"Den Helden spielen" ist die zweite Episode der ersten Hälfte der zweiten Staffel von Kerberos01's und Toalgi29302's Die Überlebenden und die 20. Episode der gesamten Serie. Sie wurde von Toalgi29302 erschaffen und geschrieben und von Kerberos01 kontrolliert.
Die Erstveröffentlichung der Folge fand am 23. Mai 2021 auf diesem Wiki statt.
Inhalt[]
Jemand versucht eine Heldin zu sein.
Handlung[]
Eine Teenagerin läuft mit einem Mann durch den Wald. Hinter ihnen sind sieben Untote. Der Mann ist sichtlich erschöpft. Sein Gesicht ist knallrot und er hält an, um zu verschnaufen. „Wir haben keine Zeit für eine Pause“, sagt das Mädchen zum Mann, die ebenfalls anhält und ihre Hand auf seine Schulter legt. „Für mich ist es sowieso zu spät“, meint der Mann und zieht seinen linken Ärmel hoch. Ein Biss kommt zum Vorschein. „Wir finden Hilfe, irgendwer weiß schon, wie er dich retten kann, und jetzt komm, bevor die Toten kommen“, sagt die Teenagerin mit Tränen in den Augen. Die Teenagerin geht weiter. Der Mann geht schließlich auch weiter, wenn auch langsamer. „Ist irgendjemand hier, wir brauchen Hilfe“, ruft die Teenagerin laut.
Joe geht zu Russel, welcher eine Pause am Lagerfeuer macht. Er setzt sich neben ihn. „Ist das, was meine Enkelin gesagt hat, wahr?“ fragt Joe ruhig und würdigt Russel keines Blickes. „Nein, wie kommst du darauf mir so etwas zu unterstellen? Deine Enkelin muss mich verwechselt haben“, antwortet Russel schockiert. Joe schaut ihn mit einem skeptischen Blick an. „Wir kennen uns nun schon seit einem geschätzten Jahr, Joe. Wir haben die größte Scheiße zusammen mit Ashley, Nazomi, Jiao-Long, Boris, Monika, Mia, Spinelli und Leroy durchgemacht, die sich ein Mensch hätte jemals vorstellen können. Habe ich getötet? Ja, das habe ich, aber nur um unserer Gruppe zu helfen, damit sie nicht untergeht“, erklärt Russel ihn. „Und woher kannte sie dann deinen Namen?“ fragt Joe. „Den hat sie bestimmt irgendwo mal aufgeschnappt. Es stimmt, ich war in den Medien wegen eines Mordes an einer alten Frau, von der ich nicht mal mehr weiß, wie sie eigentlich heißt, aber ich war unschuldig. Das hat auch das Gericht erkannt. Es kann sein, dass es sich da um den Fall deiner Frau ging, und sie daher denkt, dass ich es war, aber viel eher vermute ich, dass sie einfach nur übergeschnappt ist.“
Rückblende: Mehrere Polizeiwagen fahren zu einer Bank. In einem von ihnen sitzen Dean und Megara. „Was für ein kranker Mistkerl überfällt eine Bank am helllichten Morgen?“ fragt Megara. „Keine Ahnung Meg, aber wer es auch immer das war, wird nicht allzu lange was zu lachen haben“, sagt Dean schelmisch lachend und legt seine Hand auf ihren Oberschenkel. Schnell schlägt Megara sie weg. „Ich sage es dir nur noch einmal. Ich werde niemals mit dir in ein Bett steigen und Spaß haben. Das wird nie passieren. Ich bin nur dein Partner, weil du noch der Netteste von allen bist“, sagt Megara streng. „Aber dann verpasst du das Beste, was du jemals spüren wirst“, sagt Dean breit grinsend. „Halt deine Fresse und schau nach vorne. Ich habe noch genug Fälle zu lösen und kann mir keinen Fehltag erlauben“, meint Megara. Plötzlich kommt eine Stimme aus ihrem Walkie-Talkie. „Es wurde eine Frau und ein Mann getötet. Die Frau heißt Rita Steel. Ihr Sohn hat uns angerufen“, sagt die Stimme. „Wir fahren hin“, sagt eine andere Stimme im Walkie-Talkie. „Alles nur Verrückte. Hätten sie sich nicht einen anderen Tag aussuchen können, um Kriminell zu werden?“ fragt Megara ungläubig.
