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Claudia ist eine Überlebende des Ausbruchs Die Überlebenden. Sie ist Mitglied der Gemeinschaft der Karawane.

Vor dem Ausbruch[]

Unbekannt[]

Über Claudias Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch ist sie Mitglied der Karawane.

Staffel 3[]

"Kein sicherer Ort"[]

Eine Frau führt Gemma, Boris und Fedor zu einem Labor. “Bist du wirklich da sicher Claudia, dass Isabelle hier drin ist. Außerdem könnte das für dich böse enden”, sagt Gemma zu ihr das. “Ja, ich helfe euch, damit ihr flieht, bevor Willa und Robert zurückkommen”, antwortet Claudia. Sie erreichen das Labor. Sie sehen Isabelle an der Wand angekettet. “Isabelle”, ruft Fedor nach ihr. Sie hebt ihren Kopf. Sie ist zuerst erstaunt sie zu sehen und beginnt zu lächeln. “Bitte helft mir”, bittet sie die anderen.

Gemma, Boris, Claudia und Fedor befreien Isabelle. “Jetzt schnell weg hier, bevor wir geschnappt werden”, sagt Boris zu den dreien. Sie stimmen ihm zu. Sie rennen zur Tür und verlassen das Labor. “Übrigens, Isabelle, unsere Forschung ist wieder futsch. Denn dieser Erdbeben hat einen Riss in unserem Labor verursacht. Dabei ist unsere ganze Forschung flöten gegangen”, beichtet Gemma. Isabelle ist schockiert von dieser Nachricht.

Gemma, Isabelle, Boris, Fedor und Claudia wollen aus dem Gebäude flüchten. Sie werden auf einmal von Vanilla, Lukas und Petra aufgehalten. “Wo wollt ihr hin?” fragt Vanilla sie und hält eine Waffe hoch. “Wir wollen nicht mehr hier leben. Wir werden diesen Ort verlassen”, antwortet Gemma. “Wir lassen das nicht zu”, sagt Vanilla danach. Doch Lukas legt seine Hand auf Vanillas Waffe und senkt diese. “Lukas, was soll das?” fragt Petra ihn wütend. “Was seid ihr, Menschen oder Unmenschen? Wir haben nicht das recht irgendein Leben einer Person zu bestimmen. Wir haben damals Menschen geholfen und nun machen wir das Gegenteil, seitdem Robert das Sagen hat. Klar, seine verstorbene Ehefrau Tina war vorher die Anführerin. Aber seit ihrem Tod, hat alles sich geändert”, antwortet Lukas und geht auf die Seite von Gemma. “Wenn ihr uns aufhalten wollt, dann tötet uns!” fügt er danach hinzu. Vanilla und Petra überlegen etwas, doch dann hebt Petra ihre Waffe. “Menschen ändern sich. Man muss das akzeptieren”, sagt sie zu ihm. Vanilla zögert nicht lange und nimmt ein Messer in die Hand und sticht in Petras Herz. Petra ist schockiert. Aus ihrem Mund kommt Blut und geht zu Boden. Sie hustet. “Warum Vanilla?” fragt sie sie. “Lukas hat recht”, antwortet sie und sticht das Messer in ihrem Kopf.

“Geht ihr schonmal raus, ich komme nach. Ich werde den Rest von Ashleys Gruppe rausholen”, sagt Vanilla zu den anderen. Sie sind damit einverstanden. Sie gehen los.

Gemma, Isabelle, Lukas, Boris, Fedor und Claudia erreichen den Ausgang. Sie treffen vor Ort auf Willa und ihrem Hund Bello sowie Dorian. “Wo wollt ihr hin?” fragt sie die sechs. “Robert hat uns angefunkt und sollen eine Stelle kontrollieren", antwortet Gemma. “Ach ja, und warum ist Isabelle bei euch?” fragt Willa sie. “Ach halt einfach deine Schnauze!” sagt Fedor zu ihr und rammt mit einem Messer in Willas Herz. Bello fängt an zu bellen. Dorian ist schockiert. Willa liegt auf dem Boden und versucht zu atmen. Sie blutet stark. Dorian zieht seine Waffe. Lukas und Claudia ebenfalls. “Wir wollen hier nicht mehr leben. Nicht bei Roberts Führung. Komm mit uns, Dorian”, sagt Claudia zu ihn. “Niemals”, antwortet er. Claudia schießt ihn eine Kugel in den Kopf. “Es tut mir leid”, sagt sie danach. Bello bellt immer noch die anderen an. “Wir müssen weiter”, sagt Gemma danach. Sie rennen sofort los. Willa schaut mit einem schmerzvollen Blick hinterher.

"Ende der Tyrannei"[]

Ashley und Boris sind zurückgekehrt. “Und?” fragt Nazomi die beiden. “Sind nicht mehr da”, antwortet sie. “Naja, sie sind auch losgelaufen, damit sie auch nach und nach abgeholt werden. Ich hoffe, dass sie nach rechts gegangen sind als sie das Ende der Straße erreicht haben”, sagt danach Nazomi. “Alle Mann ins Haus”, ruft Lukas zu den anderen. “Was ist los?” fragt Isabelle. “Robert kommt mit seinen Leuten”, antwortet er. Alle gehen in das Haus.

Robert kommt mit seinen Leuten und die Gefangenen zum Haus. “Kommt raus. Wir wissen, dass ihr da seid”, sagt Robert zu den anderen. Ein Schuss geht an ihm vorbei. “Hau ab, wir wollen nicht mehr dort leben. Akzeptiere das!” ruft Claudia zu ihm. “Na schön” sagt Robert zu sich. Er gibt ein Handzeichen. Nicola, Jefferson, Safa, Wick und Bellatrix werden in einer Reihe hingekniet. “Ashley, wenn du willst, dass deine Leute leben, dann komme heraus und wir reden miteinander”, sagt Robert zu ihr. Ashley weiß nicht, was sie tun soll. “Gehe den Wunsch nach, es sind eure Leute”, sagt Gemma zu ihr das. Ashley geht raus. “Wo ist mein Papa?” fragt Bellatrix verzweifelt. “Ich bin hier”, ruft Boris aus dem Haus. “Was willst du?” fragt Ashley ihn. “Liefere meine Leute aus und du und deine Leute sind frei”, antwortet Robert. “Woher sollen wir wissen, dass du uns nicht anlügst?” fragt Ashley ihn. Als Antwort erschießt Robert Nicola. “Ich halte mein Versprechen, auch wenn ich gerade Nicola getötet habe. Vergiss nicht, dass wir noch fünf weitere von euch haben. Megara ist bei der Karawane in Gefangenschaft”, sagt Robert zu ihr. Robert geht zu Bellatrix und hält ihr eine Waffe an dem Kopf. “Boris, es ist doch deine Tochter. Wenn du sie wieder haben willst, dann bringe mir Isabelle raus oder sie stirbt”, droht Robert ihn. “Sie ist nicht meine leibliche Tochter. Sie kam vor ein paar Tagen zu uns. Ich habe sie adoptiert. Sie bedeutet mir nicht einmal was, auch wenn ich ihr neuer Vater bin. Außerdem würdest du doch nie ein Kind töten wollen, oder?” sagt Boris zu ihn. Bellatrix weint. “Ich will noch nicht sterben”, sagt sie in der Runde. “Also darf ich sie töten?” fragt Robert ihn. “Töte sie doch, wenn du ein Feigling bist”, antwortet Boris. Daraufhin schießt Robert ihr eine Kugel in den Hinterkopf. Boris und die anderen sind schockiert. Auch Diane ist schockiert, was Robert gerade getan hat.

