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"Die Folgen danach" ist die sechste Episode der ersten Staffel von Kerberos01's Mittelalterliche Apokalypse und die 6. Episode der gesamten Serie. Sie wurde von Kerberos01 erschaffen und geschrieben.

Die Erstveröffentlichung der Folge fand am 9. September 2023 auf diesem Wiki statt.

Inhalt[]

Die Auswirkung des Fluchs hat eine Nachwirkung.

Handlung[]

Mason geht auf Samwell zu. „Sir Samwell, ich möchte, dass du nach Schlingeltal reist, um meine geliebte Gattin sowie meinen Kindern den Stand der Dinge Bescheid sagst. Sagt ihnen auch, dass sie auch eine Weil dortbleiben sollen. Ich möchte, dass ihnen nichts zustößt, solange wir einen Krieg gegen Totenschreck haben“, sagt Mason zu ihm. „Geht klar, Eure Hoheit. Ich werde schnellstmöglich nach Schlingeltal reisen und wieder zurück, um euch auch im Krieg gegen den Hund zu unterstützen“, sagt Samwell zu ihm. Mason nickt stimmend zu. Samwell macht sich daraufhin sofort auf dem Weg.

Reuben und Martha befinden sich auf ihre Throne. Neben Reuben steht wie immer Brad. Der schwarze Ritter Siggi geht auf das Trio zu. „Und, gibt es neue Informationen?“ fragt Reuben ihn. „Ja, Eure Hoheit, Eastwood hat es leider geschafft alle Untoten zu töten. Des Weiteren hat unser Maulwurf berichtet, dass Mason vorhat mit seinen Rittern uns anzugreifen“, antwortet Siggi. „Er kann ruhig kommen, vorbereitet sind wir sowieso“, meint Martha. „Was sind mit seinen Kindern und seiner Gattin?“ fragt Reuben danach Siggi. „So wie ich es erfahren habe, sollen sie nach Schlingeltal gereist sein, um von den ganzen Bedrohungen zu entkommen“, antwortet der Ritter. „Das ist kein Problem. Wir werden zuerst Mason und seine Ritter töten, danach werden wir sein ganzes Königreich zerstören sowie alle seiner Bewohner an den Galgen bringen und dann werden wir Schlingeltal angreifen, und alles und jedem töten!“ sagt Reuben gefühllos. „Und noch eine Sache. Sobald Mason und seinen schwachen Rittern hierherkommen, zerstört nicht ihre Köpfe. Ich will, dass alle sich in Untoten verwandeln. Ich will Ziva und ihre Kinder dann ihren untoten König vorführen“, sagt Reuben sadistisch und hat ein schadenfrohes Lächeln im Gesicht.

Lanny ist in seinem Gemach und hat Schweißausbrüche. „Verdammt! Warum ist mir so warm?“ fragt er sich. Sein Gesicht ist etwas blass. Dann klopft jemand an der Tür. „Herein!“ sagt Lanny etwas launisch. Es kommt Roy in den Raum. „Was willst du, Roy?“ fragt Lanny ist genervt. „Ich soll dir von Brad Bescheid sagen, dass du als erster die erste Patrouille mit eine Handvoll an schwarzen Rittern machen sollst“, antwortet Roy mit einer neutralen Stimme. Lanny ist davon nicht begeistert. „Ich habe momentan andere Probleme“, entgegnet Lanny. „Ich bin nur der Übermittler“, sagt Roy zu ihm. „Dann sage Brad, er solle sich einen anderen Lakaien aussuchen, der seine Drecksarbeit macht“, sagt Lanny zu ihm das. „Macht es selbst, ich bin hier kein Diener oder Botschafter“, entgegnet Roy. „Ach, aber für Brad machst du diese Aufgabe, ja, du Heuchler?“ fragt Lanny ihn launisch. „Brad hat einen höheren Rang als du, daher ist es bei ihm anders. Brad ist gefährlicher als du, und daher will ich nicht durch seine Hand sterben“, meint Roy. „Aja, und du denkst, dass ich dich auch nicht einfach töten kann?“ fragt Lanny ihn. „Wenn du mich tötest, ist es auch gleichzeitig dein Todesurteil!“ meint Roy mit dieser Antwort. „Solange es sich lohnt zu sterben, um einen Wicht wie dich zu entsorgen“, entgegnet Lanny. „Ja? Dann komm her und töte mich!“ fordert Roy ihn heraus. „Ich habe nicht gesagt, dass ich dich jetzt töten werde, aber ich werde das noch tun! Wie und wann, muss ich noch schauen, momentan muss ich irgendetwas gegen den Biss tun, von diesen dreckigen Untoten. Ich glaube, dass der Untote irgendwelche Keime an den Zähnen hatte“ meint Lanny. „Das sagst du jetzt nur, weil du dich nicht traust mich zu töten“, provoziert Roy weiter. „Raus!“ brüllt Lanny und wird eine Vase nach ihm. Roy reagiert sofort und schließt die Tür. Die Vase prallt gegen die Tür und geht kaputt. Lanny seufzt. Ihn wird etwas schwindelig. „Ich muss mich kurz hinlegen“, sagt er zu sich und geht etwas schleppend zu seinem Bett.

