Clementine ist eine Überlebende des Ausbruchs Welt der Untoten. Sie ist ein Mitglied und Lexa Smiths Assistentin vom neuen Gesetz.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Ihr Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch ist sie ein Mitglied des neuem Gesetz.
Staffel 7[]
"Überraschungen"[]
Etwas später betritt Lexa mit den anderen fünf ihr Büro. An einem Schreibtisch befindet sich eine Frau an einem Computer. Die Frau schaut zu den anderen, ehe sie sich dann wieder auf dem Bildschirm des Computers fokussiert. Lexa stellt den anderen fünf ihre Assistentin Clementine vor. Sie erwähnt, dass sie für alle Organisationen usw. verantwortlich sei. Clementine schaut zu der Gruppe und lächelt. Steele fragt Lexa, wann sie gehen dürfen, also die Gemeinschaft zu verlassen. Lexa lacht und meint, dass sie diesen Ort nicht verlassen können. Sie sei der Meinung, dass sie nun für die Ewigkeit hierbleiben müssen und für sie zu arbeiten. Timo fragt Lexa, dass sie also sie vorhabe als Sklaven zu behalten, was er unter aller Sau findet. Lexa lacht wieder und meint, dass es einer ihrer neuen Gesetze sei. Valentine entgegnet jedoch, dass sie nie für ihren Gesetz unterschrieben haben oder sonst was. Sie seien hier unfreiwillig. Lexa hebt ihre beiden Schultern, um damit zu sagen, dass es ihr egal sei. Sie wolle nun mit dem Interview mit den fünf beginnen, damit sie und ihre Assistentin einplanen können, wo sie arbeiten. Die fünf schauen Lexa böse an. Clementine fragt Lexa, mit wem sie anfangen wolle. Lexa überlegt.
"Fluchtplan"[]
Feline befindet sich im Büro, wo sich auch Clementine aufhält. Feline sagt zu Clementine, dass die Aufgaben im Büro interessant seien. Clementine sagt zu ihr, dass eben viel zutun sei, als es zuerst aussieht. Sie fragt danach Feline, ob sie eventuell eine Ausbildung machen wolle, wo sie das Ganze lernt. Feline ist von dieser Idee begeistert und stimmt zu. Clementine erfreut das und sagt zu ihr, dass sie mit Lexa reden wird. Feline ist damit einverstanden. Sie hofft, dass Lexa zustimmt. Clementine meint, dass Lexa mal sehr gemein und unfreundlich wirken kann sowie mal als Diktator wirkt, aber sie könne auch mal sehr nett sein. Daher glaubt sie, dass Lexa zustimmt.
Lexa geht in ihrem Büro und setzt sich auf dem Bürostuhl. Nachdem sie sich gesetzt hat, klopft jemand an der Tür. Lexa bittet der Person herein. Es kommt Clementine ins Büro. Lexa lächelt sich freundlich an und fragt sie, was sie für sie tun könne. Clementine schließt die Tür und spricht das mit ihrer neuen Kollegen an. Lexa fragt ihre Assistentin, ob sie Feline meine und ob sie irgendetwas getan habe. Clementine schüttelt den Kopf und sagt zu ihr, dass alles tipptopp mit ihr sei und bestätigt danach die andere Frage. Lexa hört ihr aufmerksam zu. Clementine fragt Lexa, ob es möglich sei, dass sie Feline ausbilden dürfe, weil sie Interesse für den Bereich habe, in den sie arbeitet. Auch sieht sie viel Potenzial dafür. Lexa schaut Clementine an und antwortet mit einem scharfen, rauen Ton mit einem Nein. Clementine ist überrascht davon und fragt sie, warum sie das ablehne. Lexa antwortet ihr mit ernster Stimme, dass sie sie nicht hinterfragen solle. Es sei denn, sie wolle ihre Position als ihre Assistentin verlieren. Clementine senkt traurig ihren Kopf und hält mit ihrer linken Hand ihren rechten Oberarm fest. Sie sagt zu Lexa, dass sie ihre Position nicht verlieren wolle und entschuldigt sich bei ihr. Sie will wieder gehen, doch Lexa sagt dann zu ihr, dass sie Feline keine Ausbildung anbietet, weil sie die gesamte Gruppe von Kenny nicht vertraue und glaubt auch nicht daran, dass einige ihn wirklich verlassen haben. Zwar haben einige wichtige Positionen in manchen Bereichen bekommen, aber nur unter Aufsicht. Sie will außerdem sie nur als ihre Assistentin haben und niemand anderes solle Zugriff auf die Daten haben, nicht mal Feline, auch wenn sie sie in diesem Bereich sehr gut sehen könne. Lexa sagt auch zu ihr, dass sie festen Vertrauen in ihr habe und bittet sie, das Vertrauen nicht zu verschwenden. Clementine kann dies nachvollziehen und verspricht ihr, dass sie das Vertrauen in ihr nicht brechen wird.
