Zombie Wiki

Deborah Alpha ist ein Antagonist und eine Überlebende des Ausbruchs Die Überlebenden. Er ist die Anführerin von den Unsichtbaren. Sie ist der primär Antagonist der ersten Hälfte von der zweiten Staffel.

Vor dem Ausbruch[]

Unbekannt[]

Über das Leben von Deborah vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch führt sie eine Gruppe an.

Staffel 2[]

"Unschöne Bekanntschaften"[]

„Endlich können wir von diesem Baum runtergehen. Wie lange waren wir nun hier oben? Gefühlt achtundvierzig Stunden“, sagt Raymond zu Jesse als beide diesen herunterklettern. „Naja, wie haben es immerhin überlebt. Jetzt müssen wir die anderen wiederfinden, die wir beim Rennen aus den Augen verloren haben. Reicht schon, wenn wir durch die Zombies hier festsitzen mussten“, sagt Jesse zu ihm. Beide laufen anschließend los. „Ich hoffe, dass die anderen noch Leben. Ich weiß aber wo die H…“, sagt danach Raymond zu ihm als er plötzlich per Kopfschuss getötet wird. Sein Hinterkopf explodiert zum Teil auf. Raymonds Leiche fliegt nach hinten. Jesse hat ein paar Blutspritzer ins Gesicht bekommen und ist schockiert. Er schaut nach vorne und sieht eine Frau mit einer Schrotflinte. „Wenn du leben willst, ergibst du dich jetzt und tust das, was ich dir sagen“, bedroht sie ihn. „Wer bist du?“ fragt er sie. „Mein Name ist Deborah Alpha, Anführerin von „Die Unsichtbaren“, und du sowie dein Freund und weitere sind in unserem Territorium eingedrungen“, sagt sie anschließend zu ihm.

"Das Spiel von den Unsichtbaren"[]

Nazomi und Poppy sitzen nebeneinander und haben einen Beutel über dem Kopf. Deborah, Jamie und drei weitere Personen kommen dazu. Ihnen werden den Beutel vom Kopf genommen. Nazomi und Poppy schauen sich an. „Falls Ihr euch fragen solltet, wer, wer ist, dann erklären ich es Euch“, sagt Deborah zu den beiden. Deborah stellt die andere Person jeweils vor und offenbart dann, dass Poppy, Nazomis Vater kennt. „Mein Vater lebt?“ fragt Nazomi überrascht. „Ja, wir haben das herausgefunden als wir die anderen ausspioniert haben, und der Mann namens Jiao-Long eine Frau erwähnt hat, die Nazomi heißt. Passend auch in deiner Gruppe Nazomi, hast du hin und wieder Mal deine Freunde von deinem Vater Jiao-Long erwähnt“, sagt danach Jamie. „Wir haben aber noch einen von Euch“, offenbart danach Deborah. Sie befehlt zwei von den anderen Personen, die Caprice und Alexander heißen, die andere Person zu holen. „Und was darf ich machen?“ fragt die dritte Person. „Du darfst Boten spielen und gehst zu der Familie, entführst Abate und sagst zu Lule, dass Ashleys Gruppe Reg und Abate ermordet haben. Nimm Itchy und Athena mit!“ befehlt ihn Jamie. „Aber warum so eine langweilige Aufgabe?“ fragt er ihn. „Chris, widersetze nicht dem Befehl von Kommandant Jamie!“ sagt Deborah zu ihm. Enttäuscht geht er dem Befehl nach.

Caprice und Alexander kommen zurück. Sie haben Jesse bei sich. Nazomi ist schockiert ihn zu sehen. „Du lebst?“ fragt Nazomi. „Ja, ich war mit Raymond unterwegs, bevor diese Schlampe von meinen Augen ihn erschossen hat“, antwortet Jesse. Jamie hält ein Messer gegen seine Kehle und sagt zu ihn, dass er sie nie wieder so nennen solle. Deborah meint, dass es okay sei und meint danach, dass er sie so lange beleidigen kann, bis der nächste Schritt kommt. „Tante Deborah“, ruft ein Mädchen zu ihr und kommt mit einem Jungen. „Fiona, Tennessee, was macht ihr hier. Ihr wisst, dass eure gute Tante gerade wichtige Angelegenheiten macht“, sagt Deborah zu ihrer Nichte und ihren Neffe. „Ja, aber Jet wird langsam für uns langweilig“, sagt Tennessee zu ihr. „Ich weiß, dass Jet vielleicht nicht der beste Spielkamerad ist, aber er ist nun mein Stellvertreter. Also, hop, hop, zurück zu ihm, denn nach meiner Kenntnis, ist eure Spielzeit sowieso jetzt vorbei und habt jetzt Sexualkunde“, sagt sie zu den beiden. „Okay, aber nicht lange, wie jedes Mal. Wir haben heute dazu keine Lust“, sagt Fiona zu ihr. Tennessee gibt ihr recht. Er fragt danach, wann sie endlich ihre Gefangenen töten dürfen. Deborah meint, dass es bald der Fall sein wird. Die beiden gehen wieder. Jamie schaut lächelnd auf Tennessees Hintern. Deborah bemerkt das. „Hör‘ auf, auf dem Arsch meines Neffen zu schauen. Du wirst ihn nie bekommen. Und ich sage es dir noch einmal, flirtest du weiter mit ihm, bist du dran!“, befehlt Deborah es ihm. „Aber Inzest mit den beiden ist legitim?“ kontert er. „Das ist was anderes! Aber egal, nun zu den anderen wieder. Ich weiß schon, wie wir nun den Krieg starten können“, sagt anschließend Deborah und lächelt.

