Trick gemacht hat. Er schmierte sich mit Blut von einem getöteten Soldaten ein, um sich anschließend beim Feind als Leiche zu tarnen, was ihm geholfen hat.
  • Beginn mit dieser Episode, wird Peer Stagun (Daxter McKinley) erneut nicht mehr als Hauptdarsteller gelistet.
  • Piagious Künstler macht seinen 25. Auftritt.
  • Miranda Carson macht ihren 25. Auftritt.
  • Der Autor bestätigt, dass er ursprünglich Natasha schon in der vorherigen Episode töten wollte, entschied sich aber dann für diese Episode.
  • Das ist die zweite Episode mit Überlänge, mit nur 16 Szenen. Die erste ist "Zusammenarbeit mit dem Feind".



Episodenliste
Staffel 1

"Schleichende Krankheit" • "Beginn des Ausbruchs" • "Willkommen zur neuen Welt" • "Zur Klinik" • "Wettlauf mit der Zeit" • "Der Alarm" • "Ein anderer Mensch" • "Die Fahrt nach Brandenburg"

Staffel 2

"Kleiner Halt" • "Mafiosi" • "Aufstieg zum Boss" • "Schlechter Zeitpunkt" • "Zusammenarbeit mit dem Feind" • "Nicht nach Plan" • "Die Hoffnung stirbt zuletzt" • "Unterwegs"

Staffel 3

"Kein einfacher Weg" • "Keine Zeit zum Ausruhen" • "Verbündete" • "Bevorstehende Gefahr" • "Was mir wichtig ist" • "Für Freunde lügen" • "Das Schauspiel" • "Nach Hinweisen suchen" • "Falscher Verdacht" • "Unwahrheiten" • "Kröpelin und Zombies" • "Die Psychopathin" • "Hamburg"

Staffel 4

"Hilfe gibt's nicht" • "Bruder" • "Für andere da sein" • "Der Biss" • "Handicap" • "Alles nur gelogen" • "Zorn" • "Angriff auf die Guten" • "Schwach" • "Der Wahn" • "Unerwartete Hilfe" • "Zum Hafen durchkämpfen" • "Die wahren Helfern"