Diane macht einen wütendem Blick auf Robert. Sie geht auf ihn zu und befördert ihn zu Boden. “Diane, was machst du da?” fragt er sie. “Na, nach was sieht es denn aus?” antwortet sie. Einige von Roberts Leuten haben die Waffen auf Diane gerichtet. Diane dreht sich um. “Was ist los mit euch. Robert ist ein Tyrann. Seine Herrschaft sowie Willas sollten langsam beendet werden. Wir sind nicht Menschen, die anderen töten oder quälen oder sonstwas. Wollt ihr wirklich so weiterleben? Mit Angst, Beeinträchtigung und so weiter?” fragt Diane die Leute. Keine Reaktion, doch dann senkst der erste seine Waffe, gefolgt von den anderen. “Ihr werdet alle dafür büßen”, brüllt Robert sie an. Der Rest aus dem Haus kommt heraus. Diane befreit Jefferson, Wick und Safa. Isabelle geht zu Robert. Sie schlägt ihm gegen die Nase. Robert kriegt Nasenbluten. “Was machen wir mit ihm nun?” fragt Gemma in der Runde. Boris richtet seine Waffe auf Robert und schießt ihn eine Kugel in den Kopf. “Das ist für Nicola und Bellatrix”, sagt er danach. Ihm kommen die Tränen. “Hey, alles ist gut”, sagt Pierre zu Boris und nimmt ihn in die Arme. “Ich wollte das nicht mit Bellatrix”, sagt Boris weinend. Die anderen verstehen seinen Schmerz. “Wir sollten zurückkehren und Willa aufhalten”, sagt danach Diane zu den anderen. “Da gebe ich dir recht. Auch was du gesagt hast”, sagt Ralf zu ihr. Alle marschieren los.

"Gen Osten"[]

Ashley, Nazomi, Diane, Alvin, Gemma, Isabelle, Boris, Lydia, Safa, Wick, Ralf, Jefferson, Lukas, Fedor, Claudia, Nikita, Cobby, Pierre und die restlichen kommen bei der Karawane zurück. Vanilla kommt mit Megara und August heraus. “Megara”, sagt Ashley zu ihr. Beide umarmen sich fröhlich. Pierre geht mit einem traurigen Blick zu ihr. “Ich muss dir was sagen”, sagt er zu ihr. “Was denn?” fragt sie. “Russel ist tot. Es ist meine Schuld”, beichtet er. “Ich weiß schon längst, dass er tot ist. Robert hat mir das gesagt als er mich gerettet hat von Joes Familie”, offenbart sie. Alle Mitglieder von Ashleys Gruppe sind erschrocken. “Du meinst jetzt Richard, oder?” fragt Boris sie. “Ja, und noch weitere Familienmitgliedern. Richard hat seine Familie angelogen und erzählt, dass wir Joe und Halston getötet haben”, antwortet sie. “Was ist jetzt mit der Familie?” fragt Nazomi. “Alle sind tot”, antwortet sie. “Nein, das eine Mädchen ist entkommen. Nikita und ich sollten sie verfolgen und töten. Allerdings haben wir sie nicht mehr gefunden und wollten sie nicht töten. Wir haben vorhin Robert angelogen, dass sie tot sei”, sagt Cobby in der Runde. “Apropos Robert, wo ist er?” fragt Vanilla. “Er ist tot. Nun ist Willa dran!” antwortet Diane. “Wird auch nichts mehr. Vanilla hat sie erledigt. Damit sind wir also von beide Tyrannen befreit”, sagt August. Dann geht August zu Nikita. “Stimmt das, dass du in mich verliebt hast?” fragt August ihn. “Ich... äh... vielleicht?” antwortet Nikita. Ihm ist das peinlich und senkt seinen Kopf. “Hey!” sagt August zu Nikita. Nikita hebt seinen Kopf wieder und schaut August an. Dann auf einmal küsst August Nikita auf dem Mund. Nikita ist zuerst überrascht, lässt es aber weiterhin zu. Beide hören nach paar Sekunden auf. “Ich habe mich auch in dich verliebt”, offenbart er Nikita. Nikita lächelt. “Wollen wir erstmal nicht reingehen und planen, was wir als nächstes machen?” fragt Isabelle. Die anderen stimmen ihr zu.

Ashley, Nazomi, Boris, Gemma, Isabelle, Vanilla, Diane, Claudia und Lydia befinden sich in einem Meetingraum. “Es ist schade, dass ihr gehen wollt, aber ihr habt auch das Recht dazu”, sagt Vanilla zu Ashley. “Nun, wir wollen einfach weiterreisen”, sagt Ashley. “Ich habe gehört, dass gen Osten eine Militärbasis geben solle, die nach Wissenschaftlern und Forschern suchen. Allerdings sagt man sich auch, dass es auch sehr streng dort sein solle”, sagt Diane in der Runde. “Nun, ich habe vor dorthin zu gehen. Unsere Forschung ist Futsch und ich will auch nicht länger hier bleiben. Denn ich habe auch von dieser Basis gehört und Chris hat mir damals erzählt, dass dort meine allerbeste Freundin Mindy da sein solle”, sagt Isabelle. “Ich werde auch mitgehen, um Isabelle zu unterstützen”, sagt danach Gemma. “Gut, ihr seid frei von eurer Entscheidung”, meint Vanilla. “Auch ich werde mitgehen. Ich habe meine Schwester und meinem Vetter seit Jahren nicht mehr gesehen. Ich möchte mit ihnen mehr Zeit verbringen, solange das Schicksal mir das erlaubt”, sagt danach Lydia. Vanilla akzeptiert. “Da nun die drei offenbart haben, dass sie mitgehen, werde ich als Unterstützung ebenfalls mitgehen. Ich möchte Isabelle und Gemma als Leibwächterin dienen. Auch wenn wir die Basis erreicht haben sollten, werde ich trotzdem auf sie aufpassen”, sagt Claudia.

Der nächste Tag bricht an. Ashley, Lydia, Pierre, Boris, Megara, Gemma, Isabelle, Wick, Safa, Jefferson, Nazomi und Claudia stehen vor dem Eingang der Karawane. Auch Vanilla, Ralf, Nikita, August, Fedor, Diane, Lukas und Alvin sind vor Ort. “Nun, dass ihr geht, finde ich schade. Wiederum habe ich das zweite Labor für mich allein”, scherzt Fedor. Er, Isabelle und Gemma lachen. Gemma und Isabelle umarmen Fedor, um sich zu verabschieden. “Mach dir nichts draus, Fedor. Ich beschließe dir zu helfen, damit du nicht allein bist”, sagt danach Lukas zu ihm. “Na toll”, sagt Fedor scherzend. “Ich hoffe, dass wir doch noch von eurer Forschung irgendwas retten können. Denn einige sind gerade dabei die Schlucht herunter zu klettern, um nach die Forschungen zu schauen”, sagt danach Vanilla. Gemma, Isabelle und Fedor stimmen zu. “Hier, eine Karte, damit ihr in etwa wisst, was auf euch erwartet und wie weit die Basis entfernt ist. Ich habe sie mit einem roten Kreis markiert, wo sich die Basis befinden solle”, sagt Alvin zu Ashley und übergibt ihr eine Karte. “Danke”, bedankt sie sich. Ashleys Gruppe will sich auf dem Weg machen. “Wartet!” ruft auf einmal aus den Fluren eine Stimme. Es kommt Cobby mit einem großen Rucksack heraus. “Cobby?” fragen Vanilla und Ralf sich gleichzeitig. “Ja, ich habe beschlossen, nachdem ich lange darüber nachgedacht habe, mit Ashley zu gehen. Ich bin seit Beginn des Ausbruchs hier und es ist hier mittlerweile sehr langweilig. Ich möchte nun neue Orte sehen”, sagt Cobby. “Oh, das ist aber schade, dass du auch gehst”, meint Ralf. Vanilla stimmt ihm zu. “Dann wünsche ich dir viel Glück, und mach bloß keine Dummheiten, okay?” sagt Vanilla zu ihm. Cobby stimmt zu. Ralf, Vanilla und Cobby umarmen sich zur Verabschiedung. Anschließend geht Ashleys Gruppe nun wirklich. Die anderen winken ihnen hinterher. Zwischendurch küssen sich August und Nikita nochmal auf dem Mund.