„Deborah, Jet und Jamie, der nächste Schritt hat geklappt. Lule hat Malou erschossen sowie Nazomi. Ein weiteres Mitglied wollte Nazomi ergreifen, bevor sie in die Schlucht fiel, und ist mit Nazomi in den Fluss gefallen“, sagt Caprice zu den dreien. „Sehr gut, was ist mit dem anderen Plan?“ sagt Jet zu Caprice und Alexander, der neben ihr steht. „Dieser ist auch gut gelaufen“, antwortet Alexander. „Gut, dann können wir langsam unsere Grenze ziehen. Denn schließlich haben wir nun ein neues Mitglied, das sie Ashleys Gruppe ausradieren will“, sagt Deborah schadenfroh. Es kommt dann Mia zum Vorschein. „Das ist Mia Sommers“, stell Deborah die beiden sie vor. „Was soll ich tun?“ fragt Mia. „Späher haben drei weitere Personen von Ashleys Gruppe gesichtet, die herumlaufen. Führe sie zu uns“, befehlt Jet ihr das. Sie ist damit einverstanden. „Alexander, Caprice, ihr begleitet Mia und nimmt Chris mit. Er weiß, wo die drei sich befinden“, sagt danach Jamie.

"Unschuldig"[]

Itchy und Athena bringen Jiao-Long zu ihre Anführer. „Hallo, mein Name ist Deborah Alpha. Du bist Jiao-Long, richtig? Nun, wir werden dich erstmal in unserer Gefangenschaft haben, keine Angst, du bist nicht allein. Doch wir brauchen dich, sobald alles nach Plan weiterläuft“, sagt sie zu ihm. „Was für ein Plan?“ fragt Jiao-Long sie. „Das wirst du noch sehen. Führt ihn weg!“ sagt anschließend Deborah.

„Schau mal Tante, was Fiona und ich erlegt haben“, sagt Tennessee stolz und zeigen ein totes Eichhörnchen. „Das habt Ihr prima gemacht. Tante Deborah ist stolz“, sagt sie zu beiden. „Tante, ich habe Hunger. Kannst du uns zeigen, wir man nun das Tier am besten ausweidet?“ fragt danach Fiona sie. „Ich habe leider nach wie vor viel zu tun. Aber ich verspreche Euch, dass ich alles mit Euch nachholen werde, wenn ich Zeit habe, okay? sagt sie zu beiden. „Cassie, komm mal her“, ruft danach Deborah zu ihr. Cassie kommt. „Bring meine Nichte und meinem Neffe bei, wie man Tiere ausweidet und wie man sie danach zubereitet“ befiehlt sie es ihr. Cassie nickt. Die drei gehen anschließend los.

"Die Grenze"[]

Spinelli, Denzel und Stevie haben sich mittlerweile ergeben und folgen die anderen. Sie werden zu Deborah gebracht. „Das ist sehr gut, jetzt haben wir sechs“, sagt Deborah erfreut. „Ich habe von einigen Späher erfahren, dass Ashleys Gruppe mit der Gruppe von Ajay sich zusammengetan haben“, sagt Jamie als schlechte Nachricht. „Das ist zwar blöd, aber wir haben noch Lule und ein paar anderen, um weitere Konflikte auszulösen“, sagt danach Deborah. „Die Späher haben auch vier weitere von Ajays Gruppe gesichtet, die allein unterwegs sind“, sagt danach Itchy. Gut, dann bringt mir drei oder zwei von ihnen. Den vierten dürft ihr töten“, befehlt Deborah anschließend. „Oh, oh, darf ich diesmal einen töten?“ fragt Chris. Deborah hat keinen Problem damit und erlaubt es ihn. Chris ist erfreut. „Was habt Ihr eigentlich vor, und wieso tut Ihr das?“ fragt Spinelli wütend. „Gleich zwei Fragen auf einmal. Nun, wie Eure Freunde, werdet Ihr das noch erfahren. Bringt sie nun weg, bevor ich ganz anders werde“, antwortet Deborah zum Schluss.

