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Callan ist aktuell der Protagonist (vorher Deuteragonist) und ein Überlebender des Ausbruchs Welt der Untoten. Über sein Leben ist nicht viel bekannt, nur dass er ein Babysitter war und ein guter Bekannter und Freund der Familie McFlair ist. Er ist auch mit Yannick gut befreundet.

Vor dem Ausbruch[]

Denver, Colorado[]

Callan lebt in den Vereinigten Staaten in Colorado, Denver. Als an einer Ameisenbärin eine unbekannte Krankheit festgestellt wurde, wurden Blutproben nach USA und weitere Stadtteilen von Amerika zu Forschungszentren und einige Wissenschaftszentren geschickt, damit diese die Krankheit untersuchen, wie gefährlich sie ist. Die Colorado Science Center bekam ebenfalls Blutproben. Sie finden heraus, dass diese Krankheit tödlich für den Mensch ist. Doch der Wissenschaftler Ross Uruguay, der auch ein Mitglied einer Mafiabande ist, schmuggelt regelmäßig Proben wie bestimmte Krankheiten und zur seiner Bande. Als er auch die neue, gefährliche Krankheit schmuggeln wollte, passiert ihn ein Unglück. Er wird in einer Nacht in einem Verkehrsunfall verwickelt und stirbt. Des Weiteren zerbrechen die geschmuggelte Krankheit in bestimmten Gläser und gelangen ins Wasser. In sekundenschnelle verbreitet sich die Krankheit über das Wasser, weshalb nun alle Menschen auf der Welt infiziert werden.

Nach dem Ausbruch[]

Nachdem die Krankheit sich in sekundenschnelle im Wasser verbreitet hat und die ganzen Menschen auf der Welt infiziert hat, muss Callan sich der neuen Welt anpassen und um sein Leben kämpfen. Weil alle Kraftwerke ausgefallen sind, aufgrund der Pandemie, ist das neue Leben in der neuen Welt nicht für ihn einfach. Kenny will nun zum Ursprungsort von der Krankheit gehen und hofft, dass er gegebenenfalls ein Gegenmittel findet. Callan beschließt, ihn und seine Familie zu begleiten. Doch der Weg dorthin wird nicht einfach werden.

Staffel 1[]

"Der Ausbruch"[]

Als Kenny das Haus betritt, kommt Alice zu gelaufen. Alice sagt dann zu ihm, dass sie gesehen hat, dass die Familie Frings wieder bei ihn waren. Sie vermutet, dass Gaby ihn bestimmt wieder gefragt hat, ob er und sie wieder am Abend vorbeikommen wollen. Kenny lächelt und nickt. Alice fragt sich, wann die beiden es endlich mal verstehen, dass sie keine Zeit dafür haben. Kenny sagt dann zu seiner Ehefrau, dass die beiden es nur gut meinen, da sie die einzigen aus ihrer Nachbarschaft sind, mit der sie die Familie gut zurechtkommen. Dann erschallt aus dem Wohnzimmer eine andere Stimme, dass seine Frau es auch nur gut meint und lacht dann. „Callan, du bist ein Idiot”, sagt Kenny zu ihm. Callan kommt dann in den Flur und sagt, dass er nur für ihn ein Idiot sei. Kenny lacht. Dann fragt Kenny Alice, warum Callan heute hier sei. Alice antwortet, dass sie nicht wusste, dass er heute einen freien Tag hat. Callan kommentiert, dass sie und auch Kenny zurzeit verplant seien. Beide stimmen ihn zu. Pamela kommt dann die Treppen heruntergelaufen und sagt, ob sie heute länger wach bleiben darf. Kenny verneint dies und meint, dass sie morgen Schule habe. Pamela geht dann genervt wieder nach oben. Callan sagt dann, dass sie vielleicht schon in der Pubertät ist. Alice und Kenny denken es auch. Alice begebt sich dann zu ihrer Arbeit und Kenny spricht dann Callan an, ob er doch noch für paar Stunden auf Pamela aufpasst. Er begründet, dass er eigentlich heute zu Yannicks Warengeschäft gehen wollte und ihn beim Umräumen helfen wollte. Callan sagt zu ihm, dass er deshalb als Babysitter für sie arbeitet. Kenny bedankt sich bei ihm.

"Die neue Welt"[]

Als Yannick ebenfalls die Nachrichten anschaut, klingelt jemand an seiner Haustür. Yannick geht zur Tür und öffnet diese. Vor Yannicks Haus steht Callan und fragt, ob er die Nachrichten schon gesehen hat. Er bestätigt es.

Später sind beide unterwegs und haben Probleme voranzukommen. Callan flucht. Yannick fragt ihn, was er denkt, was geschehen ist. Callan kann die Frage nicht beantworten. Sie sehen den untoten Ross und Yannick meint, dass es ein Arbeitskollege von Kenny sei. Yannick steigt aus dem Wagen und ruft nach Ross und fragt, was geschehen ist. Ross antwortet nicht und kommt zu Yannick gelaufen. Yannick und Callan, der auch mittlerweile aus dem Auto ausgestiegen ist, sehen, dass Ross rote Augen hat und sein Mund mit Blut verschmiert ist. Sie sehen auch die Kopfverletzung, die er von seinem Autounfall bekommen hat. Callan meint, dass mit ihm irgendwas nicht stimmt und sie wieder in das Auto gehen sollten. Yannick stimmt ihn zu. Auf einmal kommt Anthony Faust zu gelaufen und schießt den untoten Ross eine Kugel in den Kopf. Callan und Yannick sind schockiert. Anthony meint, dass er es ihr unterwegs erklären wird und meint, dass es ein Treffpunkt an der Columbine High School geben wird, wo einige Menschen sich verstecken wollen, weil sie der Meinung sind, dass es in den Häusern gefährlich sei. Danach sagt er, dass es eine neue Welt sei.

"Der Treffpunkt"[]

Callan, Yannick und Anthony sind unterwegs und haben ebenfalls die Nachrichten gehört. Anthony sagt, dass er genau das vermutet hat und deshalb Ross eine Kugel in den Kopf geschossen hat, weil Ross schon längst nicht mehr am Leben war. Callan und Yannick verstehen es nun. Callan fragt Anthony, ob er wirklich sicher sei, dass Kenny und seine Familie in die Schule gegangen sind. Anthony meint, dass er Kenny und seine Familie ebenfalls kennt und glaubt daher, dass sie dorthin gegangen sind, wegen der jetzigen Lage. Er sagt dann hinterher, dass Kennys Frau Alice in der Nähe der Schule ihr Dienst habe. Yannick sagt dann, dass er und Callan weiterfahren werden, wenn die Familie nicht da ist. Anthony meint, dass sie es dann machen können.

Fünf Tage später und die Überlebende in der Schule machen sich fertig. Callan, Yannick und Anthony sind mittlerweile auch schon bei der Gruppe. Der Virus ist nun total außer Kontrolle und das Militär hat nicht sehr weit von der Schule ein Camp aufgebaut, wo die restlichen Überlebenden Schutz suchen können. Kenny, Alice, Pamela, China, Sharon, Anthony, Callan, Yannick, Bailey, Melina, Corby, Rory, Percy, Detlef, Jerome, Eric, Joshua, Moritz und eine weitere Frau mit ihrem Kind namens Triston wollen zum Military Camp. Der Rest will weiterhin in der Schule bleiben. Daher geht die Gruppe von Kenny ohne sie los.

Vor der Schule angekommen, hat die Gruppe Glück, weil gerade keine Untoten zu sehen sind. Sie gehen weiter. Kenny meint, dass jeder wachsam sein soll. Als sie um die Ecke gehen wollen, sehen sie sieben Untote. Die Untoten bemerken die Überlebenden und gehen auf sie zu. Kenny, Alice, Anthony, Jerome, Percy, Yannick und Callan nehmen sich jeweils einen Untoten vor. Tristons Mutter, die dieses Szenario sieht, geht paar Schritte zurück. Sie steht vor Gebüsche und aus den Gebüschen kommt ein Untoter und beißt sie in ihrem Hals. Sie schreit daher laut. Triston ruft nach seiner Mutter. Rory geht dazwischen und tötet den Untoten. Tristons Mutter liegt auf dem Boden und Bailey geht zu ihr. Sie nimmt sie in ihre Arme und sagt, dass es alles gut wird. Sie sticht ein Messer in ihrem Hinterkopf. Triston bricht in Tränen aus. Pamela nimmt ihn in den Armen und tröstet ihn. Kenny und die anderen sprechen ihr Beileid aus. Triston will, dass ihre Mutter begraben wird. Doch Jerome bemerkt, dass viele Untote kommen. Joshua meint, dass sie sich nun sputen müssen. Triston will, dass seine Mutter mitgenommen wird, damit sie woanders begraben wird. Joshua und Jerome nehmen die Leiche. Die Gruppe rennt dann los.

Als sie dann in die nächste Straße gehen wollen, halten sie an, weil sich dort eine Menge an Untoten gesammelt hat. Alice meint, dass sie dort durchmüssen. Kenny sagt danach, dass sie einen Umweg nutzen müssen. Sie rennen daher geradeaus weiter. Die Gruppe werden von viele Untoten verfolgt. Sie biegen bei der nächsten Straße ab und haben dieses Mal Glück, dass sie leer ist. Sie rennen weiter. Aus einem Laden kommt dann ein Untoter und wird von Anthony getötet.

Bei der nächsten Kreuzung befindet sich geradeaus eine freie Fläche. Sie sehen dann das Military Camp und laufen darauf zu. Sie werden von einer weiblichen Person des Militärs aufgehalten. Ihr Name ist McCallan. Sie fragt, ob irgendjemand gebissen wurde. Kenny sagt, dass keiner gebissen wurde, außer die Mutter von Triston, meint aber, dass sie sie schon längst erlöst haben und wollen sie auf Wunsch von Triston beerdigen. McCallan meint, dass sie keine Leiche oder Infizierte mit reinnehmen. Kenny fragt, ob sie wenigstens Schaufeln bekommen, damit sie Tristons Mutter in der Nähe beerdigen können. McCallan antwortet, dass sie mit ihrem Vorgesetzen reden müssen. Sie sagt hinterher, dass sie die Leiche im Gebüsch hinlegen sollen. Als Joshua und Jerome die Leiche im Gebüsch platziert haben, geht die Gruppe von Kenny in das Camp.

Im Camp schaut die Gruppe sich um. China bemerkt dann Max und Pascal. Sie und Pamela sind darüber erfreut, dass es den beiden gut geht. Sie gehen auf sie zu.

Kenny und die anderen sind mittlerweile bei dem Stand, wo sie sich anmelden müssen. Kenny erwähnt, dass er und seine Frau Alice eine Tochter haben und zeigt auf ihr. Sie kriegen eine Nummer für ihr Zelt. Kenny und Alice laufen zu Pamela. Alice sagt zu ihrer Tochter, dass sie zu ihrem Zelt gehen und möchte, dass sie mitkommt. Pamela ist damit einverstanden und sagt zu ihren Freunden, dass sie sich später sehen werden.

Der Tag vergeht und Kenny beschließt mit Alice, Pamela, Yannick und Callan, dass sie weitergehen. Kenny will zum Ursprung der Krankheit gehen, weil er denkt, dass sie dort mehr erfahren. Callan fragt Kenny, warum er nicht hier die Krankheit untersucht. Kenny meint, dass er Lorenzo nicht vertraue. Kenny will heute Abend noch losgehen und vereinbart mit ihnen einen Treffpunkt.

Am Abend gehen sie zum Ein- und Ausgang. Private McCallan hat Wache. Kenny will, dass jemand sie ablenkt. Doch dann kommt Amanra dazu und sagt, dass sie Bescheid wisse, dass sie gehen wollen. Kenny ist verwundert, woher sie es weißt. Alice sagt, dass sie es ihr erzählt habe, weil sie mitkommen will. Sie sind bei McCallan angekommen und sie sagt zu Kenny und den anderen, dass sie auf sich aufpassen sollen und wünscht der Gruppe viel Glück. Sie meint, dass noch weitere in einem Wohnmobil auf sie warten. McCallan gibt Kenny die Schlüssel. Sie gehen dann raus.

Sie laufen zum Wohnmobil und es kommt Anthony heraus. Kenny ist überrascht, dass er mitkommt. Anthony sagt zu ihm, dass er nicht der einzige sei. Es kommen auch Rory, Bailey, Max, Triston, China, Sharon, Joshua, Detlef, Lesley, Moritz und Jerome aus dem Wohnmobil. Überrascht fragt Kenny, warum sie mitkommen wollen. Bailey antwortet, dass sie sich ebenfalls dort nicht wohlfühlen. Kenny fragt nach Corby und Melina. Rory sagt, sie wollen dortbleiben. Hinterher sagt Lesley zu Pamela, dass auch Tina und Pascal im Camp bleiben wollen. Pamela macht es traurig, dass Pascal nicht mitkommt, akzeptiert aber seine Entscheidung. Danach sagt Jerome, dass Percy und Eric ebenfalls nicht mitkommen wollen. Kenny akzeptiert diese Entscheidung. Detlef sagt dann genervt, ob sie nicht langsam losfahren wollen. Joshua sagt, dass er höfflicher sein soll. Alice sagt, dass es okay sei und alle steigen ein. Kenny fährt das Wohnmobil.

Am nächsten Tag fährt Kenny immer noch den Wagen und ist der einzige, der wach ist. Anthony steht langsam auf und sieht Kenny, der noch fährt. Anthony fragt ihn, ob er die ganze Nacht gefahren ist, was er bestätigt. Anthony meint, er soll sich hinlegen und er wird stattdessen weiterfahren. Kenny ist damit einverstanden. Doch auf einmal bremst Kenny stark. Die anderen werden davon wach und fragen sich was los ist. Kenny sagt, dass Lorenzo auf sie anscheinend gewartet hat.

"Auf nach Amazonas"[]

Im Wohnmobil fragt Yannick was sie jetzt machen. Kenny meint, dass es schlecht wäre, zu fliehen, weil einige Straße voll mit Untoten sind. Amanra sagt danach, dass sie zu Lorenzo geht und es mit ihm klären wird. Kenny und die anderen sind sich nicht sicher, weil sie Lorenzo sowie seine zwei Kollegen nicht vertrauen. Amanra möchte es trotzdem versuchen und meint, dass sie die Leiterin der Forschungsabteilung im Military Camp sei. Trotz der Skeptisch, lassen sie Amanra zu Lorenzo laufen.

Kenny und die anderen haben dieses Szenario mitbekommen. Kenny startet rasch das Wohnmobil und will wegfahren. Roy zielt mit einer Sniper auf das Wohnmobil und schießt eine Kugel ab. Er trifft den linken Reifen des Wohnmobils. Dadurch kommt das Fahrzeug ins Schleudern und Kenny fährt in einem Einkaufscenter.

Im Wohnmobil husten einige und Anthony meint, dass sie schnell rausmüssen, wegen ihrer Peiniger. Sie hören einige Untote. Alice spricht mit ihrer Tochter und sagt zu ihr, dass sie dicht bei ihr bleiben soll. Sie nickt. Callan macht die Tür auf des Wohnmobils und tötet die ersten zwei Untoten. Alle anderen kommen nach und nach raus. Sharon meint, dass sie nicht rausgehen können. Rory sagt danach, dass sie weiter in den Einkaufscenter gehen müssen und versuchen einen anderen Ausgang zu finden. Die anderen stimmen ihn zu. Sie rennen weiter in das Gebäude.

Während Kenny und die anderen sich durch einige Untote durchschlagen müssen, ist Max ganz hinten und sagt, dass er nicht mehr kann, doch plötzlich wird er von einem Untoten gegriffen. Der Untote beißt in Max' linke Schulter. Er schreit laut.

Die anderen von Kennys Gruppe wollen um eine Kurve gehen, doch sehen dann, dass vor ihnen eine riesige Horde an Untoten befindet. Die Horde bemerkt die Gruppe. Die Gruppe wird daher aufgeteilt, weil ringsherum Untote sich befinden. Die erste Gruppe besteht aus Kenny, Bailey, Triston, Lesley und Callan.

Gruppe eins hingegen kommen in einem Restaurant und versperren ein wenig den Weg, damit sie die Untoten ein wenig aufhalten können. Sie gehen in die Küche, wo sie drei Köche finden, die schon zu Untoten mutiert sind. Kenny und Bailey töten die Untoten.

Die Gruppe von Kenny können mit Erfolg durch die andere Tür fliehen. Auf einmal bekommt Lesley ein Streifenschuss gegen ihre rechte Schulter. Sie hält ihre Wunde fest. Bailey nimmt sie und die Gruppe flieht wieder in die Küche, wo sich schon einige Untote befinden. Callan meint, dass sie die Untoten als Schutz nutzen müssen. Bailey stimmt ihn zu. Triston kommt mit der Idee, einige Untote auszuweiden und sich dann mit ihren Innereien zu beschmieren, damit sie quasi unsichtbar werden. Kenny, Callan und Bailey sind von dieser Idee überrascht. Callan und Kenny nehmen zwei Untote und töten sie und schneiden dann ihre Bäuche auf. Bailey hat derweil drei Kochjacken gefunden. Sie zieht Lesley eins über und macht ihr Mut, stark zu bleiben, aufgrund ihrer Verletzung. Sie sagt ihr, dass sie es überstehen wird. Bailey möchte Triston eine weitere Jacke geben, doch er ist dagegen, weil er seine Kleidung einschmieren will, weil er es cool findet. Bailey guckt Kenny und Callan an. Kenny sagt zu ihr, dass es seine Entscheidung sei, daher zieht sie sich die Jacke an. Callan sagt danach zu Kenny, dass er die andere Jacke anziehen soll. Während Bailey Lesley einschmiert und Triston sich selbst, töten Kenny und Callan weitere Untote. Anschließend schmieren sie sich ein. Sie hören dann, dass jemand durch die Fluchttür kommt. Die Gruppe gehen zu der Horde und räumen alle Gegenstände weg, so, dass die Untoten durchkommen können. Sie bemerken, dass die Untoten sie nicht attackieren. Auf einmal fällt ein weiter Schuss. Sie sehen, dass Marsha auf sie geschossen hat. Die fünf fliehen durch die Zombiehorde. Marsha ist gezwungen sie aufzugeben und zu fliehen. Kenny und die anderen beeilen sich, bevor Marsha aus dem anderen Ausgang rauskommt.

In einem Klamottenladen kämpft sich Gruppe drei Stück für Stück durch. Als Alice den nächsten Untoten töten will, bemerkt sie Kenny. Alice ist erschrocken und angewidert, wie er aussieht. Er sagt zu ihr, dass es die einzige Möglichkeit war. Pamela sieht ihren Vater und findet es cool. Triston kommt zum Vorschein und fragt sie, ob sie ihn auch cool findet. Als Pamela antworten wollte, sagt Callan, dass sie keine Zeit haben, weil Lorenzo mit Marsha die Untoten ab metzelt. Daher töten sie noch die restlichen Untoten, die dazugekommen sind und fliehen aus dem Laden.

Draußen angekommen treffen sie auf Rory und Anthony. Sie weisen die anderen auf einen anderen Ausgang hin. Die Gruppe folgt die beiden.

Sie kommen beim Ausgang an und kommen ins Freie. Es fallen von hinten Schüsse. Lorenzo ruft zu der Gruppe hinterher, dass er sie alle kriegen wird, egal wie alt die anderen sind. Detlef schmeißt danach einfach die Tür zu. Joshua ist froh, dass es ihm gut geht. Genervt sagt er, warum es ihn nicht gut gehen sollte. Lesley meint, dass sie langsam fliehen sollten und weiter nach Amazonas gehen sollen. Die anderen stimmen ihr zu und gehen weiter.

Sie sind mittlerweile bei einem anderen Ort angekommen. Callan hofft, dass sie schnellstmöglich für ihn neue Klamotten finden. Sharon scherzt, dass sie vorhin in einem Klamottenladen waren. Callan lacht. Pamela hat die drei schmutzigen Kochjacken auf einen Haufen gelegt und paar Blumen raufgelegt. Es soll als andenken an Max und Amanra sein, die es leider nicht geschafft haben. Triston geht dann erneut zu Pamela und fragt sie nochmal, ob sie es auch cool findet, dass er sich auch mit Innereien eingeschmiert hat. Sie sagt, dass sie es schon cool findet, meint aber, dass es nicht jedes Mal sein wird, da sie es auch ein wenig abstoßend findet. Triston lächelt sie an, bis er plötzlich eine Kugel in den Hinterkopf bekommt. Pamela ist schockiert, dass Triston vor seinen Augen erschossen wurde. Die anderen haben es mitbekommen. Auf einem Dach steht Lorenzo und ruft zu der Gruppe, dass sie ihn nicht entkommen können. Es kommen auch Marsha und Roy zum Vorschein. Lorenzo sagt anschließend zu der Gruppe, dass sie rennen sollen und gibt ihnen zehn Sekunden. Er beginnt dann runterzuzählen. Kenny meint, dass jeder rennen soll. Alle rennen dann los, während Lorenzo sadistisch hinterher lächelt.

"Nichts hält uns auf"[]

Kennys Gruppe flüchtet erneut. Sie laufen eine Straße entlang. Sie kommen bei der Kreuzung an und von links erscheint plötzlich eine Person. Sie freut sich und stellt sich als Bianca vor und meint, dass sie seit dem Ausbruch keine lebendigen Menschen gesehen hat. Kenny sagt zu ihr, dass sie keine Zeit haben und fliehen müssen. Bianca ist verwirrt und fragt ihn, vor was sie flüchten. Auf einmal wird sie per Kopfschuss getötet. Die Gruppe erschrecken sich. Rory meint, dass sie weitermüssen. Daher rennen sie weiter und gehen um die Kurve.

Die Gruppe von Kenny rennen immer noch. Alice ruft zu Kenny, dass sie alle eine Pause brauchen. Kenny ist damit einverstanden und meint, dass sie eins der Häuser sich verstecken sollte. Sie brechen in einem Haus ein und ruhen sich dort aus. In dem Haus befinden sich zwei Untote, die von Jerome und von Moritz getötet werden. Kennys Gruppe plant, was sie als nächstes machen. Anthony kommt mit der Idee, dass sie sich aufteilen und sich bei einem Ort innerhalb von zwei Tagen treffen. Auch wenn Kenny die Idee nicht gut findet, stimmt er zu. Moritz fragt nach der Karte. Kenny holt sie aus seiner Hosentasche und öffnet diese. Er zeigt auf der Karte, dass er innerhalb der Nacht von Denver nach Pueblo geschafft habe. Jerome fragt ihn, ob die Straßen frei waren. Kenny antwortet, dass sie teilweise frei waren, konnte aber gut durchkommen und musste einmal anhalten, weil er den Wohnwagen auftanken musste. Kenny möchte sie in innerhalb in zwei Tagen in Trinidad sehen. Danach habe er vor, die Grenze von New Mexiko zu erreichen und bei Raton als nächstes Halt zu machen. Hinterher sagt er, dass sie am besten ein Fahrzeug nehmen, damit es schneller geht. Rory meint, dass sie lieber drei oder vier Tage warten sollten, falls jemand Probleme haben sollte und nicht weiterkommt. Kenny sagt, dass er damit einverstanden sei, dass jeder nur vier Tage bekommt. Sie beschließen sich in drei Gruppen aufzuteilen. Die erste Gruppe besteht aus Kenny, Detlef, Joshua, Anthony und Lesley. Pamela möchte, dass er bei ihr und Alice ist. Kenny meint, dass er gerne mit ihnen reisen will, erwähnt aber von Lorenzo, weil er nicht möchte, dass Lorenzo ihn quält und vor seinen Augen sie tötet. Pamela bricht in Tränen aus, dass sie Angst hat, dass ihm was zu stößt. Beide umarmen sich. Sie lassen sich los und Alice gibt Kenny einen Abschiedskuss. Sie sagt zu ihm, dass er vorsichtig sein soll. Er verspricht es und sagt es auch zu ihr. Die erste Gruppe macht sich auf den Weg.

Im Haus macht sich langsam Gruppe zwei fertig. Die zweite Gruppe besteht aus Alice, Pamela, Jerome, Yannick und Bailey. Rory sagt zu seiner Schwester, dass sie vorsichtig sein soll. Sie sagt es auch zu ihm. Sie machen sich langsam auf dem Weg. Als sie gegangen sind, sagt Callan, dass sie in einer halben Stunde dran sind zu gehen.

Moritz sagt zu den anderen, dass wieder eine halbe Stunde vergangen sei und dass es langsam für sie Zeit ist zu gehen. Die Gruppe macht sich fertig. China fragt ihre Mutter, ob es Pamela und die anderen durchkommen sowie sie. Sharon ist zuversichtlich und antwortet, dass sie es schaffen werden. Die Gruppe geht ebenfalls los.

"Die Grenze"[]

Gruppe drei hat keine Probleme auf ihren Weg. China fragt ihre Mutter, wer vorhin geschossen hat und ob sie denkt, dass sie anderen Leben. Sharon antwortet, dass alle sicherlich durchkommen werden. Die Gruppe hören dann jemanden, der um Hilfe schreit. Es kommt eine Person dazu. Rory hält eine Waffe gegen ihn. Die Person stellt als Willy vor und fragt die Gruppe, ob sie ihn helfen. Moritz fragt ihn, bei was er Hilfe benötigt. Er sagt, dass seine Tochter krank wurde und nun medizinische Hilfe benötigt. Callan sagt, dass er durch seine Ex-Freundin ein wenig medizinische Erfahrung hat und meint zu der Gruppe, dass sie kurz einen Abstecher machen könne, wenn alle damit einverstanden sind. China sagt, dass man auf jeden Fall andere helfen sollte. Rory ist sich nicht sicher, da sie nur eine Frist haben. Moritz meint auch, dass man einen kurzen Abstecher machen sollten, weil jedes Menschenleben wichtig sei. Sharon ist ebenfalls dafür. Rory gibt nach und meint, dass sie aber nicht zu viel Zeit verlieren sollten.

Rory fragt Willy, ob seine Tochter gebissen wurde. Er verneint dies und sagt, dass er wisse, wie die neue Welt funktioniert. Callan fragt ihn danach, an was sie erkrankt ist. Er antwortet, dass sie gestern Abend Kopfschmerzen bekommen hat und am nächsten Tag Husten und einen warmen Körper. Er erwähnt, dass sie später sich übergeben hat und in Ohnmacht gefallen sei und aktuell bewusstlos auf ihrem Bett liegt. Er hat Angst, dass sie stirbt und hofft, dass Callan ihr hilft. Callan meint, dass er sein bestes versucht.

Moritz fragt Willy, wie weit sie noch entfernt seien. Er antwortet, dass sie in etwa fünf bis zehn Minuten da seien. Rory wird langsam gegenüber Willy misstrauisch und erzählt es Callan in Ruhe, dass er ihn langsam nicht mehr vertraut. Callan meint zu ihn, dass er dann draußen warten soll und sich gegebenenfalls verstecken sollte, wenn er ihn nicht vertraut. Rory sagt daraufhin, dass er es machen wird.

Die dritte Gruppe kommt endlich an einem Haus an. Alle, außer Rory, betreten das Haus. Drinnen angekommen ruft Willy nach seiner Tochter. Keine Reaktion. Willy gerät in Panik und rennt zu ihr hin. Callan und Moritz rennen ihn nach, während China und Sharon unten bleiben. Willy erreicht das Zimmer, wo sie liegt und sieht sie. Callan und Moritz erreichen derweil auch das Zimmer. Callan geht zu dem Mädchen und untersucht ihr Puls. Er schüttelt den Kopf und sagt, dass sie tot sei. Willy bricht zusammen.

Willy, der niedergeschlagen ist, trägt seine verstorbene Tochter nach unten. Er wird von Moritz und Callan begleitet. Sharon und China sehen die tote Tochter. Willy will sie begraben, bricht aber zusammen. Moritz meint, dass sie es für ihn tun. Er sagt, dass Beginn des Ausbruchs in der Nähe Grundschulschülern von den Untoten verfetzt wurden und er alle Kinder sowie einige Erwachsene in der Nähe des Schulbusses begraben hat. Er offenbart, dass er auch seine Frau dort begraben hat. Willy steht auf und geht zu einem Schrank. Er holt aus dem Schrank zwei Schaufeln. Er übergibt es Callan und Moritz. Er sagt dann zu den beiden, wo sich der Friedhof befindet. Beide bedanken sich und nehmen die Leiche mit. Sharon nimmt Willy in den Armen und meint, dass alles wieder gut sein wird.

Als Sharon zu Callan und Moritz geht, ist Rory Sharon gefolgt. Sharon sieht den Schulbus und hinter einer Hecke Moritz und Callan. Sie geht auf den beiden zu. Rory erreicht etwas später den Ort von Sharon und sieht wieder Sharon, danach die anderen beiden. Rory ruft zu den dreien, dass er ihnen was Wichtiges zeigen muss.

Willy und China sind im Keller. Sie sieht einige Kisten. Willy meint, dass das Album einer in den Kisten drin sei. China sagt, dass sie es schon finden. Auf einmal greift Willy China von hinten an und klebt ihr Mund zu. Danach setzt er ihr ein Beutel über den Kopf. Er packt sie und rennt die Treppen hoch, während China versucht sich zu wehren.

Rory ist bei den anderen drei angekommen und zeigt ihnen das Fotoalbum. Sie schauen rein und machen großen Augen. Sharon guckt entsetzt weg. Moritz fragt, ob es die verstorbene Tochter von Willy sei. Callan bestätigt es. Rory offenbart, dass er noch Filmmaterial davon gesehen hat und Willy zu sehen war. Die drei erschrecken sich. Sharon meint, dass Willy wollte, dass er „seiner verstorbenen Tochter“ den Teddybären auf das Grab liegt und sagt hinterher, dass China bei ihm sei. Callan meint, dass sie unbedingt nach China schauen müssen. Die rennen sofort zum Haus zurück. Sie kommen dort an und rufen nach China und nach Willy. Keine Reaktion. Rory meint, dass er gegenüber dem Haus das Album gefunden hat sowie alle anderen Materialen.

Als Willy auch China fixiert ist und die Geräusche im Hintergrund nicht wahrnimmt, stürmen auf einmal Rory, Callan und Moritz in den Raum und attackieren Willy, nachdem sie gesehen haben, was er vorhat. Callan sticht mehrmals mit einem Messer in den Brustkorb von Willy. Willy stirbt kurze Zeit später darauf. Sharon kommt dazu und geht zu ihrer Tochter. China reißt das Klebeband ab und geht weinend zu ihrer Mutter. Beide umarmen sich. Die Erwachsenen sind entsetzt, was Willy für eine Person sei. Sharon und China verlassen das Gebäude. Callan begleitet sie. China ist leicht traumatisiert. Rory meint zu Moritz, dass sie das Gebäude abfackeln sollten mit Willys Leiche. Moritz gibt ihn recht, dass niemand den ganzen Bildern oder Filmmaterialien von pornographischen Inhalten mit Kindern sehen sollen. Beide haben Benzin gefunden und zünden das Gebäude an. Callan und Sharon haben derweil das tote Mädchen begraben. Sharon legt anschließend den Teddybären auf das Grab. Callan fragt sie, warum sie es tut. Sie meint, dass der Teddybär wirklich das Mädchen gehört, weil sie eins von den Bildern den Teddybären gesehen hat. Die fünf gehen weiter und finden ein Auto und fahren los.

Stunden vergehen und Gruppe drei erreicht mit dem Auto die Grenze Trinidad. Am Ort treffen sie Gruppe zwei. Sie sind glücklich, dass es ihnen gut geht. Sie tauschen sich aus. Als Gruppe zwei von Willy erfahren, sind sie schockiert. Pamela nimmt daraufhin China in den Armen und meint, dass nun alles wieder gut sei. Etwas später erreichen Kenny und Lesley den Treffpunkt. Die Gruppe sind erschrocken, dass sie nur zu zweit sind und fragen sich, was mit den anderen passiert sind. Sie tauschen sich alle aus und erfahren den Tod von Joshua und wo sich zurzeit Anthony befindet. Die Gruppe erfahren auch von Jeromes verschwinden. Auf einmal geht Alice weg. Kenny ist verwirrt und folgt ihr. Als die beiden miteinander reden, sieht man Lesley mit den anderen im Hinterkopf.

Staffel 2[]

"Streit mit Folgen"[]

Rory meint, dass sie Chihuahua besuchen sollten, um nach Vorräten zu schauen. Callan ist mehr dagegen, da die Stadt von Untoten überfüllt ist. Auf Callans Seite sind Detlef, Lesley, Yannick und Anthony. Moritz ist ebenfalls der Meinung, dass sie in die Stadt gehen, aber nicht zu tief. Er meint danach, dass sie kaum Vorräte haben. Danach meint Bailey, dass sie in die Stadt nach Vorräten suchen wollen, gehen und dann beim Erfolg den größten Anteil erhalten, da sie ihr Leben dazu opfern, um was zu finden. Yannick meint, dass er es albern findet und versteht sie, wenn sie dann mehr erhalten möchte. Yannick meint danach, dass das letzte Mal, als er, Callan und Anthony sich aufgeopfert haben, um nach Vorräten zu suchen, es trotzdem gleichmäßig verteilt haben. Im Gespräch kommen Alice und Kenny dazu. Kenny fragt in der Runde, ob sie sich nun entschieden haben. Rory antwortet, dass ein Teil gehen will, fordert aber dann mehr Anteil für ihren Erfolg, wenn sie Erfolg haben. Callan, Anthony, Yannick sind davon genervt. Anthony bezeichnet Rory als ein Egoist. Rory fordert ihn auf, seine Beleidigung zurückzunehmen. Bailey mischt sich ein und sagt, dass sie keine Kinder seien für so ein Blödsinn. Rory meint daraufhin, dass er jetzt losgeht, da er Hunger und ein wenig Durst hat. Moritz geht ihm nach. Bailey seufzt und geht mit. Kenny kommentiert danach, dass ihre Reise weiterhin verzögert wird. China fragt derweil ihre Mutter, ob sie jemals den Ort erreichen und in Sicherheit leben können. Sharon antwortet, dass sie es hofft.

Callan ist immer noch auf der Jagd und findet ein Wildschwein. Er tötet das Tier und will es holen. Allerdings kommen Untote und nehmen ihm seine Beute weg. Callan seufzt und beschließt zurückzukehren. Er meint zu sich, dass er hoffentlich zum nächsten Mal mehr Glück hat.

Callan kommt zum Lager zurück und berichtet den anderen den Pfund und den Verlust seiner Beute. Die anderen finden das nicht schlimm. Lesley meint, dass sie nun heute alle vegetarisch essen müssen. Anthony hatte sich auf Fleisch gefreut, meint aber, dass er auch mal eine Ausnahme machen kann. Auf einmal hören sie aus der Stadt einen Schuss. Alle erschrecken sich. Sie hoffen, dass es den anderen gutgeht.

Die anderen haben derweil ebenfalls gespeist. Anthony sagt zu der Gruppe, dass er Bailey. Moritz und Rory mit dem Fernglas erspäht hat und es alle gutgeht. Die anderen sind erleichtert von der Nachricht.

Etwas später erreichen die Gruppe von Rory die anderen. Anthony fragt, ob sie was gefunden haben. Rory antwortet, dass er nur einige Snacks und Konservendosen gefunden hat. Er meint danach, dass er die Snacks nur für sich beansprucht. Anthony schaut ihn böse an. Die anderen sind ebenfalls nicht davon begeistert. Moritz offenbart, dass er und Bailey Jim Beam haben, aber es für sich aufteilen wollen. Die drei setzen sich ans Lagerfeuer. Kenny sagt zu den drei, dass sie als Gruppe teilen und nicht jeder egoistisch sein solle. Rory sagt zu ihm, dass sie ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben. Callan brüllt ihn an, dass fast jeder von ihn ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben, damit jeder was zum Essen, Trinken und gegebenenfalls was zum Naschen haben. Die anderen geben ihn recht. Rory ist beleidigt. Rory fragt dann genervt, was sie zu Essen gemacht haben. Mit dieser Einstellung sagt Alice zu ihm, dass er nichts abbekommt und meint, dass es für die Gruppe gemacht wurde, die eigentlich weitergehen wollten und auf sie gewartet haben und weil er wieder einmal egoistisch sei. Rory geht beleidigt weg.

Es ist mittlerweile nachts und China steht auf, weil sie dringend auf die Toilette muss. Sie macht ihr Geschäft. Nachdem sie fertig geworden ist, will sie zurück. Doch auf einmal wird sie von einem Untoten überrascht und attackiert. Der Untote beißt ihr in die linke Schulter. Sie schreit laut. Alle anderen werden wach. Sie kommen aus ihren Zelten. Callan ist der erste und tötet den Untoten. China weint. Sharon sieht sie und rennt weinend zu ihrer Tochter. Pamela sieht die kurze Zeit später auch und fängt dann auch an zu weinen. Die anderen sehen das auch. Auf einmal erscheint eine kleine Horde an Zombies. Kenny, Callan, Anthony, Rory, Moritz, Bailey und Lesley töten alle Untoten nacheinander. Nachdem alle beseitigt wurden, gehen alle zu der weinenden Sharon. China ist mittlerweile verstorben. Sharon nimmt weinend ihr Messer und rammt es vorsichtig in Chinas Kopf, damit sie sich nicht verwandelt.

Am nächsten Morgen wurde China beerdigt. Kenny und die anderen sprechen ihr Beileid aus. Sharon trauert immer noch sehr über ihren Verlust. Während Sharon noch am Grab sitzt, packen alle anderen das Lager zusammen. Alice und Lesley gehen zu Sharon und heben sie hoch. Die Gruppe marschiert weiter.

"Freunde in Not"[]

Kennys Gruppe ist seit drei Tagen wieder unterwegs. Rory beklagt sich, dass sie nichts Weiteres gefunden haben und bezweifelt Kennys Motiv als Anführer. Alice sagt zu Rory, dass er die Gruppe verlassen kann, wenn es ihm nicht passt, wenn sie nach Kennys Regeln gehen. Sie meint hinterher, dass sie freiwillig mitgekommen sind. Rory beleidigt sie daraufhin als Hündin, den man irgendwo anfesseln sollte. Bailey schimpft mit ihrem Bruder, dass er sich benehmen soll. Rory reagiert nicht und ist beleidigt. Kenny seufzt.

Callan, Alice, Sharon und Anthony sind auf der Jagd. Callan hofft, dass er diesmal seine Beute nicht verliert. Alice macht sich Sorgen um Sharon. Sie spricht sie an und fragt sie, wie es ihr geht. Sie antwortet nicht und läuft weiter. Anthony sagt daraufhin zu Alice, dass sie sie erstmal in Ruhe lassen sollten, wegen der Trauer. Alice gib ihn recht.

Alices Gruppes finden endlich Wild. Sie finden ein Reh. Callan erschießt das Reh. Nachdem das Tier tot umgefallen ist, rennt er sofort dorthin. Er erreicht seine erlegte Beute und kontrolliert die Gegend. Es sind keine Untoten in sich. Er ist froh, dass er seine Beute diesmal nicht an Untoten verloren hat. Alice gratuliert ihn. Callan nimmt das Tier hoch. Anthony hilft ihm dabei, das Tier zu tragen.

Alices Gruppe erreichen langsam das Lager. Sie sehen, dass Kenny, Moritz und Yannick sich fertig machen. Alice fragt Kenny verwirrt, wohin sie gehen wollen. Kenny antwortet, dass vor etwa dreißig Minuten Lesley und Detlef losgegangen sind, um Holz zu sammeln und bis jetzt nicht zurückgekehrt sind. Anthony fragt daraufhin, ob er sich sicher sei, dass sie verschwunden sind und nicht einfach weiter nach Holz zu sammeln. Yannick antwortet für Kenny, dass die beiden in der Nähe des Lagers Holz sammeln wollten und sie vor Kurzem nach ihnen gerufen haben, keine Antwort. Anthony beschließt, mitzugehen. Kenny will, dass derweil keiner das Lager verlässt, um Verluste zu meiden. Pamela rennt zu ihrem Vater und sagt zu ihm, dass er vorsichtig sein soll. Kenny verspricht es ihr. Die Suchtruppe von Kenny marschiert danach los.

Alice und Bailey sitzen am Lagerfeuer und bereiten das Gericht vor. Callan hält Wache. Rory schleicht sich heimlich aus seinem Zelt und geht. Er verlässt das Lager und sagt zu sich, dass sie nun getrennte Wege gehen werden.

"Kein ruhiger Tag"[]

Im Lager geht Bailey zu ihr Zelt. Sie fragt Rory, ob er Hunger hat. Als sie das Zelt betretet, findet sie es leer. Bailey geht verwundert aus dem Zelt und fragt Callan, ob er Rory gesehen habe. Er verneint. Danach fragt sie die anderen, ob sie Rory gesehen haben. Alice und Pamela, die am Lagerfeuer sitzen, verneinen. Bailey beschließt daher, ihn zu suchen, doch Alice will sie aufhalten. Plötzlich wird die Gruppe von Untoten angegriffen. Alice bittet Bailey, noch hier zu bleiben, um das Lager zu verteidigen und verspricht ihr, Rory zu suchen. Bailey gibt nach und stimmt zu.

Callan, Alice und Bailey verteidigen das Lager. Sharon kommt aus ihr Zelt und hilft ihnen. Sie können alle Untote eliminieren. Alice bedankt sich bei Sharon, dass sie noch geholfen hat. Sharon meint, dass sie ein Teil der Gruppe sei und deshalb geholfen hat. Sie geht wieder in ihr Zelt. Bailey fragt Alice, ob sie jetzt losgehen können. Callan fragt sie, ob sie nicht erstmal warten will, wegen die anderen. Bailey will sofort losgehen. Alice meint danach, dass sie aber Callan, Pamela und Sharon allein lassen können. Pamela sagt danach zu ihrer Mutter, dass es okay sei. Alice ist sich nicht sicher. Bailey ist das egal und beschließt nun loszugehen. Alice, Pamela und Callan schauen ihr hinterher. Callan sagt zu Alice, dass er es ebenfalls okay findet. Alice seufzt und macht sich Gedanken über Kenny, stimmt aber dann zu. Sie läuft Bailey hinterher.

