Daxter McKinley ist ein Hauptcharakter und ein Antagonist sowie ein Überlebender des Ausbruchs Neue Welt. Er ist der Anführer einer Mafiabande. Er ist der primär Antagonist der gesamten zweiten Staffel und die erste Hälfte der dritten Staffel.
Vor dem Ausbruch[]
Deutschland[]
Es ist nicht bekannt, was er vor dem Ausbruch gearbeitet hat, nur dass er der Mafiaboss einer Mafiabande ist.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch ist er immer noch der Mafiaboss der Mafiabande.
Staffel 2[]
"Kleiner Halt"[]
Piagious, Rick und Timo erreichen die Wasserschutzpolizei Wache. Sie gehen in das Gebäude. Dabei werden sie von drei Personen beobachtet. “Anne. Tyler. Nimmt die drei gefangen. Wenn sie versuchen sich zu wehren oder abzuhauen, tötet sie, aber zerstört nicht das Gehirn. Wir brauchen Zombies”, sagt der Typ in der Mitte. “Zu Befehl, Daxter”, antworten beide gleichzeitig.
"Mafiosi"[]
Rick wacht in einem Raum auf. Er wurde gefesselt. “Mein Kopf”, sagt er zu sich. “Wo bin ich?” fragt er sich danach. “Du wurdest niedergeschlagen und dann mit uns gefangen genommen”, antwortet Gio, der an einer anderen Ecke des Raumes sitzt und ebenfalls gefesselt ist. Rick sieht Gio. Danach erblickt er Timo, der zu Rick schaut. Alle drei sitzen gefesselt in einer Ecke. Dann geht die Tür auf. Es kommen Daxter und eine Frau herein. “Hallihallo”, sagt Daxter zu den dreien. “Wer bist du?” fragt Gio ihn. “Mein Name ist Daxter McKinley. Die Frau neben mir ist meine Freundin Natasha Wolfmann”, antwortet er. “Und was willst du von uns?” fragt Rick danach ihn. “Nun, ich bin der Anführer einer Mafiabande, also der Mafiaboss. Meine Freundin ist meine Beraterin. Da die Welt sich geändert hat, brauchen wir neue Sklaven, die für uns arbeiten”, antwortet Daxter auch auf diese Frage. “Könnt ihr knicken!” sagt Timo danach. Natasha zieht ihre Waffe und richtet sie auf Timo. “Also willst du sofort sterben?” fragt Natasha Timo. Daxter senkt Natashas Hand. “Nana, wir leben in einer neuen Welt. Wir brauchen sie, zumindest jetzt erstmal”, sagt Daxter zu seiner Freundin. “Würden wir nicht in dieser Welt leben, dann wärest du jetzt tot. Also sei froh, dass ich ein Auge zugedrückt habe. Du solltest aber in Zukunft deine Zunge hüten! Das nächste Mal werde ich kein Auge zu drücken”, sagt er danach zu Timo.
Piagious, Timo und Rick werden von Daxter und Natasha aus einem Gebäude geschleppt. “Wohin führt ihr uns?” fragt Rick die beiden. Sie kommen auf ein großes Feld. Sie sehen sehr viele Menschen. Einige Menschen haben Waffen bei sich und schauen anderen Menschen zu, wie sie auf dem Feld arbeiten. “Hier werdet ihr jetzt zukünftig arbeiten. Mit euch haben wir nun dreiundfünfzig Sklaven. Eine Chance auf Flucht, ist sehr gering. Wir bestehen aus einhundertdreißig Mann”, sagt Daxter zu den dreien. Tyler kommt dazu. “Ah, Tyler, gute Arbeit hast du mit Anne gemacht. Darf ich vorstellen? Tyler Flash. Er ist einer von unseren drei Unterbosse. Unsere Gruppierung ist sehr einfach. Bei uns gibt es den Boss, der ich bin, gefolgt von dem Berater, drei Unterbosse, drei Kapitäne und zum Schluss gewöhnliche Mafiosi Mitglieder. Tyler hat eine Schwester namens Ginger, die auch ein Unterboss ist”, sagt Daxter zu die drei. “Wollt ihr wissen, wer der letzte Unterboss ist und wer die Kapitäne sind?” fragt Daxter danach sie. “Nein!” antwortet Timo kurz und knapp. Daxter lacht. “Du gefällst mir. Du solltest ein Mitglied werden. Willst du?” sagt und fragt Daxter Timo. “Ich lehne ab”, sagt Timo. “Nun, dein Pech. Dann wirst du eben versklavt, sowie die anderen”, sagt Daxter. “Nun, ich sage trotzdem, wer die anderen sind, damit ihr Bescheid wisst. Nicht, dass ihr dann mit einem in Konflikt kommt. Nun, der dritte Unterboss heißt Stewart Oolong. Unsere Kapitäne sind Erik Meyer, Synthia Schwarz und Anne Achermann. Anne habt ihr auch schon kennengelernt”, sagt Daxter. Gio rollt seine Augen. “Schatz”, sagt danach Natasha zu Daxter. “Ja?” fragt er. Natasha deutet auf einen Mann und eine Frau hin. Der Mann kniet vor der Frau und erklärt ihr was, während die Frau eine Waffe auf ihn richtet.
Daxter und Natasha kommen bei der Frau und bei dem Mann an. “Was hat er gemacht, Ginger?” fragt Daxter sie. “Er hat heimlich Vorräte geklaut und wollte sie nicht teilen”, antwortet sie. Der Mann hat Angst. “Nun, du weißt, dass wir klauen nicht dulden?” fragt Daxter den Mann. “Und du weißt sicherlich auch, was deine Strafe ist, oder?” fragt er danach. Der Mann gerät leicht in Panik. Daxter schaut ihn an. Dann erschießt er den Mann. Alle Sklaven schauen dorthin, von wo der Schuss kam. Daxter bemerkt dies und geht ein paar Schritte zu ihnen. “Hört zu! Dieser Mann wurde gerade hingerichtet, weil er Vorräte geklaut hat. Wir dulden sowas nicht! Alle, der unsere Regeln bricht, auch wenn es nur harmlose sind, kriegen die Todesstrafe. Also, halten lieber die Regeln ein, wenn ihr leben wollt”, sagt Daxter zu seinen Sklaven. “Daxter”, spricht plötzlich eine weibliche Stimme aus dem Walkie, die in Daxters Gürteltasche dran ist. Daxter geht ran. “Was gibt es, Anne?” fragt er sie. “Synthia und Stewart haben gerade zwei Personen in einem Auto gesichtet. Es sieht so aus als würden sie zu der Wasserschutzpolizei Wache fahren. Ich glaube, dass sie zu den dreien Männern gehören, die wir vor Kurzem gefangen genommen haben”, antwortet sie. “Danke für deine Information. Nimmt auch sie gefangen. Ich werde dafür sorgen, dass unsere neuen Gäste reden werden”, sagt Daxter zu ihr.
Daxter und Natasha kehren zu Piagious, Timo, Rick und Tyler zurück. “Sehr schöne Rede, Boss”, lobt Tyler Daxter. Daxter lächelt. Sein Lächeln verschwindet danach. “Ich habe gerade eben gehört, dass zwei weitere gesichtet wurden, die zu der Wasserschutzpolizei Wache fahren. Sind es eure Freunde?” fragt Daxter die drei. “Nein, wir sind nur zu dritt”, antwortet Gio. “Dann können wir sie ja erschießen, richtig?” fragt der Mafiaboss Gio. “Von mir aus”, antwortet Gio. Daxter bekommt wieder ein Lächeln im Gesicht. “Du gefällst mir auch. Willst du lieber uns nicht anschließen?” fragt Daxter Gio. “Warum sollte ich?” fragt Gio mit einer Gegenfrage. “Ganz einfach. Ich finde, dass du zu uns prima passt. Du könntest einer guter Kapitän sein, wenn du nur ja sagst”, beantwortet Daxter Gios Frage.
“Was bringt mir das, wenn ich jetzt ja sagen sollte? Ich bin kein Mörder und ich bin gegen Menschensklaverei und...”, sagt Gio als Daxter ihn unterbricht. “Weiß du, wir sind in einer neuen Welt, da muss man sich jetzt anpassen mit morden. Entweder man tötet oder man wird getötet. Die Gesetze existieren seit dem Fall auch nicht mehr, daher können wir nun machen, was wir wollen”, erklärt Daxter. “Woher wollt Ihr das wissen, dass es jetzt keine Gesetze mehr gibt? Der Ausbruch hat gerade erst angefangen. In wenigen Tagen könnte wieder alles in die Normalität zurückkehren”, ist Rick der Meinung. “Das stimmt, aber unwahrscheinlich. Wir wissen von sicherer Quelle, wie dieser Ausbruch entstanden ist. Einmal im freien Lauf gelassen, ist er nicht mehr zu stoppen. Man kann diesen Virus auch nicht mehr rückgängig machen” offenbart er die anderen. “Also habt Ihr damit was zu tun, oder wie?” fragt Rick ihn. “Nein, wir haben damit rein gar nichts zu tun. Aber wir haben das in der Unterwelt mitbekommen. Viele von uns, auch meine Familie, waren dagegen, doch dieser verrückte Wissenschaftler hat es doch getan”, antwortet Daxter. Dann funkt Anne wieder ihn an. “Ja, was ist?” fragt Daxter sie. “Wir haben die zwei Personen gefangen genommen. Sie sind tatsächlich bei der Wache angehalten und sprachen von drei Personen. Sie gehören zu den anderen”, antwortet Anne. “Vielen Dank”, bedankt sich Daxter. Daxter richtet seine Waffe auf Gio. “Du hast uns angelogen”, sagt Daxter nicht begeistert zu ihm. “Und? Würdest du an meiner Stelle sein, dann hättest du auch gelogen, um Freunde zu schützen. Ihr Mafiosi hat doch schließlich auch einen Kodex, oder nicht? Mit Kodex meine ich, dass Ihr eure Familien, Freunden oder Verbündeten nicht verrät, nur um sie zu beschützen, richtig?” antwortet Gio. “Richtig”, antwortet Daxter und lächelt wieder. “Ich sage ja, du passt prima zu uns”, sagt er danach. Doch dann richtet er seine Waffe auf Timo. “Seid Ihr noch mehr oder seid ihr nur zu fünf? Wenn Ihr diesmal wieder lügen solltet, sterben eure anderen zwei Freunden, Plus dieser hier, den ich gerade die Waffe gerichtet habe”, droht Daxter die drei. Die drei schweigen. “Antwortet”, brüllt Daxter sie an. “Ich bin nicht verpflichtet zu antworten”, sagt Rick. Daxter seufzt. “Wenn mir keiner was sagt, dann werde ich diesen Jungen jetzt töten”, sagt Daxter zu den dreien. Timo gerät in Panik und geht auf die Knien. “Wir sind mehr als fünf”, sagt er. Gio und Rick drehen sich zu ihm um und sind schockiert. “Wir sind elf Personen. Wir haben uns aufgeteilt, um nach Vorräte und so weiter zu suchen. Drei von uns haben aber einen Haus rausgesucht, wo wir heute übernachten. Welches Haus sie herausgesucht haben, wissen wir drei nicht, da wir noch nicht bei ihnen waren. Aber vielleicht wissen es die anderen zwei”, erzählt Timo weiter. “Danke für deine Kooperation”, sagt Daxter stolz. “Es tut mir leid”, entschuldigt sich Timo bei Rick und Gio. “Ist schon okay, du hattest Angst. Wir nehmen das dir nicht übel”, sagt Gio zu ihm das. “Anne, versuche von die zwei neuen Gefangenen Informationen rauszukriegen. Die Gruppe besteht aus elf Mann. Drohe die beiden, dass wir ihre drei Freunde töten werden, sollten sie nicht kooperieren”, befiehlt Daxter ihr das. “Tyler, sperre die drei wieder ein”, befiehlt er danach ihm. “Zu Befehl”, antwortet Tyler.
Anne kommt mit ihren Leuten und ihre zwei Gefangenen Giovanni und Link beim Ort an. Vor Ort befindet sich Daxter und Tyler. “Boss, hier sind die zwei. Wir wissen auch, wo die anderen sind. Wir werden einen mitnehmen, der uns zum Haus bringt”, sagt Anne zu Daxter. “Geht klar, wenn sie gelogen haben, töte die Person, die du mitnimmst”, sagt er zu ihr. Anne nickt. Sie nimmt Link mit. “Ihr da, wirft diese Person zu unsere anderen Gefangenen”, befiehlt Tyler einige Mafiosi. Giovanni wird weggeschleppt.
Piagious, Giovanni, Timo und Rick sitzen in einem Raum gefesselt. Auf einmal geht die Tür auf. Daxter kommt mit Natasha und weitere Mafiosi herein. “Ihr habt Gesellschaft”, sagt Daxter zu die vier. Es werden auf einmal Lisbeth, Elias, Pamela, Jake, Miranda, Eunice und Link in den Raum gebracht. Sie wurde auch allesamt gefesselt. “Was habt Ihr mit uns vor?” fragt Liz Daxter. “Das werdet ihr noch sehen. Ihr könnt auch froh sein, dass ich das Sagen habe, denn seit drei Jahren bin ich der Boss. Unser ehemaliger Boss hätte euch schon längst alle getötet, ohne Ausnahme, obwohl ich bei einigen Potenzial sehe”, sagt er zu der Gruppe und schaut danach Piagious an.
"Aufstieg zum Boss"[]
“Inwiefern meinst du das mit deinem ehemaligen Boss?” fragt Liz Daxter. “Nun, ich habe ihn getötet. Ich, beziehungsweise wir, fanden ihn als Boss nicht gut. Er war einfach grauenvoll. Er hat immer wieder seine eigene Leute geopfert, obwohl bei uns das Motto ist, dass wir als Familie zusammen halten. Aus diesem Grund mussten wir ihn beseitigen”, antwortet Daxter.
Rückblende: Daxter, Tyler und zwei weitere Personen befinden sich in einer Schießerei mit der Polizei. “Daxter, wir müssen fliehen. Es werden immer mehr”, sagt Tyler zu ihm. “Ich weiß. Konrad. Stewart. Schnell zum Auto”, sagt Daxter zu seine Kollegen. Die vier flüchten geduckt zu einem Auto. Stewart wird von einem Polizisten angeschossen. Er kriegt eine Kugel in seine rechte Wade. Stewart geht vor Schmerzen zu Boden. “Geht ohne mich los”, sagt Stewart zu den dreien. “Auf keinen Fall. Wir sind eine Familie”, sagt Daxter. Daxter und Tyler helfen Stewart beim Laufen. Sie erreichen das Auto. “Schnell, rein”, sagt Konrad zu den dreien. Die Polizei sind die vier gefolgt und eröffnen erneut das Feuer. Sie gehen alle in Deckung. Die Kugeln prallen am Auto ab. Stewart schafft es in das Auto. Daxter und Tyler gehen außen herum und steigen ein. Konrad startet das Auto.