„Deborah, ich habe gerade Fiona allein gesehen. Sie ist jemanden gefolgt, ich glaube einen von Ashleys Gruppe, bin mir aber nicht sicher“, lügt Amelia. „Was? Nein! Wo ist sie entlang gelaufen?“ fragt Deborah erschrocken. „Ich zeige Euch, wo ich sie zum Schluss gesehen habe. Ich wollte sie aufhalten, aber wegen die anderen, wollte ich mein Leben nicht verlieren, und bevor niemand das weißt, habe ich schnell Dich aufgesucht“, sagt danach Amelia. „Du hast das Richtige getan“, lobt Deborah sie. Beide machen sich auf dem Weg.

Cassie und Itchy bringen die vier zu Fionas Leiche. Sie kommen bei der Leiche an. „Also zu mir gehört sie nicht“, sagt Ajay. Ashley und Lule sagen das Gleiche. „Wartet hier, bis jemand kommt“, sagt Itchy. Er und Cassie gehen daraufhin. „Mir gefällt das Ganze nicht“, sagt Lule. „Uns auch nicht, trotzdem wirst du für deine Büße bezahlen, weil du einfach Unschuldige getötet hast“, sagt Alfred zu Lule. Lule zeigt ihm den Mittelfinger. Die vier warten einen kurzen Moment, bis Amelia mit Deborah, Tennessee, Jet, Athena, Jamie und weitere ankommen. „Fiona, nein!“ schreit Tennessee. Er geht in die Knien und trauert über seine Schwester. Deborah und die anderen sind schockiert. „Was habt Ihr getan?“ sagt Deborah wütend. „Halt, warte! Was? Wir haben gar nichts getan, wir wurden hierh…“ sagt Ashley als Verteidigung, wird aber von Jamie unterbrochen. „Hier habt nichts gemacht? IHR HABT NICHTS GEMACHT? Jetzt tut nicht so als hättet Ihr die Leiche so rein zufällig gefunden!“ sagt Jamie wütend zu den vier. „Tötet die Mörder“, sagt Tennessee unter Trauer. „Nein, wir werden sie andersfaltig bestrafen!“ sagt Deborah. „Wir waren es aber wirklich nicht. Zwei von Euch haben uns hierher geführt“, sagt Ajay. „Wer soll Euch das Glauben?“ gibt Jet als Antwort. „Ich werde in einigen Minuten zurückkommen. Ich werde kurz was erledigen“, sagt Deborah und geht mit einem wütenden Blick weg.

Deborah kommt bei der Zelle an. Die Gefangenen schauen alle Deborah an. „Herzlich Glückwunsch, alle, außer einer, kriegen eine bestimmte Aufgabe von mir“, sagt Deborah schadenfroh. „Welche Aufgabe?“ fragt Jiao-Long. „Das werdet ihr gleich sehen. Cassie, Itchy, Chris und Caprice. Holt ein Gefangener Stückweise raus“, sagt sie zum Abschluss.

Ashley, Ajay, Lule und Alfred warten schon eine Weile. „Wann kommt sie endlich mal zurück?“ fragt Lule genervt. „Wenn sie fertig ist“, sagt Jet zu ihr. Deborah kommt anschließend zurück. „Es ist vollbracht, ich habe eine Grenze zwischen uns und Euch gemacht. Wenn ihr diesen Weg nimmt, kommt ihr zu einem Hügel. Dort befindet sich nicht nur eine Grenze, sondern dort warten auch einige von Eure Freunde auf Euch“, sagt Deborah gelassen zu die vier. „Wenn ihr unsere Grenze überschreitet, dann töten wir einen bis drei von Euch!“ sagt sie danach. Deborah und ihre Gefolgsleute gehen daraufhin. „Ich habe ein ungutes Gefühl“, sagt Ajay. Die vier machen sich auf dem Weg.