Ashleys Gruppe macht auf einer Straße am Rand Halt. “Seit zwei Stunden sind wir fort”, meint Nazomi. “Naja, der Weg zur Militärbasis ist auch nicht kurz. Laut Ralf brauchen wir sieben Tage, wenn wir nicht aufgehalten werden”, sagt Ashley zu ihr. “Es braut sich ein Gewitter an”, sagt auf einmal Claudia. “Da, da kommen schwarze Wolken. Wir sollten uns ein Unterschlupf suchen”, sagt sie hinterher. Ashley stimmt ihr zu. Ashley schaut auf die Karte. “Hier in der Nähe befinden sich ein altes Pfadfinderlager”, sagt sie danach. “Dann nichts wie hin”, meint Boris. Die Gruppe macht sich auf dem Weg.

Sie kommen beim Pfadfinderlager an. Oben beim Eingang steht folgendes: “Willkommen beim Nilpferd-Pfadfinderlager”. Die Gruppe sehen viele Leichen und Zombies. “Was ist denn hier passiert?” fragt sich Cobby. “Keine Ahnung, aber wir müssen alle Zombies erledigen. Sobald das Gewitter vorbei ist, werden wir alle Leichen verbrennen”, antwortet Ashley. Die Gruppe beginnt die Zombies zu töten.

Das Gewitter hat aufgehört. Alle, außer Boris und Gemma, aus Ashleys Gruppe kommen aus den Bungalows. “Wo sind Gemma und Boris?” fragt sich Megara. “Sie sind in diesem Bungalow reingegangen”, antwortet Jefferson und zeigt aus das Bungalow. Er geht dorthin und schaut rein. Er zieht kurze Zeit seine Augenbrauen hoch und geht wieder zurück. “Und?” fragt Ashley. “Sie treiben es miteinander”, antwortet Jefferson. Die anderen sind überrascht. Pierre kommt ein kurzer Lacher. “Dann lassen wir sie mal ungestört”, sagt er danach. Alle anderen stimmen ihm zu und haben ein leichtes Lächeln auf dem Mund. “Ich schlage vor, dass wir heute auch erstmal hierbleiben und eventuell Nahrung suchen. Ja, ich weiß, wir haben einiges an Lebensmitteln von der Karawane bekommen, aber es sind auch nur Fertigprodukte. Mit Nahrung suchen meine ich eigentlich auch wie Wild oder einfach mehr Lebensmitteln”, meint und schlägt Wick vor. “Gute Idee. Drei oder vier machen sich auf dem Weg, während der Rest dabei hilft alle Leichen zu suchen und zu verbrennen”, sagt Ashley.

Wick, Safa, Claudia und Pierre sind im Wald und suchen nach Wild. “Wir schauen erstmal ein wenig im Wald herum, bevor wir in die Nähe der kleinen Stadt gehen, die sich hier auch befinde solle”, meint Pierre. “Ich hoffe, wir finden Wild. Bei der Karawane hatte Robert und Willa immer frisches Wild bekommen als Sally und Leopold jagen gingen. Die restlichen hatten immer nur Obst, Gemüse, Fisch und andere Lebensmitteln bekommen. Wenn wir aber Fleisch bekommen haben, dann aus der Konservendose – und das war nicht wirklich lecker”, sagt Claudia zu den dreien. “Nun, ich denke du hast heute Glück. Schau mal was vor uns ist”, sagt Safa und zeigt auf einem Fuchs. Ohne zu zögern, erschießt Wick den Fuchs. “Fuchs habe ich noch nie gegessen”, sagt danach Claudia.

“Soll ich zurückkehren und schon mal das Wild zum Lager bringen, bevor wir es verlieren?” fragt Safa die anderen. “Gute Idee. Du könntest auch schon mal mit anderen kochen”, meint Pierre. Auf einmal kommt ein junges Mädchen zum Vorschein. Sie ist sehr dreckig und hat kleine Verletzungen. Des Weiteren ist sie sehr erschöpft. “Bitte, helft mir”, sagt sie zu die vier. “Wer bist du und bei was brauchst du Hilfe?” fragt Pierre sie. “M-Mein Name ist Juliet Houston. Meine Schwester Amber und weitere wurden von einer Familie gefangen genommen”, antwortet sie.

"Das Königsfamilien Anwesen"[]

“Wir bringen dich erstmal zu unserer Gruppe. Dann sehen wir weiter, was wir machen werden, okay?” sagt Pierre zu Juliet. Juliet stimmt zu. Pierre seufzt. “Sollen Wick und ich trotzdem zur Stadt gehen und uns das ganze mal anschauen?” fragt Claudia Pierre. “Ähm, ja, lieber jetzt als zu spät oder gar nicht”, antwortet Pierre. Wick und Claudia machen sich auf dem Weg. “Ich nehme den Fuchs”, sagt Pierre zu Safa. “Okay”, sagt Safa.

Wick und Claudia erreichen die Stadt. “Sieht alles in Ordnung aus”, meint Wick. Claudia stimmt ihm zu. “Da, das ist gleich ein Supermarkt”, sagt danach Claudia. “Dann sollten wir zuerst dorth...”, sagt Wick als ein Schuss ertönt und Wicks rechten Oberarm trifft. Wick hält seine Verletzung fest. Claudia richtet ihre Waffe in die Richtung, woher der Schuss kam. Es kommen zwei Personen zum Vorschein. “Hallo, mein Name ist Zeus Heroes. Die neben mir ist meine Tochter Hippolyta”, stellt sich Zeus sich und seine Tochter vor. “Schön für euch, wenn ihr Namen von den griechischen Göttern habt. Was wollt ihr von uns?” fragt Claudia. “Ihr werdet unsere Gefangenen”, antwortet Hippolyta. “Das glaube ich nicht!” meint Claudia. “Nun, wir sind nicht nur zu zweit, sondern zu viert. Zwei haben sich versteckt. Wenn ihr Leben wollt, dann ergibt euch!” sagt Zeus zu Claudia. “Niemals!” sagt sie und will Zeus erschießen. Doch dann wird ihr zuerst die Waffe von der Hand geschossen, dann wird ihr in den linken Oberschenkel geschossen. Claudia geht mit Schmerzen zu Boden. “Dumm”, kommentiert Hippolyta.

Wick und Claudia werden in Mitten im Wald zu einer großen Villa gebracht. “Was ist das?” fragt Wick Zeus, Hippolyta und die anderen zwei. “Das ist unser Anwesen, das Heroes Anwesen”, antwortet einer der beiden Jungs. “Heroes Anwesen?” fragt Wick. “Ja, unser Familienname ist Heroes. Ich bin übrigens Odysseus. Das ist mein Vater Perseus. Zeus, mein Urgroßvater, und Hippolyta, meine Großmutter, habt ihr schon kennengelernt”, antwortet Odysseus erneut. “Ihr habt immer noch nicht gesagt, was ihr von uns genau wollt”, sagt Claudia zu der Familie. “Das ist korrekt. Ihr werden das auch bald erfahren”, antwortet Perseus.

Wick und Claudia befinden sich auch in den Zellen, wo sich die anderen befinden. “Was ist das für ein Verein?” fragt Wick die anderen Gefangenen. “Keine Ahnung. Wir wissen nur, dass sie Menschen ohne Grund gefangen nehmen und dann wieder verschleppen. Was mit ihnen passiert, weiß ich nicht. Ich denke sie werden getötet”, antwortet Jemma. “Ich glaube, sie beten zu Satan, da ich gesehen habe, dass sie einige Religiösen Sachen in ihre Villa haben”, sagt der Mann. “Also irgendein Familienkult, oder wie?” fragt Wick. “Bestimmt”, meint der Mann. “Aso, ich heiße übrigens Lanny Wick, aber nennt mich nur Wick. Meine Begleiterin heißt Claudia”, stellt sich Wick und Claudia die anderen vor. “Ich heiße Jemma Koenig. Das ist Amber Houston und die anderen beiden heißen Yelena und Wolfgang”, sagt Jemma zu den beiden. “Du bist also die Schwester von diese Juliet, richtig?” fragt Wick sie. “Ja, woher kennt ihr sie? Geht es ihr gut?” fragt Amber. “Ja, vor einigen Minuten haben wir beide mit zwei weiteren sie unterwegs getroffen. Die anderen zwei bringen sie zu unserer Gruppe”, antwortet Wick. Amber ist erleichtert. Die Gefangenen hören, wie wieder die Tür aufgeschlossen wird. Jemand läuft die Treppen herunter. Es kommt Zeus zum Vorschein. Er lächelt die Gefangenen schadenfroh an. “Was habt ihr mit Manfred und Naomi gemacht?” fragt Jemma ihn wütend. “Das Gleiche wie die anderen Gefangenen. Wir haben sie getötet”, antwortet er. “Ich habe eine schöne Neuigkeit für euch”, sagt er danach.

