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"Die Hoffnung stirbt zuletzt" ist die siebte Episode der zweiten Staffel von Kerberos01's Neue Welt und die 15. Episode der gesamten Serie. Sie wurde von Kerberos01 erschaffen und geschrieben.

Die Erstveröffentlichung der Folge fand am 11. August 2022 auf diesem Wiki statt. Eine Vorpremiere gab es am 22. Juli 2022.

Inhalt[]

Das Letzte, was immer zuletzt stirbt, ist die Hoffnung.

Handlung[]

Ginger und Erik gehen in den Raum, wo sich Elias, Link und Rick befinden. “Also, Jake ist nicht mehr auffindbar. Ich denke, dass Ihr damit was zutun habt. Schließlich wolltet Ihr auch abhauen”, sagt Ginger zu den dreien. “Wir haben nichts damit zu tun, nur wir drei, keiner anderer war involviert”, sagt Elias zu Ginger. “Ich glaube dir nicht. Ich denke schon, dass er mit involviert war. Ich glaube auch, dass er sogar entkommen konnte. Aber keine Angst, ich werde Erik losschicken. Er geht in die Richtung, wo ihr wohin flüchten wolltet. Wenn Erik ihn bis heute Abend nicht finden wird, darf er einen von euch dreien erschießen. Es geht auf meine Kappe”, droht Ginger sie. Erik beginnt zu lächeln. “Und ich weiß auch schon, wem ich erschießen werde”, sagt er schadenfroh und schaut Link dabei an. “Vielleicht ist Jake bei diesen Wartturm, mal schauen”, vermutet Ginger. Sie und Erik verlassen den Raum. “Wenn ich sterben sollte, dann sorgt bitte dafür, dass dieser Erik qualvoll stirbt”, bittet Link die beiden.

Lisbeth kommt wieder zu sich. “Gio, bist du okay?” fragt sie ihren Bruder. “Gio?” ruft sie danach nach ihm, als sie keine Antwort bekommt. “Mir geht es gut”, hört man Gios Stimme Leise. Lisbeth steht auf und geht zu ihrem Bruder, der noch auf dem Boden liegt. “Geht es dir gut?” fragt sie ihn nochmal. “Ja, aber ich glaube, ich habe meine linke Hand verstaut. Sie tut sehr weh”, antwortet er. “Okay, ich schaue kurz nach Synthia”, sagt sie danach. Gio ist damit einverstanden.

“Wenn ist dunkler wird, schleichen wir uns zum Feind. Wir versuchen unbemerkt die Wachen zu töten, holen uns die Waffen, wenn sie sich noch am alten Platz befinden, und befreien alle Menschen. Anschließend werden wir jeden einzelnen Mafiosi töten. Es wird zwar dann eine Blutorgie geben, aber es sterben immer irgendwo Menschen”, sagt Sandy zu den anderen. “Auch sollten wir den Platz ändern, da du uns erzählt hast, wie du entkommen bist. Ich denke, dass der Feind schon mitbekommen hat, dass du weg bist. Bestimmt vermuten sie auch, dass du hier bist. Daher denke ich, dass wir erstmal woanders hingehen”, meint Randy. Die drei stimmen ihm zu. “Vom Wartturm aus, wenn wir nach Osten gehen, befindet sich ein Ferienhaus. Meine Eltern und ich waren dort, bevor der Ausbruch kam. Wir waren aber in dem Moment einkaufen. Danach wollten wir zu diesem Eisenbahnmuseum gehen. Wir brauchen etwa zwanzig Minuten”, schlägt Kelly vor. “Gute Idee. Hoffen wir, dass uns der Feind nicht dort findet”, sagt Sandy in der Runde.

“Synthia, geht es dir gut?” fragt Liz nach sie. Es kommt keine Antwort. Lisbeth sieht Synthia auf dem Boden liegen. Sie hat ein Stück Fensterglas vom Auto im Rücken und blutet. Erschrocken rennt Lisbeth zu Synthia. “Synthia?” fragt sie sie und rüttelt leicht bei ihr. Synthia kommt zu sich. Sie hustet. Sie will aufstehen, spürt aber ihre Verletzung im Rücken. “Hey, hey, hey, ganz vorsichtig. Wir... Miranda wird dich wieder zusammenflicken, versprochen”, sagt Liz zu ihr und macht sich um ihr Sorgen. “Das bringt nichts. Ich merke, dass das Teil, was auch immer das ist, sehr tief in meinem Körper ist. Ich glaube, es hat mich auch zum Teil durchbohrt”, meint Synthia und hustet. Aus ihrem Mund kommt auch Blut. “Du darfst nicht sterben! Wir brauchen dich. Du bist unsere einzige Hoffnung”, meint Liz. “Es tut mir leid, aber ich kann euch nicht mehr helfen. Ihr müsst einen neuen Plan entwickeln”, sagt Synthia, als bei jedem Wort ihre Stimme immer leiser wird und ihr Kopf hinlegt. Danach hört sie auf zu atmen. Lisbeth ist schockiert und bricht in Tränen aus. “Es tut mir leid”, sagt sie zur Leiche. Sie nimmt das Messer an Synthias Gürteltasche und rammt diesen vorsichtig in Synthias Kopf.