Gegenwart: Abate ist vor dem Haus und sitzt dort auf einen Stuhl. Lule kommt aus der Tür getreten und sieht ihn. „Wir hätten sie einfach töten sollen, stattdessen hast du Reg mit dieser verkrüppelten Missgeburt daraus gescheucht, und du willst jetzt wissen, wie das Endergebnis ist?“ fragt er sie gereizt und zeigt auf einen Untoten. Es handelt sich um Reg mit einem Loch im Herzen. „Du hast sie unterschätzt. Ihn hat wegen deiner falschen Entscheidung die Schlampe getötet“, sagt Abate zornig zu Lule. „Warum hast du mich darüber nicht in Kenntnis gesetzt? Was sind wir für Leute, wenn wir unsere Versprechen nicht gegenüber unseren Gefangenen einhalten?“ sagt Lule scharf. „Dich scheint es wohl kaum zu kümmern, dass unserer jüngerer Bruder, wegen deiner Inkompetenz, nun ein hirnloses Biest ist. Sag mir eines Schwester, bin ich das nächste Spielzeug, welches du in den Tod schickst?“ fragt Abate sie mit Tränen in den Augen. Lule gibt darauf keine Antwort. „Antworte mir Schwester! Bin ich der nächste den du Opfern wirst?“ fragt Abate sie wütend und gibt ihr eine Ohrfeige. Plötzlich hören sie ein rufen. „Ist irgendjemand hier, wir brauchen Hilfe“, sagt die Stimme einer Teenagerin. „Ich für meinen Teil werde jetzt dieser armen Seele entlocken, wo ihr Lager ist, und du kümmerst dich um Reg. Das bist du ihn schuldig“, sagt Abate befehlend zu seiner Schwester.
Rückblende: “Ich sagte auf den Boden alte Frau”, sagt der Maskierte wütend. “So redet man doch nicht mit einer alten Dame”, sagt Jutta, welche nicht versteht in was für einer Gefahr sie ist. Halston steht auf und geht zu ihrer Großmutter. “Liegenbleiben”, sagt der Maskierte zu Halston mit der Waffe auf sie gerichtet. Hinter dem maskierten Mann steht einer der Leute auf. Es ist Ronnie. Halston legt sich derweil wieder auf den Boden und versucht Jutta mitzuziehen. „Sie da. Gehen Sie an den Safe und legen Sie alles an Geld, was sie haben, in einen Koffer oder irgendwas anderes in dem ich es transportieren kann“, sagt der Maskierte zu Frau Mairose. Ronnie schleicht sich leise an den Täter an und springt auf seinen Rücken als sie ihn erreicht hat. Überrascht fängt der Maskierte an, um sich zu schießen. Dabei trifft er Halston, welche gerade aufgestanden ist, um ihre Großmutter aus der Schussbahn zu holen, und Frau Mairose, die mit einem Schuss in das Herz sofort tot ist.
Megara und Dean zucken draußen vor dem Bankgebäude zusammen als sie die Schüsse hören. „Los, wir müssen rein!“ sagt sie zu Dean, wird aber dann von diesem schnell am Arm gepackt. „Du bist gerademal seit drei Monaten Polizistin und noch grün hinter den Ohren. Überlass das den richtigen Cops. Die Jungfrau in Nöten kannst du irgendwann mal immer noch spielen“, sagt Dean zu ihr. „Dein Partner hat recht, Megara. Es ist viel zu gefährlich für dich“, sagt Rosenbach, der inzwischen auch an der Bank angekommen ist. „Ich bin eine Polizistin, Dad, und nicht mehr dein kleines Mädchen“, sagt Megara zu ihm. „Nein, das bist du nicht, aber ich bin dein Chief und somit dein Boss. Also geh zur Seite und lasse deinen Kollegen den Job machen, für den du nicht geeignet bist“, sagt Rosenbach zu ihr. „Wenigstens bin ich nicht so ein schlechter Vater wie du“, sagt sie zu ihm und zieht mit ihrer freien Hand ihre Schusswaffe. Mit dieser schießt sie Dean ins Bein. Dean fällt vor Schmerzen auf die Knien. „Ich habe einen Job da drin zu erledigen“, sagt Megara und stürmt anschließend in die Bank.