Pamela fragt Callan, ob er das Essen probiert und schaut, ob es fertig ist. Callan geht zum Lagerfeuer und probiert die Suppe. Er sagt danach, dass sie fertig ist. Callan denkt, dass sie anderen nichts dagegen haben, wenn sie schonmal speisen. Pamela gibt ihn recht. Pamela geht zu Sharons Zelt und fragt sie, ob sie Hunger hat. Sie verneint und möchte in Ruhe gelassen werden. Callan sagt zu Pamela, dass sie noch ihre Ruhe braucht, wegen China. Pamela versteht das. Bevor sie zurückgeht, sagt sie zu Sharon, dass sie anderen für sie da seien, wenn sie mit jemanden reden will und es jedem getroffen auch, auch besonders ihr, weil China ihre allerbeste Freundin war.

Kennys Gruppe kehrt mit Moniques Gruppe zum Lager zurück. Callan ist verwundert und fragt Kenny, wer die seien. Kenny antwortet, dass es neue Verbündete seien, solange mehr von der Nahrung bekommen. Lesley sagt danach zu Callan, dass diese Gruppe sie und Detlef gefangen genommen haben und wollten sie gegen alle Nahrungen und Waffen, die sie haben, eintauschen. Callan ist froh, dass sie wohlauf ist. Kenny fragt nach Alice. Pamela beichtet, dass sie mit Bailey losgegangen ist, weil Rory abgehauen ist. Kenny ist davon nicht begeistert und kommentiert, warum sie heute nicht mal einen ruhigen Tag haben. Anthony fragt Callan, wann sie in etwa losgegangen sind. Er antwortet, dass sie vor zehn Minuten losgegangen sind. Kenny sagt danach, dass jeder erstmal eine Mahlzeit nimmt und sie gleich danach aufbrechen.

Nach der Mahlzeit machen sie sich ebenfalls auf dem Weg. Kenny hofft, dass alle endlich dann wieder vereint sind und sie ihre Mission fortführen können. Callan gibt ihn recht. Moritz, der von Yannick auf einem Schlafsack gezogen wird, wird langsam wach. Er fragt, wo er sei. Yannick lässt ihn los und erklärt ihn die Situation. Als er es erfahren hat, ist er nicht davon begeistert. Hinten laufen Ronald und Katja. Sie schauen die anderen böse an. Ronald sagt zu Katja, dass sie jedem, auch ihre eigenen Leute, umbringen müssen. Sie stimmt mit einem Nicken zu.

Oona spricht Sharon an und stellt sich vor. Sharon antwortet nicht. Oona mag es nicht, wenn sie ignoriert wird. Detlef spricht dazwischen und sagt zu Oona, dass Sharon vor paar Tagen ihre Tochter verloren hat und sie aktuell in tiefer Trauer sei. Oona versteht das, will aber trotzdem, dass sie mit ihre redet, wenn sie das nächste Mal sie anspricht. Sven hat zu gehört und ermahnt sie.

"Misstrauisch"[]

Kennys Gruppe hat derweil eine Pause eingelegt und ein Lager errichtet. Pamela beklagt, dass sie Hunger habe und sie ihre Mutter sehen will. Kenny sagt zu ihrer Tochter, dass sie sie wiederfinden werden und sie auch wieder ordentlich Nahrung finden werden. Er verspricht es ihr. Derweil schleichen sich Ronald und Katja aus dem Lager. Anthony sieht die beiden.

Ronald und Katja sind außer Reichweite. Ronald fragt Katja, ob sie bereit sei, die Gruppe von Kenny zu neutralisieren und auch ihre Gruppe zu opfern. Sie nickt. Ronald will einige Untote zusammentrommeln. Die beiden werden von Anthony, Callan und Moritz beobachtet.

Callan, Anthony und Moritz kommen zurück. Yannick fragt die drei, ob was Neues gibt. Auf einmal hört die Gruppe Alices Schrei. Kenny schreckt auf und meint, dass es Alice war. Er rennt sofort los. Yannick, Anthony und Pamela rennen sofort los.

"Wer sucht, der findet"[]

Kenny, Alice, Yannick, Callan, Moritz und Monique gehen von dem Gebäude weg, wo zum Schluss mit den anderen drei war. Alice meint zu den anderen, dass Rory hier war. Danach sagt sie, dass es gut ist, wenn sie losgehen, bevor Bailey aufwacht, da sie sehr erschöpft war und weiter nach ihrem Bruder suchen wollte. Kenny mit ihn recht und hofft, dass sie Rory schnell finden.

Etwas später kommen sie bei der Hütte an. Yannick entdeckt dort drin einige Untote. Monique schlägt vor, dass sie die Untoten neutralisieren und sich erstmal in der Hütte ausruhen, bevor sie weitergehen. Kenny gibt ihr recht. Callan öffnet die Tür und lockt die Untoten an. Sie kommen alle raus. Sie töten die fünf Untoten. Yannick ist verwundert, dass es nur fünf waren, weil er dachte, dass es mehr sind. Monique gibt ihn recht.

In der Hütte speisen die sechs einige Konservendosen. Moritz ist froh, dass sie hier Nahrung gefunden haben. Callan schlägt vor, dass er zurückgeht mit der Nahrung, damit die anderen auf davon was haben. Kenny ist damit einverstanden. Moritz fragt Callan, ob er alles schleppen kann. Callan ist sich nicht sicher, aber meint hinterher, dass er mehrmals gehen wird, wenn er nicht alles auf einmal tragen kann.

Die Gruppe befindet sich wieder draußen. Callan trennt sich von den anderen. Callan wünscht die fünf viel Erfolg.

"Ankunft in Camargo"[]

Es ist nachts und alle, außer Yannick, Bailey und Sven, schlafen. Die drei halten die Nachtwache. Yannick fragt Bailey, ob sie immer noch Sorgen um ihr Bruder macht, nachdem er gefunden wurde. Bailey antwortet, dass sie Angst habe, dass er stirbt. Sven versichert ihr, dass er durchkommen wird. Bailey bedankt sich bei ihm, dass er seine Verletzung am Bein verwundet hat. Sven sagt daraufhin, dass es eine Selbstverständlichkeit war, ihn zu verarzten. Die drei hören danach, dass Untoten auf sie zukommen. Die drei machen sich kampfbereit. Es erscheinen nur fünf Untote. Yannick tötet drei von ihnen, während Bailey und Sven nur einen töten.

Am nächsten Morgen geht die Gruppe von Kenny weiter. Callan nimmt den bewusstlosen Rory huckepack. Monique fragt Kenny, was ihr nächstes Ziel sei. Kenny antwortet, dass Parral das nächste Ziel sei. Oona hat zugehört und sagt zu Kenny, dass er diese Stadt vergessen kann und meint, dass dieser Ort überrannt sei. Monique gibt ihr recht. Alice sagt danach zu den beiden, dass sie dann eben diese Stadt umkehren und zur nächsten laufen. Monique schlägt danach vor, dass sie Camargo ausprobieren können. Kenny ist damit einverstanden.

Yannick und Moritz kommen bei Kenny an. Yannick berichtet ihn, dass der Ort erstmal sicher wirkt und wo die anderen drei sich gerade befinden. Kenny findet diese Neuigkeit gut. Kennys Gruppe macht sich auf dem Weg.

Kenny und die anderen erreichen langsam die Straße Río Chuviscar. Sie gehen um den Block und befinden sich danach auf der Straße Calle Allende. Sie sehen das Baseballfeld. Detlef hofft, dass sie drei mittlerweile was gefunden hat und meint, dass er müde sei. Sie anderen hoffen das auch.

Sie kommen auf dem Platz an und Alice ruft zu der Gruppe. Kenny, Pamela und Alice umarmen sich. Pamela war ein wenig in Sorge, da sie eine Weile abwesend war. Alice offenbart, dass sie ebenfalls um Sorge war, sie und ihr Mann nicht wiederzusehen. Danach fragt Monique nach Sven. Alice sagt, dass Sven und Bailey zum Restaurant Mister Burger gegangen sind, und zeigt in die Richtung. Oona beschließt zu den beiden zu gehen, um sicher zu gehen, dass es den beiden gutgeht, zumindest Sven. Anthony schließt sich ihr an. Kenny meint zu Anthony, dass er vorsichtig sein soll. Er meint zu ihn, dass er es sein wird und die ganze Zeit wäre. Anthony und Oona machen sich dann auf dem Weg.

Bailey, Sven, Anthony und Oona sind zurückgekehrt und Sven berichtet den anderen, was gerade eben passiert ist. Monique hatte sich schon gewundert, woher die drei Schüsse gekommen sind. Sie ist froh, dass Ronald nun auch tot ist. Kenny sagt danach zu der Gruppe, dass sie heute hierbleiben und morgen weiterziehen, damit sie sich erstmal stärken können. Danach erwähnt er von einer Person, die wahrscheinlich in Not ist und will die Sache kontrollieren. Anthony, Callan und Detlef melden sich dafür freiwillig, dass sie ihn begleiten.

"Drei Personen suchen"[]

Auf dem Feld spielen Pamela und Callan fange. Alice beobachtet die zwei lächelnd. Anthony kommt dazu und sagt, dass es schön sei, wenn Pamela trotz all dem Umständen ein wenig ihre Kindheit hat. Alice stimmt ihn zu. Pamela kommt dann zu ihrer Mutter zu gerannt und fragt sie, ob sie mitspielt. Alice lächelt sie an und sagt, dass sie gleich dazukommt, will aber mit Kenny schnell was klären. Pamela ist damit einverstanden.

Kenny und die anderen beschließen nach Sharon und Rory zu suchen, während drei zu dem Spiegelsignal gehen, um herauszufinden, ob Jemand wirklich Hilfe braucht. Bailey meldet sich für die andere Mission, um sich abzulenken. Yannick und Oona beschließen die zwei Vermissten zu suchen. Anthony, Alice, Callan und Pamela kommen dazu. Monique meint, dass sie hier warten wird, falls einer von den zwei Vermissten zurückkehren sollte. Callan bleibt ebenfalls hier. Kenny ist damit einverstanden. Danach fragt er, wer noch mit die anderen zwei sucht und wer Bailey begleitet, zu der Person geht der wahrscheinlich Hilfe benötigt. Alice meldet sich dafür freiwillig mit Bailey zu gehen. Pamela ist dagegen, doch sie verspricht ihr, heil zurückzukehren. Kenny beschließt seine Frau und Bailey zu begleiten, weil er kein Nerv habe mit Rory in Streitigkeiten zu kommen und nicht hier warten will. Die anderen sind einverstanden. Sven und Lesley melden sich noch freiwillig, Sharon und Rory zu suchen. Kenny ist damit einverstanden. Er sagt, dass alle innerhalb von drei bis vier Stunden zurückkehren. Alle sind damit einverstanden.

Rückblende: Kenny, Alice, Pamela, Anthony, Callan und Moritz laufen eine Straße von Albuquerque entlang. Anthony versucht die anderen, die im Camp geblieben sind, zu erreichen. Callan meint, dass es zwecklos sei, da er denkt, dass sie viel zu zweit weg seien, um mit ihnen Kontakt aufzunehmen. Anthony gibt ihn recht. Auf einmal hören sie eine Stimme. Sie hören, dass Jemand einen Befehle gibt die ganze Stadt von Colorado als nächstes bombardieren sollen. Ein anderer antwortet, dass sie es verstanden haben und gerade dabei sind, über der Stadt zu fliegen. Der Funk geht weg. Anthony versucht wieder das Signal rein zu finden, erfolglos. Er hört dann eine weibliche, verzerrte Stimme, die er nicht versteht. Sie hören dann plötzlich eine verzerrte Explosion. Pamela fragt ängstlich, ob es Jemand aus Colorado war. Kenny sagt zu ihr, dass er es nicht wisse. Er hofft, dass ihre Freunde im Military Camp die Bombardierung überleben. Die anderen stimmen ihn zu. Danach sagt Callan, dass sie sich nun beeilen sollten, weil die anderen sicherlich schon längst auf sie warten.

Gegenwart: Pamela langweilig sich zur Tode. Callan geht auf sie zu und fragt sie, ob sie wieder Lust hätte, mit ihm fangen zu spielen. Pamela antwortet, dass sie momentan auf das keine Lust habe. Callan versteht das. Bevor er geht, sagt er zu ihr, dass er in den Häusern geht und nachschaut, ob er irgendwas Interessantes für die Langeweile findet.

"Verstreut"[]

Detlef, Callan, Monique, Moritz und Anthony befinden sich bei den Sitzen des Baseballstadiums und fragen sich woher die Musik kommt. Callan fragt besorgt, ob Jemand Pamela gesehen hat, weil sie seit fünfzehn Minuten verschwunden sei. Die anderen verneinen. Anthony sagt danach, dass die Musik direkt vom Ein- und Ausgang kommt. Die anderen wollen sehen, wer diese laute Musik an gemacht hat und was das zu bedeuten hat.

Callan, Monique, Moritz, Detlef und Anthony befinden sich vor dem Ein- und Ausgang und erblicken die Horde an Verseuchten, die direkt auf sie zu kommen. Detlef bemerkt danach Pamela und sagt den anderen Bescheid. Anthony und Callan rennen zu ihr, während der Rest bei ihrer Stelle bleiben.

Callan und Anthony erreichen Pamela. Sie erschreckt sich und ist froh die beiden zu sehen. Anthony schneidet die Fesseln los, während Callan ihr den Stoff vom Mund nimmt. Er fragt sie, wer das war. Sie antwortet, dass es Rory und Sharon war. Anthony sagt danach, dass er es sich irgendwie gedacht hat, dass Rory wieder was anstellt. Danach sagt er, dass es ihm überrascht hat, dass Sharon nun mit macht. Nachdem Pamela befreit wurde, rennen sie zu den anderen.

Sharon fragt Rory, auf was er geschossen hat. Er antwortet, dass es Yannick und Oona war, die die Boxen zerstört haben. Danach sagt er zu ihr, sie soll auf Pamela achten. Sie tut das wieder und sieht, wie Callan und Anthony mit Pamela zum Baseballstadium zurückrennen. Sharon flucht und sagt, dass Pamela gerade eben befreit wurde.

Callan und die anderen haben das mitbekommen. Pamela sagt, dass dort ihre Eltern sowieso Bailey sei. Sie sehen, dass sie gefesselt sind und versuchen sich aufzurappeln. Anthony bemerkt Rodney, der aus dem Auto geht und fliehen will. Er richtet seine Waffe auf ihm und schießt auf ihn. Die Kugel landet in seinem Hinterkopf. Rodney kippt sofort um. Einige Untoten stürzen sich auf die Leiche.

Sven und Lesley haben das alles auch mitbekommen und rennen zu Kenny, Bailey und Alice. Sie befreien sie. Lesley fragt, was passiert ist. Bailey antwortet, dass es eine Falle war. Die anderen kommen bei den fünf an. Monique fragt nach Yannick und Oona, ob Jemand sie gesehen haben. Alle verneinen. Pamela umarmt ihren Vater und dann ihre Mutter. Sie bricht in Tränen aus. Sie sagt, dass Sharon und Rory sie entführt haben, und haben sie an einem Baum gefesselt. Sie offenbart danach, dass sie wollten, dass sie von den Untoten gefressen wird. Kenny und Alice macht das wütend und sagt zu jedem, dass sie die beiden töten sollen, wenn sie sie sehen. Bailey mischt sich ein und sagt, dass sie ihren Bruder nicht töten sollen, weil sie es mit ihm persönlich klären will. Dann werden alle auf einmal unter Beschuss genommen. Alle fliehen in Panik in verschiedenen Richtungen.

Kenny, Anthony und Callan laufen in die Comonfort Straße. Einige Untote bemerken dies und verfolgen die vier. Callan sagt, dass alle dicht beieinander sein sollen und schaut nach hinten und bemerkt, dass sie nur zu dritt sind. Callan sagt Anthony und Kenny Bescheid. Beide sind nicht erfreut. Anthony meint, sie sollen sich erstmal in Sicherheit bringen. Kenny gibt ihn recht.

"Kleine Wiedervereinigung"[]

Kenny, Callan und Anthony haben sich ebenfalls in einem Haus verschanzt. Anthony schaut nach draußen und sieht, wie ein Teil der Horde die Straße entlang läuft. Dann sieht er auf einmal Yannick, der mit Untotenblut übersäht ist und mitten in der Horde läuft. Yannick schaut sich um.

Yannick ist mittlerweile im Haus drin. Yannick fragt nach die anderen. Callan sagt zu ihm, dass sie sich versehentlich getrennt haben als sie unter Beschuss waren. Kenny sagt danach, dass sie zwei oder drei Untoten in das Haus ziehen müssen, um sich dann mit ihrem Blut einzuschmieren, damit sie die anderen in der Horde suchen können. Anthony fragt derweil Yannick, wo Oona ist. Yannick antwortet, dass sie sich in der Horde verloren haben.

Kenny, Yannick, Anthony und Callan sind unterwegs und haben sich mit Untotenblut eingeschmiert. Sie befinden sich am Ende der Horde. Die letzten sind gerade auch dabei abzuziehen. Auf einmal pfeift jemand nach ihnen. Sie schauen nach oben und sehen auf einem Dach Guy.

Yannick, Callan, Kenny und Anthony befinden sich mittlerweile im Haus, wo sich Guy befindet. Anthony schlägt gegen Guys Kopf. Kenny hat seine Waffe auf ihm gerichtet und fragt ihn, warum er glauben sollte, ob er sie nicht auch wieder in eine Falle locken. Guy sagt, dass seine Frau, seine Tochter und eine weitere Person wirklich drei Häuser weiter sind und er nicht mehr ein Teil von Rodneys Gruppe sei. Anthony sagt danach, dass er ihn auch erschossen habe. Guy ist davon überrascht. Callan schlägt vor, dass er nachschauen wird. Kenny ist dagegen, doch Callan meint, dass sie nur so nachsehen können, ob Guy die Wahrheit sagt.

Callan ist unterwegs zum Haus. Es befinden sich immer noch einige Untoten auf den Straßen. Er läuft etwas vorfährts, bemerkt aber nicht den Untoten, der gerade von der Seite kommt. Sie stoßen miteinander und beide fallen um. Der Untoten steht auf und will sich auf Callan hermachen. Callan steht ruckartig auf und tötet den Untoten. Er geht anschließend weiter und erreicht ohne weitere Probleme das Haus.

Kenny, Anthony, Yannick und Guy warten auf Callans Rückkehr. Anthony hält eine Waffe an Guys Kopf, für den Fall, dass er sie angelogen hat. Yannick schaut aus dem Fenster. Dann erblickt er jemanden und sagt zu den anderen, dass Callan mit Alice, Pamela und Lesley zurückkehrt. Guy sagt zu den anderen, dass er ihnen das gesagt hat, dass er nicht gelogen hat. Yannick geht zur Tür und lässt die anderen herein. Kenny geht auf Alice und Pamela zu und umarmt sie fröhlich. Kenny und Alice küssen sich. Callan sagt dann zu den anderen, dass Guy die Wahrheit gesagt hat. Anthony senkt seine Waffe.

Kennys Gruppe macht sich auf dem Weg. Yannick meint, dass sie weitergehen sollten, da er denkt, dass die anderen weitergegangen sind. Kenny stimmt ihn zu. Er ist selbst der Überzeugung, dass sie weiter nach Amazonas gegangen sind, weil das ihr Ziel sei. Yannick hofft, dass es Oona gutgeht. Anthony ermuntert ihn, dass er seine Freundin wiederfinden wird. Callan macht sich derweil Sorgen um Sharon und Rory, da sie das verursacht haben. Kenny meint, dass sie beide töten werden, wenn sie gesichtet werden.

"Neue Freunde"[]

Kennys Gruppe machen kurz Halt. Anthony sagt, dass sie erstmal etwas plündern sollten. Yannick gibt ihn recht und meint, dass sie wenig Vorräte haben. Guy sagt, dass er sich in dieser Gegend gut auskennt und wisse, wo sie noch Nahrung finden. Callan sagt, dass sie erstmal einen Unterschlupf suchen sollten, bevor sie wieder plündern gehen. Kenny gibt ihn recht. Kenny fragt Guy, wo die meiste Auswahl zum Plündern gebe. Guy antwortet, dass es genau in der Mitte der Stadt sei. Alice fragt, ob es wirklich sicher sei, genau in der Stadt nach Nahrung zu suchen. Kenny meint, dass sie keine andere Wahl hätten, wenn das wirklich so sei. Lesley sagt danach, dass sie auch ein wenig Arzneimittel gebrauchen, weil Sven nicht ihnen ist und er alles hat. Die anderen stimmen ihr zu. Pamela dreht sich um und sagt zu den anderen glücklich, dass gerade Detlef und Oona kommen. Yannick schaut überraschend nach hinten und lächelt.

"Die Reise geht weiter"[]

Oona ist froh, dass Yannick noch am Leben ist. Beide umarmen sich und küssen sich anschließend. Kenny ist froh, dass sie noch leben. Detlef sagt zu den anderen, dass er am Anfang mit Bailey unterwegs war, aber dann verschwand als sie ihren Bruder sah und ihn hinterher rannte. Er wisse nicht, ob sie noch am Leben ist. Kenny meint, dass es okay sei. Er ist sich sicher, dass die beiden nachkommen werden. Anthony meint dann, dass sie sowieso mit Rory noch einen Hühnchen zu rupfen haben. Die anderen geben ihn recht.

Kennys Gruppe läuft nun weiter. Callan fragt sich, wo Sven, Monique und Moritz seien. Oona meint, dass die drei Überlebenskämpfer seien und glaubt daher, dass sie noch irgendwo sind. Alice vermutlich, dass sie weiter gegangen sind. Lesley erwähnt danach, dass noch Sharon gibt, wenn sie noch lebt. Detlef meint dann, dass sie sowieso so gut wieder tot sei, wegen ihr Verrat sowie das von Rory. Pamela sagt dann, dass vor ihnen Menschen rauskommen. Danach sagt sie, dass auch dort Bailey und Monique sind.

Sie kommen bei den anderen an. Sie sind froh sich wiederzusehen. Monique und Oona umarmen sich fröhlich. Detlef sagt Bailey gleich seine Meinung, dass er es nicht schön fand, dass sie einfach abgehauen ist. Sie entschuldigt sich bei ihm. Kenny fragt nach Moritz und Sven. Monique sagt, dass Sven auf dem Dach ist, und Moritz wissen sie nicht. Danach sagt Bailey, dass auch Rory bei ihnen ist, der aber im Gebäude dringeblieben ist. Kennys Gruppe ist nicht begeistert. Bailey bestätigt die anderen, dass sie mit ihm gesprochen hat und er bereit ist, sich zu entschuldigen. Anthony traut dem Braten nicht, ebenso Callan, Oona, Yannick, Pamela, Lesley, Kenny Alice, Detlef wenig. Danach offenbart Monique von Sharon, dass sie sich angeblich auch geändert habe und sich entschuldigen wollte, hat aber nicht die Chance genutzt und ist nun tot. Kenny versteht. Guy meint danach, ob sie nicht erstmal reingehen können. Alle stimmen ihn zu.

Die Gruppe ist nun im Gebäude. Dustin stellt Lutz und Katarina vor. Danach kommt Sven zum Vorschein und begrüßt die anderen. Kenny begrüßt ihn auch herzlich. Dustin ist froh, dass sie sich alle wiedergefunden haben, Ausnahme von Moritz. Katarina fragt, was jetzt nun getan wird. Kenny will weiter nach Amazonas reisen, wegen sein Ziel, was er vorhat. Feline fragt ihn neugierig, um welches Ziel. Kenny erklärt die vier, was er gearbeitet hat und wie es zu dem Ausbruch kam und wie er das möglicherweise stoppen kann, gemeinsam mit Bailey und eigentlich mit Rory. Dustin ist davon überrascht und beschließt, ihn und seine Gruppe zu begleiten. Feline und Katarina stimmen ihn zu. Nur Lutz ist dagegen. Er ist der Meinung, dass man bei viele Personen viel Nahrung beschaffen müsse. Rory stimmt ihn zu und kommt zum Vorschein. Er sagt danach, dass er deshalb immer wieder angehalten hat, um nach Nahrung zu schauen und ist deshalb ausgestiegen. Kenny und die anderen sind nicht froh, ihn zu sehen.

Auf dem Dach befinden sich Kenny, Alice, Yannick, Bailey, Anthony, Callan und Monique. Sie diskutieren über Rory. Bailey versichert den anderen, dass sie auf Rory aufpassen wird. Anthony meint, dass sie ihn entweder töten sollten oder ihn komplett rausschmeißen, da er denkt, dass er sich nicht geändert hat. Bailey ist schlicht dagegen. Alice meint zu Bailey, dass er alle töten wollte, besonders ihre Tochter, was beinah geschehen ist. Kennys gibt seiner Frau recht. Er will kein Risiko eingehen. Bailey meint, dass jeder eine zweite Chance bekommen sollte und sie ihn nochmal geben sollen. Callan, Yannick, Anthony und Monique sind skeptisch.

Kenny sagt zu den anderen, dass sie Rory eine Chance geben sollten. Danach sagt er zu Bailey, dass Rory sofort exekutiert wird, wenn er die zweite Chance nicht nutzt. Bailey stimmt ihn widerwillig zu. Die anderen zwar sind nicht davon begeistert, aber akzeptieren das fürs Erste.

Kenny, Bailey, Alice, Callan, Yannick, Anthony und Monique sind wieder im Gebäude. Sven sagt den anderen von Guys, Detlefs, Katarinas und Lesleys Vorhaben, und wo sie sich dann treffen. Kenny ist nicht ganz davon begeistert, aber findet das wiederum auch gut, dass sie sich noch bei einen bestimmten Ort treffen, statt auf die anderen zu warten. Daher packen alle ihre Sachen. Pamela hofft diesmal, dass sie nicht wieder getrennt werden. Alice versichert ihr, dass sie nun zusammenhalten werden. Dustin versucht Lutz zu überzeugen, doch er bleibt stur und will zurückbleiben. Dustin akzeptiert seine Wahl. Daraufhin gehen alle, außer Lutz, los.

Die Gruppe von Kenny läuft schon ein Stückchen. Callan, Anthony, Monique, Sven und Feline sind ganz vorne. Kenny, Alice, Pamela und Yannick sind ganz hinten, um Rory im Blickfeld zu haben. Kenny sagt zu Yannick, dass er Rory sofort erschießen soll, wenn er irgendwas vorhat. Yannick bestätigt, dass er das tun wird.

Kennys Gruppe läuft an einer Seitenstraße vorbei. In dieser Straße befinden sich Untoten und bemerkt die Gruppe. Kenny ruft zu jedem, dass sie fliehen sollen. Die Untoten folgt die Gruppe. Beim Rennen fällt Feline hin. Rory hilft ihr hoch.

Pamela sagt zu ihrer Mutter, dass sie nicht mehr kann. Alice sagt zu ihr, dass sie noch ein wenig durchhalten müsse. Yannick schlägt vor, dass er die Horde kurz ablenken wird. Oona und Callan helfen ihn dabei. Kenny sagt zu den dreien, dass sie schnellstmöglich nachkommen sollen. Callan versichert ihm, dass sie das tun werden. Kenny rennt mit den anderen weiter.

Monique warten ungeduldig allein an einer Laterne. Rory schleicht sich von hinten an. Er hat ein Messer bei sich. Er will sie töten, doch Kenny, Anthony und Alice konfrontieren ihn. Monique kriegt das mit. Kenny sagt zu Rory, dass es ihm nun reicht und er seinen Schicksal besiegelt hat. Bailey kommt dazu und kriegt mit, was im Gange ist. Sie will sich für ihren Bruder einsetzen. Rory meint, dass sie langsam aufhören solle, ihn für ein Kind zu behandeln und sich immer wieder für ihn einzusetzen. Doch Bailey meint, dass es nicht ihr Bruder sei, den sie kennt und will, dass er langsam mit seinem Wahn aufhören solle. Anthony ist jedoch der Meinung, ihn nun hinzurichten, da er auch nichts daraus lernt und seine zweite Chance verschwendet habe. Bailey ist schlicht dagegen und meint, dass sie sie zuerst töten müssen. In diesem Moment kommen auch Yannick, Oona und Callan dazu und verstehen sofort, was Sache ist. Kenny sagt zu Bailey, dass sie keine andere Wahl haben und meint, dass er eine Gefahr für jedem Menschen sei. Rory kontert damit, dass er sowie alle anderen eine Zumutung für jeden Menschen sei, weil immer wieder sie kaum Nahrung haben, er ein sehr schlechter Anführer sei sowie seine Methoden einfach schwachsinnig sind. Rory will fortführen, doch Yannick tötet Rory ohne Vorwarnung per Kopfschuss. Bailey schreit und bricht in Träne aus. Yannick meint, dass es ihm nicht leid tue und muss Kenny sowie alle anderen recht geben. Bailey meint, dass sie lieber auf Rory gehört hätte und mit ihm gehen sollen. Sie versteht nun auch, was er meint, dass sie alle sich wie Diktatoren usw. aufführen. Alice sagt zu ihr, dass es schwachsinnig sei. Doch Bailey ist der Überzeugung, dass Rory die ganze Zeit recht hatte. Sie will daher Yannick aus Rache erschießen, doch Anthony schlägt ihr die Waffe aus ihrer Hand. Kenny fragt sie, ob sie nun genug hat. Bailey droht ihn und jedem anderen zu töten, wenn sie die Gelegenheit hat. Daraufhin rennt sie weg. Alice ruft ihr hinterher. Kenny meint, dass sie sie laufen lassen sollten. Er ist der Überzeugung, dass sie das nicht schaffen wird und dass sie es nur auch Trauer gesagt hat. Monique bezweifelt das.

Am Ende der Stadt wartet Kennys Gruppe auf die anderen. Es kommen dann die anderen drei mit ihre Autos. Sie steigen aus. Lesley berichtet den Verlust von Guy. Die andere sind schockiert. Auch Kenny offenbart dem Vorfall mit Rory. Detlef meint, dass er das irgendwie gedacht hat, aber ist das mit Baileys kleinen Wandel überrascht. Dustin fragt, ob nun ihre Reise weitergehen kann. Kenny bestätigt das. Alle vierzehn steigen aufgeteilt in den drei Autos ein. Sobald alle eingestiegen sind, fahren sie los.

Staffel 3[]

"Vorräte aufstocken"[]

Callan, Yannick und Oona laufen zu den anderen. Callan sagt in der Gruppe, dass sie kein neues Benzin gefunden haben. Kenny bedankt sich bei den dreien für die Mühe. Er meint, dass sie wenigstens Torreón erreicht haben. Pamela sagt danach zu ihrem Vater, dass sie müde sei. Alice sagt zu Kenny, dass sie für heute hierbleiben sollten, auch wenn der Tag erst angefangen hat. Kenny ist damit einverstanden. Sven, Monique und Detlef wollen nach Vorräte schauen. Kenny akzeptiert. Auch Yannick, Oona und Callan wollen nochmal losgehen, falls sie doch Benzin finden.

Yannick fragt Oona und Callan, was wohl aus Bailey geworden ist. Callan meint, dass es ihnen grundsätzlich egal sein könnte, wiederum hofft er, dass sie noch lebt und wieder zur Vernunft kommt. Oona denkt, dass sie immer noch nach Rache sehnt, kann es aber nicht genau wissen. Sie sagt danach, dass sie sich nur auf ihre Aufgabe fixieren sollten.

Yannick, Callan und Oona finden eine Tankstelle. Sie hoffen, dass sie dort Benzin finden. Callan wird von Dustin angefunkt. Callan geht ran und fragt ihn, was es gibt. Dustin sagt zu ihm, dass ein Sturm in Anmarsch sei. Callan bedankt sich bei ihm und fragt, wann dieser in etwa kommen solle. Dustin ist sich nicht sicher, denkt aber, dass dieser etwa zehn bis zwanzig Minuten komme.

Oona, Callan und Yannick bekommen nun auch mit, dass der Sturm da ist. Sie sehen, dass es ganz schnell beginnt zu regnen. Callan meint, dass sie erstmal hierbleiben. Yannick und Oona geben ihn zu hundert Prozent Recht. Danach weist Oona auf eine Zombiehorde. Yannick hofft, dass der Sturm sie wegweht. Beide geben ihn Recht.

"Der Sturm"[]

Der Sturm weht einige Untote weg, doch einige werden zur Tankstelle geweht. Sie krachen in dieser Tankstelle ein. Oona sagt zu Callan und Yannick, dass sie wegmüssen. Beide geben ihr Recht. Daher verlassen sie die Tankstelle und rennen los. Sie habe ein wenig Schwierigkeiten, um voranzukommen.

Callan, Yannick und Oona haben immer noch Schwierigkeiten voranzukommen. Einige Untote werden immer noch hin und her geweht. Dann hört der Sturm plötzlich auf. Die drei nehmen die Chance, um von der Horde an Untoten zu entkommen. Sie rennen weiter.

Yannick, Callan und Oona rennen weiter zurück. Callan sagt zu den anderen beiden, dass sie gleich da sind. Sie laufen an einem Haus vorbei. Auf dem Dach liegt ein Untoter und fällt hinunter. Er landet auf Oona. Sofort beißt der Untote in Oonas linke Wange. Sie schreit vor Schmerzen. Yannick brüllt und reißt den Untoten von Oona weg, dabei wird ein Stück Haut mit abgerissen. Yannick tötet den Untoten. Oona weint. Yannick nimmt sie in den Armen. Oona sagt, dass sie noch nicht sterben will. Yannick versteht und verspricht ihr bis zu ihrem Tod bei ihm zu bleiben. Aus Yannicks Augen kommen Tränen. Callan fühlt den Schmerz von beiden mit.

Die Gruppe von Monique erreichen fast das Haus. Oliver wird es langsam zu ungemütlich. Sven sagt, dass er ihnen vertrauen kann und versteht seine Sorge. Oliver sagt dazu nichts. Sie laufen an einem Haus vorbei und treffen auf Callan, Yannick und Oona. Oona wird von Yannick über seinem Rücken getragen. Die drei sehen Oonas Bisswunde. Monique fragt, wann das passiert ist, dass Oona gebissen wurde. Callan sagt, dass das vor Kurzem passiert sei.

Die sieben erreichen das Haus und gehen hinein. Anthony ist im Flur und sieht die anderen. Er ruft die anderen zu sich, dass beide Gruppen zurück sind. Kenny, Alice und Dustin kommen. Kenny fragt beide Gruppen, ob sie Was gefunden haben. Callan bestätigt das, erwähnt aber danach von Oonas Bisswunde. Kenny, Alice und Dustin sind schockiert. Sie sehen danach die Bisswunde von Oona. Oona sagt, dass sie aufhören sollen, sie anzustarren und will nur noch allein sein. Sie geht die Treppen hoch. Yannick folgt ihr. Sven stellt danach Oliver vor. Oliver grüßt Kenny. Monique sagt, dass er genügend Nahrung für mehrere Tagen habe, die er aber erst teilt, wenn er bei der Gruppe aufgenommen wird. Kenny ist damit einverstanden und heißt ihm herzlich Willkommen.

Alice sagt zu Kenny, dass er vorsichtig sein solle. Kenny antwortet, dass er unbeschadet zurückkommt. Alice hofft das. Anthony fragt, ob sie nun losgehen können. Kenny stimmt zu. Kenny, Anthony, Callan, Oliver, Monique und Sven wollen sich auf dem Weg machen. Sie hören vorher einen Schuss. Detlef sagt, dass es von oben kam. Sven vermutet, dass Yannick Oona erlöst hat. Die anderen geben ihn Recht. Kenny sagt, dass sie Yannick erstmal in Ruhe lassen sollten. Jeder stimmt zu. Danach macht sich die Gruppe auf dem Weg.

"Wir oder sie"[]

Kenny, Callan, Sven und Oliver packen die Nahrung in einem Auto. Kenny bedankt sich nochmal bei Oliver für seine Bereitschaft. Oliver meint, dass er das gern getan hat und meint, dass Menschen in schwere Zeiten wie diese sich gegenseitig helfen sollten. Kenny stimmt zu. Anthony und Monique kommen aus dem Hotel. Anthony sagt, dass es nun die letzte Nahrung sei. Monique sagt danach zu Kenny, dass sie möglicherweise auch einige Betten und Kissen mitnehmen sollten. Kenny findet diese Idee gut.

Anthony fährt zu dem Hotel zurück, wo auch Kenny, Monique, Sven, Oliver und Callan warten. Anthony parkt das Auto. Kenny öffnet den Kofferraum. Er und die anderen packen viele Decken und Kissen rein. Anthony erwähnt dann von Moritz und Lutz. Kenny, Monique, Sven und Callan sind überrascht. Kenny fragt ihn, ob Moritz lebt. Er antwortet mit einem Ja. Er sagt danach, dass Moritz und Lutz bei einer anderen Gruppe sind. Er erwähnt, dass Yannick und Dustin zu ihnen gegangen sind.

Kenny, Anthony, Oliver, Sven, Monique und Callan sitzen im Auto und fahren zurück. Kenny hofft, dass sie Moritz und Lutz wiedersehen. Dann werden sie unter Beschuss genommen. Sie alle gehen in Deckung. Anthony fährt versehentlich gegen eine Wand. Die sechs steigen vorsichtig aus. Ein Mann ruft zu ihnen, dass sie sich ergeben sollen. Monique schaut vorsichtig über das Auto. Sie sieht Khan.

Khan ruft zu den anderen, dass sie ihn das Auto überlassen solle. Er will niemanden verletzen. Callan ruft zu ihm, dass er das tun muss, um das Auto zu bekommen. Khan ruft dann die anderen um Hilfe. Wendy, Oswald, Ferb, Lutz und Angelo kommen dazu. Monique bemerkt Lutz. Monique ruft nach ihm, dass sie das sind. Lutz ist überrascht, dass es um einige aus Kennys Gruppe sind. Lutz sagt zu Wendy, dass sie ein Teil von Kennys Gruppe seien. Wendy interessiert das nicht. Kenny, Callan, Oliver, Monique, Sven und Anthony kommen mit vorgezogene Waffe zum Vorschein. Lutz sagt danach zu Wendy, dass der rothaarige Kenny sei. Wendy ist das auch egal. Kenny schlägt ihnen vor, dass sie das Auto bekommen, wenn sie ihre Sachen zu ihre Freunde bringen können. Wendy sagt danach, dass sie die Sachen mitnehmen. Anthony fragt sie, was sie mit Decken und Kissen wollen. Wendy antwortet darauf nichts. Es kommt dann auf einmal Moritz, der auch in einem Auto sitzt. Er steigt aus und fragt was hier los sei. Ferb sagt zu ihm, dass sie seine ehemalige Gruppe ausrauben wollen. Moritz meint aber, dass sie das nicht brauchen, weil er mitbekommen hat, dass sie nur unwichtiges haben. Er sagt danach, dass er von Alice ein Auto bekommen hat, und sie diesen nehmen können.

Wendy fragt ihn, auf welcher Seite er sei. Moritz antwortet, dass er auf ihrer Seite sei, will aber alte Freunde nicht plündern. Khan meint, dass er sich damit abfinden muss. Moritz bittet Wendy darum. Wendy bleibt der Meinung. Kenny mischt sich ein, bevor alles eskaliert, und sagt, dass sie das Auto bekommen, sowie alle Inhalte. Er will vorher einiges per Hand rausholen. Wendy ist damit einverstanden. Moritz ist von ihr enttäuscht. Kenny, Callan, Anthony, Monique, Sven und Oliver nehmen sich soviel Betten und Kissen an sich, wie sie können. Moritz läuft auf Kenny zu. Kenny schaut ihn an. Moritz nimmt auf einmal Betten und Decken. Danach verkündigt er Wendys Gruppe, dass er sie verlässt. Kenny, Callan, Monique, Oliver, Moritz und Anthony gehen ohne Worte zu Fuß weiter.

"Angriff von den Jägern"[]

Kenny,  Callan, Monique, Anthony, Sven, Oliver und Moritz kommen bei dem Haus an. Alice öffnet diesen. Alice ist verwundert, dass Moritz wieder da ist. Moritz sagt, dass die andere Gruppe Kenny und Co. konfrontiert haben, weil sie das Auto haben wollten. Nachdem Wendy nicht auf ihn hören wollte, beschloss er die Gruppe zu verlassen und sich wieder ihnen anzuschließen. Alice versteht. Anthony sagt danach, dass er das richtige getan habe.

Am Abend. Alle essen im Haus Suppe. Detlef fragt Moritz, was mit ihm passiert ist als er spurlos verschwunden ist. Moritz sagt, dass er noch auf dem Baseball Stadium war, im Gebäude, und das Sharon plötzlich kam und ihn angeschossen hat. Moritz selbst wisse nicht, wie lange er bewusstlos war. Er wisse nur, dass Wendys Gruppe ihn gefunden haben und ihn das Leben gerettet haben. Kenny sagt danach, dass er froh ist, dass er überhaupt noch lebt. Moritz ist darüber auch froh.