"Der Plan"[]

Deborah geht zu Mia. „Ich habe schon mitbekommen, was passiert ist. Und ich bin froh darüber, dass nun die nächste Lesbe tot ist“, sagt Mia zu Deborah. „Oh, ein Homophob also, ja?“ fragt Deborah interessiert. „Ja. Ich hasse Ashley. Ich hasse Nazomi. Und ich hasse besonders Spinelli. Am liebsten hätte ich sie getötet, aber ich bin froh, dass du das getan hast. Spinelli hat damals meine zwei besten Freundinnen ermordet. Und nun hat sie dafür bezahlt“, antwortet sie. „Nun, ich bin zwar eine Homophob Hasserin, aber du bist trotzdem hier herzlich Willkommen. Wenn irgendjemand dich versucht anzuflirten, darfst du ihn oder sie töten. Natürlich musst du dich dann auch rechtfertigen, warum du das getan hast, aber wenn zwei Männer oder zwei Frauen innerhalb meiner Gruppe Liebe machen, dann muss du das akzeptieren, okay“, sagt Deborah zu ihr mit einer leicht bedrohlichen Stimme. Mia versteht.

Zwischendurch geht Chris zu Deborah. Athena ist bei ihr. „Deborah, ich muss dir was Wichtiges sagen“, sagt Chris zu seine Anführerin. „Um das wäre?“ fragt Deborah ihm. „Es geht um Jamie und sein Vorhaben“, antwortet Chris. „Na dann bin ich mal gespannt, was du zu sagen hast“, sagt sie zum Schluss.

"Abrechnungen"[]

„Nun, Jamie hat Fiona in Wirklichkeit getötet, weil er Tennessee für sich haben will, und er will auch die Führung übernehmen“, offenbart Chris Deborah. „Und du? Hast du mitgemacht?“ fragt Deborah ihn das. „Ja, aber unfreiwillig. Jamie hat mich dazu gezwungen und mich bedroht. I-ich hatte Angst gehabt, aber nun habe ich den Mut, das zu sagen“, lügt Chris. „Okay, danke für die Information“, bedankt sich Deborah. Sie gibt Athena ein Handzeichen, was Chris nicht versteht. Auf einmal wird Chris von Athena mit der Schrotflinte, die sie in der Hand hat, in den Kopf geschossen. „Ich möchte mich nicht gegen Dich stellen, aber aus welchen Gründen sollten ich ihn jetzt töten?“ fragt Athena Deborah. „Nun, erstens hat er gelogen, zweitens hat er mir das gesagt, weil er die Hoffnung hatte, dass er um einen Rang aufsteigt. Außerdem mag ich Verräter und Petzer nicht. So, dann gehen wir mal zu Tennessee, da ich das Gefühl habe, dass Jamie bei ihm ist“, antwortet Deborah.

Deborah und Athena treffen derweil auf Jet. „Was ist passiert?“ fragt Deborah Jet. „Itchy hatte mich versucht zu töten. Jetzt suche ich Jamie, weil er dafür verantwortlich ist“, antwortet er. „Gut, ich auch, weil Chris mit erzählt hat, was er getan hat. Er kriegt seine Strafe. Ich denke, er ist bei Tennessee“, sagt danach Deborah zu ihm. „Tennessee? Caprice hat mir erzählt, dass Ashleys Gruppe versucht uns anzugreifen. Dann heißt das, sie ist auch eine Verräterin, weil sie mich von ihm indirekt weggelockt hat“, offenbart er Deborah. „Na dann, wird es noch zwei weitere Tote geben“, sagt Deborah kalt. Sie gehen weiter.

