Carter Gibson ist ein Hauptcharakter und ein Antagonist sowie Überlebender des Ausbruchs Die Helferorganisation.
Vor dem Ausbruch[]
Sein Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Staffel 1[]
"Aussichtslos"[]
Ein Mann und eine junge Frau sind in einem Wohnwagen unterwegs. Sie fahren eine Straße entlang. „Wie viel Benzin haben wir noch?“ fragt die Frau. „Nicht mehr viel. Wenn es leer ist, müssen wir uns wieder zu Fuß durchschlagen. Ich denke jedoch, dass wir es zumindest in die nächste Stadt schaffen werden.“ antwortet der Mann. Die Frau schaut aus dem Fenster. Sie fahren an einer Kiste vorbei. „Da ist schon wieder so eine Kiste.“ sagt die Frau. „Welche Kiste?“ fragt der Mann. „Na die Kiste dieser Helferorganisation. Ich denke sie wollen Menschen wirklich helfen.“ meint die Frau. „Du spinnst doch. Es gibt niemanden mehr der einen Hilft. Wir sind auf uns gestellt und niemand wird uns jemals helfen, weil Menschen grausam sind.“ entgegnet der Mann.
Charlie wacht auf. Ihr wird eine Pistole gegen den Kopf gehalten. „Wer seid ihr?“ fragt der Mann, welcher die Pistole in der Hand hält. Es handelt sich dabei um den Mann, der mit der Frau gefahren im Wohnwagen gefahren ist. „Mein Name ist Charlie Valentine. Ich gehöre zur Hilfsorganisation. Wir sind gerade auf den Weg, um ein kleines Mädchen zu retten.“ antwortet Charlie. Sie hebt ihre Hände hoch im zu zeigen, dass sie keine Gefahr ist. Der Mann bricht in Tränen aus. „Und das rechtfertigt es das ihr meine Tochter Danai getötet habt?“ fragt der Mann aufgelöst. Charlie blickt ins andere Auto. Auf der Motorhaube liegt die leblose Leiche. „Ich kann nichts anderes tun, außer zu sagen das es uns schrecklich leidtut.“ entgegnet Charlie. „Das macht es nicht besser.“ daraufhin drückt er ab. Charlie bekommt eine Kugel in den Bauch.
"Gesteht"[]
Mia schlägt ihre Augen auf. Sie hat eine Platzwunde an der Stirn und ihre Hände sind auf den Rücken gefesselt. Sie befindet sich in einem Badezimmer. Ein paar Meter neben ihr liegt Charlie. Ihre Schussverletzung wurde grob mit einem Verband verbunden. Mia robbt zu Charlie. „Charlie wach auf. Wir müssen hier verschwinden, bevor es zu spät ist.“ sagt Mia besorgt zu ihrer Freundin. Der Vater betritt den Raum. Er weint und hält eine Pistole in der Hand. „Lassen sie uns gehen. Meine Freundin muss zu einem Arzt.“ fleht Mia ihn an. Der Mann schüttelt mit dem Kopf. „Noch nicht. Ich möchte zunächst das du und deine Freundin sich bei mir entschuldigen tut für das, was ihr getan habt.“ sagt der Mann traurig. „Ich verstehe nicht, was du meinst. Wer bist du und wofür sollen wir uns entschuldigen?“ fragt Mia ängstlich. „Das weißt du ganz genau. Halte mich nicht zum Narren.“ brüllt der Mann sie an. Mia zuckt zusammen. Über ihre Wangen laufen Tränen. Der Mann steht schließlich auf. „Wenn du reden willst, kannst du mich gerne rufen.“ sagt er und verlässt den Raum.
Mia rüttelt ein wenig an Charlie. Die ältere wacht jedoch nicht auf. „Scheiße Charlie. Komm schon wir müssen schnell weg.“ sagt das Mädchen verzweifelt. Sie schaut sich um. Auf der Heizung an der Wand sieht sie ein Handtuch. Mia schaut auf Charlies Verletzung. Sie blutet ununterbrochen. „Hallo, wir brauchen Hilfe.“ ruft Mia in ihrer Verzweiflung schließlich. Wenig später kommt der Mann rein. Er sieht schlecht gelaunt aus. „Was ist? Möchtest du dich entschuldigen?“ fragt er sie. „Geben sie mir bitte das Handtuch. Meine Freundin stirbt. Bitte helfen sie uns.“ sagt Mia panisch. Der Mann blickt sie an. Sein Blick ist skeptisch. „Gut ich tue es, wenn du die Wahrheit gestehst.“ meint der Mann schließlich. „Welche Wahrheit? Ich habe keine Ahnung, wovon sie reden.“ sagt Mia unter Tränen. „Willst du mich verarschen? Ihr habt den Unfall verursacht und sie getötet. Wie kann man vergessen das man eine Person getötet hat?“ fragt der Mann Mia. Sein Blick ist fest. „Wer auch immer gestorben ist und was auch immer wir getan haben. Bitte es tut mir leid.“ sagt Mia flehend. Ihre Stimme ist leise und die Tränen tropfen von ihrem Gesicht auf den Boden. Der Mann kniet sich runter. Er zieht seine Pistole aus einer der Hinteren Hosentaschen. „Glaubst du wirklich eine kleine Entschuldung wird ausreichen?“ fragt er sie und packt Mias Haare. Er zerrt an ihnen und zieht sie hoch, sodass sie wieder stehen kann. Mia schreit vor Schmerzen. Sie tritt ihm auf den Fuß und befreit sich aus seinem Griff. Ehe er reagieren kann, stößt Mia den Mann in die Badewanne.