Am nächsten Morgen macht sich Kennys Gruppe fertig. Sie gehen anschließend los. Callan meint, dass sie wieder Autos suchen sollten, weil sie über zehn Mann seien. Kenny gibt ihm recht. Alice meint, sie sollten einige Autos ausprobieren. Kenny sagt, dass es eine Zeitverschwendung sei, weil sie dadurch aufgehalten werden, um ihr Ziel zu erreichen. Dann spricht Dustin Kenny an. Er sagt zu ihm, dass er mit Feline und Katarina letzte Nacht sich ausgesprochen haben. Er sagt, dass sie zu der anderen Gruppe gehen wollen, wegen Lutz. Alice fragt überrascht und verwunderlich, ob sie wirklich zu der anderen Gruppe wechseln wollen. Dustin nickt. Auch Feline und Katarina stimmen zu. Kenny akzeptiert die Entscheidung, was sie wollen. Daher beschließt er zu dem Hotel zu gehen. Kenny gibt Moritz die Führung, weil nur er wisse, wo sich das Hotel befindet.

Kennys Gruppe ist auf dem Weg dorthin. Pamela fragt Moritz, ob er wisse wie lange das dauert zu Fuß. Er verneint. Dann wird die Gruppe unter Beschuss genommen. Alle gehen in Deckung und fliehen. Anthony sieht vom Augenwinkel Rob und Balou. Er zielt auf beide und schießt Rob eine Kugel in den Kopf. Anschließend rennt er weiter.

Etwas später sind sie woanders. Sie werden nicht mehr angeschossen. Anthony sagt, dass er zwei gesehen hat und einen erledigt hat. Kenny lobt ihn. Dann ruft Katarina, dass von links und rechts Untote kommen. Die Gruppe ist gezwungen erneut zu fliehen.

Die Gruppe von Kenny flüchten weiter. Als sie um eine Ecke gehen, befinden sich bereits dort Untote. Aus Schreck laufen sie in drei verschiedenen Gruppe weg.

Alice, Pamela, Callan, Lesley und Anthony haben sich in einem Gebäude verschanzt. Callan flucht, dass sie erneut getrennt wurden. Pamela meint, dass sie sich alle wiederfinden, wie es immer der Fall war. Alice sagt danach, dass sie sobald losgehen, wenn die Untoten vorbeigelaufen sind. Anthony schlägt vor, dass sie solange auf das Dach gehen, um mehr Übersicht zu haben. Alice ist damit einverstanden.

Alices Gruppe ist auf das Dach und schauen umher. Anthony bemerkt das Wohnmobil und sagt es den anderen bescheid, dass Untote ein Wohnmobil umzingelt haben. Pamela denkt, dass es welcher ihrer Freunde seien. Dann kriegt Anthony plötzlich ein Streifenschuss gegen sein linkes Arm. Anthony geht mit Schmerzen in Deckung. Callan schaut vorsichtig über das Dach und sieht Balou. Er schießt auf Callan und verfehlt ihn knapp. Callan geht von den anderen Weg, damit dieser auf die anderen drei fokussiert ist. Callan schaut nochmal über dem Dach und sieht, dass Balou immer noch in derselben Richtung fokussiert ist. Callan bereitet sich vor und zielt auf Balou, anschließend schießt er ab und trifft den Kopf von Balou. Balou fliegt nach hinten um. Callan ruft danach zu den anderen drei, das die Gefahr neutralisiert wurde.

"Rache"[]

Alice, Pamela, Anthony, Callan und Lesley verlassen das Gebäude. Callan kriegt plötzlich ein Schuss gegen seine rechten Oberarm. Er schreit. Anthony sagt zu den anderen, dass sie fliehen müssen. Sie werden unter Beschuss genommen. Kugeln fliegen an der Gruppe vorbei. Die Gruppe rennt weg. Sie hören Rorys zornige Stimme, dass sie für ihre Taten bestraft werden und dass er alle kriegen wird.

Die Gruppe von Alice flieht immer noch weiter. Alice sagt zu den anderen, dass Kenny und die anderen später einholen, soweit sie ein Haus gefunden haben, wo sie sicher sind. Die anderen sind damit einverstanden. Auf einmal kommt von vorne wieder die Horde an Untoten. Anthony flucht. Pamela meint, dass sie jetzt in einer der Häuser reingehen müssen. Alice gibt ihr recht. Sie brechen in einem Haus ein. Alice und Callan beschließen die Horde abzulenken und gehen zwischendurch zu Kenny. Anthony, Lesley und Pamela stimmen zu. Callan und Alice laufen los.

Rory und Rosie sehen die Horde an Untoten. Sie sehen danach, dass Alice und Callan in einer Seitengasse hineingehen.

Alice und Callan erreichen das Ende der Seitengasse. Sie biegen nach rechts ab. Alice hofft, dass Kenny und die anderen immer noch bei Ort und Stelle sind. Callan bezweifelt das, will aber ihre Hoffnung nicht kaputtmachen.

Callan und Alice erreichen die Stelle, wo sie Kennys Gruppe gesehen haben. Sie finden nur Lottes Leiche. Alice macht sich Sorgen. Callan verspricht ihr, dass sie die anderen wiederfinden werden, Alice hofft das.

Auf dem Weg zurück finden Alice und Callan Kennys Gruppe. Kenny und die anderen sehen die beiden. Alice und Kenny umarmen sich glücklich. Sie küssen sich danach. Callan sagt zu den anderen, dass sie keine Zeit haben, weil die Horde wieder zurück ist und sie schnell zu Anthony, Lesley und Pamela müssen.

Etwas später sieht Anthony Kennys Gruppe sowie Alice und Callan. Anthony ruft zu Lesley, dass die anderen da sind. Lesley geht zur Wohnungstür und ruft zu den anderen. Alice und Callan sind überrascht, dass sie jetzt in ein anderem Haus sind. Lesley sagt, dass der Feind in das anderen Haus eingebrochen ist und sie attackiert haben. Alice versteht. Lesley macht einen traurigen Blick. Alice fragt was los sei. Anthony kommt zur Tür, während Lesley anfängt zu weinen. Sie erwähnt Pamelas Namen und erwähnt, dass sie gebissen wurde und seit einer halben Stunde tot ist. Alice und Kenny sind fassungslos. Der Rest ist schockiert. Anthony sagt, dass Pamela im Wohnzimmer liegt. Alice und Kenny stürmen in das Haus und rennen zum Wohnzimmer. Sie sehen Pamelas Körper auf der Couch liegen. Über ihr ist eine Decke. Alice kniet fassungslos hin und zieht die Decke weg. Sie und Kenny sind schockiert und kommen auf dieser Lage nicht klar. Alice beginnt zu heulen. Kenny ebenfalls und nimmt Alice in den Armen. Die anderen kommen dazu. Lesley sagt, dass sie Pamela erlöst habe.

"Das Signal"[]

Kenny ist im Garten und gräbt ein Loch. Neben dem Loch liegt Pamelas Leiche, die mit einer Bettdecke eingewickelt wurde. Kenny gräbt wortlos weiter. Callan kommt auf ihm zu und fragt ihn, ob er die ablösen solle. Kenny schüttelt leicht sein Kopf und gräbt weiter. Callan geht wieder.

Yannick hält eine Trauerrede. Ringsherum befinden sich alle anderen vor Pamelas Grab. Alice und Kenny trauern immer noch über ihren Verlust. Die anderen fühlen den Schmerz von beiden. Alice hält es nicht mehr aus und rennt in das Haus. Lesley sagt zu den anderen, dass sie nach ihr schaut. Sie rennt ihr hinterher.

Kennys Gruppe ist unterwegs. Detlef fragt, warum sie die anderen nicht suchen. Anthony sagt zu ihm, dass sie dazu keine Zeit haben, weil Kenny weitere Verluste vermeiden will. Monique stimmt zu und sagt, dass sie und ihre ehemalige Gruppe immer Signalraketen dabei haben, falls sie getrennt sind. Sie sagt danach, dass sie mit Kenny gesprochen hat, dass sie ab einem bestimmten Zeitpunkt abschießen wird. Detlef ist von dieser Idee beeindruckt.

Monique sagt zu Kenny, dass sie nun weit genug entfernt sind und sie jetzt die Signalrakete zünden wird. Kenny nickt. Monique richtet die Signalrakete nach oben und zieht. Die Signalrakete zischt nach oben und explodiert. Callan hofft, dass nun die anderen sie finden werden. Anthony weist noch auf dem Feind hin. Callan stimmt zu.

Kennys Gruppe machen bei einer Tankstelle Halt. Steele, Callan, Anthony und Monique warten draußen. Callan fragt Steele, was er vor dem Ausbruch gearbeitet hat. Er antwortet, dass er als Lagerist gearbeitet hatte. Danach fragt Callan, ob er Familie oder Freunde habe. Steele sagt, dass er zu Beginn alle seine Freunde und Familien verloren habe. Callan spricht sein Beileid aus. Dann kommen Kenny, Lesley, Detlef, Alice und Yannick aus der Tankstelle. Kenny sagt, dass sie weitergehen. Sie gehen los.

Die Gruppe von Kenny erreicht die Stadtgrenze von Torreón. Detlef fragt Lesley, ob sie wisse, wo sie als nächsten gehen. Sie nickt. Sie sagt zu Detlef, dass ihr nächstes Ziel Fresnillo sei. Detlef fragt, ob das nicht ein weiter Weg sei. Sie stimmt zu. Nach ihre Berechnungen, brauchen sie fünfundsechzig bis achtzig Stunden. Detlef ist sehr überrascht. Er fragt aber, dass es aber zu Fuß so lange dauert. Sie nickt.

"Auf dem Weg"[]

Kennys Gruppe wartet immer noch an der Stadtgrenze. Monique fragt Kenny, wie lange sie noch warten wollen. Kenny antwortet, dass sie etwa in einer halben Stunde losgehen, wenn niemand kommt. Monique stimmt zu. Danach sagt Alice, dass sie froh ist, wenn sie diesen Ort verlassen. Sie will nicht mehr an diesem Ort denken, wegen dem Tod ihrer Tochter. Kenny stimmt ihr zu. Die anderen verstehen das. Dann sagt Detlef zu den anderen, dass vier Person auf sie zu laufen.

Rosie und Angelo beobachten immer noch Kennys Gruppe. Angelo beschwert sich, ob sie nun langsam loslegen sollen, auch wenn sie noch abwarten will. Rosie antwortet, dass der Rest der Gruppe erscheinen solle.

Kenny und die anderen sehen Moritz, Feline, Oliver und Dustin. Sie sind froh sie zu sehen. Als sie bei den anderen angekommen sind, fragt Monique sie, ob sie wissen, wo Sven sei. Dustin sagt, dass er am Anfang bei ihn waren. Danach sagt er, dass sie von Untoten umzingelt waren, und Sven beschloss diese wegzuführen. Seitdem haben sie ihn nicht mehr gesehen. Danach fragt Kenny Dustin, ob er nicht zu der anderen Gruppe gehen wollte. Dustin stimmt zu, meint aber dann, dass sie doch lieber bei ihnen bleiben wollen. Feline sagt danach, dass Katarina tot ist. Die anderen sind schockiert von dieser Nachricht. Danach beschließt die Gruppe weiterzugeben. Monique hofft, dass Sven noch lebt und sie bald einholen wird.

Yannick sagt, dass sie endlich weg von dieser Stadt sind und bezeichnet sie als Höllenstadt. Oliver stimmt ihn zu und ist froh wieder unter Menschen zu sein. Callan sagt danach, dass Menschen wichtig sind, außer sie haben nur böse Absichten. Yannick und Oliver geben ihn recht. Moritz fragt Kenny, wo sie als nächstes hingehen. Kenny antwortet, dass sie nach Fresnillo gehen. Moritz ist überrascht, dass sie so ein weiten Weg gehen. Oliver fällt gerade auf, dass auch Pamela fehlt und fragt, wo sie sei. Lesley antwortet, dass sie tot ist. Oliver, Moritz, Dustin und Feline sind von dieser Nachricht erschrocken. Moritz spricht sein Beileid aus.

Kennys Gruppe sind gerade dabei Autos zu prüfen. Anthony sagt, dass sein Auto nicht funktioniert. Das Gleiche sagt auch Steele. Dann hören sie ein fahrtüchtiges Auto. Callans Auto, den er überprüft hat, funktioniert. Callan meint, dass einige schon mal vorausgehen sollten, für den Fall. Kenny stimmt diese Idee zu. Er beschließt, dass Callan, Alice, Detlef, Lesley und Oliver vorausgehen. Alice fragt ihren Mann, ob er wirklich zu Fuß weitergehen will. Kenny bestätigt das, weil er seine Gruppe weiter führen will. Kenny sagt, dass Callan fährt und die ersten vier zu einem sicheren Ort bringt, wenn es möglich ist. Danach soll er zurückkommen und die nächsten holen. Callan stimmt zu. Er setzt sich am Steuer. Lesley setzt sich auf dem Beifahrersitz. Hinter Callan setzt sich Alice, neben ihr setzt sich Oliver. Detlef setzt sich hinter Lesley. Callan fährt daraufhin los.

"Voranschreiten"[]

Callan, Lesley, Alice, Detlef und Oliver sind immer noch unterwegs mit dem Auto. Alice fragt Callan, was er denkt, wo sie sich erstmal aufhalten. Callan ist sich nicht sicher. Er denkt, dass sie erstmal nach General Simón Bolívar fahren. Alice findet diese Idee gut. Oliver fragt, wie lange sie noch etwa brauchen. Callan antwortet, dass sie in etwa zwanzig Minuten da sind.

Callan und die anderen haben die Stadt erreicht. Alice bittet Callan, dass er sich beeilt mit den anderen. Callan verspricht das. Er fährt anschließend wieder los.

Das Auto, in den Callan sitzt, geht langsam der Tank leer. Callan flucht. Vor ihnen läuft gerade eine riesige Horde an Untoten vorbei. Callan flucht, dass das eine Weile dauern wird, bis er aussteigen kann, ohne entdeckt zu werden, und bis er weitergehen kann.

"Langer Weg"[]

Die restliche Untoten von der Horde ziehen an Callan vorbei. Er flucht, dass das zwanzig Minuten gedauert habe. Er steigt aus und macht sich nun auf dem Weg. Er hofft, dass er unterwegs noch ein fahrtüchtiges Auto findet.

Callan findet ein neues Auto. Er sieht, dass der Tank voll ist. Callan ist froh darüber. Er sagt zu sich, dass die anderen nicht mehr weit sein sollten, zumindest hofft er das. Er startet das Auto und fährt anschließend los.

Die Gruppe von Kenny ist wieder unterwegs. Ihnen kommen einige Untoten entgegen. Die Gruppe macht sich kampfbereit. Sie töten alle nach und nach. Nachdem sie fertig wurden, sagt Monique, dass sie keine Lust mehr hat herumzulaufen. Sie ist der Meinung, dass sie selbst ein Auto suchen und die anderen folgen. Kenny stimmt ihr zu, sagt aber danach, dass sie erstmal ein finden müssen. Auf einmal kommt ein Auto. Es stellt sich heraus, dass es um Callan handelt, der zurückkommt. Moritz kommentiert, wenn man vom Teufel spricht. Callan kommt bei den anderen an und hält an. Die anderen sind froh, ihn zu sehen. Kenny fragt ihn, ob es den anderen gutgeht. Callan bestätigt das, zumindest als er wieder abgefahren ist. Monique möchte als nächstes mitgehen. Kenny ist damit einverstanden. Anthony sagt danach, dass auch Dustin und Feline mit einsteigen sollen. Jeder ist damit einverstanden. Steele fragt ebenfalls, ob er einsteigen kann. Kenny stimmt zu. Callan, Monique, Steele, Feline und Dustin steigen in das Auto. Callan sagt, dass er die anderen zu der Stadt General Simón Bolívar gebracht hat. Die anderen wissen nun bescheid. Anschließend fährt Callan los.

"So sieht man sich wieder"[]

Callan kommt mit Monique, Dustin, Feline und Steele bei der Stadt General Simón Bolívar an. Vor Ort treffen sie auf Detlef. Callan fragt Detlef nach den anderen dreien. Detlef antwortet, dass sie sich in einem Haus befinden und wird die anderen dorthin führen. Callan steigt anschließend wieder in das Auto und fährt los.

Callan kommt bei den anderen an. Callan fragt, wer nun wieder die anderen seien. Dann sieht er Sven. Peer sagt zu Callan, dass sie Sven das Leben gerettet haben und sie nun ein Teil ihrer Gruppe sind. Callan ist davon nicht begeistert. Kenny sagt, dass er nun die nächsten mitnehmen solle, auch ein Teil von Dominics Gruppe. Peer ist dagegen, dass sie sich aufteilen, doch Dominic stimmt dazu. Annelie sagt, dass sie geht. Peer ist dagegen. Gon meint, dass er aufhören solle, pessimistisch zu sein. Timo stimmt ihn zu und sagt, dass er dann mit ihr gehen solle, wer er Angst um sie hat. Peer ist hitzköpfig und ist immer noch dagegen. Annelie sagt zu Peer, dass es ihre Entscheidung sei und steigt anschließend in das Auto. Peer ist hin und her gerissen und steigt anschließend auch in das Auto. Dominic will, dass Gon und Ernst auch ein steigen. Die beiden stimmen ihn zu. Moritz fragt Kenny, ob es ihn okay sei, dass Callan allein mit den Neuen fährt. Kenny stimmt zu. Er ist optimistisch, dass Callan heil zurückkommt. Callan steigt auch ein und fährt anschließend los.

Callan kommt mit den anderen bei der Stadt an. Detlef wartet wieder, aber diesmal mit Steele. Alle steigen aus. Callan erklärt Detlef und Steele, wer die anderen seien. Beide verstehen das, sind aber ein wenig skeptisch. Gon sagt zu den beiden, dass sie sie vertrauen können. Beide bleiben trotzdem skeptisch. Auch Peer vertraut die anderen nach wie vor nicht. Callan sagt, dass es nicht seine Entscheidung sei und will, dass die beiden trotzdem die anderen zum Haus führen. Detlef und Steele stimmen zu.

Die kleine Gruppe von Moritz haben die Stadt auch fast erreicht. Es kommt danach Callan ihnen entgegen. Moritz und Callan halten an. Moritz sagt, dass nur noch Kenny, Anthony und Dominic abgeholt werden müssen. Callan versteht. Callan sagt, dass sie bei Ankunft auf Detlef und gegebenenfalls auf Steele warten sollten, falls sie noch nicht da sein sollten, weil diese sie zu einem Haus führen. Moritz versteht. Beide fahren anschließend wieder los.

"Das große Treffen"[]

Callan kommt bei Kenny, Dominic und Anthony an. Anthony ist froh, dass sie nun nicht mehr laufen müssen. Dominic gibt ihn recht. Kenny freut sich wieder seine Frau Alice zu sehen. Die drei steigen ein. Kenny fragt Callan, ob er unterwegs auf Moritz und die anderen getroffen hat. Callan bestätigt das und meint, dass es auch gut sei, weil sein Tank fast leer sei. Callan fährt los.

Callan, Moritz, Kenny und Dominic erreichen nun auch die Stadt. Vor Ort wartet Steele. Steele sagt zu die vier, dass er froh ist, sie munter zu sehen. Kenny sagt das Gleiche zu ihn. Callan fragt, ob es irgendwelche Schwierigkeiten gab. Steele antwortet, dass bis jetzt nichts passiert sei. Die fünf machen sich auf dem Weg.

Kenny, Anthony, Dominic, Steele und Callan erreichen das Haus und gehen hinein. Alice bemerkt dies und rennt auf Kenny zu. Beide umarmen sich. Alice sagt zu Kenny, dass sie sich Sorgen um ihn gemacht habe. Kenny sagt auch, dass er in Sorge war. Lesley kommt dazu und meint, dass es eine Überraschung gebe. Callan fragt, was für eine. Lesley sagt, dass sie das gleich sehen werden. Alice sagt danach, dass nun alle zusammen gerufen werden sollten.

Im Wohnzimmer sitzen alle. Kenny ist überrascht, dass Wendys Gruppe hier sei. Wendy erklärt, dass sie von Okelani erfahren haben, dass in Brasilien ein Ort, wo sie leben können, gebe. Sie wollten hier Halt machen und dann weiterfahren. Danach sagt Alice, dass sie in der Stadt war und Unterlagen gefunde hat, dass in San Luis Potosi auch eine Gemeinschaft gebe solle, wo sie in Sicherheit sind. Steele meint, dass sie dorthin gehen sollten. Kenny stimmt ihn zu. Wendy will trotzdem ihr Ziel weiterverfolgen. Khan meint, dass sie alle gemeinsam zuerst nach San Luis Potosi gehen sollten, um sich das anzuschauen und danach nach Brasilien reisen. Lutz und Okelani finden diese Idee gut. Auch Feline meint, dass es eine gute Idee sei. Kenny stimmt ebenfalls zu. Danach sagt er, wenn ihr erster Zielort ein Erfolg sei, dass dann nur eine Handvoll weiter nach Brasilien gehen können, wegen seine Forschungen. Alle aus Kennys Gruppe stimmen ihn zu. Auch Dominic sagt, dass er dabei sei. Ebenfalls sind auch Timo, Ernst, Annelie und Gon dabei. Khan, Lutz und Okelani ebenfalls. Oswald und Wendy zögern zuerst, sind anschließend mit im Boot. Peer ist sich weiterhin nicht sicher, will aber die anderen nicht gefährden und stimmt auch zu. Dominic schlägt vor, dass sie morgen Früh losgehen sollten. Alle sind damit einverstanden.

Alice und Kenny befinden sich in einem Schlafzimmer auf einem Bett und schlafen. Alice träumt, dass sie gerade Nachts in einem Wald ist. Zu ruft nach Kenny und den anderen und fragt, wo sie seien. Sie hört auf einmal das Lachen von Pamela. Pamela ruft nach ihrer Mutter. Plötzlich schreit sie. Alice ruft nach ihr und rennt in die Richtung, wo sie das Schreien gehört hat. Sie findet Pamela. Sie steht mit dem Gesicht an einem Baum. Alice erwähnt ihren Namen. Pamela reagiert nicht. Alice läuft vorsichtig auf ihr zu. Sie erreicht Pamela und legt ihre Hand auf Pamelas linke Schulter. Sie dreht Pamela. Alice sieht, dass Pamela kein Gesicht hat. Pamela kippt um. Alice ist in Panik. Auf einmal hört sie Untoten. Sie sieht, dass Kenny, Callan, Lesley, Detlef, Anthony, Moritz und Yannick als Untote auf sie zukommen. Sie ist umgeben. Plötzlich greift Pamela nach Alices Bein und steht auf. Die anderen erreichen Alice und beginnen sie zu beißen. Alice schreit. Alice wacht im Bett schweißgebadet auf.

Am nächsten Morgen packen alle zusammen. Sie verlassen das Haus. Feline sagt, dass sie das Haus schön findet und findet es schade, diesen nun zu verlassen. Detlef meint, dass sie vielleicht bei den zwei Zufluchtsorte bessere und schönere Häuser haben. Feline hofft das. Alle laufen zu die Fahrzeuge.

Sie kommen bei den Fahrzeugen an. Im ersten Auto steigt Kenny, Alice, Callan, Yannick und Anthony ein. Callan setzt sich am Steuer. Im zweiten Auto gehen Monique, Sven, Feline, Detlef und Dustin rein. Dort setzt sich Sven am Steuer. Der Rest steigt in den Bus. Khan setzt sich erneut wieder am Steuer. Callan fährt vor, gefolgt von dem zweiten Auto und dem Bus.

"Getrennt"[]

Kenny, Yannick, Alice, Callan und Anthony befinden sich auf einer Straße. Ihr Auto wurde angeschossen. Ein Loch befindet sich im Tank. Anthony regt sich auf, dass eine Person sie ohne Grund angeschossen hat. Yannick sagt hinterher, dass sie dafür ihn erschossen haben. Danach sagt Kenny, dass die anderen leider auch nicht mitbekommen haben, dass sie nicht mehr weiterfahren konnten. Alice hofft, dass einer von ihnen mit dem Bus zurückkommt. Callan ist darüber skeptisch, weil sie schon seit zwanzig Minuten hier stehen. Kenny denkt positiv, da ihre Fahrt nur noch etwa dreißig Minuten entfernt sei. Kenny ist der Meinung, dass sie solange zu Fuß weitergehen. Die anderen stimmen ihn zu.

Die fünf sind mittlerweile unterwegs. Sie sehen mitten auf der Straße ein Haus, das zum großteil fertig gebaut wurde. Kenny schlägt vor, dass sie sich dort vorübergehend ausruhen. Die anderen stimmen ihn zu. Anthony beschließt noch etwas auf der Straße zu bleiben, falls einer von ihrer Gruppe zurückkommt. Kenny ist damit einverstanden.

Kenny, Alice, Yannick und Callan erreichen das Haus. Sie betreten diesen. Sie schauen sich alles an. Yannick betritt einen Raum und entdeckt eine Person auf einem Bett, der gerade am Schlafen ist. Yannick ruft die anderen zu sich.

Callan, Kenny und Alice sind bei Yannick angekommen. Sie sehen die Person, die am Schlafen ist. Yannick ist der Meinung ihn zu töten, falls er eine Bedrohung darstellt. Kenny ist dagegen. Auf einmal hören sie die Schüssen von draußen. Callan sagt, dass er nachschaut und geht.

Anthony hat alle Untote erschossen. Callan kommt dazu. Er fragt ihn, ob die Schüsse von ihm kamen. Anthony bestätigt das und zeigt auf die Untoten, die auf der Straße liegen. Callan erzählt Anthony von der Person im Gebäude. Anthony fragt ihn, ob er tot ist. Callan verneint dies und antwortet, dass er geschlafen hat. Danach sagt er, als er losgegangen ist, dass er mitbekommen hat, dass die Person wach wurde.

Callan und Anthony sind noch draußen. Sie hören auf einmal mehrere Untote. Es kommt eine Horde zum Vorschein. Anthony vermutet, dass sie durch seine Schüsse angelockt wurden. Callan denkt das auch. Er sagt danach, dass sie schnell die anderen bescheid sagen müssen. Beide rennen los.

Yannick ist froh, einer seiner Idols zu treffen. Er sagt danach, dass er fünf Jahre vor dem Ausbruch auf seiner letzten Magier Show war, bevor er damit aufgehört hat. Euqinimodix senkt mittlerweile die Waffe. Kenny sagt zu dem ehemaligen Magier, dass sie vorhaben nach San Luis Potosí zu gehen, weil sich dort ein sicherer Ort befinden solle. Euqinimodix sagt, dass er auch gerade dabei ist, dorthin zu gehen und hat ihr sich nur ausgeruht. Kenny lädt ihn daher ein, mit ihnen zu gehen. Er stimmt zu, ist aber ein wenig skeptisch. Auf einmal hören sie Callan und Anthony. Sie rufen zu den anderen, dass eine Horde kommt.

Die Gruppe steht vor dem Haus. Einige Untoten sind angekommen. Kenny sagt zu den anderen, dass sie wieder rein müssen. Sie alle gehen wieder rein. Sie verbarrikadieren sich und nehmen den Hintereingang. Sie fliehen alle aus dem Gebäude. Sie biegen anschließend alle nach rechts. Einige Untote bemerken die Gruppe und folgen sie.

Etwas später haben sie die Untoten abgehängt. Alice sagt zu den anderen, dass sie nicht mehr kann. Kenny meint, dass sie sich kurz ausruhen. Auf einmal kommt jemand mit einem Auto angefahren. Es stellt sich heraus, dass es um Monique handelt. Sie hält an. Callan ist froh, dass jemand endlich gekommen ist. Monique fragt, was passiert ist. Kenny erklärt ihr kurz die Lage und stellt das neue Gruppenmitglied vor. Euqinimodix sagt, dass er nicht gesagt hat, dass er ein Teil dieser Gruppe sei, auch wenn sie gemeinsam zu diesem sicheren Ort gehen. Danach sagt Monique, dass die anderen schon mal den Ort suchen und sich anschauen, damit sie ihnen bescheid sagen können, ob sie dorthin können. Kenny ist damit einverstanden. Alle steigen ein. Alice geht in den Kofferraum, weil sie sich ein wenig hinlegen will. Kenny ist damit einverstanden.

Nach zehn Minuten fahren, erscheint wieder eine Horde an Untoten vor ihnen der in der Stadt Mexquitic de Carmona. Anthony flucht. Callan bemerkt, dass auch viele Untote auf ihnen zu kommen und einige hinter ihnen sind. Kenny meint, dass sie das Fahrzeug verlassen müssen, da sie nicht dort drinnen bleiben können. Jeder stimmt zu. Alle steigen aus. Kenny öffnet den Kofferraum und weckt seine Frau. Sie fragt, ob sie schon da sind, doch Kenny erklärt ihr schnell die Lage. Die Gruppe ist gezwungen zu Fuß zu flüchten. Dabei kommen kommen vor ihnen auch Untote. Die Gruppe beschließt sich zu trennen.

Monique, Euqinimodix, Anthony und Callan haben sich in einem Hotel verschanzt. Viele Untote schlagen an der Tür. Sie hören auch drinnen Untote. Euqinimodix meint, dass sie die Untoten im Hotel beseitigen sollten und erstmal hier drinnen abwarten. Monique und Callan stimmen zu. Anthony sagt, dass er bei der Tür bleibt, falls die Untoten plötzlich durchkommen. Die drei sind damit einverstanden.

"Ein guter Freund"[]

Callan sagt zu Monique und Euqinimodix, dass das Hotel sicher sei. Beide bestätigen das auch. Monique sagt danach, dass es einen anderen Weg gebe, um hier rauszukommen. Euqinimodix meint, dass sie diesen jetzt nehmen sollten, bevor dieser auch von Untoten blockiert wird. Callan stimmt zu. Monique ruft Anthony zu sich. Anthony kommt. Anthony sagt, dass er alles bei der Tür gehört hat. Die vier gehen zum anderen Eingang.

Yannick ist draußen und sieht, wie die Untoten aus der Stadt geführt werden. Während er zusieht, erscheinen auf einmal Callan, Anthony, Euqinimodix und Monique. Callan fragt nach Kenny und Alice. Yannick antwortet, dass sie gerade dabei sind die Horde an Untoten wegzuführen. Er zeigt auf die Horde. Euqinimodix kommentiert, dass deshalb gerade sehr wenig Untoten hier seien. Monique findet das gut, da sie nun weiter können, sobald die anderen beiden zurück sind. Danach sagt sie, dass sie nur noch das Glück brauchen, dass dieser Ort, den sie suchen, auch noch gibt und wirklich sicher sei, damit sie dort Leben können. Yannick sagt danach, dass sie dort Leben können. Die vier verstehen nicht, was er damit meint. Yannick zeigt seinen Biss den anderen. Sie sind schockiert. Anthony fragt ihn, wie das passiert ist.

Monique, Callan, Yannick, Euqinimodix und Anthony warten am Auto auf die anderen. Yannick sagt zu den anderen, dass er bis zu seinem Tod die anderen helfen wird. Er meint scherzhaft zu sich selbst, dass er sich opfern wird, wenn wieder ein Horde ihnen in den Weg kommen. Anthony meint, dass sie das nicht zu lassen, wie ein Freund schmerzhaft stirbt. Yannick meint, dass es seine Entscheidung wäre, wenn er diesen Weg nehmen wird. Yannick will sich jedoch von den anderen verabschieden, besonders Kenny und Alice, da er die beiden am längsten kennt. Auf einmal kommt ein Auto angefahren. Im Auto befinden sich Dustin und Dominic. Sie erreichen die anderen. Beide steigen aus.

Dustin fragt die anderen, warum sie nicht kommen. Callan antwortet, dass sie dabei waren, jedoch eine Horde an Untoten ihnen den Weg blockiert haben und sie kurzzeitig getrennt waren. Dustin und Dominic verstehen. Monique sagt zu den beiden, dass sie zurückfahren können und Moritz und Wendy bescheid sagen, dass sie bald kommen, sobald Kenny und Alice zurück sind. Danach sagt Anthony, dass sie sich auch bereit machen sollen, das sie ein neues Mitglied haben und deutet auf Euqinimodix. Beide stimmen zu. Sie steigen wieder in das Auto und fahren zurück.

Yannick fragt Euqinimodix wie sein richtiger Name sei. Er antwortet, dass er das nicht sagen wird, weil er sowohl sein Vorname als auch sein Nachname hasst, weshalb niemand wisse, wie er richtig heißt. Yannick versteht das. Danach fragt Yannick, ob er ihn noch ein paar Zaubertricks zeigt, bevor er stirbt. Euqinimodix sagt zu ihm, dass er es ihm gerne zeigen will, hat jedoch nichts da. Yannick ist etwas enttäuscht, kann es aber nachvollziehen. Dann sagt Monique zu den anderen, dass Kenny und Alice zurückkommen. Die anderen sind froh. Dann bricht plötzlich Yannick zusammen.

Yannick wacht im Auto auf. Er fragt, was passiert ist. Callan, der neben ihm sitzt, antwortet, dass er zusammengebrochen ist. Er sagt danach, dass sie bereits seit zehn Minuten wieder unterwegs sind. Alice, die auf dem Beifahrersitz sitzt, sagt, dass sie sich Sorgen um ihn gemacht haben, dass er plötzlich nicht mehr aufwacht, zumindest lebendig. Yannick hat halb seine Augen offen. Er bittet die anderen anzuhalten. Kenny blinkt mit dem Auto und parkt ihn am Straßenrand. Das andere Auto hinter ihnen ebenfalls. Alle steigen aus. Yannick genießt die frische Luft. Er sagt, dass er zu schwach sei, um mit nach San Luis Potosí mitzukommen. Er will bei dieser Stelle seine letzte Ruhe haben. Yannicks Beine werden schwach und setzt sich hin. Kenny bedankt sich bei ihm für alles. Auch Alice und Callan bedanken sich bei ihm, dass er immer für die anderen da waren. Monique ist überrascht, dass jemand innerhalb von einigen Minuten von dem Virus schwach wird. Yannick erklärt ihr, dass er schon immer sehr anfällig für irgendwelche Krankheiten war. Daher ist es ihm nicht verwunderlich, dass der Virus ihn sofort schwach macht. Yannicks Augen werden schwächer. Kenny sagt zu Yannick, dass er ein guter Freund war und sie ihn nie vergessen werden. Yannick lächelt und schließt endgültig seine Augen. Er hört kurz danach auf zu atmen. Alle Anwesenden trauern über ihn. Kenny nimmt ein Messer und sticht diesen in Yannicks Kopf. Anthony sagt, dass sie ihn beerdigen sollten. Kenny stimmt zu. Monique sagt danach, dass ein Teil schonmal weitergehen sollten, um die anderen bescheid zu sagen, dass der Rest später kommt. Auch damit ist Kenny einverstanden. Monique, Anthony und Euqinimodix steigen wieder in das andere Auto und fahren los.

Nach einigen Minuten haben Kenny, Alice und Callan Yannick begraben. Callan sagt zu Yannicks Grab, dass er in Ruhe Frieden finden solle. Alice hofft, dass sie nicht so schnell ein weiteren Verlust bekommen. Kenny meint, dass sie das nicht verhindern können, falls dieser eintreten sollte. Die drei gehen zum Auto und steigen ein. Anschließend fährt Kenny das Auto los.

"Der Ort"[]

Moritz, Monique, Anthony und Euqinimodix warten auf Kenny, Alice und Callan. Anthony meint, dass sie gleich da sein müssten. Monique hofft das, dass sie bald da sind. Wie gerufen kommt das Auto. Die anderen steigen aus. Moritz sagt, dass er froh sei, dass alle wieder komplett sind, mit Ausnahme von Yannick. Kenny stimmt ihn zu. Die sieben machen sich auf dem Weg zum Gebäude.

Kenny, Euqinimodix, Anthony, Moritz, Alice, Callan und Monique haben das Gebäude betreten. Wendy, Peer, Timo und Lesley sind die ersten, die dazukommen. Lesley sagt zu den anderen, dass sie froh sind, sie lebend zu sehen. Dann bemerkt Lesley, dass Yannick fehlt. Callan sagt zu ihr, dass er tot sei. Lesley, Wendy und Timo sind überrascht. Alice sagt danach, dass sie das in der Runde erzählen, wie das passiert ist.

Alle befinden sich nun in einem Raum. Kenny erzählt ihnen, dass sie unterwegs angeschossen wurden und dabei der Tank getroffen wurde, wodurch sie nicht mehr weiterfahren konnten. Danach erwähnt er, dass sie die Person getötet haben. Als nächstes erwähnt er von dem Haus, wo sie Euqinimodix getroffen haben, der ebenfalls auf dem Weg zu dem sicheren Ort ist. Er erzählt weiter mit Moniques Abholung und den unerwünschten Halt in Mexquitic de Carmona, wo sie durch eine Horde von Untoten getrennt wurden. Zum Schluss sagt er, dass Yannick gebissen wurde und unterwegs an der Infektion starb. Kenny erzählt, dass er, Callan und Alice ihn anschließend vor Ort begraben haben. Sven kommentiert, dass Yannick ein großer Verlust sei, auch wenn er ihn noch nicht lange kennt. Danach sagt Wendy, dass Oswald, Okelani und Khan wahrscheinlich den Ort gefunden haben, der sich hier befinde solle. Khan erzählt, dass er und die beiden eine große Mauer an der anderen Stadtgrenze gesehen haben. Er hinzufügt, dass sie mit dem Auto etwa eine halbe Stunde brauchen. Okelani denkt, dass es sicherlich um den Ort handelt, den sie suchen. Sie haben nicht weiter nachkontrolliert, weil sie alle zurückgerufen wurden. Sie wollten auch nicht weiter den Ort betrachten, weil sie nicht sicher waren, ob es um eine Falle oder irgendwas anderen handelt. Kenny versteht. Dustin schlägt vor, dass sie morgen dorthin gehen, um sich das anzuschauen, weil es schon Nachmittag sei. Kenny stimmt ihn zu. Die anderen ebenfalls. Ernst sagt zum Schluss, dass er heute die Nachtwache übernimmt. Auch Khan und Steele wollen die Nachtwache mit übernehmen.

Am nächsten Morgen haben alle zusammengepackt. Alle sind bereit für die Abreise. Steele sagt zu den anderen, dass er und Ernst in der Nacht eine Person im Auto gesehen haben, das vor dem Gebäude angehalten und dann wieder abgefahren ist. Die beiden konnten nicht zu ordnen, um wen es sich handelte. Sie haben aber zwei Vermutungen. Kenny versteht, was sie für Vermutungen haben könnten.

Alle verlassen das Gebäude. Im Bus steigen wie immer alle aus Wendys Gruppe und alle von Dominics Gruppe ein. Auch Euqinimodix, Steele, Moritz und Oliver steigen in dem Bus ein. Khan setzt sich wie immer ans Steuer. Im ersten Auto setzen sich Anthony, Kenny, Monique, Detlef und Sven. Anthony setzt sich am Steuer. Im zweiten Auto setzt sich Callan am Steuer. Bei ihm sind Alice, Feline, Lesley und Dustin. Anschließend fahren alle los.

Nach einer halben Stunden fahrt sehen alle die Mauer. Kenny schlägt vor, dass fünf sich das genauer ansehen sollten, während der Rest weiter im Verborgenen wartet. Wendy und Dominic stimmen zu. Anthony, Gon, Khan, Oliver und Wendy machen sich auf dem Weg, um sich das genauer anzusehen. Sie trennen sich von den anderen.

Staffel 4[]

"Willkommen in Tatjana's Safe Place"[]

Der Rest von Kennys Gruppe wartet immer noch auf die Rückkehr der anderen fünf. Lutz meint, dass sie nachsehen sollten, wo die anderen bleiben. Dominic ist der Meinung, dass es eine schlechte Idee sei. Er vermutet, dass sie entweder noch nachschauen oder sie ein Tor gefunden haben und eventuell von die Bewohner entdeckt wurden. Dominic sagt, dass er keine Lust habe, in eine Falle reinzulaufen, falls dies passieren sollte. Lutz stimmt ihn zu. Kenny sagt danach, dass sie noch etwa zehn Minuten warten und dann weitersehen werden, ob sie nochmal drei Leute losschicken. Dominic stimmt zu.

Dustin sagt zu Kenny, dass schon neun Minuten wieder vergangen sei. Kenny bedankt sich bei Dustin. Detlef meldet sich freiwillig, um nachzuschauen. Auch Euqinimodix und Timo melden sich dafür. Peer sagt zu Timo, dass er nicht will, dass er geht. Timo fragt seinen Bruder, warum er das nicht will. Er antwortet, dass er ihn nicht verlieren will. Timo schaut ihn fragend an. Timo sagt dann zu ihm, dass es seine Sache sei und meint auch, wenn er sterben sollte, dass das dann passiert. Peer ist sich nicht sicher. Seine Freundin Annelie funkt im Gespräch dazwischen und schreibt auf ein Stück Zettel, dass Peer seinen Bruder nicht Babysittern solle. Sie meint, dass er ein Erwachsener Mann sei und er selbst Entscheidungen trifft. Sie versteht Peers Anliegen, muss aber seine Entscheidung akzeptieren. Peer schaut sie an, seufzt und kommuniziert mit der Gebärdensprache, dass sie recht habe. Dann sagt Peer zu Timo, dass er auf sich aufpassen solle. Timo verspricht das.

Khan kommt bei den anderen an. Lesley fragt nach den anderen. Khan antwortet, dass sie ein Tor gefunden haben und sich dort noch Menschen befinden. Er sagt danach, dass die Anführerin sie erstmal nicht vertraut hat, aber lässt nun alle rein, unter einer Bedingung. Alice fragt ihn, welche Bedingung. Er antwortet, dass sie alle Waffe abgeben müssen und erwähnt von dem Angriff. Kenny versteht das und akzeptiert. Auch Dominic akzeptiert das. Peer ist eher skeptisch. Callan fragt ihn, ober er lieber weiterhin draußen bleiben will. Feline ist der Meinung, dass sie den Ort zur Sicherheit im Auge behalten sollten. Kenny stimmt ihr zu. Dustin sagt danach, dass er Detlef, Timo und Euqinimodix holen wird. Kenny ist damit einverstanden. Während Kenny und die anderen Khan verfolgen, geht Dustin los, um die anderen drei zu holen.