Miranda verlässt ihren Arbeitsplatz. Ginger geht auf sie zu. Auf einmal verpasst Ginger ihr ohne Grund eine Ohrfeige. Miranda geht zu Boden. “Was soll das? Warum schlägst du mich ohne Grund?” fragt Miranda sie wütend. “Ich kann dich nicht ausstehen”, antwortet Ginger. “Das ist aber noch lange nicht ein Grund mich zu schlagen!” meint Miranda wütend. “Das stimmt, allerdings habe ich dich nicht deswegen geschlagen, sondern weil ich gerade eben erfahren habe, dass du einer der Sklaven Medikamente gegeben hast, die er an weiteren Sklaven weitergegeben hat”, sagt Ginger. “Ich habe niemanden irgendwas gegeben, und wenn, dann nur hier. Ich weiß von der Regel, dass ich keine Medikamente an Sklaven weitergeben darf, also dass sie welche mitnehmen dürfen”, verteidigt sich Miranda. “Ich glaube dir nicht”, ist Ginger der Meinung. “Ich bin Ärztin und habe nie meine Pflicht, egal wo, vernachlässigt und habe nie die Regeln gebrochen. So ein Mensch bin ich nicht”, stellt Miranda ihr klar. “Und als nächstes sagst du bestimmt, dass du in Wirklichkeit nicht an Hormonstörung leidest, sondern in Wirklichkeit eine dumme Kleinwüchsige bist. Vielleicht hast du auch sehr viele OPs hinter dir, dass du so jung aussiehst”, provoziert Ginger. Miranda schaut sie wütend an. “Oh, was willst du Winzling tun, hm?” provoziert Ginger weiter. “Nun, ich denke, dass dein Verhalten aus Deiner Familie kommt, wenn man bedenkt, was Tyler getan hat und am Ende doch den Kürzeren gezogen hat”, kontert Miranda scharf. Ginger wird wütend und schubst Miranda gegen die Tür. Miranda prallt mit voller Wucht dagegen.

Erik erreicht den Wartturm. “Wenn ihr diesen Jake findet, sofort gefangen nehmen und ihn hierher schleppen!” befiehlt er den anderen. Fünf Mafiosi gehen in den Turm. Erik und der Rest schauen sich die Umgebung an. Nach kurzer Abcheckung, kehrt er zum Eingang des Wartturms zurück. Kurz danach kommen die fünf Mafiosi wieder heraus. “Und, habt ihr ihn gefunden oder einen Hinweis zu ihm?” fragt Erik die fünf.