Clementine kehrt in das Büro zurück, wo sich noch immer Feline aufhält. Feline schaut zu Clementine und lächelt sie an. Sie fragt sie, ob sie Lexa gefunden hat und was sie dazu gesagt hat. Clementine holt tief Luft und antwortet dann, dass sie leider schlechte Neuigkeiten habe. Sie erwähnt, dass Lexa eine Ausbildung für sie abgelehnt habe und entschuldigt sich. Feline ist überrascht und kann sie verstehen. Sie meint auch, dass sie sich nicht zu entschuldigen brauche, weil sie dafür nichts könne. Sie fragt allerdings sie, ob es gegebenenfalls einen Grund gebe für die Ablehnung. Clementine nickt und sagt zu ihr, dass Lexa in ihr keinen Vertrauen habe, zumindest jetzt noch nicht. Daher wolle sie erstmal vorsichtig sein. Feline kann dies nachvollziehen, dass Lexa so denkt. Sie findet dies zwar schade, aber weder sie noch Clementine können nichts dagegen tun. Clementine stimmt ihr mit einem Nicken zu.
"Freiheit zum Greifen nah"[]
In der Gemeinschaft. Valentine wurde an einem Pfahl gefesselt und steht auf einem Scheiterhaufen. Des Weiteren hat er ein blauen, rechten Auge und ein paar blaue Flecken im Gesicht. Auch befinden sich dort einige Verletzung. Viele sind anwesend, darunter auch Lexa, Sitka, Masahiro, Omar, Lyn, Silvio, Brad, Clementine, Okko, Feline, Sven, Callan, Jacky, Kenny, Larry, Tug, Nonahkee, Tallulah, Elroy, Cerberus, Isabella, Sefa, Elric, Lesley, Will, Miley und Oliver. Lexa spricht zu den anderen, dass Valentine mit sechs weiteren in der Nacht geflohen seien und er die Gruppe angeführt habe. Sie erwähnt, dass die Gruppe zuerst fliehen konnten, konnten sie aber dann ausfindig machen. Danach erwähnt Lexa, dass neben Valentine zu den Flüchtlingen auch Ronny, Huck, Oswald, Moritz, Steele und Bruno seien. Einige aus Kennys Gruppe sind überrascht. Man hört einiges an Gemurmel unter den Leuten. Sitka brüllt, dass Ruhe einkehren solle. Sofort wird es still. Lexa offenbart, dass Silvio zwar einen erledigen konnte, und zwar Huck, aber die anderen fünf noch auf der Flucht seien. Daher sagt sie zu ihrer Gefolgschaft, dass sie die anderen, außer Oswald, töten dürfen, wenn sie sie sehen. Sie dürfen selbstverständlich auch bei Sichtung die anderen hierherbringen, wünscht aber dennoch eher den Tod. Kenny und ein paar weitere aus seiner Gruppe sind empört. Kenny meldet sich und will sein Wort erheben, doch Lexa verweigert dies. Sie sagt dann, dass Valentine nun seine Todesstrafe bekomme, unter anderen, weil er mit den anderen fünf von ihren Leuten auf dem Gewissen haben, darunter war ein Familienvater gewesen. Die Masse, außer Kennys Gruppe, sind empört und wollen Valentines Hinrichtung sehen. Kennys Gruppe sowie ein paar weitere wie Clementine und Masahiro sind schockiert. Lexa gibt dann Silvio ein Signal. Silvio nickt und zündet eine Fackel an. Valentine schreit, dass sie das nicht machen können und das dies unmenschlich sei. Er sagt auch verzweifelt, dass sie nicht mehr im Mittelalter leben und sie an ihre Menschlichkeit denken solle, auch wenn er selbst in der Nacht nicht ganz menschlich gehandelt habe, aber dies war auch nur aus reiner Schutz und Wehr gewesen. Doch weder Lexa, noch ein anderer hört ihm zu. Silvio schmeißt die Fackel auf dem Scheiterhaufen. Das Feuer verbreitet sich schnell aus. Valentine merkt das Heiße. Dann erreicht in wenigen Sekunden das Feuer Valentine, wodurch er selbst Feuer fängt. Valentine schreit