Kenny, Khan, Monique, Sven, Moritz, Ernst, Okelani, Oswald, Annelie, Dominic, Peer, Alice, Steele, Callan, Feline, Lutz und Lesley kommen am Tor an. Dort warten Tatjana, Ronny und der andere Mann. Kenny stellt sich vor. Tatjana ebenfalls. Kenny sagt ihr, dass vier noch dazukommen werden, weil drei losgegangen sind, um nachzuschauen, wo sich die anderen fünf befinden und sie nun einen geschickt haben, der die drei holt. Tatjana versteht. Tatjana bitte Kenny und die anderen die Waffen in die Kiste, die neben Ronny und Valentine steht, zu packen. Ohne Widerworte tut Kenny das und geht durch das Tor. Die anderen machen es ihm gleich.

Tatjana führt Kennys Gruppe in der Gemeinschaft umher. Sie erklärt den Gruppen, dass in dieser Gemeinschaft dreißig Personen leben, mit ihnen nun über fünfzig. Alice fragt sie für was dieser Ort gebaut wurde. Tatjana erklärt, dass ursprünglich das als Zuflucht für Flüchtige gedacht war. Sie sagt, dass die Politiker Solidarität zeigen wollten und beschlossen hier weitere Häuser zu bauen. Sie sagt danach, dass nach dem Ausbruch sie und weitere diese Stadt weiter einnahmen und Mauern errichteten, damit ihre Fläche breiter und sicherer sei. Monique fragt danach, wo die anderen Menschen seien, da sie bis jetzt so gut wie keine gesehen haben. Ein Mann kommt dazu und sagt, dass die meisten unterwegs seien. Der Mann stellt sich als Bruno Summers vor.

Bruno sagt, dass zum Beispiel sein Bruder Uwe und eine weitere Person namens Jas auf Nahrungssuche seien und sie in jeder Minute zurückkehren könnten. Danach sagt er, dass zwei Wissenschaftler aus Amazonas, die Nicholas Camper und Elise Chess heißen, auch hier leben. Kenny fragt, ob sie gerade auch hier sind. Bruno verneint und sagt, dass die beiden mit Winston, Julia, Miley und Kristoff nach Santa María del Río gefahren sind, weil sie nachforschen wollen, wegen dem Virus. Kenny sagt, dass er ebenfalls Wissenschaftler sei und er auf dem Weg nach Amazonas sei, mit den anderen. Er offenbart den anderen, dass er und ehemalige Teamkollegen sich dieses neue Virus angeschaut hatten, bevor der Ausbruch kam. Tatjana und Bruno sind überrascht. Kenny will daher sich auch auf dem Weg zu dieser Stadt machen, um die beiden Wissenschaftler zu unterstützen. Bruno ist damit einverstanden, meint aber, dass seit fünf Tagen kein Kontakt mit dieser Gruppe kam. Er und die anderen aus dieser Gemeinschaft befürchten das Schlimmste. Kenny versteht, will aber trotzdem dorthin reisen. Er meint, dass er einige seiner Leute mitnimmt, wenn sie Lust dazu haben. Tatjana meint, dass er sich erstmal ausruhen sollte und seine Gruppe sowie alle aus dieser Gemeinschaft, die aktuell da sind, sich besprechen sollten, bevor irgendwas geplant wird. Kenny willigt ein. Ronny kommt mit Dustin, Euqinimodix, Detlef und Timo dazu. Ronny bemerkt Bruno und fragt seinen Bruder, wie es ihm geht, da er zwei Tage lang geschlafen hat. Bruno antwortet, dass es ihm gut gehe. Dann funkt Hagen Ronny an. Er sagt, dass Uwe und Jasper zurückgekehrt sind. Steele sagt nochmal fragend den Namen Jasper. Ronny bestätigt das. Steele macht sich sofort auf dem Weg zum Tor. Ronny schaut ihn fragend hinterher. Moritz sagt zu ihm, dass Steele ein Bruder namens Jasper hat. Ronny versteht.

In einem Gebäude haben sich sehr viele versammelt, darunter auch die gesamte Gruppe von Kenny. Tatjana hat von Kennys Vorhaben erzählt. Ronny meint, dass es nicht schadet, wenn Kenny nach den anderen schaut, damit sie herausfinden können, ob die anderen noch leben. Tatjana wirf nun die Frage, wer alles Kenny begleitet. Oliver ist der erste, der sich meldet. Auch Timo, Sven, Dustin, Moritz und Lesley melden sich dafür. Monique fragt Sven, ob er wirklich gehen will, da er ein Arzt sei. Sven bestätigt das, weil er erfahren hat, dass diese Gemeinschaft hier zwei Ärzte habe und will daher auch Kenny und die anderen helfen, falls einer verletzt wird oder von den Verschollenen verletzt sei. Monique akzeptiert seine Entscheidung. Moritz schlägt vor, dass sie morgen losgehen, weil er für heute erschöpft sei. Kenny stimmt ihn zu und will sich heute auch ausruhen, besonders will er wieder mal auf einem gemütlichen Bett schlafen.

"Fehlendes Vertrauen"[]

Hagen läutet die Glocke immer noch. Es kommt eine fünfköpfige Gruppe. Sie haben allesamt schwere Waffen dabei. Einer trägt eine Keule bei sich und auf dem Rücken trägt er eine Sniper, einer hat eine Bazooka bei sich, ein weiterer ein Sturmgewehr, eine Frau trägt viele Handgranaten bei sich sowie zwei Sicheln und die zweite Frau trägt Bogen und Pfeile und Blendgranaten bei sich. Tatjana ruft von unten, was los sei. Hinter ihr stehen Ronny, Bruno, Uwe, Jasper, Steele, Wendy, Anthony, Valentine, Callan, Okelani, Khan, Moritz, Dominic, Annelie, Peer, Timo und Lesley. Hagen sagt zu Tatjana, dass eine Gruppe hier sei.

Anthony, Callan, Ronny, Bruno, Tatjana, Wendy und Valentine befinden sich allein in einem Raum. Anthony sagt zu den anderen, dass er die Gruppe nicht vertraue. Ronny stimmt ihm zu und meint, dass sie die Gruppe ausspionieren sollten. Bruno, Valentine und Wendy sind dafür. Tatjana sagt zu den anderen, dass sie das wisse, dass die Gruppe nicht überzeugend war, will jedoch trotzdem ihnen eine Chance geben. Valentine sagt, dass er sie beobachten werde, für den Fall. Auch Callan bietet seine Dienste an. Valentine sagt zu Callan, dass er das alleine tun werde, weil er und die anderen gerade auch frisch hergekommen sind und ihn und die anderen auch noch nicht vertraue, auch wenn sie dafür sind, dass die neue Gruppe nicht vertrauenswürdig seien. Ronny stimmt Valentine zu. Bruno meint, dass Kennys Gruppe keine böse Absichten hätten und vertraut daher sind voll und ganz. Ronny fragt seinen Bruder, ob er das ernst meine. Bruno nickt.

"Bedrohung im Inneren"[]

Dre sagt zu Eleonore, dass er zwei um das Haus gesichtet habe. Eleonore meint, dass sie die beiden schnellstmöglich eliminieren sollten. Dre stimmt zu. Die beiden gehen um die Ecke. Auf einmal wird Dres Kehle aufgeschlitzt. Es stellt sich heraus, dass es Callan war. Während Dres lebloser Körper zu Boden geht, ist Eleonore geschockt. Sie wird wütend und will Callan erschießen. Auf einmal kommt von hinten Valentine und schlägt sie mit einer Schaufel nieder. Sie geht zu Boden. Valentine sagt, dass es für Hagen sei und schlägt mit der Schaufel mehrmals auf ihr Kopf. Callan sagt danach, dass es nur noch drei seien. Valentine gibt ihm recht.

Callan und Valentine suchen die Umgebungen ab. Sie finden Ernst, der sich in einem Untoten verwandelt hat. Callan geht zu dem Untoten. Er sagt zu dem Untoten Ernst, dass es ihm leid tue und sticht ein Messer in Ernsts Kopf. Valentine hofft, dass sie nur wenig Verluste erlitten haben. Callan stimmt ihn zu.

Alice, Tatjana, Ronny und Callan laufen zum Tor. Callan sagt, dass Anthony ein sehr guter Freund gewesen sei. Er fragt sich die ganze Zeit, wie sie es Kenny und die anderen erzählen sollen, dass er nun tot sei. Alice fragt sich das auch. Tatjana meint, dass jeder früher oder später sterben wird. Es sei nur die Frage der Zeit. Beide stimmen ihr zu. Ronny sagt danach, dass die anderen kommen. Auch sagt er, dass er Kenny und mit zwei weiteren sieht.

"Anhaltspunkt"[]

Jasper, Steele, Wendy, Monique, Uwe, Feline und Dominic kehren zurück. Tatjana empfang die sieben herzlich. Jasper fragt, was los sei, weil Detlef um Hilfe gerufen hat. Tatjana antwortet, dass die neue Gruppe von Rollie sie angegriffen haben. Danach sagt sie, dass sie einige Verluste erlitten haben. Uwe fragt, ob es seine Brüder gutgehen. Ronny kommt und sagt, dass ihm es gutgehe. Kenny, Sven und Timo kommen langsam auch an. Alice umarmt Kenny. Beide küssen sich. Auch Kenny fragt, was passiert sei. Alice erzählt das Gleiche wie Tatjana. Sven fragt, wie viele gestorben sind und wer. Callan antwortet, dass sie acht verloren haben, darunter Hagen, Ernst und Anthony. Die anderen sind schockiert. Kenny fragt, ob es ein Scherz sei mit Anthony. Callan und Alice verneinen. Danach sagt Dominic, dass Ernst ein guter Freund war. Danach sagt er, dass er sich auch gut vorstellen kann, dass Anthony auch ein sehr guter Freund von den anderen gewesen sei. Kenny bestätigt das.

Khan, Feline, Callan, Uwe und Jasper suchen weiterhin nach den Waffen. Jasper meint, dass Rollie und seine Gruppe die Waffen gut versteckt haben und fragt sich, wann und wie sie herangekommen seien. Callan ist optimistisch und denkt, dass sie die Waffen finden werden. Er sagt danach, dass sie hinter jedem Winkel, hinter jedem Stein und hinter jedes Blatt schauen müssen. Khan sagt, dass Oswald mit der Idee kam, dass die Waffen eventuell auch außerhalb der Gemeinschaft versteckt haben. Uwe stimmt ihm zu und sagt, dass Alice, Tatjana, Ronny und Dominic draußen suchen. Danach fragt Jasper nach Peer, Annelie und Bruno, wo sie bleiben. Uwe antwortet, dass er mitbekommen hat, dass die drei eine Autopanne bekommen haben und nun zu Fuß hierherkommen. Er sagt danach, dass sie erst in der Nacht oder morgen Früh ankommen.

Jasper sagt zu den anderen, dass er aufgibt nach den Waffen zu suchen. Er will es morgen weiter versuchen. Khan und Callan sind seiner Meinung. Uwe sagt zu den anderen, dass er auch noch für einigen Minuten weitersucht, bevor er aufhört. Khan, Feline und Callan sind damit einverstanden. Khan sagt zu ihm, dass er ihm Glück wünscht, dass er sie vielleicht noch findet. Die vier trennen sich von ihm.

"Der Fall"[]

Okelani, Oswald, Lutz, Feline und Callan sind in einem Haus in der Küche. Sie kochen gemeinsam. Lutz sagt, dass er es kaum erwarten kann eine ordentliche Mahlzeit nach Wochen wieder zu haben, also die sie selbst kochen. Oswald stimmt Lutz und sagt, dass er auch lange nichts mehr selbstgekochtes gegessen habe. Callan sagt zu die anderen, dass das Essen fertig sei. Okelani und Feline helfen Callan beim Servieren. Callan sagt, dass sie einmal vegetarisch und einmal mit Fleisch die Mahlzeit hergestellt habe, wegen Oswald vegetarisches Leben. Oswald bedankt sich bei ihm, dass er an ihn denkt. Sie setzten sich alle an dem Tisch. Okelani wünscht allen einen guten Appetit, die anderen ihr ebenfalls. Sie beginnen zu essen. Doch dann hören sie von draußen den Krach. Feline fragt sich, was das war. Callan geht zum Fenster und sieht, dass das Tor mit einem Lastwagen zerstört wurde. Er sieht danach, dass Untote reinkommen. Callan sagt zu den anderen, dass sie ein Problem haben und alle ein Messer mitnehmen müssen.

Uwe und Gon liegen immer noch auf dem Boden. Uwe verliert langsam das Bewusstsein. Die Untoten kommen immer näher. Als der erste Gon erreicht, kommt Callan und tötet den Untoten. Okelani, Oswald, Feline und Lutz sind auch angekommen. Lutz und Oswald nehmen Gon und bringen ihn weg. Callan, Feline und Okelani nehmen Uwe und fliehen.

Die fünf rennen mit die zwei Bewusstlosen zu Tatjana. Tatjana fragt, was passiert sei und was es für einen Krach war. Callan erklärt ihr kurz, was Sache ist. Tatjana ist schockiert. Ronny kommt mit Euqinimodix, Alice und Bruno. Sie haben die Waffen bei sich. Ronny sagt, dass jemand mit einem Lastwagen das Tor aufgebrochen hat. Alice vermutet, dass es um diese Frau handele, die von Rollies Gruppe gehört. Danach sagt Bruno, dass sie sich erstmal in die Häuser verstecken müssen. Tatjana stimmt zu. Tatjana, Ronny, Bruno, Alice, Callan, Okelani, Oswald, Lutz, Feline und immer noch die zwei Bewusstlosen gehen in ein Haus.

Uwe kommt wieder zu sich. Er fragt, was passiert sei. Euqinimodix sagt ihm, dass irgendjemand das Tor mit einem Lastwagen zerstört hat und nun sehr viele Untote in der Gemeinschaft herumlaufen. Uwe erinnert sich. Er sieht neben sich den bewusstlosen Gon, dessen Bein behandelt wurde. Callan und Tatjana kommen in den Raum rein. Tatjana ist froh, dass Uwe wohlauf ist. Sie umarmt ihn. Sie sagt danach, dass sie ein Gespräch führen will, und möchte, dass beide kommen.

Callan ist der Meinung, dass sie erstmal aus der Gemeinschaft gehen sollten, damit sie erstmal in Sicherheit sind. Er sagt danach, dass sie immer noch wieder reingehen können, wenn die Gemeinschaft wieder sicher sei. Tatjana ist sich nicht sicher. Ronny stimmt Callans Aussage zu und sagt, dass sie nicht abwarten können, bis die Horde wieder weg ist, da auch ihre Ressourcen leer gehen wird. Dann sagt Lutz in der Runde, dass er Dominic, Annelie und Peer in der Horde sieht. Tatjana, Bruno, Ronny, Uwe und Euqinimodix sind verwirrt. Alice sagt zu den fünf, dass sie sich mit Blut von Untoten eingeschmiert haben, damit sie für Untoten unsichtbar werden. Danach sagt sie, dass man aber sehr still sein muss, damit die Untoten nicht merken, dass unter ihnen eine lebende Person ist. Tatjana ist von dieser Idee begeistert und will sie auch ausführen, damit sie erstmal die Gemeinschaft verlassen.

Tatjana, Ronny, Bruno, Uwe, Oswald, Okelani, Feline, Alice, Euqinimodix, Lutz und Callan befinden sich nun auch unter der Horde. Sie erreichen Dominic, Peer und Annelie. Die drei bemerken die anderen. Gon wird von Bruno und Euqinimodix getragen. Gon wird plötzlich wach. Er sieht das Blut von den Untoten an Bruno. Gon schreit. “Nein, geh weg” sagt er unter Schock und löst sich von den anderen beiden. Er paar Schritte nach hinten und stößt mit dem Kopf gegen Tatjanas Gesicht. Gon merkt seine Verletzung am Fuß und schmeißt sich zu Boden und schreit dabei. Sofort stürzen sich Untoten auf Gon und verschlingen ihn. Die anderen sind entsetzt. Durch Gons Stoß gegen Tatjana, muss sie niesen. Sie niest dreimal. Die Untoten fixieren sich auf ihr und wollen sie verschlingen. Alice reagiert schnell und will sie wegziehen, dabei hebt ein Untoter seine Hand und kratzt Alice am Hals. Alice zieht sofort durch schmerzenden Kratzer ihre Hand ein und hält es gegen den Kratzer. Untote stürzen sich auch auf Tatjana. Sie schmeißen sie um. Nach einem kurzen schmerzenden Schrei von ihr, verstummt sie. Die anderen sind schockiert, dass sie innerhalb in wenigen Sekunden zwei verloren haben. Ronny flüstert zu den anderen, dass sie weiter müssen. Der Rest geht weiter.

Steele und Jasper bemerken die anderen in der Horde. Steele sagt, dass sie sich ihnen anschließen müssen. Jasper stimmt seinen Bruder zu. Auf einmal landet der Bazookaschuss in das Haus, wo sich die Brüder befinden. Die anderen in der Horde erschrecken sich. Jasper und Steele leben, jedoch ist Jasper verletzt. Wendela ruft zu den anderen, dass sie nicht lebend rauskommen werden und schießt auf die Gruppe. Dabei tötet sie einige Untote. Euqinimodix wird von einer Kugel am Bauch getroffen. Annelie kriegt ein Streifenschuss gegen ihr Hals, während Ronny an der rechten Schulter getroffen wird. Die Gruppe flieht in das Haus, wo sich Steele und Jasper befinden.

Die anderen haben sich in einem Raum verbarrikadiert. Jasper, Annelie, Bruno und Euqinimodix werden behandelt. Ronny sagt zu den anderen, dass sie die Gemeinschaft aufgeben müssen, da es nicht mehr zu retten sei. Die anderen stimmen ihm zu. Euqinimodix sagt zu den anderen, dass sie ihn zurücklassen sollen, weil er wegen seiner Verletzung nicht kann. Lutz sagt ihm, dass sie einen Freund nicht zurücklassen werden, doch Euqinimodix will das, dass sie ihn zurücklassen. Er sagt, dass er sich hier ausruhen wird und wird sie irgendwann folgen, da er vermutet, dass sie nun Kennys Gruppe nachgehen werden. Er sagt danach, wo Kennys Gruppe erstmal hinfährt. Dominic sagt zu ihm, dass er es zwar schwachsinnig findet, was er sagt, meint aber, dass es seine Entscheidung sei. Er denkt, dass einer oder zwei bei ihm trotzdem bleiben, für den Fall. Euqinimodix verneint dies. Er will seine Ruhe haben, falls er sterben sollte, daher will er, dass die anderen ohne ihn losgehen. Die anderen akzeptieren seine Meinung. Feline sagt zu den anderen, dass sie durch das Fenster gehen können, weil sich dort kaum Untote befinden. Die anderen stimmen zu.

Dominic, Callan, Lutz, Ronny, Okelani, Uwe, Alice, Oswald, Annelie, Jasper, Steele, Peer und Bruno verlassen die Gemeinschaft. Oswald sagt in der Runde, dass sie zum Glück noch die Waffen von der Frau, die von Rollies Gruppe gehörte, entnommen haben. Die Gruppe treffen dann auf Khan, Wendy und Detlef. Sie sind froh, dass sie es rausgeschafft haben. Detlef fragt nach Gon, Tatjana und Euqinimodix. Callan antwortet, dass Tatjana und Gon es nicht geschafft haben und Euqinimodix fürs Erste zurückbleibt, wegen einer Verletzung, an den er eventuell sterben wird. Die drei sind schockiert von der Nachricht. Danach sagt Alice, dass Gon und Tatjana nicht die einzigen Verlusten seien. Die anderen verstehen nicht, was sie damit meint. Alice zeigt den Kratzer am Hals und erwähnt, wann und wie das passiert ist. Sie will Kenny anfunken und sich schon mal von ihm verabschieden, falls sie ihn vorher nicht mehr sehen sollte.

Etwas später sitzt Alice an einem Baum und versucht Kenny anzufunken. Alice schwitzt am Körper und ist sehr blass. Callan kommt auf sie zu. Er fragt sie, ob sie schon Kenny erreichen konnte. Sie verneint. Sie versucht es weiterhin. Sie hört dann plötzlich ein Rauschen. Sie spricht nochmal rein, wartet kurz und nimmt kurz Kennys Stimme war, aber etwas verzerrt. Alice nimmt seine Stimme wahr, doch der Kontakt wird abgebrochen. Alice gibt auf. Ihr kommen die Tränen. Callan umarmt sie. Alice sagt zu Callan, dass sie das nicht mehr schaffen wird. Sie übergibt Callan eine Uhr. Sie bittet ihn, diese Uhr Kenny zu geben. Sie sagt danach, dass in der Uhr ein Bild von ihr, Pamela und Kenny drin sei. Er solle das als Andenken bekommen. Callan verspricht Alice, dass er alles tun wird, um Kenny diese Uhr zu geben. Alice hat noch eine weitere Bitte an Callan. Sie sagt, dass er zu Kenny sagen solle, dass sie auf ihn wartet und er weitermachen solle, für die Menschheit. Aus das verspricht Callan. Alice lächelt und schließt ihre Augen, da sie sie nicht mehr öffnen kann. Callan kontrolliert ihren Puls und stellt fest, dass sie tot ist. Er nimmt ein Messer und sticht es vorsichtig in ihren Kopf. Er sagt zu der Leiche, dass sie in Ruhe und in Frieden ruhen solle. Dominic kommt dazu und sieht, dass Alice tot ist. Er macht das RIP-Zeichen. Dominic sagt zu Callan, dass die anderen nun genügend Autos gefunden haben und sie nun Kennys Gruppe folgen können. Callan nickt.

"Auf zu den anderen"[]

Callan und Dominic kommen bei den anderen an, die an den Autos stehen. Detlef fragt Callan, ob Alice Kenny erreicht habe. Callan schüttelt den Kopf. Feline sagt danach, dass Kenny ihr leid tue, da er zuerst seine Tochter verlor und jetzt seine Ehefrau und er bei beiden Toden nicht dabei war. Als nächstes sagt Wendy, dass sie sich eher Sorgen macht, wie Kenny auf Alices Tod reagieren wird und wie er diesen Tod verkraften wird, da sie ihn brauchen, wegen dem Virus. Dominic sagt, dass Kenny wie jeder andere Mensch reagieren wird, wenn man eine geliebte Person verloren hat. Er meint, dass sie versuchen sollten, ihn zu motivieren, dass er weitermacht, bis Kenny eventuell ein Gegenmittel gefunden hat. Die anderen stimmen mit einem Nicken zu. Dann sagt Ronny, dass sie sich nun auf dem Weg machen sollten, damit sie noch Kennys Gruppe schnellstmöglich einholen. Jeder stimmt zu. Sie beginnen in die Autos einzusteigen.

Bruno, Callan, Feline, Detlef und Lutz befinden sich im ersten Auto. Am Steuer sitzt Bruno. Neben ihm sitzt Callan, der nachdenklich auf die Uhr schaut, die ihn Alice gegeben hat. Lutz fragt Callan, über was er nachdenkt. Callan antwortet, wie er bei Kenny beginnen solle, dass Alice tot ist. Er sagt danach, dass er auch über Alices letzte Worte nachdenkt und wie er das auch Kenny sagen solle. Lutz versteht. Er verspricht Callan, dass sie ihm helfen werden, wie er alles Kenny erklären wird, auch das mit Alice. Danach fragt Detlef Bruno, ob er vielleicht wisse, ob es noch irgendwo eine andere Gemeinschaft gebe, wo sie leben könnten. Bruno antwortet, dass er wisse, dass irgendwo in Brasilien in der Tat noch eine Gemeinschaft gäbe, wisse aber nicht, wo sie sich genau befindet. Er sagt danach, dass sie das in Ruhe besprechen, wenn sie erstmal Santa Maria del Rio erreichen. Außerdem sagt er, dass es langsam auch dunkel wird und sie erstmal dort sich ausruhen sollten.

Nach einer langen Fahrt erreichen alle Santa Maria del Rio unversehrt und das Gebäude, wo Nicholas’ Gruppe und Kennys Gruppe zum Schluss waren. Alle steigen aus. Dominic schlägt vor, dass einige nach Vorräten, Waffen, Arzneimittel und Benzin suchen sollten, damit sie für heute Abend und für Morgen und weitere Tage was haben. Die anderen stimmen zu. Khan, Wendy, Lutz, Feline, Bruno, Uwe und Steele melden sich dafür freiwillig. Callan sagt zu den sieben, dass sie vorsichtig sein sollten und sie nicht allzu lange wegbleiben sollen. Khan sagt zu ihm, dass sie ein oder zwei Stunden plündern gehen werden und anschließend zurückkehren, unter anderem, weil es langsam dunkel wird. Die sieben machen sich danach auf dem Weg.

Ronny schaut sich die Unterlagen von Nicholas’ Gruppe an. Callan geht auf ihm zu und fragt ihn, warum Nicholas und die anderen die ganzen Unterlagen hier lassen sowie die Hinweise, wo sie sich jetzt befinden. Ronny antwortet, dass sie das für sie und anderen Wissenschaftler tun, aber auch für andere Überlebende, die ein Heilmittel haben wollen, damit sie sich auf dem Weg dorthin machen. Callan fragt danach, was denn wäre, wenn irgendwelche Idioten diese Unterlagen vernichten oder einfach mitnehmen. Darauf antwortet Ronny, dass man mit sowas immer rechnen muss, auch wenn er das dann schade findet, dass sie das tun. Er sagt danach, dass aber Unterlagen versteckt sind, weshalb keiner sie finden kann. Er offenbart, dass nur die Bewohner aus Tatjana’s Safe Place die Verstecke wissen. Des Weiteren haben nicht nur hier einen Versteck, sondern auch in Santiago de Querétaro, Mexiko-Stadt, Puebla, Oaxaca und Panama City, da Elise und Nicholas aus Argentinien kommen und sie seit dem Ausbruch zu diese Orte gegangen sind und ihre Unterlagen für später in bestimmten Gebäuden versteckt haben. Auch erzählt er, dass beide ursprünglich nach Colorado gehen wollten, aber dies abgebrochen haben, weil sie schon vorher wahrscheinlich ein Gegenmittel für den Virus gefunden haben, weshalb sie nun wieder zu ihre Verstecke zurückfahren, um ihre Forschung fortzuführen.

Callan und Ronny verlassen das geheime Versteck. Callan sagt zu alle anderen im Raum, dass sie morgen Früh aufbrechen werden, um schnellstmöglich Kenny und die anderen einzuholen. Oswald fragt, was denn wäre, wenn Kennys Gruppe plötzlich in der Nacht zurückkommen und sie an sie vorbeifahren. Callan antwortet, dass zwei Nachtwache auf dem Dach halten werden und die Umgebung so gut wie möglich im Auge behalten, falls sie in der Nacht irgendetwas bemerken sollten. Callan sagt danach, dass er vielleicht heute die erste Nachtwache machen wird.

Am Abend sitzen alle in der Runde im Gebäude und essen Nudeln mit Tomatensauce. Ronny lobt Lutz für seine Kochkünste und ist froh, dass sie ihn bei sich haben. Lutz bedankt sich für seinen Lob und ist etwas geschmeichelt. Danach sagt Feline in der Runde, dass sie hofft, dass sie morgen die anderen schnell einholen. Uwe denkt, dass sie entweder einen bis drei Tage brauchen, je nachdem wie weit entfernt die anderen seien. Dominic sagt, dass sie das morgen erst sehen. Er sagt danach, dass sie sich nun ausruhen sollten. Er will heute die erste Nachtwache übernehmen. Die anderen stimmen ihm zu.

Alle, außer Dominic und Callan, schlafen. Dominic schaut nach draußen. Er hört danach, dass jemand sich bewegt und aufsteht. Dominic dreht sich um und sieht Callan. Dominic fragt Callan, ob er nicht schlafen kann, wegen Alice. Callan bestätigt seine Frage. Callan macht sich immer noch Sorgen um Kenny, wenn er erfährt, dass Alice tot ist. Dominic ist der Meinung, dass Kenny am Boden zerstört sein wird. Er würde seine Reaktion verstehen, wenn man eine geliebte Person plötzlich verliert. Dominic sagt danach, dass es leider mit zum Leben dazugehöre und es der Kreislauf des Lebens sei. Callan stimmt ihm zu. Callan hofft, dass Kenny trotzdem danach weitermacht, wenn der die Nachricht über Alice hört. Dominic ist sich sehr sicher, dass er das tun wird, auch wenn er ihn nur wenig kennt. Callan stimmt nickend zu.

Am nächsten Morgen verlassen alle das Gebäude und wollen weiterreisen. Sie steigen alle Stück für Stück wieder in die Autos ein. Auf einmal erscheint Valentine. Die anderen sind überrascht, ihn zu sehen. Valentine sagt, dass er froh sei sie endlich gefunden zu haben. Ronny fragt ihn wieso. Valentine offenbart, nachdem er die Gemeinschaft verlassen hat, dass er diese Frau von diese eine Gruppe gesehen hat, wie sie mit einem Lastwagen zu Tatjana’s Safe Place gefahren ist. Er sagt danach, dass er sofort zur Gemeinschaft zurück gerannt sei, um die anderen zu warnen, doch leider zu spät. Valentine sagt, dass er das Chaos gesehen hat. Danach sagt Valentine, dass er sie gesehen habe, als sie gerade mit die Autos davon gefahren sind. Zum Schluss sagt Valentine, dass er ihnen gefolgt sei und die ganze Nacht hierher gelaufen sei, um sie einzuholen. Er sei nun froh, dass er sie eingeholt hat. Ronny versteht und meint danach, dass er aber kein Teil mehr von ihn sei. Valentine entgegnet, dass er kein Teil der Gemeinschaft mehr war und diese nun zerstört sei. Er will nun sich wieder ihnen anschließen. Ronny lehnt ab. Danach sagt Bruno, dass er das nicht zu entscheiden habe. Uwe gibt Bruno recht und meint, dass Valentine ein Freund sei. Ronny ist weiterhin dagegen. Dominic sagt danach, dass Valentine sich seine Gruppe anschließen kann. Valentine nimmt das Angebot herzlich an. Ronny seufzt und rollt seine Augen, akzeptiert aber das. Alle beginnen wieder in die Autos zu steigen und fahren anschließend los.

"Fahren mit Gefahren"[]

Callans Gruppe befinden sich beim alten Auto von Kennys Gruppe. Steele sagt zu den anderen, dass er nachgeschaut habe, ob das Auto noch Benzin hat, negativ. Callan sagt, dass sie wenigstens wissen, dass sie nicht angegriffen wurden. Okelani fragt sich, woher aber die Beule beim Auto herkomme. Oswald sagt, dass er vorhin einen halb gefressenen Hirsch an der Seite der Straße gesehen hat. Er vermutet, dass Kennys Gruppe vermutlich einen Hirsch angefahren haben. Callan sagt, dass Oswald vermutlich recht habe, da er diesen Hirsch ebenfalls gesehen hat. Er sagt danach, dass er im kleinen Graben Autospuren gesehen hat. Danach sagt Ronny, dass sie nun weiterfahren sollten. Alle steigen wieder in die Autos ein.

Die Gruppe von Callan steht mit Abstand auf der Straße vor einer Horde an Untoten, die ein Auto umzingelt haben. Uwe denkt, dass sie einfach weiterfahren sollten, da es eine Zeitverschwendung sei. Wendy sagt danach, dass es nicht sei und meint, dass Menschenleben wichtig sei, solange sie Gutes im Schilde haben. Callan schaut derweil mit einem Fernglas zum Auto und erblickt kurz Sebastian. Callan sagt, dass er endlich eine Person gesehen hat, den sie aber nicht kennen. Trotzdem will Callan die Personen im Auto helfen. Er übergibt Detlef das Fernglas. Jasper fragt, ob sie wirklich ihr Benzin für sowas verschwenden wollen. Er sagt danach, dass sie schon helfen sollten, denkt aber, dass sie die Horde einfach weglocken und bei Gelegenheit töten sollten. Callan ist der Meinung, dass es viel zu Riskant sei, da sie auch zu Fuß schnell umzingelt werden können. Daher schlägt er vor, dass sie entweder mit die Autos hinein rasen und ein Großteil der Horde schon mal ausschalten oder sie mit den Autos etwas weglocken. Dann sagt auf einmal Detlef, dass im Auto auch Moritz sei. Khan fragt ihn, ob er sich sicher sei, dass er ihn gesehen hat. Detlef bestätigt seine Frage. Nun ist es beschlossen, dass sie die Horde beseitigen. Ronny sagt, dass sie Callans Idee mit dem rein rasen nehmen. Die Fahrer sollen dann auf der anderen Seite auf den Rest warten, während der Rest sich versucht durchzukämpfen, je nachdem wie viele Untote noch am Leben sind. Callan findet das auch zu riskant, stimmt aber vorsichtig zu. Callan, Bruno und Dominic steigen jeweils in einem Auto ein, während der Rest von der Straße geht. Die drei fahren los und stürmen auf die Horde zu.

Der Riss in der Autoscheibe wird größer. Nonahkee gerät wieder in Panik und denkt, dass die Geister sie verlassen hat. Sie bleibt dann plötzlich still und schließt ihre Augen. Sie atmet einmal tief ein und wieder aus. Dann sagt sie zu den anderen, das sie bereit sei mit ihrem Leben abzuschließen. Sie schnallt sich ab. Sengoku fragt sie, was sie vorhabe. Nonahkee antwortet, dass sie sich opfern wird, damit die anderen entkommen können. Sengoku, Moritz und Sebastian sind schockiert und wollen das nicht zu lassen. Sebastian sagt, dass sie alle unversehrt rauskommen werden. Danach sagt er, dass sie einfach auf ein Wunder warten müssen. Gesagt, getan. Links und rechts werden die Untoten umgefahren. Dann prallt ein anderes Auto gegen ihres. Die vier sind verwirrt. Sie hören danach, dass eine Person Feuer ruft. Moritz nimmt die Stimme von Callan wahr.

Callan fährt die Untoten auf der rechten Seite des Autos um und Bruno von der linken Seite. Dominic hingehen fährt in das andere Auto rein, um die Untoten vor dem Auto auszuschalten. Callan und Bruno steigen aus ihren Auto aus. Callan ruft zu den anderen, dass sie schießen sollen. Callan, Bruno und die anderen metzeln die Untoten nieder. Stück für Stück werden die Untoten getötet, bis keiner mehr übrig ist. Dominic kommt aus seinem Auto. Auch Moritz, Sebastian, Nonahkee und Sengoku kommen aus ihrem Auto heraus. Moritz ist überrascht alle anderen hier zu sehen.

Moritz ist schockiert, dass die Gemeinschaft gefallen ist. Callan offenbart ihm auch, dass sie auch Verluste gelitten haben, darunter Tatjana und Alice. Auch von dieser Nachricht ist Moritz schockiert. Sebastian fragt, was sie nun tun sollen. Moritz antwortet, dass sie Kenny und die anderen einholen müssen und eine neue Gemeinschaft finden müssen. Sengoku fragt in der Runde, ob es überhaupt noch eine weitere Gemeinschaft gäbe. Dominic denkt, dass es sicherlich einige Gemeinschaften irgendwo gibt, denkt aber auch, dass sie vielleicht selbst irgendwo eine Gemeinschaft aufbauen sollten. Feline fragt in der Runde, wo sie eine selbst aufbauen können. Valentine sagt danach, dass sie erstmal Kennys und Nicholas’ Gruppe einholen sollten, bevor sie sich Gedanken darüber machen. Die anderen stimmen zu. Dann offenbart Moritz die anderen, dass sie Dustin lebend gefunden haben und sagt, dass Sengoku, Nonahkee und Sebastian sein Leben gerettet haben und die Gruppe von Nicholas ihn entführt haben und den Bus geklaut haben. Feline ist erleichtert, dass Dustin noch lebt. Lutz bedankt sich bei den dreien, dass sie Dustin gerettet haben. Sebastian meint, dass es keine Ursache sei. Dann fragt Feline Moritz, ob Dustin bei Kennys Gruppe sei. Moritz bestätigt das. Danach sagt Ronny, dass sie nun weiterfahren sollten, wenn sie noch die anderen einholen wollen.

Callans Gruppe erreicht Santiago de Querétaro. Sie sind beim Versteck angekommen. Callan, Moritz und Ronny gehen in das Versteck, während die anderen draußen warten. Peer sagt in der Runde, dass es eine Zeitverschwendung sei, dass sie hier Halt machen und denkt, dass Kennys Gruppe schon längst fort sei. Annelie sagt mit der Gebärdensprache, dass er mal für einen Tag aufhören solle mürrisch zu sein. Auch Dominic sagt zu seinem Bruder, dass er das unterlassen solle. Khan sagt danach, dass Peer eigentlich recht habe, dass sie eigentlich weiterfahren können. Er denkt schließlich auch, dass Kenny schon lange fort sei. Callan, Ronny und Moritz kommen wieder aus dem Gebäude. Ronny sagt, dass niemand da sei. Daher steigen alle wieder ein. Bruno fragt Ronny, in welcher Tasche die Schokoriegel seien. Ronny fragt ihn, ob das jetzt so wichtig sei. Bruno antwortet, dass er Hunger habe und er eine Kleinigkeit essen will. Ronny seufzt und sagt ihm, dass sie in der vorderen Tasche befinden. Bruno bedankt sich und macht den Kofferraum auf. Er nimmt eine Tasche, öffnet sie und holt sich einen Schokoriegel heraus. Anschließend schließt er die Tasche und den Kofferraum und steigt schnell in das Auto. Anschließend fahren alle vier Autos los.

"Abschied nehmen"[]

Callan, Oswald, Bruno, Moritz, Valentine, Wendy und Detlef laufen eine Straße entlang. Oswald sagt zu den anderen, dass er Monique, Sven und Oliver hier entlang gelaufen gesehen habe. Sie gehen in eine andere Straße und sehen, dass einige Untote in eine Gasse gehen. Detlef vermutet, dass die drei in Schwierigkeiten stecken. Callan glaubt das auch und rennt voraus. Die anderen folgen ihn. Sie kommen bei der Gasse an und sehen Sven, der gerade ausrutscht. Die sieben eröffnet das Feuer und metzeln alle Untoten nieder. Moritz und Valentine bemerken, dass einige sich auf Sven und Oliver stürzen und schießt auf diese Untoten. Nach paar Sekunden liegen alle Untoten tot auf dem Boden. Dann hören sie Monique, die nach Oliver und Sven fragt. Wendy fragt die anderen, ob sie gerade auch Monique gehört haben. Alle nicken. Callan sagt danach, dass sie nachschauen müssen, ob Oliver und Sven noch am Leben sind und geht auf den Haufen auf dem Boden hin, gefolgt von den anderen.

Sven und Oliver liegen auf dem Boden. Einige Untote stürzen sich auf die beiden. Oliver schießt panisch auf die Untoten und tötet dabei einige. Die beiden wehren die anderen ab, bis sie auch alle abgeschossen werden. Sven flüstert zu Oliver, dass er sich nicht bewegen solle, da sie nicht wissen, wer auf sie geschossen hat. Sie hören dann Monique, die nach den beiden fragt. Beide antworten mit Absicht nicht, weil sie kein Risiko eingehen wollen. Dann hören sie, wie Monique wegrennt. “Shit!” kommentiert Sven leise. Sie hören danach Callan, der nach Sven ruft. Oliver fragt Sven, ob er auch Callans Stimme wahrgenommen hat. Sven nickt. Beide schieben die Untoten, die auf ihnen liegen, zur Seite. Callan, Oswald, Valentine, Wendy, Detlef, Moritz und Bruno kommen bei beiden an. Moritz und Bruno helfen die beiden hoch. Die beiden sind verwirrt. Sven fragt sie, warum sie hier seien. Bruno erklärt, dass die Gemeinde gefallen sei, wegen das letzte Mitglied von Rollie. Die beiden sind schockiert. Oliver fragt nach Verluste. Callan sagt zu den beiden, dass sie Gon, Tatjana und Alice verloren haben. Sven und Oliver sind zutiefst schockiert. Danach sagt Bruno, dass sie Euqinimodix zurückgelassen haben, weil er angeschossen wurde und er auf seiner Bitte zurückbleiben wollte. Er sagt den beiden danach, dass er nachkommen wird, nachdem er er sich regeneriert hat. Dann bittet Callan die beiden, wenn sie Kenny sehen sollten, ihm noch nichts über Alices Tod zu sagen, weil er das tun möchte und ihm von seiner Frau was übergeben möchte. Beide sind damit einverstanden.

Callan, Valentine, Moritz, Oliver, Sven, Oswald, Wendy und Detlef kommen bei Okelani, Khan, Peer, Annelie, Lutz und Feline an. Callan sagt zu den anderen, dass sie jetzt zum Krankenhaus gehen werden, damit ein Großteil von ihnen wieder zusammen sind. Die anderen stimmen nickend zu. Sie machen sich auf dem Weg. Sven sagt danach in der Runde, dass er hofft, dass sie Monique schnellstmöglich finden. Oswald sagt zu Sven, dass sie sie finden werden. Danach sagt Wendy, dass sie alle wieder vereint werden.

