Zombie Wiki
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"Der Fluch" ist die zweite Episode der ersten Staffel von Kerberos01's Mittelalterliche Apokalypse und die 2. Episode der gesamten Serie. Sie wurde von Kerberos01 erschaffen und geschrieben.

Die Erstveröffentlichung der Folge fand am 5. September 2023 auf diesem Wiki statt.

Inhalt[]

Ein Klan beschwört einen Fluch.

Handlung[]

Reuben, Martha, Brad und zwei weitere Personen sind mit einer Kutsche und zwei Pferden unterwegs. “Wohin gehen wir eigentlich, Vater?” fragt der junge Mann neben Brad. “Wir gehen jemanden besuchen, Richard”, antwortet der Vater. “Oh, okay, und wem?” fragt er neugierig. “Das ist eine Überraschung”, antwortet Martha. Brad wendet sich dem Kutscher zu. “Hey, Roy, wie lange brauchen wir noch?” fragt Brad ihn. “Wir sind fast da, Sir. Vielleicht etwa in zehn bis fünfzehn Minuten”, antwortet er. Brad dreht sich wieder um. Richard schaut nach draußen. Er sieht tote Bäume, und die Gegend sieht auch nicht einladend aus. “M-Mom? Dad? Wo sind wir genau? Mir gefällt diese Gegend gar nicht”, sagt Richard unsicher. “An einem Ort, wo sich niemand hintraut, aufgrund der Gefahr”, antwortet Reuben. “Sind wir etwa beim diesen Sumpfgebiet Strahlpest?” fragt Richard. Doch keiner antwortet ihm. Richard kriegt die Angst, besonders weil ihm keiner antwortet.

Tuck, Garek, Ibrahim, Hugo und die anderen vier Ritter sind unterwegs nach Mordsee. „Herr Wendler? Denken Sie, dass Ihre Schwester noch am Leben ist?“ fragt Hugo ihn. „Hugo, bitte, du kannst mich gerne mit meinem Vornamen ansprechen. Und zu deiner Frage, ja, ich denke schon. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass sie noch lebt, und ich hoffe das auch“, antwortet Tuck ihm. „Zum Glück ist Mordsee nicht allzu weit entfernt“, meint Ibrahim. „Naja, zirka dreißig Minuten müssen wir trotzdem laufen“, sagt Garek danach. „Warum haben wir eigentlich keine Kutsche mit einem Wagon mitgenommen?“ fragt Ibrahim. „Damit uns der Feind nicht entdeckt, wenn welche da sein sollten“, antwortet Garek. „Außerdem befindet sich außerhalb Mordsee, etwas versteckt, ein Ort, wo wir auch Kutschen und alles Drum und Dran besorgen können. Diese Stelle müsste also verschont sein. Hoffentlich treffen wir vor Ort auf der Hauptmann Familie, die dafür zuständig sind“, sagt er hinterher.

Sabrina ist im Garten und befindet sich auf einer Schaukel. Elizabeth kommt dazu. „Schwester, was kann ich für dich tun?“ fragt Sabrina sie. „Hast du schon mitbekommen, dass Tuck mit sieben Rittern nach Mordsee geht?“ antwortet Elizabeth mit einer Frage. „Nein, habe ich noch nicht. Warum gehen sie dorthin?“ fragt Sabrina neugierig. „Soweit ich mitbekommen habe, wollen sie nach einigen Überlebenden schauen, und wollen auch die Leichen bergen, damit diese beerdigt werden“, antwortet Elizabeth. Sabrina ist davon überrascht. „Aber sind nicht alle tot in Mordsee?“ fragt sie danach. Elizabeth hebt ihre Schultern, um damit zu sagen, dass sie das nicht weißt.