qualvoll. Silvio, Sitka und Lexa lächeln schadenfroh. Kenny, Callan, Sven und Feline wollen Valentine retten, werden aber aufgehalten. Die vier sowie die anderen können nur tatenlos zu sehen, wie Valentine qualvoll leidet. Valentine hingegen ist schon richtig verbrannt. Alles an ihm, besonders die Haare, sind schon verbrannt. Valentine versucht vergebens sich noch irgendwie aus seiner Lage zu retten, doch kann sich nicht befreien. Seine Schreie hören nach einigen Sekunden auf. Feline hält ihre Hände vor dem Mund. Ihr kommen die Tränen. Lesley und Miley umarmen sich und sind ebenfalls schockiert. Miley hat auch Tränen in den Augen und schaut gar nicht mehr hin. Oliver schüttelt verzweifelt den Kopf und schaut auf dem Boden. Will, Callan, Kenny, Elric, Elroy und Sven haben ein wütendem Blick im Gesicht, was Lexa sieht und erfreut. Lexa ruft dann zu den anderen aus Kennys Gruppe, dass es jetzt sofort mit jedem anderen aus seiner Gruppe passieren wird, wenn sie gegen ihre Gesetze verstoßen. Kenny atmet Luft ein und schaut sie hasserfüllt an. Omar geht zu Brad und zeigt ihm die blaue Desert Eagle. Lachend sagt er, dass es vorher Valentine gehört habe und es nun seine sei. Brad erfreut das. Nonahkee, Sven und Lesley haben dies mitbekommen und schauen böse zu den beiden, aber explizit auf Omar.
Einige Minuten später geht Clementine ins Büro. Sie hat noch Valentines Hinrichtung im Kopf und ist fassungslos. Dann kommt auf einmal Lexa ins Büro. Lexa fragt Clementine, wie Valentine an die Waffen im Waffenlager kam. Clementine tut überrascht und meint, dass dies unmöglich sein könne, weil der Schlüssel für den Waffenraum bei ihr sei. Sie “kontrolliert” die Schlüssel und bemerkt, dass der Schlüssel fehlt. Lexa zeigt ihr dann den Schlüssel und meint, dass der Schlüssel unbeaufsichtigt herumlag, was Clementine “irritiert”. Lexa denkt, dass Feline damit was zutun habe, doch Clementine meint, dass sie sie die ganze Zeit in Beobachtung gehabt hatte, weshalb sie es nicht gewesen sein könne. Daher denkt sie, dass Valentine wahrscheinlich in das Büro eingebrochen sei, oder wie auch immer an den Schlüssel herankam. Lexa sagt, dass sie das hoffentlich bald herausfinden werden. Sie fügt hinzu, dass der Schlüssel erstmal bei ihr bleiben wird, für den Fall. Clementine findet die Idee gut und hofft das auch. Lexa lächelt sie nickend an und verlässt wieder den Raum. Dabei wird Lexas Blick nun ernst. Sie läuft den Flur entlang und sagt zu sich leise, dass sie Clementine kein einzigen Wort geglaubt habe und denkt nun an Silvios Worte, dass Clementine und Feline damit was zutun haben.
"Es war ein Unfall"[]
Im Büro. Feline ist dabei ihre Sachen zu packen. Sie hat ein trauriges Gesicht. Clementine bemerkt dies und entschuldigt sich bei ihr, dass sie nicht mehr bei ihr arbeiten dürfe, wegen dem Vorfall. Feline entgegnet aber, dass es nicht ihre Schuld sei, dass sie für sowas nichts könne. Sie findet es nur von der Anführerin enttäuschend, dass sie sie für Alles verantwortlich macht. Clementine sagt sanft zu ihr, wenn sie für irgendetwas Hilfe brauche, kann sie ruhig zu ihr kommen. Feline, die ihre Sachen fertig gepackt hat, nickt mit dem Kopf und verlässt kurz danach mit ihren Sachen das Büro. Clementine schaut sie bedrückt hinterher. Sie seufzt. Sie fasst sich dann am Kopf und überlegt. Sie fragt sich, was sie tun könne, damit diese Diktatur ein Ende habe.