Die Gruppe von Callan kommt bei einem Krankenhaus an. Aus diesem kommt auf einmal Kenny, Lesley und Sebastian raus. Kenny ist froh die anderen zu sehen. Feline fragt nach Dustin. Sebastian sagt zu ihr, dass Dustin lebt und er vor Kurzem wach geworden sei. Feline ist erleichtert. Lesley fragt Oliver und Sven, was passiert sei, dass Dustin nicht bei ihnen war. Sven antwortet, dass sie das in Ruhe erzählen werden. Dann erkundigt Kenny sich nach Alice, da die anderen zu ihm sagten, dass sie bei Callan sei. Callan macht einen bedrückten Blick. Er geht auf Kenny zu und legt seine linke Hand auf Kennys rechte Schulter. Callan sagt zu ihm, dass Alice während des Falls von einem Untoten am Hals gekratzt wurde und sie später an der Infektion starb. Er sagt danach, dass sie danach versucht hatte ihn zu erreichen, um sich zu verabschieden. Kenny und Lesley sind schockiert. Callan holt aus seiner Tasche die Uhr, die ihn Alice gegeben hat. Kenny nimmt die Uhr an sich. Kenny sagt zu den anderen, dass er kurz allein sein möchte. Die anderen akzeptieren das.

Sven geht zu Callan und sagt zu ihm, dass er sich nochmal auf dem Weg machen wird, um nach Monique zu suchen. Callan ist damit einverstanden, sagt aber zu ihm, dass er einige mitnehmen solle. Sven ist damit einverstanden. Im Gespräch kommt Moritz dazu. Er sagt zu den beiden, dass Uwe auf dem Dach des Krankenhauses sei und mit einem Fernglas Monique gesichtet habe. Sven fragt ihn, wo er sie gesehen hat, weil er sie holen möchte. Moritz sagt zu ihm, dass er ihn zu sie bringen wird.

Oliver geht auf Callan zu und fragt ihn, ob er schon mit Kenny gesprochen habe. Callan verneint und meint, dass sie ihn erstmal in Ruhe lassen sollten, da er seinen Trauer sehr gut versteht. Oliver stimmt zu. Er hofft, dass Kenny weitermacht, trotz Verlusts. Callan denkt, dass Kenny trotzdem weitermachen wird, da er wisse, dass er den Virus unbedingt bekämpfen will. Oliver fragt ihn, was dann wäre, wenn Kenny nicht mehr weitermacht. Callan scherzt etwas, indem er sagt, dass er Kenny einen Tritt in den Hinter gebe, wenn er aufhört. Doch Callan ist sich sehr sicher, dass er weitermachen wird, da er ihn gut kennt.

Kenny sitzt immer noch in dem Raum. Er wirkt nachdenklich. Jemand klopft an der Tür und öffnet diese. Es kommt Callan herein. Callan fragt Kenny nach seinem Wohlergehen. Kenny antwortet, dass es ihm noch nicht gut gehe. Callan fragt danach ihn, ob er noch etwas Zeit für sich haben will oder ob er mit ihm jetzt schon reden kann. Kenny antwortet, dass sie reden können.

"Ich tue es für sie"[]

Callan geht zu Kenny und setzt sich neben ihn. Callan sagt zu Kenny, dass Alice ihn gebeten habe, ihm zu sagen, dass er trotzt Verlust weitermachen solle. Er hofft, dass er das auch tut. Kenny lächelt kurz und sagt ihm, dass er das sowieso vorhabe. Er sagt ihm, dass er auf jedem Preis die Pandemie loswerden will, bevor noch mehr Menschen ihre Lieblinge verlieren. Als nächstes sagt Kenny zu Callan, dass es leider nicht vermeidbar sei, wenn man eine geliebte Person verliert. Er sagt ihm, dass jeder früher oder sterben wird, und denkt daher, dass man besonders bei diesen Zeiten sich einstellen müsse, jemanden zu verlieren. Callan stimmt Kenny zu. Kenny bricht in Tränen aus und legt seinen Kopf auf Callans Schulter. Kenny sagt unter Tränen, dass es ihm trotzdem sehr schmerzt, dass er bin kurzer Zeit sowohl Alice als auch Pamela verloren hat. Callan legt seine Hand auf Kennys Kopf und sagt ihm, dass er sein Schmerz spüre und dass er ihn immer hinter ihn bleiben wird, solange, bis er oder er selbst tot ist. Kenny schnieft mit seine Nase und hebt wieder seinen Kopf. Kenny und Callan schauen sich an. Callan beginnt zu lächeln. Kenny tut es ebenfalls. Callan reißt seine Arme auf und sagt zu Kenny, dass er herkommen solle, wenn er seelische Unterstützung braucht. Kenny umarmt Callan. Callan sagt zu Kenny, dass alles wieder gut gehen wird. Kenny nickt.

Kenny und Callan verlassen den Raum. Ihnen kommen Ronny, Dominic und Steele entgegen. Steele fragt Kenny, wie es ihm gehe. Kenny antwortet, dass es ihm etwas besser gehe. Er sagt danach, dass er möchte, dass sie sich alle versammeln, weil er was sagen möchte. Dominic sagt zu ihm, dass einige abwesend seien oder in dem Moment nicht können, sagt aber danach, dass sie es den anderen Bescheid sagen werden, sobald sie wieder da sind. Kenny ist damit einverstanden. Ronny fragt danach, wo er seine Rede halten möchte. Kenny antwortet, dass er das am besten im Empfangsbereich sagt. Danach fragt Callan, wer gerade alles abwesend sei und wer alles gerade nicht könne. Steele antwortet, dass Uwe und Oliver auf dem Dach sind und Wache halten und denkt, dass sie erstmal ihren Platz nicht verlassen sollten, für den Fall, und dass sein Bruder Jasper mit Annelie, Oswald, Okelani und Valentine unterwegs seien, um Lebensmitteln und Arzneimitteln sowie allgemein medizinische Sachen zu plündern. Danach sagt Dominic, dass Nonahkee und Bruno sich um die verletzten Dustin und Sengoku kümmern müssen, und sie daher gerade keine Zeit haben. Kenny versteht. Als Nächstes sagt Ronny, dass Timo, Wendy, Sven und Moritz ebenfalls unterwegs seien, um Monique zu holen, die gesichtet wurde.

Am Empfangsbereich befinden sich Kenny, Callan, Steele, Dominic, Ronny, Peer, Khan, Lesley, Will und Sebastian. Sebastian fragt Kenny, was er zu ankündigen habe. Kenny nickt ihm zu und beginnt. Er sagt, dass er trotz seines Verlustes weitermachen wird. Er sagt zu den anderen, dass er es für Alice und Pamela mache und alle anderen Menschen, die diese Plage wieder loswerden wollen und zurück ins normale Leben möchten. Peer fragt danach Kenny, was mit Dustin und Sengoku sei, weil sie momentan verletzt seien. Kenny antwortet, dass die beiden erstmal mit weiteren hierbleiben. Kenny denkt auch, nachdem die anderen Gemeinschaft gefallen ist, dass sie dieses Krankenhaus nun als Gemeinschaft nehmen, unter anderem, weil sie viel mehr Platz haben und so weiter. Ronny findet diese Idee gut und denkt auch, dass sie noch weitere Gebäude in der Umgebung für die neue Gemeinschaft nehmen können. Er sagt danach, dass sie auch viele Zäune holen sollten und ihre Umgebung erstmal zu schützen. Kenny ist davon begeistert und denkt, dass sie dies in die kommenden Städte ebenfalls solche und ähnlichen Gemeinschaften aufbauen sollten. Alle stimmen ihm zu.

Kenny, Lesley, Callan, Khan, Ronny und Dominic schauen auf die Karte von Nicholas’ Gruppe, den sie hinterlassen haben. Kenny sagt in der Runde, dass er diesmal eine etwas kleinere Gruppe sein will. Er denkt, dass drei bis vier gehen sollten, während der Rest erstmal hierbleibt und schon mal etwas ihre neue Gemeinschaft aufbauen. Lesley sagt zu Kenny, dass sie ihn nach wie vor begleiten möchte, weil sie immer noch ihn und den anderen bei den Forschungen helfen möchte. Kenny ist damit einverstanden. Im Gespräch kommen Detlef und Lutz dazu. Dominic fragt beide, wie es Dustin geht. Lutz antwortet, dass es ihm gut gehe. Danach fragt Ronny die beiden, ob die beiden sowie die anderen schon die Neuigkeit erfahren haben. Detlef bestätigt seine Frage und sagt, dass sie gerade eben auf Sebastian trafen, der ihnen alles erzählt habe. Dann sagt Kenny, dass sie einen oder zwei weitere für die Reise brauchen. Detlef fragt ihn, ob er die Reise bzw. die Mission mit Nicholas’ Gruppe zu finden meint. Kenny bestätigt dies. Detlef sagt zu Kenny, dass er diesmal ihn begleiten will, da er diesmal keine Lust habe beim nächsten Fall dabei zu sein, auch wenn er sich sehr sicher sei, dass es diesmal nicht passieren wird, da sie zurzeit keine Peiniger haben. Kenny stimmt Detlef zu und ist damit einverstanden. Dominic sagt danach, dass vielleicht sein Bruder Timo wieder Lust hätte mitzugehen und beschließt ihn zu fragen und dass er sich an Kenny wenden solle, wenn er wieder mitgehen wolle. Kenny stimmt zu. Kenny sagt dann, dass er erst morgen vorhabe loszugehen, da für ihn heute viel passiert sei und eine kleine Erholung brauche. Jeder stimmt ihm zu.

Es ist nachts und Kenny befindet sich auf dem Dach und schaut in den Himmel, wo sich einige Sterne befinden. Callan kommt dazu gelaufen und setzt sich neben Callan. Kenny sagt zu Callan, dass er früher mit seiner Frau und seiner Tochter oft auf dem Balkon waren und sich die Sterne anschauten. Callan sagt dazu nichts. Kenny macht einen kurzen Lacher und sagt, dass es vielleicht ein schlechter Zeitpunkt sei darüber zu sprechen. Callan meint, dass man Erinnerungen von geliebte Personen, die man vor Kurzem verloren hat, nie einen schlechten Zeitpunkt haben. Callan sagt ihm, dass man immer ein offenes Ohr für den Trauerenden bereithalten solle, damit dieser seinen Kummer los wird. Kenny kommen die Tränen und beginnt dabei zu lächeln. Kenny stimmt Callan zu, dass man immer eine Person brauche, um über seine Kummer und Sorgen zu reden. Callan stimmt zu und sagt, dass er immer für ihn da sein wird, solange es ihm möglich sei. Kenny nickt und schnieft danach hoch. Er macht danach mit seinen Händen die Tränen vor seinen Augen weg. Kenny legt seinen Kopf auf Callans rechte Schulter. Callan sagt, dass er ihn nicht von der Seite weichen wird. Stille. Dann knurrt auf einmal Callans Magen. Callan sagt scherzend, dass er aber dafür von seiner Seite weichen wird, da er Hunger habe. Beide beginnen an zu lachen. Auch Kenny sagt, dass er hungrig sei und will nun was essen und danach schlafen gehen, um morgen fit zu sein.

Der nächste Tag bricht an. Kenny, Detlef, Timo und Lesley beladen ein Auto. Timo steigt schon mal mit Detlef und Lesley ein. Callan kommt dazu. Callan sagt zu Kenny, dass er wie immer vorsichtig sein solle und hofft diesmal, dass sie keinen verlieren. Kenny hofft ebenfalls, dass sie keinen verlieren, ist jedoch pessimistisch und denkt, dass mindestens immer einer sterben wird. Danach sagt er zu Callan, dass er auch ebenfalls mit den anderen vorsichtig sein sollen. Er sagt ihm, dass er seinen zweiten allerbesten Freund auch nicht verlieren wolle. Ihm reicht es schon, dass sie zu viele verloren haben. Callan stimmt zu. Beide umarmen sich nochmal freundschaftlich. Anschließend steigt Kenny ebenfalls ein. Lesley startet das Auto, nachdem Kennys sich angeschnallt habe. Detlef, der hinter Lesley sitzt, öffnet die Autoscheibe und bittet Callan auf Feline, Dustin und Lutz aufzupassen, da er sich mittlerweile mit ihnen gut versteht und will sie nicht an Untoten oder sonst wem verlieren. Er scherzt danach, dass er dann vorher sterben will, bevor die drei sterben. Callan macht kurz ein Lächeln und schüttelt den Kopf. Callan sagt zu Detlef, dass er dafür auf Kenny, Lesley und Timo aufpassen solle und scherzt danach, wenn einer von den dreien sterben sollte, er ihn lebend an Untoten verfüttern wird. Detlef lächelt und zeigt sein Finger auf ihm und macht eine Handbewegung, in dem symbolisiert wird, das dieser gut war. Anschließend fährt Lesley los, während Detlef wieder das Fenster schließt.

"Letzte Hoffnung"[]

Dustin befindet sich in eine Küche und macht sich einen Hagebuttetee. Callan kommt dazu und fragt ihn, wie es ihm gehe. Dustin antwortet, dass es ihm super gehe und er endlich froh sei, wenn er wieder voll und ganz aktiv sein könne. Callan versteht ihn. Callan sagt zu Dustin, dass er ihn an sich selbst erinnere. Dustin ist etwas verwirrt und fragt ihn, was er damit meine. Callan antwortet, dass vor dem Ausbruch ihm auch mal eine Frau auf offener Straße ohne Grund angegriffen habe. Er offenbart, dass diese Frau ihn auch dreimal in den Bauch gestochen habe. Dustin ist überrascht. Callan erzählt weiter, dass er sie weggeschubst habe und sie daraufhin über ihre eigene Füße gestolpert sei. Callan sagt, dass die Frau hingefallen sei und mit ihrem Hinterkopf auf dem Boden geprallt sei, weshalb sie ins Koma fiel. Dustin ist überrascht und fragt ihn, was danach passiert sei. Callan antwortet, dass die Polizei ihn erstmal verhaften, dass sie ihm als Täter ansehen. Callan offenbart, dass die Polizisten alle weiß waren und kommentiert gleich danach, dass diese Polizisten Rassisten seien, da sie beim Gericht gelogen hätten, indem sie behaupteten, dass er die Frau ohne Grund angegriffen habe und er sie getötet habe. Callan offenbart danach, dass die Frau drei Tage später im Krankenhaus starb. Dustin ist schockiert darüber und macht ihm wütend, dass immer die Menschen mit dunkelhäutiger Haut als die Bösen dargestellt werden. Callan stimmt Dustin zu. Callan sagt danach, dass zum Glück Alice die ganze Situationen gesehen habe und sie vor dem Gericht ebenfalls aussagte und alles mit einer Dashcam aufgenommen habe. Er erzählt weiter, indem er sagt, dass Alice die Chefin von den dreien gewesen war und sie alles aufgrund ihren Rassismus gefeuert wurden. Auch sagt Callan, dass sie durch falsche Tatsachen eine Gefängnisstrafe erhalten haben. Dann sagt er, dass er dadurch nicht nur Alice kennengelernt habe, sondern auch Kenny und Pamela, wodurch dann die Freundschaft entstanden sei. Daher ist er sehr froh, dass er die Familie McFlair kennenlernen durfte.

Staffel 5[]

"Opfer für die Forschung"[]

Callan, Steele, Wendy, Jasper, Oswald, Dominic und Monique töten einige Untote. Jasper fragt sich, woher nun alle Untoten herkommen. Steele denkt, dass sie einfach gerade Pech haben, dass die Untoten sich in ihrer Nähe befinden. Oswald hofft, dass sie bald diese kleine Plage schnell loswerden, eher sie größer wird oder konstant so bleibt. Danach sagt Callan, dass sie schon alle loswerden, auch, dass sie diesen Ort zu einer neuen Gemeinschaft zum Leben erwecken werden. Sie müssen nur auf die Rückkehr von Moritz’ Gruppe warten, damit sie schon mal Zäune aufbauen können.

"Alles für Gewürze"[]

Callan, Steele und Sven laufen in einem Gang im Krankenhaus. Callan sagt zu den beiden, dass Kenny, Lesley, Detlef oder Timo sich noch gar nicht gemeldet haben. Daher beschließt er etwas hinauszufahren, um zu versuchen sie zu erreichen. Steele fragt ihn, ob er wirklich allein rausfahren wolle. Callan bestätigt seine Frage. Sven ist der Meinung, dass er eine Begleitung mitnehmen solle. Steele stimmt Sven voll und ganz zu und sagt danach, dass er ihn begleiten wird. Callan ist damit einverstanden. Er sagt danach, dass sie nicht lange draußen bleiben werden. Steele und Sven stimmen zu.

Callan und Steele sind außerhalb der Stadt. Callan versucht Kenny anzufunken. Keine Antwort. Callan versucht es erneut, doch wieder erfolglos. Steele sagt zu Callan, dass sie weiter hinaus gehen sollten, um es erneut zu versuchen. Callan stimmt ihm zu. Beide machen sich bereit, um loszugehen, als den beiden plötzlich eine Frau entgegenkommt. Sie stellt sich als Steffani vor und fragt nach was zu Essen.

Callan sagt zu Steffani, dass er nur einen Schokoriegel habe und er es ihr geben könne. Er holt diesen aus seiner Tasche heraus und wirft es der Frau zu. Steffani nimmt diesen sofort an sich und reißt die Verpackung auf und schlingt diesen in sich herein. Steffani hat Tränen in den Augen. Steele fragt Steffani, ob sie seit Tagen nichts mehr gegessen habe. Sie nickt bestätigend. Nachdem sie fertig gekaut hat, sagt sie, dass sie seit drei Tagen keine Nahrung mehr zu sich genommen habe. Sie sagt danach unter Tränen, dass sie vor sieben Tage ihre Tochter Mina verloren habe, weil sie und ihre Tochter kaum Nahrung hatten. Callan spricht sein Beileid aus. Er fragt sie, wie alt Mina war. Steffani antwortet, dass sie gerade mal acht Jahre alt war. Sie erklärt, dass ein Paar ihren Rucksack mit ihren ganzen Lebensmitteln sowie Arzneimitteln und einiges an Waffen gestohlen haben, weshalb sie und ihre Tochter Schwierigkeiten hatten, sich durchzukämpfen. Callan und Steele macht es traurig und wütend. Steele fragt sich, warum manche Menschen so sein müssen. Callan stimmt ihm zu. Callan bietet Steffani an sich ihnen anzuschließen und sagt, dass sie eine größere Gruppe seien und sie viel Nahrung besitzen. Auch sagt er ihr, dass sie einen sicheren Ort haben. Steffani nimmt das Angebot dankend an.

Callan, Steele und Steffani kommen beim Krankenhaus an. Sie treffen vor Ort auf Sven. Sven fragt die beiden, wer der Neuzugang sei. Callan erklärt ihm die Lage und wie sie auf sie getroffen haben. Sven versteht. Sven stellt sich Steffani vor und sagt ihr, dass er Arzt sei. Er bietet ihr an sie zu untersuchen. Steffani ist damit einverstanden. Sie bedankt sich bei Callan und Steele für ihre Hilfsbereitschaft. Steele meint, dass es keine Ursache sei. Anschließend gehen Sven und Steffani in das Gebäude, während Callan und Steele sich wieder auf dem Weg machen.

"Verbarrikadieren"[]

Callan spricht durch das Walkie und versucht Kenny zu erreichen, erfolglos. Steele sagt zu Callan, dass es erstmal besser sei, wenn sie zurückkehren und morgen wieder versuchen und eventuell weiter rausgehen. Callan stimmt ihm zu. Er hofft, dass es Kenny und die anderen gut gehe. Steele hofft das auch. Danach sagt Callan, dass er sowieso langsam Hunger bekommen habe. Auch Steele sagt, dass er Hunger habe. Daraufhin gehen sie zum Auto und steigen ein.

Dominics Gruppe sorgt weiterhin, dass der Gang für die Untoten etwas versperrt sind. Monique meint, dass es keinen Sinn mehr macht den Rest zu versperren. Sie sagt danach, dass sie langsam abhauen sollten. Dominic ist mit dieser Entscheidung einverstanden. Die drei drehen sich um und rennen zur Tür. Sie verlassen diesen, doch draußen wimmert es von Untoten. Dominic sagt zu den anderen beiden, dass sie schnell einen sicheren Ort finden müssen. Die drei rennen daraufhin los. Die Untoten werden auf das Trio aufmerksam und verfolgen sie. Die drei werden dann auf einmal von den Untoten eingekesselt. Sie haben ihre Waffen gezogen und versuchen durch die Horde durchzugehen, indem sie einige töten und sich weiter voranbahnen. Doch Winston ist umzingelt. Er kann sich nicht mehr befreien. Die Untoten packen sich ihn und beginnen ihn zu verschlingen. Während sich ihn verschlingen, schreit Winston vor Schmerzen. Dominic und Monique sind schockiert, doch sie drängeln sich weiter voran. Sie kommen langsam raus. Am Ende stolpert Monique über einen getöteten Untoten und fällt hin. Untote wollen sich auf ihr stürzen. Dominic will eilen, bis auf einmal Schüsse fallen. Die Untoten ringsherum von Monique werden abgeschossen. Dominic schaut in die Richtung, woher die Schüsse kamen. Er sieht Callan. Callan ruft zu den beiden, dass sie sich beeilen sollen. Dominic nickt und rennt zu Monique. Er hilft ihr hoch. Anschließend rennen sie zu Callan. Danach fliehen die drei gemeinsam.

Callan, Monique und Dominic sind in Sicherheit und haben sich in einem Frisörsalon verschanzt. Callan fragt nach Verluste. Dominic antwortet, dass sie Steffani und Winston verloren haben. Dann fragt Monique ihn, wo sich Steele befindet. Callan antwortet, dass er und Steele auf Oswald, Okelani, Sven, Nonahkee und Uwe trafen. Er erwähnt, was sie alles erfahren haben und was alles vorgefallen ist. Er sagt danach, dass die anderen zwei Blöcke weiter in einem Gebäude versteckt sind. Als nächstes sagt er, dass er auch auf Timos Gruppe traf, von der er auch einiges erfahren hat. Dominic fragt Callan, ob seine Gruppe sicher aus der Stadt geschafft haben. Callan bestätigt dies. Dominic ist erleichtert. Monique erwähnt dann, dass noch die Baumarkt-Gruppe noch einsammeln müssen sowie Valentine, Jasper und diese andere Gruppe. Die beiden Herren stimmen ihr zu. Callan sagt, dass das Krankenhaus Geschichte sei, allgemein dieser Ort. Dominic und Monique stimmen ihm zu.

"Das heimliche Monster"[]

Callan sagt zu Dominic und Monique, dass die Straße langsam sicherer aussehe. Er fragt danach die beiden, ob sie bereit seien. Beide stimmen ihm zu. Bewaffnet gehen sie zu der Tür. Dominic hält den Türgriff fest und schaut die anderen beiden an. Er nickt, die anderen beiden ebenfalls. Anschließend öffnet Dominic die Tür und stürmt mit den anderen beiden aus dem Frisörsalon. Dominic tötet den ersten Untoten. Monique macht es ihm gleich. Monique sagt zu Callan, dass er vorausgehen solle, da er der einzige sei, wo sich die anderen befinden. Callan nickt und rennt los. Monique und Dominic folgen ihm. Callan schmeißt einen Untoten, der vor ihm befindet, um und rammt anschließend sofort das Messer in den Kopf des Untoten. Anschließend rennt er weiter. Callan sagt zu den anderen beiden, wenn sie Glück haben, dass sie nicht lange brauchen.

Uwe schaut aus einem Fenster, bis er auf einmal Callan, Monique und Dominic entdeckt. Uwe ruft zu den anderen, dass Callan wieder da sei. Sven, Nonahkee, Okelani, Oswald und Steele kommen zum Vorschein. Oswald geht zur Tür und öffnet diesen. Callans Gruppe ist gerade angekommen und gehen ins Gebäude. Sven fragt nach den anderen. Monique antwortet, dass es Steffani und Winston erwischt habe. Danach sagt sie, dass die anderen bis jetzt nicht aufgetaucht seien. Steele hofft, dass es seinen Bruder gut gehe. Allgemein hofft er, dass es den anderen gut gehen. Callan ist der Meinung, dass sie noch einige Minuten, gar paar Stunden, abwarten und dann schauen, wie sich die Lage entwickelt. Er schlägt danach vor, dass sie erstmal zur Stadtgrenze gehen, damit die ersten in etwa in Sicherheit seien. Alle anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu.

Callan ruft die anderen zu sich. Alle kommen. Callan erklärt den anderen, dass die Straße langsam wieder leer wird. Uwe ist der Meinung, dass sie sich jetzt auf dem Weg machen sollten, bevor es wieder mehr Untote werden. Callan und die anderen stimmen ihm zu. Sie gehen zu der Tür. Callan fragt die anderen, ob die bereit seien. Sie nicken mit dem Kopf. Callan holt einmal tief Luft und atmet es wieder aus. Anschließend öffnet er die Tür und stürmt hinaus, gefolgt von den anderen. Callan und Uwe töten die ersten beiden Untoten. Die Gruppe ist am Rennen. Nur sehr wenige Untote werden auf sie aufmerksam.

"Kein Platz für die Liebe"[]

Die Gruppe von Callan kämpft sich durch die ganzen Untoten. Jeder tötet die Untoten und geben sich gegenseitig Deckung. Oswald sagt zu Callan, dass es zu viele seien und ist der Meinung, dass sie sich kurz aufspalten sollten. Callan gibt ihm Recht. Er ruft zu den anderen, dass einige nach rechts gehen und einige nach links gehen. Die anderen sind damit einverstanden. Die Gruppe teilt sich in zwei kleine Gruppen auf. Auf der linken Seite befinden sich Steele, Uwe, Oswald und Nonahkee, während die anderen fünf auf der rechten Seite sind. Die zwei kleinen Gruppen kämpfen sich weiter durch, doch die linke Gruppe bekommt plötzlich Probleme, weil bei ihnen noch mehr Untote kommen. “Oh Shit!” sagt Oswald fluchend. Steele sagt zu den anderen, dass sie in die Seitengasse müssen. Nonahkee, Uwe und Oswald stimmen ihm zu. Die vier rennen in die Seitengasse und werden von den anderen abgeschnitten. Okelani will sofort ihnen hinterher rennen, doch wird von Monique aufgehalten. Monique sagt zu Okelani, dass die vier Taff sei und sie dort lebend herauskommen werden. Sie sagt danach, dass sie sich dann in Gefahr begeben wird, wenn sie die vier verfolgt. Sie verspricht danach auch ihr, dass sie ihren Bruder schnellstmöglich wiedersehen wird. Okelani ist sich nicht sich, nickt aber. Callan sagt danach, dass sie von hier auch weg müssen. Monique, Okelani, Sven und Dominic stimmen Callan mit einem Nicken zu. Die Gruppe rennt los, um sich in Sicherheit zu bringen.

Callan, Sven, Okelani, Monique und Dominic kämpfen sich weiter durch. Sven sagt zu Callan, dass es immer noch zu viele seien und es am besten wäre, wenn sie in einem Gebäude gehen und am anderen Ende wieder rausgehen, mit der Hoffnung, dass auf der anderen Seite keine Untote sind. Monique stimmt Sven zu, da sie nicht ewig im Getümmel sich durchkämpfen können, da auch irgendwann ihre Kräfte zu neige gehen werden. Auch Dominic stimmt Svens Aussage zu. Er ist der Meinung, dass sie ihre Kräfte fürs Flüchten sparen sollten, als sich durchzukämpfen. Callan stimmt alle dreien zu und sagt, dass sie in den nächsten Haus stürmen werden, um zum Garten zu gelangen und anschließend weiter geradeaus flüchten werden, damit sie irgendwann in der nächsten Straße sind.

"In der Masse"[]

Callans Gruppe befindet sich auf einer anderen Straße, wo sich keine Untoten aufhalten. Okelani fragt in der Runde, wie sie nun vorgehen wollen, um nach den anderen zu suchen. Callan antwortet, dass sie sich erstmal selbst in Sicherheit bringen, bevor sie die anderen suchen. Sven schlägt vor, dass sie erstmal aus der Stadt kommen sollten, damit die ersten in Sicherheit sind und einige wieder hineingehen, um nach den anderen zu suchen. Danach sagt Dominic, dass er in dem einen Haus eine Leuchtpistole gefunden habe. Er sagt danach, wenn einige wieder reingehen sollten, dass die andere Gruppe, die außerhalb der Stadt sind, ein Signal abfeuern, wenn die anderen vorher aus der Stadt kommen sollten, während die anderen noch drin sind. Callan findet diese Idee gut. Monique sagt daraufhin, dass es aber zuerst sinnvoller wäre, wenn sie ein Auto finden. Callan stimmt zu.

Ronny und Oliver sind mittlerweile auch in einem Auto und fahren in der Stadt umher. Oliver schlägt vor, dass sie zum Krankenhaus fahren sollten, falls die anderen dort noch sein sollten. Ronny sagt zu ihm, dass er das auch vorhatte. Als Ronny mit dem Auto nach links abbiegen will, treffen sie auf einmal auf Callans Gruppe. Ronny hält sofort den Wagen an. Er und Oliver steigen aus. Callan fragt die beiden, wo die anderen seien. Ronny antwortet, dass die anderen außerhalb der Stadt sind. Er sagt danach, dass Bruno wartet, während Annelie, Peer, Will und Moritz vorausgegangen sind. Oliver sagt danach zu Sven, dass Moritz amputiert werden musste und Will angeschossen wurde. Sven ist schockiert und fragt, wie das passiert sei. Oliver meint, dass er es ihn unterwegs sagen wird, weil jede Sekunde zählt, dass alle anderen aus der Stadt kommen. Callan fragt dann nach Sebastian, da er nicht erwähnt wurde. Ronny antwortet, dass er das nicht geschafft hat. Die anderen sind schockiert. Auch Monique offenbart Ronny und Oliver, dass Steffani und Winston es nicht geschafft haben. Oliver fragt nach, wer die seien. Monique realisiert und sagt, dass die beiden sie noch nicht kennengelernt haben. Danach sagt Callan, dass er sich auf dem Weg macht, um Steele, Oswald, Nonahkee und Uwe zu finden, da sie durch Untoten von ihnen getrennt wurden. Ronny sagt, dass er ihn begleiten wird. Monique fragt danach, ob sie Hilfe benötigen, doch Callan verneint, weil er der Meinung sei, dass es besser sei, wenn nur wenige die anderen suchen, während die Meisten von ihnen in Sicherheit sind. Monique ist damit einverstanden. Okelani sagt zu Callan und Ronny, dass sie dieses Auto nehmen können, das etwas von ihnen entfernt steht. Callan ist einverstanden.

Callan und Ronny erreichen mit dem Auto ein Ort. Callan sagt zu Ronny, dass sie genau hier getrennt wurden. Auf der Straße laufen noch einige Untote umher. Callan weist Ronny auf die Seitengasse hin. Ronny fährt das Auto zur Seitengasse. Dort befinden sich drei Untote, ansonsten sehen sie in der Mitte einige große Mülltonnen im Gang stehen. Ronny vermutet, dass die anderen die Mülltonnen im Gang geschoben haben, damit sie einen Vorsprung haben, um von den Untoten zu entkommen. Callan stimmt Ronnys Vermutung zu. Ronny sagt danach, dass sie auf der anderen Straßenseiten weiter nachschauen sollten. Callan ist damit einverstanden.

Jaspers Gruppe ist mit dem Auto unterwegs zur Stadtgrenze. Sie sind gerade dabei über eine Kreuzung zu fahren, als von rechts auf einmal Ronny und Callan mit dem Auto kommen und in das andere Auto fahren. Das Auto von Jaspers Gruppe wird geschleudert und das andere Auto fährt gegen einen Baum. Callan und Ronny sind schockiert und sitzen noch im Auto. Callan fragt Ronny, ob sie gerade Jasper und die anderen im Auto gesehen haben. Ronny bestätigt seine Frage. Daraufhin steigen beide aus dem Auto. Sie sehen das anderen Auto, dass umgekippt auf der Straße liegt. Einige Untote, die noch weit weg sind, laufen auf die Gruppe zu, weil sie von dem lauten Crash gehört haben. Callan und Ronny eilen zum Auto. Sie kommen dort an und sehen, dass Huck und Tomke die ersten sind, die aus dem Fenster rauskommen. Auf dem Dach des Auto befindet sich ein Fenster. Huck und Tomke sind überrascht die anderen beiden zu sehen. In der Zwischenzeit kommen Jasper und Marguerite aus dem Auto gekrochen. Jasper sagt zu den anderen, dass Elric sein Bewusstsein verloren hat. Jasper bemerkt anschließend Callan und Ronny. Jasper fragt etwas aufgebracht, ob sie die Verantwortlichen seien, für den Unfall. Ronny sagt zu ihm, dass er sich beruhigen solle und bestätigt seine Frage. Er sagt danach, dass es für die beiden ebenfalls ein Schock war. Danach sagt Tomke, dass sie erstmal Elric aus den Auto holen müssen und sich in Sicherheit bringen müssen, weil die Untoten kommen. Die Frauen sowie Callan stimmen ihm zu.

Callan, Jasper, Marguerite, Huck, Tomke, Ronny und Elric sind in Sicherheit in einem Gebäude. Elric ist immer noch bewusstlos. Ronny schaut aus einem Fenster heraus. Danach widmet er sich den anderen zu. Tomke fragt nach der Lage. Ronny antwortet, dass es sicher aussieht. Ronny ist nun bei den anderen. Callan fasst nochmal kurz zusammen, dass nur noch irgendwo Steele, Oswald, Uwe und Nonahkee seien sowie Valentine und Silvan. Marguerite bestätigt dies. Jasper sagt danach in der Runde, dass er auf jeden Fall seinen Bruder suchen wird. Ronny meint, dass er aber nicht alleine gehen wird und wird ihn begleiten. Auch Callan wird mit den beiden gehen. Huck fragt, ob sie sich dann nach wie vor bei der Stadtgrenze treffen. Callan bestätigt die Frage. Tomke meint, dass sie erstmal zwei neue Autos finden müssen, unter anderem wegen Elric, der immer noch bewusstlos ist. Callan sagt, dass er sich auf dem Weg machen wird, um für sie einen Auto zu suchen, damit sie schon mal aus der Stadt fliehen können. Marguerite sagt zu Callan, dass sie ihn helfen wird, weil es zu riskant sei, wenn er alleine gehe. Callan entgegnet, dass es für alle riskant sei, auch wenn er alleine gehen sollte oder mit ihr. Danach sagt er, dass sie aber trotzdem mitkommen könne. Huck sagt, dass gleich um die Ecke sich Autos befinden, als sie vor den Untoten geflohen sind. Sie meint, dass die beiden dorthin gehen können, um nachzuschauen, ob die Autos fahrtüchtig sind. Callan nickt.

Callan und Marguerite sind bei den Autos. Callan ist gerade dabei mit zwei Kabeln das Auto kurzzuschließen. Marguerite hält derweil Wache und schaut sich um, als sie dann die Untoten bemerkt. Sie sagt zu Callan, dass die Untoten kommen. Callan sagt zu ihr, dass sie ihn noch eine Minute geben solle, doch kaum gesagt, springt das Auto an. Marguerite ist erleichtert. Callan sagt zu ihr, dass sie einsteigen solle, damit sie rasch wieder bei den anderen sind. Marguerite stimmt ihm zu und eilt zum Beifahrersitz. Beide steigen ein. Nachdem beide eingestiegen sind, fährt Callan los. Marguerite hofft, dass sie endlich aus dieser verfluchten Stadt kommen. Callan stimmt ihr zu und hofft, dass Oliver und die anderen vier es mittlerweile auch herausgeschafft haben.

"Die Suche nach den anderen"[]

Callan und Marguerite kommen wieder mit dem Auto bei den anderen an. Callan steigt aus. Aus dem Gebäude kommen Ronny, Jasper, Elric, Tomke und Huck. Callan sagt zu den anderen, dass Marguerite und er keine Zeit hatten für ein zweites Auto und erwähnt von den Untoten, die gekommen sind. Jasper sagt zu ihm, dass er sich darüber nicht den Kopf zerbrechen solle, da er zuversichtlich sei, dass sein Bruder noch lebt. Elric geht zu dem Auto und will sich am Steuer setzen, doch Huck sagt zu ihm, dass sie fahren wird, unter anderem, weil er erst vor Kurzem wieder zu Bewusstsein gekommen sei. Elric sagt zu ihr, dass sie sich nicht so anstellen solle, da er gerne Auto fährt, doch Huck will keine Widerworte. Elric akzeptiert. Daher setzt er sich einen Platz dahinter. Huck und Tomke wollen ebenfalls einsteigen. Ronny sagt zu den anderen, dass sie auf sich aufpassen solle. Tomke sagt das Gleiche zu ihm und die anderen beiden. Huck sagt, dass sie sich außerhalb der Stadtgrenze sehen werden. Anschließend steigt sie und Tomke ein. Nachdem beide eingestiegen sind, fährt Huck los. Callan sagt zu Japser und Ronny, dass sie sich nun auch auf dem Weg machen sollten. Beide stimmen ihm mit einem Nicken zu.

Ronny, Callan und Jasper erreichen den Ort, wo Oswald, Steele, Uwe und Nonahkee zum Schluss gesichtet wurden. Es ist kein Untoter weit und breit zu sehen. Callan sagt zu Jasper, dass sie sie hier zum Schluss gesehen haben, bevor sie getrennt wurden. Er sagt ihm danach auch, dass sie in diese Seitengasse gegangen sei. Die drei gehen zu der Seitengasse. Die Müllcontainer befinden sich immer noch im Gang. Die drei gehen in die Seitengasse. Hinter des ersten Containers befinden sich drei getötete Untote. Danach entdeckt Jasper eine Brille auf dem Boden liegen, das etwas mit Blut verschmiert ist. Jasper hebt die Brille auf. Er ist schockiert. Ronny fragt ihn, ob die Brille sein Bruder gehöre. Jasper bestätigt das. Er ruft dann nach seinem Bruder ein paar mal. Ronny und Callan sagen zu ihm, er solle nicht so laut schreien, weil er ansonsten Untote anlockt. Jasper entschuldigt sich und sagt, dass er sich Sorgen um seinem Bruder macht. Ronny sagt ihm, dass er das versteht und sagt auch, dass auch sein Bruder Uwe bei ihnen sind, wenn die vier noch am Leben sein sollten. Callan sagt als nächstes, dass sie Forschungen unternehmen sollten. Ronny und Jasper stimmen ihn zu. Sie laufen weiter den Gang entlang und sehen zwei weitere getötete Untoten. Sie sehen viel Blut auf dem Boden liegen. Die drei sind schockiert. Jasper ist nun noch mehr in Sorge. Callan fragt sich, ob einer oder mehr von ihnen tot sei. Er hofft, dass alle es lebend herausgeschafft haben. Sie gehen weiter und kommen auf die andere Straßenseite. Sie sehen rechts einige Untote, während links leer ist. Ronny schlägt vor, dass sie sich nochmal trennen sollten und die Umgebung untersuchen und anschließend in zwanzig Minuten sich wieder hier treffen sollten. Callan hält diese Idee nicht gut, stimmt ihm aber zu. Er sagt danach zu den beiden, dass sie lebend zurückkommen sollen. Ronny sagt das Gleiche zu Callan. Daraufhin trennen sie sich. Ronny geht nach rechts, wo sich die Untoten befinden, dabei zieht er sein Messer, während Callan nach links geht und Jasper geradeaus zu einer weiteren Seitengasse geht.

Callan steht vor einer Arztpraxis, die FARMACIA Y CONSULTORIO MEDICO. Er schaut durch das Fenster und sieht drei Untote. Callan sagt zu sich, dass er zwischendurch nach Arzneimittel und weiteres Zeug schauen könnte, bevor er seine Suche fortsetzt. Daher beschließt er in die Praxis zu gehen und öffnen die Tür. Die Untoten werden auf ihm aufmerksam. Callan zückt sein Messer und erledigt die drei nach und nach. Anschließend schaut er sich um und beginnt die Schränke zu öffnen.

Jasper befindet sich beim vereinbarten Treffpunkt und läuft ungeduldig hin und her. Nach wenigen Sekunden kommt Callan dazu. Callan kommt bei Jasper an und fragt ihn, ob er einen Hinweis zu die anderen vier entdeckt habe. Jasper nickt und zeigt ihm den Finger. Jasper sagt zu Callan, dass es Steele gehöre. Callan fragt ihn, ob er sich dort sicher sei. Jasper bestätigt die Frage und zeigt die Narbe. Er sagt zu Callan, dass er und sein Bruder damals eine Mutprobe gemacht haben. Er sagt zu ihn, dass Steele damals ihn an seinen kleinen Finger geritzt habe und er an seinem Bruder. Er sagt auch, dass beide jeweils bei den Kleinfinger ein Kreuz geritzt haben. Er zeigt danach Callan seine Narbe am Kleinfinger, die auch ein Kreuz zeigt. Callan versteht. Callan sagt danach, dass er leider nichts zu der Gruppe gefunden habe, aber dafür einige Tabletten und weitere Arzneimittel geplündert habe. Danach ist er der Meinung, dass sie Ronny entgegenkommen sollten und dann genauer planen, wenn sie von ihm Infos haben. Jasper stimmt zu und ist immer noch um seinen Bruder besorgt.