Die Gruppe von Daxter ist auf der Flucht. Polizeiautos folgen sie. “Stewart, geht es dir gut?” fragt Daxter ihn. “Ja, danke, dass du mich verarztet hast. Ich wäre sicherlich dann verblutet”, antwortet er. “Ihr hättet mich einfach zurücklassen sollen, dann hätte euch die Polizei nicht verfolgt”, sagt er danach. “Man merkt, dass du erst ein paar Monate bei uns bist, Stewart. Die Bullen wären uns trotzdem gefolgt, hätten wir dich im Stich gelassen”, sagt Daxter zu Stewart. Anschließend schaut er aus dem Fenster. “Sollen wir so wie immer die Route nehmen und anschließend das Auto verstecken?” fragt Konrad Daxter. “Ja, das auf jeden Fall!” antwortet er.
Später haben sie sich versteckt. “Das war ziemlich knapp. Beinah hätten uns die Bullen erwischt”, sagt Tyler zu den dreien. “Ja, das stimmt, aber wie immer müssen wir uns auf alles gefasst machen”, stimmt Daxter ihn zu. Daxter nimmt Stewart über die Schultern. Tyler hilft ihn. Die vier gehen anschließend los. “Soll ich Bowser anrufen und von unserer Mission berichten?” fragt Konrad Daxter. Daxter stimmt nickend zu.
Daxter, Tyler, Konrad und Stewart erreichen das Geheimversteck. Vor Ort befinden sich zwei Personen. Die beiden schauen Daxter böse an. “Sidney. Chanice. Was ist los? Warum so ein bösen Blick?” fragt Daxter die beiden. “Weil du nicht wieder das gemacht hast, was du machen solltest”, antwortet Chanice. “Ach, kommt schon, es war nur ein kleiner Zwischenfall”, sagt er. “Das passiert dir aber in letzter Zeit ziemlich oft”, sagt eine männliche Stimme und kommt mit einem weiteren Mann zum Vorschein. “Ist aber wirklich so, Giancarlo”, sagt Daxter. “Und fasst bei jedem Zwischenfall stirbt mindestens immer einer”, sagt danach der andere Mann. “Bowser, halt deinen Rand!” sagt Daxter mit genervter Stimme. “Nein, du hälst deinen Mund! Jedes Mal, wenn du auf Mission bist, kommt es immer und immer wieder zu Zwischenfälle. Heute auch wieder. Dann hat die Polizei euch fast in eurem Versteckt erwischt. Daxter, du bist ein Unterboss und bist sehr lange bei uns. Stewart ist seit einigen Monaten bei uns und wäre heute fast draufgegangen, wegen dir. Was wäre, wenn du, Stewart und noch unsere zwei Kapitäne, Tyler und Konrad, gefasst worden seid, hm? sagt Giancarlo wütend zu Daxter. Daxter antwortet auf das nicht. “Ich schaue es mit dir weiter an. Du stehst kurz davor wieder zu einem Kapitän abzusteigen. Und errate mal, wem ich dafür befördere. Richtig, Konrad Matarife. Selbst deine Unterboss Kollegen Sidney Clarke und Chanice Berger kriegen zurzeit ihre Mission besser auf die Reihe”, sagt Giancarlo zum Schluss. Er geht wieder mit Bowser. “Daxter, du musst dich echt besser beherrschen. Du bist ein guter Unterboss, aber zurzeit... ich weiß nicht”, sagt Sidney sanft zu seinem Kollegen.
Daxter liegt in einem Raum auf einer Coach und schaut zur Decke. Er ist am Überlegen. Auf einmal kommt Natasha dazu. “Hi, Schatz”, begrüßt sie ihn. “Hi”, sagt er etwas launisch. Natasha geht zu ihm und kniet sich vor Daxter. “Hey, ich habe schon gehört, was wieder passiert ist. Zerbrich dir darüber nicht deinen Kopf”, sagt Natasha sanft zu ihrem Freund. “Tue ich auch nicht. Ich bin am Überlegen Giancarlo und Bowser zu beseitigen”, offenbart er. “Das ist eine gute Idee. Nein, im ernst. Ich finde, dass wir auch mal Risiken eingehen sollten und nicht immer auf vorsichtig machen. Seit dem du öfters Mal Risiken eingegangen bist, haben wir viel mehr Erfolg. Klar, im Einsatz starb hin und wieder Mal einer, aber manchmal müssen wir auch Opfer bringen. Deswegen werde ich dir helfen die beiden zu beseitigen”, sagt Natasha zu Daxter. “Okay, wie wollen wir das dann anstellen? Giancarlo Rossatto ist sehr schwer zu beseitigen”, fragt er seine Freundin. “Zuallererst müssen wir Bowser Starlord beseitigen. Eventuell auch noch Chanice und Sidney. Aber überlasse mir Bowser. Ich habe schon eine Idee”, antwortet sie.
Chanice, Sidney und Daxter steigen in einem Auto. “Wohin fahren wir?” fragt Daxter die beiden. “Auf eine Sondermission”, antwortet Sidney. “Okay?” fragt sich Daxter. “Wir wissen es auch noch nicht. Du weißt doch, wie Giancarlo ist, wenn es um eine Sondermission geht. Wir erfahren es immer erst vor Ort”, sagt danach Chanice. Daxter stimmt ihr zu. Chanice startet das Auto.
Die drei erreichen eine alte, zerstörte Scheune. Sidney bricht das Schloss auf. “Komisch, dass Giancarlo ausgerechnet sich diesen Ort ausgesucht hat”, sagt Daxter zu den beiden. “Ja, das finde ich auch sehr merkwürdig”, meint Chanice. Die drei gehen hinein. Daxter ist ganz vorne. Auf einmal hört er einen Klicken einer Waffe. Daxter dreht sich um und sieht, dass Chanice und Sidney die Waffen auf Daxter gerichtet haben. “Ich weiß, was ihr vorhabt. Denn das gehört alles zu Natashas und meinen Plan”, sagt Daxter zu den beiden. “Inwiefern meinst du das?” fragt Sidney. “Wir beide wollen Bowser und Giancarlo beseitigen. Wenn ihr mitmacht, werde ich der neue Boss und meine Freundin wird meine Beraterin. Ich füge dann einen neuen Rang ein, der sich Oberboss nennt. Dann haben wir Mafiaboss, Berater, Oberboss, Unterboss und Kapitäne. Ihr beide werdet dann die Oberbosse. Die Flashs werden zu Unterbosse. Mal schauen wem ich dann noch zu einem Unterboss befördere. Also, seid ihr mit an Bord?” macht Daxter beide einen Angebot. “Ich lehne ab, denn ich bin kein Verräter”, sagt Chanice. “Ich schließe mich Chanice an”, sagt danach Sidney. Auf einmal wird Chanice von der Seite per Kopfschuss getötet. Es folgt danach noch einen Schuss, doch es wird die Waffe von Sidney aus der Hand geschossen. “Was zum...?” fragt sich Sidney schockiert. Es kommen Tyler und Stewart zum Vorschein. “Wirklich schade für euch beiden. Ich hätte echt gehofft, dass ihr das Angebot annimmt. Da ihr beide abgelehnt habt, werde ich natürlich diesen neuen Rang nun doch nicht mehr einfügen. Ich wollte es für euch Spezial einfügen”, sagt Daxter zu Sidney. “Nun, Stewart, da ich Chanice getötet habe, darfst du Sidney töten”, sagt Tyler zu ihm. Stewart nickt und erschießt Sidney. “Gut gemacht, Stewart. Tyler, du und deine Schwester wird zu neue Unterbosse befördert. Stewart, da du neu bei uns bist und auf meiner Seite bist, wirst du ebenfalls zum Unterboss befördert. Du hast Glück, dass du den Rang eines Kapitäns überspringen darfst. Dieses Glück hat nicht jeder”, sagt Daxter zu den beiden.
Daxter, Tyler und Stewart kommen zurück. In diesem Moment kommen auch Natasha und Ginger aus dem Gebäude. Die Herren im Auto steigen aus. “Und?” fragt Daxter seine Freundin. “Beide sind tot”, antwortet Natasha. “Ich finde es gut, dass wir beide beseitigt haben. Sie gingen mir langsam tierisch auf die Nerven. Deine Art, Daxter, finde ich sogar besser, wenn wir mal Risiken eingehen. Hin und wieder Mal Opfer bringen schadet auch nichts”, sagt Ginger zu ihm. Konrad kommt dazu. “Ihr habt Giancarlo und Bowser getötet?” fragt Konrad die fünf. “Ja”, antwortet Daxter. Konrad zieht seine Waffe und richtet sie auf Daxter. “Das ist ein Bruch gegen den Kodex. Wir sind eine Familie und töten keine Familienmitglieder oder lassen auch niemanden sterbend zurück”, sagt Konrad zu die fünf. “Das stimmt, aber sind wir mal ehrlich. Rossatto und Starlord waren als Anführer einfach zu grauenvoll, oder etwa nicht?” fragt Daxter ihn. “Und natürlich hast du auch recht, dass wir als Familie zusammenhalten müssen. Gut, ich habe viele von unserer Familie bei einer Mission geopfert, aber sie waren halt zu schwach. Manchmal muss man Opfer bringen, wie ich es immer gerne sage. Und wie du auch gesehen hast, haben wir fünf dafür gesorgt, dass die beiden nicht mehr am Leben sind. Also haben wir als Familie zusammengehalten. Nun werde ich zum Boss aufsteigen”, sagt er danach. “Ich werde dich als neuer Anführer nicht akzeptieren. Lieber sterbe ich dafür”, sagt Konrad. Daraufhin wird er von Natasha erschossen. “Er hat doch gesagt, dass er lieber sterben will als dich als Boss zu akzeptieren, Boss”, sagt Natasha gefühllos. Daxter lächelt.
Daxter und Natasha befinden sich in Giancarlos Büro. “Ah, endlich gehört dieser Raum mir”, sagt Daxter und setzt sich auf dem Drehstuhl. “Oh, der ist sehr gemütlich”, sagt er danach. Natasha öffnet einen Schrank, wo sehr viele Spirituosen befinden. “Was hast du vor?” fragt er sie. “Als Giancarlo und Bowser außer Haus waren, nahm Ginger die Gelegenheit und hat in jeder Flasche das Gift reingetan, für den Fall, dass Giancarlo einen nimmt, der nicht vergiftet ist. Nun möchte ich alle beseitigen”, antwortet sie. “Brauchst du nicht. Wir lassen sie sogar da, falls wir sie nochmal benötigen”, sagt Daxter zu seiner Freundin. “Okay”, sagt sie und stellt wieder einige Flaschen in die Regale. Jemand klopft an der Tür. Daxter wünscht die Person herein. Tyler kommt in den Raum. “Ah, Unterboss Tyler, habt ihr die Leichen entsorgt?” fragt Daxter ihn. “Ja, wir haben sie auch zu der alten Scheune gebracht und anschließend die Leiche mit samt der Scheune angezündet”, antwortet er. “Das ist gut”, lobt Daxter ihn. “Nun, wir haben keine Kapitäne mehr. Habt ihr Ideen, wem wir befördern können?” fragt danach Daxter Natasha und Tyler. “Ja, zwei Personen, die auch sehr lange bei uns sind und sich gut behauptet haben. Sie heißen Erik Meyer und Synthia Schwarz”, antwortet Tyler.
Gegenwart: “Warum willst du mich unbedingt rekrutieren?” fragt Gio Daxter. “Wie gesagt, ich sehe in dir sehr viel Potenzial. Stell dir doch mal vor, was für Vorteile du haben könntest. Eine Person wie dich können wir gut gebrauchen. Ich meine das wirklich ernst. Du passt prima zu uns”, antwortet Daxter. Gio denkt nach. Er seufzt. “Ist es okay, wenn ich eine Nacht darüber nachdenke. Ich muss es mir gründlich im Kopf durchgehen”, sagt Gio. “Geht klar. Morgen früh erwarte ich aber eine Antwort”, ist Daxter damit einverstanden. “Bringt ihn in einem Extrazimmer. Ich will nicht, dass seine Freunde ihm es ausreden, wenn er darüber nachdenkt. Zwei Mafiosi nehmen Piagious und gehen mit ihm aus dem Raum.
Am nächsten Morgen. Daxter zieht sich an. “Morgen, Schatz”, grüßt Natasha ihren Freund und gibt ihm einen Kuss auf die Wange. Daxter gibt ihr einen Kuss zurück. “Was denkst du, wie er sich entschieden hat?” fragt Daxter seine Freundin. “Naja, ich bin ein wenig skeptisch. Ich denke, wenn er das Angebot annimmt, wird er alles dafür tun, dass seine Freunde sowie er fliehen wird, wegen die Vorteile, die er dann hat”, antwortet sie. “Ja, darüber habe ich auch schon nachgedacht. Ich möchte ihn wirklich bei uns haben, aber ich vertraue ihm nicht. Daher werde ich ihn rund um die Uhr bewachen lassen, damit sowas nicht geschieht. Wenn er flieht mit seinen Freunden, werden sie getötet, und er muss mit die Konsequenzen leben”, sagt danach Daxter. Natasha stimmt zu.
Natasha und Daxter verlassen das Gebäude. Die Gruppe von Lisbeth sind auch allesamt draußen. Sie werden von einige Mafiosi überwacht. Daxter und Natasha gehen zu Gio. “Und, wie hast du dich entschieden?” fragt Daxter ihn. “Ich habe wirklich sehr lange darüber nachgedacht und haben deshalb sehr wenig geschlafen, aber ich nehme das Angebot an”, antwortet er. Die anderen sind schockiert. “Was? Bist du Irre? Warum?” fragt Liz ihn schockiert. “Schwester, ich weiß du und die anderen seid überrascht, aber ich weiß, dass man sich mit einer Mafiabande nicht anlegen sollte und sie als Feinde zu haben, kann böse enden. Ich meine, ich werde jetzt gleich zu einem Kapitän befördert und muss nicht mehr als Sklave arbeiten, auch wenn ich das noch nicht getan habe, aber lieber ein Kapitän sein als ein Sklave zu sein”, antwortet er. Daxter gefällt diese Antwort. “Toll, und wir müssen als Sklaven arbeiten oder wie, während du gemütlich irgendwo herumliegst und dabei zuschaust, wie wir uns kaputt arbeiten, oder was?” fragt Timo ihn wütend. “Nein, das werde ich nicht!” antwortet Gio. Gio wendet sich an Daxter. “Ist es okay, wenn meine Freunde irgendwas anderes arbeiten als diese Sklaverei auf dem Feld?” fragt Gio ihn. “Nun, weil du es bist, geht es klar. Ich werde mir was einfallen, was sie stattdessen arbeiten”, antwortet Daxter.
