Cassie ist ein ehemaliger Antagonist und eine Überlebende des Ausbruchs Die Überlebenden. Sie ist ein Mitglied von den Unsichtbaren. Nachdem Jamies Verrat aufgedeckt wurde, sollte sie mit Caprice die Todesstrafe bekommen. Ihr entgeht der Todesstrafe, weil sie nicht unter verdacht war. Als Strafe unterbrochen wird, kommt zu einem kleinen Krieg zwischen den Unsichtbaren und Ashleys und Ajays Gruppe. Nach dem Krieg schloss sie sich Ashleys Gruppe an.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Über Cassies Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch ist sie ein Mitglied der Unsichtbaren.
Staffel 2[]
"Unschuldig"[]
„Schau mal Tante, was Fiona und ich erlegt haben“, sagt Tennessee stolz und zeigen ein totes Eichhörnchen. „Das habt Ihr prima gemacht. Tante Deborah ist stolz“, sagt sie zu beiden. „Tante, ich habe Hunger. Kannst du uns zeigen, wir man nun das Tier am besten ausweidet?“ fragt danach Fiona sie. „Ich habe leider nach wie vor viel zu tun. Aber ich verspreche Euch, dass ich alles mit Euch nachholen werde, wenn ich Zeit habe, okay? sagt sie zu beiden. „Cassie, komm mal her“, ruft danach Deborah zu ihr. Cassie kommt. „Bring meine Nichte und meinem Neffe bei, wie man Tiere ausweidet und wie man sie danach zubereitet“ befiehlt sie es ihr. Cassie nickt. Die drei gehen anschließend los.
"Die Grenze"[]
Courtney, Anton, Harper und Henry suchen schon eine Weile. Sie werden dabei unbemerkt von die Unsichtbaren beobachtet. „Ich bin langsam müde, wir sollten zurückgehen“, sagt Anton. „Ja, ich gebe dir Voll und Ganz recht“, sagt danach Harper. „Okay, wir gehen zurück, ruhen uns erstmal aus und suchen dann weiter“, sagt Courtney in der Runde. „Gute Idee“, sagt anschließend Henry. „Jetzt?“ fragt Chris Jamie im Gebüsch versteckt. Jamie nickt und gibt ein Handzeichen. Die Unsichtbaren kommen zum Vorschein und haben die vier umkreist. „Wer…“, sagt Anton als er plötzlich ohne Vorwarnung von Chris in den Kopf geschossen wurde. „Darf ich noch einen töten?“ fragt Chris Jamie. „Nein!“ antwortet er. „Wir werden sie ebenfalls gefangen nehmen“, sagt er hinter. „Bringt sie weg!“ befiehlt er die anderen. Chris geht enttäuscht mit. Auf einmal kommen dann Cassie, Alexander und eine weitere Person. „Wie läuft mit unserem Plan, Cassie?“ fragt Jamie sie. „Ganz gut, Fiona und Tennessee wurden getrennt, es müssen nur noch die anderen drei perfekt ablaufen“, antwortet sie. „Gut, Amelia, kannst du Deborah, Tennessee und Jet zu Fiona bringen, während du, Cassie, Ashleys Gruppe sowie die anderen ebenfalls zu Fiona bringen. „Geht klar“, sagt Amelia und Cassie gleichzeitig.