"Unter Beobachtung"[]
Lexa ist bei Clementine. Lexa erklärt ihr, dass ab heute jeder Arbeiter, auch sie, beobachtet werden. Clementine kann das nachvollziehen und fragt sie, ob es mit der einen Flucht von der Gruppe zutun habe. Lexa bestätigt dies und meint, dass sie nicht wolle, dass es nochmal passiert. Clementine fragt Lexa dann vorsichtig, warum sie unter Beobachtung sein müsse, weil sie ja ihre Assistentin sei. Doch Lexa gibt darauf keine Antwort und meint, dass sie ihre Aufgaben erledigen solle. Sie spricht dann die Person an, die Clementine beobachten solle, dass er ruhig auch sich hinsetzen dürfe, da er sowieso hinter Clementine sein wird, um sie bei ihrer Arbeit zu beobachten. Der Mann nickt. Lexa verlässt anschließend den Raum. Der Mann nimmt ein Stuhl und setzt sich an einer Ecke und schaut Clementine bei der Arbeit zu, was Clementine sehr nervös macht.
"Wer nicht hört"[]
In Lexas Gemeinschaft versammeln sich einige. Darunter sind auch Kenny, Jacky, Frauke, Larry, Feline, Oliver, Clementine, Tug, Tallulah, Elroy, Cerberus, Isabella, Shivani, Elric und Callan. Lexa kommt mit Dominic dazu. Die beiden stehen vor einem Mikrofon. Etwas später kommen auch Masahiro und Okko dazu. Sie haben Lyn bei sich, die einen Beutel über dem Kopf hat und ihre Hände wurden nach hinten zu gebunden. Okko und Masahiro bringen Lyn zu einem Galgen. Vor dem Seil wird der Beutel von Lyns Kopf weggezogen. Lyn ist überrascht und entsetzt. Sie fragt, was das Ganze solle. Jedoch kriegt sie keine Antwort. Die Leute ringsherum sind auch etwas schockiert. Lexa schaut zu Dominic und er zurück. Dann nickt Lexa. Dominic nickt zurück und geht vor das Mikrofon. Er spricht hinein, dass er als Rechtsanwalt eingesetzt werde und dass es einen neuen Gesetz gebe, der ab jetzt gelte. Er sagt danach, dass Lyn wegen eines schweren Verbrechens angeklagt wurde. Dominic erzählt weiter, dass Lyn bei einer Station Gutware zerstört habe und sie deshalb die Todesstrafe bekomme. Lyn kommen die Tränen und fragt Lexa, warum sie das bekomme. Sie meint, dass sie sich dafür entschuldigt habe und sie vieles für die Gemeinschaft getan habe. Lexa gibt ihr ab keine Antwort und weist nur Okko und Masahiro hin, dass sie Lyn bereitstellen sollen. Lyn fleht um ihr Leben und bittet Lexa, das nicht zutun. Sie wolle sich bessern und bittet um eine einzige Chance. Dann kommt Jacky hervor und will ebenfalls für Lyn sprechen. Sie meint, dass man dies auch anders regeln könne, als mit dem Tod. Doch Lexa kommentiert, dass das Urteil feststehe. Sie gibt dann Okko den Befehl. Lyn weint und versucht weiter Lexa umzustimmen. Larry sagt zu seiner Tochter, dass sie wegschauen solle. Sie tut das und umarmt ihren Vater. Sie hat Tränen in den Augen. Tallulah sagt zu Tug, dass sie auch nicht hinschauen könne. Sie dreht sich weg. Tug nimmt Tallulah in den Armen und erklärt ihr, dass das gleich vorbei sei. Einige weitere sind entsetzt, was gleich passiert. Okko zieht an einem Hebel, wodurch der Boden unter Lyn hinunterklappt und Lyn mit der der Schnur um ihrem Hals fällt nach unten. Dadurch wird Lyn erhängt. Während sie hängt, zuckt sie, aber nach wenigen Sekunden hört sie auf zu zucken und ist tot. Isabella hält eine Hand vor ihrem Mund. Ihr kommen die Tränen. Viele sind nach wie vor entsetzt. Lexa meldet sich dann zu Wort und sagt, dass dies die neue Regel sei, dass jeder die Todesstrafe bekomme, wenn einer eine schwere Regel bricht. Ihr sei es egal, von welcher Partei die Person gehöre. Dann geht sie weg. Masahiro und Okko sorgen dafür, dass Lyn nicht mehr hängt.