Gui, Duck und eine weibliche Person sind am Trainieren. Sie kämpfen mit ihren Schwertern und Schildern. Es kommt dann ein schwarzer Ritter mit einem roten Umhang dazu. „Gui, Duck und Hilda, antreten!“ sagt der Ritter zu den dreien. Die drei hören auf zu kämpfen und stellen sich von dem Mann in einer Reihe. „General Tobey Larson“, sagen die drei gleichzeitig zum ihm und stehen stramm. „Unser König gab uns den Befehl zu den Friedhöfen von Eastwood zu gehen. Wir sollen nachschauen, ob auch dort der Fluch sein Werk vollbracht hat. Wenn nicht, sollen wir mit einem Elixier über jedes Grab schütteln. Und sobald die Toten erwacht sind, sollen wir sie nach Eastwood locken“, erklärt der General den dreien ihre Mission. „Geht klar, General“, sagen die drei gleichzeitig. „Schwarzer Ritter Gui, du besorgst uns Pferde und eine Kutsche, du wirst auch gleichzeitig der Kutscher sein. Schwarzer Ritter Duck, du besorgst für uns die Anschaffung von Lebensmitteln und anderes Zeug, was wir für unsere kleine Reise benötigen. Und Schwarze Ritterin Hilda, du wirst mir dabei helfen die Elixiere vorzubereiten. Der König, die Königin und der Königsberater Brad haben von dem Hexenklan eine Anleitung für das Vorbereiten und Benutzung der Elixiere mitbekommen“, sagt der General danach.

„Roy, hast du Lanny Bescheid gesagt?“ fragt Brad ihn und geht auf ihm zu. „Ja, Sir, das habe ich. Er meinte zu mir, dass er die erste Patrouille nicht machen wird. Ich entgegnete, dass er es Ihnen selbst sagen solle“, antwortet der Ritter. Brad macht es sauer. „Gehe nochmal zu ihm und sagt ihm Bescheid, dass er die Patrouille antreten solle, oder ich werde ihn persönlich qualvoll töten! Nehme am besten gleich einen Kommandanten mit, der über ihn steht. Zum Glück ist Lanny nur ein Kapitän!“ sagt Brad gereizt. Roy stimmt ihm mit einem Nicken zu und geht sofort los. „Mann, Mann, Mann! Geht er mir zurzeit ziemlich auf dem Sack!“ flucht Brad, der sich immer noch über Lanny ärgert.