Cassie und Itchy bringen die vier zu Fionas Leiche. Sie kommen bei der Leiche an. „Also zu mir gehört sie nicht“, sagt Ajay. Ashley und Lule sagen das Gleiche. „Wartet hier, bis jemand kommt“, sagt Itchy. Er und Cassie gehen daraufhin. „Mir gefällt das Ganze nicht“, sagt Lule. „Uns auch nicht, trotzdem wirst du für deine Büße bezahlen, weil du einfach Unschuldige getötet hast“, sagt Alfred zu Lule. Lule zeigt ihm den Mittelfinger. Die vier warten einen kurzen Moment, bis Amelia mit Deborah, Tennessee, Jet, Athena, Jamie und weitere ankommen. „Fiona, nein!“ schreit Tennessee. Er geht in die Knien und trauert über seine Schwester. Deborah und die anderen sind schockiert. „Was habt Ihr getan?“ sagt Deborah wütend. „Halt, warte! Was? Wir haben gar nichts getan, wir wurden hierh…“ sagt Ashley als Verteidigung, wird aber von Jamie unterbrochen. „Hier habt nichts gemacht? IHR HABT NICHTS GEMACHT? Jetzt tut nicht so als hättet Ihr die Leiche so rein zufällig gefunden!“ sagt Jamie wütend zu den vier. „Tötet die Mörder“, sagt Tennessee unter Trauer. „Nein, wir werden sie andersfaltig bestrafen!“ sagt Deborah. „Wir waren es aber wirklich nicht. Zwei von Euch haben uns hierher geführt“, sagt Ajay. „Wer soll Euch das Glauben?“ gibt Jet als Antwort. „Ich werde in einigen Minuten zurückkommen. Ich werde kurz was erledigen“, sagt Deborah und geht mit einem wütenden Blick weg.
Deborah kommt bei der Zelle an. Die Gefangenen schauen alle Deborah an. „Herzlich Glückwunsch, alle, außer einer, kriegen eine bestimmte Aufgabe von mir“, sagt Deborah schadenfroh. „Welche Aufgabe?“ fragt Jiao-Long. „Das werdet ihr gleich sehen. Cassie, Itchy, Chris und Caprice. Holt ein Gefangener Stückweise raus“, sagt sie zum Abschluss.
"Abrechnungen"[]
Die Unsichtbaren haben sich versammelt. In der Mitte befinden sich Deborah, Jet, Tennessee und ein Lagerfeuer. „Wir haben herausgefunden, dass Jamie, Chris und Itchy Verräter waren. Sie sind nun tot, aber wahrscheinlich haben wir noch weitere“, sagt Deborah zu ihre Anhängern. „Norbert, Paulie, bringt die anderen zwei her“, ruft sie danach zu zwei Personen. Paulie und Norbert kommen in den Kreis und haben Caprice und Amelia bei sich. Die Person Norbert, handelt sich um den ehemaligen Tierpfleger, wo Boris und Monika einst Brausekopf geholt haben. „Sollen wir noch irgendwas tun?“ fragt Norbert Deborah. „Nein, das wars, danke“, antwortet sie. „Nun, erzählt uns, habt Ihr mit Jamie gemeinsame Sache gemacht?“ fragt Jet die beiden Mädels. „N-nein, haben wir nicht, zumindest nicht bewusst. Wir haben nur auf ihm gehört, aber von seinem Vorhaben haben wir nichts gewusst“, sagt Caprice ängstlich. „Irgendwie glaube ich dir das nicht“, sagt Jet. „Tötet sie einfach. Ich denke schon, dass sie was damit zu tun haben“, brüllt Tennessee. Jet schaut Deborah an. Deborah schließt kurz ihre Augen und nickt. „NEIN! Sie erzählt die Wahrheit, ernsthaft“, sagt Amelia überrascht. Doch keine hört auf die beiden. Jet will Caprice zuerst töten. Als er ausholt, wird er plötzlich per Kopfschuss getötet. Es kommen dann Ashleys und Ajays Gruppe zum Vorschein und attackieren die Unsichtbaren. Die Unsichtbaren wehren sich. „Komm“, sagt Deborah zu Tennessee, und nimmt ihm an seiner Hand. Beide fliehen. Athena begleitet die beiden, um sie zu schützen. Es ist ein Feuergefecht. Es sterben einige Unsichtbaren. Caprice und Amelia flüchten derweil auch.