“Ha, schöne Neuigkeit? Eher eine schlechte für uns”, meint Jemma. “Joa, kann man so sehen”, sagt Zeus zu ihr. “Jedenfalls, eine Gruppe kam mit Juliet hierher”, offenbart Zeus. “Nein”, sagt Amber schockiert. “Ja, zwar hat bis jetzt wurde nur eine Person die schauspielerische Fähigkeit von Herakles und Hera überzeugt, aber das ist nicht schlimm. Denn die Gruppe und Juliet sind im Haus”, erzählt Zeus den anderen. Er fängt an zu lachen. Amber ist nun hoffnungslos. “Kopf hoch, wir werden noch lebend rauskommen”, meint Jemma. Zeus lacht wieder. “Ach, übrigens, die Person, die überzeugt wurde, hat dich erwähnt, Jemma”, sagt Zeus zu ihr. Jemma ist überrascht. “Und wie heißt die Person?” fragt Jemma Zeus. “Keine Ahnung, wir haben den Namen noch nicht erfahren. Aber das werden wir in naher Zeit erfahren”, antwortet Zeus und geht wieder. “Ich frage mich, welche von unserer Gruppe hier sind?”, fragt sich Wick.

"Blutbad"[]

“Eigentlich ist diese Idee gut. Wieso sind wir nicht früher darauf bekommen?” sagt und fragt sich Jemma. “Naja, manchmal fallen solche Ideen nicht ein”, meint Wick. “Sie kommen immer zu dritt hierher, oder?” fragt Claudia die anderen. “Ja, am meisten. Manchmal auch bis zu fünf”, antwortet Jemma. “Sobald wir raus sind, werden wir uns an Cobby und Pierre rächen, und natürlich auch an eure Freunde”, sagt danach Wick. Jemma schaut auf immer noch die schockierte Gemma. “Hey, Gemma. Egal was da oben passiert ist, es wird alles wieder gut, ich verspreche dir das. Ich werde das nicht zulassen, dass eine alte Freundin von mir so behandelt wird”, sagt Jemma zu ihr. Gemma antwortet darauf nichts.

Im Keller. “Was ist da draußen los?” fragt sich Amber ängstlich. “Wahrscheinlich unsere Gruppe, die uns helfen wollen”, meint Claudia. “Dann sollten wir uns bereit machen, wenn die Hilfe kommen sollte”, sagt danach Wick. Wick steht auf. Danach stehen Claudia und Jemma auf. Anschließend auch der Rest. Nur Gemma sitzt noch. Wick geht zu ihr. “Hey, ich weiß du hast gerade was Schlimmes durchgemacht, aber willst nicht von hier wegkommen? Wir müssen diese Familie auf jedem Preis töten, koste was es wolle”, sagt Wick zu ihr. Gemma schaut ihn an. “Du hast recht. Mich wird das jetzt mein ganzes Leben lang verfolgen, aber ich will hier nicht enden”, sagt Gemma zu ihm das. Wick reicht ihr die Hand zum Aufstehen. Gemma nimmt die Hand und wird von ihm hochgezogen.

“Warum ist es einmal so still?” fragt sich Wolfgang. “Keine Ahnung, aber...” antwortet Jemma als sie stimmen hören. “Ist das... Safa?” fragt sich Claudia. “Ja, das ist sie”, antwortet Wick. “Hey. Hey, wir sind hier”, ruft Wick aus der Zelle. Safa und Sebastian reden immer noch als sie Wick wahrnehmen. Sie hören seine Stimme hinter eine Holztür, die abgeschlossen ist. Safa tretet gegen diese, bis sie kaputt geht. Die beiden gehen anschließend in den Keller. Sie gehen die Treppen herunter und sehen die anderen. “Sebastian?” fragt Yelena ihn als sie ihn erblickt. “Oh, Gott, du lebst”, sagt er zu ihr. “Habt ihr zufälligerweise die Schlüsseln?” fragt Jemma die beiden. Beide verneinen. “Ich werde nach sie suchen”, sagt Safa und geht wieder die Treppen hoch.

Safa kehrt mit dem Schlüssel zurück. Sie schließt die Zellentür auf. “Was ist mit dir passiert?” fragt Wick sie. “Hatte einen kurzen Kampf gehabt. Die Person ist tot”, antwortet sie. Sebastian und Yelena umarmen sich fröhlich. “Können wir nun schnell rausgehen?” fragt Juliet die anderen. “Ja”, antwortet Jemma. Allen rennen die Treppen hoch und verlassen den Keller.

Ashley und Nazomi kommen aus dem Raum. Die beiden und Boris gehen nun auch los. Sie rennen die Treppen herunter. Boris führt sie zu der Tür, wo er reingekommen ist. Die drei treffen auf einmal auf die anderen. “Oh, Gott, du lebst”, sagt Boris zu Gemma. Gemma kommen die Tränen und umarmt Boris. “Haben wir alles?” fragt Sebastian. “Nein, noch nicht. Ich will noch Cobby und Pierre erlösen. Ihr könnt schon mal rausgehen”, antwortet Ashley. “Kommt mit”, sagt Safa zu den anderen. Safa, Sebastian, Wick, Gemma, Boris, Yelena, Jemma, Juliet, Amber, Wolfgang und Claudia verlassen das Gebäude.

Safa und die anderen kommen bei Megara, Jennifer, Justin, Thorsten, Jethro, Lydia, Jefferson und Isabelle an. Sofort umarmen sich alle Familienmitglieder von O’Hara. “Wo sind die anderen?” fragt Lydia. “Ashley und Nazomi kommen gleich. Sie wollen Pierre und Cobby erlösen. Ansonsten ist Morgan auch tot”, antwortet Boris. Megara sieht Jemma. Auch Jemma sieht Megara. Zwischen den beiden funkt es. Beide lächeln sich an. “Ich stelle gerade fest, dass ich auch auch Frauen stehen”, sagt Megara in der Gruppe. “Das ist aber schade. Wie soll es mit uns weitergehen?” fragt ein vertraute Stimme scherzend. Alle schauen in die Richtung, woher die Stimme kam. Megara, Boris, Wick, Safa, Isabelle, Gemma und Jefferson sind schockiert. Es stellt sich heraus, dass es um Russel handelt. Hinter ihm stehen zwei Personen. “Ja, ich bin quicklebendig, Dank Nick Sperling”, sagt Russel zu den anderen und deutet auf die Person rechts neben ihm. “Und diese Person heißt Nikki Gate. Wir beiden haben sie getroffen”, sagt er danach und deutet auf die andere Person, die links von ihm ist.

"Weiterer Feind"[]

Ashleys Gruppe sowie die Familie O’Hara und die neuen Mitgliedern befinden sich weit weg von der Villa und machen eine Pause. “Gut, dass ihr beide noch schnell rausgekommen seid”, sagt Boris zu Ashley und Nazomi. “Naja, bevor der Feind uns entdeckt, sind wir nach unserer Erledigung so schnell wie möglich rausgegangen. Zum Glück wart ihr alle in der Nähe”, sagt Ashley zu Boris. “Ich bin auch sehr überrascht, dass du noch lebst, Russel”, sagt danach Nazomi zu ihm. “Ja, ich kann gerne auch erzählen, wie ich überlebt habe. Wollt ihr das?” sagt und fragt Russel die anderen. “Ja, bitte”, antwortet Ashley. “Also gut”, sagt Russel.