Gegenwart: Abate erreicht die Teenagerin und ihren Vater. „Bitte helfen sie uns“, sagt die Teenagerin. Abate holt schnell seine Pistole, die an seinem Gürtel hängt hervor und tötet die Untoten mit Kopfschüssen. Daraufhin richtet er die Waffe auf die Teenagerin. „Ich bin nicht hier, um zu helfen“, sagt Abate zu ihr. „Was? Ich verstehe nicht. Du hast doch eben die Zombies getötet“, sagt die Teenagerin. „Ja, das habe ich, und ich habe noch zwei Kugeln, wenn ich mich nicht verzählt habe, übrig, um dein armseliges Leben zu beenden. Leider möchte meine Schwester bestimmt wissen, ob du eine Gruppe hast, und eher du mir das sagst desto schneller sind wir hier fertig“, sagt Abate. „Wir haben keine Gruppe“, sagt die Teenagerin zu Abate. „Schade, dass es auf diese Art laufen muss. Das ist wirklich Schade, weil ich ungern Kindern weh tue“, sagt Abate und richtet die Waffe auf ihren Vater. Kurz darauf drückt er ab. Der Vater stirbt sofort durch einen Kopfschuss. Die Teenagerin schreit laut auf. „Jetzt also nochmal. Hast du eine Gruppe?“ fragt Abate sie. „Ja… Ja ich habe eine Gruppe. Wir sind dreizehn Personen“, sagt das Mädchen. „Nun, ja, ich würde sagen, dass ihr nur noch zwölf seid“, sagt Abate lächelnd und deutet auf den Mann, den er soeben erschossen hat.
„Hwang, hast du Silver gesehen?“ fragt ein Teenager den Koreaner. „Silver? Nein“, antwortet Hwang dem Teenager. „Danke für gar nichts“, sagt der Teenager zornig und geht. „Scheiß Asiaten, können nicht mal Englisch“, faucht er vor sich hin. „Was ist los Shawn?“ fragt eine Frau die das Gespräch zwischen ihn und Hwang mitbekommen hat. „Was los ist? Ich wollte heute Silver meine liebe zu ihr gestehen und sie an den Strand bringen, aber jetzt ist dieses dumme Blondchen verschwunden“, sagt Shawn aufgebracht. „Hat dir keiner was davon gesagt, dass sie mit ihrem Vater Victor vor ein paar Stunden aufgebrochen ist, um die Gegend zu erkunden?“ fragt die Frau ihn. „Nein, Jill, das hat mir keiner gesagt, und dass obwohl mein verdammter Rabenvater, der Anführer dieser Gruppe, ein Taugenichts ist“, sagt Shawn aufgebracht.
„Willst du damit sagen, dass meine Enkelin, die freundlichste und klügste Person, die ich kenne, mich belügt über den Tod meiner Frau?“ fragt Joe Russel. „Ja, das will ich damit sagen. Ich mein, die Zombies haben uns alle zu schaffen gemacht und manche sind dabei komplett verrückt geworden. Glaubst du wirklich, ich könnte einer armen Frau so etwas antun?“ meint Russel. „Nein, du hast recht. Sie hat dich vielleicht verwechselt. Ich weiß gar nicht wie ich darauf komme. Ich brauche nur wem, dem ich die Schuld an all meiner Trauer geben kann. Es tut mir leid, dass ich dich damit nerve“, sagt Joe. „Ich weiß, dass es schwer sein muss für dich, deine Enkelin verloren zu haben. Und du kannst froh sein, eine solch wundervolle Familie gehabt zu haben. Meine war leider nie so“, sagt Russel und nimmt ihn in den Arm.
