Claudio von Reus ist ein Überlebender des Ausbruchs Die Überlebenden. Er und seine Familie wurden von Russel Pierce gerettet, als sie in Schwierigkeiten waren.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Über Claudios Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt, nur dass er eine Ehefrau und eine Tochter hat.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch flüchtete sie mit ihrer Familie. Sie bekamen eines Tages Probleme mit Zombies und Russel eilte der Familie zur Hilfe. Seitdem haben sie sich der Gruppe angeschlossen.
Staffel 1[]
"Schicksal"[]
Eine Frau, ein Mann und ein Mädchen kämpfen um ihr Leben gegen Untote. „Bleibt zurück ihr Widerlinge von Hirnlosen“, brüllt der Mann die Untoten an. Auf einmal werden die Untoten erschossen. Es stellt sich heraus, dass Russel alle getötet hat. „Kommt mit!“ sagt er zu der kleinen Gruppe. Die drei rennen zu ihm. „Danke, Sir, dass Sie unser Leben gerettet haben. Mein Name ist Claudio von Reus. Das ist meine Ehefrau Doreen und meine Tochter Taki“, sagt Claudio zu Russel. „Kein Problem, schließlich sitzen wir alle im selben Boot“, meint Russel. „Hast du ein Lager oder eine Gruppe?“ fragt Doreen besorgt. „Ja, leider musste ich gerade fliehen, weil Untoten erschienen sind. Zum Glück waren auch nicht alle anwesend, weil eine verschwunden ist“, antwortet Russel auf Doreens Frage.
„Ich weiß nicht, wie lange wir zum Lager zurück brauchen, aber es ist bestimmt einen Tag“, sagt Russel zu der Familie. „Daddy, ich habe Hunger“, beklagt Taki. „Wir essen bald, okay Liebling?“ antwortet Claudio seiner Tochter. „Ich möchte aber jetzt was essen“, sagt sie danach. „Ähm, ich weiß nicht Ihr Name, aber können wir eine kurze Pause machen? Denn meine Familie und ich haben seit etwa einer Stunde kaum Pausen gemacht und waren nur am Fliehen“, sagt Claudio zu Russel. „Mein Name ist Russel Pierce und ja, wir können eine Pause machen. Aber sobald Untoten in Sicht sind, gehen wir unverzüglich weiter. Die Familie ist damit einverstanden.
Nach der Pause gehen sie weiter. Die vier hören Stimmen. Sie sehen Joe und Leroy. Leroy bemerkt Russel und geht mit Joe auf sie zu. „Russel, wo warst du? Warum hast du uns im Stich gelassen?“ fragt Leroy etwas wütend. „Es tut mir leid, ich war in Panik und war in diesem Moment egoistisch. Ich hatte einfach Angst gehabt. Könnt Ihr mir nicht verzeihen. Das nächste Mal bin ich kein Arsch und helfe euch, okay?“ antwortet Russel. Nachtragend nimmt Leroy die Entschuldigung an. „Wer sind diese drei. Ist das Jutta?“ fragt Joe. „N... nein, das ist Familie von Reus. Ich habe sie vorhin kennengelernt und sie gerettet“, sagt Russel zu Joe. „Mein Name ist Leroy Cleve und das hier ist Joe Woods“, sagt danach Leroy zu der Familie. Er geht etwas zu ihnen und sagt im Flüstern, dass Joe vor fünf Jahren seine Ehefrau verlor und er teilweise an Demenz leidet. Die Familie versteht das.