"Schlechter Zeitpunkt"[]
Daxter, Piagious und Natasha verlassen ein Gebäude. “Synthia wurde von einer Gruppe überfallen. Sie lebt noch, aber diese Gruppe haben alles von ihr geklaut”, sagt Natasha zu Daxter. “Hm, okay. Wo befindet sich Synthia?” fragt Daxter sie. “In Pritzwalk. Die Fahrt dauert etwa fünfundfünfzig Minuten, ohne Zwischenhalt”, antwortet sie. “Okay, sage ihr, dass wir schnellstmöglich kommen werden, aber vorher müssen wir noch was Anderes erledigen”, sagt er danach zu seiner Freundin. Sie nickt und geht wieder in das Gebäude. “Mit wir, meinst du bestimmt uns beide, richtig?” fragt Gio ihn. “Ja”, antwortet er. “Denn wir müssen...”, führt Daxter fort als er mitkriegt, dass einige seiner Leute gerade Link verprügeln. Daxter geht zu ihnen hin. Gio folgt ihm. “Hey! Was wird das hier?” fragt Daxter sie wütend. Sofort hören sie alle auf. Link schaut, dass er nicht mehr verprügelt wird und steht auf. “Erik, was ist los?” fragt Daxter ihn. “Er hat mich mit Absicht mit Öl abgespritzt”, antwortet er. “Das stimmt doch gar. Ich war gerade dabei den Motor zu reinigen, weil er nicht läuft, dann ist plötzlich beim Säubern Öl rausgekommen. Dabei wurde er versehentlich getroffen”, entgegnet Link sofort. “War ein Versehen, meine Faust in deinem Gesicht ist gleich ein Versehen”, sagt Erik wütend. Daxter hebt seine Hand, dass er ruhig sein solle. “Ob es nun mit Absicht oder ein Versehen war, ist es immer noch keinen Grund ihn zu schlagen. Klar, die Bauern auf dem Feld ist vielleicht eine Sache, aber dieser hier hat Privilege”, sagt Daxter zu ihm. “Ja, aber nur diesen Spast!” sagt Erik gereizt und schaut zu Gio. Gio schaut ihn wütend an. “Erik, du bist nicht ein Kapitän geworden, um deine kleine Sondermacht auszunutzen, sondern, weil du einer der Erfahrensten hier bist. Außerdem akzeptiere deinen neuen Kollegen. Er gehört nun zur Familie”, sagt Daxter zu Erik.
“So”, sagt Daxter als er mit Gio ein Auto erreicht. Im Auto sitzt eine Person. “Wohin gehen wir eigentlich?” fragt Gio Daxter. “Zu einem Ort, um eine bestimmte Sache zu holen. Wir müssen aber vorher einige Zombies erledigen”, antwortet Daxter. Dann fällt Daxters plötzlich was ein. “Ich habe die Schlüssel für den Ort vergessen”, sagt Daxter zu Gio. “Soll ich sie holen?” fragt Gio ihn. “Ja. Die Schlüssel sind in meinem Büro in einer Schublade des Schreibtisches”, antwortet Daxter. Gio geht sofort los. “Tyler, Piagious geht in meinem Büro und holt die Schlüssel, die ich vergesse habe. Achte bitte darauf, dass er nichts anstellt. Und beobachte ihn auch, ob er auch seinen Spiel spielt”, sagt Daxter in einem Walkie. “Geht klar”, sagt Tyler durch das Walkie.
Piagious steigt in das Auto ein. Daxter und die anderen Person sitzen schon im Auto. Anschließend wird das Auto gestartet und sie fahren los. “Weißt du, ich fand es gut, dass du dich für uns entschieden hast. Auch deine Idee, dass deine Freunde was anderes machen als auf dem Feld zu ackern, fand ich gut. Damit haben wir mehr Arbeitskraft außerhalb des Feldes”, sagt Daxter zu Gio. Gio sagt dazu nichts. “Übrigens, wir fahren zu einer alten Scheune. In dieser Gegend gibt es einige. In der Scheune haben wir Waffen versteckt. Seit dem Ausbruch, der sehr schnell entstanden ist, haben wir gleich einige Zombies genommen, die nun die Scheune, im Anführungsstrichen, überwachen. Doch wir müssen nun einige beseitigen, damit wir rein können”, erklärt Daxter Gio. “Verstehe”, sagt Gio.
“Ich hoffe, dass wir nicht erwischt werden”, hofft Eunice. “Und ich kann immer noch nichts essen”, beschwert sich Jake etwas. Die Gruppe gehen durch eine Tür des Gebäudes und gehen hinaus. Draußen befinden sich viele Mafiosi und halten ihre Waffen gegen die Gruppe. Ginger steht vor Ort mit Erik. “Ich wusste es, dass ihr diesen Ausgang nimmt”, sagt Ginger und hat einen wütendem Blick. Sie schaut direkt Timo an. “Was ist hier los?” fragt Daxter und kommt mit Piagious und Natasha. Ginger kommen die Tränen. Dieser Timo hat meinen Bruder getötet. Wahrscheinlich auch Anne, die die anderen überwacht hat”, antwortet Ginger. “Ich verstehe”, sagt Daxter. Einige Mafiosi kommen anschließend auch aus dem Gebäude. Lisbeth und die anderen sind umzingelt. Sie halten alle ihre Händen nach oben. “Herkommen und knien!” befiehlt Daxter die Gruppe. Wortlos gehen sie zu ihm und knien sich hin. “Wir haben damit nichts zu t...”, sagt Lisbeth zu Daxter als dieser sie unterbricht. “Ginger, du hast recht. Anne ist auch tot. Ich habe sie gerade erlöst. Ihre Kehle wurde aufgeschlitzt”, sagt Stewart durch das Walkie. Die anderen haben das auch gehört. “Nun, zwei von meinen wichtigen Leuten sind tot, und nur einer ist schuld daran. Ich habe zwar gerade von Natasha von dem Vorfall von vorhin gehört, aber nun hat es sich das erledigt”, sagt Daxter zu der Gruppe. Daxter geht hinter Pamela. Pamela kriegt eine leichte Panikattacke als Daxter hinter ihr steht. Wortlos richtet Daxter seine Waffe auf Pamelas Kopf und drückt ab. Miranda, die neben Pamela kniet, zuckt zusammen. Die anderen sind schockiert. “Warum hast du sie getötet? Sie war doch noch ein Kind? Sie hat auch nichts mit alldem zu tun”, fragt Gio Daxter. “Mag sein, aber zwei müssen sterben, als Ausgleich für Tyler und Anne”, antwortet Daxter. “Und warum sie?” fragt Gio ihn. “Weil mit ihr indirekt der ganze Auslöser entstanden ist”, antwortet Daxter gefühllos. “Ginger, wer hat nochmal deinen Bruder getötet und eventuell auch Anne?” fragt er danach sie. “Er”, antwortet sie und zeigt auf Timo. Daxter geht zu Timo und richtet seine Waffe auf ihn. “H-hey, ich weiß, du willst das ausgleichen, aber können wir lieber nicht darüber reden? Ich kennen Timo gut. Er greift eine Person nicht einfach ohne Grund an. Vielleicht sollten wir hören, wie und warum das mit Tyler passiert ist. Ich meine, wir müssen doch nicht immer diesen Weg gehen, oder?” versucht Gio Daxter zu überreden Timo nicht zu erschießen. “Wir könnten darüber reden und klären, warum er Tyler und Anne getötet hat. Aber Tyler war ein sehr guter Freund, den ich sehr lange kannte. Außerdem, wenn ich jetzt ein wenig Gnade zeige, was sollen dann meine Familie über mich denken? Dass ich weich geworden bin? Nein! Mit einer Mafiabande legt man sich nicht an! Mit ihnen ist auch nicht zu scherzen. Das Mädchen habe ich getötet aus Ausgleich für Annes Tod. Nun muss ein weiterer daran glauben. Normalerweise müssten mehr als ein weiterer daran glauben, weil Tyler ein Unterboss war”, sagt Daxter zu Gio. Anschließend drückt er ab und schießt eine Kugel in Timos Hinterkopf, was den anderen schockiert.
"Zusammenarbeit mit dem Feind"[]
Piagious und Lisbeth Hände sind auf dem Rücken und haben Handschellen. Sie werden gezwungen in einem Auto einzusteigen. Natasha und Daxter steigen ebenfalls ein. Natasha dreht sich zu den beiden um. “Wenn ihr irgendwelche Faxen machen solltet, werden eure Freunde getötet, kapiert?” droht Natasha sie. Anschließend startet Daxter das Auto und fährt los. Giovanni und Eunice beobachten dies, wie das Auto wegfährt.
“So, nach knapp einer Stunde fahrt, sind wir endlich in Pritzwalk angekommen”, sagt Daxter zu Liz und Gio. Eine Frau kommt zu der Gruppe zu gelaufen. “Synthia, wie geht es dir?” fragt Daxter sie. “Ganz gut. Die Plünderer sind zum Glück noch hier. Sie haben unser Versteck erobert. Die Gruppe besteht aus sechs Mann”, antwortet sie. “Aso, darf ich vorstellen, dass ist Piagious, ein neuer Kapitän. Und die andere ist Piagious Schwester Lisbeth. Wir haben von ihnen noch weitere. Alle, außer Piagious, sind unsere Sklaven, allerdings arbeiten sie nicht auf dem Feld. Ich musste vor etwa ein und ein Halb Stunden zwei von ihnen töten, weil einer von ihnen, den ich getötet habe, Anne und Tyler getötet hat”, stellt Daxter die beiden vor. Synthia ist schockiert über den Tod von Tyler und Anne. “Hat die Gruppe irgendwelche speziellen Waffen?” fragt danach Natasha sie. “Soweit ich weiß, haben sie alle Pistolen. Einer von ihnen hat sogar eine Schrotflinte bei sich. Ich hoffe, dass sie das Versteckt mit den Waffen nicht finden”, antwortet Synthia. “Okay, wir schauen uns mal die Lage von der Ferne an und machen einen Plan”, sagt danach Daxter.
Daxter beobachtet die Gruppe mit einem Fernglas. Er widmet sich danach zu den anderen. “Wie ich sehe, bewacht einer vor dem Tor und einer auf dem Dach. Sie haben auch eine Sniper dabei”, sagt Daxter zu den anderen. “Okay, und wie gehen wir vor?” fragt Synthia. “Einer könnten die zwei Bewacher ablenken und redet mit ihnen, wenn sie nicht gleich jemanden töten. Die anderen nehmen solange die Gelegenheit und schleichen sich rein”, schlägt Piagious vor. Natasha wird skeptisch. “Diese Idee klingt nicht mal schlecht, daher wirst du der Ablenker sein. Natasha wird alles von der Ferne beobachten, während Synthia, Lisbeth und ich hineingehen”, sagt Daxter. “Ist es überhaupt eine Garantie, dass wir unbeschadet reinkommen?” fragt danach Lisbeth. “Nicht wirklich, denn Pläne können auch immer mal schiefgehen. Daher sollte man immer einen Plan B und einen Plan C, manchmal auch einen Plan D, zur Verfügung haben”, antwortet Daxter. “Ich denke, dass wir nur zwei Pläne brauchen, da es wie gesagt nur um sechs Personen handeln”, meint Synthia. Daxter stimmt ihr zu.
Lisbeth, Daxter und Synthia nehmen die Gelegenheit und schleichen sich in das Gebäude. Sie kommen unentdeckt rein. “Wir teilen uns auf. Wenn wir jemanden sehen, sofort töten”, sagt Daxter zu den Damen. Beide sind damit einverstanden. Sie trennen sich. Daxter geht in den linken Gang und die anderen beiden in den rechten Gang.
Daxter erreicht ein Raum. Dort hört er Stimmen vor zwei Personen. Daxter hört zu, wie der eine Mann dem anderen fragt, was es für einen Schuss draußen war. Der andere meint, dass es egal sei und denkt, dass sie ihre Kollegen sicherlich jemanden getötet haben. Daxter schleicht sich vorwärts, bis auf einmal einer dieser Männer zum Vorschein kommt und Daxter sieht. Sofort attackiert Daxter ihn und nimmt ihn im Würgegriff. Der andere Mann fragt nach ihm, was los sei. Es kommt keine Antwort, weil Daxter den Typen immer noch erwürgt, bis er nicht mehr reagiert. Der andere Mann kommt zum Vorschein und sieht, was passiert ist. Sofort ergreift er die Flucht. Daxter verfolgt ihn. Der Mann will aus einer Tür flüchten, doch Daxter richtet seine Waffe auf dem Mann und drückt ab. Dabei trifft er den Hinterkopf des Mannes.
Daxter verlässt das Gebäude und trifft draußen auf Piagious. “Vier sind nun beseitigt. Es fehlen nur noch zwei, wenn die anderen beiden sie nicht eliminiert haben”, sagt Daxter zu Gio. “Komm mit”, sagt er danach. Beide gehen wieder in das Gebäude.
Unterwegs treffen Lisbeth und Synthia auf Piagious und Daxter. “Habt ihr einen getötet?” fragt Daxter die beiden. Synthia bestätigt das. Dann wird Daxter plötzlich von Natasha angefunkt. “Ich habe gerade eben noch eine Person von dieser Gruppe getötet”, sagt Natasha zu ihm. “Gut, dann wurden jetzt alle beseitigt”, sagt Daxter in das Walkie.
Daxter, Piagious, Lisbeth und Synthia sind wieder bei Natasha. “Na, dass war doch ein toller Erfolg. Alles lief glatt. Keine Verluste und wir haben die Waffen wieder”, sagt Daxter stolz. “Wir müssen nur noch eine Kleinigkeit besorgen, aber Daxter und ich gehen alleine dorthin. Synthia, pass’ so lange auf die beiden auf, damit sie keine Dummheiten machen”, sagt Natasha. Synthia stimmt zu und zieht ihre Waffen. Sie richtet beide auf Gio und Liz. “Wir werden etwa zehn bis zwanzig Minuten weg sein”, sagt danach Daxter. Er und Natasha verlassen den Raum. Nach einigen Sekunden senkt Synthia ihre Waffe. Sie schaut aus dem Fenster und sieht, wie Natasha und Daxter in das Auto steigen und anschließend wegfahren.
