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Christoph Wohnberg ist ein Überlebender des Ausbruchs Neue Welt. Er wurde eine Gruppe an Überlebenden an, die sich die Rächer nennt. Die Rächer waren einst Gefangene des Militärs gewesen. Christoph hat vor alle Gefangene zu befreien.

Vor dem Ausbruch[]

Deutschland[]

Über sein Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch war er zuerst für eine ungewisse Zeit ein Gefangener des Militärs gewesen, bevor er fliehen konnte und die Rächer gründete.

Staffel 4[]

"Für andere da sein"[]

Fynn durchstreift den Wald umher und ist schon erschöpft. Durch seine Erschöpfung fällt er zu Boden. Er legt sich auf dem Rücken und atmet laut. “Ich hoffe, dass die anderen nicht durch mich jetzt in Schwierigkeiten geraten sind. Ich muss sie befreien, aber wie?” sagt Fynn zu sich das. Seine Augen machen langsam schlapp. Fynn ist müde und ist kurz davor einzuschlafen. Während seine Augen immer mehr und mehr zu gehen, nimmt Fynn eine Silhouette war, bevor er komplett wegnickt.

Fynn erwacht in einem Zelt. Er ist etwas verwirrt und fragt sich, wo er sich befindet. Er steht auf und verlässt das Zelt. Er sieht dann einige Menschen, die an einem Lagerfeuer sitzen. “Unser Gast ist wach, Christoph”, sagt ein Mann zu ihm. Christoph dreht sich um und sieht Fynn. Er beginnt zu lächeln. “Kommen Sie her und essen Sie mit uns”, sagt Christoph freundlich zu ihm. Fynn ist noch immer verwirrt. “Wer sind Sie und wie bin ich hierhergekommen?” fragt Fynn Christoph und die anderen. “Ich habe Sie hierhergebracht, als ich Sie beobachtet habe, als Sie gerade an einem Baum eingeschlafen sind. Ich wollte Sie nicht einfach liegen lassen und Ihr Schicksal überlassen, also wegen allgemeine Gefahren”, antwortet Christoph. Fynn versteht. “Wie Sie schon mitbekommen haben, ist mein Name Christoph. Christoph Wohnberg. Ich bin der Anführer von den Rächern", stellt sich Christoph vor. “R-Rächern?” fragt Fynn. “Ja, wir nennen uns die Rächer, weil wir alle ehemalige Gefangene von dem Militär sind. Wir wollen uns an Joseph und alle anderen Barbaren im Militär rächen, die uns gequält, gedemütigt und so weiter haben. Wir wollen Joseph stürzen! Außerdem wollen wir auch alle anderen Gefangenen aus den Händen des Militärs befreien”, antwortet Christoph. “Aber wir werden nicht alle von dem Militär töten, da darunter auch einige Gute mit dabei sind. Zum Beispiel dieser Siegberg Tommaso, der das Hauptsagen des Militärs hat. Er kriegt leider das falsche Spiel von den anderen nichts mit. Und auch gehören normale Soldaten zu den Guten. Denn einige haben auch Angst vor Joseph und tun seine Befehle widerwillig”, sagt danach eine Frau in der Runde. “Da hat Ruth recht, nicht alle sind böse, aber einige”, stimmt Christoph ihre Aussage zu. Fynn versteht nun das Ganze.

“Wie wollt ihr vorgehen? Denn meine Freunde sind noch in Gefangenschaft, allerdings wurden wir alle getrennt. Ich will nicht, dass einer von ihnen stirbt!” fragt Fynn und erklärt seine Lage den anderen. “Nun, wir haben vor in eine Nacht ins erste Lager einzudringen. Dabei wollen wir die Soldaten überwältigen. Wir wollen auch möglichst wenig Blut vergießen. Und wir versuchen auch, dass keiner von den Soldaten die anderen alarmieren. Des Weiteren, wenn dieser Joseph oder dieser Kenneth oder diese Mandy beim ersten Angriff anwesend sind, werden wir sie sofort töten!”, antwortet Christoph. “Ich würde eher vorschlagen, dass wir Joseph oder Mandy als Geisel nehmen, um Druck auszuüben. Und sobald wir alle Gefangene befreit haben, dann können wir die wichtigsten Personen eliminieren”, ist Fynn der Meinung. “Das ist eine gute Idee. Warum bin ich selbst nicht daraufgekommen?” sagt Christoph.

“Also, so ist die Planung. Das Lager in der Nähe hat aktuell dreiundfünfzig Soldaten stationiert, wenn sich die Zahl jetzt nicht geändert hat. Denn vor drei Tagen war Ruth im Lager, also sie hat sich in der Nacht hineingeschlichen, laut ihr kommt man sehr einfach rein, und hat dann in einem Büro Dokumente gefunden, welcher Soldat gerade wo stationiert ist”, erklärt Christoph Fynn. “Jede Nacht haben insgesamt drei zweier Gruppen Patrouille. An zwei verschiedene Wachposten befinden sich jeweils drei Soldaten. Also in einer Nacht haben fünfzehn Soldaten Nachtwache. Wir konnten ihre Routine herausfinden, daher wissen wir am besten, wann wir uns reinschleichen können und wann wir etwa wieder rauskönnen. Und über Walkie informiere wir dann die Personen im Lager, damit diese wieder sicher herauskommen, wenn nichts schiefläuft”, erklärt er weiter. “Warst du oder irgendein anderer mal bei der Polizei, Geheimdienst oder Ähnliches gewesen?” fragt Fynn ihn neugierig. “Nein, keiner von uns”, antwortet Christoph. Fynn ist überrascht. “Nun, dann hättet ihr das Potenzial dafür, denn ich bin ein ehemaliger Agent eines Geheimdienstes”, offenbart Fynn. Christoph ist davon überrascht.