Mittlerweile hat das Feuergefecht aufgehört. Einige versammeln sich. „Die meisten sind abgehauen“, sagt Lule. „Dann lassen wir sie am Leben. Wenn sie aber zurückkommen, dann jagen wir sie zum nächsten Mal“, sagt Ashley. „Hat jemand Horik, Shawn und Poppy gesehen?“ fragt Ajay. „Ich habe mitbekommen, dass Horik tödlich verletzt wurde, und dann starb“, sagt Joe. Shawn und Poppy sind bei der Leiche von Horik“, sagt er danach uns zeigt in eine Richtung, wo die drei hinter einem Baum sind. „Lass mich los!“ sagt eine vertrauliche Stimme. Es kommen dann Courtney und Alfred mit Mia zum Vorschein. Ashley ist zuerst überrascht sie zu sehen, richtet dann ihre Waffe auf sie. „Warte, wir sollten sie noch nicht töten“, meint Joe und geht dazwischen. „Sie hat uns verraten“, meint Ashley. „Das es wahr, aber wir sollten manchmal auch eine Person eine neue Chance geben. Vielleicht kommt sie langsam zur Vernunft“, ist Joe der Meinung. „Nein, Ashley hat recht. Die hässliche Lesbe sollte mich töten“, sagt Mia. „Nein, ich werde dich noch nicht töten. Wir brauchen dich noch“, meint danach Ashley. Auf einmal kommen Cassie, Amelia und Caprice zum Vorschein. Sie ergeben sich.
Ashleys Gruppe ist wieder im Lager angekommen. Ashley sieht Megara, Russel und Boris. Sie ist erfreut, dass Boris noch am Leben ist. Beide umarmen sich. „Wer sind die drei, und ist das Mia?“ fragt Halston. „Das sind Amelia, Caprice und Cassie, ehemalige Mitglieder von den Unsichtbaren“, antwortet Wick. „Sind sie wirklich vertrauenswürdig?“ fragt Jill besorgt. „Wir hoffen das. Sie haben uns alles erzählt“, antwortet Ashley. „Habt Ihr Deborah erwischt?“ fragt Megara. „Nein, sie ist abgehauen“, sagt Cassie ihr das. „Genau, denkt sie wäre stark, aber wenn es hart-auf-hart kommt, ist sie die erste, die wegrennt“, sagt danach Amelia.
Der nächste Morgen ist angebrochen. Lule steht auf. Sie schaut sich umher. Ashley ist die Einzige, die von den anderen ebenfalls wach ist. Sie schaut auf einem Foto, wo sie mit Nazomi drauf ist. Lule kriegt Schuldgefühle. „Es tut mir leid mit deiner Freundin“, sagt Lule traurig. Sie bereut, was sie getan habt. „Ich verzeih' dir“, sagt Ashley zu ihr. „Was?“ fragt Lule und versteht nicht, warum. „Jeder macht Fehler, du hast deine eingesehen. Und ich weiß, dass es dir wirklich leid tut, schließlich hast du auch deine Brüder verloren. Du bist nun ein Teil dieser Gruppe. Lule bricht in Tränen aus als die das gehört hat. „Danke“, sagt sie flüstern zu ihn und hält ihre Hände vor dem Mund, während Tränen weiterhin verfließen.
"Alles im grünen Bereich"[]
„Findest du das wirklich klug, Boris, dass du mit uns kommst?“ fragt Russel ihn das. „Ja, ich brauche eine Ablenkung, wegen den Tod meiner Ehefrau sowie meines Sohnes“, antwortet er. „Verständlich“, sagt Russel. „Und, wie und wo geht es weiter?“, fragt danach Russel Cassie. „Laut auf dieser Karte, sind wir jetzt etwa hier. Ich weiß, dass Deborah in die Richtung eines unserer Außenposten geflüchtet ist“, sagt Cassie, während sie dabei noch mit ihre Finger die Positionen auf der Karte zeigt. „Nicht vergessen, wenn wir sie gefunden haben, sollen wir sie töten“, sagt danach Megara. „Wir sind nicht vergesslich“, sagt Russel zu ihr und streckt dann seine Zunge aus. Megara lacht. „Blödmann“, antwortet sie.