Roy und ein Kommandant von den schwarzen Rittern betreten ohne anzuklopfen Lannys Gemach. Sie finden aber den Raum leer vor. „Lanny!“ brüllt er Kommandant nach seinem Namen. „Hier ist Kommandant Elkin Frederic. Ich wurde beauftragt dich zu deiner Patrouille, die du machen sollst, zu zwingen!“ sagt er weiter. Doch er und Roy erhalten keine Antwort. „Hm!“ sagt Elkin danach. Er betritt weiter den Raum, gefolgt von Roy. „Ob er sich irgendwo versteckt hat?“ fragt Roy den Kommandanten. „So dumm ist Lanny nicht, dass er das machen wird“, meint Elkin. Sie hören dann von einem Nebenzimmer ein Rumpeln. „Andernfalls könntest du recht haben“, stimmt Elkin nun Roy zu. Sie gehen auf das Nebenzimmer zu. Roy hält die Türklinke fest. Der Kommandant nickt mit dem Kopf als Zeichen, dass er die Tür öffnen soll. Roy nickt zurück und öffnet die Tür. Für den ersten Blick sieht der Raum leer aus. Elkin ist der erste, der zuerst reingeht. Doch in diesem Augenblick kommt Lanny um die Ecke. Er hat sich in einem Untoten verwandelt und greift Elkin an. Lanny beißt in Elkins Kehle. Geschockt fällt Elkin mit Lanny um. Roy steht perplex vor Ort und Stelle. Er ist von dieser Situation schockiert. Er sieht auch, wie Lanny an den Hals herumkaut. Anschließend bemerkt der untote Lanny Roy und steht auf. Roy ist immer noch schockiert und geht ein paar Schritte zurück. „L-Lanny? Was stimmt mit dir nicht?“ fragt Roy im schockiertem Zustand, bis ihm eins wieder klar. „Du hast dich in einem Untoten verwandelt“, sagt Roy nun zu dem Untoten. Roy will nun daraufhin die Flucht ergreifen, doch zu spät. Als Roy sich umdreht und losrennen will, erreicht ihn Lanny und beißt ihn in den Hals. Roy schreit vor Schmerzen. Auch Roy fällt nun mit Lanny zu Boden hin.

Reuben und Martha laufen einen Korridor entlang. „Was denkst du, wann Eastwood fallen wird?“ fragt Martha ihren Gatten. „In wenigen Tagen“, ist Reuben der Meinung. „Oh, diesmal sehr optimistisch, ja?“ fragt Martha etwas verlegen und etwas scherzhaft. „Eastwood ist ein schwaches Königreich, das jeden Krieg verlieren wird. Es wird zwar ein paar Tage überleben, aber das war es auch schon. Selbst bei einem Fluch wie der jetzige, wird Eastwood nicht lange halten. Vielleicht ein paar Tagen, aber sobald die Rohstoffe knapp werden, werden sie alle verhungern“, ist Reuben immer noch der Meinung. „Und was ist, wenn die ersten verhungert sind, sich ebenfalls in Untote verwandeln?“ fragt Martha ihn. „Dann können wir das zu unserem Vorteil ziehen. Die Bewohner in Eastwood haben dann nicht nur mit dem Verhungern zu tun, sondern auch mit den Untoten. Und wenn alle sobald tot sind und sich verwandeln, sperren wir die Untoten ein, so dass sie nicht das Königreich verlassen können“, antwortet Reuben. Martha lächelt schadenfroh darüber.

Brad wartet mit ein paar schwarzen Rittern. „Wo bleiben denn Elkin und Roy?“ fragt sich Brad genervt. „Vielleicht sind sie gerade dabei Lanny hierherzubringen“, meint Esteban, der untern den Rittern sich befindet. „Hoffentlich, wenn nicht, dann gibt es Ärger!“ sagt Brad launisch. Dann hören sie auf einmal einen Schrei. Brad und die schwarzen Ritter sind verwirrt. Es kommt dann ein anderer schwarzer Ritter um die Ecke gerannt, der in Panik ist. „Halt! Was ist hier los?“ fragt Brad den Ritter. „I-Ich weiß nicht, irgendetwas stimmt mit Roy, Elkin und Lanny nicht. Roy hat einfach jemanden angegriffen und gebissen. Dann hat er gemeinsam mit den anderen beiden die Person einfach gegessen, und zwar roh“, sagt der Ritter, der unter Schock ist. „Was?“ fragt Brad verwirrt und geht anschließend los. Die anderen schwarzen Ritter, außer Esteban, begleiten sofort Brad. „Chad, bist du dir da sicher, was du gerade eben gesehen hast?“ fragt Esteban ihn. „Ja, sowas bilde ich mir nicht einfach ein“, sagt Chad. Esteban nickt verstehend. „W-Weiß du davon irgendetwas?“ fragt Chad ihn. „Indirekt. Ich weiß aber, was das bedeutet. Lanny, Roy und Elkin sind nicht mehr am Leben und sind als Untoten zurückgekehrt“, antwortet Esteban.