Miranda hat Schmerzen. “Spinnst du?” fragt Miranda sie wütend. “Heul leise!” sagt Ginger zu ihr. “Hey, lass sie in Ruhe!” ruft auf einmal Eunice und kommt mit Giovanni. “Oder was?” fragt Ginger die beiden. “Wollt Ihr mir was antun? Oh, ich habe solche Angst”, provoziert sie. “Nun, Timo hat deinen Bruder getötet. Ich würde nicht zögern, dich zu töten. Also halt deine gottverdammte Fresse. Du denkst, du wärst auch krass und stark, nur weil du ein hohen Rang bei eurer kindischen Mafiabande hast. Du bist gerade allein, wir sind zu dritt. Ich würde mich auch für meine Freunde opfern, nur um dich zu töten”, entgegnen Giovanni ernst. Ginger schaut ihn wütend an. Eunice und Giovanni ebenfalls zu Ginger. “Ginger, dieser Jake ist nicht bei dem Turm. Ich komme zurück. Es wird langsam dunkel”, funkt auf einmal Erik sie an. “Geht klar”, sagt Ginger ins Walkie. “An deiner Stelle solltest du jetzt gehen”, sagt Eunice mit ernster Stimme. “Mal schauen, was Daxter dazu sagt, was ihr gerade getan habt”, meint Ginger. “Oh, wir haben solche Angst. Bist du ein Kleinkind, das seine eigene Angelegenheiten nicht selbst kümmern kannst? Oder bist du ein Kleinkind, das immer Ärger macht und dann rumheult, dass dann zurück geärgert wird und dann zur Mami rennt und die anderen die Schuld gibt, hm?” fragt Giovanni sie. “Bestimmt bist du als Kind immer zu deinen Eltern gegangen, für was du verantwortlich warst und immer wieder die anderen die Schuld für den Streit gegeben hast. Du bist ein Schwächling, das denkt, dass stark wäre, nur weil es eine hohe Position hat. Menschen grundlos oder für einen Schwachsinn zu töten oder zu versklaven und so weiter, ist eine Feige Person. Warum? Weil ihr alle schwach seid und denkt, dass ihr mit solchen Methoden stark währt”, sagt danach Giovanni mit dieser Meinung. Ginger schaut ihn wütend an. Dann geht sie weg, während die anderen drei ihr hinterher schauen. “Gut gekontert”, lobt Eunice Giovanni. Eunice und Giovanni helfen Miranda hoch. “Geht es dir gut?” fragt Eunice sie. “Ja. Ja. Danke”, antwortet sie.

Lisbeth und Piagious erreichen das Dorf Zechlin. “Wirklich schade um Synthia. Sie hat das nicht verdient”, meint Gio. Liz stimmt ihrem Bruder zu. “Was machen wir jetzt, ohne Synthia?” fragt Liz Gio. “Wir sollten erstmal uns einen Unterschlupf suchen und uns ausruhen. Wir sollten erstmal eine Nacht darüber schlafen, wie wir nun vorgehen werden”, antwortet er. Liz ist damit einverstanden. “Habt ihr schon Synthia und diese Lisbeth gesehen?” fragt Stewart seine Leuten vom weiten. “Verdammt! Was machen sie denn hier?” fragt sich Gio. “Keine Ahnung, aber wir müssen uns verstecken”, sagt Liz. Beide rennen von der Zechliner Ch-Straße links in eine unbenannte Straße zu der Straße Am Backhaus. “Wir gehen an das Haus mit dem roten Dach vorbei”, sagt Gio zu Liz. Sie stimmt zu. Sie rennen an diesem und das hintere Haus vorbei und laufen auf einer großen Wiese.

“Und, hat sich Stewart oder Synthia sich schon gemeldet?” fragt Erik Ginger. “Von Synthia kam überhaupt gar nichts mehr. Stewart und die anderen warten schon eine Weile im Dorf, doch sie haben weder Synthia, noch diese Lisbeth gefunden”, antwortet sie. “Hm, da ist definitiv eindeutig was faul. Zuerst erfahren wir von Synthia mit der angeblichen Gefangennahme von Daxter und Natasha, dann wollten Elias, der Asiate und der andere Typ abhauen und danach verschwindet dieser Jake. Ist schon ein wenig auffällig, oder nicht?” sagt Erik. Ginger stimmt zu. “Naja, egal. Wir haben gesagt, dass wir, oder zumindest du, einen von den dreien erschießen werden, wenn Jake nicht mehr auftaucht”, sagt Ginger danach. Erik stimmt zu. Beide machen sich danach auf dem Weg.

