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Offizier Clark Meyer ist ein Überlebender der ersten Episode des Ausbruchs Unser Ende. Er arbeitet bei der Polizei und ist ein Offizier. Des Weiteren ist ein Arbeitskollege von Harrison und ein bekannter der Familie Graf.

Vor dem Ausbruch[]

Österreich, Wien[]

Clark lebt in Österreich und arbeitet als Polizist.

Nach dem Ausbruch[]

Clark beschließt die Familie Graf sowie einige Bekannte zu der Landesgrenze zwischen Österreich, Slowakei und Tschechien zu fliehen.

"Episode 1"[]

In einem Gerichtsaal wird ein Mann namens Qeb Brunner wegen Mordes für fünf Jahre Haft verurteilt. Seine Freundin Laura ist darüber nicht froh. „Ist schon okay Schatz, Hauptsache Du bist wieder in Sicherheit“, meint er zu ihr. Qeb wird von zwei Polizeibeamten abgeführt. Der Richter seufzt. Laura geht zu ihm hin. „Warum hast das getan, ich dachtet ihre währet die besten Freunde?“ sagt sie zum Richter. „Das sind wir auch. Doch ich darf keine Schwäche zeigen. Ich würde dadurch meinem Job verlieren. Qeb weiß das“, erwidert er.

Nevana und Toni tragen immer noch die verletzte Michelle. Sie werden von den Untoten Danny immer noch verfolgt. In einem Polizeiauto sitzen die zwei Polizeibeamten mit dem verurteilten Qeb. Sie sehen die vier. Sie halten an. „Hände hoch oder ich schieße“, sagt einer der Beamten zu Danny. Danny bleibt stehen. Sein Kopf dreht sich zum Beamten. Er rennt auf ihn zu. „Stopp!“ brüllt er. Anschließend schießt er ihn ins Bein. Der Untote geht zu Boden, rappelt sich ohne Beschwerden wieder auf. Alle Anwesenden sind schockiert, dass Danny kein Schmerz verspürt. Der Beamte schießt ihn das andere Bein. Und erneut steht Danny wieder ohne Schmerzen auf. Der Beamte ist sehr schockiert.

Der Polizeibeamte hat den Untoten Danny in den Kopf geschossen, nachdem dieser ihn in den Arm gebissen hat. „Verdammt!“ flucht er. „Das ist unmöglich, dass ein Mensch, der Schüsse in den Körper bekommen hat, überlebt und so tut, dass es nichts wäre“, sagt Toni immer noch erschrocken. Während der gebissene Beamte sich selbst verarztet, geht der andere zu Nevana, Toni und Michelle. Er fragt, ob sie okay seien. Michelle sagt zu dem Beamten, dass die Person Danny heißt und eigentlich eine sehr freundliche Person sei. „Ich weiß, ich kenne Danny auch. Ich denke, er hat irgendwelche Substanzen wie Drogen oder sonst was zu sich genommen. Komm, ich war sie ins Krankenhaus“, sagt er zu ihr. Michelle geht mit dem Beamten. Sie setzte sich neben Qeb hin. Qeb lächelt zu ihr hin und nickt. „Gute Besserung“, sagt er anschließend zu ihr.

Qeb wacht in seiner Zelle auf. Er wäscht sein Gesicht. „Hey Gunther, wach auf. Wir haben gleich Frühstück“, sagt Qeb zu seinem Zimmergenossen. Er reagiert jedoch nicht. Er zieht die Decke weg und bemerkt, dass er nicht reagiert. Qeb rüttelt an ihm. Auf einmal wird Gunther wach, allerdings als Untoter und greift Qebs Arm. „Was zum…“, sagt Qeb und versucht sich zu befreien. „Gunther was ist los? Lass mich los!“ brüllt er zu ihm. Auf einmal wird Gunther per Kopfschuss getötet. „Sind Sie okay Qeb?“ fragt der Offizier Meyer, der mit seinem Kollegen ihn gestern ins Gefängnis gebracht hat. Qeb ist schockiert. „Sie haben einen Menschen getötet“, sagt er zu ihm. „Erstens, sie haben ebenfalls einen Menschen getötet, zweitens war er schon tot“, erwidert er. „Kommen Sie, wir müssen raus. Alle sind tot, außer Sie und mich“, sagt er hinterher. Qeb ist verwirrt, geht aber trotzdem mit ihm.