„Tennessee, wie wäre es damit. Du brennst mit mir durch“, sagt Jamie zu ihm. „Was heißt das?“ fragt er Jamie. „Durchbrennen? Das heißt, dass wir gemeinsam abhauen und gemeinsam miteinander leben. Wir lassen jeden hinter uns. Nur wir beide als Paar. Nah, wie wärs?“ sagt er zu ihm. „Ich… NEIN!“ antwortet Tennessee. „Du willst nur mit mir schlafen, du Perverser!“ sagt er hinterher. „Dann eben auf die harte Tour“, antwortet Jamie. Doch auf einmal sticht eine Person mit einem Speer in seinem Rücken und durchbohrt seinen Brustkorb. Tennessee ist erschrocken. „Was habe ich dir gesagt, dass du meinem Neffen in Ruhe lassen sollst!“ sagt Deborah, die nach Jamie gestochen hat. Sie zieht den Speer heraus. Jamie geht mich Schmerzen in die Knien. „Deborah, bitte, es tut mir leid. Ich wollte nur ihn trösten“, lügt Jamie sie an. „Ach ja? Und warum hast du dann Fiona ermordet, Itchy beauftragt mich zu töten?“ sagt Jet danach. „Was? Warum sollte ich das tun?“ fragt Jamie ihn das. „Chris hat uns das erzählt, und Itchy dasselbe Jet als Jet überlegen war, und bevor beide getötet wurden“, sagt Athena zu ihm. „Er? Er hat meine Schwester auf dem Gewissen?“ fragt Tennessee und macht zuerst einen schockierten Blick, der sich in einen wütenden Blick wandelt. Deborah nickt. Tennessee wird wütend und tritt nach Jamie. Er tritt gegen das Gesicht. Jamie fliegt auf dem Rücken. „IHR ALLE SEID SCHWACH!“ brüllt Jamie sie an. „Glaubt Ihr, Ihr könntet so ewig mit dieser Methode leben? Nein, Ihr werdet früher oder später alle sterben“, sagt er danach. Zwischendurch kommt Blut aus seinem Mund. Deborah schließt ihre Augen, lächelt und schüttelt leicht den Kopf. „Danke, dass du uns das erzählt hast, Jamie“, sagt danach Deborah zu ihm. Jamie versteht nicht, was sie damit meint. „Dank deiner Offenheit, werden wir nun stärker“, setzt sie fort. Jet übergibt Deborah die Machete. „Ihr werdet nicht stärker, denn schließlich gibt..“, sagt Jamie zum Schluss als Deborah ihn mit der Machete enthauptet. „Kommt, wir werden nun Caprice und Amelia ausfragen, schließlich haben beide sich gut mit Jamie verstanden“, sagt anschließend Deborah zu die anderen dreien und gehen. Nachdem sie gegangen sind, ist Jamies Kopf mutiert.

Die Unsichtbaren haben sich versammelt. In der Mitte befinden sich Deborah, Jet, Tennessee und ein Lagerfeuer. „Wir haben herausgefunden, dass Jamie, Chris und Itchy Verräter waren. Sie sind nun tot, aber wahrscheinlich haben wir noch weitere“, sagt Deborah zu ihre Anhängern. „Norbert, Paulie, bringt die anderen zwei her“, ruft sie danach zu zwei Personen. Paulie und Norbert kommen in den Kreis und haben Caprice und Amelia bei sich. Die Person Norbert, handelt sich um den ehemaligen Tierpfleger, wo Boris und Monika einst Brausekopf geholt haben. „Sollen wir noch irgendwas tun?“ fragt Norbert Deborah. „Nein, das wars, danke“, antwortet sie. „Nun, erzählt uns, habt Ihr mit Jamie gemeinsame Sache gemacht?“ fragt Jet die beiden Mädels. „N-nein, haben wir nicht, zumindest nicht bewusst. Wir haben nur auf ihm gehört, aber von seinem Vorhaben haben wir nichts gewusst“, sagt Caprice ängstlich. „Irgendwie glaube ich dir das nicht“, sagt Jet. „Tötet sie einfach. Ich denke schon, dass sie was damit zu tun haben“, brüllt Tennessee. Jet schaut Deborah an. Deborah schließt kurz ihre Augen und nickt. „NEIN! Sie erzählt die Wahrheit, ernsthaft“, sagt Amelia überrascht. Doch keiner hört auf die beiden. Jet will Caprice zuerst töten. Als er ausholt, wird er plötzlich per Kopfschuss getötet. Es kommen dann Ashleys und Ajays Gruppe zum Vorschein und attackieren die Unsichtbaren. Die Unsichtbaren wehren sich. „Komm“, sagt Deborah zu Tennessee, und nimmt ihm an seiner Hand. Beide fliehen. Athena begleitet die beiden, um sie zu schützen. Es ist ein Feuergefecht. Es sterben einige Unsichtbaren. Caprice und Amelia flüchten derweil auch.

Deborah, Tennessee und Athena haben derweil das Weite gesucht. „Ob der Rest lebt?“ fragt Athena. „Das ist mir völlig egal. Wenigstens bist du sowie Jet wirklich die einzigen loyalen Personen“, sagt Deborah. Athena lächelt. Auf einmal wird sie per Kopfschuss mit einem Pfeil getötet. Die Leiche kippt um. Deborah und Tennessee sind schockiert. Deborah schaut in die Richtung, von wo der Pfeil herkam. „Wer bist du?“ fragt sie der Person, den man nicht sieht.