“Christoph, wir haben herausgefunden, dass Fynns Freunde nicht mehr in Bielefeld sind. Sie wurden an zwei verschiedenen Standorte gebracht”, sagt Ruth zu ihn, der neben Fynn steht. “Wohin wurden sie hingebracht?” fragt Christoph sie. “Einer soll jetzt in Hamburg sein und die anderen beiden sollen Wolfsburg sein”, antwortet sie. “Ich denke, dass Samara und Jake in Wolfsburg sind, weil beide ein Paar sind. Ich würde auch vorschlagen, dass wir die beiden retten, damit schon mal zwei befreit sind”, sagt Fynn in der Runde. Christoph ist damit einverstanden. “Ruth, sage einige Bescheid, dass sie ihre Sachen packen sollen, wir werden heute nicht nur Bielefeld angreifen, sondern auch Wolfsburg”, sagt er zu ihr das. Ruth nickt mit dem Kopf.

"Der Biss"[]

Christoph, Ruth, Fynn, Franz befinden sich in einem Auto. Hinter ihnen befinden sich noch drei weitere Autos. Am Steuer sitzt Franz. “In wenigen Minuten sind wir in Wolfsburg. Dann können wir weiterplanen”, sagt Franz zu den anderen. “Ich hoffe, dass wir meine Freunde noch rechtzeitig retten können, bevor sie wieder woanders versetzt werden”, sagt Fynn danach. “Ach, wenn dies eintreffen sollte, dann sei es so! Wir werden alle deine Freunde retten, versprochen!” ist Christoph der Meinung.

Christoph befindet sich in einem Gebäude und bereitet Waffen vor. Jemand klopft an der Tür, den Christoph hereinwünscht. Es sind Fynn, Ruth und Franz. “Die Vorbereitungen sind soweit fertig. Wir sind also dann startklar, soweit die Nacht dann einbricht”, sagt Franz zu Christoph. Sehr gut! In drei Stunden wird es sowieso langsam dunkel. Und zirka in fünf bis sechs Stunden werden wir dann zuschlagen. Ich bin ansonsten auch gleich fertig”, sagt Christoph zu den anderen. “Und wir haben herausgekriegt, dass vier von meinen Leuten hier sind. Ich hoffe nur, dass wir die vier auch befreien können”, meint Fynn danach. “Nun, ob wir alle vier schaffen, sie aus ihrer der Gefangenschaft zu befreien, können wir leider nicht sagen. Wichtig jedoch ist, dass wir mindestens einen retten!” ist Christoph der Meinung.

"Handicap"[]

Es ist nachts und die Rächer bereiten sich vor. “Seid ihr alle bereit?” fragt Christoph die anderen. Jeder nickt. “Dann los!” sagt er danach. Alle stürmen los und erreichen in Windeseile das Lager. “Nicht vergessen, nur töten, wenn wir es müssen!” sagt Christoph zu den anderen. Dann schleicht jeder in das Lager, ohne auffällig zu sein. “Franz. Ruth. Sorgt ihr dafür, dass die Wachen ausgeschaltet sind, damit diese keinen Alarm aktivieren. Fynn und ich sowie alle anderen schleichen uns in das Gebäude”, befiehlt Christoph den beiden. “Wie viele Gefangene gibt es hier?” fragt Fynn Christoph. Mit deinen vier Leuten, zehn weitere. Es gibt ein spezielles Gebäude, wo sich die Gefangene aufhalten. Da müssen wir nur den Wachposten ebenfalls ausschalten”, antwortet Christoph. Fynn versteht. Dann geht die Gruppe von Christoph los.

Jake befindet sich an einem Fenster, das geöffnet ist, und schaut hinaus. Er ist nachdenklich. Dann bemerkt er im Dunkeln einige Schattengestalten. Jake ist verwirrt und schaut genauer hin. Er sieht dann Fynn und Christoph. “Fynn, was machst du hier?” fragt Jake sich leise das. Er schließt danach das Fenster und packt seine Sachen.

Fynn und Christoph haben sich in einem Gebäude eingeschlichen. Beide wollen um eine Ecke laufen, als die beiden plötzlich auf Jake treffen. “Jake? Schön dich zu sehen”, sagt Fynn erfreut zu ihm. “Ich auch. Und ich wusste, dass du uns nicht im Stich lässt. Ich wünschte, dass du einen Tag früher gekommen wärst”, sagt Jake zu ihm das und macht danach einen traurigen Blick. “Was ist los?” fragt Fynn ihn. “Samara. Sie wurde heute gebissen. Man konnte zwar die Stelle amputieren, aber dieser Kenneth hat sie einfach erschossen”, antwortet Jake. Fynn ist davon schockiert. “Mein Beileid”, sagt Christoph zu ihm. Jake nickt. “Gut, lasst uns alle Gefangene befreien und hier abhauen!” sagt Christoph danach. “Miranda und Annika können wir momentan nicht retten, weil beide in den Zellen sind. Die beiden haben angeblich irgendetwas getan”, sagt Jake zu den beiden. “Dann werden wir einen anderen Tag die beiden befreien, wenn die Zeit reif ist”, meint Christoph. Fynn und Jake stimmen ihm zu.