"Nicht nach Plan"[]
Daxter und Natasha verlassen ein Gebäude. “Jetzt können wir endlich zurückkehren und uns ausruhen. Außerdem haben ich so einen Kohldampf”, sagt Daxter zu seiner Freundin. “Oh, ja, endlich mal was essen. Ich bin für heute auch schon geschaffen. Ich hoffe, dass uns nichts dazwischen kommt oder dass einer von den anderen wieder einen Blödsinn macht”, sagt danach Natasha. Daxter stimmt ihr zu. Daxter nimmt ein Walkie in die Hand und funkt jemanden an. “Unsere Aufgabe hier ist beendet. Wir kehren nun zurück”, sagt Daxter in das Walkie. “Verstanden. Bis später”, spricht Gingers Stimme durch das Walkie. Daxter und Natasha steigen in das Auto ein.
Synthia, Lisbeth und Piagious warten auf die Rückkehr der anderen. Sie kommen an. “Alles einsteigen”, sagt Daxter zu den dreien. Sie steigen ein. “Endlich weg von diesem Ort”, sagt danach Synthia. “Das glaube ich dir, meine Liebe. Schließlich wärst du schon vor einigen Stunden zurück, wäre diese Gruppe nicht gewesen”, sagt Daxter zu ihr. “Ich hoffe, dass die anderen diesmal nichts angestellt haben”, sagt danach Liz. “Denke ich nicht. Reicht ja schon, wenn wir Timo und Pamela verloren haben”, ist Gio der Meinung. “Sieht es doch mal positiv. Beide sind jetzt an einem besseren Ort”, fügt Daxter hinzu und lacht. Gio schaut ihn vom Rücksitz böse an, während Daxter nach vorne schaut.
“Die Hälfte haben wir jetzt”, sagt Natasha zu den anderen. “Sehr schön”, sagt Daxter fröhlich. Synthia zieht still und heimlich ihre Waffe. Anschließend packt sie Natashas Hals und hält sie am Sitz fest. Dabei hält sie die Waffe gegen Natashas Kopf. “Sofort anhalten oder ich töte dich!” droh Synthia sie. “Synthia, was ist in dich gefahren?” brüllt Daxter sie wütend an. Er will ebenfalls seine Waffe ziehen, doch Gio und Liz tun das schon und halten diese gegen Daxter. “Das solltest du lieber nicht tun” sagt Gio mit ernster Stimme. Daxter realisiert, was hier vorgeht. Natasha fährt trotzdem weiter. “Anhalten, habe ich gesagt!” brüllt Synthia sie an. “Schatz, du das bitte”, sagt Daxter zu seiner Freundin. Widerwillig tut sie das.
“Her mit euren Waffen und eure Walkies”, fordert Synthia die beiden auf. Daxter und Natasha tun dies. Gio steigt derweil aus dem Auto aus, während Liz ihre Waffe weiterhin auf Daxter gerichtet hat. Gio geht zu der Tür, wo sich Daxter befindet. Er öffnet diesen und macht paar Schritte zurück. “Aussteigen und sehr viele Schritte weg vom Auto”, sagt Gio zu Daxter. Daxter schnallt sich ab und steigt aus. Anschließend geht er weg vom Auto. “Und jetzt du”, sagt Synthia zu Natasha. Sie macht dasselbe wie Daxter. “Es ist ein großer Fehler”, meint Natasha. Synthia ist mittlerweile auch ausgestiegen und geht ans Steuer. Gio setzt sich auf dem Beifahrersitz. Synthia startet anschließend das Auto und fährt los. Daxter und Natasha schauen zu, wie das Auto wegfährt. “Gut, dass wir für solche Fälle immer ein Auto mit einer Bombe nehmen”, sagt Daxter ruhig. Natasha stimmt zu. Daxter holt aus seiner Hosentasche eine sehr kleine Box und öffnet diesen. Am Boden ist ein roter Knopf befestigt. Daxter drückt auf diesem. “Nun, ich hoffe, dass die drei draufgehen, wenn nicht, eliminieren wir sie so”, sagt Daxter kalt zu Natasha. Natasha stimmt ihm wieder zu. “Wie lange brauchen wir jetzt etwa zu Fuß, falls wir unterwegs kein neues Auto finden?” fragt Natasha ihrem Freund. “So in etwa sechs Stunden”, antwortet Daxter.
“In etwa fünf Minuten müsste die Bombe sich aktivieren”, sagt Daxter zu seiner Freundin. “Ich finde, dass wir die Bomben so umbauen, damit sie nach fünf Minuten explodieren, und nicht nach zwanzig Minuten”, ist Natasha der Meinung. “Ja, da hast du recht. Wir sollten auch solche Bomben in einige Autos einbauen, aber die Bombenauto, die nach etwa zwanzig Minuten hochgehen, mag ich lieber, damit der Feind weit weg von uns ist und wir sowie unsere Leute in Sicherheit sind. Manchmal ist sowas auch sehr hilfreich, wenn wir solch ein Auto nehmen, damit der Feind eventuell auch ihr Versteck erreichen und das Auto dort in Ruhe explodieren kann”, sagt Daxter. Natasha stimmt zu.
"Die Hoffnung stirbt zuletzt"[]
Daxter und Natasha erreichen das zerstörte Auto. “So weit haben sie es also geschafft, aber wie ich sehe, befindet sich im Auto keine verbrannte Leiche, schade”, sagt Daxter zu Natasha. “Naja, das war auch irgendwie zu erwarten”, meint Natasha. “Jedenfalls bin ich für heute fix und fertig. Wenn die drei beim Hotel angekommen sind, bin ich gespannt, was sie zu sagen haben, dass wir nicht anwesend sind. Aber für heute suchen wir uns ein schönes Haus heraus und übernachten dort. Am nächsten Morgen suchen wir hier in der Umgebung nach einem Auto, das fahrtüchtig ist und fahren zurück. Reicht schon, dass wir nur sehr viele Minuten laufen durften”, sagt Daxter danach.
"Unterwegs"[]
“Daxter versucht ein Auto zu starten, indem er zwei Kabeln des Autos miteinander verbindet. Anschließend springt das Auto an. “Na endlich”, sagt Daxter zu sich. Er macht sich bereit für die Abfahrt. “Uff, zehn Minuten haben wir gebraucht, um endlich ein Auto zu finden, das funktioniert”, sagt Natasha zu ihrem Freund und steigt in das Auto. “Ja, jetzt schnell zurück”, stimmt Daxter ihr zu. Daxter fährt los.
Daxter und Natasha erreichen den Ort und sehen was hier passiert ist. Beide sind schockiert. Sie sehen danach die untote Ginger. Daxter wird wütend und nimmt von einem toten Mafioso die Waffe weg und richtet sie auf Ginger. Er drückt ab und schießt Ginger eine Kugel in den Kopf. “Wenn ich diese Gruppe sehe. Ich schwöre, sie werden alle qualvoll sterben”, sagt Daxter wütend. “Die Frage ist aber, wo sie sich befinden?” fragt sich Natasha. “Sie fahren zu der Richtung der Ostsee”, sagt Erik und kommt zum Vorschein. “Ich weiß, dass Lisbeth und Piagious das erwähnt haben, als sie hier ankamen. Eigentlich wollte ich beide töten, habe aber sie beobachtet und belauscht. Ich ließ sie gehen, damit sie uns zu die anderen bringen”, sagt Erik zu Daxter und Natasha. “Und was hier passiert ist, werde ich euch in Ruhe erklären”, fügt er danach hinzu.
Staffel 3[]
"Keine Zeit zum Ausruhen"[]
Jake und Eunice fliehen aus dem Gebäude. “Ich glaube, du solltest mich doch zurücklassen. Am besten sollte ich mich für dich opfern”, meint Jake. “Nein, keiner von uns beiden wird hier draufgehen!” sagt sie mit fester Stimme. Sie fliehen weiter. Ihnen kommen noch mehr Zombies in die Quere. “Eunice, bitte, lass mich zurück!” sagt Jake verzweifelt. “Nein, ich will nicht noch einen Freund verlieren”, sagt sie. Kurz danach packt ein Zombie ihre Haare und zieht sie zu sich. Der Zombie beißt ihr in den Hals. Eunice schreit vor Schmerzen. “NEIN!” brüllt Jake entsetzt und hält Eunices Hand. Er will sie wegziehen, doch es kommen weitere Zombies und stürzen sich auf Eunice. Jake kommen die Tränen. “Es tut mir leid”, sagt er und lässt ihre Hand los. Er flüchtet weiter. Eunice fällt zu Boden und die Zombies verschlingen sie weiter. Jake hat starke Schmerzen beim Humpeln und fällt auf dem Boden hin. Es kommen weitere Zombies und wollen sich auf Jake stürzen. Jake schließt mit seinem Leben ab, als plötzlich alle Zombies in der Nähe von Jake abgeschossen werden. Ein Zombie landet auf Jake. Jake schiebt den Zombie von sich. Dann hält jemand plötzlich seine Hand Jake entgegen, um ihn beim Aufstehen zu helfen. Jake macht einen schockierten Blick. Es stellt sie heraus, dass es um Daxter handelt, der Jake anlächelt. Hinter Daxter befindet sich Natasha.
"Verbündete"[]
“Wohin fahren wir zuerst? Also klar, wir wollen die anderen verfolgen, aber ich denke, dass sie damit auch rechnen, dass wir kommen und so weiter”, fragt Erik Daxter. “Wir werden sie noch verfolgen, allerdings werden wir einen Umweg nehmen. Doch bevor wir dies tun, werden wir erstmal nach Fürstenberg/Havel fahren, um dort unseren anderen versteckten Waffen besorgen. Danach werden wir nach Neustrelitz fahren”, antwortet Daxter. “Neustrelitz?” fragt Erik nach. “Ach ja, du warst ja in dem Moment nicht da gewesen, als wir dies gestern besprochen haben. Nun, Esmeralda, Troy, Cooper, Kane, Rodney, Colin und Gero befinden sich dort, weil sie auf unserem zweiten Versteck aufpassen sollen”, antwortet Natasha. “Ah, jetzt weiß ich, warum sie fehlen”, sagt Erik danach. “Gut, jetzt nun genug herumgetrödelt! Wir machen uns jetzt auf dem Weg, bevor die Mörder unserer Familie noch entkommen”, sagt Daxter mit ernster Stimme. Erik und Natasha stimmen ihm mit einem Nicken zu.
Daxters Gruppe befindet sich nun in einem Auto. Natasha fährt diesen. „In etwa einer halben Stunde sind wir bei unserem ersten Zielort da“, sagt Natasha zu Daxter, der auf dem Beifahrersitz sitzt. „Geht klar. Ich werde derweil versuchen die anderen zu erreichen“, sagt Daxter zu ihr. Er nimmt danach ein Walkie in die Hand. „Gruppe Troy, hört ihr mich?“ spricht Daxter fragend in das Walkie. „Ja, hallo, Rodney hier. Was gibt es, Chef?“ antwortet Rodney und fragt ihn danach. „Natasha, Erik und ich sind auf dem weg nach Fürstenberg/Havel, um dort die Waffen zu holen. Danach kommen wir zu euch. Daher will ich, dass ihr alle bei Ort und Stelle seid. Wir werden, wenn keine Probleme kommen sollten, in etwa einer Stunde da sein. Mehr Informationen erfährt ihr später!“ antwortet Daxter und beendet das Gespräch.
Nach einer halben Stunde ist die Gruppe bei ihrem Zielort. „Ach ja, die Pension und Hotel Villa Ingeborg. Seid Ewigkeiten war ich nicht mehr hier”, sagt Daxter zu den anderen beiden. „Also nach all den Jahren sieht sie noch schön aus“, meint Erik. Daxter stimmt ihm zu. „Natasha. Erik. Fährt ihr schon mal zu diesen Netto Marken-Discounter und besorgt für uns Lebensmitteln. Ich werde in die Pension reingehen und die Waffen holen. Wir treffen uns in wenigen Minuten beim Discounter“, sagt Daxter zu den beiden. Natasha und Erik sind damit einverstanden. Sie steigen in das Auto, während Daxter auf die Pension zuläuft.
Daxter betritt die Pension. In der Pension selbst ist es zum Teil verwüstet. „Was ist hier passiert?“ fragt Daxter sich das. Er läuft weiter in die Pension. Auf einmal kommt aus einem Raum zwei Zombies. Daxter zückt sein Messer und rammt diesen in die Köpfe der Zombies. Er wischt dann das Blut eines der Zombies an den Klamotten ab. Er läuft weiter in das Gebäude, bis er dann auf einmal stehenbleibt. „Wo haben wir nochmal die Waffen versteckt?“ fragt er sich das. „Ach so, ja, im oberen Stockwerk“, sagt er danach.
Daxter hat die Waffen gefunden und packt sie in eine Tasche. Nachdem er die letzte Waffe aus einer Wand holt, bemerkt er danach ein Buch. Verwundert nimmt er das Buch an sich und öffnet die erste Seite. Auf der ersten Seite steht folgendes: „Geheimer Bunker in Gemeinde Schwarz“. Darunter befindet sich Giancarlos Unterschrift. „Ein geheimen Bunker, ja? Was hast du noch alles vor uns enthalten, Rossatto? Waren wir nicht zu vertrauenswürdig für dich gewesen, bevor meine Freundin dich beseitigt hat?“ fragt Daxter. Hinter ihm schleicht ein Zombie in den Raum und läuft auf Daxter zu. Daxter kriegt das nicht mit.
Der Zombie kommt Daxter immer näher. Daxter kriegt dies nun langsam mit. Er steht hastig auf. Der Zombie greift nach Daxter und beide fallen auf das Bett neben den beiden, während das Buch auf dem Boden fällt und aufgeschlagen ist. Daxter wehrt den Zombie ab, während der Zombie versucht ihn zu beißen. Daxter schafft es schließlich den Zombie von sich zu schmeißen und zückt sofort sein Messer. Anschließend rammt er das Messer in den Kopf des Zombies. Nachdem Daxter das Messer wieder herausgezogen hat, lässt er sich auf das Bett fallen. Er seufzt. „Solche lästige Viecher!“ sagt Daxter etwas launisch. Er steht auf. Er schaut auf dem getöteten Zombie und sieht danach, dass viel Blut auf das Buch ist. „Nein!“ brüllt Daxter schockiert und hebt sofort das Buch auf. Daxter schaut sich einige Seiten an, jedoch sind die meisten Stellen verfärbt und nicht mehr lesbar. Mit Ausnahmen von einigen betroffenen Stellen, sind die letzten paar Seiten vom Blut ebenfalls verschont. „Blöder Wichser!“ schimpft Daxter und wirf das Buch auf dem Kopf des Zombies. Anschließend nimmt er gereizt die Tasche und geht los.