„Etwa zwanzig Minuten müssten wir bei dem Außenposten ankommen“, sagt Cassie zu den dreien. „Ich traue ihr nicht wirklich. Was ist, wenn sie uns in einer Falle lockt?“ flüstert Megara zu Russel. „Dann werden wir sie höchstpersönlich töten, eher wir gefangen genommen werden oder Sonstiges“, antwortet er. „Hattest du mal einen Kind oder einen Mann gehabt?“ fragt Boris Cassie. „Nein, ich bin seit Jahren Single, und bin auch nicht bereit für eine Beziehung“, antwortet sie. „Ich aktuell auch nicht, aber ich habe vor einigen Tagen meinen Sohn als auch meine Ehefrau verloren“, sagt er danach zu ihr. „Mein Beileid, ehrlich“, sagt sie es zu ihm.
"Was man alles tut"[]
„Wir müssten gleich da sein“, sagt Cassie zu den anderen. „Ja, ich sehe dort einen Turm“, sagt Boris. Sie gehen weiter zum Turm und kommen anschließend bei ihn an. „Seid wachsam“, meint Megara. Sie untersuchen den Turm, doch keine Spur. „Habt Ihr jemanden gefunden?“ fragt Russel die anderen. Sie verneinen. Daraufhin verlassen sie den Turm. Plötzlich steht ein Mann mit Deborah und Tennessee vor ihnen. Deborah und Tennessee sind mit Ketten umgehen.
Cassie hebt ihre Waffe und richtet diesen auf Deborah. „Woah, woah, halt mal ein“, sagt die Fremde Person zu Cassie. „Warum sollte ich auf dich hören sollen?“ fragt Cassie ihn das. „Weil sie meine Gefangene ist. Mein Anführer weißt schon Bescheid“, sagt der Mann. „Wer bist du und wer ist dein Chef“, fragt Boris ihn auffordernd. „Mein Name ist Peer, Vorratsläuferin für die Gemeinde „Temple Gate“. Das Sagen hat dort Richard, unser Anführer. Ich habe ihn schon alles erzählt. Wenn Ihr sie jetzt tötet, stirbt Ihr sowie alle anderen von Eurer Gruppe“, offenbart er. Die vier sind misstrauisch. „Wisst Ihr, drei von euren Freunden haben ein Schiebewagen von mir geklaut als ich gerade ein Supermarkt plündern war. Natürlich weiß ich auch, wo Eurer Lager ist, denn unter dem Schiebwagen, befand sich eine kleine Hörwanze mit einem Sensor, weshalb ich Eure Gruppe ausspionieren konnte. Aber keine Angst, ich verstehe den Klau, die Eure Leute gemacht haben. Ich haben Ihnen eine Kiste mit Nahrung sowie ein Zettel hinterlassen, denn ich bin ja nicht so“, offenbart Peer danach. „Ich weiß auf von Eurem Krieg mit dieser hier. Aus diesem Grund bringe ich sie zu meinem Anführer, weil er sie hinrichten lassen will, nur für Euch“, hinzufügt Peer.
„So, hier warten wir auf Richard. Es wird in etwa in dreißig Minuten kommen“, sagt Peer zu den anderen. Dann pfeift er auf einmal. Es kommt ein Steinadler angeflogen. „Darf ich vorstellen? Mein Haustier Mr. Peace“, stellt Peer die anderen seinen Steinadler vor. Mr. Peace kreischt. „Wollt Ihr nicht die anderen holen, oder zumindest Joe und Halston?“ fragt Peer sie. „Warum sollten wir das tun?“ fragt Megara ihn das. „Weil Joe und Halston den Anführer kennen, zumindest laut Richard. Falls Ihr den holen sollten, dann erwähnt bitte nicht den Namen „Richard“ bei beiden, ansonsten ist die Überraschung futsch“, antwortet Peer. „Na schön, ich gehe. Aber wehe, es ist eine Falle“ droht Boris ihn. „Indianerehrenwort, dass es um keine Falle handelt“, verspricht Peer ihn das. Boris macht sich auf dem Weg.