"Zorn"[]

"In dieser Nacht werden wir wieder zuschlagen, um die Nächsten zu retten", sagt Christoph zu seiner Gruppe sowie zu Jake und Fynn. "Ich denke, dass wir noch eine Nacht warten sollten, bis das Ganze sich etwas mehr beruhigt hat", ist Jake der Meinung. "Wir können aber nicht länger warten, denn täglich leiden alle in der Gefangenschaft des Militärs", sagt Ruth in der Runde. "Jake hat aber recht, wenn wir heute wieder zuschlagen, kann es passieren, dass wir in den offenen Tod laufen. Es ist zu riskant!" sagt Fynn zu ihr das und zu jedem anderen in der Runde. "Dann sei es so! Hauptsache, wir haben die anderen befreit, auch wenn es unser eigenes Leben kostet!" denkt Ruth. "Das ist absurd! Nur weil wir einmal Glück hatten, heißt es noch lange nicht, dass es wieder der Fall sein wird. Wir könnten diesmal auch komplett scheitern und alles war umsonst. Daher sollten wir mehr als nur eine Nacht abwarten! Lieber alles genauer planen, statt ohne Plan auf Mission zu gehen!" entgegnet Fynn. "Nun, da Fynn der Experte bei sowas ist, sollten wir lieber auf ihn hören. Daher sollten wir unseren nächsten Schachzug verschieben. Ich will nicht, dass wir viele Verluste erleiden", sagt Christoph danach in der Runde.

"Angriff auf die Guten"[]

“Ich finde es gut, dass wir unser Lager nach Oldenburg verlegt haben, da sicher die Hunde uns in Bielefeld suchen werden”, sagt Franz in der Runde. “Und in Oldenburg sind Elias, Rick und Randy, die wir dort befreien können”, sagt Jake als Nächstes. “Neben diese drei, auch noch weitere Gefangene”, erwähnt Ruth. “Ist egal wer hier alles gefangen ist, wir werden sie alle befreien, aber erst morgen!” sagt Christoph zu seinen Leuten. “Ich bin eher noch etwas skeptisch, gleich so früh wieder anzugreifen, wiederum könnten man dies versuchen”, denkt Fynn.

“Christoph. Ruth und ich gehen etwas jagen. Vielleicht werden wir auch etwas plündern gehen, wenn wir die Gelegenheit dazu haben”, sagt Franz zu seinem Anführer. Christoph ist damit einverstanden. “Bleibt aber nicht allzu lange weg, da es in einigen Stunden dunkel wird”, sagt Christoph zu Franz. Er nickt mit dem Kopf. Als er losgehen will, hören sie auf einmal Josephs Stimme, der folgendes sagt: “Feuer!” Nach diesem Schrei ertönen Schüsse und einige von den Rächern werden auf einmal niedergeschossen. Dadurch entsteht Panik und die Überlebenden rennen Kreuz und Quer. Es werden noch weitere abgeschossen. Franz und Christoph nehmen die Flucht.

Joseph hat Spaß daran, einige von den Rächern zu töten und lacht sadistisch und hysterisch. Er sieht Franz, Christoph und Ruth, die gerade dabei sind zu fliehen. Joseph schießt auf das Trio, verfehlt, allerdings haben die drei ihn mitbekommen und sprinten los. Joseph folgt den dreien. “Heute ist euer Glückstag, zwei werden sterben, einer wird mein persönlicher Gefangener und Diener sein”, ruft Joseph den dreien hinterher, während er weiterhin auf das Trio schießt. Nach einigen Schüssen trifft er Franz am linken Oberschenkel, der sofort mit Schmerzen zu Boden fällt. Ruth und Christoph helfen ihn sofort hoch und flüchten weiter. Joseph hat immer noch Spaß daran. Zwischendurch sieht er aber zwei andere Rächer, die er vorher abschießt und beide per Kopfschuss tötet.

“Lasst mich zurück, ich bin nur Ballast für euch”, sagt Franz zu seinen Freunden. “Auf keinem Fall!” sagt Ruth und Christoph gleichzeitig. Dann ertönt ein Schuss und Franz kriegt wieder eine Kugel ab, diesmal aber in den Rücken, wodurch er erneut zu Boden fällt. Christoph und Ruth wollen ihre Waffen ziehen, doch es ertönt gleich der nächste Schuss. Die nächste Kugel landet in Ruths Kopf und tötet sie sofort. Christoph und Franz sind schockiert. Es folgt ein weiterer Schuss, wodurch Christophs Waffe aus seiner Hand geschossen wird. Joseph kommt zum Vorschein. Bei ihm sind auch jetzt fünf Soldaten. “Das Spiel ist aus, Christoph!” sagt der Generalleutnant zu ihm. “Diesmal haben wir gewonnen. Du und deine möchtegern Heldengruppe habt verloren. Von euch wird es nichts mehr geben”, sagt er weiter und lacht danach. “Na los, bringe es hinter dir, Psychopath”, sagt Christoph zum Generalleutnant. “Na schön!” sagt Joseph gleich danach und schießt zweimal auf Franz, allerdings nochmal in seinen linken Oberschenkel und einmal in seine rechte Wade. “Franz!” brüllt Christoph schockiert. Franz hat sehr starke Schmerzen und blutet sehr stark. “Dich, mein Lieber, wirst heute noch nicht sterben. Für all die Probleme, die du verursachst hast, wirst du anderweitig bezahlen müssen. Du wirst nun auf ewig mein persönlicher Knecht werden, ohne Wenn und Aber”, sagt Joseph mit ernster Stimme. Joseph gibt danach die Soldaten mit einer Handbewegung einen Befehl. Die Soldaten gehen auf Christoph zu, der sich aber nicht rührt, weil er weiß, dass er nicht mehr entkommen kann. Die fünf Soldaten überwältigen ihn und fesseln ihn. Joseph schaut auf Franz und richtet danach seine Waffe auf ihm. “Nein!” schreit Christoph verzweifelt. Joseph zögert ihn. “Wie werde ich dich umbringen? Gleich per Kopfschuss oder lasse ich dich noch weiter leiden, indem ich noch mehr Kugeln in dich hineinschieße?” fragt Joseph sich. Er und die anderen hören dann Zombies, die auf der Gruppe zu kommt. Es handelt sich um ein paar untote Rächer. Joseph schaut auf die Zombies und beginnt zu lächeln. “Ich glaube, die Zombies sind hungrig. Herzlichen Glückwunsch, Franz, oder wie nochmal dein Name war. Ich werde gnädig mit dir sein und töte dich nicht. Du wirst einfach eine Mahlzeit für die Zombies sein. Kannst froh sein, dass Gott dir dieses Geschenk als Tod dir gibt. Ich meine, du stillst damit ein paar hungrige Zombies. Die müssen schließlich auch mal was essen, richtig? Und Hunger ist nicht schön”, sagt Joseph sadistisch. “Fickt dich!” sagt Franz mit schmerzender Stimme. Joseph macht wieder eine Handbewegung zu seinen Soldaten und geht anschließend mit ihnen und Christoph weg. “Nein, Franz! Franz!” sagt Christoph verzweifelt und versucht sich zu befreien, vergebens.