“Ja, dann sind wir beide in einem langen Gang gelaufen”, sagt Russel zu den anderen. “Naja, wir sind zuerst gelaufen, dann sind wir gerannt, weil wir nur noch wenige Minuten hatten”, fügt Nick hinzu. Russel stimmt zu. “Bevor du weiter erzählst, würde ich gerne die Umgebung checken”, sagt auf einmal Lydia. Die anderen sind einverstanden. “Ich gehe mit ihr. Ihr könnt uns dann später erzählen, wie Russel das überlebt hat”, sagt danach Isabelle. Auch damit sind die anderen einverstanden. Auch Jemma, Claudia, Justin, Nick, Wolfgang und Safa gehen mit. Sie gehen los.

Isabelle, Lydia, Jemma, Safa, Nick, Wolfgang, Claudia und Justin laufen umher. “Was denkt ihr, wird diese Familie uns finden und uns dann angreifen oder werden wir zuerst, nachdem wir Kraft getankt haben, sie zuerst finden und töten?” fragt Wolfgang die anderen. “Ist schwierig einzuschätzen. Soweit ich weiß, kennt die Familie in diesem Wald sich sehr gut aus”, antwortet Jemma. “Egal, wie gut sie sich hier auskennen, wir müssen den Rest unbedingt ausrotten, kostet was es wolle!” meint Lydia. Die anderen geben ihr recht. Auf einmal ertönt einen Schuss. Die acht gehen in Deckung. “Nun, wem haben wir denn da?” fragt eine Person und kommt mit vier weiteren Personen zum Vorschein. Sie lächelt die acht an.

“Was wollt ihr von uns?” fragt Safa die Gruppe. “Ihr seid unsere Opfer”, antwortet die Frau. “Für was?” fragt Isabelle sie. “Nun, wir nennen uns die Gottesanbeterinnen. Wir beten zu Gott und tun das, was sie verlangt. Unser Gott ist genau das Insekt, die Gottesanbeterin. Unsere Herrin braucht wieder Opfer, um ihren Durst nach Blut zu stillen”, antwortet sie. “So ein Schwachsinn!” sagt Wolfgang. “Nun, wir haben beschlossen, dass du eines unserer Opfer sein wirst”, sagt die Frau zu ihm. “Wartet, wartet. Ich möchte nicht in euren Glauben eindringen oder sonstwas, aber ihr könnt Blut vergießen, aber nicht unsere Gruppe. Wir kennen eine Familie, die aus Inzucht besteht und von der Kannibalismus sich ernährt. Ihr könntet sie verwenden”, schlägt Lydia vor. “Es kommt darauf an, ob es Männer sind. Frauen opfern wir ungerne, nur aus kleine Not. Denn wie ihr sieht, sind wir nur Frauen”, sagt die Frau zu Lydia. “Ich weiß, dass noch ca. sechs dieser Familie lebt. Vier davon sind männlich. Wir versprechen euch, dass wir die Männer am leben lassen, für eure Opferung, wenn ihr uns hilft diese zu besiegen und uns in Ruhe lässt”, sagt Jemma zu ihnen. “Nun, vier sind uns zu wenig. Wir brauchen mindestens sieben”, antwortet die Frau. “Könntet ihr nicht vielleicht mal eine Ausnahme machen?” fragt Claudia sie. “Das hat unsere Herrin zu sagen”, antwortet sie. “Wie heißt ihr, wenn ich fragen darf?” fragt Justin sie und die anderen.

“Mein Name ist Kim. Und wie ihr sicherlich schon festgestellt habt, bin ich die Anführerin”, stellt sich Kim vor. Kim geht zu einer Frau. “Diese hier ist Aurelia, meine beste Freundin seit Kindertagen. Sie ist die Stellvertretende”, stellt Kim sie vor. “Und diese hier heißt Chrystyna. Die Person hinter ihr heißt Sarah. Und diese junge Dame ist das jüngste Mitglied. Sie heißt Charlie”, stellt Kim die restlichen drei vor. “Kim, können wir nicht einfach die Männer töten?” fragt Charlie sie. “Nein, es sind nur drei Männer. Außerdem töten wir nur in der Höhle bei der Opferungsgabe”, antwortet Kim. “Charlie, das müsstest du doch schon längst wissen”, sagt danach Aurelia zu ihr das.

“Nun, falls ihr die Wahrheit sagen solltet, dann wollen wir eure Männer solange bei uns haben. Nicht, dass ihr uns angelogen habt mit der Familie”, sagt Kim zu der Gruppe. “Kommt nicht in Frage!” sagt Wolfgang. Kim seufzt. Sie und die anderen heben ihre Waffen und halten sie gegen die acht. “Entweder ihr stimmt jetzt zu oder wir töten alle Frauen von euch. Die Frauen dürfen wir außerhalb der Opferungsgabe töten. Wir wollen einfach nur Pfand haben, für die Sicherheit”, droht Kim die Gruppe.

"Überall nur Tod"[]

Kim, Chrystyna, Charlie, Aurelia und Sarah halten immer noch ihre Waffen gegen Lydia, Nick, Claudia, Wolfgang, Isabelle, Safa, Jemma und Justin. Lydia überlegt. “Und, wie lautet deine Antwort?” fragt Kim Lydia. “Nun, da wir alle nicht sterben wollen, stimmen ich zu. Aber wenn einer von uns tot ist, während ihr sie als “Pfand” habt, dann werde ich dir einen qualvollen Tod geben”, antwortet Lydia mit einer Drohung. Kim lächelt. “Ist das dein ernst?” fragt Wolfgang Lydia. “Willst du, dass wir alle sterben? Wenn ich abgelehnt hätte, hätten die fünf sofort geschossen und euch verschleppt und ebenfalls getötet”, antwortet Lydia.

Die Gottesanbeterinnen führen die kleine Gruppe von Lydia zu ihrer Höhle. “Ab hier werden nur noch die Männer mitkommen”, sagt Aurelia zu der Gruppe. “Ich bin dagegen. Ich will, dass noch mindestens zwei weitere mit reingehen, damit wir wissen, wie es drinnen aussieht und wo wir unsere Jungs finden können”, sagt Lydia. Aurelia schaut Kim an. Kim nickt. “Okay, aber nicht lange”, sagt Aurelia zu ihr. “Ich habe kein gutes Gefühl dabei”, sagt Wolfgang pessimistisch. “Nur Mut, ich bin ja da”, sagt Nick scherzend. Wolfgang guckt ihn nicht begeistert an. Kim beginnt hineinzugehen, gefolgt von Charlie, Chrystyna und Sarah. Aurelia gibt der Gruppe einen Hinweis mitzugehen. Nick und Justin gehen ohne zu zögern rein. Wolfgang ist sich nicht sicher. “Hey, es wird alles wieder gut. Sie wollen nur für ihre Sicherheit sorgen, mehr nicht”, sagt Claudia zu Wolfgang. “Okay”, sagt Wolfgang vorsichtig. Er und Claudia gehen mit rein. Auch Safa geht mit. “In wenigen Minuten kommen wir wieder raus. Dann führt ihr uns zu dieser Familie”, sagt Aurelia zu Lydia und geht anschließend auch rein.

Safa, Nick, Wolfgang, Justin und Claudia erreichen bei einer Stelle in der Höhle, wo sie Käfige und eine Gittertür mit Schloss sehen. “Eure Männer kommen hinter dieser Gittertür. Dort werden sie erstmal bleiben, bis wir das mit der Familie geregelt haben”, sagt Kim zu Safa und Claudia. Chrystyna öffnet das Schloss der Gittertür. Wolfgang, Nick und Justin gehen hindurch. Sie befinden sich eine Art Zelle. “Aurelia, du bleibst hier und überwachst sie”, sagt danach Kim zu ihrer Freundin. Sie stimmt zu. Safa, Claudia, Kim, Charlie, Chrystyna und Sarah gehen weg.