Ronny verlässt das Tattoostudio und sagt zu sich, dass dieser Laden ein Reinfall sei. Auch schaut er danach auf die Uhr. Er sagt, dass er sich mit den anderen in zwei Minuten an ihrem Treffpunkt wieder treffen. Daher beschließt er zurückzukehren. Er läuft wieder die Straße entlang. Ihm kommt ein Untoter entgegen und tötet ihn. Nach wenigen Schritte erreicht er das Tor und will auf die andere Straßenseite gehen, bis er auf einmal Callan und Jasper bemerkt. “Hey!” ruft er nach den beiden. Callan und Jasper werden auf ihm aufmerksam. Die drei sind nun wieder beisammen. Ronny sagt zu den beiden, dass er leider keinen Hinweis zu den anderen gefunden habe. Callan sagt ihm ebenfalls, dass er nichts gefunden habe. Aber er erwähnt danach, dass Jasper ein Finger von Steele gefunden habe und sagt, dass die vier schon mal hier waren. Jasper fragt den beiden, was sie nun als nächstes tun. Callan ist der Meinung, dass sie zu Bruno gehen. Er hofft, dass Dominic Bruno die Leuchtpistole gegeben hat, die er gefunden hat, wenn Dominic weitergereist sei. Ronny ist damit einverstanden, doch Jasper fragt, ob sie nun wirklich ihre Suche abbrechen wollen, wenn sie schon einen kleinen Hinweis haben. Callan bestätigt dies und sagt danach zu ihm, dass die vier mit Wahrscheinlichkeit schon längst nicht mehr hier seien. Außerdem will er mit der Leuchtpistole die anderen, die noch in der Stadt sind, auf sie aufmerksam machen wolle. Er wisse auch die Gefahr mit den Untoten, dass sie dadurch ebenfalls durch das Signal aufmerksam werden, aber er vermutet, dass die anderen zur Stadtgrenze kommen. Ronny gibt Callan recht, dass das wahrscheinlich die beste Lösung sei, als wenn sie sich weiter in Gefahr begeben. Jasper ist sich nicht sicher, stimmt aber vorsichtig zu.

Callans Gruppe befindet sich wieder bei den Müllcontainer und laufen an ihnen vorbei. Sie kommen wieder auf die Straße. Die Straße ist ein wenig von Untoten gefüllt. Ronny bemerkt ein Auto und sagt zu den anderen beiden, dass sie dieses Auto nehmen können, wenn es fährt. Jasper und Callan sind damit einverstanden. Die drei gehen zum Auto und töten einige Untoten. Callan will die Autotür öffnen, ist aber verschlossen. Daher schlägt er die Fensterscheibe auf, wodurch der Alarm des Autos angeht. Callan flucht, während die Untoten in der Umgebung auf sie aufmerksam werden. Callan öffnet schnell die Autotür und geht schnell zu den Kabeln. Ronny sagt Callan, dass er sich ein wenig Sputen solle, da die Untoten in der Nähe seien. Callan schneidet die Kabel durch und der Alarm geht aus. Anschließend versucht er mit zwei Kabeln das Auto zu starten, doch dieser will nicht anspringen. Jasper und Ronny werden etwas nervös, weil die Untoten immer näher kommen. Die beiden töten schon die ersten paar Untoten, die sich der Gruppe schon genähert hatten. Ronny sagt nochmal zu Callan, dass er sich beeilen solle, doch Callan entgegnet, dass das Auto nicht mitmachen will. Er versucht weiterhin das Auto zu starten. Die Gruppe wird langsam eingekreist. Ronny sagt zu Callen, wenn er nicht das Auto jetzt zum Starten kriegt, wird er abhauen, weil er noch nicht sterben will. Callan entgegnet, dass sie ihm noch ein paar weiteren Sekunden geben sollen. Die Untoten haben fast das Trio erreicht. Jasper und Ronny machen sich nun bereit, um abzuhauen, bis auf einmal das Auto angeht. Callan sagt zu den beiden, dass sie einsteigen sollen. Sofort richtet Callan sich auf, macht schnell die Scherben auf dem Sitz weg und setzt sich anschließend ans Steuer. Ronny und Jasper steigen derweil schnell ein. Callan startet das Auto und fährt durch die Menge. Einige Untote werden umgefahren und getötet. Mit Vollgas fährt Callan das Auto die Straße entlang.

Noch immer unterwegs zu Bruno, blinkt auf einmal die Tankanzeige des Auto. Callan flucht, dass der ehemalige Besitzer das Auto vorher nicht aufgetankt habe. Ronny meint, dass sie aber wenigstens lebend noch weggekommen seien. Jasper stimmt Ronny zu. Ronny sagt zu Callan, dass sie einfach schnell ein anderes Auto suchen sollten und ihre Fahrt schnellstmöglich fortsetzen sollten. Callan stimmt zu und hält langsam das Auto an. Die drei steigen aus. Callan sieht direkt schon ein neues Auto. Einige Untote sind in der Nähe, aber weit genug weg von den anderen drei. Ronny sagt zu Callan, dass er nun etwas mehr Zeit habe. Callan stimmt zu. Sie gehen zum Auto. Callan bemerkt den Autoschlüssel an der Tür hängen. Callan sagt zu den anderen beiden, dass der Besitzer oder wer auch immer den Autoschlüssel in die Tür gesteckt hat, es nicht rechtzeitig geschafft habe. Anschließend öffnet er das Auto. Jasper schaut zu den Untoten und bemerkt einen bestimmten Untoten. Er sieht einen Untoten, der dieselben Haare hat wie sein Bruder. Schockiert geht Jasper zu den Untoten. Ronny fragt ihn, wohin er gehe. Er antwortet, dass er nach schauen wolle, ob der Untote vor ihnen sein Bruder sei oder nicht. Er will es unbedingt wissen. Ronny versteht und geht ihm nach, während Callan beim Auto bleibt.

Die drei sind wieder unterwegs und haben fast die Stadtgrenze erreicht. Ronny sagt zu den anderen beiden, dass er für heute fix und fertig sei. Callan stimmt Ronny zu und sagt, dass er auch fertig sei. Jasper hat den Finger von Steele in der Hand und schaut sich diesen an. Er ist in Gedanken verloren. Ronny fragt derweil Callan, wie lange sie dann bei der Stadtgrenze warten wollen. Callan antwortet, dass sie eins bis zwei Stunden warten, ehe sie sich dann auch auf dem Weg machen. Jasper hat das mitbekommen und sagt, dass er weiterhin warten wird, falls doch noch sein Bruder auftauchen sollte. Callan sagt zu ihm, dass er das machen kann, er aber langsam zu den anderen fahren wird. Auch Ronny ist Callans Meinung. Die Gruppe erreichen nun die Stadtgrenze.

"Neue Pläne"[]

Callan, Jasper und Ronny entdecken Bruno und Oliver. Sie fahren zu die beiden hin. Dort angekommen, steigen die drei aus. Bruno ist erfreut seinen Bruder wiederzusehen. Er und Ronny umarmen sich herzlich. Jasper wird dadurch gekränkt. Oliver fragt die drei, ob sie die anderen nicht gefunden haben. Callan verneint. Er sagt danach, dass sie nur kleine Hinweise gefunden haben. Im Gespräch kommen Elric, Huck, Marguerite und Tomke dazu. Callan und Ronny sind überrascht. Ronny fragt die vier, warum sie noch hier seien. Elric antwortet, dass sie hiergeblieben sind, falls er, Jasper und Callan Probleme bekommen sollten und sie zur Hilfe eilen können. Ronny versteht. Callan fragt Bruno und Oliver, ob Dominic ihnen vielleicht die Leuchtpistole gegeben hat. Bruno bestätigt das und holt sie hervor. Callan erfreut das. Er sagt zu den anderen, dass er geplant habe einen Signal abzufeuern, damit die anderen wissen, wo sie sich in etwa befinden. Marguerite fragt dann, ob die Untoten dann auch nicht hierher kommen. Callan bestätigt die Frage. Daher ist er der Meinung, dass sie sich solange einen sicheren Ort suchen, wenn die Untoten kommen. Doch Elric schlägt vor, dass sie einige Autos als Barrikaden nehmen können. Sie könnten eine Art großes Lager mit den Autos aufbauen, damit sie vor den Untoten sicher sind und die anderen auch erstmal in Sicherheit kommen. Ronny findet diese Idee gut, fragt ihn aber, woher sie die ganzen Auto herbekommen wollen. Tomke antwortet, dass sie unterwegs zu Oliver und Bruno einen Parkplatz gesehen haben, wo sehr viele Autos geparkt wurden.

Callan, Marguerite, Tomke, Oliver, Huck, Ronny und Elric sind bei den Parkplätzen, wo sich wirklich sehr viele Autos befinden. Huck schlägt in der Runde vor, dass immer fünf die Autos zu Jasper und Bruno fahren, während zwei vorübergehend hierbleiben und die Autos bereitstellen, damit die anderen fünf diese abholen können. Callan findet diese Idee gut. Oliver sagt, dass er hierbleiben wird und die Autos für die anderen hinstellen wird. Auch Elric meldet sich dafür freiwillig. Callan nickt einverstanden. Er sagt danach zu Marguerite, Tomke, Ronny und Huck, dass sie jeweils ein Auto nehmen und diese zu Bruno und Jasper bringen. Er sagt danach, dass sie dann einen von den fünf Autos gemeinsam zurückfahren. Die anderen vier sind damit einverstanden. Ronny sagt danach, dass sie auch immer wieder das Auto wechseln sollten, also mit den sie zurückfahren, falls der Tank plötzlich leer gehen sollte. Callan stimmt zu. Daraufhin gehen die sieben jeweils zu unterschiedliche Autos.

Huck, Marguerite, Callan, Tomke und Ronny beginnen jeweils in ihrem Auto loszufahren. Die fünf fahren davon, während Oliver und Elric sich ebenfalls vorbereiten die ersten zwei Autos für die anderen hinzustellen.

Bruno wartet auf die anderen. Es kommen dann die anderen fünf. Sie kommen bei Bruno an und steigen aus deren Autos. Ronny fragt nach Jasper. Bruno antwortet, dass er kurz weg sei, um einige Untote zu beseitigen. Marguerite meint und hofft, dass Jasper lebend wieder zurückkehrt. Huck stimmt Marguerite zu. Die fünf steigen alle in Ronnys Auto ein. Doch kurz bevor Callan einsteigt, sagt er zu Bruno, dass er die Hauptstraße zuerst blockieren solle. Bruno ist damit einverstanden. Anschließend steigt Callan ein und Ronny startet das Auto und fährt los, während Bruno zum ersten Auto geht.

Callan, Ronny, Huck, Marguerite und Tomke kommen wieder bei Elric und Oliver an. Die beiden haben schon einige Autos bereitgestellt. Oliver und Elric warten auf die anderen. Die anderen fünf steigen aus dem Auto aus. Oliver fragt Callan, ob diese Autos reichen oder ob sie noch mehr bereitstellen sollen. Callan antwortet, dass er nicht sicher sei, vermutet aber, dass diese Anzahl reicht. Dann weist Marguerite die anderen auf eine kommende Horde an Untoten hin. Die anderen sind nicht begeistert. Ronny schlägt vor, dass sie nun die nächsten sieben Autos zu Bruno und Jasper bringen und danach fünf weitere. Callan stimmt zu.

Jasper ist gerade dabei das fünfte Auto bereitzustellen, als dann die anderen sieben dazukommen. Jasper wird fertig und steigt aus dem Auto. Die anderen sieben steigen ebenfalls aus. Huck sagt zu Bruno und Jasper, dass eine Horde komme. Bruno fragt sie, ob dies ein Scherz sei. Huck schüttelt den Kopf. Danach sagt Callan, dass fünf nochmal losgehen und die letzten fünf Autos holen, während die anderen vier diese sieben Autos bereitstellen. Er sagt danach auch zu Bruno, dass er das Signal abschieße solle. Bruno fragt ihn, ob er sich da sicher sei. Callan antwortet mit einem Ja. Bruno ist damit einverstanden und nimmt die Leuchtpistole. Er richtet sie nach oben und schießt ab. Das Leuchtfeuer fliegt in den Himmel und explodiert.

"Lange Stunden"[]

Callan, Marguerite, Ronny, Elric, Huck und Tomke sind bei den Parkplätzen zurück, um die restlichen Autos zu holen. Die Untoten sind schon viel näher dran und haben die Gruppe fast erreicht. Doch einige lauern bereits schon bei den Autos. Die sechs beseitigen jede Gefahr, die sie sehen. Nachdem keine Gefahr mehr sehen, steigt jeder in einem Auto. Marguerite und Tomke sind ganz hinten. Tomke ist bereits eingestiegen, während Marguerite gerade dabei ist. Es kommt ein weiterer Untoter, den Marguerite nicht bemerkt. Dieser erreicht sie und beißt sie in die linke Schulter. Marguerite schreit vor Schmerzen. Die anderen fünf kriegen ihr Schrei mit. Sofort reagiert Ronny und rennt auf den Untoten zu. Er tötet ihn. Die anderen sind schockiert. Marguerite sagt zu den anderen, dass sie zu den anderen zurückmüssen. Wortlos stimmt jeder ihr zu. Marguerite steigt anschließend in das Auto. Ronny geht zu seinem Auto zurück. Nachdem alle eingestiegen sind, fahren alle los.

Die Gruppe von Callan kommt bei Bruno, Oliver und Jasper wieder an. Die anderen drei haben die Autos schon längst bereitgestellt. Die anderen sechs tun das ebenfalls. Sie haben nun eine Art Schutz gebaut. Die sechs steigen aus ihre Autos aus. Bruno bemerkt Marguerites Biss und fragt schockiert, ob dies gerade eben passiert sei. Marguerite lächelt ihn an und bestätigt seine Frage. Sie sagt danach, dass sie hofft, dass sie solange durchhalten kann, bis sie fliehen können. Andernfalls würde sie sich opfern, bevor sie eine Gefahr für die anderen wird. Dann sagt Oliver in der Runde, dass die Horde kommt. Die neun bereiten sich alle vor. Callan sagt danach zu den anderen, dass es nun um Durchhalten und um Überlebens gehe. Alle neun stehen bereit an verschiedene Autos, um die Untoten zu töten oder zu verhindern, dass sie durch die Barrikaden kommen. Jasper sagt leise zu sich, dass er hofft, dass sein Bruder, aber auch die anderen drei, lebend kommen.

Die Untoten sind bereits bei den anderen angekommen und haben die Gruppe umzingelt. Die Gruppe tötet stückweise die Untoten. Elric sagt in der Runde, dass es einfach zu viele seien. Ronny spricht zu ihm, dass er Mut haben solle und durchhalten solle. Er meint, dass sie alle das überstehen werden. Dann ruft auf einmal Tomke, dass die Untoten bei ihm das Auto langsam verschieben. Huck ruft zu ihm, dass sie komme. Sie rennt danach zu ihn hin. Beide drücken gegen das Auto, damit das Auto nicht nach hinten verschoben wird. Doch die Masse an Untoten ist zu stark. Huck ruft zu den anderen, dass sie Hilfe benötigen. Sofort eilen Bruno, Jasper und Marguerite zu den beiden. Doch auch zu fünf schaffen sie es nicht. Bei einer anderen Steele wird ein Auto langsam auch verschoben. Ronny bemerkt dies und sagt Callan Bescheid. Callan schaut zu der Stelle, dann zu die fünf, die immer noch gegen das Auto halten, und anschließend schaut er sich allgemein die Situation an. Callan kommt zu dem Entschluss, dass alle in die Autos gehen sollen, um dort Schutz zu suchen. Die anderen acht sind damit einverstanden. Callan geht anschließend in einem Auto. Bruno und Ronny gehen ebenfalls gemeinsam in einem Auto. Oliver geht auch allein in einem Auto. Huck, Marguerite, Jasper und Elric gehen zusammen in einem Auto, während Tomke allein in einem anderen Auto geht. Die zwei Stellen der Barrikade lassen nach und die Untoten befüllen das Feld. Von beiden Seiten schlagen sie gegen die Fensterscheiben der Autos.

Callan liegt entspannt auf die hintere Sitze und wartet. Die Untoten schlagen immer noch gegen die Scheiben. Dann hört Callan auf einmal, wie Ronny im anderen Auto hupt. Callan setzt sich senkrecht. Die Untoten lassen von Callan ab. Callan schaut aus dem Fenster und sieht Ronny und Bruno, wie sie wegfahren. Viele Untoten laufen das Auto hinterher. Callan sagt zu sich, dass Ronny ein Genie sei. Aus diesem Grund geht er zum Fahrersitz. Er startet das Auto, nachdem er sich dort hingesetzt hat. Da das Auto genau bei einer Ecke sich befindet, kann Callan ohne Probleme von dort wegfahren. Er fährt los, als der Weg frei wurde.

Callan fährt wieder zu der Barrikade zurück. Dort sieht er nur noch sehr wenige Untote. Er sieht auch, dass Oliver und Tomke die wenigen Untoten töten. Callan kommt bei den beiden an und steigt aus. Oliver ist froh Callan lebend zu sehen. Callan ist ebenfalls froh, dass beide leben. Tomke sagt danach, dass Marguerite, Jasper, Elric und Huck noch fehlen. Oliver sagt zu Tomke, dass auch Ronny und Bruno fehlen. Tomke stimmt Oliver, meint aber, dass er sie nicht mitgezählt habe, weil die beiden dabei seien die Untoten wegzulocken. Als nächstes sagt Callan, dass die vier nun auch wieder da sind. In diesem Moment kommen Jasper, Marguerite, Huck und Elric mit dem Auto zurück. Die vier steigen aus. Marguerite ist immer noch am Schwitzen und macht nur noch einen schwachen Eindruck. Callan meint, dass die nächsten nur auch gehen sollten. Huck, Tomke, Oliver, Elric und Marguerite stimmen ihm zu. Jasper sagt, dass er weiterhin hier warten wird, falls sein Bruder noch kommen sollte. Callan ist damit einverstanden. Er sagt auch, dass er auch noch hierbleiben wird, wegen Bruno, Ronny, Nonahkee, Valentine, Silvan, Oswald und Uwe. Er sagt danach zu den anderen, dass die anderen vorausgehen sollten, weil in wenigen Stunden die Nacht einkehrt. Oliver, Huck, Marguerite, Tomke und Elric sind damit einverstanden. Huck schaut nach hinten und sagt dann auf einmal, dass sie schauen sollen, wer gerade kommt. Alle schauen in die Richtung, in der Huck hinzeigt.

Kenny ist draußen. Er zittert ein wenig. Die Nacht ist etwas kühl. Kenny schaut in den Himmel und sieht die Sterne. Er lächelt, wobei eine Träne aus seinen linken Auge rauskommt. Er sagt zu sich, dass er sich wünscht, dass Alice und Pamela dies auch sehen könnten, wenn sie nicht gestorben wären. Dann knurrt Kennys Magen. Er geht zum Auto und öffnet diesen. Er nimmt aus einer Tasche einen Müsliriegel. Während er abbeißt und kaut, sagt er zu sich, dass der Rucksack nicht im Auto sein sollte, falls in der Nacht oder eine andere Uhrzeit Plünderer kommen sollten. Kenny will die Autotür schließen, als plötzlich das Walkie angeht. Kenny nimmt eine verzerrte Stimme wahr. Kenny spricht hinein, wer da sei. Doch er hört nur weiterhin die verzerrte Stimme, bis er auf einmal kurz Callans Stimme wahrnimmt. Kenny spricht Callan an, doch nun herrscht Funkstille.

"A.L.I.C.E."[]

Uwe, Steele, Nonahkee und Oswald kommen bei den anderen an. Die vier steigen aus. Jasper ist froh seinen Bruder gesund und munter zu sehen. Beide umarmen sich fröhlich. Callan sagt danach in der Runde, dass sie nur noch auf Ronnys und Brunos Rückkehr warten müssen, bevor sie nun endlich losgehen können. Danach fragt Tomke, was mit Valentine und Silvan sei. Callan antwortet und ist der Meinung, dass sie auf die beiden nicht warten können, da so gut nun alle aus der Stadt seien. Oswald fragt danach nach seiner Schwester. Oliver antwortet diesmal, indem er sagt, dass seine Schwester schon unterwegs sei und sie es sicher herausgeschafft habe. Oswald ist erleichtert. Als Nächstes spricht Huck nochmal das mit Valentine und Silvan an. Sie denkt ebenfalls wie Callan und ist der Meinung, dass die anderen beiden entweder noch irgendwo in der Stadt sind und vielleicht irgendwo eingesperrt sind oder beide schon längst tot seien. Sie hofft letzteres zwar nicht, schließt das aber nicht aus. Die anderen stimmen ihr zu. Marguerite verliert langsam ihr Gleichgewicht. Elric und Oliver halten sie fest. Marguerite sagt zu den anderen, dass es besser sei, wenn sie sich auch jetzt auf dem Weg macht, um sich von den anderen zu verabschieden. Callan stimmt ihr zu und ist der Meinung, dass ein Teil von ihnen auch nun vorausgehen sollten. Die anderen sind damit einverstanden. Uwe sagt zu den anderen, dass er auf seine Brüder warten wird. Auch Nonahkee und Tomke sagen zu den anderen, dass sie fürs Erste bleiben. Callan nickt bestätigen.

Callan befindet sich mit Oswald, Oliver und Huck in einem Auto. Am Steuer sitzt Callan. Neben ihm sitzt Oliver. Oliver sagt in der Runde, dass sie Puebla fast erreicht haben und sie beim Einbruch der Nacht etwa ankommen sollten. Huck kann es kaum erwarten dort anzukommen und sich endlich auszuruhen, da sie für heute fix und fertig sei. Auch Oswald ist froh, dass sie endlich mal ihre Ruhe haben. Er hofft auch, dass es seine Schwester noch gut gehe und dass sie diesmal in Puebla ihre Ruhe haben. Er wolle auf dem Weg zu Kenny und den anderen keine weiteren Untoten, zumindest in einer großen Horde, sehen. Callan ist optimistisch, dass sie für den Rest des Tages und morgen in Ruhe weiterreisen können. Oliver scherzt, dass er wirklich sehr optimistisch sei. Er scherzt danach auch damit, dass er ihn eine verpassen wird, wenn er sein Optimismus nicht einhält. Callan gibt ein kurzen Lacher von sich und fährt lächelnd weiter. Oswald und Huck haben ebenfalls ein Lächeln im Gesicht.

Will befindet sich vor dem Gebäude und schnappt nach Luft. Er atmet einmal tief ein und wieder aus. Dann hört er ein Auto, dass immer näherkommt. Es kommen dann zwei Autos um eine Ecke. Will sieht Callan, Oliver, Huck und Oswald im ersten Auto. Will kriegt ein Lächeln im Gesicht. Die zwei Autos kommen bei Will an und halten vor ihn. Alle acht Personen steigen aus die jeweiligen Autos aus. Steele grüßt Will. Will grüßt zurück und sagt, dass er froh sei, dass er und die anderen sieben es heil aus der Stadt geschafft haben. Doch Marguerite sagt danach, dass sie es nicht ganz heil herausgeschafft habe und erwähnt ihren Biss an der Schulter. Will ist von dieser Nachricht schockiert. Oliver sagt danach, dass noch Uwe, Nonahkee und Tomke mit Bruno und Ronny nachkommen werden, weil Uwes Brüder noch dabei sind, zumindest ihr letzter Stand vor der Abreise, die Untoten wegzulocken. Will versteht. Dann erkundigt sich Oswald nach seiner Schwester. Will lächelt ihn an und sagt, dass es ihr gut gehe und sie vor einigen Minuten ebenfalls angekommen sei. Oswald ist erleichtert.

Callan befindet sich mit Elric, Marguerite, Steele, Jasper und Oliver in einem Raum. Callan sagt zu den anderen, dass sie morgen Früh weitereisen werden. Er hofft, dass Ronny, Bruno, Uwe, Nonahkee und Tomke bis dahin da sind. Elric fragt Marguerite, wie es ihr gehe und sie sich nun langsam verabschieden wolle. Marguerite antwortet, dass sie die Nacht durchmachen wolle, damit sie sich noch von dem Rest verabschieden kann. Dann funkt auf einmal Peer sie an. Callan geht ran. Peer möchte den anderen nur ein kleines Update geben, dass es ihm und Annelie gut gehe und sie gerade bei Annelies Geschwister seien, da sie sie vor Kurzem getroffen haben. Callan bedankt sich bei ihm für seine Rückmeldung und beendet mit ihm das Gespräch. Callan widmet sich dann den anderen und sagt zu ihnen, dass er nun versucht Kenny oder irgendein anderen versucht zu kontaktieren. Die anderen sind damit einverstanden. Callan nimmt das Walkie in die Hand und spricht hinein. Er sagt, wenn ihn irgendjemand hören sollte, wolle er nur Bescheid sagen, dass er morgen mit den anderen sich auf dem Weg nach Oaxaca machen. Er erwähnt auch, dass die meisten von ihnen sich bereits in Puebla aufhalten. Nachdem er das in das Walkie gesagt hat, sagt Callan danach zu den anderen, dass er sich nun hinlegen wird, da er vom Tag müde sei und morgen fit für die Abreise sein möchte. Die anderen fünf im Raum sind damit einverstanden.

"Wut und Trauer"[]

Callan befindet sich mit Oswald, Okelani, Oliver und Huck in einem Auto. Huck sagt zu Callan und den anderen, dass sie in etwa vier Stunden fahren werden. Okelani sagt danach in der Runde, dass sie sich ein wenig Sorgen um Feline und Khan mache, da sie von Lesley erfahren haben, dass Dustin und Wendy gestorben sind. Oswald meint, dass man leider nie in die Zukunft schauen könne, wann man stirbt. Die anderen stimmen ihm zu. Oliver hofft das Beste, dass sie wenigstens den Rest lebend wiedersehen und sie ebenfalls lebend bei den anderen ankommen. Callan ist optimistisch, dass sie alle wiedervereint werden. Danach erwähnt er, dass sie aber zuerst Timo ausfindig machen müssen, da seine beiden Brüder Dominic und Peer erstmal in Puebla bleiben, wegen Annelies Familie.

Nach knapp vier Stunden kommt die Gruppe von Callan in Puebla an. Sie kommt auch bei dem Gebäude an, wo sich Feline, Miley, Timo und Lesley befinden. Callan, Huck, Oliver, Oswald und Okelani steigen zuerst aus. Das Auto dahinter befinden sich Tomke, Marguerite, Elric, Will und Monique. Alle außer Marguerite steigen aus. Huck fragt nach Marguerite. Tomke antwortet, dass sie unterwegs eingeschlafen sei und von ihnen gegangen sei. Er sagt danach, dass er sie schon bereits erlöst habe. Huck ist schockiert und traurig. Ronny, Steele, Sven, Uwe, Bruno, Jasper und Moritz sind mittlerweile auch ausgestiegen. Auch Lesley, Miley und Feline kommen aus dem Gebäude. Die drei sind schockiert, als sie Moritz‘ Amputation sehen. Callan erkundigt sich nach Kenny. Lesley antwortet, dass er mit Khan und Elise unterwegs sei. Dann erwähnt sie, was Khan getan hat, was den anderen schockiert. Miley fragt danach, wer noch alles gestorben sei. Da antwortet Jasper, dass sie allgemein Sebastian, Winston, Jan, Vito, Lutz und Sengoku verloren haben. Er erwähnt auch, dass Silvan und Valentine aktuell verschollen seien und sie vermuten, dass beide nicht mehr am Leben sind. Als Nächstes fragt Ronny, wie es dazu kam, dass Nicholas Wendy und Kristoff ermordet hat. Lesley antwortet, dass er das im Verborgenen tat und sie nur das rein zufällig herausgefunden haben. Danach erwähnt sie, dass die untote Wendy anschließend Dustin gebissen hat und er später an der Infektion gestorben sei. Feline macht sofort ein trauriges Gesicht, als sie Dustins Name gehörte hat. Monique geht sofort auf sie und umarmt sie. Monique sagt zu ihr, dass es ihr leidtue, dass sie ihn verloren hat. Feline nickt leicht und es kommt eine Träne aus ihrem linken Auge. Zum Schluss sagt Callan, dass sie nun erstmal ins Gebäude gehen sollten und erstmal richtig anzukommen. Die anderen stimmen ihm zu. Tomke sagt noch in der Runde, dass er Marguerite beerdigen wird. Elric sagt zu ihm, dass er ihn helfen wird.

Ronny, Uwe, Elric, Tomke, Monique, Steele, Oliver, Huck, Callan, Moritz, Will, Sven, Feline und Lesley befinden sich in einem Raum. Ronny berichtet den anderen, dass die Leute im Pflegeheim gutgesinnt seien und haben sich gefreut, dass es noch weitere überlebt haben. Callan ist froh darüber, dass die Leute keine Gefahr darstellen. Ronny sagt danach, dass nachher zwei von ihnen hierherkommen, um die anderen kennenzulernen. Doch dann sagt Ronny, dass sie für den Fall lieber bewaffnet sein sollten, falls sie doch irgendwelche Absichten haben sollten. Callan stimmt ihm zu. Dann hören sie von draußen ein Schuss. Monique schaut aus dem Fenster und kriegt plötzlich einen Streifenschuss gegen ihre Wange. Sie geht sofort in Deckung. Die anderen ziehen alle ihre Waffen. Monique sagt zu den anderen, dass Khan auf sie geschossen habe. Callan sagt zu den anderen, dass er rausgehen wird, um mit Khan zu reden, während der Rest hierbleibt. Er wolle niemanden verlieren. Wenn er sterben sollte, dann sei es so, ihm sei nur wichtig, dass die anderen das überleben. Daraufhin geht er los, doch Ronny folgt ihm.

Khan ist dabei das Gebäude zu betreten, als ihm Callan auf einmal entgegenkommt. Callan hält seine Waffe gegen Khan und sagt zu ihm, dass er keinen Schritt weitermachen solle. Hinter Callan erscheint dann Ronny. Callan bemerkt ihn und fragt ihn, warum er ihn gefolgt sei. Ronny sagt, auch wenn er allein gehen wollte, dass er dennoch eine Unterstützung brauche. Callan ist davon wenig begeistert, aber akzeptiert dies. Er widmet sich wieder Khan zu, der auf ihm schießt und die Waffe von der Hand schießt. Khan richtet seine Waffe weiterhin auf beide. Khan hat einen wütenden Blick im Gesicht. Ronny fragt ihn, was in ihm geschehen sei. Er geht langsam auf ihm zu, doch Khan stoppt ihn, indem er vor ihm auf dem Boden schießt. Ronny sagt ruhig zu ihm, dass er nur mit ihm reden wolle und nur wissen wolle, warum er dies alles tut und warum er Elise getötet hat. Khan zögert zu reden, bevor er anfängt zu sprechen. Er sagt zu ihm, dass er das unfair findet, dass er seine Schwester durch Nicholas verloren habe. Er sagt auch, dass er das nicht mitansehen wolle, wie andere noch ihre Geliebten haben, weshalb er nun wolle, dass die anderen auch jemanden verlieren. Ronny sagt zu ihm, dass es absurd sei und nicht das Recht habe einfach andere das Leben auszulöschen. Er sagt zu ihm, dass es ihm leidtue, dass er Wendy verloren hat, aber dass sein Vorhaben seine Schwester auch nicht zurückbringe. Er versucht in Khans Gewissen zu reden, indem er noch zu ihm sagt, dass er nicht alleine sei, der seine Schwester unter grausamen Umständen verloren hat, und bittet ihm darüber nachzudenken, ob er es auch wolle, wenn seine Schwester noch gelebt hätte, ob jemand auch einfach kommt und sie tötet, nur weil er der Meinung sei, dass es unfair sei. Khan bekommt langsam einen traurigen Blick im Gesicht und senkt langsam die Waffe. Ronny sagt weiterhin ruhig, dass das Leben manchmal sehr unfair sei und nicht jeder irgendwann Mal unfair behandelt wird, egal in welcher Form. Daher bittet er ihn nochmal darüber nachzudenken, sein Vorhaben zu beenden. Khan hat nun ganz die Waffe gesenkt. Ihm kommen die Tränen. Khan sagt unter Tränen, dass er sich gewünscht hätte, sich vorher von seiner Schwester zu verabschieden, wenn er es gewusst hätte, dass sie nicht mehr lange am Leben bleibt. Seine Trauer wird wieder mit der Wut übertrumpft, weshalb Khan wieder seine Waffe hebt und sie auf Ronny richtet. Ronny hebt seine Arme. Khan sagt wütend, dass es ihm scheißegal sei, ob die anderen auch nun wie seinem Schicksal teilen müssen oder nicht. Er wolle nur Gerechtigkeit. Als Khan abdrücken will, wird er auf einmal von irgendetwas durchbohrt. Drei Zacken ragen senkrecht aus seinem Körper. Callan und Ronny sind schockiert. Aus Khans Mund kommt Blut. Anschließend wird die Waffe wieder aus ihm herausgezogen. Khan fällt zu Boden und liegt auf dem Rücken. Es stellt sich allerdings auch heraus, dass Oswald mit der Mistgabel in Khans Rücken gestochen hat. Oswald sagt, dass Okelani, Bruno und er alles mitgehört haben. Verachten schaut Oswald auf Khan, der versucht zu atmen. Oswald sagt gefühllos zu ihm, dass er trotzdem nicht das Recht habe andere zu töten. Er sagt auch zu ihm, wenn er seine Schwester verloren hätte, hätte er versucht weiterzumachen, ohne irgendjemand zu schaden. Auch verspottet er ihn mit seiner Aussage, dass es keine Gerechtigkeit sei, wenn er einfach andere Familien auseinanderreißt. Daraufhin rammt er die Zacken von der Mistgabel in Khans Kopf. Okelani, die hinter Oswald steht, fragt ihn, ob es wirklich notwendig gewesen sei ihn zu töten. Oswald antwortet, dass er das aus Sicherheitsgründen getan habe, da er vermutet hätte, dass ihm eine Einsperrung nicht geholfen hätte.

Staffel 6[]

"Was ist damals passiert?"[]

Rückblende: Kenny erreicht wieder Oaxaca und kommt beim Versteck an. Er sieht die anderen alle draußen. Sie befinden sich alle vor einem Grab, auf dem der Name von Khan Smith draufsteht. Kenny steigt aus dem Auto. Alle anderen kriegen das mit. Kenny fragt, ob Khan noch mehr von ihnen getötet hat. Callan sagt zu seinem besten Freund, dass es keinen weiteren erwischt habe. Oswald sagt danach, dass er Khan getötet habe, weil er für alle eine Gefahr gewesen wäre, auch wenn sie ihn eingesperrt hätten. Kenny versteht ihn und macht ihm keine Vorwürfe. Danach sagt Timo in der Runde, dass Peer sich vorhin gemeldet habe und gesagt hat, dass er morgen mit Nonahkee, Annelie, Silvan, Dominic und Valentine kommen wird. Die anderen sind überrascht, als sie die Namen von Valentine und Silvan gehört haben. Timo erwähnt, dass die beiden vor Kurzem erst Puebla erreicht haben. Auch bestätigt er, dass Silvan genauso wie Marguerite gebissen wurde, weshalb er vermutet, dass er unterwegs hierher auch nicht mehr lebend ankommt, besonders weil sie erst morgen fahren werden. Die anderen vermuten dies auch. Dann sagt Ronny zu Kenny, dass in der Nähe ein Pflegeheim gebe und dort Leute wohnen. Er sagt ihm auch, dass in wenigen Minuten zwei Personen vom Pflegeheim kommen, um alle anderen kennenzulernen. Kenny versteht.

Enrico und Hippolyta kehren mit Kenny, Sven, Callan und Monique beim Pflegeheim zurück. Die sechs betreten das Heim. Gleich zu Beginn treffen sie auf drei Personen. Enrico stellt Kennys Gruppe Leonard, Gunnar und Marty vor. Leonard fragt, ob es einer von ihnen der Anführer sei. Kenny geht einen Schritt vor und bestätigt seine Frage. Er stellt sich als Kenny McFlair vor, der auch der Anführer seiner Gruppe sei. Er reicht ihm seine Hand. Leonard nimmt diesen aber nicht entgegen, weil er Kenny nicht vertraut. Hippolyta sagt zu den anderen, dass Kennys Gruppe einen Arzt hat, der auch jetzt hier ist. Sie weist dann auf Sven zu. Sven sagt zu den dreien, dass er seine Dienste als Arzt anbieten wolle und fragt, ob er irgendetwas tun könne. Leonard überlegt kurz. Als Leonard nun was sagen will, sagt Gunnar zu ihm, dass sie seine Dienste gern annehmen. Leonard widmet sich Gunnar zu und sagt ihm, dass sie seine Dienste nicht brauchen, weil er ihn sowie Kennys gesamte Gruppe nicht vertraut. Ihm reicht es schon, dass vor ein paar Tagen Leute kamen und sie ausgeraubt haben. Er erwähnt danach auch, dass sie Victoria und Kris getötet haben. Marty stimmt Leonard zu, meint aber, dass sie einen Arzt brauchen, wegen Mr. Potato.

Monique sagt zu Kenny, dass sie zum Versteck zurückkehren wird, um die anderen schon mal ein kleines Update zu geben. Kenny ist damit einverstanden. Daraufhin geht Monique los. Marty fragt dann Kenny und Callan, was die beiden vor dem Ausbruch gearbeitet haben. Callan antwortet, dass er Babysitter war. Er erwähnt auch, dass er als Teilzeitjob auch als Nachtwächter gearbeitet hatte, aber dies nur einmal in der Woche. Marty ist überrascht. Kenny sagt als Nächstes, dass er Wissenschaftler sei und er dabei ist den Virus, der ausgebrochen ist, zu untersuchen. Sein Ziel ist jetzt einen Heilmittel zu finden. Er wisse auch, dass der Virus aus Brasilien in Amazonas stamme. Marty ist von der Antwort noch mehr überrascht. Marty sagt zu den beiden, dass er hier als Psychologe gearbeitet hat, was er auch noch weiterhin tut. Er sagt danach, dass Hippolyta, Leonard und Enrico die letzten lebenden Pflegekräfte seien. Er offenbart auch, dass Gunnar eine Ausbildung zur Pflegekraft gemacht hatte. Er war im zweiten Ausbildungsjahr. Die restlichen Patienten, die noch leben, seien Mr. Potato, Mrs. Tomato und Matthias.

"Das Jägerpaar"[]

Rückblende: Sven geht auf Enrico, Leonard und Callan zu, die im Flur stehen. Sven sagt zu Leonard und Enrico, dass er zu den anderen zurückkehren wird, um bestimmte Medikamente für die drei Patienten zu holen, da er gesehen habe, dass sie nur noch wenig im Vorrat haben. Leonard ist damit einverstanden. Callan sagt zu Sven, dass er ihn begleiten wird, da er sowieso vorhabe zurückzukehren und Kenny sowie alle anderen Bericht zu erstatten. Sven stimmt zu. Sven fragt dann Leonard und Enrico, ob er sonst noch irgendwas tun können. Leonard verneint und meint, dass dies erstmal alles sei. Enrico sagt jedoch, dass er ihn bittet alle bestimmte Medikamente aufzuschreiben, welche die drei Patienten nehmen dürfen und welche nicht, wenn er irgendwann mit Kenny und den anderen weiterreist und sie schon mal die Informationen besitzen. Sven versichert ihn, dass er das machen wird.

Will schläft auf der Coach, als dann Callan in den Raum kommt. Will wird davon wach. Callan entschuldigt sich bei ihm, dass er ihn geweckt habe. Will entgegnet, dass er nur ein Nickerchen gemacht habe. Er fragt danach Callan, wie es mit dem Pflegeheim läuft. Callan antwortet, dass es ganz gut verläufe und er gleich zu Kenny gehen wird, um Bericht zu erstatten. Beide hören dann von draußen Autos. Will steht auf und geht zum Fenster. Er bekommt danach ein Lächeln im Gesicht. Callan fragt ihn, um wem es sich handele. Will schaut zu Callan und antwortet, dass Dominics Gruppe eingekehrt sei. Callan ist darüber erfreut, dass nun alle beisammen seien. Will stimmt ihm zu.

"Der Geburtstag"[]

Rückblende: Latoya, Annelie, Peer, Isabella und Callan kommen bei dem Pflegeheim an. Peer bedankt sich bei Callan, dass er ihn und die anderen dorthin gebracht habe. Callan sagt zu ihm, dass es keine Ursache sei. Außerdem wolle er auch das Personal sie vorstellen, nicht dass sie denken, dass sie nicht zu Kennys Gruppe gehören. Peer stimmt ihm nickend zu. Die fünf gehen anschließend in das Heim. Im Flur treffen sie gleich auf Sven, Enrico, Leonard und Hippolyta. Die vier bemerken die anderen. Callan sagt zu dem Pflegepersonal, dass die anderen vier ihre Dienste anbieten wollen. Hippolyta und Enrico erfreut das. Leonard ist sich nicht sicher. Isabella stellt sich vor und sagt zum Personal, dass sie vor dem Ausbruch als Altenpflegerin gearbeitet habe. Danach sagt Latoya, dass sie ebenfalls als Pflegerin gearbeitet habe. Enrico meint, dass es gut sei, wenn zwei Personen schon Kenntnisse haben. Hippolyta stimmt ihm zu und sagt danach, dass jede Hilfe willkommen sei. Leonard fragt dann Annelie und Peer, was die beiden vor dem Ausbruch gearbeitet haben. Peer antwortet und sagt zuerst, dass Annelie taub sei und sie nur über Schrift oder Gebärdensprache kommunizieren könne. Danach sagt er, dass er und Annelie Detektive waren, wollen aber trotzdem ein wenig mithelfen. Leonard versteht und will ihn sowie alle anderen drei eine Chance geben. Er bittet die vier danach ihm zu folgen. Leonard geht los. Latoya, Annelie, Peer und Isabella folgen ihm. Callan sagt dann zu Sven, dass Moritz nun bereit sei für die Armprothese, weil auch Nonahkee jetzt da sei. Sven nickt.