Reuben, Martha, Roy, Brad und Richard kommen bei einer abgekommenen Burg an. Richard fühlt sich immer noch unwohl. „Roy, du wartest ihr!“ befiehlt Reuben ihm. Roy nickt. Reuben, Martha und Brad gehen anschließend los. Richard zögert erst, geht anschließend ihnen dann nach. Sie laufen zu der zerstörten Burg. „W-Was wollen wir hier?“ fragt Richard seinen Vater. „Das wirst du gleich erfahren“, antwortet er kalt. Ihnen kommt auf einmal ein Mann entgegen. „Halt! Was wollt ihr hier?“ fragt der Mann. „Mein Name ist Reuben Graf, König von Totenschreck, und möchte einen Fluch über Eastwood herziehen lassen“, antwortet der König. „Was für ein Fluch?“ fragt der Mann ihn. Reuben gibt Brad ein Zeichen. Brad reagiert sofort und nimmt den Brief aus seiner Tasche. Er reicht dem Mann dem Brief. Der Mann schaut sich dem Brief an und macht dann große Augen. „Seid ihr euch da sicher? Denn wenn einmal dieser Fluch ausgeführt wurde, kann dieser nicht mehr rückgängig gemacht werden“, erklärt der Mann die vier. Reuben nickt. „Gut, bevor ich diesen Fluch beschwören kann, muss ich erstmal mit meinem Klan alles vorbereiten. Das kann etwas dauern“, sagt er zu die vier. „Wie lange?“ fragt Martha ihn. „Kann ich nicht sagen, aber wartet solange hier, bis ich wiederkomme oder jemanden herschicke, der euch abholt“, antwortet der Mann und verschwindet.

Die Truppe mit Tuck und den Rittern erreicht den kleinen versteckten Ort. Vor Ort sehen sie fünf Personen. Die fünf Personen sehen die anderen acht. „Addison“, ruft Tuck nach seiner Schwester. Tuck rennt auf seiner Schwester zu, und umgekehrt. Beide umarmen sich fröhlich. „Ich bin froh, dass es dir gut geht, Addison“, sagt er erleichtert. „Ich bin auch noch froh, dass ich noch lebe. Es war einfach der reinste Horror gewesen“, sagt sie zu ihm, während ihr die Tränen kommen. Die anderen kommen bei den beiden an. „Sir Izzy, schön dich zu sehen. Ich wusste gar nicht, dass du hier bist“, sagt Garek zu ihm. „Nun, ich wollte ursprünglich mit Scott und Bernd einige Lebensmittel einkaufen, als diese Hunde aus Totenschreck kamen und jeden Einzelnen niedermetzelten. Leider haben es nur Addison und ich lebend herausgeschafft. Der Rest ist, soweit ich es beurteilen kann, tot“, sagt Izzy zu ihm und den anderen. „Wir mussten diese grausame Tat mitansehen. Wir wollten gerade in das Dorf gehen, als wir nur noch Feuer und Schreie gesehen und gehört haben“, sagt danach der Mann hinter Izzy. „Zum Glück, dass Ihr mit Eurer Ehefrau und Tochter noch am Leben seid, Jamie“, sagt Garek zu ihm. „Ja, ich bin auch froh, dass wir drei noch leben. Theresa wollte ursprünglich früher losgehen, aber durch mich hatte sich das alles gezögert, weil ich wieder herumgetrödelt habe beim Pferdemisten“, sagt Jamie. „Ich hätte es mir auch nicht vorstellen können, wenn ich mitansehen müsse, wenn meine geliebte Ehefrau Therese und meine geliebte Tochter Mimi vor meinen Augen getötet worden wären“, sagt er danach.

Liam ist an einem Teich und beobachtet die Fische dort drin. Lyra ist auch anwesend, aber befindet sich etwas weiter weg von Liam. Sie ist gerade dabei einen Kranz aus Blumen herzustellen. Dann kommen auf einmal Elizabeth und Sabrina. „Hey, wir müssen wieder trainieren“, sagt Sabrina zu ihren Geschwistern. Liam steht auf. Lyra flechtet noch schnell die eine Stelle, ehe sie sich zu den anderen dreien gesellt. „Wo ist Papa?“ fragt Liam. „Er und Mama müssen doch heute früher schlafen gehen, weil sie ganz morgen Früh aufstehen müssen, da sie morgen nach Tümperstadt müssen“, antwortet Sabrina. „Was? So früh gehen sie schon ins Bett? Es ist doch aber noch hell draußen“, fragt Lyra überrascht. „Ja, sie werden beide morgen auch ungefähr in der Nacht losgehen. Denn Prinz Callios hält morgen zum Tagesanbruch eine Rede. Da müssen unsere Eltern pünktlich sein. Denn schließlich ist der Weg nach Tümperstadt sehr weit“, antwortet Sabrina auf diese Frage. „Nun gut, lass uns jetzt trainieren“, meint sie danach. Sie übergibt Liam und Lyra ein Schwert aus Holz. Sabrina und Elizabeth haben ebenfalls eins in der Hand.