Im Gebäude suchen sie nach Qeb. „Renn!“ hören sie von der Ferne die Stimme von Meyer. Auf einmal kommen Qeb und Meyer um die Ecke gesprintet. „Leute, rennt wieder nach draußen. Die Horde kommt!“ ruft Qeb zu die dreien. Auf einmal kommt auch die Horde um die Ecke gerannt. Liam, Calcedonio und Nevana rennen zum Ausgang zurück. Meyer erschießt einige während der Flucht.

„Ich hoffe, dass Nevana stirbt“, sagt die Mutter. „Margareta, du nervst echt jedem damit“, sagt Laura genervt von ihr. „Sie kommt aus Kroatien, das sind schlechte Menschen“ erwidert sie. „Das sind keine schlechte Menschen. Rassisten wie du sind schlechte Menschen“, meint danach sie zu ihr. Auf einmal kommen die drei mit Qeb und Meyer aus dem Gebäude gerannt. Sie steigen alles rasch ins Auto. Calcedonio startet in Schnelle das Auto. „Was ist los?“ fragt Toni verwirrt. Auf einmal kommt die Horde rausgerannt. Calcedonio fährt los. „Puh, das war knapp“, sagt Meyer erleichtert, die anderen geben ihn recht. Laura ist froh Qeb zu sehen, er ebenfalls.

Nach dreißigminütige Fahrt bremst Calcedonio das Auto. „Was ist los?“ fragt Qeb. „Wir müssen den Rest laufen, ab hier ist die Straße mit stehenden Autos versperrt“, antwortet Calcedonio. Alle steigen aus und laufen. Margareta beschwert sich jetzt schon, da sie sich Sorgen um ihre Gesundheit macht. Toni sagt zu ihr, dass sie für sie häufig Pausen machen. Sie kommen an den stehenden Autos an und sehen, dass alle bis jetzt verlassen sind. Laura fragt sich, was passiert ist oder warum sie nicht weitergefahren sind. Meyer sagt, dass die Straße ursprünglich wegen eines Verkehrsunfall abgesperrt war. „Clark, was ist eigentlich mir Harrison passiert?“ fragt Qeb ihn. Clark antwortet ihm, dass er es nicht wisse, weil er nach dem Biss krankgeschrieben wurde. Er denkt, dass er tot ist. „Das heißt, Michelle ist auch tot?“ fragt danach Nevana. Clark denkt das auch, aber bestätigen kann er es nicht.

Nach vielen Minuten erreichen sie die Stadt und kommen beim Gebäude an, wo Qebs Schwester lebt. Er klingelt. Keine Reaktion nach paar Minuten. Clark schießt die Scheibe vom Gebäude kaputt, damit sie in den Flur kommen. „Meine Schwester wohnt im zweiten Stock. Am besten gehen nur zwei nach oben“, sagt Qeb zu den anderen. Die anderen sind einverstanden. Qeb und Clark gehen nach oben.

Bei der Wohnungstür angekommen, sehen die beiden, dass Qebs Schwester eine Nachricht hinterlassen hat. Auf dem Zettel steht, dass sie zu der Grenze gefahren ist, da sie glaubt, dass er mit Laura hierherkommen. „Deine Schwester Maria denkt ja ziemlich mit“, sagt Clark zu ihm. Qeb nickt.