Kim kommt mit Claudia, Safa, Chrystyna, Sarah und Charlie wieder raus. “Wir sollten langsam zurückkehren, nicht, dass die anderen langsam Sorgen um uns machen”, meint Jemma. Lydia stimmt ihr zu. Dann hören sie die Schüsse vom Weiten. “Das kommt aus unserem Lager”, stellt Claudia fest. Lydia, Claudia, Safa, Jemma und Isabelle rennen sofort los. Kim, Charlie, Chrystyna und Sarah rennen die fünf hinterher.

Lydia und die anderen kommen beim Lager an und sehen, was Sache ist. Dann sehen sie Ares, der auf Aphrodite reitet. Aphrodite wiehert. “Ja, meine Liebe, heute wird es geschlachtet wie noch nie”, sagt er zu ihr. “Dieser gehört zu der Familie”, sagt Isabelle zu Kim. “Nun, der sieht genau perfekt aus für eine Opferung”, sagt Kim. Kim gibt die anderen drei ein Signal. Die vier stürzen sich auf ihm.

Boris, Russel und Gemma fliehen immer noch vor Zombies. “Werden wir sie nie los?” beschwert sich Boris fragend. “Lasst mich zurück. Ich kann nicht mehr”, sagt Gemma erschöpft. “Kommt nicht in die Tüte!” sagt Boris zu ihr. Auf einmal kommen ihnen Nick und Justin entgegen. “Wo sind die anderen?” fragt Russel die beiden. “Das Gleiche wollten wir gerade auch fragen”, antwortet Nick. “Wir sind getrennt, durch eine Zombiehorde. Wir müssen weiter, bevor wir sterben”, sagt Boris zu den beiden. “Oder ihr stirbt hier und jetzt”, sagt auf einmal Zeus und kommt mit erhobener Waffe zum Vorschein. Auch Herakles kommt zum Vorschein. “Eure Zeit ist nun gekommen”, sagt Zeus und will abdrücken, doch er kriegt plötzlich ein Schuss in den Kopf. Sein Körper fliegt nach hinten um. Es kommen auf einmal Safa, Claudia, Lydia, Isabelle und Jemma zum Vorschein. Herakles ist erschrocken und nimmt die Flucht. Sofort rennt Jemma ihn hinterher. “Hau ab”, ruft Herakles zu Jemma. “Nicht solange du tot bist”, sagt sie. Herakles stolpert über eine Wurzel und verliert seine Waffe. Jemma erreicht ihn und schießt ihn in den rechten Oberschenkel. Herakles schreit vor Schmerzen. Danach schießt sie ihn in den linken Oberarm. Erneut schreit Herakles. “Nun bring es doch zu Ende” sagt Herakles zu ihr und macht einen schmerzenden Blick. Zombies kommen. Jemma bemerkt sie. “Brauche ich nicht. Sie tun das”, sagt Jemma und weist auf die kommenden Zombies. “Nein, bitte erschieße mich. Ich will nicht so sterben”, fleht er sie an. Doch Jemma geht. Herakles versucht verzweifelt aufzustehen, ohne Erfolg. Die Zombies erreichen ihn und beginnen ihn zu verschlingen. Herakles schreit. Jemma kommt bei den anderen zurück.

"Blut für die Herrin"[]

Lydia, Safa, Claudia und Patrick machen sich bereit, um zu zu gehen. “Patrick”, ruft Jessica nach ihm. Sie kommt mit Emmett zu der Gruppe gelaufen. “Willst du wirklich gehen? Nicht, dass wir dich verlieren”, fragt Jessica ihn. “Ja, wenn ich sterben sollte, sei es so”, antwortet er. Jessica akzeptiert seine Meinung. “Komm, gehen wir zu den anderen zurück. Vielleicht ist die Gruppe zurück, die die Umgebung abchecken, falls noch mehr von unseren Feinde hier irgendwo lauern sollte”, meint Emmett. Jessica stimmt zu. Sie gehen wieder. “Gut, seid ihr bereit?” fragt Lydia die anderen. Sie stimmen ihr zu. Die Gruppe macht sich auf dem Weg zu der Höhle der Gottesanbeterinnen.

Die Gruppe von Lydia befinden sich hinter einen Baum und einige Büsche. “Fünfzehn Minuten haben wir hierher gebraucht”, sagt Claudia zu den anderen. “Ja, fünfzehn Minuten brauchen wir auch wieder zurück. Wir wissen, dass die Höhle nicht gerade sehr klein ist. Es gibt viele Gänge, die auch nicht gerade kurz aussehen” sagt Safa. “Ich denke, dass wir auch eine Weile in dieser Höhle sein werden. Wir wissen, dass zwei von dieser Gruppe tot sind”, sagt danach Lydia. “Seid ihr bereit für die Selbstmordmission?” fragt sie danach die anderen drei. Alle stimmen zu. Die Gruppe geht los.

In der Höhle. “Wir gehen in zweier Gruppen”, sagt Lydia zu den dreien. “Gut, ich gehe mit Safa”, sagt Claudia zu Lydia. Lydia stimmt zu. Safa und Claudia gehen in den rechten Gang, während Lydia und Patrick in den linken Gang gehen.

Safa und Claudia kommen bei der Stelle an, wo sich das Pentagramm befindet. Dort hängt auch die Leiche von Ares. Sie sind erschrocken, was sie sehen. Ares Körper wurde komplett vertikal aufgeschlitzt. Die Organe wurden entfernt. Selbst die Augen wurden entfernt. Sie sehen auch, dass der Kiefer rausgerissen wurde und die Zunge abgeschnitten wurde. “Ich frage mich, wer schlimmer ist. Diese Gruppe hier oder die Familie?” fragt sich Safa. “Egal, wer schlimmer ist, beide müssen vollständig ausgerottet werden”, meint Claudia. Auf einmal ertönt einen Schuss. Claudia kriegt ein Streifschuss gegen ihr linken Arm. Claudia hält mit Schmerzen ihre Verletzung. Sarah kommt zum Vorschein. “Fangt mich doch”, sagt Sarah schadenfroh und rennt los. Safa und Claudia gehen sofort wütend hinterher. “Hey, hier bin ich”, ruft auf einmal Charlie von der anderen Seite. Anschließend rennt sie auch los. “Ich gehe das Mädchen hinterher und du die andere, die dich angeschossen hat”, sagt Safa zu Claudia. “In Ordnung, sei vorsichtig. Ich denke, sie wollen uns in eine Falle locken”, sagt Claudia. Safa stimmt zu. Beide rennen anschließend jeweils ihr Ziel hinterher.

Claudia erreicht ein Raum, wo Sarah auf einen Kissen sitzt. Sie sitzt vor eine Wand, den Rücken zu Claudia. Claudia geht vorsichtig auf Sarah zu. “Bevor ich Mitglied wurde, verlor ich mein Bruder Lance. Er wurde von fünf Männer vergewaltigt und getötet. Mein Sohn Jimmy, mein Ehemann Franklin und ich waren danach allein. Mein Ehemann wurde Tage später von einem Zombie in den Hals gebissen. Bis er starb, vergingen zwei weitere Tage. Er brauchte insgesamt drei weitere Tage, um sich zu verwandeln. Ich habe ihn nicht erlöst. Der Schmerz ihn loszulassen war viel zu groß. Dann traf ich auf Kim. Kim hat mir das alles Hier gezeigt. Sie überzeugte mich, ein Mitglied zu werden. Sie zeigte mir die Herrin. Um Mitglied zu werden, musste ich mein siebenjährigen Sohn opfern. Und nun schau, aus was mir geworden ist. Ich bin ein wichtiges Mitglied. Kim und unsere Herrin wollen nur Gutes. Wir sind nicht böse, wie alle es glauben. Ich weiß, dass du gut zu uns passt. Du musst es nur wollen und daran glauben. Die Herrin wird dir sicherlich verzeihen”, sagt Sarah zu Claudia. “Erstens, ich kann nicht glauben, dass du dein Sohn für so ein Schwachsinn ermordet hast. Er war dein Fleisch und Blut. Zweitens, wie Hirn amputiert bist du, dass du dich so sehr manipulieren lässt, dass es angeblich eine Herrin gibt. Und drittens, ich lehne ab. Ich bin ihr um dich und deinen Drecksverein zu töten”, sagt Claudia. “Schade, du hättest ein tolles Mitglied werden können”, meint Sarah und steht rasch auf. Sie hat eine Sichel bei sich und dreht sich beim Aufstehen. Sie versucht Claudia mit der Sichel zu treffen, doch Claudia kann schnell ausweichen. Sarah stürmt auf Claudia zu. Sie trifft Claudias linke Schulter und durchbohrt sie. Claudia schreit vor Schmerzen.