Joseph kehrt mit den Soldaten und den Gefangenen Christoph zurück, wo sich noch weitere Soldaten befinden. Es wurden weitere Rächer gefangen genommen. Des Weiteren wurden auch Jake und Fynn gefasst. “Tötet die restlichen Rächer, die brauchen wir nicht”, befiehlt Joseph die Soldaten. Ohne Widerworte schießen vier Soldaten auf die Rächer, die tot umfallen. Joseph geht zu Jake und Fynn. Als er bei den beiden angekommen ist, zieht Joseph seine Waffe und schießt Fynn ohne Vorwarnung und ohne Worte eine Kugel in den Kopf. Jake ist schockiert. Joseph will nun Jake töten. “Warte, bitte töte mich nicht! Bitte! Bitte, ich will noch nicht sterben. I-I-I-Ich tue alles, was du von mir verlangst. Meinetwegen verrate ich meine eigene Leute und/oder töte sie für dich. Aber bitte, lass’ mich noch am Leben”, sagt Jake verzweifelt zu Joseph und bettelt um seinen Leben. “Warum sollte ich das? Ich habe genug von euch allen, weshalb ich sowieso beschlossen habe euch alle, mit Ausnahme von Dr. Carson, zu töten. Warum sollte ich ausgerechnet dich verschonen?” fragt Joseph ihn. “Weil... Weil ich bis jetzt noch nichts angestellt habe. Klar, ich bin geflohen, aber nur aus Angst und Verzweiflung. Ich habe niemanden von euch angegriffen oder sonst dergleichen. Und außerdem möchte ich wenigstens noch mindestens für zwei Monate lang leben”, antwortet er. “Warum zwei Monate?” fragt Joseph ihn aus Neugier. Ich habe in zwei Monaten Geburtstag und werde sechsundzwanzig. Ich will noch wenigstens dieses Jahr erreichen. Du kannst... du kannst mich dann gerne an meinem Geburtstag töten. Aber ich flehe dich an, töte mich nicht heute, oder morgen, oder in den nächsten wenigen Tagen”, sagt Jake, der sehr stark am Zittern ist. Joseph überlegt. “Weißt du was, ich bin mal zu gnädig und gewähre dir den letzten Wunsch, so ‘ne Art vorzeitlichen Geburtstagswunsch. Und an deinem Geburtstag kriegst du noch ein weiteren Geschenk von mir, und zwar einen qualvollen Tod!” sagt Joseph sadistisch und schadenfroh. Du wirst nur für wenigen Minuten deinen Geburstag friedvoll und fröhlich feiern dürfen, bevor ich die quäle. Mal schauen, wie du dann enden wirst! Vielleicht stecke ich in deinem Mund ein Dynamit und zünde es an. Es wird eine tolle, brutale Explosion geben, dir mir Freude bereiten wird. Aber bis dahin überlege ich mir verschiedene Szenarien aus, wie du enden wirst”, sagt Joseph und lacht danach sadistisch und hysterisch. Er packt sich danach Jake und zwingt ihm zum Laufen. “Er ist ziemlich krank im Kopf und ist ein echter Psychopath. Bevor mein Geburstag ansteht, muss ich vorher fliehen. Ich will nicht auf seine kranke Art und Weise enden, das soll niemand. Und ich will noch mehr als nur zwei Monate lang leben. Ich hoffe, mir gelingt die Flucht. Ich hoffe auch, dass jemand diesen kranken Bastard vorher tötet. Er muss aufgehalten werden. Und Freunde, es war dumm von mir zu erwähnen, dass ich euch dann verrate und gegebenenfalls umbringe. Ich will das nicht tun, aber wenn Joseph es von mir verlangt, dann verzeiht mir bitte. Ich habe einfach aus Angst und Verzweiflung dummes Zeug von mir gegeben. Ich hoffe, dass ihr vorher auch noch entkommt”, sagt Jake sich das in seinen Gedanken. Ihm kommen die Tränen.

Nach einigen Minuten kehrt Joseph mit den anderen zurück. Randy und Rick kommen dazu und sehen Christoph und auch Jake in Gefangenschaft. Beide sind überrascht und schockiert. “War nicht Fynn bei dieser Gruppe gewesen?” fragt Randy Rick. “Ja, entweder er konnte erneut entkommen oder er wurde getötet”, antwortet Rick. “Er ist tot. Alle außer die beiden sind tot”, sagt Joseph zu den beiden, der die beiden zu gehört hat. Das Duo ist schockiert über die Nachricht. “Sperrt auch die beiden ein! Ich werde in einigen Minuten losgehen und werde die beiden mit Jake mit nach Hamburg nehmen”, sagt Joseph zu einigen Soldaten. Sie leisten Befehl und nehmen Rick und Randy gefangen. “Was zum...?” fragt Randy sich das, der gar nichts mehr versteht. Sie werden gemeinsam mit Jake und Christoph weggeschleppt.