Daxter erreicht in wenigen Minuten mit seinem Auto auch nun den Discounter. Vor Ort befinden sich Natasha und Erik. Daxter steigt aus. „Und, die Waffen gefunden?“ fragt Erik. „Ja, alle waren noch da. Des Weiteren hatte ich auch ein Buch gefunden, dass Giancarlo geschrieben hat, doch leider konnte ich das Buch nicht lesen, weil mich ein Zombie gestört hat. Nachdem ich dieses dreckige Mistvieh erledigt habe, war viel Blut auf die meisten Seiten“, antwortet Daxter. „Macht dir nichts draus, Schatz. Was interessiert uns ein blödes Buch von Giancarlo? Bestimmt war es wieder ein Buch mit Giancarlos selbstgeschriebene Philosophie und Bibel“, meint Natasha. „Leider war es die nicht der Fall. Schon gleich auf der ersten Seite stand von einem Bunker in Gemeinde Schwarz. Vielleicht befindet sich im Bunker irgendetwas Nützliches für uns“, denkt Daxter. „Ich denke, dass es im Grunde egal sei, oder? Vielleicht hat er einfach ein Bunker für sich gehabt, um vielleicht irgendwann unterzutauchen, bevor er beseitigt wurde. Es könnte was Nützliches für uns dort befinden, wiederum finde ich, dass es eher unwichtig sei. Ich denke, dass wir erstmal uns Gedanken machen sollten, wo sie diese Gruppe aufhält und wir alle beseitigen“, ist Erik der Meinung. „Niemand hat nach deiner Meinung gefragt, Erik! Also, halt die Schnauze!“ zischt Daxter ihn an. Erik schaut ihm böse an. „Na was ist denn los, Erik? Willst du auch nicht deine Meinung zu ihm sagen, hm? Oder fehlt dir auf einmal den Mut dazu?“ fragt Natasha ihn und macht ihn blöde an. „Nun sei doch nicht zu nachtragend, Mann. Wir sind nicht hier im Kindergarten! Es ist einfach nur albern“, meint Erik. Dann hören sie auf einmal, dass jemand hupt. Die drei schauen in die Richtung. Sie sehen Esmeralda und Colin im Auto sitzen. Beide steigen aus. Daxter, Natasha und Erik laufen auf die beiden zu. „Was macht ihr denn hier?“ fragt Daxter etwas launisch. „Ich habe Esmeralda darum gebeten mit mir herzukommen, um ein Medaillon von meinen Großeltern zu holen. Und wir haben erst vor Kurzem von Rodney erfahren, dass ihr unterwegs nach Neustrelitz seid“, antwortet, der aber etwas unsicher ist. „Das nächste Mal fragt ihr nach Erlaubnis, verstanden!“ zischt Daxter die beiden an. Erik rollt seine Augen. Esmeralda ist davon nicht begeistert. „Troy hat uns die Erlaubnis gegeben, und seit wann müssen wir Euch fragen, nur um eine Kleinigkeit zu holen?“ fragt Esmeralda etwas genervt. „Halt die Fresse, Bitch! So redest du nicht mit meinem Freund. Er und ich sind eure Chefs. Und wenn wir sagen, dass ihr das nächste Mal uns fragen sollt, dann tut das gefällig!“ zischt Natasha sie wieder an. Die beiden Frauen schauen sich mit einem hasserfüllten Blick an. „S-sollten wir nicht langsam uns auf dem Weg machen?“ fragt Colin etwas vorsichtig. „Ja, bevor hier noch alles eskaliert“, antwortet Daxter. Esmeralda und Colin steigen wieder in ihren Auto, während Daxter sein Auto nimmt, wo auch Natasha einsteigt. Erik steigt in das andere Auto ein, mit der Daxters Gruppe in diesem Ort gefahren sind.
Unterwegs nach Neustrelitz. Daxter und Natasha sind ganz hinten. „Willst du mir sagen, was Erik zu dir gesagt hat?“ fragt Daxter seine Freundin. „Ach, er ist der Meinung gewesen, dass wir alle miteinander mehr harmonieren sollten und unsere Macht nicht gegenseitig ausnutzen sollten, da wir „eine Familie“ seien“, antwortet sie. Daxter fängt an zu lachen. „So ein Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört. Wir haben das Sagen und jeder muss das tun, was wir sagen! Und wer das nicht akzeptiert, hat länger keinen Platz mehr bei uns zu sein und auch nicht mehr das Recht zum Leben“, ist Daxter der Meinung. Natasha stimmt ihm zu. Beide küssen sich schnell auf dem Mund. „Ich werde später mit Erik reden und ihn nochmal erklären, wo sein Platz bei uns sei!“ fügt Daxter danach hinzu. Natasha nickt.
Die drei Autos erreichen Neustrelitz. Die Fahrer machen vor der Sportanlage Ernst Schufmann Halt. Die fünf steigen aus. Ihnen kommen zwei Personen entgegen. “Daxter. Natasha. Erik. Schön euch zu sehen. Ich bin gespannt, was ihr uns zu sagen habt”, sagt einer der Männer mit einem Lächeln im Gesicht. “Jedenfalls nichts Gutes, sondern schlechte Nachrichten haben wir. Doch bevor wir dies besprechen, habe ich mit dir noch was anderes klären, Troy”, sagt Daxter mit ernster Stimme. Troy und der andere Mann sind von Daxters Antwort überrascht. “Okay, was gibt es?” fragt Troy ihn. “Warum zur Hölle schickt du ohne meine Erlaubnis Esmeralda und Colin irgendwo hin?” fragt Daxter ihn. Troy schaut ihn verwirrt an. “Seit wann interessiert dich das? Ich habe das schon immer so gemacht und andere ebenfalls, das wir ohne dich oder Natasha zu fragen, ob wir andere irgendwo hinschicken”, entgegnet Troy. “Schön zu wissen, dass ihr hinter unserem Rücken irgendwas macht. Dann kann ich euch ja gut vertrauen!” sagt Daxter mit genervter Stimme. “Also jetzt mit allem Respekt, Daxter, dich und Natasha habt es nie gestört, wenn wir auch irgendwelche Befehle austeilen, egal was es ist. Das war auch schon bei Giancarlos Zeiten so gewesen. Außerdem hast du zu uns damals gesagt, dass wir euch nicht fragen müssen, wenn wir irgendwelche Befehle geben. Und dies hatten wir auch in den letzten Tagen, Wochen, Monaten und Jahren bei einer Teamsitzung besprochen, wenn irgendwas sei”, entgegnet Troy weiter. Daxter sagt dazu nicht. “Das hat er nie gesagt!” meint Natasha. “Doch, das hat er! Wir haben sogar letzte Woche besprochen, dass Troy Nate und Lawrence nach Island schickte, um für uns die Drogen abzuholen. Und das habe wir auch ohne eure Absprache gemacht”, entgegnet auf einmal der andere Mann. Troy, Erik, Esmeralda und Colin stimmen dem Mann zu. “so ein Schwachsinn, habe ich...”, sagt Natasha, als Daxter sie auf einmal unterbricht. “Cooper und Troy haben recht. Das hatten wir damals so abgesprochen und habe dies damals auch so gesagt”, sagt er zu seiner Freundin. “Jedenfalls, möchte ich mich bei euch allen entschuldigen für meine Laune. Ich bin einfach durch diese eine Gruppe etwas verstreut und sehr gereizt, daher nochmal, Verzeihung. Ich denke, dass ich erstmal spazieren gehen werden, um etwas abzuschalten”, sagt Daxter zu den anderen. “Ist in Ordnung”, sagt Esmeralda. “Erik, könntest du bitte die anderen erzählen, was in Rheinsberg vorgefallen ist?” fragt er ihn. Erik nickt bestätigen. Anschließend läuft Daxter los. Natasha folgt ihm.
Daxter und Natasha laufen wortlos noch umher. “Übrigens, ich habe nur so getan, als hätten die anderen Recht”, sagt auf einmal Daxter. “Wie meinst du das?” fragt sie verwirrt. “Ganz einfach, ich hatte einfach keine Lust auf Reden. Daher werden wir sie alle beseitigen”, antwortet er. Natasha kriegt ein Lächeln im Gesicht. “Und wann wollen wir sie töten? Darf ich dann deine Ex Esmeralda qualvoll umbringen?” fragt Natasha ihn. “Ja, du darfst sie töten”, antwortet Daxter. “Aber wir werden sie noch nicht heute töten. Wir werde sie ab einer bestimmten Gelegenheit beseitigen. Damit meine ich, dass wir erstmal die Gruppe von Lisbeth neutralisieren und wenn wir wieder genügend Leute sind. Ansonsten brauchen wir sie. Wenn sie aber gelegentlich draufgehen sollten, dann haben sie eben Pech gehabt. Sobald wir etwa zehn neue Mitglieder haben, töten wir sie”, sagt Daxter weiter. “Was ist mit Rodney, Kane und Gero? Schließlich haben sie uns nicht dem Rücken zugekehrt”, fragt Natasha ihn. “Wenn sie uns weiterhin treu bleiben, dürfen sie weiterleben, aber die anderen vier werden sterben”, antwortet Daxter. Natasha nickt und schaut wieder geradeaus. Dann bemerkt sie irgendetwas. “Da, da sind zwei von unsere Peiniger. Und wenn ich richtig sehe, ist dieser Jake dort”, sagt Natasha zu ihm. Daxter schaut geradeaus und bestätigt danach Natasha, dass es um Jake und auch um Eunice handelt. “Wir werden sie gefangen nehmen, um die anderen aufzuspüren”, sagt Daxter. Natasha stimmt zu.
“Gut getroffen. Diese Eunice wurde verletzt”, lobt Daxter seine Freundin. Natasha ist etwas verlegen. “Am besten wäre sowieso, wenn wir beide verletzten, damit sie keinen Schaden anrichten”, meint Daxter danach. Natasha stimmt ihm zu. “Und ich liebe das Katz-und-Maus-Spiel. Es macht mir immer wieder eine Freude die Jägerin zu sein”, sagt Natasha schadenfroh. “Oh ja, der Jäger zu sein ist immer toll”, meint Daxter. “Hey, da sind sie”, bemerkt Daxter danach. Er rennt los. Natasha folgt ihm schnell nach. Nach etwas Minuten rennen schießen die beiden auf sie. “Ups, ich habe Jake anscheinend gerade ins Bein geschossen. Mir ist er egal, wenn er draufgeht, solange wir noch Eunice haben”, sagt Daxter gefühllos. “Oh, jetzt reagiert diese Eunice. Und jetzt gehen sie in das Gebäude. Tja, Pech für die beiden, denn die Zombies laufen auch zum Gebäude. Jetzt sind sie erstmal eingesperrt”, sagt Daxter sarkastisch. Er und Natasha lachen. “Komm, wir helfen nach und machen die Türscheiben kaputt. Um ehrlich zu sein, können beiden jetzt schon draufgehen. Die anderen werden es früher oder später auffallen und sie suchen. Dann können wir einen von ihnen gefangen nehmen, wenn nur ein Teil kommen sollte”, ist Daxter der Meinung. Natasha stimmt ihm zu. Sie laufen zu der Polizeistation und schießen auf das Glas. Das Glas zerbricht und die Zombies stürmen ins Gebäude. Daxter und Natasha haben ein schadenfreudiges Lächeln im Gesicht. Einige Zombies sind auf die beiden aufmerksam. Daxter und Natasha wollen losgehen, als plötzlich von der anderen Seite Zombies kommen. Das Paar bereiten sich vor, um sich zu verteidigen.
Daxter und Natasha töten einige Zombies. “Von kommen die alle auf einmal her? Es war doch vorhin sehr leer gewesen?” beschwert sich Daxter fragend. “Keine Ahnung, aber ich sehe gerade, dass Eunice und Jake es irgendwie aus dem Gebäude geschafft haben”, antwortet Natasha und gibt ihm danach einen Hinweis zu die anderen beiden. “Dann werden wir eben nachhelfen, dass beide sterben, wobei hat es jetzt diese Eunice erwischt, wie ich gerade sehe”, sagt Daxter und lacht danach schadenfroh. “Na gut, dann werden wir eben doch diesen Jake gefangen nehmen, mit seinem verletzten Bein kommt er nicht weit”, ändert nun Daxter seine Meinung. Natasha stimmt ihm zu. Sie rennen zu Jake und erschießen die Zombies, die vor Jake sind. “So, der wird sich aber freuen uns zu sehen”, sagt Daxter sarkastisch und läuft auf Jake zu.
"Bevorstehende Gefahr"[]
Daxter schleppt den verletzten Jake zu den anderen. Die anderen sind überrascht. “Sieh mal einer an, wem haben wir denn da?” sagt Erik. “Er war mit dieser Eunice unterwegs, doch sie ist jetzt nun tot”, sagt danach Natasha. “Ja, ursprünglich wollten wir auch, dass beide sterben, haben aber dann beschlossen ihn gefangen zu nehmen”, sagt als nächstes Daxter. “Also seid Ihr Schuld an Eunices Tod?” fragt Jake. “Korrekt. Und Du und Deine Freunde werden auch noch sterben”, meint Daxter. “Esmeralda, kümmere dich um unseren Gefangenen, ich will nicht, dass er jetzt schon stirbt, da ich von ihm herausfinden will, wo seine Freunde sind”, befiehlt er danach.
Jake befindet sich in einem Raum gefesselt. Sein Bein wurde mittlerweile verarztet. Dann geht auf einmal die Tür auf. Es kommen Daxter, Natasha und eine weitere Person in den Raum. “Darf ich vorstellen? Das ist Kane. Er wird dich ausfragen, aber auf die harte Tour! Es ist also am besten, wenn Du kooperierst”, sagt Daxter mit schadenfroher Stimme. “Kane, ich überlasse dir nun ihn”, sagt er danach zu ihm. Daraufhin verlassen Daxter und Natasha den Raum.