Claudia und Sarah kämpfen immer noch. Claudia hat einige Schnittwunden. “Du kannst nicht gewinnen”, meint Sarah. “Das ist mir egal, ob ich sterbe oder nicht. Das wichtige ist, dass du stirbst”, sagt Claudia. “Das werden wir sehen”, sagt Sarah danach. Sie stürzt sich auf sie. Claudia weicht aus, doch kriegt einige, weitere Schnittwunden. Sarah rammt eine Sichel in Claudias rechtes Bein. Claudia schreit. Sarah tretet danach Claudia so, dass sie mit dem Knie knickt. Sarah zieht die Sichel wieder aus dem Bein heraus, was Claudia ebenfalls schmerzt und hält diese nun gegen Claudias Kehle. “Noch irgendwelche Worte?” fragt Sarah sie. “Stirb!” antwortet sie. Es ertönt plötzlich ein Schuss. Sarah wird per Kopfschuss getötet und fällt nach hinten um. Claudia geht ebenfalls zu Boden, aber nach vorne. Sie schaut auf und sieht Lydia. “Oh mein Gott, geht es dir gut?” fragt Lydia sie. “Habe schon Schlimmeres erlebt, aber ja, mir geht es soweit gut. Nur ein paar Schnittwunden”, antwortet sie. “Wo ist Patrick?” fragt Claudia danach sie. “Er ist leider tot, aber auch diese Anführerin”, antwortet sie. “Und wo ist Safa?” fragt sie danach Claudia. “Sie ist dabei ein anderen Mitglied zu verfolgen”, antwortet Claudia. Lydia hilft Claudia hoch und hilft ihr beim Laufen.

Lydia und Claudia erreichen die Stelle, wo sich Ares’ Leiche befindet. Safa kommt in diesem Moment auch zum Vorschein. “Puh, du lebst auch. Ist sie tot?” fragt Claudia sie. “Ja”, antwortet Safa. “Gut, dann haben wir alle restlichen Mitglieder eliminiert”, sagt danach Lydia. Safa und Claudia stimmen ihr zu. Sie gehen weiter zum Ausgang, bis Safa stehen bleibt und sich Ares’ Leiche anschaut. “Was ist los?” fragt Lydia sie. “Er hat es nicht verdient”, antwortet Safa und deutet auf Ares. Lydia und Claudia sind verwirrt. “Aber er ist genauso grausam wie diese Gruppe hier”, sagt Claudia zu ihr. “Das stimmt, aber ihr habt mich ein wenig missverstanden”, sagt Safa. Die beiden sind noch mehr verwirrt. “Er hat den Tod verdient, aber nicht diese Art und Weise. Wie man sehen kann, wurde er sehr qualvoll getötet. Niemand sollte so sterben, nicht mal unsere Feinde. Ich habe zwar dieses Mädchen erdrosselt, aber dieser hier hatte anscheinend einen viel schlimmeren Tod bekommen”, hinzufügt Safa und dreht sich um. Sie zeigt die beiden die Schnittwunde am Arm und die an der Hüfte. “Dieses Mädchen hat mit einem stumpfen und verrosteten Messer nach mir gestochen und verletzt. Des Weiteren hat sie das Messer vorher im Blut und im Dreck gebadet. Laut sie, soll das ganze Blut von Menschen sein. Ich vermute, dass sie dort viele Bakterien befinden. Daher glaube ich, dass ich in den nächsten Tagen krank werde. Also, falls ich sterben sollte, dann wisst ihr nun Bescheid”, offenbart Safa. “Wir müssen zu unserer Gruppe zurück”, sagt sie zum Schluss.

Die drei haben die Höhle verlassen. “Jetzt kommt etwa der fünfzehnminütige Laufweg zurück”, beklagt sich Claudia. “Ach, wir werden das überstehen. Wichtig ist, dass wir unsere Ziel geschafft haben. Ich hoffe, dass auch die Gruppe von meiner Schwester Erfolg hat”, sagt Lydia. “Erstmal kehren wir zurück und lassen uns abchecken”, meint Safa. Lydia stimmt ihr zu.

"Ein Zuhause gefunden?"[]

Ashleys Gruppe befindet sich vor eine kleine Stadt. “In dieser Umgebung müsste die Basis sein”, sagt Ashley zu ihrer Gruppe. “Vielleicht sollten wir uns aufteilen, damit wir den Ort schneller und besser finden können”, schlägt Russel vor. “Gute Idee. Da wir fünfundzwanzig Leute sind, teilen wir uns in fünf Gruppen auf”, sagt Ashley zu den anderen. Sie stimmen ihr zu. “Gruppe eins besteht aus Boris, Gemma, Pauline, Jefferson und Nick. Die zweite Gruppe besteht aus Lydia, Jemma, Amber, Juliet und Justin. Gruppe Nummer drei besteht aus Jethro, Wick, Jennifer, Isabelle und Claudia. In Gruppe vier befinden sich Safa, Jennifer, Emmett, Megara und Russel. Nazomi, Umeko, Osamu und Shima sind in meiner Gruppe. Noch irgendwelche Fragen?” sagt Ashley danach. Jethro meldet sich. Ashley gewährt ihm zu sprechen. “Wann treffen wir uns wieder?” fragt Jethro. “Ich würde sagen, dass wir erstmal eine halbe Stunde suchen und dann hierher zurückkehren”, meint Ashley. Alle sind damit einverstanden. Anschließend spalten sie sich.

Rückblende: “Nun, ich bin froh, dass wir diese Familie und die andere Gruppe vollständig ausgerottet haben. Schade um Patrick. Aber naja, Verluste muss man immer mit einberechnen. Ich schätze auch, dass wir alle nicht zu dieser Militärbasis kommen”, sagt Gemma in der Runde. “Warum haben wir auch zugelassen, dass Patrick mitgeht?” fragt sich Emmett. “Es war seine Entscheidung. Der Tod holt jeden früher oder später ein. Auch wir werden bald dran sein. Es war vom Schicksal so gewollt”, antwortet Jessica. “Och, du und dein Schicksal und den Tod”, sagt Emmett genervt. “Leute, nicht streiten. Was passiert ist, ist passiert. Wir können das leider nicht rückgängig machen. Wir alle haben mindestens eine Person verloren”, sagt Ashley in ihrer Gruppe. “Nun, Pauline, du sagtest zu den anderen, dass du ebenfalls auf dem Weg zu dieser Militärbasis bist, wahr? Weißt du auch, wo er sich genau befindet?” fragt danach Ashley sie. “Nicht direkt, aber etwa den Ort. Mein Bruder Buzz darf zwar mit mir kommunizieren, aber nicht genau den Ort verraten. Die Person, die das Sagen hat, will keine Risiken eingehen, falls Bedrohung kommen sollte. Damit wurden die Menschen gemeint, die zum Beispiel feindselig sind oder vielleicht gebissen wurden und so weiter”, antwortet sie. “Verstehe”, sagt Ashley. “Wir brauchen etwa drei Wochen, um den Ort zu erreichen”, fügt danach Pauline hinzu. “Ich frage mich, ob es auch Angel geschafft hat?” fragt sich Nazomi. “Ich hoffe, dass sie lebend angekommen ist”, sagt danach Safa. “Wer ist Angel?” fragt Megara. “Eine Person, die wir einst kennengelernt haben, als wir auf dem Rückweg zu euch waren, also nachdem wir beide verschwunden waren. Angel wollte nicht länger mit uns mitreisen, da sie nicht nur ihren Freund verloren hat, sondern auch ihre gesamte Gruppe, durch andere. Und ohnehin wollte sie mit ihrer Gruppe zur dieser Basis”, antwortet Nazomi. Megara versteht. “Aso, eines muss ich aber noch sagen. Wie mein Bruder mir erzählt hatte, solle das Militär nicht wirklich nett sein. Also, er hat immer wieder mitbekommen, dass das Militär Menschen tötet, die in der Nähe der Basis sich befinden. Es könnte also sein, dass wir wahrscheinlich von den Soldaten angegriffen und getötet werden”, sagt Pauline in der Runde. “Nun, beurteilen können wir leider nichts. Wir müssen es also selbst sehen”, sagt Ashley zum Schluss.