Garek, Ibrahim, Izzy, Hugo und die anderen vier Rittern sind dabei einige Leichen auf einem Schiebewagen zu lagern. Tuck kommt mit Addison und der Hauptmann Familie dazu. „Für die erste Ladung, müsste das reichen. Hugo, du übernimmst die erste Ladung. Nehme auch die Familie Hauptmann und meine Schwester mit“, sagt Tuck. Hugo nickt bestätigen. Auf einmal kommt ein Pfeil angeflogen und fliegt durchs Ibrahims Kehle. Ibrahim fällt sofort tot um. Alle anderen gehen sofort in Deckung. „Ibrahim“, sagt Hugo erschrocken und etwas flüstern. „Keine Bewegung!“ ruft auf einmal eine Person. Die Person kommt mit einigen schwarzen Rittern zum Vorschein. Einige schwarze Ritter haben ihre Bögen mit Pfeilen in Bereitschaft zum Abschießen. Tuck sieht die Person, die gesprochen hat und wird wütend. „Sieh mal einer an, der Verräter Lanny Schwarz“, sagt Tuck zu ihm. „Oh, der königliche Berater Tuck Wendler“, sagt Lanny überrascht und etwas schadenfroh. Die schwarzen Ritter umzingeln die anderen. Alle heben ihre Hände. Lanny kommt ebenfalls näher. Tuck und die anderen stehen auf und kommen aus ihrer Deckung. Tuck schaut Lanny wütend an. Auch die anderen Ritter schauen Lanny wütend an. „Nun, schade um Ibrahim, eigentlich wollte ich meinen Ex Garek töten, aber naja, was solls“, sagt Lanny gefühllos. Garek will sich auf ihm stürmen, doch Hugo und Izzy halten ihn auf. „Lasst mich los, damit ich ihm zu Tode prügeln kann“, sagt Garek wütend. „Nein, das wirst du nicht schaffen, wir sind umzingelt vom Feind“, sagt Izzy zu ihm. „Ich wusste, dass einige Ritter vorbeikommen werden, um unser Meisterwerk zu begutachten“, sagt Lanny herablassend zu den anderen. „Was willst du von uns?“ fragt Tuck ihn. „Nun, mein Plan ist es, mit der Erlaubnis von König Reuben Graf, einige Ritter von Eastwood gefangen zu nehmen und die Familie of Haller zu erpressen“, antwortet Lanny, der ein Lächeln im Gesicht hat. Nun, wir brauchen aber euch nicht alle, einige werden wir hier gleich an Ort und Stelle töten“, sagt er danach. Lanny hebt seinen rechten Arm und gibt den schwarzen Rittern ein Zeichen. Seine Hand ist offen. Familie Hauptmann nimmt sich in den Armen und hat Angst. „Wartet!“ sagt Tuck zu ihm. „Warum sollte ich das?“ fragt Lanny ihn. „Ich biete mich ganz allein als Gefangener an, als Austausch für das Leben der anderen“, antwortet Tuck. „Warum sollte ich dich ausgerechnet gefangen nehmen?“ fragt Lanny ihn. „Du weißt doch, dass ich Masons und Zivas Berater bin sowie ein sehr guter Freund der Familie of Haller. Ich bin quasi für sie auch wie ein Familienmitglied. Mich als Gefangener und Geisel, könnt Ihr die Königsfamilie besser erpressen“, meint Tuck. Lanny überlegt kurz. „Stimmt! Du bist viel wertvoller als die anderen hier. Doch warum sollte ich nicht die anderen töten lassen, wenn wir dich sowieso schon haben?“ fragt Lanny ihn. Damit ihr bis zur Entscheidungsschlacht noch genügend Leute habt zum Abschlachten“, entgegnet Tuck. „Das ist für mich kein Grund“, meint Lanny. „Weil du Feige bist, wie Euer König“, provoziert Garek. Lanny geht auf diese Provokation nicht ein. „Nun, in der Tat habe ich jetzt Lust bekommen dich und die anderen zu jagen. Ihr seid die Schweine, und wir sie die Wölfe, die euch jagen werden. Ich bin heute mal gutherzig und lasse euch einen Vorsprung, damit wir was von unserem Spaß haben“, sagt Lanny schadenfroh. „Lasst sie gehen, sie sollen um ihr Leben rennen. Wenn ihr einen erwischt, tötet sie gnadenlos. Aber überlasst mir Garek!“ sagt Lanny zu den schwarzen Rittern. Die Familie Hauptmann, Tucks Schwester Addison und die Ritter aus Eastwood haben nun den Durchgang zur Flucht offen bekommen. „Na los, rennt schon, oder wollt ihr hier sterben?“ fragt Lanny sie. Ohne irgendwas zu sagen, rennt Familie Hauptmann los, gefolgt von den vier Rittern. „Tuck“, sagt Addison besorgt zu ihrem Bruder. „Ist schon okay, renne lieber. Wir sehen uns in Eastwood wieder“, meint Tuck. Addison nickt vorsichtig und rennt ebenfalls los. „Komm, Garek, wir haben keine Wahl!“ sagt Hugo zu ihm das. Hugo und Izzy rennen nun auch los. Garek schaut seinen Ex wutentbrannt an. Er schaut ihn mit Abscheu an. Dann rennt er ebenfalls los. Lanny hat ein schadenfrohes Lächeln im Gesicht.