“Macht dir nichts daraus. Du hattest einfach Angst gehabt und wolltest nur weiterleben. Daher sind wir nicht böse auf dich”, sagt Rick zu Jake. Die beiden sowie Randy und Christoph befinden sich einzeln in einer Zelle. “Ja, aber, ich hätte euch dann vermutlich verraten, das finde ich nicht in Ordnung”, sagt Jake zu Rick und macht sich immer noch Vorwürfe. “Trotzdem warst du in diesem Moment verzweifelt gewesen, besonders auch, als Fynn vor deinen Augen erschossen wurde. Ich finde es schon krass genug, dass wir jetzt mit Fynns Tod vier von unseren Leuten verloren haben”, meint Rick. “Und noch meine gesamte Gruppe. Ich hoffe aber wenigstens, dass einige entkommen konnten. Ich hoffe auch, dass Franz es doch noch irgendwie geschafft hat zu entkommen, trotz schlechte Aussichten”, fügt Christoph hinzu. “Denkt ihr, dass dieser Joseph uns auch noch umbringen wird?” fragt dann Randy in der Runde. “Das wird er! Er hat selbst zu mir gesagt, dass er alle, außer Miranda, töten wird”, antwortet Jake. “Und mich will er auch noch am Leben lassen. Er will mich wieder versklaven und mich zu seinen persönlichen Diener machen. Aber die Frage ist, wie lange er das mit mir durchziehen wird. Am Ende wird er mich sowieso auch noch töten”, sagt Christoph danach. “Ich verstehe nicht, warum er ausgerechnet auch noch uns töten will? Ich meine, wir haben doch gar nichts getan!” fragt Randy sich das. “Ich glaube, dass er denkt, dass wir auch noch irgendetwas vorhaben, weshalb er nun jedem beseitigen will. Und ich denke auch, dass die anderen sehr viel Probleme verursacht haben, dass Joseph zu diesem Entschluss kam”, denkt Rick. Randy schüttelt den Kopf und ist davon wenig begeistert. Die vier hören dann, wie die Haupttür geöffnet wird und einige Soldaten hereinkommen. Sie sind in der Überzahl. Von jeder Zelle wird die Tür geöffnet, auch die von Christoph. Die vier werden von den Soldaten gepackt und nach draußen verschleppt. Christoph ist etwas irritiert.

Draußen wartet schon Joseph. Die vier Gefangene werden zu ihm gebracht. “Nun, eigentlich wollte ich dich zuerst hierlassen, Christoph, aber der Plan hat sich geändert. Und zwar werde ich für einige Tage in Hamburg bleiben, da brauche ich dann meinen persönlichen Diener. Deshalb wirst du nun mitgenommen”, sagt Joseph zu Christoph. “Ladet die vier auf den Anhänger”, befiehlt der Generalleutnant danach den Soldaten. Die vier werden auf den Anhänger, der an einem Geländewagen dran ist, gebracht. Dort steigen auch einige Soldaten auf, um die vier zu bewachen. Joseph selbst setzt sich auf dem Beifahrersitz des Geländewagens. “Fahr los!” befiehlt er den Soldaten auf dem Fahrersitz. Ohne Widerworte tut er dies und startet das Fahrzeug und fährt anschließend los.

"Schwach"[]

Nach einigen Minuten kehrt Mandy mit allen zurück. Sie sieht dann Joseph mit ein paar Soldaten und den anderen. Sie sind erst vor kurzem angekommen. Mandy ist überrascht, ihren Bruder hier zu sehen. “Schon hier?” fragt Mandy ihren Bruder, als sie mit den anderen bei ihm angekommen ist. “Ja, die Sache mit den Rächern ist erledigt. Sie wurden beseitigt”, antwortet Joseph, der etwas genervt ist. “Das ist sehr gut, und wie ich sehe, hast du den Anführer gefangen genommen”, sagt Mandy danach. “Jop, er wird mein persönlicher Diener werden. Und wie ich sehe, dass du alle Flüchtlinge, einschließlich Lisbeth und den Fidschi, erwischt”, sagt Joseph zu seiner Schwester. “Lisbeth und Link? Nein, die haben wir als Geiseln mitgenommen”, lügt Mandy ihn an. “Du brauchst mich nicht anzulügen. Ich weiß, dass die beiden auch abgehauen sind. Ein Vögelchen hat es mir gezwitschert”, entgegnet Joseph. Mandy ist überrascht und macht es wütend. “Sandy”, ruft auf einmal Randy, als er seine Schwester erblickt. Jake und Rick sehen sie auch und sind schockiert. “Keine Angst, sie lebt noch. Sie wurde nur angeschossen und verlor sofort ihr Bewusstsein”, erklärt Mandy. “Mir fällt gerade auf, waren auch nicht Ana und Chantal abgehauen?” fragt Joseph dann seine Schwester. “Ja, aber beide wurden beseitigt. Chantal habe ich höchstpersönlich getötet und Ana wurde zum Sterben zurückgelassen”, antwortet Mandy stolz. “Und warum hast du nicht gleich einen von Lisbeths Leuten getötet?” fragt Joseph sie wütend. “Schrei mich nicht an! Ich habe keinen von der Gruppe getötet, weil wir sie doch brechen wollten, bevor wir sie beseitigen. Die anderen beiden wurden nur beseitigt, weil sie zu schwach waren, überhaupt noch zu leben”, antwortet sie ihrem Bruder. “Naja, ist jetzt auch egal. Hauptsache, dass schon Elias und Fynn beseitigt wurden. Drei weitere folgen heute auch noch gleich”, meint Joseph. Lisbeth, Link und Esmeralda sind über die Tode der anderen beiden schockiert. “Doch etwas später, denn ich möchte dir erstmal vorher was zeigen”, sagt Joseph zu Mandy. Er geht dann los. Mandy folgt ihm.