Rückblende: „Dad, ich bin Zuhause“, sagt Russel und tritt durch eine Tür. „Und wie war die Abschlussarbeit?“ fragt sein Vater Russel. „Ich… ich bin nicht hingegangen“, gesteht Russel ihn. „Du bist nicht dorthin gegangen? Bist du dir darüber im Klaren, was du mir damit antust? Was du unseren Familiennamen damit antust? Dein Urgroßvater war schon Anwalt als ich noch in die Windeln gemacht habe, dein Großvater war Anwalt und auch ich war Anwalt. Wir haben alle uns bemüht, dass der Name Pierce eine Bedeutung in dieser Stadt hat, und wie wird man sich jetzt an mich, Jack Pierce, erinnern? Man wird sagen, dass er zu dumm war, seinen Sohn etwas beizubringen, und die Kanzlei, die wir aufgebaut haben, weiterzuführen. Findest du nicht, dass ich etwas Dankbarkeit verdiene, Junge?“ fragt Jack seinen Sohn anbrüllend. „Dad, es tut mir leid, aber ich möchte einen normalen Job und was von der Welt sehen und nicht nur in einem Büro zu sitzen und Blätter ausfüllen“, sagt Russel. „Was glaubst du, was ich gemacht habe? Meinen Arsch platt sitzen und Zettel ausfüllen. Geh mir aus den Augen, Junge. Du bist nicht mein Sohn. Du bist ein jämmerlicher Jammerlappen.“
Gegenwart: Lule geht auf Reg zu. In ihrer Hand hält sie einen Schraubenschlüssel. „Es tut mir leid, Reg. Ich hätte dich nicht mit der Frau alleine gehen lassen sollen, das weiß ich jetzt“, sagt sie weinend. Ihre Hand zittert, während ihr untoter Bruder auf sie zugeht. Er versucht mit seinen Händen nach ihr zu greifen. Als er nah genug ist, rammt Lule ihn den Schraubenschlüssel in den Kopf. Reg fällt leblos zu Boden. „Es tut mir so leid“, flüstert Lule ihn zu und dreht sich in die Richtung zur Tür. Gerade in den Moment kommen Abate und die Teenagerin aus hinter einem Baum hervor. Abate zehrt die Teenagerin an den Haaren zu Lule. „Ich weiß zwar nicht, wie sie heißt, aber sie gehört zu einer zwölfköpfigen Gruppe“, sagt Abate zu seiner Schwester. „Gut, dann lass uns diese Gruppe aufmischen. Wirf sie zu Schlitzauge, Blondchen und Heulsuse in den Raum“, sagt Lule.
„Ich bin so froh einen so guten Freund wie dich zu haben, Russel. Ich weiß, dass ich dir regelmäßig in der Vergangenheit auf den Geist ging, aber dennoch warst du immer für die Gruppe da. Ashley, Nazomi, Spinelli und du waren diejenigen, die diese Gruppe am Leben erhalten haben. Ohne dich hätte ich wahrscheinlich niemals meine Enkelin wiedergesehen. Ich bin so dankbar, dass du mir diese Chance gegeben hast“, sagt Joe noch immer in den Armen von Russel.
Rückblende: „Geh runter von mir“, sagt der Maskierte zu Ronnie und versucht sie abzuschütteln. Währenddessen kommt Megara mit erhobener Waffe in den Raum. Als sie den Maskierten sieht, schießt sie ohne Rücksicht in seine Richtung. Dabei treffen zwei Kugeln die Empfangsdame. Der Maskierte selbst wird ebenfalls getroffen, jedoch nur am linken Arm. „Legen Sie die Waffe zur Seite und gehen sie auf die Knien“, sagt Megara zu dem Maskierten. Jutta geht derweil besorgt zu Halston. Da sie sich über das Gesicht der jungen Frau beugt, kann Megara das Gesicht der blonden Frau nicht sehen. Ronnie röchelt verzweifelt nach Luft, stirbt jedoch kurz darauf. „Na wirst bald?“ fragt Megara den Mann. „Es war ein Fehler alleine hier reinzugehen“, antwortet der Maskierte und zieht aus seinen Hosentaschen zwei Rauchgranaten. Er wirft sie auf den Boden. Sofort kommt Rauch heraus.