Kane verlässt den Raum. Er hat ein Lächeln im Gesicht. Daxter, Natasha, Erik und Troy kommen dazu. “Und, hat er geredet?” fragt Natasha ihn. “Ja, er war am Anfang hartnäckig gewesen und ich musste am Ende meine zweite Methode anwenden, aber er hat geredet”, antwortet Kane. “Gut, und wo befinden sich die anderen?” fragt Daxter ihn. “Sie befinden sich in Wittstock/Dosse. Er hat auch gesagt, dass einige sich auf dem Weg gemacht haben, um nach Nahrung und Waffen zu suchen. Dann erwähnte er von einer Lisbeth und einem Piagiars, oder wie der Name ausgesprochen wird, erwähnt. Er erwähnte, dass die beiden aber noch nicht da waren und weißt nicht, ob sie schon bei den anderen angekommen sind”, antwortet Kane wieder. “Soll ich Jake beseitigen?” fragt Troy danach Daxter. “Nein, wir müssen schauen, ob er die Wahrheit gesagt hat. Denn wenn er gelogen hat, brauchen wir ihn nochmal. Ich werde aber dann dich dann anfunken, wenn er die Wahrheit gesagt haben sollte und wir die anderen gefunden haben”, antwortet Daxter. “Wenn er die Wahrheit sagen sollte, dann würde ich vor seinem Tod nochmal ihn richtig durchnehmen. Denn ich glaube, dass er noch Jungfrau ist. Und ich stehe auf Kerle, die noch Jungfrau sind. Wäre doch zu schade, wenn er vor seinem Tod noch nie mit irgendjemanden es getrieben hat”, sagt Kane schadenfroh und sadistisch. “Okay, das kannst du gerne machen. Ich überlasse ihn dir und Troy”, stimmt Daxter ihm zu, ohne eine Mimik zu zeigen.
Daxter, Natasha, Colin und Cooper steigen in einem Auto. Vor Ort sind noch Erik, Esmeralda, Troy und Kane. “Wir fahren los, um nachzuschauen, ob die anderen da sind. Wir werden euch auf dem Laufenden halten! Passt solange auf diesen Jake auf, nicht das er euch noch entkommt. Esmeralda, kümmere dich auch hin und wieder mal um Jake. Wir brauchen ihn vermutlich noch eine Weile. Solange wir weg sind, hat Erik das Sagen”, sagt Daxter zu die anderen vier. Anschließend startet Natasha das Auto und fährt los.
"Was mir wichtig ist"[]
Im Auto, wo sich Natasha, Daxter, Colin und Cooper befinden. Daxter hat ein Lächeln im Gesicht. Natasha bemerkt dies. “Warum lächelst du, Schatz?” fragt Natasha ihn. “Ich lächle einmal wegen der Gruppe, die wir endgültig auslöschen können, und einmal an die Zeit vor dem Ausbruch. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich dich kennengelernt habe und du mir die Augen geöffnet hast”, antwortet er. “Jaja, wenn ich darüber nachdenke, was für eine schwache Person ich damals war”, sagt er hinterher. Natasha kriegt ein Lächeln im Gesicht. “Ich habe eben in dir eine stärke und potenziale Person erkannt”, sagt Natasha stolz.
Rückblende: Daxter verlässt ein Krankenhaus. Er hat eine Bandage um seinen linken Arm. Er läuft eine Straße entlang, bis ihm jemand auf einmal anrempelt. “Hey, passen Sie doch auf”, sagt Daxter zu der Person. Es handelt sich um Troy. Troy dreht sich zu ihm um. “Sagt der Obdachlose, der keine Augen im Gesicht hat”, sagt Troy zu ihm. “Sie haben mich doch angerempelt, nicht ich”, sagt Daxter etwas aufgebracht. “Ach, jetzt ist auf einmal ein normaler Mensch Schuld, ja? Ihr Penner seid doch echt alle gleich. Bettelt, stinkt, klaut und pöbelt Leute an”, provoziert Troy. “Das stimmt doch gar nicht, zumindest was auf jedem zutrifft. Außerdem, wer sagt, dass ich auf der Straße lebe?” entgegnet Daxter. “Weil ich dich schon öfters gesehen habe, Penner. Such dir lieber einen Job”, provoziert Troy weiter. “Ach warte, du kannst dir ja keinen Job leisten. Du lebst ja auf der Straße. Wer will denn einen Typen wie dich einstellen? Angela Merkel? Am Besten ist es, wenn du dir das Leben nimmst. Dass Menschen wie du überhaupt noch Rechte habe”, sagt Troy und geht anschließend wieder los. Daxter schaut enttäuscht hinterher.
Daxter sitzt an einem Straßenrand auf einer Decke. Vor ihm befindet sich ein Schild aus Pappe. Auf dem Schild steht folgendes: “Bitte helft mir. Ich habe kein Dach unter dem Kopf und kein Geld.” Vor Daxter befindet sich auch eine Dose, wo schon etwas Kleingeld befindet. Dann kommt auf einmal Troy mit Natasha und Erik vorbeigelaufen. Troy und Natasha küssen sich auf dem Mund, bis Troy dann Daxter bemerkt. Troy geht auf Daxter zu. Daxter schaut auf. “Sieh mal einer an, der Penner von heute Morgen”, sagt Troy zu ihm. “Was wollen Sie von mir?” fragt Daxter ihn. “Nun, in dieser Straße ist kein Platz für Dich”, sagt Troy gefühllos und nimmt die Dose mit dem Kleingeld an sich. “Hey!” sagt Daxter laut und steht auf. “Was? Brauchst Du das? Was willst Du damit? Mit dieser Summe kannst Du dir kein Haus leisten, nicht mal eine Wohnung”, sagt Troy sadistisch und lacht ihn aus. “Troy, gibt ihm wieder sein Geld zurück”, sagt Natasha zu ihm. “Dein ernst, Tasha?” fragt Troy sie. “Ja, ich weiß zwar nicht, was heute Morgen bei euch beiden vorgefallen ist, aber du hast dennoch keinen Grund ihm sein Geld wegzunehmen!” meint Natasha. Troy schaut sich um. Einige Passanten schauen sich das Geschehen an. Troy schaut dann Daxter an und wird wütend. Er schmeißt die Dose auf dem Boden, während das Geld rausfliegt. “Troy!” schimpft Natasha mahnend. Daxter geht eilig zu der Dose und sammelt schnell wieder das Geld ein. “Was ist in Dich gefahren?” fragt Natasha ihn aufgebracht. “Was kümmert Dich einen Penner wie ihn?” fragt Troy mit einer Gegenfrage. “Das könnte ich dich auch fragen, Troy. Wieso lässt du ihn nicht einfach in Ruhe, hm?” beantwortet Natasha ebenfalls mit einer Gegenfrage. “Er ist obdachlos. Aus ihm wird nie irgendetwas. Er hat keine Rechte und ist somit nutzlos für die Gesellschaft”, meint Troy. “Das stimmt doch nicht. Kennst du ihn, bevor er auf der Straße gelandet ist?” fragt Natasha ihn. “Nein, aber...”, antwortet er, als Erik ihn unterbricht. “Dann mache hier keinen Aufstand, Troy, und lasse ihn einfach in Ruhe!” sagt er zu ihm. “Du jetzt auch noch?” fragt Troy ihn.
“Ja, denn ist gibt keinen Grund ihn fertig zu machen. Außerdem schauen die Leute zu”, antwortet Erik. “Und vergesse Giancarlos Philosophie nicht. In jedem Menschen befindet sich Fähigkeiten, man muss sie nur sehen und erkennen”, sagt Natasha danach. “Scheiß doch auf seine Philosophie. Mir ist die Person egal”, meint Troy. “Mir nicht”, sagt Natasha und wendet sich danach auf Daxter. “Mal eine Frage, bevor Du auf die Straße gelandet bist, was hast Du denn vorher ausgeübt?” fragt Natasha mit einer freundlichen Stimme ihn. “Ich war dabei eine Ausbildung zum Sanitäter zu machen, aber dann hat jemand mich durch einen Diebstahl beschuldigt und wurde rausgeworfen. Dann fand ich nichts mehr und bekam eines Tages kein Geld mehr, wodurch ich die Miete nicht mehr bezahlen konnte und anschließend auf die Straße landete”, antwortet Daxter. Natasha versteht ihn. “Nun, bei uns ist jeder Willkommen, unabhängig von seinem Status. Willst Du beitreten?” fragt sie ihn. “Was? Nein! Das werde ich nicht zulassen”, entgegnet Troy. “Das hast aber nicht du zu entscheiden, sondern Giancarlo”, erwidert Natasha. “Ich weiß nicht, ob ich das kann, denn was mir wichtig ist, sind Freunde, Familie und definitiv Hilfsbereitschaft von Personen, die eine andere Person wertschätzt. Auch ist mir wichtig, dass niemand zu Schaden kommt. Ich will Menschen helfen, ihn von ihre Kummer und Sorgen usw. befreien. Ich finde Menschenleben wichtig”, sagt Daxter, der nicht sicher ist, ob er einsteigt. “Keine Angst, das wirst Du auch bei uns haben. Bei uns ist es wie eine Familie und helfen ebenfalls andere Menschen. Wie sagt man auch immer so schön? Ohana heißt Familie”, lügt sie zum Teil ihn an und lächelt dabei. Daxter zögert, nimmt aber das Angebot an. Danach widmet sich Natasha zu Troy. “Und du, Troy, nachdem ich nun dich jetzt mehr verstehe, will ich mit einem Widerling wie dir nicht mehr zusammen sein. Daher endet nun unsere Beziehung hier!” erklärt sie ihm ihre Ansage.
Daxter befindet sich in einer Wohnung, das aber so gut wie gar nicht dekoriert und mobilisiert ist und etwas abgekommen ist. Dann klingelt jemand an der Haustür. Daxter geht dorthin. Er öffnet die Tür und Natasha befindet sich vor ihm. “Darf ich reinkommen?” fragt sie ihn und lächelt. Daxter erlaubt ihr das. Sie tritt ein. “Nun, wie ich rieche, hast du dich gewaschen. Gefällt mir”, sagt Natasha freundlich zu ihm. “Ja, dein Chef, äh...”, sagt Daxter, als ihm sein Name nicht einfällt. “Giancarlo”, hilft Natasha ihm. “J-ja, genau, Giancarlo ist sein Name. Er hat mir Pflegeprodukte mitgegeben. Er macht bis jetzt auch einen netten Eindruck”, führt Daxter nun seinen Satz zu Ende. “Ich möchte mich aber nochmal bei dir bedanken, für alles, was du für mich jetzt getan hast”, bedankt sich Daxter bei ihr. “Keine Ursache. Hätte Troy dich nicht blöde angemacht, dann wäre ich an dir vorbeigelaufen”, offenbart sie ihm. “Außerdem fand ich dich auch süß”, beichtet sie. Daxter ist überrascht. Als er was sagen will, küsst Natasha ihn auf einmal auf dem Mund. Daxter ist erneut überrascht, lässt aber den Kuss zu. Beide haben ihre Augen geschlossen. Nach wenigen Sekunden hören beide auf. “Nun, ich glaube, ich habe nun meinen Traummann gefunden”, sagt sie zu ihm und schaut ihn verliebt an. “Willst du mein Freund sein?” fragt sie danach. “Ja”, sagt Daxter etwas schüchtern. Beide küssen sich wieder.
Gegenwart: Elias und Annika befinden sich in einem Auto und sind unterwegs, um nach Eunice und Jake zuschauen. “Zum Glück ist die Fahrt nicht sehr weit. In der ersten Stadt waren sie nicht, also müssten sie schon bei der zweiten sein”, sagt Elias zu Annika. Sie nickt bestätigen. Sie bemerken danach, dass vor ihnen ein Auto angefahren kommt. Elias schaut genauer hin und entdeckt Daxter, Natasha, Cooper und Colin. Elias ist schockiert. “Oh Scheiße!” flucht Elias und gibt Gas. “Was ist los?” fragt Annika schockiert. Doch in diesem Moment lenkt Natasha das Auto gegen das Auto, wo sich Elias und Annika befinden. Das Auto kommt von der Straße und schleudert umher. Nach paar rollen, bleibt das Auto stehen. Elias und Annika haben kleine Verletzungen im Gesicht. Des Weiteren sind die Autoscheiben kaputt. “Ergibt Euch, oder wir werden Euch gleich erschießen”, ruft Daxter nach den beiden. “Wer sind sie?” fragt Annika etwas ängstlich. “Unsere Feinde, die uns gefangen genommen haben. Wir sollten lieber das tun, was sie sagen”, antwortet Elias. Er hebt schnallt sich ab und öffnet die Autotür. Er hebt seine Hände und steigt aus. Annika tut es ihm gleich. Daxter, Natasha, Colin und Cooper laufen mit gezogenen Waffen auf die beiden zu.
"Für Freunde lügen"[]
“So ist es ganz recht”, sagt Daxter mit schadenfroher Stimme. “Bitte, lass sie gehen, sie hat mit dem Ganzen nichts zutun. Wir haben sie erst vor Kurzem kennengelernt”, bittet Elias, damit Annika freikommt. “Hm, mal überlegen...”, sagt Daxter und denkt kurz nach. “Nein! Sie ist eine Zeugin und muss nun mit beseitigt werden”, sagt er anschließend zu ihm. “Wollen wir die Frau gleich hinrichten?” fragt Cooper Daxter. “Erstmal nicht. Wir nehmen sie mit, dann darfst du sie hinrichten, sobald Elias ebenfalls eingesperrt ist”, antwortet Daxter. Cooper nickt. Die vier erreichen die beiden. “Damit ihr nichts anstellt, gute Nacht”, sagt Natasha zu Annika und schlägt sie nieder. Annika wird bewusstlos. Cooper schlägt auch Elias nieder, der ebenfalls bewusstlos wird.
Daxter kommt mit den anderen bei Erik an. “Und, wem hat ihr mitgebracht?” fragt Erik. “Elias und eine weitere Frau. Sobald die Frau wach ist, wird Cooper sie hinrichten”, antwortet Daxter. Cooper und Colin ziehen die beiden Bewusstlosen aus dem Auto und legen sie auf dem Boden. “Wir werden erstmal Elias ausfragen, bevor wir uns wieder auf dem Weg machen. Die beiden haben wir zufällig gesehen, als sie uns auf der anderen Straßenseite entgegen kamen”, sagt Natasha danach. “Daxter. Natasha. Ich habe was Grausames entdeckt, bitte kommt zu dem Raum, wo wir diesen Jake eingesperrt haben”, funkt auf einmal Esmeralda sie an. “Okay, was ist los?” fragt Daxter, der das Walkie in die Hand genommen hat und hinein spricht. “Am besten ist es, wenn ihr das euch selbst anschaut”, antwortet sie. “Na dann gehen wir mal zu ihr hin, um zu schauen, was sie entdeckt hat”, meint Natasha. Daxter stimmt ihr mit einem Nicken zu. “Colin. Cooper. Fesselt Elias und diese Frau, und bereitet sie vor!”, befiehlt Daxter den beiden. Anschließend geht er mit Natasha und Erik los.