„Hm, dreißig Minuten sind um, kommt er wieder einmal zu spät?“ fragt sich Peer. „Oder du bist einfach behämmert und ein Lügner“, sagt Deborah provokant. „Sagt die Person, die mit Ketten gefesselt ist“, sagt Russel zu ihr. „Sie ist wenigstens stark, statt zu dir“, mischt sich Tennessee ein. Russel beginnt anzulachen. „Du halbe Portion denkt, du kannst besser überleben?“ lacht Russel ihn aus. „Wenigstens kann er mit seiner Schwester schlafen, die ich ihn und Fiona, die leider tot ist, beigebracht habe, weil Sex mit anderem Menschen schlechter sei als mit der eigenen Familie“, sagt Deborah zu ihm. Russel, Megara, Cassie und Peer sind angewidert, was sie gerade eben erfahren haben. „Das also meinst du immer mit „Sexualkunde mit Jet“, oder wie?“ fragt Cassie sie wütend. Deborah lächelt sie provokant an.
Boris, Joe und Halston kommen langsam bei den anderen an. „Ist er noch nicht da?“ fragt Boris Peer. „Nein, er verspäte sich wieder einmal“, antwortet Peer. „Hahaha, vielleicht hat er Angst, weil du nicht alleine bist“, lacht Deborah ihn aus. Auf einmal wird sie per Kopfschuss getötet. Das Blut spritzt in Tennessee Gesicht. Er ist schockiert. „Sagte sie, während sie gefesselt war und keine Ahnung hat, mit wem sie es zu tun hat“, sagt eine Person und erscheint mit einigen Personen. „Richard, endlich bist du da. Fünfzehn Minuten zu spät“, sagt Peer zu ihm. „Entschuldigung, wir wurden aufgehalten“, antwortet Richard. Richard und Halston sind schockiert Richard zu sehen. „Du? Du lebst? Ich wünschte du wärest zu Beginn der Apokalypse gestorben“, sagt Joe wütend zu ihm. Boris, Megara, Cassie und Russel verstehen nicht, was Sache ist. „Aber so begrüßt man doch nicht seinen jüngeren Bruder“, meint Richard. „B-Bruder?“ sagt Russel überrascht. „Ja, und wir können uns nicht ausstehen“, antwortet Joe. „Warte, warte, warte. Ihr beiden mögt Euch nicht? Warum wolltest du, dass sie quasi hierher locke?“ will Peer das wissen. „Um meine Macht zu demonstrieren“, antwortet er. „Deine „Macht“ demonstrieren? Also das finde ich lächerlich. Du klingst wie Deborah und Jet, die denken, die wären was Besonderes“, sagt Cassie zu ihm. „Sagt das nochmal!“ fordert Richard sie auf. „Ich denke, ich habe schon alles gesagt“, sagt sie zu ihm. Richard macht zuerst einen neutralen Blick, der sich zu einem Lächelt wandelt, mit einem kurzen kichern, und dann zu einem ernsten Blick. Cassie guckt ihn leicht verwirrt an. Auf einmal schießt er ohne Vorwarnung eine Kugel in Cassies Kopf. „Warum hast du das getan?“ fragt Peer ihn wütend. „Wie ich gesagt habe, um meine Macht zu demonstrieren! Nimmt die anderen fest!“ antwortet Richard. Seine Gefolgsleute nehmen die anderen fest. Peer ist nicht begeistert.
Getötete Opfer[]
- Abate Squyers (verursacht)
- Henry (verursacht)
- Harper (verursacht)
- Stevie Frings (verursacht)
- Denzel Neumann (verursacht)
- Jesse Quinn (verursacht)
- Jiao-Long Sarugaki (verursacht)
- Spinelli Masterson (verursacht)
- Sich selbst (verursacht)
Todesfall[]
- Sich selbst (verursacht)
- Richard Woods
Nachdem Richard Deborah erschossen hat und seine Macht gegenüber seines Bruders zu demonstrieren. Cassie sagt zu ihm, dass sie das lächerlich findet. Paar Sekunden später wird sie von ihm erschossen.
Auftritte[]
Staffel 2[]
- "Unschuldig" (Hintergrund)
- "Die Grenze"
- "Abrechnungen"
- "Alles im grünen Bereich"
- "Was man alles tut"
Trivia[]
- Sie ist einer von drei Charaktere von den Unsichtbaren, die diese Gruppe verlässt, nach dem kleinen Krieg und sich Ashley Gruppe anschließt.