"Was man alles tut"[]

Rückblende: „Schau mal Mama, was ich gefunden haben“, sagt Fiona zu ihrer Mutter und zeigt eine Muschel. „Oi, ist die für mich?“ fragt sie ihre Tochter. „Ja, nur für dich“, sagt sie stolz. „Oh, wie süß von dir“, sagt sie, um ihre Tochter nicht zu enttäuschen, beide umarmen sich. „So, aber nun essen wir unser Abendessen, okay?“ fragt sie zu ihrer Tochter. Fiona ist einverstanden. „Tennessee, Essen“ ruft sie ihren Sohn. Tennessee kommt. „Ich habe aber kein Hunger, kann ich bitte heute davon entfernt bleiben?“ bittet er sie. „Willst du nicht wenigstens mal probieren? Wer weiß, vielleicht schmeckt dir das Essen doch und kriegst dann Appetit“, bietet sie ihrem Sohn an. „Mensch Magnolia, wenn das Kind kein Hunger hat, dann akzeptiere das!“ sagt Deborah und kommt zum Vorschein. „Wie ich meine Kinder erziehe, ist mir überlassen, also mische dich nicht ein“, sagt sie mit etwas zorniger Stimme. „Ladys, ich bitte Euch, hört auf zu streiten“, sagt ein Mann und setzt sich dazu. „Aber Dick, du weißt doch, wie sehr meine Schwester mich gerne provozieren tut“, sagt Magnolia zu ihm. „Ja, ich weiß, aber ich habe das Sagen von die Unsichtbaren, okay?“ antwortet er. „Und Deborah, wie lautet unsere Regel?“ fordert er danach sie auf. „Regel Nummer eins, wie bleiben zu jedem höflich“, antwortet sie. „An der sich eh keiner hält, außer nur Idioten“, sagt sie danach, aber etwas leiser und zu sich. „Ich habe das gehört!“ sagt Dick zu ihr.

Gegenwart: „Wir müssten gleich da sein“, sagt Cassie zu den anderen. „Ja, ich sehe dort einen Turm“, sagt Boris. Sie gehen weiter zum Turm und kommen anschließend bei ihn an. „Seid wachsam“, meint Megara. Sie untersuchen den Turm, doch keine Spur. „Habt Ihr jemanden gefunden?“ fragt Russel die anderen. Sie verneinen. Daraufhin verlassen sie den Turm. Plötzlich steht ein Mann mit Deborah und Tennessee vor ihnen. Deborah und Tennessee sind mit Ketten umgehen.

Cassie hebt ihre Waffe und richtet diesen auf Deborah. „Woah, woah, halt mal ein“, sagt die Fremde Person zu Cassie. „Warum sollte ich auf dich hören sollen?“ fragt Cassie ihn das. „Weil sie meine Gefangene ist. Mein Anführer weißt schon Bescheid“, sagt der Mann. „Wer bist du und wer ist dein Chef“, fragt Boris ihn auffordernd. „Mein Name ist Peer, Vorratsläuferin für die Gemeinde „Temple Gate“. Das Sagen hat dort Richard, unser Anführer. Ich habe ihn schon alles erzählt. Wenn Ihr sie jetzt tötet, stirbt Ihr sowie alle anderen von Eurer Gruppe“, offenbart er. Die vier sind misstrauisch. „Wisst Ihr, drei von euren Freunden haben ein Schiebewagen von mir geklaut als ich gerade ein Supermarkt plündern war. Natürlich weiß ich auch, wo Eurer Lager ist, denn unter dem Schiebwagen, befand sich eine kleine Hörwanze mit einem Sensor, weshalb ich Eure Gruppe ausspionieren konnte. Aber keine Angst, ich verstehe den Klau, die Eure Leute gemacht haben. Ich haben Ihnen eine Kiste mit Nahrung sowie ein Zettel hinterlassen, denn ich bin ja nicht so“, offenbart Peer danach. „Ich weiß auf von Eurem Krieg mit dieser hier. Aus diesem Grund bringe ich sie zu meinem Anführer, weil er sie hinrichten lassen will, nur für Euch“, hinzufügt Peer.