Gegenwart: Die Gruppe von Wick befinden sich westlich von der Stadt. “Außer einem leeren Sturmgewehr und Patronen, haben wir bis jetzt nichts gefunden”, sagt Jethro. “Nur Mut, wir werden schon was finden. Ich denke, dass diese Waffe zum Militär gehört”, sagt danach Jennifer. “Ich kann mir gut vorstellen, dass wir vielleicht hier irgendwo einen Hinweis finden werden”, sagt Wick zu den anderen. Sie geben ihm recht. Auf einmal hören sie einen Schuss. “Das kam östlich”, stellt Claudia fest. “Dort befindet sich doch Lydias Gruppe”, sagt danach Isabelle. “Ich hoffe, dass es ihnen gutgeht”, fügt sie danach zu. “Oder vielleicht das Militär. Hoffen wir, dass keiner von unseren Leuten erschossen oder angeschossen wurde”, sagt Wick. Wicks Gruppe geht weiter. “Hey, da ist irgendwas”, sagt Claudia und deutet auf Bäume. Dort befindet sich eine kleine Lücke. Sie sehen dort Menschen. Sie sehen danach einige Soldaten.

Lydias Gruppe befindet sich schon am Treffpunkt. “Na, wo bleiben denn die anderen? Sind schon zwei Minuten über”, sagt Lydia. “Vielleicht wurden sie aufgehalten oder stecken in Schwierigkeiten”, meint Juliet. “Ach, das denke ich nicht. Vielleicht sind sie noch auf dem Weg zu uns. Sind vielleicht viel weiter weg gewesen als wir, oder sie haben die Zeit vergessen”, ist Lydia der Meinung. “Da kommt Wicks Gruppe”, sagt Jemma und weist auf die Gruppe hin, die gleich da ist. Nach paar Sekunden kommen sie an. “Nanu, die anderen noch nicht da?” fragt Wick die anderen. Lydia schüttelt den Kopf. “Habt ihr irgendwas gefunden?” fragt Justin die anderen. “Jop, erzählen wir aber, wenn alle da sind”, antwortet Jethro.

“Was ist denn in der Stadt los?” fragt sich Claudia. “Zwei Schüsse haben wir gehört und Schreie. Ich glaube, wir haben Emmett schreien gehört, oder?” fragt danach Lydia in der Runde. “Drei oder vielleicht vier, sollten vielleicht sich auf dem Weg machen, um zu schauen, was da los ist”, schlägt Isabelle vor. Die anderen sind damit einverstanden. Isabelle, Jethro und Wick machen sich auf dem Weg.

Ashleys Gruppe ist unterwegs. “Wir sind gleich da, wo wir das Militär gesehen haben. Allerdings könnten die Gerüchte stimmen, dass sie Menschen einfach töten. Wir haben gesehen, dass sie etwa zwanzig Menschen getötet haben, darunter fünf Kinder”, sagt Wick zu Ashley und die anderen. Boris ist ganz hinten und trauert immer noch über Gemma. “Boris tut mir so leid. Jeden, den er sehr geliebt hat, hat er verloren”, sagt Nazomi traurig. “Ja, zuerst seinen Sohn Leroy, dann Monika, danach Bellatrix und jetzt Gemma”, stimmt Ashley ihr zu. Die Gruppe erreicht den Ort. Sie sehen auf dem Feld verbrannten Leichen. “Wollen wir wirklich zu dieser Militärbasis gehen? Ich meine, ist dass wirklich für uns ein Zuhause, den wir gefunden haben? Wir wissen nicht mal, was dort Sache ist. Vielleicht ist das viel schlimmer, als wir das mitbekommen haben”, sagt danach Boris in der Runde. Die anderen sind sich nicht sicher. “Ich denke, wir alle haben heute vielleicht viel durchgemacht. Wir sollten vielleicht nochmal eine Nacht darüber nachdenken, ob wir das wirklich wollen”, meint Ashley. Die anderen stimmen ihr zu. Auf einmal kommen sehr viele Soldaten zum Vorschein und umzingelt die gesamte Gruppe. Sie halten ihre Waffen gegen sie. Alle heben ihre Hände. “Hey, wir wollen keinen Ärger. Wir suchen nur ein Zuhause. Wir wissen allerdings nicht, ob wir nun diesen gefunden haben. Bitte, erschießt uns nicht. Wir haben wichtige Menschen bei uns”, sagt Ashley zu den Soldaten.

Getötete Opfer[]

Auftritte[]

Staffel 3[]

Trivia[]

  • Sie ist der einzige Nebencharakter von der Karawane, mit einem lebendigen Status.



Charaktere: Die Überlebenden
Ashleys Gruppe

MiaSpinelli

Familie Woods

BibiHelenaJoe Jr.DrakeAceJoeHalstonJuttaGusSherryJohannesRichard

Familie Sarugaki

NazomiJiao-LongHimiko

Familie Liverton

AshleyLydiaMonika

Familie Pierce

RusselJack

Familie Cleve

BorisLeroy

Familie Steel

RitaRowan

Melissa-George-Krankenhaus

JessicaEmmettPatrickWinstonAlfredDenzelLena

Familie von Reus

TakiDoreenClaudio

Familie Colson

WillaLeopoldSallyPoppy

Lucians Gruppe

JesseDulcieLloydLucianRaven

Familie Rosenbach

MegaraChester

Touristengruppe

SafaStevieMalouRaymondSaskiaUdoKarenBojack

Alaras Familie

NigelAlara

Peters Gruppe

AlexPeterVickyMortonEugeneC.J.

Tierheim

TanjaKalaNorbert

Polizei

DeanMadison

Familie Squyers

LuleAbateReg

Die Unsichtbaren

AlexanderOttobaldCapriceAmeliaTennesseeCassieDeborahAthenaPaulieItchyChrisFionaMagnoliaDickJamie

Ajays Gruppe

LannyJillCourtneyShawnHwangPhoebeAjayHorikHarperHenryAntonSilverVictor

Familie O'Hara

JenniferJustinJethroThorstenYelenaSebastianJet

Temple Gate

PierreNicolaZantosElenaKarolaQebDanaiUschiHugoYunaOtisDerrickPeerLiDomenikTimonMichonneHermitAdoraHeidi

Calvins Gruppe

JeffersonBellatrixAryaCrystalDylanRynCalvinLisa

Familie Phoenix

CloudNelly

Waisenhaus

NicoleKiara

Gefängnis

VectorLinus

Die Karawane

IsabelleClaudiaVanillaRalfHeurekaFedorNikitaLukasDianeAugustAlvinGemmaCobbyRobertDorianPetraSergeiBertramConstantin

Beutejäger-Familie

LennoxMelodyMicahSullivan

Altes Haus

TimToniEmilyTimoLivAnthony

Nilpferd-Pfadfinderlager

Morgan

Heroes Anwesen

JulietJemmaAmberHeraHippolytaAchillesAresHeraklesZeusWolfgangManfredNaomiOdysseusDemeterAgamemnonPerseus

Die Gottesanbeterinnen

SarahCharlieKimAureliaChrystyna

Umekos Familie

UmekoShimaOsamu

Sonstige Überlebende

NickPaulineMartinXeniaRolfNikkiHarryLaceyHumphreyMiguelRupertVictoriaRonnieLuisaDanielNokiaZara

Tiere

PegasusBelloWinterAphroditeHermesMr. PeaceBrausekopf

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.