Reuben, Martha, Brad und Richard warten immer noch. „Langsam werde ich echt ungeduldig. Wie lange brauchen sie noch?“ beschwert sich Martha. „Nur die Ruhe, meine Geliebte, ein Fluch braucht eben seine Vorbereitungsphase“, meint Reuben. Dann erscheint auf einmal eine junge Dame. „Mitkommen“, sagt sie kurz und knapp und geht los. Die vier folgen ihr wortlos. Sie laufen durch die zerstörte und verlassene Burg. Sie kommen anschließend bei einem Wachturm an der Burg an. Die Frau öffnet die Tür und läuft die Treppen herunter. „Nun denn“, sagt Reuben und geht ihr anschließend nach. Auch Martha und Brad laufen die Treppe herunter. Richard fühlt sich immer noch unwohl, folgt aber die drei. Unten angekommen, kommen die vier in einem unterirdischen Saal an. Dort stehen einige Leute. Der Mann, der zuerst Reuben und die anderen drei empfangen hat, kommt zum Vorschein. „Seid ihr bereit?“ fragt er sie. Reuben und Martha nicken. Der Mann und die Frau laufen in den Saal, gefolgt von den anderen vier. Sie erreichen die Mitte. In der Mitte ist ein Pentagramm. “Nun, um den Fluch zu vollenden, brauchen wir ein Opfer, aber nicht irgendein Opfer, sondern jemanden aus Eurer Blutlinie”, sagt der Mann zu Reuben. “Ja, ich weiß, daher haben Martha und ich unseren Sohn mitgebracht”, sagt Reuben zu ihm. Richard ist schockiert. “Warte, was?” sagt Richard. Richard will abhauen, doch Brad hält ihn fest. “Lass mich los!” brüllt Richard ihn an. Der Mann gibt den anderen ein Signal und helfen Brad Richard festzuhalten. “Mom. Dad. Ihr könnt das mir nicht antun”, sagt Richard verzweifelt. Ihm kommen die Tränen. Die Leute von dem Mann zwingen Richard in den Knien vor dem Pentagramm. “Bitte nicht. Ich will noch nicht sterben!” sagt Richard unter Tränen. “Lina, den Dolch bitte”, sagt der Mann zu der jungen Damen. Sie nickt. Sie öffnet eine Schatulle und holt einen Dolch heraus. “Hier, bitteschön, Nikita”, sagt sie zu ihm und überreicht ihm den Dolch. Nikita nimmt den Dolch an sich und geht damit zu Richard. Richard weint und fleht seine Eltern an. “Wir haben dich noch nie geliebt, Richard! Du wirst uns nicht vermissen, du bist einfach zu schwach für diese Welt. Einfach zu gutherzig, um auf dieser Welt leben zu dürfen”, sagt Martha kalt zu ihm. Reuben und Martha haben keine Reue ihren Sohn für den Fluch zu opfern. Nikita packt daraufhin Richards Haare und sorgt dafür, dass er nach oben schaut. Anschließend schlitzt er Richards Kehle auf. Das Blut fließt aus der aufgeschlitzten Kehle auf das Pentagramm. Nikita lässt Richard los und sein Leichnam fällt auf dem Pentagramm. “Nun, dann lasst uns jetzt den Fluch aufbeschwören”, sagt Nikita zu den anderen.