“Wie schnell es jetzt dunkel geworden ist”, sagt Gio zu Liz. “Naja, heute war auch viel los. Und nach der Explosion des Autos, sind wir nur noch gelaufen. Da vergeht die Zeit auch schnell, wenn man keine Uhr bei sich hat”, sagt Liz. Danach hören beide Stimmen. Beide gehen in Deckung und gehen langsam zu den Stimmen. “Okay, ich habe die Schnauze für heute voll! Wir werden zurückkehren”, sagt Stewart zu den anderen. Lisbeth und Piagious sehen zehn Personen, Stewart eingerechnet. “Siehe, dieser Mafioso steht allein und unauffällig. Wir könnten versuchen seine Waffe zu entnehmen”, sagt Gio zu Liz und zeigt auf die Person. Liz stimmt zu. Sie gehen leise zum Mafiosi. “Okay, alles einpacken”, sagt Stewart zwischendurch zu seinen Leuten. Der eine Mafioso will langsam losgehen, doch Gio packt ihn und drückt mit seinem Arm seinen Hals zu. Lisbeth nimmt derweil sehr schnell die Waffe ab. Der Mafioso versucht sich zu befreien, doch erfolglos. “Tut mir leid. Ich will das nicht tun, aber ich muss!” sagt Gio mit Schuldgefühlen. Der Mafioso reagiert nach kurzer Zeit nicht mehr. Seine Arme fallen zu Boden. “Da kommt jemand” sagt Liz zu Gio. Beide klettern über die kleine Mauer und verstecken sich hinter die Bäumen. Stewart geht zu dem toten Mafioso. Er entdeckt ihn und ist schockiert. “An alle. Hier lauert irgendwo eine feindliche Person. Haltet eure Augen offen und schießt auf jedem, den ihr seht”, sagt Stewart zu seinen Männern. In diesem Moment nimmt Lisbeth die Gelegenheit und richtet die Waffe auf Stewart. Sie drückt ab und schießt ihm drei Kugeln in den Rücken. Stewart geht zu Boden. Piagious kommt hervor und nimmt Stewarts Waffe an sich. Alle anderen haben diese Schüsse gehört und schießen in die Richtung der beiden. Sie gehen in Deckung.

Jake, Sandy, Kelly und Randy erreichen den Ort, wo sich die anderen befinden. “Hier müsste das Versteck der Waffen sein”, sagt Kelly zu den anderen. Kaum gesagt, finden sie die Waffen. Sie finden fünf Taschen mit Waffen. “Wie viele Waffen haben sie denn?” fragt sich Jake. “Sehr viele”, antwortet Kelly. Sie nehmen alle Taschen an sich. Randy und Jake zwei und Sandy eine. Alle vier haben eine Waffe in der Hand und gehen los. “Jetzt heißt es, die anderen befreien und den Feind vernichten”, sagt Sandy zu den dreien. “Ich hoffe, dass unser Plan klappt”, sagt Jake danach. “Hoffen ist immer gut. Schließlich stirbt die Hoffnung zuletzt”, meint Randy. “Kommt, ich weiß auch, wo die Gefangenen eingesperrt sind”, sagt Kelly zum Schluss und geht voraus.

Ginger und Erik betreten den Raum, wo immer noch sich Elias, Rick und Link befinden. “So, die Abrechnung folgt nun”, sagt Ginger kalt zu den dreien. “Welche Abrechnung? Ihr wollt einen töten, nur weil einer von uns verschwunden ist”, sagt Rick. “Na und? Daxter und Natasha sollen angeblich gefangen genommen sein und sind quasi spurlos verschwunden. Selbst Synthia meldet sich nicht mehr. Daher denken wir, dass eure Freunde damit was zu tun haben. Wir haben nun beschlossen euch alle drei gleich zu töten”, sagt Erik. “Aja, ihr wollt alle Personen töten, die mit dem Verschwinden der anderen nichts zu tun haben?” fragt Elias die beiden. “Du hast es erfasst”, sagt Ginger. Erik richtet nun seine Waffe auf Link. Link schließt seine Augen, um mit seinem Leben abzuschließen. Als Erik abdrücken will, hören sie plötzlich draußen Schüsse. “Was zum...?” fragt sich Ginger. Sie hören viele Schüssen. “Was ist da draußen los?” spricht Ginger in einem Walkie. “Nero, hörst du mich?” fragt sie nach dieser Person. Keine Antwort. “Ich schaue nach, was da los ist. Bleibe du hier”, sagt Ginger zu Erik und geht los.

Lisbeth und Piagious sind mittlerweile weiter weg von Stewarts Leiche sowie des Mafioso. Die anderen stehen dort. “Bereit?” fragt Gio Liz. Sie nickt. Sie kommen zum Vorschein und eröffnen auf die restlichen acht das Feuer. Sie reagieren, doch etwas zu spät. Alle acht fallen zu Boden. Einer lebt noch und will davon kriechen. Lisbeth und Piagious laufen zu ihm hin. Lisbeth schaut ihn wutentbrannt an und richtet ihre Waffe auf ihn. Anschließend drückt sie ab und tötet ihn. “Nun haben wir wieder ein Auto”, sagt Gio zu Liz. Sie stimmt ihm zu.