Daxter, Natasha und Erik kommen bei Esmeralda an. “Und, was gibt es?” fragt Natasha sie. “Als ich nach Kane und Jake schauen wollte, habe ich das hier entdeckt”, lügt Esmeralda und öffnet hinter sich die Tür. Daxter, Natasha und Erik sind schockiert, was sie sehen. Esmeralda schließt wieder die Tür. “Wann...? Wann ist das passiert?” fragt Daxter wütend. “Ich weiß, dass Troy vorhin nach Kane und Jake nachgeschaut hat. Er sagte auch zu mir und Erik, dass er was besorgen wollte, was er auch tat. Er hat mir auch heimlich erzählt, dass er dich loswerden will, Daxter, um die Führung bei der Mafiabande zu übernehmen und Natasha wieder für sich zu haben”, lügt Esmeralda. Daxter macht es noch mehr wütend. Natasha widmet sich zu Erik. “Stimmt das?” fragt sie ihn mit ernster Stimme. “I-ich weiß es nicht, ehrlich. Mich überrascht das Ganze gerade auch”, lügt Erik zum Teil. “Wo ist Troy jetzt?” fragt Daxter mit wütender Stimme. “Er hat mir vorhin seinen Plan erzählt, wie er dich loswerden wolle, indem er dich in einem Gebäude lockt, nur um dieses zum Explodieren zu bringen. Ich bringe dich dorthin. Und ich habe ihn auch gesagt, er solle das nicht tun, doch anscheinend hörte er nicht auf mich”, antwortet Esmeralda, was teilweise auch gelogen ist.
Daxter, Natasha, Erik und Esmeralda erreichen den Ort, wo sich Troy befindet. Troy bemerkt die vier. "Hallo, Daxter, wem hat ihr gefangen genommen?" fragt Troy ihn und zeigt dabei ein falsches Lächeln. Doch statt zu antworten, geht Daxter auf ihm zu und schlägt mit seiner Faust gegen Troys Gesicht. Troy fällt zu Boden. "Was soll das?" fragt Troy aufgeregt. "Wir wissen, was du getan hast, Verräter", antwortet Daxter. Troy ist verwirrt. "Jetzt mach nicht ein aufs Unschuldslamm!" sagt Natasha zu ihm. Troy ist immer noch verwirrt. "Wir wissen von deinem Vorhaben, mich zu beseitigen und dass du Kane getötet hast. Bestimmt hast du auch Jake befreit, denn schließlich war er nicht mehr im Raum gewesen", sagt Daxter zu ihm. "Ich habe gar nichts gemacht", schreit Troy wütend.
“Das sagen sie alle!” meint Natasha. “Es war Esmeralda. Esmeralda muss das getan haben. Sie war zum Schluss mit Kane allein gewesen. Und du hast bestimmt auch diese Brillenschlange befreit, nachdem du von mir erfahren hast, dass er Liz und Gio kennt, die du noch als Freunde bezeichnest” sagt Troy mit zorniger Stimme. Esmeralda täuscht ihre Überraschung. “Dieser Typ, den wir gefangen genommen haben, kennt Liz und Gio?” fragt Esmeralda mit falscher Überraschung. Troy macht es wütend, dass sie so tut, als würde sie das zum ersten Mal hören. “Was? Willst du mir jetzt sagen, dass ich lüge? Was ist denn mit der Falle für Daxter, die du ihn stellen wolltest? Willst du nun auch sagen, dass du keine Falle für ihn bereitgestellt hast oder gar sagen, dass es meine Idee war?” fragt Esmeralda ihn. “Du miese Verräterin!” schimpft Troy. “Also ich wusste, dass du eine Falle stellen wolltest, aber du sagtest zu mir, dass es für unsere Feinde sind. Von Daxter war nie die Rede”, sagt nun Erik und fällt Troy in den Rücken. “Nun, dass ist nun eindeutig, wer die Wahrheit sagt. Wenigstens sind die beiden zu uns loyal”, sagt Natasha mit ernster Stimme. Troy steht auf. Er ist sehr geladen. “Wenn ich mit Daxter fertig bin, dann seid ihr beiden Verräter die Nächsten!” droht Troy. Er stürmt auf einmal auf Daxter zu. Er hat dabei ein Messer gezogen. Doch Natasha reagiert auch sehr schnell und zieht ihre Pistole. Sie schießt Troy eine Kugel in den Kopf. Troys Leiche fällt sofort zu Boden. “Danke, dass ihr wenigstens uns treu seid. Damit weiß ich, dass ich auf euch zählen kann”, bedankt sich Daxter bei Esmeralda und Erik. “Was sollen wir mit Troys Leiche machen?” fragt Erik ihn. “Verbrennt ihn. Nimmt dazu auch gleich Kanes Leiche mit”, antwortet er. Erik nickt.
Daxter und Natasha befindet sich in einem Raum und küssen sich. “Bevor wir Elias und diese Frau ausfragen, werden wir erstmal unseren Spaß haben. Das hatten wir schon seit dem Ausbruch nicht mehr gehabt”, sagt Daxter verlegen. Natasha ist davon angetan. “Nun, ein Bösewicht wie dich, braucht eben eine sexy Sklavin”, meint Natasha verspielt. Daxter schnaubt in Verlegenheit. “Übrigens, da wir nun wissen, dass Esmeralda mit Liz und Gio befreundet sind, kam mir dann die Idee, dass wir Esmeralda dafür benutzen, die anderen herzulocken. Und sobald alle gefangen sind, dürfen die anderen jeweils nochmal einen töten. Denn danach benutzen wir die Idee von Troy, der mich eigentlich beseitigen wollte, und bringen jeden in das Gebäude. Dort werden wir auch Esmeralda, Erik, Cooper, Rodney und Colin einsperren und sie gemeinsam mit der Gruppe in die Luft sprengen. Nur Lisbeth und Piagious dürfen Zeuge von unserem Vorhaben sein. Die beiden werden wir noch eine Weile bis zum Tod quälen. Mit etwas Glück dürfen auch die Zombies sie lebend fressen”, erzählt Daxter seinen Plan seiner Freundin. “Ich liebe immer wieder deine einfallsreichen Ideen”, sagt Natasha zu ihm. Beide küssen sich weiter.
"Das Schauspiel"[]
“Ich hoffe, dass dieser Elias und diese Frau dir das abkaufen, was wir dir gerade erzählt haben”, sagt Natasha zu Esmeralda. “Bestimmt. Elias rechnet wahrscheinlich nicht damit, dass ich eigentlich auch ein Mitglied von euch bin”, meint Esmeralda. “Das hoffe ich. Wenn er dir das nicht abkauft, dann bist du die Nächste, die durch meine Hand stirbt!” droht Natasha sie. “Solange du dann vor mir stirbt, Bitch! Kann ich dann ruhig durch deine Hand sterben”, entgegnet Esmeralda. Daraufhin verpasst Natasha ihr eine Ohrfeige. “Stopp! Zankt euch jetzt nicht und konzentriert euch auf eure Aufgabe!” sagt Daxter zu den Mädels. Daxter schaut dann Cooper an und gibt ihm mit einer Kopfbewegung ein Signal. Cooper nickt und setzt Esmeralda einen Beutel über ihren Kopf. “Bereit!” fragt Cooper sie. Esmeralda nickt.
Glaubt ihr, dass unser Plan aufgeht?” fragt Erik die anderen. “Sicher. Esmeralda ist eine talentierte Schauspielerin”, meint Daxter. “Nun, dann ist jetzt Colins Rolle dran, oder?” fragt Natasha ihren Freund. Er nickt. “Okay, Colin, dein Auftritt ist jetzt dran. Und wehe, du vermasselst das!” sagt sie danach zu ihm mit bedrohlicher Stimme. “Ich habe mit Esmeralda sehr oft Theater gespielt, wir wissen wie wir unsere Rolle spielen. Oder hälst du uns für blöd?” sagt Colin etwas genervt. Natasha richtet sofort ihre Waffe auf Colin, doch Daxter senkt diese sofort wieder. “Schatz, nur die Ruhe. Du lässt dich zurzeit sehr oft provozieren. Kein Grund die anderen anzufahren”, sagt Daxter zu ihr. Natasha schaut zu Daxter. “Du hast recht, Schatz. Tut mir leid”, sagt sie zu ihm. Daraufhin küssen sich beide. Während des Küssens, zeigt Natasha Colin den Mittelfinger. Colin schaut sie wütend an.
Esmeralda, Elias und Annika gelangen zu einem Auto. “Das ist das Auto, mit dem ich mit Troy hergekommen bin”, sagt Esmeralda zu den anderen beiden. Die drei steigen ein. Am Steuer sitzt Elias. “Ich weiß, wo die anderen von uns sind. Wir werden zu ihnen fahren und sie warnen”, sagt Elias zu Esmeralda. “Wir müssen aber zuerst hier wegkommen, und das unentdeckt”, meint Esmeralda. Elias nickt bestätigen. Er startet das Auto und fährt los. Nachdem das Auto um eine Ecke gefahren ist, kommt auf einmal ein anderes Auto zum Vorschein. In dem Auto befindet sich Daxter, Natasha, Erik und Cooper. “Ich mache jetzt den Peilsender an”, sagt Erik zu Daxter. Nachdem er das Gerät angemacht hat, fährt Natasha los.
Rick und Link erreichen den Marktplatz Neustrelitz. Die Gruppe von Lisbeth befindet sich in der Schloßstraße und haben ein Auge auf die anderen beiden. “In der Zierker Straße sollen wir jetzt abbiegen, meinte vorhin Jake”, sagt Rick zu Link. Link nickt und will abbiegen, bis auf einmal ein Auto von dieser Straße kommt. Die beiden sehen Esmeralda und Elias im Auto sitzen. Sie kommen bei Rick und Link an. Anschließend steigen beide sowie Annika aus. Rick und Link ebenfalls. “Was macht ihr hier?” fragt Elias die beiden. “Wir sind hier, um euch zu retten. Wir trafen vorhin auf Jake. Er hat uns alles erzählt”, antwortet Link. Lisbeth kommt mit den anderen drei im Auto dazu und steigen anschließend ebenfalls aus. Elias, Annika und Esmeralda sind überrascht. Lisbeth und Annika kriegen danach ein Lächeln im Gesicht und umarmen sich herzlich. “Nun, es ist alles schön und gut, aber sollten wir nicht erstmal in Sicherheit gehen, bevor diese Mafiabande mitbekommt, dass wir drei nicht mehr da sind?” fragt Esmeralda nervös. “Joa, das ist eine gute Idee. Und danke, dass du Jake zur Flucht geholfen hast. Es ist auch schön dich wiederzusehen, nach so langer Zeit”, antwortet Piagious ihr. Annika und Elias sind überrascht. “Warte, du hast Jake zur Flucht geholfen? Wann?” fragt Elias sie. “Das erkläre ich euch später, wir müssen aber jetzt weg hier”, antwortet Esmeralda, die immer noch nervös ist. Doch dann ertönt ein Schuss. Piagious wird angeschossen und kriegt eine Kugel in den Bauch. Er fällt nach hinten um. Die anderen erschrecken sich. “Gio!” schreit Lisbeth erschrocken und kniet sich zu ihm hin. Piagious hat Schmerzen und blutet. “Sie mal einer an. Die fast komplette Bande ist ja hier. Mit noch mehr zwei neue Gesichter”, hören die anderen die Stimme von Daxter. Sie schauen in die Richtung und sehen ihn mit Natasha, Erik und Cooper. Die vier haben ihre Waffen auf die anderen gerichtet. Kurz danach kommt auch Colin dazu. Er steigt auch aus dem Auto und bereitet sich ebenfalls vor. Danach packt Esmeralda sich Annika und richtet ihre Waffe auf Annikas Kopf. “Ihr solltet lieber euch ergeben, oder wir eröffnen das Feuer auf euch. Wäre doch dann eine Schande, wenn ihr alle so schnell draufgeht, oder?” sagt Daxter zu den anderen. “Wir sollten lieber tun, was sie sagen”, meint Piagious, der immer noch Schmerzen hat. “Mein Bruder hat recht, legt vorsichtig eure Waffen auf dem Boden. Wir werden noch hier wegkommen”, sagt Lisbeth zu den anderen. Die anderen stimmen etwas verzögert ihr zu. Sie alle legen ihre Waffe auf dem Boden und ergeben sich. “So ist es ganz recht!” sagt Daxter, der schadenfroh lächelt. Die Gruppe wird langsam von den anderen eingekreist. “Und nun will ich, dass ihr euch nun an bestimmten Stellen stellt”, befiehlt er die Gruppe. “Rick und Chinamann, geht zu Cooper. Und wehe ihr macht irgendwelche Faxen! Ansonsten werden gleich zwei von euch sterben”, sagt Daxter zu Rick und Link. Ohne irgendetwas zu unternehmen, gehen beiden langsam zu Cooper. “Dreht euch um und kniet!” befiehlt Cooper die beiden. Link und Rick tun dies.