“Mama. Papa. Ich kann nicht mehr”, sagt Mimi zu ihren Eltern. “Wir können auch nicht mehr, aber wenn wir noch weiterleben wollen, müssen wir durch”, sagt Theresa zu ihr. Bei den dreien kommen die vier Ritter sowie Izzy, Addison, Hugo und Garek an. “Warum bleibt ihr stehen, die Horde von den schwarzen Rittern sind mit Wahrscheinlichkeit schon auf dem Weg zu uns. Wir müssen weiter!” sagt Garek etwas aufgebracht. Kaum hat er das gesagt, kommt ein Pfeil angeflogen, der in den Kopf eines der Ritter fliegt. Sofort stirbt er daran und fällt zu Boden. Die anderen sind schockiert. “RENNT!” brüllt Garek. Daraufhin rennen alle wieder los, während ein paar weitere Pfeile fliegen und eins in Hugos Rücken landet. Izzy und Garek reagieren sofort und helfen Hugo beim Rennen.

Mason schläft, während Ziva noch wach ist und das Buch weiterliest. Doch dann schaut sie aus dem Fenster und sieht plötzlich eine blaue Nebelwolke, das auf das Königreich zukommt. Ziva ist schockiert. Sie legt sofort das Buch weg und rüttelt an Masons Körper. “Mason, wach auf!” sagt sie zu ihm. Mason wird langsam wach und ist etwas benebelt. “Hm? Was ist los, Liebling?” fragt Mason sie. “Es kommt eine blaue Nebelwolke zu uns geflogen. Irgendetwas ist faul”, antwortet sie. Mason wird nun richtig wach und sitzt nun. “Was?” fragt er. Ziva zeigt zum Fenster, wo man sieht, dass die blaue Nebelwolke immer näher kommt und größer wird. Mason sieht sie auch und ist schockiert. “Was zur...?” sagt Mason.

Besetzung[]

Hauptdarsteller[]


Nebendarsteller[]

Co-Stars[]


Todesfälle[]

Trivia[]

  • Erster Auftritt von Roy.
  • Erster Auftritt von Nikita.
  • Erster Auftritt von Addison Wendler.
  • Erster Auftritt von Izzy.
  • Erster Auftritt von Jamie Hauptmann.
  • Erster Auftritt von Theresa Hauptmann.
  • Erster Auftritt von Mimi Hauptmann.
  • Erster Auftritt von Lanny Schwarz.
  • Erster Auftritt von Lina Dark.
  • Erster Auftritt vom Strahlpest.
  • Erster Auftritt vom Hexenklan.
  • Erster und letzter Auftritt von Richard Graf.
  • Letzter Auftritt von Ibrahim Lancelot.
  • In dieser Episode wird bestätigt, dass im Brief drinstand, dass ein Fluch beschwört werden solle, was am Ende dieser Episode auch passiert.
  • Es wird bestätigt, dass Reuben und Martha Graf einen Sohn haben, den sie aber nicht mögen.
  • Es wird bestätigt, dass Garek Steuer und Lanny schwarz ein Paar waren. Außerdem war Lanny ein Ritter für Eastwood gewesen, bevor er sie Seite wechselte.
  • Zum ersten Mal sterben On-Screen Charaktere.



Episodenliste
Staffel 1

"Feindschaft" • "Der Fluch" • "Beginn eines neuen Zeitalters" • "Sich vorbereiten" • "Erst der Anfang" • "Die Folgen danach" • "Die Rückkehr" • "Im Friedhof" • "Zeit abzurechnen" • "Sich Feinde machen"