Ginger geht aus dem Gebäude und sieht einige Leiche auf dem Boden, sowohl von ihren Leuten als auch einige ihrer Gefangenen, die Waffen bei sich haben. Ginger ist schockiert. Sie hört noch von etwas weiter weg weitere Schüssen sowie einige Schreie. “Keine Bewegung”, hört Ginger die Stimme von Jake. Ginger dreht sich um und sieht Jake, Sandy, Randy und Kelly. “Sie da hat meine Mutter und meinen Vater getötet, indem sie mit einem Messer in ihre Körper gestochen hat. Sie hatte dabei gelächelt und gelacht”, sagt Kelly zu den anderen. Ihr kommen die Tränen. “Nun, es wird nicht mehr passieren, dass sie je wieder eine Person aus Spaß tötet”, sagt Jake danach kalt. Er schießt eine Kugel in Gingers Herz. Ginger macht einen halb geschockten Blick und blutet aus dem Mund. Auch ihre Wunde blutet stark. Ginger fällt auf ihre Knien. Sie schaut nochmal auf zu den anderen. Dann kippt sie rechts zur Seite um. “Jetzt schnell deine Freunde retten. Die anderen verfolgen die restlichen Mitglieder, auch wenn von ihnen leider einige draufgegangen sind”, sagt danach Sandy zu Jake.

Jake, Sandy, Kelly und Randy sind im Gebäude. Auf einmal kommen ihnen Miranda, Eunice, Giovanni, Elias, Link und Rick entgegen. “Gut, ich dachte mir das schon, dass du damit was zu tun hast”, sagt Elias erfreut, als er Jake erblickt. “Wir müssen nun weg”, sagt danach Eunice. “Was ist mit Gio und Liz?” fragt danach Rick. “Sowie wir es erfahren haben, wurde die Gruppe von Daxter angegriffen und gefangen genommen, zumindest laut diese Synthia. Wir wissen also nicht, ob beide am Leben sind. Des Weiteren fehlt jede Spur von dieser Gruppe. Wir können also nichts riskieren und hier warten. Wenn beide am Leben sein sollten, was ich auch hoffe, dann werden sie sicherlich den Chaos hier sehen. Sie wissen schließlich, dass wir zu der Ostsee gehen wollen”, sagt Elias in der Runde. “Na dann hoffe ich, dass wir sie bald lebendig wieder sehen”, sagt Miranda. Die Gruppe erreicht den Ausgang und verlassen das Gebäude.

Daxter und Natasha erreichen das zerstörte Auto. “So weit haben sie es also geschafft, aber wie ich sehe, befindet sich im Auto keine verbrannte Leiche, schade”, sagt Daxter zu Natasha. “Naja, das war auch irgendwie zu erwarten”, meint Natasha. “Jedenfalls bin ich für heute fix und fertig. Wenn die drei beim Hotel angekommen sind, bin ich gespannt, was sie zu sagen haben, dass wir nicht anwesend sind. Aber für heute suchen wir uns ein schönes Haus heraus und übernachten dort. Am nächsten Morgen suchen wir hier in der Umgebung nach einem Auto, das fahrtüchtig ist und fahren zurück. Reicht schon, dass wir nur sehr viele Minuten laufen durften”, sagt Daxter danach.

Besetzung[]

Hauptdarsteller[]


Nebendarsteller[]

Co-Stars[]


Todesfälle[]

Trivia[]



Episodenliste
Staffel 1

"Schleichende Krankheit" • "Beginn des Ausbruchs" • "Willkommen zur neuen Welt" • "Zur Klinik" • "Wettlauf mit der Zeit" • "Der Alarm" • "Ein anderer Mensch" • "Die Fahrt nach Brandenburg"

Staffel 2

"Kleiner Halt" • "Mafiosi" • "Aufstieg zum Boss" • "Schlechter Zeitpunkt" • "Zusammenarbeit mit dem Feind" • "Nicht nach Plan" • "Die Hoffnung stirbt zuletzt" • "Unterwegs"

Staffel 3

"Kein einfacher Weg" • "Keine Zeit zum Ausruhen" • "Verbündete" • "Bevorstehende Gefahr" • "Was mir wichtig ist" • "Für Freunde lügen" • "Das Schauspiel" • "Nach Hinweisen suchen" • "Falscher Verdacht" • "Unwahrheiten" • "Kröpelin und Zombies" • "Die Psychopathin" • "Hamburg"

Staffel 4

"Hilfe gibt's nicht" • "Bruder" • "Für andere da sein" • "Der Biss" • "Handicap" • "Alles nur gelogen" • "Zorn" • "Angriff auf die Guten" • "Schwach" • "Der Wahn" • "Unerwartete Hilfe" • "Zum Hafen durchkämpfen" • "Die wahren Helfern"