"Der Sträfling vor dem Ausbruch"[]
Kenny, Frauke, Larry, Callan, Jacky und Francesco flüchten immer noch. Larry meint, dass es nur noch wenigen Minuten seien, bis sie das Tor erreichen. Unterwegs kommt der Gruppe auf einmal Clementine, Isabella, Cerberus und Elroy entgegen. Jacky fragt die vier, wohin sie gehen. Clementine erklärt ihr, dass zu den Büros gehen muss, um den Alarm auszustellen, damit die anderen die Horde aus der Gemeinschaft locken können. Elroy sagt danach, dass er und seine Geschwister sie begleiten, weil sie bis zu den Büros durchkämpfen müssen. Larry fragt Clementine, ob sie den Code des Alarms überhaupt wisse, um ihn abzuschalten. Clementine verneint, meint aber, dass sie wisse, wo Lexa den Code versteckt habe. Jacky meint jedoch, dass es zulange dauern würde und sagt, dass sie den Code wisse, weil ihr mal der Code gesagt wurde, bevor sie bei den Minen gearbeitet hatte. Daher wird sie Clementine und die Springs begleiten. Sie bittet die anderen fünf, dass sie weiterflüchten und meint, dass sie nachkommen wird, bzw. wird sie sich irgendwo in Sicherheit bringen. Larry sagt zu seiner Frau, dass sie vorsichtig sein solle und wolle sie lebend wiedersehen. Jacky verspricht ihm das. Auch Frauke sagt zu ihrer Mutter, dass sie sie wiedersehen wolle und habe Angst sie zu verlieren. Jacky kommentiert, dass sie die Nacht überleben wird. Francesco unterbricht das Gespräch und meint, dass die Untoten langsam näherkommen und sie weitermüssen. Die anderen stimmen ihm zu. Cerberus sagt noch schnell in der Runde, dass weitere noch bei den Minen seien, um die Mine zu verbarrikadieren. Er meint, dass die Leute dort wahrscheinlich noch etwas Hilfe benötigen, da sie ursprünglich zuerst dort waren. Francesco sagt, dass er dorthin gehen wird, um die anderen zu helfen. Dann trennen sich alle. Clementine, Elroy, Jacky, Isabella und Cerberus rennen zu den Büros, Francesco zu den Minen und der Rest weiter in die Richtung des Tors.
Clementine, Jacky, Isabella, Cerberus und Elroy erreichen das Gebäude, wo sich die Büros befinden. Dort befinden sich auch schon einige, die sich dort in Sicherheit gebracht haben sowie einige Untote, die schon im Inneren des Gebäudes geschafft haben. Isabella sagt zu den anderen, dass sie die Eingänge verbarrikadieren müssen und sich gegebenenfalls in Räumen verschanzen müssen. Auch meint sie, dass sie einige der Untoten beseitigen müssen. Die anderen stimmen ihr zu. Die Gruppe kämpft sich in den Fluren durch. Da es nicht allzu viele Untote sind, können sie etwas einfach durchkommen. Clementine sagt zu den anderen Überlebenden, dass sie sich in den Räumen verstecken sollten und die Türen verbarrikadieren. Elroy fügt hinzu, dass sie dann auch ruhig bleiben sollten, bis die Bedrohung weg ist. Die Menschen stimmen zu und gehen in die verschiedensten Räumen, wo sich noch kein Untoter aufhält. Clementines Gruppe erreicht dann das Hauptbüro. Sofort geht Clementine zu einem Safe und bittet Jacky den Code einzugeben, was Jacky auch schnell tut. Die Springs hingehen verbarrikadieren die Tür, wo die Untoten dagegen schlagen und versuchen in das Büro zu kommen. Nachdem Jacky den Code eingeben hat, befindet sich hinter dem Safe ein roter Knopf, auf dem Clementine sofort drückt. Dadurch wird der Alarm von den Sirenen ausgeschaltet.