Callan und Kenny reden über Walkies miteinander. Kenny sagt zu Callan, dass der Test etwas erfolgreich gewesen sei. Er habe eventuell einen kleinen Anhaltspunkt für ein Heilmittel, steht aber noch nicht fest. Daher bittet er ihn den anderen Bescheid zu sagen. Danach sagt er, dass er vorhabe nach Brasilien zu reisen. Callan ist damit einverstanden und fragt ihn, wo er sich dann genau im Brasilien aufhalten wird, falls wieder irgendetwas sein sollte. Kenny antwortet, dass das Zielort Brasília sei. Er sagt noch, dass er nochmal mit den anderen zum Versteck kommen wird, um sich für die lange Reise vorzubereiten. Callan stimmt zu. Das Gespräch wird daraufhin beendet. Im Raum, wo sich Callan befindet, befinden sich auch Elric und Bruno. Bruno sagt in der Runde, dass er zu Okelani, Feline und Oswald gehen wird, die sich noch in dem kleinen Gartenhaus befinden. Callan nickt. Elric sagt, dass er alle anderen Bescheid sagen wird. Callan ist damit einverstanden und fragt ihn, ob er wisse, wo sich das Pflegeheim befindet. Elric verneint. Callan sagt daher, dass er dorthin gehen wird, um die anderen auf dem neuesten Stand zu bringen.

"Die Rache der Jäger"[]

Rückblende: Nonahkee, Steele, Oliver, Jasper und Huck kommen zurück. Aus dem Gebäude kommen Callan und Francesco. Callan fragt nach Ronny und Elric und Moritz. Jasper antwortet, dass die drei nach den zwei Fremden sowie nach Uwe suchen. Callan ist davon nicht begeistert. Callan fragt sich, wie er das nun Bruno erklären solle, dass Ronny auf eigener Faust seinen Bruder sucht, auch wenn Elric und Moritz bei ihm seien. Jasper meint, dass es Ronnys Wahl war, und sie hätten nichts dagegen tun können. Er meint auch, dass Bruno sich ebenfalls auf dem Weg machen könne. Callan findet diese Idee nicht gut, wenn auch Bruno geht, da sie schon genug Probleme hätten, und sie nicht noch jemanden suchen müssen, der frei Schnauze jemanden sucht.

Dominic geht zu Callan, Francesco, Jasper, Huck und Oliver, die sich schon längst wieder im Gebäude befinden. Dominic berichtet den anderen, dass wieder eine Horde an Untoten in die Stadt komme, aber diesmal eine kleinere. Die anderen sind davon nicht begeistert. Oliver schlägt vor, dass sie sich nun besser vorbereiten sollten, damit sie diesmal kaum bis gar keine Verluste haben, wenn sie wieder aus der Stadt fliehen sollten. Die anderen stimmen ihm zu. Callan sagt in der Runde, dass er schnell zu dem Gartenhaus geht, um die anderen Bescheid zu sagen.

"Gefangen, Verhungern, Verzweifeln"[]

Eine Horde an Untoten befindet sich auf einem Fleck und laufen Hin und Her. Ringsherum befinden sich Zäune, sodass die Untoten nicht vom Fleck gehen können. Dann wird auf einmal irgendwo aus dem Boden eine Rakete herausgeschossen und steigt in die Luft, wo sie dann explodiert. Die Rakete wurde von einem Rohr im Boden herausgeschossen. Etwas weiter Weg, befindet sich eine Luke. Auf den zwei Untoten stehen. Unter dem Boden befinden sich ein Schutzbunker. In dem Bunker sieht man Feline, die durch einen Rohr schaut. Sie seufzt. Callan kommt dazu. Callan sagt zu ihr und versucht sie aufzumuntern, dass sie eines Tages von irgendjemand befreit werden. Feline sagt jedoch, dass sie seit über zwei Monaten im Bunker gefangen seien, durch dieses blöde Paar. Callan stimmt ihr zu, hat aber die große Überzeugung, dass sie in diesem Bunker nicht verenden werden. Will kommt in das Gespräch dazu und fragt Callan, wie lange er noch mit dieser Überzeugung leben wolle. Er erwähnt danach von ihrer Nahrung, die immer weniger wird. Callan antwortet, dass sein Bauchgefühl sagt, dass sie bald befreit werden. Feline und Will sind sich nicht sicher.

Rückblende: Kennys Gruppe ist unterwegs zu den anderen zurück, als sie im Auto Callan sehen. Kenny hält den Wagen an. Kenny fragt ihn, ob er eine Mitfahrgelegenheit haben wolle. Callan nimmt dies dankend an und sagt zu ihm, dass er vorhabe zu Feline, Bruno, Oswald und Okelani zu gehen, um sie zu holen, wegen der kommenden Bedrohung. Kenny und die anderen drei verstehen nicht, was er damit meint. Kenny, Lesley, Miley und Timo steigen aus. Timo fragt Callan, was er damit meine. Callan erwähnt von der kommenden Horde, die diesmal aber kleiner sei. Die anderen vier sind davon nicht begeistert. Im Gespräch kommen Okelani, Oswald, Bruno und Feline dazu. Bruno fragt, was los sei, also warum die fünf hier stehen. Callan sagt erfreut, dass er auf dem Weg zu ihm und die anderen drei gewesen sei, um sie zu holen, wegen der kommenden Bedrohung. Oswald sagt die Wörter “Oh nein”, und fragt, ob es vielleicht wieder um eine Horde an Untoten sei. Callan nickt bestätigend. Oswald krümmt seinen Oberkörper und sackt etwas zusammen.

Callan, Will und Feline fliehen vor eine Horde an Untoten. Feline weist die beiden zu einem Ort, das mit Zäunen umgeben sind. Sie meint, dass sie dort nachschauen können, ob sie dort Schutz finden. Callan und Will sind damit einverstanden. Das Trio rennt zu dem Ort hin, wo sich nur sehr wenige Untote befinden. Die drei beseitigen alle Sichtbaren. Will rennt zu einen der Zäune hin und schließt die Tür. Will meint, dass dies ihnen erstmal genügend Zeit verschaffe, um einen Plan B, wenn dieser benötigt wird, zu überlegen. Callan schaut in dem Gebäude und sieht nur Zerstörung. Feline fragt, wie das Innere aussehe. Callan widmet sich ihr zu, auch zu Will, der gerade eben bei den beiden angekommen ist, und sagt, dass es schlecht aussehe. Feline ist enttäuscht. Will ermutigt sie, indem er zu ihr sagt, dass es trotzdem ein Wert gewesen war vorbeizuschauen. Callan stimmt Will zu. Er geht danach ein paar Schritte voraus, als er unter sich was Metallisches hört. Er schaut auf dem Boden, die anderen beiden ebenfalls. Feline fragt, ob es um eine Luke handele. Will bestätigt ihre Frage. Callan will sie öffnen, was ihm auch ohne Probleme gelingt. Callan sagt, dass er gar nicht wusste, dass sich hier ein Schutzbunker befinde. Will und Feline stimmen ihm zu. Will ist der Meinung, dass sie den Bunker genauer anschauen sollten. Er denkt, dass sie vielleicht was Interessantes unten finden. Feline und Callan stimmen ihm zu. Aus diesem Grund klettern sie in den Bunker. Callan ist der erste, der hineingeht, gefolgt von Feline und Will. Von der Ferne beobachtet das Paar das Geschehen. Jasmine lächelt schadenfroh und fragt ihren Freund, ob er auch denke, an was sie denke. Austin bestätigt ihre Frage.

Okelani sagt in der Runde, dass sie schon gerne die Stadt verlassen wolle. Oswald stimmt ihrer Schwester zu. Miley sagt danach, dass sie die beiden begleiten wolle. Auch Lesley sagt, dass sie mit den dreien gehen wird. Callan sagt danach, dass er zurückkehren wird, um Walkies zu holen. Auch Feline und Timo beschließen mit ihm zu gehen. Feline will was Wichtiges vor Ort holen, während Timo als Unterstützung beide begleiten will. Kenny ist damit einverstanden. Er beschließt ebenfalls schon mal die Stadt zu verlassen. Bruno fragt nach seine Brüder. Callan antwortet ihm, dass Uwe augenscheinlich verschwunden sei, weil er das Duo gefolgt sei und danach verschwunden sei. Danach sagt er, dass Ronny ihn mit Elric und Moritz sucht. Bruno ist überrascht und beschließt ebenfalls nach Uwe zu suchen, und auch nach Ronny. Kenny sagt danach in der Runde, dass er nicht alleine gehen wird und beschließt daher ihn zu begleiten, statt Lesley, Miley, Oswald und Okelani. Kenny sagt danach, dass sie sich entweder später nochmal sehen werden oder in Brasília. Die anderen stimmen ihm zu.

Im Bunker schauen sich die drei alles in Ruhe an. Feline schlägt vor, dass sie erstmal hierbleiben können, um sich auszuruhen. Callan und Will stimmen ihr zu. Will bemerkt dann einen Nahrungsvorrat. Es gibt sehr viele Konservendosen und weitere Nahrung sowie Getränke. Callan vermutet, dass jemand dies alles vorbereitet hat, um sich auf eine längere Zeit zu überleben. Will und Feline denken dies aus. Will schlägt vor, dass sie die ganze Nahrung plündern. Callan stimmt zu, meint aber, dass sie für heute hierbleiben und morgen sich wieder auf dem Weg machen. Will und Feline stimmen zu. Dann hören die drei über sich irgendetwas Rumpeln. Die drei sind verwirrt, als Feline einen schockierten Blick macht. Sie sagt in der Runde, dass sie nicht hofft, dass die Untoten nun auf dem Platz seien. Callan und Will hoffen dies auch nicht. Callan rennt zur Leiter, um sich und den anderen zu vergewissern. Als er oben ankommt, öffnet er die Luke etwas und sieht dann einige Beine von den Untoten. Callan widmet sich den anderen zu und sagt zu ihnen, dass ihre Befürchtung wahr sei. Will fragt sich, wie schnell die Untoten hereinkamen.

Gegenwart: Will sich an den Nahrungsvorrat ranmachen, wo sich noch kaum Lebensmittel befinden. Feline kriegt das mit und sagt zu ihm, dass er die Finger weglassen solle. Sie geht auf ihm zu, bis plötzlich Will eine Waffe zieht und diese auf Feline richtet. Will sagt laut, dass sie ihr nichts zu sagen habe. Callan kommt mittlerweile dazu. Will richtet nun seine Waffe auf ihm und befiehlt ihn stehenzubleiben. Callan sagt ruhig zu ihm, dass er auch nichts zu sagen habe und meint, dass sie zusammen abgeklärt haben, dass sie die Nahrung nur noch schonend nehmen. Will meint jedoch, dass er das mittlerweile bescheuert findet und er hungrig sei. Er wolle ungern verhungern oder sich kannibalisch zu ernähren. Feline meint, dass es nicht dazukommen wird und meint auch, dass er an Callan und an ihr denken solle. Sie meint, dass die beiden seinen Leid ebenfalls teilen und es nichts bringt, wenn er die Nahrung leer macht, da sie dann den Tod viel näher geweiht seien, als wenn sie dies noch weiter hinauszögern. Will kommen die Tränen und sagt, dass er hungrig sei und sein Magen nicht aufhöre zu knurren. Callan und Feline verstehen ihn und wollen ihn weiter zu beruhigen. Callan schlägt Will vor, dass er nur für sich eine Konservendose seiner Wahl öffnen darf und sie zu essen. Er bittet ihm danach, dass er auch an die anderen beiden denken solle und seinen Vorschlag nur einmalig sei. Will lässt aus Verzweiflung seine Waffe fallen, während ihm noch weiterhin die Tränen kommen. Er nimmt danach das Angebot an und hofft, dass sein Hunger dadurch etwas gestillt wird.

Rückblende: Callan, Timo und Feline kommen bei ihrem Versteck an, wo sich auch Will, Cerberus, Irma, Dalton, Odessa und Dominic befinden. Dominic fragt nach Bruno, Oswald und Okelani. Callan antwortet, dass die Geschwister mit Miley und Lesley schon mal die Stadt verlassen, während Bruno sich mit Kenny auf dem Weg macht, um Ronny und Uwe zu suchen. Dominic versteht. Cerberus sagt danach, dass sie keine andere Wahl haben, als auch nun langsam loszugehen. Die anderen stimmen ihm zu. Er sagt danach, dass er zum Pflegeheim gehen wird, um seine Geschwister abzuholen. Auch Irma, Dalton und Odessa beschließen dort hinzugehen. Dann weist Timo auf eine kommende Horde. Callan beschließt, sobald er seine Sachen geholt hat, die Horde abzulenken und diese aus der Stadt zu lenken. Feline und Will beschließen ihn zu begleiten. Timo sagt danach, dass er ebenfalls zum Pflegeheim gehen wird, wegen sein Bruder Peer. Auch Dominic beschließt ihn zu holen. Dalton sagt dann in der Runde, dass sie nun nicht weiter herumtrödeln sollten und sich langsam auf dem Weg machen. Die anderen stimmen ihm zu. Dann ruft Odessa, dass Rauch am Himmel zu sehen ist. Die anderen sind überrascht. Cerberus fragt in der Runde, ob es nicht in die Richtung des Pflegeheims komme. Die anderen realisieren, dass Cerberus Recht habe. Daraufhin beschließt die Gruppe, die zum Pflegeheim gehen wollen, loszugehen. Callan sagt zu der Gruppe, dass sie auf sich aufpassen solle. Dominic sagt das Gleiche zu Callan, Will und Feline.

Gegenwart: Will hat ein elektronischen Herd warm gemacht und alles andere vorbereitet. Er stellt sich den Topf hin und nimmt danach die Konservendose und ein Dosenöffner in die Hand. Will hat sich ein Erbseneintopf ausgesucht. Als er die Dose öffnen will, stoppt er und ist in Gedanken versunken. Callan kriegt das mit und spricht Will an. Doch Will antwortet nicht und ist immer noch in Gedanken versunken. Dann auf einmal entschuldigt er sich bei Feline und Callan für sein Verhalten von vorhin. Callan nimmt die Entschuldigung an und meint, dass er dies aus Verzweiflung getan hätte und er nicht böse auf ihm sei. Feline stimmt Callan zu. Doch Will entgegnet, dass sein Verhalten trotzdem nicht in Ordnung gewesen sei. Er stellt dann die Konservendose weg. Callan und Feline sind verwirrt. Will sagt zu den beiden, dass er das Angebot ablehnt und meint, dass es ungerecht gegenüber den beiden sei. Er meint auch, dass sie die Nahrung benötigen, um ihren Tod hinauszuzögern, falls sie es nicht mehr lebend rausschaffen. Daher beschließt er die Dose zurückzustellen, um das gemeinsame Leid zu teilen, statt seinen Hunger allein zu stillen. Feline meint, dass es schon in Ordnung sei, wenn er eine Dose für sich allein beansprucht, doch Will akzeptiert dies nicht. Er wolle lieber mit den beiden verhungern, statt allein.

Rückblende: Will, Callan und Feline kämpfen sich in der Horde durch und beseitigen einige Untote. Feline denkt, dass sie auch diesen Ort aufgeben müssen und sie nach Brasília gehen sollten. Will und Callan denken das Gleiche. Sie beseitigen noch einige Untote und laufen anschließend los. Die restlichen Untoten folgen das Trio. Will hofft, dass sie unterwegs keine Probleme bekommen, um die Horde rauszuführen. Callan und Feline stimmen ihm zu. Callan meint danach, dass sie jedoch auf alles gefasst sein müssen. Aus der Ferne sieht das Paar in einem Auto die drei. Jasmine schlägt vor, dass sie die drei beseitigen sollten. Austin meint, dass sie erstmal sie beobachten sollten, eher sie die drei töten. Er hofft, dass die drei sie zu Weiteren bringen, damit sie die gemeinsam ausschalten können, oder die drei in eine Sackgasse laufen, wo sie dann die Chance haben von den dreien dessen Leben zu beenden. Jasmine stimmt ihrem Freund zu. Jasmine schaut kurz nach hinten. Austin fragt seine Freundin, was ihr Gefangener sagt. Sie antwortet, dass er immer noch bewusstlos sei. Austin kommentiert, dass Uwe ein ziemlicher Langschläfer sei. Jasmine meint danach, dass sein Schlag von vorhin auch gerade nicht sanft war. Sie hofft, dass er noch lebt, wiederum sei es ihr aber auch egal, wenn er tot sei, vermissen wird sie ihn nicht und haben eine Plage weniger. Austin stimmt seine Freundin zu. Beide lachen danach boshaftig.

Gegenwart: Will liegt auf einem Bett und hat die Augen geschlossen, während Feline ein Buch liest und Callan die Waffen reinigt. Dann fragt Feline auf einmal Callan, ob sie nochmal einen Signal abfeuern solle. Callan stimmt ihr zu und fragt sie dann, ob sie dann zähle, wie viele sie noch von den Raketen haben. Feline nickt und legt das Buch zur Seite. Sie geht dann anschließend zu den Raketen und zählt diese. Sie zählt elf. Feline beantwortet dann Callans Frage. Callan überlegt kurz und sagt, dass sie dann nur noch ab morgen eine Rakete abfeuern, statt zwei. Feline stimmt ihm zu. Will sagt dann auf einmal in der Runde, dass er hofft, dass sie diesmal Glück haben, dass jemand ihr Signal sieht. Callan und Feline hoffen dies auch. Feline geht mit einer Rakete zum Rohr und zündet anschließend die Rakete an. Nach wenigen Sekunden steigt die Rakete in die Luft.

Rückblende: Callan, Will und Feline befinden sich seit wenigen Tagen im Bunker. Feline nimmt eine Rakete in die Hand und geht zum Rohr. Sie zündet die Rakete an, die dann nach wenigen Sekunden in die Luft fliegt. Feline sagt zu den anderen beiden, dass sie noch etwa hundertundvierzig Raketen haben. Callan denkt, dass sie die Raketen von drei auf zwei pro Tag reduzieren sollten, falls sie doch länger im Bunker verweilen müssen. Feline und Will stimmen ihm zu. Will fragt Callan danach, was mit den Nahrungsvorrat sei. Callan überlegt kurz und denkt, dass sie vorsichtshalber dieses auch etwas reduzieren. Er denkt, dass sie nur noch gemeinsam eine Konservendose zusammenessen sollten. Er überlegt auch, dass nur noch drei bis maximal fünf Konservendosen öffnen. Er denke, dass sie nicht allzu lange im Bunker sein werden, aber sicherlich noch um einige Tage. Feline und Will sind mit dieser Entscheidung einverstanden.

Es sind wieder einige Tage vergangen. Will fragt die anderen beiden, wie lange sie nun hier im Bunker seien. Feline überlegt und sagt, dass sie jetzt zirka seit drei Wochen im Bunker sind. Will ist davon nicht begeistert. Callan ist optimistisch und denkt, dass sie noch rauskommen werden. Er denkt, dass sie noch einige Tage hierbleiben müssen, bis Rettung kommt. Will hofft das. Feline fragt sich, welche Person damals alles für sich hier vorbereitet hat und auch warum. Callan denkt, dass sie das nie erfahren werden. Feline stimmt zu.

Wieder sind einige Tage vergangen und die Vorräte werden langsam knapp. Callan ruft Will und Feline zu sich. Callan sagt zu den beiden, dass sie leider fast zwei Monaten im Bunker gefangen sind und hat schweren herzens entschieden, wenn beide damit einverstanden sind, dass sie nur noch eine Konservendose am Tag essen und diese gemeinsam verspeisen. Feline und Will sind davon überrascht. Will meint, dass er das verstehen könne und akzeptiert diese Entscheidung, da er selbst gesehen hat, dass ihr Vorrat immer mehr leer wird. Feline stimmt Wills Aussage zu und ist damit einverstanden. Callan fragt beide, was sie denken, wie lange der Vorrat ausreicht. Will vermutet, dass es knapp noch drei Wochen ausreiche. Callan nickt mit dem Kopf. Er beschließt daher, wenn ihr Vorrat kurz vor dem Ende ist, dass er aus dem Bunker geht und sich für die beiden opfern wird, während die anderen beiden fliehen. Er wolle nicht, dass alle drei sterben. Doch Will und Feline sind dagegen und sind der Meinung, dass sie gemeinsam sterben oder gemeinsam überleben. Callan will dies aber nicht und meint, dass mindestens einer überlebt und die anderen aufsucht, um den anderen zu sagen, dass einer oder zwei nicht überlebt haben. Er wolle, dass die anderen wissen, was mit ihnen geschehen sei. Doch Will und Feline sind weiterhin dagegen.

Gegenwart: Feline übergibt sich. Nachdem sie nochmal in einem Eimer gekotzt hat, sagt sie in der Runde, dass das Verhungern langsam sehr anstrengend wird. Will und Callan verstehen sie. Callan entschuldigt sich dann bei beiden, dass er sie in diese brenzlige Situation gebracht habe. Doch Feline sagt zu ihm, dass es ihre Idee war hierherzukommen. Will meint jedoch, dass es aber seine Idee gewesen sei in den Bunker zu gehen und diesen anzuschauen. Callan sagt als Nächstes, dass es aber seine Idee war lange hierzubleiben und um nach Hilfe zu warten. Daher sagt er in der Runde, dass alle Schuld seien, gibt sich aber am Meisten die Schuld, weil sie noch vor mehreren Wochen genügend Nahrung hatten, und sich damit stärken konnten die Untoten oberhalb zu beseitigen. Feline sagt zu ihm, dass er sich keine Vorwürfe machen solle. Will stimmt Feline zu. Dann hören die drei plötzlich oberhalb Schüsse. Die drei sind überrascht.

"Die langersehnte Rettung"[]

Callan, Will und Feline bereiten sich vor. Will hofft, dass sie endlich freikommen. Er hofft auch, dass die Leute, die gerade dabei sind die Untoten niederschießen gutgesinnt seien. Callan und Feline stimmen ihm zu. Dann hören die Schüsse auf. Callan fragt die anderen beiden, ob sie bereit seien. Beide nicken. Callan geht die Leiter hoch und halten den Griff der Luke fest. Er hält kurz inne und holt einmal tief Luft und atmet sie wieder aus. Dann öffnet er die Luke. Weil teilweise ein Untoter auf der Öffnung liegt, muss Callan etwas Kraft anwenden, um sie ganz zu öffnen. Nachdem sie geöffnet wurde, steigt Callan nun aus dem Bunker heraus. Oben schaut er um sich und sieht alle Untoten auf dem Boden liegen. Dann ruft jemand mit dem Wort Hey nach ihm. Callan schaut in die Richtung und sieht Dominic und die anderen. Callan beginnt zu lächeln.

Callan bedankt sich bei den anderen für ihre Rettung. Er sagt danach, dass er froh sei endlich wieder frei zu sein. Auch Will und Feline sind froh darüber. Dominic fragt die drei, wie lange sie dort unten waren. Feline antwortet, dass sie seit etwa zwei Monaten dort unten gefangen waren. Danach erwähnt Will, dass sie am Anfang genügend Vorräte hatten, dieser aber langsam immer mehr leer ginge. Dominic versteht und ist froh darüber, dass sie das Signal mitbekommen haben. Die anderen stimmen ihm zu. Will fragt Dominics Gruppe, ob sie von den anderen irgendetwas gehört haben. Dominic verneint und sagt zu den anderen, dass sie nur wissen, dass sie vor zwei Monaten Annelie, Peer und Latoya verloren haben. Callan, Will und Feline sind überrascht.

Callan, Will, Francesco, Elroy, Dalton, Odessa, Feline, Enrico, Marty und Dominic sind unterwegs. Odessa sagt in der Runde, dass sie für heute irgendwo einen Unterschlupf suchen sollten, um sich auszuruhen, unter anderem auch, weil es langsam dunkel wird. Die anderen stimmen ihr zu. Dalton fragt sich, ob sie überhaupt einen Unterschlupf finden. Er denkt eher, dass sie im Freien schlafen sollten und einen Lagerfeuer machen sollten. Auch denkt er, dass mindestens zwei Wache halten sollten. Callan stimmt ihm zu und sagt, dass er die erste Nachtwache machen wird. Auch Francesco meldet sich dafür freiwillig. Danach sagt Dominic, dass sie dann gleich morgen Früh nach Autos suchen sollten, um ihre Reise etwas zu beschleunigen. Callan gibt Dominic recht.

Die Gruppe von Callan befindt sich in einem Wohnwagen, das auf der Straße steht. Alle, außer Callan und Francesco, sind am Schlafen. Francesco sitzt am Steuersitz und macht dort die Wache, während Callan ganz hinten ist und aus dem Fenster schaut. Draußen ist es fast dunkel. Callan ist kurz vor dem Einnicken. Francesco kriegt das mit und spricht Callan an, dass er sich auch ruhig hinlegen könne. Er sagt danach, dass er damit kein Problem habe, wenn er allein die Nachtwache mache. Callan sagt zu ihm, dass er soweit wie möglich wach bleibt, um ihn zu unterstützen. Francesco ist damit einverstanden, meint aber, dass der Schlaf wichtiger sei, da er dann die Energie für morgen bräuchte. Callan stimmt ihm zu. Dann sagt auf einmal Dalton zu den beiden, dass er Callans Schicht übernehme könne und meint, dass er nicht schlafe könne. Callan und Francesco sind damit einverstanden. Aus diesem Grund tauschen die beiden. Callan legt sich auf Daltons Platz und schließt seine Augen, während Dalton nun am Fenster sitzt.

"Showdown"[]

Die Sonne kommt langsam zum Vorschein. Die Gruppe von Callan verlässt den Wohnwagen. Callan sagt in der Runde, dass er es schade findet, dass der Wohnwagen keinen Benzin hat und sie gerade keins bei sich haben. Dominic spricht ihn mit Mut an, dass sie stattdessen ein anderes Fahrzeug finden werden, damit sie ihre Reise beschleunigen können. Auch Elroy ist optimistisch und meint, dass sie die anderen schon sehr bald erreichen werden. Callan stimmt beiden Aussagen zu. Die Gruppe macht sich daraufhin auf dem Weg, um ihre Reise fortzusetzen.

"Bevor die Reise weitergeht"[]

Callans Gruppe erreicht Tlacolula de Matamoros. Die Stadt ist etwas mit Untoten befüllt. Callan sagt zu seiner Gruppe, dass sie schnellstmöglich Autos suchen sollten, damit sie ihren Weg beschleunigen können. Die anderen stimmen ihm zu. Dominic schlägt vor, dass sie sich in zwei Gruppe trennen sollten. Callan nickt und sagt in der Runde, dass sie sich nach einer halben Stunden wiedersehen. Seine Gruppe ist damit einverstanden. Die Gruppe entzweit sich daraufhin. Will, Feline, Marty und Enrico folgen Callan. Francesco, Dalton, Odessa und Elroy folgen Dominic.

Callan, Feline, Will, Marty und Enrico haben ein Auto gefunden. Will ist gerade dabei das Auto mit den Kabeln zu starten. Feline ist an dem Auto angelehnt und hat ihre Augen geschlossen. Marty spricht Feline hat, ob es ihr nicht gut gehe. Feline öffnet ihre Augen und lächelt ihn an. Sie antwortet dann, dass es ihr schon gut gehe, sie aber nur müde sei. Marty versteht. Er sagt danach zu ihr, wenn sie irgendwelche Sorgen oder sonst was habe, könne sie ihn ruhig ansprechen bei Bedarf. Feline sagt freundlich, dass sie das im Hinterkopf speichern wird. Dann gelingt es Will endlich das Auto anzukriegen. Er sagt zu den anderen vier erfreut, dass alle einsteigen sollen. Enrico sagt in der Runde, dass sie endlich ihre Reise beschleunigen können. Die anderen stimmen ihm zu. Alle fünf steigen in das Auto. Will sitzt am Steuer. Auf dem Beifahrersitz setzt sich Callan hin, während die anderen drei hinter Callan und Will sitzen.

Die beiden fünfer Gruppen von Callan treffen sich wieder. Alle sind ausgestiegen. Callan erklärt den anderen, dass sie erstmal nach Juchitán de Zaragoza fahren, um dort ein wenig ihre Vorräte aufzustocken und gegebenenfalls nach neuen Autos schauen bzw. nach Benzin. Die anderen sind damit einverstanden. Callan fragt dann die anderen, ob jemand noch irgendwelche Fragen oder Anliegen habe. Jeder verneint. Daraufhin steigt jeder wieder in die Autos. Will und Dalton sitzen wieder am Steuer und beginnen die Autos zu starten und fahren los.

"Tage"[]

Callans Gruppe hat nach knapp vierundeinhalb Stunden Fahrt Juchitán de Zaragoza erreicht. Die zwei kleinen Gruppen steigen aus das jeweilige Auto aus. Dominic fragt Callan, wie es nun weiter gehe. Callan antwortet, dass sie nach Benzin und Kleinigkeiten wie Lebensmitteln suchen sollten, bevor sie ihre lange Reise weitermachen. Dominic stimmt zu. Danach sagt Callan in der Runde, dass ihr nächster Ziel Guatemala sei. Er wolle auch direkt nach Guatemala-Stadt fahren. Will fragt ihn, wie lange die Fahrt sei. Callan wisse es nicht. Marty sagt dann, dass sie etwa zwölf Stunden bräuchten, vermutlich aber auch länger. Was er aber wisse, dass sie zu Fuß etwa sechs Tage bräuchten. Callan sagt in der Runde, dass sie dann nicht länger herumtrödeln sollten, sondern jetzt erstmal die kleinen Sachen besorgen sollten.

Drei Stunden später ist Callans Gruppe schon längst wieder auf dem Weg nach Guatemala-Stadt. Doch auf einmal bekommt Callans Auto eine Panne. Bei der Motorhaube kommt Rauch. Callan hält den Wagen an. Callan, Feline, Marty, Enrico und Will steigen aus dem Auto aus. Die Gruppe dahinter steigt ebenfalls aus dem anderen Auto aus. Will und Marty gehen zu der Motorhaube. Dominic fragt Callan, was sie dann machen, wenn sie nicht weiterfahren können. Callan antwortet, dass er schon mal den ersten Teil von ihnen zu der Stadt fährt, während er mit seiner Gruppe weiterläuft. Elroy sagt danach, dass sie aber erst in der Nacht in der Stadt ankommen. Callan meint, dass es nicht schlimm sei und meint, dass Dominic sich gleich morgen Früh auf dem Weg macht, um die nächsten abzuholen. Dominic stimmt ihm zu und hofft, dass das Benzin bis dahin reicht, da sie in der anderen Stadt kaum welches gefunden haben. Feline meint, dass sie vielleicht in Guatemala-Stadt Glück haben. Dominic nickt. Dann kommen Will und Marty zu der Gruppe zu. Will sagt zu den anderen, dass sie nichts tun können und sie laufen müssen. Er sagt danach, dass er das Gespräch zu gehört habe. Callan nickt. Er wünscht Dominics Gruppe viel Erfolg, dass sie ohne Probleme vorankommen und sie sich erst morgen wiedersehen werden. Dominic stimmt zu und wünscht Callans Gruppe auch viel Glück. Daraufhin geht die Gruppe von Dominic wieder in das Auto. Am Steuer sitzt Dalton und startet das Auto.

Tag 2: Der nächste Morgen ist da. Callans Gruppe ist seit zwei Stunden wieder unterwegs. Marty fragt in der Runde, ob sie denken, ob die anderen sicher die Stadt erreicht haben. Will ist optimistisch und antwortet, dass sein Bauchgefühl sagt, dass Dominic schon längst wieder unterwegs sei und sie bald auf ihm zustoßen werden. Gesagt, getan, kommt ein Auto von der Gegenseite angefahren. Es handelt sich um Dominic. Enrico kommentiert, dass er wie auf Stichwort ihn erwähnt habe. Dominic kommt bei der Gruppe an. Callan ist froh ihn munter zu sehen und fragt nach den anderen, ob sie gestern noch alle heil angekommen seien. Dominic bestätigt seine Frage und meint, dass es den anderen gut gehe, zumindest, als er losgefahren ist. Callan stimmt zu. Callans Gruppe steigt dann in das Auto. Feline geht in den Kofferraum, um sich hinzulegen. Marty fragt Feline, warum sie sich nicht hinsetze wolle und bietet seinen Platz an. Feline lehnt dies dankend ab und meint, dass sie nochmal schlafe wolle, und das liegend. Marty versteht. Dominic startet das Auto und fährt los.

Sieben Stunden vergehen und Callans Gruppe erreicht nun auch die Stadt. Vor Ort warten die anderen. Alle sind wieder vereint. Dominic sagt zu den anderen, dass nun auch dieses Auto keinen Benzin mehr habe. Callan meint, dass sie dann schnell neues suchen sollten sowie ein neues Auto. Doch Elroy sagt zu ihn, dass sie Stadt voll mit Untoten sei und sie in ihren sicheren Tod laufen würden. Callan ist davon wenig begeistert. Will schlägt vor, dass sie gemeinsam außerhalb der Stadt zum anderen Ende der Stadt laufen. Die anderen finden diese Idee gut.

Stunden sind wieder vergangen und Callans Gruppe erreicht das andere Ende der Stadtgrenze. Enrico meint, dass es nicht gut aussehe, dass sie schnell wieder ein Auto bekommen. Callan ist der Meinung, dass sie dann zu Fuß zur nächsten Stadt laufen müssen. Er denkt eher daran an San Salvador, das sich im Land El Salvador befindet. Die anderen sind damit einverstanden. Will schätzt, dass sie etwa zwei Tage bräuchten, um dort anzukommen, es sei denn, sie finden doch noch irgendwelche Fahrzeuge. Die anderen stimmen ihm zu. Die Gruppe macht sich daher auf dem Weg. Als sie kurz dabei sind an einer Seitengasse vorbeizulaufen, kommt um die Ecke zwei Untote. Marty ist der erste, der auf beide Untoten stößt. Die Untoten attackieren sofort Marty und beißen ihm. Einer beißt ihm in die linke Schulter und der andere in Martys Kehle. Die anderen sind schockiert. Dominic und Francesco haben sofort ihre Messer gezogen und töten beide Untoten. Marty fällt mit den beiden zu Boden, allerdings lebt Marty auch nicht mehr, weil der eine Untote Martys Kehle herausgerissen hat. Enrico ist über den Verlust seines ehemaligen Kollegen sehr schockiert. Feline spricht ihr Beileid aus und meint, dass Marty es nicht verdient habe. Enrico stimmt ihr mit einem Nicken zu. Dominic rammt sein Messer in Martys Kopf.

Tag 4: Callans Gruppe erreicht nach über fünfundfünfzig Stunden endlich die Stadt San Salvador. Die Stadt wirkt sehr ruhig. Callans Gruppe kontrolliert einige Autos, doch einige funktionieren nicht, weil sie entweder kaputt sind oder haben keinen Benzin mehr. Will seufzt. Elroy spricht ihm Mut, dass sie bald ihren Zielort erreichen werden. Will meint jedoch, dass er keine Lust mehr habe länger zu Fuß zu laufen, weil es auf Dauer anstrengend sei. Elroy versteht ihn, meint aber auch, dass sie leider keine andere Wahl haben. Will fragt sich, wie lange sie von dieser Stadt aus bis zur nächsten Stadt benötigen, je nachdem welches als nächstes ihr Zielort sei. Callan antwortet, dass Colonia Aurora die nächste Stadt sei. Allerdings wisse er nicht, wie lange sie dafür benötigen, wenn sie wieder Fuß gehen. Enrico antwortet darauf, dass er genau wisse, dass man zirka dreißig Stunden brauche, um diese Stadt zu erreichen, dass heißt also wieder zwei Tage und einige Stunden. Will seufzt. Callan schlägt vor, dass sie sich morgen Früh weiterreisen sollten und für den Rest des Tages sich ausruhen. Alle aus Callans Gruppe stimmen ihm zu.

Tag 7: Dominic kontrolliert eine Limousine und stellt fest, dass dieser noch Benzin hat und fahrtüchtig sei. Er ruft die anderen zu sich. Callan, Will, Feline, Enrico, Francesco, Dalton, Odessa und Elroy gehen zu ihm hin. Dominic sagt zu den anderen fröhlich, dass sie alle einsteigen sollen. Er sagt danach spaßend, dass er für sie der Chauffeur sei. Alle lachen. Feline scherzt, dass er dann für sie die Tür öffnen muss. Dominic grinst und nickt. Er öffnet die Tür. Feline bedankt sich bei ihm und beugt sich kurz. Danach steigt sie ein, gefolgt von den anderen. Dominic schließt die Tür und geht zum Fahrersitz. Er startet anschließend das Fahrzeug und fährt los. Callan klopft an der Scheibe. Dominic macht die Scheibe herunter. Callan sagt zu ihm, dass ihr nächster Zielort Managua sei. Dominic nickt verständlich. Er fokussiert sich wieder danach komplett auf das Fahren. Callan erklärt den anderen, dass sie sie dann für heute in Managua bleiben und morgen weiterfahren werden. Die anderen sind damit einverstanden.

Nach über sechs und ein Halb Stunden Fahrt erreicht die Gruppe ihr Zielort. Sie steigen alle aus der Limousine aus. Dominic sagt zu den anderen, dass morgen ein anderer fährt, da er auch den Inhalt von der Limousine genießen wolle. Callan sagt, dass er morgen fahren wird. Dann sagt Will, ob sie in diesen Mozonte Hotel gehen wollen. Die anderen finden diese Idee gut. Daher beschließt die Gruppe dort hineinzugehen. Vom Weiten hören sie wenige Untote. Elroy sieht drei Untote. Er sagt zu den anderen, dass er die drei schnell beseitigen wird. Francesco sagt zu ihm, dass er ihn schnell helfen wird.

Tag 8: Die Gruppe ist schon längst wieder unterwegs und erreicht ebenfalls nach über sechs und ein Halb Stunden Fahrt San José von Costa Rica. Nachdem alle ausgestiegen sind, sagt Callan zu seiner Gruppe, dass sie wieder ihre Vorräte auffüllen müssen. Auch brauchen sie Benzin für die Limousine. Alle sind damit einverstanden. Sie teilen sich in drei Gruppen auf. Die erste Gruppe besteht aus Callan, Feline und Enrico, die zweite aus Dominic, Elroy und Francesco und die dritte aus Will, Dalton und Odessa. Anschließend gehen die drei Gruppen los.

Callan, Enrico, Feline, Dominic, Elroy und Francesco befinden sich schon bei der Limousine. Dominic ist dabei den Tank aufzufüllen. Feline sagt dann in der Runde, dass eine große Horde an Untoten komme. Die anderen sind davon nicht begeistert. Dominic meint, dass einer schon mal die Limousine starten sollte. Callan stimmt ihm zu und geht zum Sitzplatz. Dominic schließt die Klappe für das Benzin. Callan versucht das Fahrzeug zu starten, doch der Motor streikt. Callan flucht. Enrico denkt, dass sie wahrscheinlich die Limousine aufgeben müssen. Doch Callan sagt, dass sie ihn noch einige Minuten geben sollen, bevor sie die Limousine aufgeben. Die anderen bereiten sich vor, falls die Untoten zu nahe kommen. Elroy bemerkt dann Will, Odessa und Dalton. Er sagt den anderen Bescheid, dass die drei kommen. Feline meint, dass Dalton von der Ferne aus nicht sehr gut aussehe. Nach wenigen Sekunden kommen die drei bei den anderen an. Sie sehen, dass Dalton gebissen wurde. Die anderen sind schockiert. Francesco fragt ihn, wann dies passiert sei. Dalton antwortet, dass das erst vor Kurzem passiert sei. Dann sagt Dominic in der Runde, dass sie wegmüssen, weil die Untoten immer näherkommen. Callan schafft es nicht den Motor zu starten und gibt Dominic nun Recht, dass sie leider die Limousine aufgeben müssen. Daher flieht die Gruppe.

Mehrere Minuten sind vergangen und Callans Gruppe befindet sich am anderen Ende von San José. Sie machen Halt außerhalb der Stadt. Dalton ist schon ganz blass im Gesicht und ist stark am Schwitzen. Er hat Fieber Symptome. Er sitzt an einem Baum. Odessa hält gegen Daltons Stirn einen Lappen. Dalton bittet seine Schwester, dass sie nach seinem Tod stark sein solle. Odessa kommen wieder die Tränen und meint, dass sie nicht wisse, ob sie das könne. Doch Dalton bittet sie darum. Seine Augen werden langsam schwach. Odessa bittet ihren Bruder, dass er sie noch nicht verlasse solle. Dalton sagt zu ihr, dass er gerne weiterhin bei ihr bleiben wolle, er aber langsam zu schwach wird. Seine Augen schließen langsam. Mit schwacher Stimme sagt Dalton noch zu seine Schwester, dass sie weiterleben solle. Ihm kommen auch nochmal Tränen aus beiden Augen heraus, bevor er aufhört zu atmen. Odessa rüttelt an ihm und sagt, dass er was sagen solle, doch er ist bereits tot. Sie weint nun um ihm. Francesco geht auf Odessa zu und legt seine Hand auf ihre Schulter. Er spricht seinen Beileid aus und meint, dass Dalton eine gute Person gewesen sei. Odessa schluchzt und rammt ein Messer in Daltons Kopf. Francesco nimmt sie in seinen Armen. Enrico sagt dann vorsichtig, dass sie ihre Reise fortsetzen sollten. Callan, Dominic, Elroy, Feline, Will und Francesco stimmen ihm zu. Odessa löst sich von der Umarmung und sagt zu den anderen, dass sie nicht mitgehen wird. Die anderen sind überrascht. Feline fragt sie, warum sie nicht mehr mitkommen wolle. Odessa erklärt, dass sie nur wegen ihrem Bruder mitgegangen sei. Doch da er nun tot sei, wolle sie ihren eigenen Weg gehen. Ihr würde es auch schmerzen, wenn sie bei der Gruppe bleibt und sie immer wieder an Daltons Tod erinnert wird, ohne die anderen zu beleidigen. Callan versteht ihr Anliegen und wünscht ihr viel Glück, wo immer auch ihre Reise gehe. Die anderen stimmen ihm zu. Francesco fragt Odessa, ob sie jemanden bei sich haben wolle. Odessa verneint und meint, dass sie allein gehen wird. Francesco akzeptiert. Callans Gruppe verabschiedet sich von Odessa und reist weiter.