Es ist später nachts und sie haben ein Lagerfeuer errichtet. „Morgen Früh oder irgendwann Vormittag, vielleicht Nachmittag, müssten wir unser altes Lager mit unserer Gruppe wieder erreichen“, sagt Leroy zu den anderen. „Wie viele seid ihr insgesamt?“ fragt Doreen. „Wir bestehen aus zehn Personen, plus einen Hund, wenn keiner gestorben ist, während unserer Abwesenheit“, antwortet Russel. Auf einmal hören sie die Untoten. „Nicht schon wieder!“ beklagt Claudio. „Weck die Kleine und Joe auf, wir müssen wieder fliehen“, sagt Russel zu den anderen. Doreen weckt ihre Tochter auf und sie fragt sich, was los sei. Leroy weckt derweil Joe auf. „Geht ihr schonmal voraus, Russel und ich lenken die Untoten ein wenig ab“, sagt Claudio zu seiner Frau sowie seiner Tochter und zu Leroy und Joe. Die vier rennen los. „Hierher, ihr stinkenden Hirnlosen“, beleidigt Claudio die Untoten und lenkt die Aufmerksamkeit auf sich. Claudio und Russel lenken sie in eine andere Richtung. Plötzlich stolpert Claudio über einen Stock, den er nicht gesehen hat. „Russel, hilf mir hoch“, sagt Claudio zu ihm. „Sorry Kumpel, aber die Untoten brauchen eine Ablenkung. Es tut mir leid“, sagt Russel eiskalt zu ihm und rennt weg. „Russel!“ brüllt er hinterher. Claudio will sich selbst aufrappeln, doch bemerkt, dass sein Fuß wehtut. „Verdammt! Nein! Ah!“ sagt Claudio zum Schluss als die Untoten auf ihn stürzen und ihn verschlingen.
Leroy, Joe, Doreen und Taki sind ein wenig weiterweg. „War das Papi?“ fragt Taki besorgt. „Ich hoffe nicht“, antwortet Doreen und ist ebenfalls besorgt. Sie hören ein Rascheln im Gebüsch. Es kommt Russel zum Vorschein. „Wo... wo ist Claudio?“ fragt Doreen sehr besorgt und atmet etwas schwer. „Wir waren gerade dabei die Untoten abzulenken und bemerkten nicht, dass hinter uns auch welche waren. Claudio war hinter mir und wurde gebissen. Ich drehte mich um und sah nur noch, wie fünf an ihn knabberten. Es tut mir leid“, lügt Russel. Doreen und Taki beginnen an zu weinen. „Wir müssen weiter“, sagt danach Leroy besorgt. Doreen gibt ihn recht und meint, dass es Schicksal sei. Die fünf gehen weiter.
"Kommen und gehen"[]
Rückblende: Monika sitzt im Therapieraum. Es kommt ein anderer Mann herein. „Hallo, mein Name ist Claudio von Reus und habe leider eine schlechte Neuigkeit für sie“, sagt er zu ihr. „Die wäre?“ fragt Monika verwirrt. „Nun, gestern wurde Rupert Cricket, ihr Therapeut, in einem Knast von zwei Häftlingen getötet, nachdem er nach Hause gehen wollte. Ich weiß nur, dass der eine Linus heißt und seit fünfzehn Jahren im Knast sitzt“, offenbart Claudio Monika. Monika kann es nicht fassen und atmet laut. „Was soll ich jetzt tun?“ fragt sie verzweifelt. „Nun, da ich ebenfalls ein Therapeut bin, habe ich mit meinen Kollegen vereinbart, dass ich sie weiter betreue, wenn es Ihnen nichts ausmacht“, antwortet er auf die Frage. Monika zögert und nimmt das Angebot an.
Getötete Opfer[]
- Eine Anzahl an Zombies
Todesfall[]
- Zombies
Als die anderen vorausgerannt sind, kämpfen Russel und Claudio gegen Zombies. Als noch mehr kommen und Claudio hinfällt und sein Bein verletzt, lässt Russel ihn in Stich, wodurch Claudio anschließend von den Zombies verschlungen wird.
Auftritte[]
Staffel 1[]
- "Schicksal"
- "Kommen und gehen" (Rückblende)
Trivia[]
- Er gehört ein von wenigen Überlebenden, der während der Apokalypse starb.