Skipper und Newgate knien derweil vor Natasha, während Elias bei Erik ist und vor ihm kniet. Lisbeth ist noch bei ihrem verletzten Bruder. Daxter geht auf beiden zu. Daxter richtet seine Waffe auf Piagious. “Bitte, tue das nicht. Sage uns, was wir tun sollen. Wir werden nichts Falsches machen”, bittet Lisbeth Daxter. Daxter fängt an zu lachen. “Haben wir ja gesehen, was ihr getan habt, besonders was ihr mit meiner Familie getan habt. Es ist langsam Zeit abzurechnen. Noch irgendwelche letzte Worte?” sagt Daxter und fragt danach Piagious für seine letzte Worte. “Schlabornsee”, antwortet Piagious. Daxter und Lisbeth sind verwirrt. “Mir ist der Name des Sees von Ferienhaus Tietzowsee wieder eingefallen. Der See heißt Schlabornsee”, erklärt Piagious den anderen. “Du bist kurz davor zu sterben und fällt nicht Besseres ein?” fragt Lisbeth ihn. “Nein, außerdem ist mir der Name die ganze Zeit im Kopf herumgeschwirrt. Und der Ort heißt eigentlich Zechlinerhütte, und nicht Ferienhaus Tietzowsee. Beziehungsweise bin ich mir da jetzt nicht genau sicher, wie der Ort heißt”, antwortet Piagious und lacht kurz, während er seinen Schmerz im Bauch spürt. “Nun denn, wenn du nichts Weiteres zu sagen hast, dann Lebewohl!” sagt Daxter. Er will abdrücken, als Esmeralda dazwischenfunkt. “Warte!” ruft sie zu ihm. “Was ist?” fragt Daxter etwas gereizt. “Um ihn zu töten, musst du zuerst mich töten”, antwortet sie. “Warum?” fragt Daxter. “Weil ich Jake freigelassen habe und Kane getötet habe. Das war auch alles nur geschauspielert. Troy hatte die Wahrheit gesagt”, antwortet sie erneut. Daxter ist kurz erschrocken und wird danach wütend. Esmeralda lässt mittlerweile Annika los. “Ich wusste doch, man kann ihr nicht trauen”, meint Natasha ebenfalls gereizt. “Und ich bin wirklich so naiv und glaube dir. Dafür wirst du beza...”, sagt Daxter wütend, als er plötzlich per Kopfschuss getötet wird. Es stellt sich heraus, dass Piagious im Liegen seine Waffe gezogen und ihn getötet hat. Natasha und die anderen sind schockiert. “Man sollte nie seine Bedrohung aus den Augen halten, solange diese ebenfalls Waffen bei sich haben”, sagt Piagious. “Erschießt ihn, und alle anderen auch!” befiehlt Natasha die anderen. “Nein!” sagt auf einmal Colin. Er richtet seine Waffe auf sie. Natasha ist verwirrt. Auch Erik und Cooper tun es ihm gleich. “Wir haben satt andauernd unter euren Befehlen zu dienen”, sagt Erik scharf zu Natasha. Natasha wird wütend und greift sich sofort Newgate. Er hat ihn als Geisel. Sie zieht ihn weg. “Lass Newgate los!” brüllt Skipper wütend. Doch Natasha tut das nicht und geht rasch mit ihm zu einem Auto. Sie öffnet schnell die Autotür und setzt sich rein, während sich noch Newgate hält. Nachdem sie halb drinnen ist, lässt sie Newgate fallen und schießt sofort eine Kugel in seinem Kopf. In Eile schließt sie die Autotür, während die anderen das Feuer auf sie eröffnen. Esmeralda trifft Natasha linken Unterarm. Natasha schreit vor Schmerzen. Danach startet sie anschließend, während sie in Deckung ist, das Auto und fährt los. Die anderen schießen immer noch auf sie, doch können Natasha nicht treffen, weil sie immer noch in Deckung ist. Sie entkommt. Skipper rennt zu Newgates Leiche und kniet vor ihm. Er ist schockiert über seinen Tod. Esmeralda geht auf Skipper zu. “Es tut mir leid für ihn, ehrlich”, sagt sie zu ihm. “Ich verstehe nur noch Bahnhof. Was ist hier los?” fragt Elias in der Runde. “Erklären wir euch in Ruhe”, antwortet Esmeralda.
"Kröpelin und Zombies"[]
Natasha betritt ein Raum eines Gebäudes. In diesem Raum befindet sich Daxters Leiche. Sie geht auf die Leiche zu. Sie lächelt den verstorbenen Daxter an, bevor ihr Gesicht zu einem traurigen Blick wird. Sie streichelt Daxters Wange. „Ich wünschte, dass du noch am Leben bist, dann könnten wir Lisbeths Gruppe gemeinsam ausschalten. Ein gemeinsamer Spaß, den wir nie wieder zusammen erleben können“, sagt sie zur Leiche. „Bevor ich mich auf dem Weg mache, um den Drecksverein zu töten, gebe ich dir zum letzten Mal einen Blowjob, mein Freund. Du wirst auch nach deinem Tod mein Freund bleiben, auch wenn ich deine Zärtlichkeit nicht mehr spüren werde“, sagt sie weiter und beginnt die Hose von Daxter zu öffnen.
"Hamburg"[]
Lisbeth Gruppe befindet sich in einem anderen Flur. Sie sehen am anderen Ende die restlichen Zombies. „Also müsste Silas hier reingegangen sein“, flüstert Lisbeth. Die vier schleichen in den Flur, um nicht die Aufmerksamkeit der Zombies zu bekommen. Doch Annika tritt auf einer Scherbe einer zerbrochenen Vase, den sie nicht gesehen hat. Durch das Rauftreten, geht die Scherbe kaputt und erzeugt ein Geräusch, wodurch die Zombies nun auf die Gruppe aufmerksam werden. „Shit! Tut mir leid“, sagt Annika zu den anderen. „Kein Problem, hätte jeden passieren können“, meint Lisbeth. „Schnell, da rein!“ sagt Piagious danach. Die vier rennen zu einem Raum und gehen hinein. Jake geht als Letzter rein und schließt die Tür. Kurz danach hören die vier, wie die Zombies gegen die Tür schlagen. „Die Tür wird nicht ewig halten!“ meint Annika. Die anderen drei stimmen ihr zu. Dann hören sie aus einem Nebenzimmer jemanden irgendetwas Murmeln. „Klingt nach Silas“, stellt Lisbeth fest. Die vier gehen zu der Tür des Nebenzimmers. Piagious lauscht und hört Silas, wie er immer noch mit Samara spricht. „Das ist er!“ sagt Piagious. Die vier machen sich bereit in das Zimmer zu stürmen. Piagious öffnet die Tür und Lisbeth ist die erste, die in das Zimmer betritt, gefolgt von den anderen drei. Silas zückt sofort seine Handfeuerwaffe und richtet diese auf die vier. „Wenn ihr leben wollt, dann solltet ihr euch nicht rühren, wobei ihr sowieso mit mir sterben wird“, sagt Silas sadistisch und lacht danach. Die anderen vier verstehen nicht, was er damit meint. „Warum? Warum hast du uns alle angelogen?“ fragt Jake ihn. Silas beginnt zu grinsen. „Oh, nicht alles ist gelogen. Nur das mit dem Militär, also das ich zu denen gehöre, war gelogen. Alles andere entspricht die Wahrheit. Meine Frau, mein Sohn, und die Bomben“, antwortet Silas. „Als ich meine Frau und meinen Sohn verloren habe, wusste ich nicht mehr, was ich tun sollte. Ich habe dann das Militär gehört und beobachtet. Ich habe sie belauscht, und alle haben von den Bomben in Hamburg erwähnt. Sie wollen tatsächlich alle Bomben entfernen. Damit ich weiß, wo ich sie finden kann, habe ich einen Soldaten namens Wahlmacher aufgesucht. Er hatte genau eine Karte, wo alle Bomben in Hamburg platziert sind. Den Soldaten habe ich getötet“, offenbart er. „Und was meinst du, dass wir auch sterben?“ fragt Jake ihn. „Schau dir doch mal den Raum an. Ich habe die ganzen Bomben hierhergebracht und aktiviert. In wenigen Minuten wird das ganze Gebäude in die Luft gesprengt“, antwortet Silas. „Warum tust du das? Warum willst du uns mitsprengen?“ fragt Annika ihn. „Ich kann nicht weiterleben, wenn andere Menschen noch ihre Liebsten haben. Das ist unfair, daher will ich andere Menschen Leid zufügen. Und außerdem will ich auch nicht allein sterben!“ antwortet Silas. „Das ist absurd. Das Leben ist viel zu wertvoll, um zu sterben. Außerdem ist es allgemein unfair, wenn man Menschen verliert, die man liebt, einfach aus dem Leben gerissen werden. Außerdem haben wir alle Personen verloren, also sind Sie nicht allein mit diesem Zeug“, entgegnet Lisbeth. Die Gruppe hört dann, wie die Zombies langsam die andere Tür einbrechen. „Wir müssen die Zombies aufhalten!“ sagt Annika und will losgehen, doch Silas schießt in die Richtung von Annika. Er hat bewusst an ihr vorbeigeschossen. „Niemand wird die Zombies aufhalten. Wir werden gemeinsam sterben!“ schreit Silas. „Blödsinn. Du wirst allein sterben!“ sagt Lisbeth zu ihm. Silas gefällt den Ton von Lisbeth nicht und schießt auf sie. Er schießt ihr in das linke Bein. Lisbeth schreit vor Schmerzen und geht zu Boden. „Liz“, sagt Piagious schockiert. Silas lacht sadistisch. Piagious wird wütend und stürmt auf Silas zu. Silas reagiert sofort und schießt auf Piagious, doch dieser weicht schnell aus. Stattdessen bekommt Annika einen Streifschuss gegen ihre rechte Schulter. Die Gruppe hört nun, wie die Zombies durchgebrochen sind und stürmen sofort zu den Raum, wo sich alle befinden. Piagious erreicht derweil Silas. Er sorgt dafür, dass Silas nicht erneut schießt. Beide kämpfen um die Handfeuerwaffe. „Geh‘, helfe Gio“, sagt Annika zu Jake. Jake nickt und will ihn helfen, während Annika die Tür schließen will. Doch die Zombies sind schon da und wollen hinein. Annika hat Probleme die Horde an Zombies aufzuhalten. Sie versucht die Tür zu schließen, doch die Masse der Zombies bereitet ihr Probleme. Piagious schafft es Silas die Waffe von der Hand zu bekommen. Die Waffe fällt auf dem Boden. Piagious tretet diesen Weg. Silas nimmt die Gelegenheit, während Piagious kurz auf der Waffe fokussiert war, und zückt sein Messer. Er rammt diesen in Piagious rechten Oberschenkel. Piagious schreit vor Schmerzen und lässt dabei Silas los. Das nutzt Silas wieder aus und schlägt Piagious nieder. Er schlägt mit seinem Ellbogen gegen Piagious Hinterkopf. Jake hat derweil die Handfeuerwaffe gezogen und auf Silas gerichtet. Er zögert ihn zu töten. Silas rennt sofort zu Samara und hält sein Messer gegen ihre Kehle. „Komm‘, schieß auf mich! Mit etwas Glück triffst du vielleicht auch noch deine Freundin“, sagt Silas sadistisch und schadenfroh. Samara kommen die Tränen. Dann schreit Annika. Sie kann die Tür lange nicht mehr halten. „Jake, du musst es tun!“ sagt Piagious, der gerade dabei ist sich etwas aufzurappeln. Jake zögert noch. „Oh, traust du nicht einen Menschen zu töten? Na dann kann ich ja solange mit Samara tun, was ich will, bevor in vier Minuten die Bomben hochgehen“, sagt Silas sadistisch. Er beginnt dann seine Hose zu öffnen. „Ich hatte schon lange kein Sex mehr, und diese letzte Gelegenheit werde ich mir nicht entgehen lassen!“ sagt er. Jake kommen die Tränen. Er schaut sich die ganzen Situationen an. Er sieht, wie ein Zombie schafft Annikas Haare zu packen. Ihm kommt sein Posttrauma zurück. Er sieht nochmal Eunice, wie sie von einem Zombie an den Haaren gepackt wird und gebissen wird. Danach sieht er auch kurz danach Daxter, der ihm die Hand reicht und anlächelt.
Getötete Opfer[]
- Einige unbenannte Mafiosi (indirekt)
- Chanice Berger (verursacht)
- Sidney Clarke (verursacht)
- Giancarlo Rossatto (verursacht)
- Bowser Starlord (verursacht)
- 1 unbenannter Mann
- Pamela
- Timo Winter
- 2 unbenannte Männer einer Gruppe
- Synthia Schwarz (verursacht)
- Ginger Flash (untot)
- Eunice Antonio (verursacht)
- Sich selbst (verursacht)
Todesfall[]
- Esmeralda Hase (indirekt)
- Sich selbst (verursacht)
- Piagious Künstler
Als Daxter Piagious erschießen will, mischt sich Esmeralda vorher ein und offenbart ihm, dass sie ihn und Natasha angelogen hat, bezüglich mit Jake und Kane. Daxter macht das wütend und ist auf Esmeralda fixiert. Im Gespräch zieht Piagious heimlich seine Waffe und schießt eine Kugel in Daxters Kopf, was ihm sofort tötet.
Auftritte[]
Staffel 2[]
- "Kleiner Halt"
- "Mafiosi"
- "Aufstieg zum Boss"
- "Schlechter Zeitpunkt"
- "Zusammenarbeit mit dem Feind"
- "Nicht nach Plan"
- "Die Hoffnung stirbt zuletzt"
- "Unterwegs"
Staffel 3[]
- "Keine Zeit zum Ausruhen" (Hintergrund)
- "Verbündete"
- "Bevorstehende Gefahr"
- "Was mir wichtig ist"
- "Für Freunde lügen"
- "Das Schauspiel"
- "Kröpelin und Zombies" (Leiche)
- "Hamburg" (Rückblende, Hintergrund)
Trivia[]
- Der Autor bestätigt, dass dieser Charakter allgemein nicht geplant war und ihn spontan eingeplant hat. Auch hat er ihn gleich als Hauptcharakter befördert.
- Er ist der erste neue Charakter in Staffel 2, den man kennenlernt.
- Er ist der erste richtige Antagonist der Geschichte.
- Victor Antonio ist allgemein der erste Charakter, der ein Antagonist wird, aber nur, weil er seinen Gedächtnis verloren hat. Daxter ist von sich aus antagonistisch.
- Daxter ist der erste Charakter, der für eine Hälfte einer Staffel der Antagonist ist.
- Daxter ist der zweite Hauptcharakter, der einen anderen Hauptcharakter getötet hat. Die erste ist Eunice Antonio.
- Lisbeth, Piagious, Eunice, Giovanni und Daxter sind die einzigen Hauptcharakteren in Staffel 2, die in allen acht Episoden erscheinen.
- Daxter ist der erste primär Antagonist, der eine komplette Staffel überlebt.
- Er ist der erste primär Antagonist, der mehr als eine Staffel der primär Antagonist ist.
- In "Was mir wichtig ist" wird bestätigt, wie er die Mafiabande beigetreten ist sowie er mit Natasha Wolfmann traf und zusammen kam. Es wird auch bestätigt, das er vor dem Beitritt obdachlos war und davor eine Ausbildung zum Sanitäter machte.
- Daxter ist der dritte Hauptcharakter, der von einem anderen Hauptcharakter getötet wurde. Der erste ist Victor Antonio und der zweite ist Timo Winter.
- Er ist der fünfte Hauptcharakter, der stirbt.
- Daxter ist der erste Hauptcharakter, der nach seinem Tod nochmal einen Auftritt macht und als Hauptdarsteller gelistet wird.
- In "Hamburg" wird er nicht gelistet, weil es um Archivmaterial handelt.
Charaktere: Neue Welt | |
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Familie Künstler | |
Familie Antonio | |
Timos Familie | |
Bloom-Cherokee-Krankenhaus | |
Volks Mechaniker-Werkstatt | |
Mafiabande |
Esmeralda • Erik • Rodney • Cooper • Natasha • Daxter • Troy • Kane • Ginger • Stewart • Anne • Tyler • Konrad • Bowser • Giancarlo • Sidney • Chanice • Colin |
Deutsche Geheimagenten für Sicherheit | |
Sandys Gruppe | |
Skippers Gruppe | |
Militär |
Mandy • Siegberg • Mary • Land • Joseph • Chantal • Kenneth • Noah • Carlos • Ana |
Die Rächer | |
Sonstige Überlebende |
Rick • Jake • P.J. • Gloria • Patrobolos • Samara • Silas • Pamela • Kronk • Cyril |
Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt. Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt. |