Rückblende: Jet kommt bei Deborah an. „Ist er tot?“ fragt Deborah ihm. „Ja, Dick Allen ist tot, nun kannst du zur Anführerin aufsteigen“, bestätigt Jet ihr das. Magnolia hat das mitbekommen. Sie macht einen Schritt zurück, tretet auf einem Ast, der einen Knackgeräusch macht. Jet und Deborah haben dieses Geräusch gehört. „Wer ist da?“ fragt Deborah. Magnolia kommt zum Vorschein. „Schwesterchen, was machst du hier?“ fragt Deborah sie liebevoll. „Wie könnt Ihr nur Monster sein?“ fragt Magnolia sie. „Wir sind keine Monster. Wie kommst du darauf?“ will Deborah wissen. „Ich habe gehört, was Jet getan hat, und warum“, antwortet sie. „Ja, aber seine Methoden waren nicht gut, Menschen halten kaum seine Regeln ein, sie sind nicht im Sicherheit und so weiter“, ist Deborah der Meinung. Magnolia schüttelt den Kopf. „Nein, ich werde jedem erzählen, was ihr beide getan habt“, sagt sie zum Abschluss und dreht sich um. Sie geht. Deborah richtet ihre Waffe auf sie. „Es tut mir leid“, sagt sie und schießt ab. Magnolia bekommt den Schuss ab und geht zu Boden. Deborah und Jet gehen zu ihr. Sie drehen sie um. Magnolia versucht zu atmen. Deborah bückt sich zu ihr, und hält ihre Hand. Sie küsst auf die blutige Hand. „Ich will das nicht tun, aber ich muss. Keine Angst, ich werde gut um deine Kinder sorgen“, sagt sie zu ihr und schießt ihr eine Kugel in den Kopf.

Gegenwart: „So, hier warten wir auf Richard. Es wird in etwa in dreißig Minuten kommen“, sagt Peer zu den anderen. Dann pfeift er auf einmal. Es kommt ein Steinadler angeflogen. „Darf ich vorstellen? Mein Haustier Mr. Peace“, stellt Peer die anderen seinen Steinadler vor. Mr. Peace kreischt. „Wollt Ihr nicht die anderen holen, oder zumindest Joe und Halston?“ fragt Peer sie. „Warum sollten wir das tun?“ fragt Megara ihn das. „Weil Joe und Halston den Anführer kennen, zumindest laut Richard. Falls Ihr den holen sollten, dann erwähnt bitte nicht den Namen „Richard“ bei beiden, ansonsten ist die Überraschung futsch“, antwortet Peer. „Na schön, ich gehe. Aber wehe, es ist eine Falle“ droht Boris ihn. „Indianerehrenwort, dass es um keine Falle handelt“, verspricht Peer ihn das. Boris macht sich auf dem Weg.

„Hm, dreißig Minuten sind um, kommt er wieder einmal zu spät?“ fragt sich Peer. „Oder du bist einfach behämmert und ein Lügner“, sagt Deborah provokant. „Sagt die Person, die mit Ketten gefesselt ist“, sagt Russel zu ihr. „Sie ist wenigstens stark, statt zu dir“, mischt sich Tennessee ein. Russel beginnt anzulachen. „Du halbe Portion denkt, du kannst besser überleben?“ lacht Russel ihn aus. „Wenigstens kann er mit seiner Schwester schlafen, die ich ihn und Fiona, die leider tot ist, beigebracht habe, weil Sex mit anderem Menschen schlechter sei als mit der eigenen Familie“, sagt Deborah zu ihm. Russel, Megara, Cassie und Peer sind angewidert, was sie gerade eben erfahren haben. „Das also meinst du immer mit „Sexualkunde mit Jet“, oder wie?“ fragt Cassie sie wütend. Deborah lächelt sie provokant an.

Boris, Joe und Halston kommen langsam bei den anderen an. „Ist er noch nicht da?“ fragt Boris Peer. „Nein, er verspäte sich wieder einmal“, antwortet Peer. „Hahaha, vielleicht hat er Angst, weil du nicht alleine bist“, lacht Deborah ihn aus. Auf einmal wird sie per Kopfschuss getötet. Das Blut spritzt in Tennessee Gesicht. Er ist schockiert. „Sagte sie, während sie gefesselt war und keine Ahnung hat, mit wem sie es zu tun hat“, sagt eine Person und erscheint mit einigen Personen. „Richard, endlich bist du da. Fünfzehn Minuten zu spät“, sagt Peer zu ihm. „Entschuldigung, wir wurden aufgehalten“, antwortet Richard. Richard und Halston sind schockiert Richard zu sehen. „Du? Du lebst? Ich wünschte du wärest zu Beginn der Apokalypse gestorben“, sagt Joe wütend zu ihm. Boris, Megara, Cassie und Russel verstehen nicht, was Sache ist. „Aber so begrüßt man doch nicht seinen jüngeren Bruder“, meint Richard. „B-Bruder?“ sagt Russel überrascht. „Ja, und wir können uns nicht ausstehen“, antwortet Joe. „Warte, warte, warte. Ihr beiden mögt Euch nicht? Warum wolltest du, dass sie quasi hierher locke?“ will Peer das wissen. „Um meine Macht zu demonstrieren“, antwortet er. „Deine „Macht“ demonstrieren? Also das finde ich lächerlich. Du klingst wie Deborah und Jet, die denken, die wären was Besonderes“, sagt Cassie zu ihm. „Sagt das nochmal!“ fordert Richard sie auf. „Ich denke, ich habe schon alles gesagt“, sagt sie zu ihm. Richard macht zuerst einen neutralen Blick, der sich zu einem Lächelt wandelt, mit einem kurzen kichern, und dann zu einem ernsten Blick. Cassie guckt ihn leicht verwirrt an. Auf einmal schießt er ohne Vorwarnung eine Kugel in Cassies Kopf. „Warum hast du das getan?“ fragt Peer ihn wütend. „Wie ich gesagt habe, um meine Macht zu demonstrieren! Nimmt die anderen fest!“ antwortet Richard. Seine Gefolgsleute nehmen die anderen fest. Peer ist nicht begeistert.