Joseph ist nun zurückgekehrt. Die anderen sehen Joseph allein und sind überrascht, wo sich Mandy befindet. “Bereitet alles vor. Ich hole schnell mein Schwert, damit die ersten drei hingerichtet werden! Ich bin in wenigen Minuten wieder da”, sagt Joseph zu den Soldaten. Die Soldaten leisten Befehl und packen Rick, Esmeralda und Link. “Hey, hey, was soll das?” fragt Rick. Er und die anderen beiden werden vor Jake, Randy und Lisbeth hingekniet. “Nein! Bitte! Bitte nicht!” sagt Lisbeth schockiert. “Ich schätze, das wars mit uns, Liz. Macht dir nichts draus. Es ist nicht deine Schuld!”, meint Link und lächelt sie an. “Danke für alles”, sagt danach Esmeralda freundlich. “Ich schließe mich den beiden an”, sagt als Nächstes Rick. Lisbeth schüttelt den Kopf. Ihr kommen die Tränen. Nach wenigen Minuten kommt Joseph zurück. Er hat sein Schwert dabei. “Ursprünglich wollte ich noch Randy und Sandy hinrichten, aber Sandy ist momentan bewusstlos und es wäre doch zu schade, wenn sie ihr eigenen Tod nicht mitbekommt. Außerdem will ich auch sehen, wie sie um ihr Bruder betet. Sie soll mitansehen, wie ich seinen Kopf abschlage. Und zu Jake. Ihn habe ich versprochen erst in zwei Monaten an seinem Geburtstag zu töten, bis dahin wirst du auch noch leben, Lisbeth. Du sollst mitansehen, wie jeder deiner Freunde vor deinen Augen getötet wird. Ihr hättet euch nie mit uns anlegen sollen!” sagt Joseph zu Lisbeths Gruppe. “Nun gut, die erste Hinrichtung. Ich beginne mit dem Fidschi!” sagt er danach. Joseph stellt sich hinter Link. Link schaut zu Lisbeth und lächelt sie nochmal an. Er schließt danach seine Augen. Die anderen können nicht hinsehen. Lisbeth hat viel Tränen in den Augen. Joseph holt Schwung und will nun Link köpfen, als plötzlich ein Schuss ertönt und Josephs Hand getroffen wird. Joseph schreit vor Schmerzen und lässt das Schwert fallen. Die anderen sind überrascht. “Wer war das?” schreit Joseph fragend. “Ich wars!” antwortet eine weibliche Stimme. Joseph und die anderen schauen in die Richtung. Sie sehen die Frau, die neben einen Mann steht und hinter den beiden Soldaten stehen. Die Soldaten haben ihre Waffe gehoben. Joseph ist schockiert. “Guter Treffer, Mary!” lobt er der Mann sie. “Generalleutnant Joseph Paul, ich bin sehr über Sie enttäuscht, dass Sie Ihren Posten ausgenutzt haben”, sagt der Mann mit scharfer Stimme zu ihm. “Wann? Wann bist du zurückgekehrt? Solltest du nicht erst in wenigen Tagen zurückkehren?” fragt Joseph ihn. “Eigentlich ja, aber auf dem See bekamen wir Hilfe von dem anderen Land und die Überlebenden wurden von der Hilfe mitgenommen, weshalb Generalmajor Mary Weinhaus und ich früher zurückkehren konnten. Als wir zurückkamen, hat mir ein Vögelchen gezwitschert, was du, Mandy und Kenneth für ein Spiel treibt. Kenneth hat schon Glück, dass er seine Strafe entkommt, weil ich auch schon über seinen Tod erfahren habe. Also bleibst nur noch du und deine Schwester. Ihr beide verliert jetzt ab sofort euren Titel, kein Wenn und Aber! Ihr seid nicht länger ein Teil des Militärs. Wir sind hier, um Hilfe anzubieten und nicht eine Dreckscheiße zu machen, war ihr getan habt! Nebenbei, wo ist überhaupt Mandy? Ich habe gehört, dass sie auch hier sei”, erklärt der General. “Sie... ist tot. Es ist vor wenigen Minuten passiert!” antwortet Joseph. “Schade, dass auch sie nun ihre Strafe entkommt!” meint der General. “Lasst die armen Leute frei! Und ich will, dass in alle Basen alle Personen freigelassen werden. Wer protestiert, ist nicht länger ein Soldat!” befiehlt Siegberg den anderen. “Und du Joseph, mit dir will ich nochmal unter vier Augen reden. Beziehungsweise wird auch Generalmajor Weinhaus auch dabei sein!” sagt Siegberg zum Schluss.