Die Stunden vergehen und der nächste Morgen ist angebrochen. Lexa, Kenny, Okko und Callan sind bei dem Lager, wo sich Dominic aufhält. Lexa fragt Dominic, was in den Kisten sind. Dominic erklärt ihr, dass Shivani ihn einen Auftrag geben habe und wolle einige Materialien hier haben. Er lügt, dass Shivani zu ihm sagte, dass sie die Materialien für die Gutware oder sonst was bräuchte. Lexa versteht. Dann wird Lexa von Clementine angefunkt. Lexa ist erfreut, ihre Stimme zu hören und lobt sie für ihren Einsatz. Clementine meint, dass sie sich auch bei Jacky und den Springs bedanken müsse, da die vier ihr geholfen haben. Sie sagt danach auch, dass sie und die anderen gerade dabei sind die restlichen Untoten in dem Gebäude mit den Büros zu beseitigen, die nicht durch die Leuchtraketen aufmerksam wurden. Sie erwähnt auch, dass Jacky, die Springs, Miley und weitere den letzten Flur machen. Lexa versteht und bedankt sich bei ihrer Meldung. Sie beendet das Gespräch.
Kenny erreicht die Büros, wo er auf Clementine, Isabella, Elroy und Cerberus trifft. Elroy ist erfreut Kenny lebend zu sehen. Kenny sei ebenfalls froh, ihn und seine Geschwister sowie Clementine wohlauf zu sehen. Er fragt dann nach Jacky. Isabella antwortet, dass sie sie zum Schluss im linken Flügel in eines der Büros gesichtet habe. Auch erwähnt Isabella, dass sie in einem der Büros irgendwas holen wollte. Kenny bedankt sich und geht sofort los.
"Mordlust"[]
Isabella, Cerberus, Elroy und Clementine sind dabei die restlichen Untoten zu beseitigen. Cerberus sagt in der Runde, dass er es immer noch nicht fasse könne, dass Jacky tot ist und Lexa Kenny angeschossen hat. Auch denkt er, dass Kenny nun jetzt auch die Todesstrafe bekomme. Elroy meint, dass er das nicht ausschließen wird. Wichtig sei ihm, dass sie Lexa und Sitka stürzen müssen, so wie sie es mit Callan geplant haben. Dennoch hofft er, dass sie Kennys Tod noch irgendwie verhindern können. Dann sagt Isabella in der Runde, woher und wie Silvio zu ihnen kam, da niemand ihn gesichtet hat. Sie erwähnt auch, dass sie mit den anderen darüber geredet habe, ob sie wessen, woher Silvio kam, aber keiner ihr eine Antwort geben konnte. Elroy vermutet, dass er sich hineingeschlichen habe oder er wie ein Einbrecher von irgendwo hereinkam. Cerberus vermutet, dass er eingebrochen sei. Danach sagt Clementine, dass es dennoch schade sei, dass Jacky nicht mehr am Leben sei. Sie erwähnt auch, dass in der Nacht auch schon Jackys Familie starb. Die Springs sind überrascht. Isabella fragt nach, ob sie das wirklich ernst meine, dass auch Frauke und Larry tot sind. Clementine bestätigt die Frage und sagt, dass sie allgemein erfahren hat, dass wenige gefallen sei. Sie überlegt kurz und fügt hinzu, dass sie gerade fünf im Kopf habe, die in der Nacht starben. Cerberus fragt neugierig nach, wer noch alles starb. Clementine überlegt kurz erneut und antwortet dann, dass bei den Patienten einer starb, erwähnt aber gleich, dass er freiwillig starb, und dass neben Larry und Frauke noch Sefa und Shivani starben. Die Springs sind schockiert.
Staffel 8[]
Getötete Opfer[]
Auftritte[]
Staffel 7[]
- "Überraschungen"
- "Fluchtplan"
- "Freiheit zum Greifen nah"
- "Es war ein Unfall"
- "Unter Beobachtung"
- "Wer nicht hört" (Hintergrund)
- "Der Sträfling vor dem Ausbruch"
- "Mordlust"
Staffel 8[]
Trivia[]
- Clementine ist einer von vier Nebencharakteren, die im Staffelfinale der siebten Staffel abwesend ist und einen lebenden Status hat. Die anderen drei sind Miley, Francesco und Enrico.
- Das ist das erste Mal, dass allgemein Charaktere mit einem lebenden Status in einem Staffelfinale abwesend sind.