Getötete Opfer[]

Todesfall[]

Nachdem Peer sie als Gefangene nimmt und sie zum dem Treffplatz mit Richard geht, provoziert sie Peer und indirekt Richard. Daraufhin wird sie von Richard per Kopfschuss getötet.

Auftritte[]

Staffel 2[]

Trivia[]

  • Der Autor Kerberos01 bestätigt, dass Deborah Alpha eine Anspielung an "Alpha" von The Walking Dead ist.
    • Ironischerweise spielt Samantha Morton Alpha in der Fernsehserien diesen Charakter. In einer Folge gibt sie sich auch als "Deborah" aus, weshalb der Autor diesen Charakter Deborah Alpha genannt hat.
  • In "Was man alles tut" wird bestätigt, dass sie ihren Neffe und ihre Nichte angelogen hat mit dem Tod ihrer Mutter.



Charaktere: Die Überlebenden
Ashleys Gruppe

MiaSpinelli

Familie Woods

BibiHelenaJoe Jr.DrakeAceJoeHalstonJuttaGusSherryJohannesRichard

Familie Sarugaki

NazomiJiao-LongHimiko

Familie Liverton

AshleyLydiaMonika

Familie Pierce

RusselJack

Familie Cleve

BorisLeroy

Familie Steel

RitaRowan

Melissa-George-Krankenhaus

JessicaEmmettPatrickWinstonAlfredDenzelLena

Familie von Reus

TakiDoreenClaudio

Familie Colson

WillaLeopoldSallyPoppy

Lucians Gruppe

JesseDulcieLloydLucianRaven

Familie Rosenbach

MegaraChester

Touristengruppe

SafaStevieMalouRaymondSaskiaUdoKarenBojack

Alaras Familie

NigelAlara

Peters Gruppe

AlexPeterVickyMortonEugeneC.J.

Tierheim

TanjaKalaNorbert

Polizei

DeanMadison

Familie Squyers

LuleAbateReg

Die Unsichtbaren

AlexanderOttobaldCapriceAmeliaTennesseeCassieDeborahAthenaPaulieItchyChrisFionaMagnoliaDickJamie

Ajays Gruppe

LannyJillCourtneyShawnHwangPhoebeAjayHorikHarperHenryAntonSilverVictor

Familie O'Hara

JenniferJustinJethroThorstenYelenaSebastianJet

Temple Gate

PierreNicolaZantosElenaKarolaQebDanaiUschiHugoYunaOtisDerrickPeerLiDomenikTimonMichonneHermitAdoraHeidi

Calvins Gruppe

JeffersonBellatrixAryaCrystalDylanRynCalvinLisa

Familie Phoenix

CloudNelly

Waisenhaus

NicoleKiara

Gefängnis

VectorLinus

Die Karawane

IsabelleClaudiaVanillaRalfHeurekaFedorNikitaLukasDianeAugustAlvinGemmaCobbyRobertDorianPetraSergeiBertramConstantin

Beutejäger-Familie

LennoxMelodyMicahSullivan

Altes Haus

TimToniEmilyTimoLivAnthony

Nilpferd-Pfadfinderlager

Morgan

Heroes Anwesen

JulietJemmaAmberHeraHippolytaAchillesAresHeraklesZeusWolfgangManfredNaomiOdysseusDemeterAgamemnonPerseus

Die Gottesanbeterinnen

SarahCharlieKimAureliaChrystyna

Umekos Familie

UmekoShimaOsamu

Sonstige Überlebende

NickPaulineMartinXeniaRolfNikkiHarryLaceyHumphreyMiguelRupertVictoriaRonnieLuisaDanielNokiaZara

Tiere

PegasusBelloWinterAphroditeHermesMr. PeaceBrausekopf

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.