Martha und Reuben laufen in die Richtung des Thronsaals, als sie dann plötzlich Chads Schrei wahrnehmen. Reuben und Martha sind verwirrt. „Wer hat denn da geschrien?“ fragt sich Reuben. Martha hebt ihre Schulter, um zu zeigen, dass sie das nicht wisse. Reuben und Martha gehen anschließend los, um die Sache auf dem Grund zu gehen. Nach ein paar Schritten, sehen sie Brad, die schwarzen Ritter und die drei Untote. Des Weiteren hat sich auch der eine schwarze Ritter ebenfalls verwandelt, dessen Organe aus dem Bauch herausragen. Reuben, Martha, Brad und die anderen sind schockiert und entsetzt, was sie sehen. Brad wird daraufhin wütend. „Will der Hexenklan mich verarschen, oder was? Ich dachte, dass nur Eastwood von dem Fluch betroffen sein wird“, sagt Reuben wütend. Martha und Brad stimmen ihm zu, die auch nicht begeistert sind.

Ziva, Perle und die Kinder erreichen mit der Kutsche Schlingeltal. „Kinder, wir sind da“, sagt Ziva zu ihren Kindern. Ziva und Perle gehen durch das große Tor, um in das Königreich zu kommen. Anschließend sorgt Perle dazu, dass die beiden Pferde stehenbleiben. „Wir sehen uns später“, sagt Ziva zu Perle und steigt von der Kutsche ab. Perle nickt mit dem Kopf. Anschließend geht sie mit den Pferden und der Kutsche weiter. Elizabeth, Sabrina, Liam und Lyra sind vorher aus der Kutsche ausgestiegen. „Ob unser Cousin endlich mal diesen einen seltenen Frosch gefunden hat?“ fragt Liam, der sich freut ihn wiederzusehen. „Werden wir in wenigen Minuten erfahren“, meint Ziva. „Ich bin gespannt, was er uns diesmal alles erzählen wird?“ fragt sich Sabrina, die etwas weniger begeistert ist. „Wir sollten erstmal ankommen, bevor wir uns über kleine Dinge den Kopf zerbrechen“, meint Ziva. Ihre Kinder stimmen ihr nickend zu. Daraufhin machen sich die fünf auf dem Weg zu der Burg.

Besetzung[]

Hauptdarsteller[]


* Kein Auftritt
** Hintergrund

Nebendarsteller[]

Co-Stars[]


Todesfälle[]

Trivia[]

  • Erster Auftritt von Hilda.
  • Erster Auftritt von Tobey Larson.
  • Erster Auftritt von Chad.
  • Erster Auftritt von Schlingeltal.
  • Erster und letzter Auftritt von Elkin Frederic.
  • Letzter Auftritt von Lanny Schwarz.
    • Mit seinem Tod, ist er der erste namentliche Charakter mit einem untoten Status.
  • Letzter Auftritt von Roy.
  • Folgendes wird in dieser Episode bestätigt:
  • Mit Tuck Wendlers Fehlen in dieser Episode, ist Mason of Haller der einzige Hauptcharakter, der bis jetzt in allen Episoden erschienen ist.
    • Reuben Graf, Martha Graf und Brad haben vom Hexenklan Elixiere bekommen, um tote Menschen auch als Untoten zum Leben erwecken.
    • Lanny Schwarz hat den Rang eines Kapitäns
    • Lanny starb an der Infektion. Damit ist er der erste Charakter, der durch einem Biss eines Untoten starb und der erste namentliche Charakter, der sich in einem Untoten verwandelt hat.
  • Zum ersten Mal hat Samwell von Herzog eine Sprechrolle.
  • Zum ersten Mal sind die Nebencharaktere Garek Steuer und Hugo Wald abwesend.
  • Zum ersten Mal sterben Charaktere unter "Also Starring" (Nebendarsteller).



Episodenliste
Staffel 1

"Feindschaft" • "Der Fluch" • "Beginn eines neuen Zeitalters" • "Sich vorbereiten" • "Erst der Anfang" • "Die Folgen danach" • "Die Rückkehr" • "Im Friedhof" • "Zeit abzurechnen" • "Sich Feinde machen"