Mia verlässt das Badezimmer. Sie gelangt über den Flur in die Küche. Dort sieht sie ein Messer. Sie nimmt es schnell und schneidet ihre Fesseln durch. Im Badezimmer wird der Mann derweil wach. Er zieht seine Waffe und stürmt aus dem Zimmer. Mia erblickt ihn und versteckt sich hinter der Küchentür. Der Mann selbst hatte Mia den Rücken zugekehrt. „Wo bist du? Komm raus oder ich werde deine Freundin wirklich noch verbluten lassen. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen das du an diesem Vorfall schuld bist. Du bist nur ein Kind. Deine Freundin hat behauptet ihr gehört zur Hilfsorganisation, doch seien wir mal ehrlich. Welche Organisation würde ein Kind aufnehmen? Du kannst keine Leute retten Kleine. Das hast du selbst gesehen. Also tu uns den gefallen und komm heraus.“ sagt der Mann. Er ist mittlerweile im Wohnzimmer. Mia schleicht sich ins Badezimmer und nimmt das Handtuch von der Heizung. Sie legt dieses auf Charlies Verletzung.
"Richtiges Tun"[]
Das Handtuch welches Mia auf die Wunde der bewusstlosen Charlie hält ist komplett blutrot gefärbt. Hinter der offenen Tür erscheint der Mann, welcher wütend die Waffe in der Hand hält. Tränen laufen über Mias Gesicht. „Bitte, tun sie uns nichts.“ fleht Mia ihn heulend an. Der Blick des Mannes verhärtet sich. „Das kann ich nicht.“ Entgegnet der Mann und richtet die Waffe auf dem Kopf der jungen Teenagerin. Plötzlich ertönt ein Schuss. Mia zuckt erschrocken zusammen, während der Mann zu Boden fällt. Blut tritt aus seiner rechten Schulter aus. Die Haustür wird mit einem lauten Geräusch geöffnet und drei Männer betreten die Wohnung. Der erste Mann, ein dunkelhäutiger mit einem kräftigen Körperbau wendet sich Mia und Charlie zu als er diese erblickt. „Es ist alles in Ordnung, er kann euch nichts mehr tun. Ich bin Tyrone und das sind Cosmo und Reuben.“ Er deutet mit einer Handbewegung auf die anderen zwei Männer. Reuben schaut derweil, ob der Mann, welcher Mia und Charlie bedrohte noch lebt. „Mein Name ist Mia, könnt ihr Charlie helfen?“ fragt Mia ihn komplett aufgelöst. „Ja das können wir. Unten wartet ein Arzt er wird sein Bestes tun, wir werden euch zum Hafen bringen, dort seid ihr sicher.“ sagt Tyrone. Er hebt daraufhin Charlie vorsichtig hoch und verlässt das Badezimmer. Dort fängt Reuben ihn ab. „Er hat keinen Puls.“ Sagt Reuben kurz. Mit einem nicken nimmt Tyrone die Information an und verlässt die Wohnung mit eiligen Schritten.
Todesfall[]
Als Carter aus Rache Mia erschießen will, ertönt ein Schuss und Carter bekommt eine Kugel in die Schulter. Den Schuss wurde wahrscheinlich Tyrone, Cosmo oder Reuben abgegeben. Reuben stellt hinterher fest das Carter keinen Puls mehr hat.
Getötete Opfer[]
- Vermutlich eine Menge an Zombies.
- Danai Gibson (bevor sie sich verwandelt, Off-Screen)
Auftritte[]
Staffel 1[]
- "Aussichtslos"
- "Gesteht"
- "Richtiges Tun"
Trivia[]
- In einem Interview bestätigte der Autor Toalgi29302 das Carter Gibson ursprünglich der Protagonist der Serie werden sollte, doch nach langem überlegen, gab er ihm eine ganz andere Rolle. Er hofft das den Lesern diese neue Vision gefällt.
- Bis zu seinem Tod wurde sein Name nicht in der Serie erwähnt, sondern nur vom Autor bestätigt.
- Carter ist der erste Hauptcharakter, der stirbt.
- Carter ist der einzige Hauptcharakter in Staffel 1, der kein Mitglied von der Helferorganisation ist.
- Er ist außerdem der einzige Hauptcharakter in Staffel 1, der als einen Antagonisten eingestuft wird.
Charaktere: Die Helferorganisation | |
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Familie Gibson |
Carter • Danai |
Die Helferorganisation | |
Hafen | |
Blaines Familie | |
Sonstige Überlebende |
Quentin • Avril • Oz • Slade • Tom • Sid • Bonnie • Paris • Crystal • Winta |
Unbenannte Überlebende | |
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