Rosenbach sitzt in seinem Büro. Ihn gegenüber steht seine Tochter Megara. „Weißt du was du getan hast? Du hast von mir einen direkten Befehl erhalten und hast dich mir widersetzt. Du bist rein gestürmt und hast Heldin gespielt. Und dabei hast du noch eine Zivilistin erschossen und keiner hat gesehen, ob es versehentlich war oder absichtlich“, sagt er aufgebracht. „Ich habe nur meinen Job gemacht. Hätte ich etwa zulassen sollen, dass er weitere Geißeln erschießt? Es ist mein Job so viele Menschen zu retten wie möglich und jeden einzelnen Kriminellen zu schnappen. Das habe ich versucht zu tun“, erwidert Megara. „Hat ja super geklappt. An diesem Tag in der Bank sind Luisa Mairose und Ronnie Writer gestorben. Zusätzlich liegt eine junge Frau namens Halston Woods im Sterben. Ich kann dich nach dem ganzen heute nicht mehr länger hier behalten. Gib mir deine Waffe und Dienstmarke. Du bist gefeuert.“
Besetzung[]
Hauptdarsteller[]
* Kein Auftritt |
Nebendarsteller[]
Co-Stars[]
Nicht gelistet[]
|
Todesfälle[]
- Reg Squyers (am Leben, Off-Screen, bestätigt; Untot)
- Luisa Mairose (Rückblende)
- Victor
- Ronnie Writer (Rückblende)
Trivia[]
- Erster Auftritt von Silver.
- Erster Auftritt von Hwang.
- Erster Auftritt von Shawn.
- Erster Auftritt von Jill.
- Erster Auftritt und letzter Auftritt von Victor.
- Erster Auftritt und letzter Auftritt von Jack Pierce. (Rückblende)
- Letzter Auftritt von Reg Squyers. (Untot)
- Letzter Auftritt von Jutta Woods. (Rückblende)
- Letzter Auftritt von Ronnie Writer. (Rückblende)
- Letzter Auftritt von Luisa Mairose. (Rückblende)
- Letzter Auftritt von Rosenbach. (Rückblende)
- Letzter Auftritt von Dean. (Rückblende)
- In dieser Episode erfährt man, dass Megara Rosenbach vor dem Ausbruch eine Polizistin war.
- Es wird auch bestätigt, dass ihr Vater Chief Rosenbach ist und somit auch ihr Nachname Rosenbach bestätigt wird.
- In dieser Episode erfährt man, wie Halston Woods ins Krankenhaus kam.
- Es wird bestätigt, das Fr. Mairose mit Vornamen Luisa heißt.
- Auch wird Ronnies Nachnamen Writer bestätigt.
- Poppy Colsons Status ist am Ende dieser Episode unbekannt, weil nicht bestätigt wurde, was mit ihre passiert ist und wo sie gerade ist.
- Es ist auch nicht bekannt, ob Poppy Reg getötet hat.
- Jon Bernthal (Rosenbach) wurde von "Co-Stars" auf "Also Starring" (Nebendarsteller) aufgewertet.
- Diese Episode ist die letzte Episode, die Toalgi29302 geschrieben.
- Toalgi29302 beschloss aufzuhören, aus persönlichen Gründen.
- Der Titel dieser Episode bezieht sich auf Megara.
- Am selben Tag erschien auf die Episode "Keine Sekunde Sicherheit" von Gottes Zorn.
- Obwohl jetzt 15 Szenen Standard sind, hat diese Episode nur 14 Szenen.
- Diese Episode ist die kürzeste Episode aller Episoden in Staffel 2.
- Sie ist die zweite Episode mit nur 14 Szenen. Die erste ist "Der Psychopath und die Entschuldigung".
- Anders als zu der anderen Episode, ist die andere Episode eine Episode aus Staffel 1, wo zwischen 12-15 Szenen Standard waren.
- Sie ist die dritte Episode mit weniger als Standard Szenen. Die erste ist "Etwas Besonderes?" und die zweite ist "Überraschende Rückkehr".