"Unerwartete Hilfe"[]

Land, Christoph, Jake und zwei Soldaten befinden sich in einem Auto. Hinter ihnen befinden sich noch zwei weitere Autos mit Soldaten. Die Autos werden von jeweils einem Soldaten gefahren. “In ca. zwei Minuten sind wir da”, sagt Land zu den anderen. “Sobald wir da sind, müsst ihr eure Sachen packen, weil ihr dann zum Hafen gebracht wird, für die Evakuierung”, erklärt Land Jake und Christoph. “Werden wir mit einem Schiff oder mit dem Hubschrauber evakuiert?” fragt Jake Land. “Das weiß ich nicht, da musst du den General fragen”, antwortet Land. “Was ist mit dem Ex-Generalleutnant? Werden wir mit ihm zusammen evakuiert?” fragt Jake dann ihn. “Nein, er wird separat evakuiert! Damit wirst du mit deinen Freunden sicher sein”, antwortet Land auch auf diese Frage. Dann wird das Auto angehalten. Land und der Soldat am Steuer sind schockiert. “Was ist los? Warum haben wir angehalten?” fragt Jake etwas panisch. “Wir haben ein Problem!” antwortet Land. Es wird dann die Zombiehorde gezeigt, die noch immer auf die Basis zuläuft.

“Bis wohin fliehen wir?” fragt Esmeralda den General. “Wir haben einige Autos an zwei verschiedene Stellen bereitgestellt, für den Fall, dass irgendetwas schiefläuft. Wir sind jetzt gerade dabei eines der Stelle hinzulaufen. Aber mit diesem Tempo, wird es sehr schwierig”, erklärt Siegberg. Die Gruppe erreicht das nächste Straßenende. Von links kommen dann Autos. Es ist die Gruppe von Land. Siegberg lächelt erfreut. “Okay, alle einsteigen”, sagt Siegberg zu den anderen. Zwei von den Autos haben eine Ladefläche, auf der sich die anderen draufsetzen. Die Soldaten quetschen sich ein wenig auf die Ladeflächen, damit jeder draufkommt. Anschließend werden alle drei Autos gestartet und fahren los.

Siegbergs Gruppe erreicht die Autos. Die ganzen Soldaten steigen von den Ladeflächen ab. “Wir müssen uns beeilen, denn die Zombies können jederzeit uns in die Quere kommen!” sagt Siegberg zu den anderen. “Wir müssen auch das Auto wechseln, da dieser fast keinen Tank mehr hat”, sagt Land zu den anderen. Jake, Christoph und der Soldat nicken. Die drei sowie der Soldat am Steuer und Land steigen aus. Sie wechseln das Auto. “Was ist eigentlich passiert? Woher kommen die ganzen Zombies?” fragt Christoph dem General.”Wir hatten eine neue Person aufgenommen. Dieser ist dann gegangen und wollte das letzte Mal das Grab seiner verstorbene Familie anschauen, hat aber anscheinend gelogen. Ich denke, dass die Person die Zombies hierhergebracht hat, gemeinsam mit Joseph”, antwortet Siegberg. Jake, Christoph und Land sind überrascht. “Joseph?” fragt Land nach. Der General nickt. “Ja, ursprünglich sollte er schon mal zum Hafen eskortiert werden, aber er konnte es irgendwie schaffen die beiden Soldaten zu töten und zu fliehen”, antwortet Siegberg. “Wenn er gesichtet wird, wird sofort auf ihm geschossen und getötet!” befiehlt er Land und die anderen.

Die Gruppen von Siegberg und Mary fahren unbesorgt weiter, auch wenn die Zombies schon fast überall in der Stadt sind. Das erste Auto von Marys Gruppe will gerade an einer Straße vorbeifahren, als dann von links eines der anderen Autos von Siegbergs Gruppe in dieses Auto hineinfährt. Dadurch kommen beide Autos ins Schleudern. Die anderen Autos werden angehalten und jeder steigt aus. Lisbeth ist schockiert. und rennt besorgt zum anderen Auto, wo sich Mary, Miranda, Randy und Rick befinden. Aus dem Auto kommen die vier unverletzt heraus. Auch aus dem anderen Auto kommen Siegberg, Jake, Christoph und ein Soldat heraus. Die anderen sind überrascht jeweils die anderen zu sehen. “Ich dachte, dass ihr schon bei den Häfen angekommen seid", sagt Siegberg zu den anderen. “Wir hatten unterwegs Probleme gehabt”, sagt Mary zum General. Siegberg sieht Marys Verletzung. “Was ist mit dir passiert?” fragt Siegberg sie. “Joseph hat uns angegriffen. Er ist aber zum Glück jetzt tot. Mandy hat ihn erschossen”, antwortet sie. “M-Mandy?” fragt Siegberg überrascht. Mary nickt und zeigt zum anderen Auto, wo noch Mandy sitzt. Siegberg ist sehr überrascht. “Sir, wir sind eingekesselt”, sagt auf einmal Land. Siegberg und die anderen schauen sich um und merken, dass ringsherum die Zombies sind. “Das mit Mandy klären wir später, wir müssen erstmal hier weg!” meint Siegberg. Mary stimmt ihm zu. Rick und Randy holen schnell die Liege heraus, damit Mary transportiert wird. “Mit den Autos kommen wir nicht mehr durch, es sind zu viele! Wir müssen zu Fuß weiter und uns durchkämpfen”, sagt Siegberg. Die Gruppe macht sich bereit. Sandy will auch schon losgehen. “Gib mir die Schlüssel für die Handschellen!” sagt Lisbeth zu Sandy. “Warum? Vertraust du ihr wirklich?” fragt Sandy sie. “Diskutiere mit mir jetzt nicht, Sandy! Sie ist auch nur ein Mensch!” entgegnet Lisbeth. Doch Sandy weigert sich. Rick hingegen greift von hinten in Sandys Taschen und holt rasch die Schlüssel heraus. Rick übergibt die Schlüssel danach Lisbeth, die dann schnell zum Auto eilt. Sandy ist davon wenig begeistert, auch Randy. “Warum?” fragt Sandy Rick. “Darum!” antwortet er einfach. Mandy wird befreit und die Gruppe beginnt dann loszugehen. Sie kämpft sich durch, aber es sind viel zu viele. Einige Soldaten gehen die Munitionen leer, weshalb es nur noch wenige sind, die schießen können. Die Gruppe kommt nur stückweise voran. Dann geschieht es. Die ersten beiden Soldaten werden von Zombies gefasst und von der Gruppe gerissen. Sie werden verschlungen. “NEIN!” brüllt Siegberg und schießt mit seinen verbleibenden Patronen auf einige Zombies, ehe er weitergeht. Durch die Horde musst die Gruppe sich etwas splitten. Eine Gruppe kommt zu einer leeren Seitengasse, die hineinflieht. Es handelt sich um Lisbeth, Sandy, Randy, Rick, Mary, Siegberg, Mandy und fünf Soldaten. Die anderen kämpfen sich noch durch, allerdings werden nach und nach weitere Soldaten von den Zombies erfasst. Insgesamt sind es nochmal acht weitere Soldaten, die ums Leben kommen. Bei der anderen Gruppe kämpfen Esmeralda, Link, Christoph, Jake, Miranda, Land und sechs Soldaten sich durch und gelangen mit Mühe das andere Ende der Horde und flüchtet geradeaus weiter. “Wir müssen schnell die anderen wiederfinden!” meint Land. Die anderen stimmen ihm zu.