Die Gruppe läuft weiter. Margareta beschwert sich, warum sie kein neues Auto nehmen. Toni sagt zu ihr, dass sie zwei Autos bräuchten, um zum Zielort zu fahren. Danach sagt er, dass die Straßen voll mit Autos versperrt sind, und sie nicht durchkommen würden, oder nur schwer. Die Gruppe geht dann um die Ecke eines Gebäudes und sehen eine Horde an Untoten. Die Horde bemerken die acht Überlebenden. Die Gruppe nimmt die Flucht. Doch mit Margareta sind sie zu langsam. Margareta packt daher Nevanas Haaren, weil sie sie zum Fraß der Horde schubsen will. Liam befreit aber Nevana rechtzeitig und schubst stattdessen seine Mutter der Horde. Margareta wird daraufhin von den Untoten verschlungen. Toni ist schockiert und wütend. Liam meint zu ihm, dass sie es später klären.

Später befinden sie sich in einem Gebäude und sind in Sicherheit. Toni stellt Liam wütend und ergreift Clarks Waffe. „Warum hast du unsere Mutter auf dem Gewissen?“ fragt Toni wütend. „Sie wollte Nevana die Horde zum Fraß werfen, deshalb habe ich das getan“, erwidert er. „Mutter hat recht! Die Kroaten machen nur Probleme“, sagt Toni danach und richtet seine Waffe auf Nevana. Als er gerade abdrücken wollte, schlägt Calcedonio mit einem Hammer den Kopf von Toni ein. „Tut mir leid, aber das musste sein“, entschuldigt sich Calcedonio für seine Tat. Clark nimmt seine Waffe  wieder zu sich und sagt, dass das Gesetz nicht mehr gelte und meint hinterher, dass jeder das gemacht hätte, um Menschen zu retten.

Später ist es Abend und die Horde ist weg. Die restlichen sechs machen sich auf dem Weg zur Landesgrenze. Als sie das Ende der Stadt erreichen, hat Clark von einem Auto die Autobatterie überbrückt. Alle setzen sich in das Auto. Laura sitzt auf Qebs Schoß, damit jeder reinpasst. Calcedonio fährt wieder das Auto.

Sie erreichen die Landesgrenze der drei Länder und sehen Verwüstung. Qeb steigt ruckartig aus, nachdem Laura ausgestiegen ist. „Maria“, ruft er besorgt und panisch. „Was ist hier passiert?“ fragt sich Liam. Die anderen wissen das nicht. „Ich denke, dass es von einer Horde überrannt wurde“, meint Calcedonio. Nevana steht hinter jedem und hält ihre rechte Hand an die Stirn und schüttelt den Kopf. In Gedanken versunken, bemerkt sie nicht, dass ein Untoter hinter ihr erscheint. Der Untoten beißt in die linke Schulter von Nevana. Sie schreit laut. Alle anderen erschrecken sich und drehen sich um. „Nein!“ brüllt Liam. Clark erschießt den Untoten. Qeb realisiert, dass es seine Schwester war und bricht in Tränen aus. Liam bricht ebenfalls in Tränen aus und geht zu Nevana. „Nein! Nein, nein, nein, nein, nein!“ sagt er unter Tränen. „Ich liebe dich!“ sagt Nevana zu ihm und hört dann auf zu atmen. Liam ist in Schockstarre und bricht anschließend komplett in Tränen aus. Er schließt die Augen seiner toten Freundin. Calcedonio gibt seinem Bruder ein Messer, um ihre Verwandlung zu stoppen. Vorsichtig rammt er das Messer in Nevanas Hinterkopf. Laura tröstet Qeb und bemerkt, dass einige kommen und sagt es zu den anderen. Alle drehen sich um.

Auftritte[]

Trivia[]

  • Er ist einer von wenigen Charakteren, dessen Schicksal unbekannt ist.



Charaktere: Unser Ende
Episode 1

LiamCalcedonioQebLauraClarkHarrisonMichelleNevanaMariaToniMargaretaGuntherDanny

Episode 2

OlgaFrankJeremiahZomPingAndrejVladimirDrakeIwanDragunovAnastasiaPhilip

Episode 3

DarioPaulaRitaMartinaNeroTomBradMaggieDieter

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