Lands Gruppe flüchtet immer noch. “Wir sollten uns erstmal in einem Gebäude verstecken und bei der nächster Gelegenheit weitergehen”, schlägt Link vor. “Gute Idee”, meint Land. Land schießt auf ein Fenster einer Wohnung, damit die Scheiben kaputtgehen. Die Soldaten helfen ihm. Zwei Soldaten reinigen das Fenster, damit jeder durch das Fenster unversehrt klettern kann. Drei Soldaten klettern hinein. Dann klettert Esmeralda hinein und kriegt dabei Hilfe, gefolgt von Jake und Link. Hinter Miranda kommt ein Zombie. Land bemerkt dies. “Passt auf!” sagt Land und geht zwischen Miranda und dem Zombie. Dafür muss Land einen Biss des Zombies einbüßen. Der Zombie beißt in Lands Rücken. Land schreit vor Schmerzen. Ein Soldat hilft Land und tötet den Zombie per Kopfschuss. Miranda ist schockiert. “Es... es tut mir leid”, macht Miranda sich Vorwürfe. “Für was? Das war einfach gerade nur Pech gewesen. Und mein Auftrag ist es dich zu beschützen! Kostet was es Wolle!”, sagt Land zu ihr. “Aber das war ein Auftrag von Joseph, er ist nicht länger dein Vorgesetzter”, entgegnet sie. “Das stimmt, aber vor seiner Degradierung hatte er noch vor mir das Sagen. Und alle die über mir sind, egal noch Mitglied oder jetzt nicht mehr, halte ich den Auftrag ein, bis jemand mit einem höheren Rang mir einen anderem Befehl gibt! Und Siegberg oder Mary haben es noch nicht getan!” sagt Land. “Kommt jetzt rein!” sagt Esmeralda zu den beiden. Link und zwei weitere Soldaten sind mittlerweile auch schon durch das Fenster geklettert. “Los!” befiehlt Land Miranda. Miranda hat dennoch Schuldgefühle, dass Land gebissen wurde und geht zum Fenster. Ihr wird ebenfalls geholfen. Dann klettert der andere Soldat rein, gefolgt von Land.

Jake ist der Letzte, der von einem anderen Fenster aus der Wohnung herausklettert. Die Soldaten helfen ihm. “Bis zum Hafen ist es nicht mehr weit! Wir sind nur noch ein paar Minuten davon entfernt. Wir sollten auch am besten jetzt sehr vorsichtig sein! Wir haben schon genug Leute verloren!” meint Land. “Und was passiert mit dir?” fragt Miranda und weist auf Lands Bisswunde hin. “Ich werde sterben! Ich werde aber noch versuchen euch zu den Hafen zu bringen. Ich werde aber nicht irgendwo einsteigen, da ich dann für die Passagiere eine große Gefahr darstelle”, antwortet Land. Miranda kommen die Tränen und schaut auf dem Boden. Land kniet sich vor ihr hin. “Hey, du brauchst wirklich keine Schuldgefühle zu haben. Es war einfach Pech! Du kannst nichts dafür. Es hätte jeden von uns treffen können. Daher mache dir bitte keine weiteren Gedanken, okay”, sagt Land sanft zu ihr das. Miranda wischt sich die Tränen aus den Augen und nickt. “Also gut, seid ihr bereit?” fragt Land die anderen. Jeder nickt.

Getötete Opfer[]

Auftritte[]

Staffel 4[]

Trivia[]



Charaktere: Neue Welt
Familie Künstler

LisbethPiagiousFridolin

Familie Antonio

EuniceVictor

Timos Familie

TimoLiza

Bloom-Cherokee-Krankenhaus

MirandaGiovanniBilly

Volks Mechaniker-Werkstatt

LinkEliasAnnika

Mafiabande

EsmeraldaErikRodneyCooperNatashaDaxterTroyKaneGingerStewartAnneTylerKonradBowserGiancarloSidneyChaniceColin

Deutsche Geheimagenten für Sicherheit

FynnEggBoboLiamSynthia

Sandys Gruppe

SandyRandyKelly

Skippers Gruppe

SkipperSweetNewgate

Militär

MandySiegbergMaryLandJosephChantalKennethNoahCarlosAna

Die Rächer

ChristophFranzRuth

Sonstige Überlebende

RickJakeP.J.GloriaPatrobolosSamaraSilasPamelaKronkCyril

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.