Tag 16: Callans Gruppe erreicht nach acht Tagen die Stadt Panama City von Panama. Will ist froh, dass sie endlich diese Stadt erreicht haben. Er sagt danach, dass nach Panama Kolumbien komme und dann Brasilien. Callan stimmt ihm zu. Feline freut sich die anderen wiederzusehen und fragt sich, wer von ihnen noch alles am Leben sei. Die anderen freuen sich auch schon die anderen wiederzusehen. Dominic hofft, dass sein Bruder Timo noch am Leben ist. Elroy hofft ebenfalls, dass seine anderen beiden Geschwistern noch leben. Callan meint, dass sie das dann alles in einigen Tagen sehen werden. Für den Rest des Tages bleiben sie hier und gehen gleich morgen Früh weiter. Die anderen sind damit einverstanden. Francesco schlägt Callan vor, sobald sie in Kolumbien angekommen sind, dass er ab da versuchen kann, ob er jemanden über dem Walkie einen erreichen kann. Spätestens ab der Grenze von Brasilien müsste er jemanden erreichen. Callan stimmt ihm zu.

Tag 24: Acht Tage sind wieder vergangen und Callans Gruppe befindet in Medellín von Kolumbien. Callan spricht in das Walkie und fragt, ob ihn irgendjemand hören kann. Er hört ein Rauschen aus dem Walkie. Nachdem für ein paar Sekunden Funkstille herrscht und Callan aufgibt und das Walkie weglegen will, hört er auf einmal eine Stimme. Die anderen und Callan werden auf die Stimme aufmerksam. Sie hören Lesleys Stimme. Lesley fragt, ob sie gerade richtig gehört habe, also dass sie die Stimme von Callan gehört habe. Callan lächelt und spricht in das Walkie. Er bestätigt ihre Frage. Lesley ist erfreut von ihm was zu hören. Sie fragt ihn, wo er sich befinde und ob noch jemand bei ihm sei. Callan antwortet, dass bei ihm noch sechs seien und er sich mit seiner Gruppe gerade in Medellín aufhält. Lesley versteht und sagt zu ihm, dass sie mit Kenny und weitere in Manaus von Brasilien seien. Callan versteht. Lesley sagt dann zum Schluss, dass sie den anderen Bescheid sagen wird. Callan bedankt sich und sagt zu ihr, dass sie in einigen Stunden, gar wenige Tage, da sein werden, weil sie endlich wieder ein Auto gefunden haben.

"Wiedersehen nach langer Zeit"[]

In einem Auto befindet sich Callans Gruppe, die unterwegs ist. Callan sagt in der Runde, dass sie schon etwa die Hälfte der Strecke hinter sich gebracht haben. Sie seien schon etwa fünf Stunden unterwegs nach Villavicencio. Dominic sagt danach, dass sie aber heute nicht mehr in Manaus ankommen werden, da die Fahrt noch sehr lange dauern wird. Callan stimmt ihm zu. Will meint, dass es sowieso wichtig sei, dass sie ankommen und nicht irgendwelche Probleme wieder bekommen. Dominic meint, dass man sowas nie vorausschauen könne. Sie müssen nur hoffen. Callan stimmt seine Aussage zu und sagt danach, dass sie in Villavicencio eine kurze Fahrpause machen. Er wolle auch nochmal versuchen die anderen zu kontaktieren, um ihnen ein Update zu geben.

Am nächsten Morgen steigt Callans Gruppe wieder in das Auto. Feline sagt zu den anderen, dass sie diesmal in den Kofferraum geht, da sie noch sehr müde sei und sich hinlegen wolle. Die anderen sind damit einverstanden. Enrico scherzt und sagt zu Feline, dass er ihr Beschützer sein wird, solange sie weiterschläft. Es sei denn sie wolle eine andere Person bei sich haben. Feline lacht kurz und sagt, dass er ruhig bei ihr sein dürfe. Elroy grinst und sagt danach scherzend, dass beide keinen Techtelmechtel machen sollen. Alle lachen. Callan fragt danach in der Runde, ob alle bereit seien für die Abreise. Jeder stimmt zu.

Der neue Tag ist angebrochen und Callans Gruppe ist schon längst wieder unterwegs. Francesco schaut auf die Karte und sagt in der Runde, dass sie noch etwa acht Stunden entfernt sei. Callan erfreut diese Nachricht, dass sie es bald geschafft haben. Die anderen stimmen ihm zu. Doch dann kommt auf einmal Rauch vorne bei der Motorhaube heraus. Dann geht kurz danach das Auto schließlich aus. Callan versucht zu bremsen, vergebens. Aus diesem Grund fährt er mit Absicht gegen einen Baum. Vorher sagt er denn anderen Bescheid. Das Auto prallt gegen dem Baum. Die Gruppe ist unversehrt geblieben. Callan flucht, dass es alles so schön geklappt habe und sie ausgerechnet jetzt eine Autopanne haben müssen. Dominic schlägt vor, dass Callan die anderen wieder zu kontaktieren, damit sie abgeholt werden. Callan stimmt zu.

Auf einem Krankenbett liegt Okelani und wird von Sven geschoben. Die beiden und Oswald und Nonahkee kommen bei den anderen an. Die anderen sind verwirrt. Miley fragt Nonahkee und Sven, ob sie nicht wollten, dass Okelani hierbleibt. Sven bestätigt die Frage, meint aber, dass es Okelanis Selbstentscheidung sei, dass sie nun doch mitkomme. Die anderen verstehen. Dann hören sie, wie zwei Autos kommen. Oliver und Elric kommen mit Callans Gruppe an. Die anderen sind erfreut. Bei den anderen angekommen, steigen alle aus dem Auto aus. Kenny und Callan umarmen sich herzlich. Cerberus und Isabella erblicken Elroy und umarmen ihn auch herzlich. Timo umarmt ebenfalls seinen Bruder herzlich. Moritz sagt in der Runde, dass er froh sei, dass er sie alle wieder lebend wiedersieht, also auch Feline, Will und Francesco. Allerdings sei er überrascht Enrico hier zu sehen. Enrico erklärt ihm, dass er mitgehen wollte. Eigentlich sei auch Marty mitgegangen, aber ihn haben sie leider vor einigen Tagen verloren. Die anderen sind überrascht und schockiert zugleich. Francesco erwähnt danach, dass auch Dalton und Odessa am Anfang bei ihnen waren, sie aber ebenfalls auch Dalton verloren haben und Odessa nach dem Tod ihres Bruder die Gruppe verließ. Cerberus fragt, ob sie auch wisse, ob Latoya vor etwa drei Monaten ebenfalls ums Leben kam. Elroy antwortet, dass sie überlebt habe, aber er sie erschossen hat, nachdem sie selbst offenbart hat, dass sie mit dem Paar und Matthias den Brand verursacht haben. Die anderen sind schockiert. Elroy fügt hinzu, dass Matthias Selbstmord begann und sich selbst angezündet habe, auch erwähnt er danach, dass Latoya und Matthias dafür gesorgt haben, dass Peer und Annelie ums Leben kamen. Isabella und Cerberus sind entsetzt, was Latoya getan hat. Dann fragt Feline in der Runde, ob es sonst Neuigkeiten gebe, da sie sieht, dass einige fehlen. Zum Beispiel hat sie bemerkt, dass Monique fehlt. Sven antwortet, dass auch sie Verluste erlitten haben. Er erwähnt, dass Monique, Uwe, Irma und Tomke tot seien. Callans Gruppe ist überrascht. Will meint, dass Moniques Tod ein schwerer Verlust sei. Die anderen stimmen ihm zu. Doch dann sagt Huck glücklich, dass sie aber dafür das Paar beseitigt haben. Callans Gruppe ist von dieser guten Nachricht erfreut. Kenny fragt danach in der Runde, ob sie nun auf die Schiffe gehen wollen, um ihre Reise fortzuführen. Jeder stimmt zu. Jasper sagt dann, dass er froh sei alle nach langer Zeit wiederzusehen, trotz der Verluste. Er meint danach scherzend, dass dann niemand sie jetzt nicht mehr auseinanderreißen könne. Er lacht danach, bis er auf einmal per Kopfschuss getötet wird. Steele und Huck kriegen die Blutspritzer ab. Alle sind schockiert. Nach kurzer Starre, ziehen sie ihre Waffen, doch ein Mann brüllt zu ihnen, dass es keinen Zweck habe, da sie in der Oberzahl seien. Alle schauen in die Richtung, woher die Stimme kam. Sie sehen ein Mann mit ein paar weiteren Personen. Dann wird Kennys Gruppe von viele Personen umkreist. Sie schauen sich alle um. Der Mann, der gesprochen hat, stellt sich als Silvio Argonaut vor. Will fragt ihn, was er von ihnen wolle. Silvio erklärt, dass sie die Gruppe sei, von dem sie ihren Plan vereitelt haben. Er erwähnt das Paar und die Untoten in den Containern. Silvio sagt auch, dass ihre Anführerin darüber sauer sei und alle von der Gruppe nun Buße bezahlen müssen, indem sie nun für sie arbeiten müssen. Ronny fragt ihn, warum sie erst jetzt erschienen sind und nicht viel früher. Silvio antwortet, dass ihre Anführerin wollte, dass sie sich erstmal erkundigen sollten, wie viele von der Gruppe gebe und wollten dann allesamt auf einem Streich schnappen, statt einzeln. Danach erwähnt er, dass auch mit seinen Leuten auf die eine Gruppe geschossen hat, die einst die Untoten aus den Containers gelassen hat. Sven wird wütend. Dann fragt Steele ihn wütend, warum er seinen Bruder erschossen hat. Silvio antwortet, dass er einfach Lust dazu hatte ihn zu töten. Nun will Silvio die Gruppe gefangen nehmen und sagt zu Kenny, dass er ihn zuerst zu seiner Anführerin bringt. Auch droht er die Gruppe, dass die Personen sofort getötet werden, die versuchen sich zu wehren oder abzuhauen.

Staffel 7[]

"Wir sind das neue Gesetz"[]

Callan, Lesley, Miley, Oswald, Okelani, Moritz, Huck, Elric, Cerberus, Isabella, Elroy, Nonahkee, Bruno, Dominic, Timo, Ronny, Francesco, Sven, Valentine, Steele, Oliver, Feline, Enrico und Will sind von viele Personen von der unbekannten Gruppe umzingelt. Alle sitzen auf dem Boden. Okelani geht es sehr schlecht. Oswald sagt zu seiner Schwester, dass sie bald ihre Behandlung bekomme und sie es durchstehen wird. Sie nickt mit einem schwachen Kopf. Oswald fragt dann Sven und Nonahkee, wie lange seine Schwester noch etwa Zeit hätte. Sven antwortet, dass sie noch einige Stunden oder vielleicht nur noch einige Minuten Zeit hätte, genau kann er es aber nicht abschätzen. Er hofft aber, dass sie bald Okelani helfen können, bevor sie stirbt. Nonahkee steht dann auf und geht mit wenigen Schritten auf die unbekannten Personen zu. Sofort reagieren sie und richten ihre Waffen auf sie. Sven fragt Nonahkee, was sie vorhabe. Sie ignoriert aber die Frage. Sie spricht die Personen an, ob sie für sie irgendwelche Erste-Hilfe-Sachen haben und erwähnt, dass sie eine Person bei sich haben, die eine Behandlung dringend brauche. Doch keiner sagt zu ihr irgendetwas und richten weiterhin ihre Waffen auf sie. Silvio kommt mit Omar und Brad dazu. Silvio sagt zu ihr, dass sie sich wieder hinsetzen solle oder sie müsse mit ihr Leben bezahlen. Doch Nonahkee bittet darum, dass sie einer ihrer Freundin helfen wolle. Silvio sei es allerdings egal und sagt nochmal zu ihr, dass sie sich hinsetzen solle. Nonahkee seufzt. Sven sagt zu ihr, dass es nichts bringe und sie warten müssen. Er hofft, dass sie noch rechtzeitig Okelani behandeln können. Nonahkee stimmt ihm zu und setzt sich wieder zu den anderen hin.

Silvio überlegt, wem er als Nächstes zu Lexa bringt. Steele und Huck schauen ihn böse an. Sie wollen am liebsten ihn umbringen, wegen dem Mord an Jasper. Ronny fragt Silvio genervt, warum er auf sie die ganze Zeit starrt und an was er die ganze Zeit am Überlegen ist. Silvio antwortet ihm, dass er seine Fresse halten solle und er einfach wegschauen solle, wenn es ihm stört. Dann sagt er zu ihm, dass er nur überlegt, wem er gleich zu seiner Anführerin bringt. Nonahkee sagt zu Silvio und bittet ihn, dass sie gerne als Nächstes zu seiner Anführerin gebracht werden wolle. Silvio lacht und verneint. Er sagt danach, dass der eine Typ dran sei und deutet auf Sven. Silvio widmet sich dann an Brad und sagt zu ihm, dass er nachschauen solle, wie weit das Interview mit Lexa und dem Anführer sei. Brad nickt und geht sofort los. Nonahkee widmet sich derweil Sven zu und bittet ihn, dass er versuchen solle, mit der Anführerin zu reden, wegen Okelani. Sven versichert ihr, dass er alles versuchen wird, dass Okelani ihre Behandlung bekommt.

Brad bringt Kenny wieder zu den anderen. Kenny setzt sich zu den anderen. Silvio sagt zu Sven, dass er mitkommen solle. Sven steht auf und geht auf ihm zu. Silvio, Brad und Omar gehen los, gefolgt von Sven. Kenny widmet sich Oswald zu und sagt ihm, dass die Anführerin um Khans und Wendys Schwester Lexa handele. Oswald, aber auch die anderen, ist überrascht. Kenny sagt dann zu ihm, dass er vorhin sie angelogen habe, wegen Khans Tod. Er berichtet den anderen, dass er zu Lexa gesagt habe, dass eine fremde Person ihn getötet hat. Die anderen verstehen ihn.

Silvio ruft Nonahkee zu sich, dass sie komme solle. Auch sagt er danach, dass die Verletzte mitkommen solle. Nonahkee steht auf. Oswald hilft seiner Schwester beim Aufstehen. Er will beide begleiten, doch Silvio sagt zu ihm, dass er nicht gemeint sei und er hierbleibt. Oswald fragt seine Schwester, ob es für sie okay sei, dass er sie alleine lässt. Okelani antwortet, dass sie das schon schaffen wird und hofft, dass sie sich später wiedersehen werden. Oswald stimmt ihr mit einem Nicken zu. Nonahkee nimmt Oswald Okelani ab. Beide laufen dann auf Silvio zu. Als beide bei ihn, Omar und Brad angekommen sind, sagt Omar zu den Damen, dass sie ihn begleiten sollen. Er geht dann voraus, gefolgt von den beiden. Danach sagt Silvio zu der Gruppe, dass Elric als Nächstes dran sei zu seiner Anführerin zu gehen.

Lexa und Sitka stehen vor Kennys Gruppe, während Elric wieder bei seiner Gruppe ist. Die Anführerin erklärt der Gruppe die Lage und dass sie das Interview später oder auf morgen verschiebt. Sie sagt danach zu der Gruppe, dass sie mit Sitka gehen sollen, der sie in ihre Gemeinschaft lässt. In der Gruppe bemerkt Lexa auf einmal Oswald und ist überrascht ihn zu sehen. Oswald lächelt sie an und winkt zu ihr. Sie fragt ihn nach den anderen, also nach Angelo und Ferb. Oswald erklärt ihr, dass die beiden auch schon seit mehrere Monaten tot seien. Er sagt, dass Ferb von den Jägern erschossen wurde und Angelo sich einst geopfert hat und von den Untoten getötet wurde. Lexa versteht und fragt die Gruppe, ob sie noch irgendwelche Fragen haben. Dominic fragt sie, wer sie und ihre ganze Gruppe sei. Lexa antwortet, dass sie Lexa Smith heißt und die Schwester von Wendy und Khan sei, von der sie bereits erfahren hat, dass beide tot sind. Danach sagt sie, dass sie und ihre Gruppe sich “Das neue Gesetz” nennt, weil in ihrer Gruppe sowohl die alten als auch neue Gesetze gebe. Nach der Antwort überlässt Lexa die Gruppe nun Sitka und geht. Sitka sagt mit einem rauen Ton, dass sie ihn folgen sollen.

Sitka hat den Rest von Kennys Gruppe in die Gemeinschaft gebracht. Sie ist sehr groß. Die Gruppe ist von der Größe überrascht. Sitka erklärt der Gruppe, dass die Gemeinschaft schon vor dem Ausbruch gab und ursprünglich für Dreharbeiten für Filme und Serie gedacht war, aber auch als Attraktion für Besucher. Kenny fragt neugierig, was hier alles gebaut wurde. Sitka erklärt ihn, dass vieles gebaut wurde, zum Beispiel eine Mine, dass sie nun eine Art Fabrik verwenden, um zum Beispiel Munitionen herzustellen. Er sagt danach, dass sie erstmal ins Rathaus gebracht werden, wo das Interview fortgeführt wird. Auch sagt Sitka, dass sie solange dort bleiben müssen, bis Lexa mit ihnen fertig sei. Er droht der Gruppe die jenigen zu erschießen, die nur annähernd versuchen das Rathaus zu verlassen bzw. wird er es seinen Leuten erzählen, dass sie das überwachen sollen und wird ihnen auch den Befehl geben zum Schuss. Dominic kommentiert, dass es Kindergarten sei, gleich jemanden zu erschießen, nur weil dieser dann das Rathaus verlässt. Sitka meint, dass es zwar stimme, dass sei ihn aber egal. Dominic und ein paar weitere schauen ihn fragend an.

"Überraschungen"[]

Kennys Gruppe befindet sich im Rathaus und wartet. Will beschwert sich, dass es solange dauert und er aufs Klo gehen wird. Moritz meint, dass das Meckern nicht helfe und sie einfach abwarten müssen. Feline sagt dann zu Moritz, dass Will schon recht habe und sie jetzt seit geraumer Zeit warten, und das nicht nur hier. Kenny will seine Gruppe Mut sprechen und sagt, dass sie alles noch überstehen werden und einfach geduldig sein müssen. Denn er wolle nicht noch jemanden verlieren. Es seien schon zu viele von ihnen gestorben. Steele sagt zu Kenny danach, dass er zwar recht habe, er aber mit seinem Tod rechnen solle, weil er sich an Silvio für den Mord an seinem Bruder Jasper rächen will. Huck stimmt Steele zu und sagt, dass sie sich ebenfalls rächen wolle, daher sollen alle anderen auch mit ihrem Tod vorbereitet sein. Kenny meint, dass es schwachsinnig sei, auch wenn er die beiden verstehen könne. Jedoch meint er, dass sie erstmal nichts Unüberlegtes tun sollen. Er verspricht den beiden, dass sie aber ihre Rache bekommen werden.

Kenny schaut aus dem Fenster und wartet. Er sieht dann einen Mann mit einem Mädchen. Kenny ist überrascht und ist erfreut die beiden zu sehen. Aus diesem Grund öffnet er das Fenster und ruft die Namen Larry und Frauke. Beide schauen in Kennys Richtung und erblicken ihn, als er zu den beiden zuwinkt. Beide freuen sich Kenny zu sehen und gehen auf ihm zu. Nach wenigen Sekunden kommen sie bei Kenny an. Larry fragt Kenny erfreut, was er hier mache und seit wann er hier sei. Kenny antwortet, dass er vor einigen Minuten mit seiner Gruppe hierhergebracht wurde. Im Satz hat er kurzzeitig auf seine Leute hingewiesen, die alle noch im Raum sind.

Lexa kehrt gemeinsam mit Sitka zu der Gruppe zurück. Die Anführerin erklärt der Gruppe, dass das Interview fortgesetzt wird, aber wolle erstmal jeden einen Platz zum Schlafen geben und jeden eine Arbeit geben. Sie fragt daher jeden, welchen Beruf sie vorher ausgelernt haben oder als was sie zum Schluss gearbeitet haben. Kenny ist der erste, der sich zu Wort meldet und erklärt ihr, dass er Wissenschaftler sei und dabei sei, ein Gegenmittel gegen dem Virus zu finden. Lexa überrascht das und meint, dass er sich das Forschungsteam anschließe könne. Sitka fragt Lexa, ob sie wirklich ihn in das Forschungsteam haben will. Lexa bestätigt die Frage und meint, dass eine Heilung sehr wichtig sei, daher vertraut sie Kenny. Doch gleich danach droht sie Kenny ihn oder einen aus seiner Gruppe hinzurichten, wenn er irgendetwas anstellt oder sonst was. Kenny verspricht ihr, dass es nicht passieren wird.

Lesley sagt zu Lexa, dass sie ursprünglich eine Lehrerin war, aber nach dem Ausbruch beschlossen hat, Kenny bei seinen Forschungen zu helfen. Sie stellt auch ihre Freundin Miley vor, die ebenfalls Kenny bei den Forschungen hilft. Sie habe vorher auch schon einen anderen Wissenschaftler geholfen. Sie würde ihre Dienste weiterhin anbieten. Doch Lexa lehnt dies ab und meint, dass sie nur Ballast für das ganze Forschungsteam sei. Daher wird sie einen anderen Job bekommen. Bei Miley muss sie es noch sehen. Lesley akzeptiert ihre Entscheidung. Dann fragt Valentine Lexa, was mit denen passieren, die nicht hier sein wollen. Er zum Beispiel will nicht länger hierbleiben und seinen eigenen Weg nehmen. Lexa antwortet ihm, dass ein Weg aus der Gemeinschaft nicht mehr möglich sei und er nun hierbleiben muss, egal ob es ihm passt oder nicht. Valentine ist davon nicht begeistert. Moritz sagt dann auf einmal, dass Kenny Schuld sei, dass sie wieder in diese Lage gekommen seien. Kenny ist verwirrt und verwundert, dass Moritz das gerade gesagt hat. Auch ein paar weitere wie Callan, Isabella und Lesley sind davon überrascht.

Kenny versteht nicht, was Moritz damit genau meint und fragt ihn, wie er auf sowas komme. Moritz antwortet, dass er den letzten Monaten genau beobachtet habe, dass sie immer wieder in Schwierigkeiten geraten sind, wenn sie mit ihm unterwegs waren. Und jetzt sei es wieder der Fall. Daher beschließt er seine Gruppe zu verlassen. Kenny ist schockiert darüber. Callan sagt zu Moritz, dass es absurd sei und Kenny nie für irgendetwas dafür könne, dass der Gruppe immer wieder in Schwierigkeiten geraten sei. Moritz stimmt ihm zu, gibt ihm aber dennoch ihn die Schuld. Kenny und Callan schauen mit Skepsis ihn an. Dann ergreift Feline das Wort und stimmt Moritz’ Aussage zu. Auch Valentine, Huck, Steele, Oliver, Will und Ronny stimmen Moritz zu. Die anderen sind überrascht. Bruno fragt seinen Bruder, warum er denke, dass Kenny Schuld habe. Ronny antwortet, dass dies wahrscheinlich alles nicht passiert wäre, wenn sie sich Kennys Gruppe angeschlossen hätten. Dann würde es nach Ronnys Meinung Uwe noch am Leben sein. Bruno findet dies schwachsinnig. Aus diesem Grund beschließen Ronny, Valentine, Huck, Feline, Will, Oliver und Steele Kennys Gruppe ebenfalls zu verlassen. Dominic ist der Nächste, der das Wort ergreift und sagt zu Kenny, dass er und sein Bruder ihn ebenfalls verlassen. Allerdings stimmt er nur teilweise die Aussagen von den anderen zu, gibt aber nicht komplett Kenny die Schuld. Dominic und Timo haben vor, wieder ihren eigenen Weg zu nehmen. Auch Steele, Huck und Valentine wollen ihren eigenen Weg nehmen. Feline, Oliver, Moritz, Will und Ronny hingegen wollen sich Lexas Gruppe anschließen. Elric fragt die anderen, ob sie nicht ein wenig übertreiben. Oliver entgegnet, dass sie ihre Entscheidung getroffen haben. Kenny kann die anderen verstehen, ist aber auch ein wenig von den meisten enttäuscht, dass sie ihn komplett die Schuld geben, was der Gruppe in den letzten Monaten widerfahren ist. Elroy sagt danach zu Kenny, dass er und seine Geschwister hinter ihm bleiben werden, da sie noch nicht allzu lange bei der Gruppe dabei sind. Isabella und Cerberus stimmen ihrem Bruder mit einem Nicken zu. Auch Francesco sagt, dass er Kenny fürs erste treu bleiben wird. Lexa gefällt die Entscheidungen von den anderen und meint, dass sie neue Leute immer gut gebrauchen können. Daher beschließt sie, dass die Gruppe aufgeteilt wird. Die die sich Lexas Gemeinschaft anschließen wollen, sollen zum Verwaltungsort gebracht werden. Sie bittet Sitka, dass er diese Leute dorthin bringt. Sitka nickt widerwillig und sagt zu den anderen, dass sie mitkommen sollen. Will, Moritz, Oliver, Ronny und Feline folgen ihn. Lexa bittet danach Huck, Valentine, Dominic, Timo und Steele, dass sie ihr folgen sollen. Der Rest von Kennys Gruppe solle erstmal hierbleiben. Sobald sie aber mit den anderen fertig sei, wird sie zurückkommen. Bevor Lexa mit den anderen geht, fragt Oswald Lexa, ob er seine Schwester sehen darf. Lexa erlaubt ihm das.

"Fluchtplan"[]

Oswald und Elric befindet sich vor einem Haus. Oswald klopft an der Tür. Beide warten, bis jemand kommt. Elric sagt zu Oswald, dass er es bescheuert findet, dass ausgerechnet sie dafür eingesetzt werden, die Steuerzahlung von den Bewohnern zu holen, also auf die altmodische Art und Weise. Er meint, dass dies auch eine dumme Idee sei, dass die beiden dies machen müssen, weil es ja sein könne, dass sie ein wenig Geld entwenden. Auch ist er der Meinung, dass man überhaupt Steuern bezahlen muss, also nach dem Ausbruch. Oswald meint, dass sie da nichts machen können. Außerdem meint er auch, dass es auffallen würde, wenn sie Geld entwenden würden. Er wolle nicht in Stress geraten. Elric stimmt ihm zu. Dann wird die Tür geöffnet. Callan steht vor den beiden. Oswald und Elric sind überrascht ihn zu sehen. Oswald fragt Callan, was er hier mache und ob Herr oder Frau Winston da sei. Callan antwortet ihm, dass keiner von den beiden hier seien und er auf ihre Tochter aufpasst. Er geht also seinen alten Beruf als Babysitter wieder nach, auch wenn auf unfreiwilliger Basis. Oswald versteht. Elric meint, dass sie später nochmal kommen müssen und fragt Callan, ob er vielleicht wisse, wann einer von den beiden zurückkomme. Callan verneint. Oswald sagt zu Elric, dass sie in etwa drei Stunden wiederkommen. Elric ist damit einverstanden.

"Konflikte"[]

Kenny und Callan treffen sich auf einer Bank und reden. Kenny sagt zu Callan, dass er seine bisherigen Forschungen den anderen nicht gezeigt habe, da er sie noch nicht ganz vertraut. Callan kann dies nachvollziehen. Er meint, dass er dies auch noch nicht tun würde. Im Gespräch kommt Oswald dazu. Kenny fragt ihn, ob alles klar bei ihm sei. Oswald bestätigt die Frage. Kenny fragt danach ihn, wie es seiner Schwester gehe. Da antwortet Oswald, dass es ihr soweit gut gehe. Er meint, dass Nonahkee und Sven wie immer einen guten Job machen. Kenny und Callan sind von dieser Nachricht erfreut. Oswald sagt dann zu den beiden, dass er nun weiter müsse, weil er und Elric nun irgendwelche Flyer herstellen müssen. Was für welche, wisse er selbst noch nicht, ihm wurde dies nur gestern im Voraus gesagt. Callan wünscht ihn viel Erfolg und bittet ihn, dass er Elric von ihm grüßt. Oswald ist damit einverstanden.

"Vorbereitungen"[]

Callan befindet sich in einem Raum und passt nach wie vor auf Frauke auf. Frauke geht auf Callan zu und fragt ihn, ob er mit ihr spielt. Callan fragt mit einer Gegenfrage sie, mit was er mit ihr spielen wolle. Frauke antwortet, dass sie Verstecken spielen will. Sie wolle, dass er sie sucht. Callan ist damit einverstanden und sagt zu ihr, dass sie aber nur im Haus bleiben. Frauke ist damit einverstanden. Dann beginnt Callan seine Augen zu schließen und hält beide Hände vor seinen Augen und beginnt zu zählen. Während Callan zählt, rennt Frauke eilig aus dem Raum, um sich zu verstecken.

Jacky ist zu Hause angekommen und betritt das Haus. Callan ruft und fragt scherzend zu Frauke, wo sie sich versteckt habe und kommt zum Vorschein. Er und Jacky sehen sich. Beide sind ebenfalls überrascht. Callan erklärt Jacky, dass er nur mit Frauke Verstecken-Spielen spielt und er gerade dabei sei, sie zu suchen. Jacky fängt an zu lachen und erklärt ihm, dass sie auch sehr oft mit ihrer Tochter dieses Spiel spielt und sie den Satz, den Callan vorhin gesagt hat, ebenfalls sehr oft sagt. Dann ruft sie laut und scherzend zu Frauke, dass Mami zu Hause sei und nun mitspielen wird. Callan ist erleichtert, dass Jacky seinen Satz nicht falsch verstanden hat. Er und Jacky beginnen nun nach Frauke zu suchen.

"Freiheit zum Greifen nah"[]

In der Gemeinschaft. Valentine wurde an einem Pfahl gefesselt und steht auf einem Scheiterhaufen. Des Weiteren hat er ein blauen, rechten Auge und ein paar blaue Flecken im Gesicht. Auch befinden sich dort einige Verletzung. Viele sind anwesend, darunter auch Lexa, Sitka, Masahiro, Omar, Lyn, Silvio, Brad, Clementine, Okko, Feline, Sven, Callan, Jacky, Kenny, Larry, Tug, Nonahkee, Tallulah, Elroy, Cerberus, Isabella, Sefa, Elric, Lesley, Will, Miley und Oliver. Lexa spricht zu den anderen, dass Valentine mit sechs weiteren in der Nacht geflohen seien und er die Gruppe angeführt habe. Sie erwähnt, dass die Gruppe zuerst fliehen konnten, konnten sie aber dann ausfindig machen. Danach erwähnt Lexa, dass neben Valentine zu den Flüchtlingen auch Ronny, Huck, Oswald, Moritz, Steele und Bruno seien. Einige aus Kennys Gruppe sind überrascht. Man hört einiges an Gemurmel unter den Leuten. Sitka brüllt, dass Ruhe einkehren solle. Sofort wird es still. Lexa offenbart, dass Silvio zwar einen erledigen konnte, und zwar Huck, aber die anderen fünf noch auf der Flucht seien. Daher sagt sie zu ihrer Gefolgschaft, dass sie die anderen, außer Oswald, töten dürfen, wenn sie sie sehen. Sie dürfen selbstverständlich auch bei Sichtung die anderen hierherbringen, wünscht aber dennoch eher den Tod. Kenny und ein paar weitere aus seiner Gruppe sind empört. Kenny meldet sich und will sein Wort erheben, doch Lexa verweigert dies. Sie sagt dann, dass Valentine nun seine Todesstrafe bekomme, unter anderen, weil er mit den anderen fünf von ihren Leuten auf dem Gewissen haben, darunter war ein Familienvater gewesen. Die Masse, außer Kennys Gruppe, sind empört und wollen Valentines Hinrichtung sehen. Kennys Gruppe sowie ein paar weitere wie Clementine und Masahiro sind schockiert. Lexa gibt dann Silvio ein Signal. Silvio nickt und zündet eine Fackel an. Valentine schreit, dass sie das nicht machen können und das dies unmenschlich sei. Er sagt auch verzweifelt, dass sie nicht mehr im Mittelalter leben und sie an ihre Menschlichkeit denken solle, auch wenn er selbst in der Nacht nicht ganz menschlich gehandelt habe, aber dies war auch nur aus reiner Schutz und Wehr gewesen. Doch weder Lexa, noch ein anderer hört ihm zu. Silvio schmeißt die Fackel auf dem Scheiterhaufen. Das Feuer verbreitet sich schnell aus. Valentine merkt das Heiße. Dann erreicht in wenigen Sekunden das Feuer Valentine, wodurch er selbst Feuer fängt. Valentine schreit qualvoll. Silvio, Sitka und Lexa lächeln schadenfroh. Kenny, Callan, Sven und Feline wollen Valentine retten, werden aber aufgehalten. Die vier sowie die anderen können nur tatenlos zu sehen, wie Valentine qualvoll leidet. Valentine hingegen ist schon richtig verbrannt. Alles an ihm, besonders die Haare, sind schon verbrannt. Valentine versucht vergebens sich noch irgendwie aus seiner Lage zu retten, doch kann sich nicht befreien. Seine Schreie hören nach einigen Sekunden auf. Feline hält ihre Hände vor dem Mund. Ihr kommen die Tränen. Lesley und Miley umarmen sich und sind ebenfalls schockiert. Miley hat auch Tränen in den Augen und schaut gar nicht mehr hin. Oliver schüttelt verzweifelt den Kopf und schaut auf dem Boden. Will, Callan, Kenny, Elric, Elroy und Sven haben ein wütendem Blick im Gesicht, was Lexa sieht und erfreut. Lexa ruft dann zu den anderen aus Kennys Gruppe, dass es jetzt sofort mit jedem anderen aus seiner Gruppe passieren wird, wenn sie gegen ihre Gesetze verstoßen. Kenny atmet Luft ein und schaut sie hasserfüllt an. Omar geht zu Brad und zeigt ihm die blaue Desert Eagle. Lachend sagt er, dass es vorher Valentine gehört habe und es nun seine sei. Brad erfreut das. Nonahkee, Sven und Lesley haben dies mitbekommen und schauen böse zu den beiden, aber explizit auf Omar.

"Auf dem Rummelplatz"[]

Callan fragt Lexa, was er für sie tun könne. Lexa fragt ihn, ob er irgendetwas von der Flucht wusste. Callan verneint dies und meint, dass er mit den anderen, die auf der Flucht sind, außer Oswald, gar nicht mehr geredet habe, nachdem sie alle unterwiesen wurden. Er habe nur ab und zu Mal die anderen gesehen, mehr aber nicht. Danach erwähnt er auch, dass Oswald von einer Flucht auch nichts erwähnte habe, weshalb es ihm überrascht hatte, dass er ebenfalls geflohen ist. Callan erzählt weiter, dass Oswald höchstens entweder von dem Zustand seiner Schwester erzählt habe oder von seinen Arbeiten, die er mit Elric gemacht habe, z. B. dass mit den Flyern. Ansonsten aber hatte er sie entweder um Frauke oder selten mal um Naree gekümmert. Lexa bedankt sich bei ihm für das Gespräch und sagt, dass das Gespräch zu Ende sei. In Gedanken sagt Lexa zu sich, dass man Callan glauben könne, anders als bei Feline, wo sie ihre Skepsis habe, dass sie die Wahrheit sagt. Während Lexa sich dies gesagt hat, nickt Callan und steht auf. Er geht zu der Tür und verlässt den Raum. Draußen sieht er rechts im Flur Oliver auf einem Stuhl sitzen. Callan ist überrascht ihn zu sehen und fragt ihn freundlich, wie es ihm gehe, da sie lange nicht mehr miteinander geredet haben. Oliver antwortet ihm, dass es ihm sehr gut gehe und fragt ihm dasselbe. Callan antwortet, dass es ihm auch soweit gut gehe. Dann kommt Lexa dazu und sagt zu Oliver, dass er nun ins Büro kommen solle. Oliver nickt und erhebt sich von seinem Stuhl. Callan hingegen geht weiter.

"Es war ein Unfall"[]

Callan, Elroy und Kenny befinden sich in einem Raum. Elroy sagt zu Kenny, dass er mit Lexa reden solle, dass sie nicht einfach jemanden aus seiner Gruppe töten könne, sondern soll die Person dann anderweitig bestrafen. Er findet sowas unmenschlich. Kenny versteht ihn, meint aber, dass ihm leider auch die Hände gebunden seien. Er erklärt ihm, dass er schon versucht hat, mit Lexa zu reden, aber ohne Erfolg. Er wünsche sich, er könne wirklich mehr tun, aber Lexa habe ihn auch schon bedroht. Daher kann er leider dies nicht tun. Elroy meint dann, dass er dann als Anführer ungeeignet sei, wenn er nicht einmal seine Leute beschützen könne. Er meint, dass seine Schwester Latoya dieses Problem schon lange gelöst hätte. Callan schreit dann Elroy an und sagt zu ihm, dass er seinen Mund halten solle und meint, dass Kenny schon alles versucht hat. Da kann jeder andere Anführer es versuchen, mit Lexa zu reden. Er meint auch, dass Latoya selbst dies nicht einmal geschafft hätte, wenn Lexa einen auf Sturkopf macht. Elroy seufzt und entschuldigt sich, meint aber, dass manchmal die bittere Wahrheit einen reizen könne, ohne hinzustellen, ob Kenny wirklich ein guter Anführer sei oder nicht. Er wolle einfach nicht seine beiden Geschwister verlieren, vor allem weil Cerberus gerade als Druckmittel mitgenommen wurde. Kenny versteht ihn und meint, dass er nochmal versucht mit Lexa zu reden. Vielleicht gelingt es ihm diesmal mit Lexa irgendetwas zu einigen.

"Danke"[]

Jacky befindet sich in ihrem Haus im Wohnzimmer. Bei ihr sind Kenny, Larry, Callan und Frauke. Jacky weint in Larrys Armen. Larry sagt zu ihr, dass alles wieder gutgehen wird. Doch Jacky meint, dass sie aber nicht wissen, was Lexa ihr eine Bestrafung geben wird. Sie habe Angst, dass sie die Todesstrafe bekomme. Kenny versichert ihr, dass er mit Lexa reden wird, da er sie nicht verlieren wolle. Auch Larry sagt zu seiner Frau, dass er sich Lexa querstellen wird, dass sie nicht die Todesstrafe bekomme. Jacky wolle allerdings nicht, dass die anderen ebenfalls eine Bestrafung bekommen, doch Kenny meint, dass Lexa nicht alle bestrafen könne. Er wolle versuchen mit Lexa zu verhandeln, dass sie eine einfache Bestrafung erhalte und er dann stattdessen nun anfängt mit den anderen Wissenschaftler seine Forschungen teilt. Doch da hat Callan einen Einwand und meint, dass er dies nicht tun solle, da Lexa bestimmt dann plant ihn zu beseitigen, weil sie ihn dann nicht mehr brauche. Larry stimmt Callan zu und meint, dass es viel weniger bringe und Lexa dann ihre Verhandlung nicht einhalten würde. Kenny sagt dann, dass er mit ihr anderweitig verhandeln wird, z. B. ihre Freiheit. Jacky fragt dann Kenny, was mit ihm und seiner Gruppe sei, wenn sie mit ihrer Familie frei sei. Auch sei sie nicht sicher, ob Lexa auch das einhalten wird. Sie denkt, dass sie dann sie und ihre Familie im Heimlichen jagen wird und beseitigen wird. Kenny meint, dass ihm schon was einfallen wird, dass sie sicher wegkommen. Außerdem habe er es Larry versprochen. Jacky fragt ihn, in wie fern versprochen. Larry erklärt ihr die Situation, dass er mit Kenny geredet hat, dass er ursprünglich mit ihr und Frauke fliehen wollte. Er wollte zuerst sich Valentines Gruppe anschließen, aber Kenny konnte ihn überreden dies nicht zutun. Jacky ist davon überrascht. Dennoch meint sie, dass es keine Garantie sei, dass Lexa sie dennoch nicht am Leben lassen wird. Außerdem wissen sie dann nicht, wohin sie fliehen sollen und wo es sicher sein könnte. Frauke geht dann zu ihrer Mutter und nimmt ihre Hand in ihre Hände. Sie lächelt sie an. Sie sagt zu ihrer Mutter, dass sie schon irgendwo einen sicheren Ort finden werden. Sie sei optimistisch, dass sie bald einen besseren Ort haben werden. Jacky lächelt sie an und bedankt sich bei ihrer Tochter für die rührende und unschuldige Art. Sie gibt Frauke einen Kuss auf die Stirn. Dann klopft jemand an der Tür. Callan geht dorthin und öffnet die Tür. Hinter der Tür befindet sich Feline. Die anderen sind überrascht. Feline sagt zu den anderen, dass Masahiro sie geschickt habe und solle von ihm berichten, dass Jacky keine Bestrafung erhalten wird, sondern Lyn. Jacky fragt sie, was sie damit meine. Feline antwortet, dass Masahiro ihr gesagt habe, dass er Lexa die Wahrheit mit dem Feuer gesagt habe, weil er gesehen hatte, wie Lyn das Feuer gelegt hat. Kenny bedankt sich bei ihr für die Informationen. Feline nickt und geht wieder. Callan schließt die Tür. Jacky wird wütend und kann es gar nicht fassen, dass Lyn zuerst gelogen hat mit der Sache mit Lexa und dann noch das Feuer gelegt hat, damit sie Ärger bekommt.

"Unter Beobachtung"[]

Callan wischt in einem Gang den Boden. Er sieht genervt aus und murmelt vor sich hin, warum er dies jetzt tun solle, nur weil die anderen gerade keine Lust haben. Er meint zu sich, dass er eigentlich auf Naree aufpassen solle. Bei der Arbeit wird Callan von zwei Personen beobachtet, was Callan auch noch zusätzlich stört. Callan sagt zu sich, als würde er gleich eine Art Gefahr für die Gemeinschaft darstellen, wegen der Beobachtung. Er denkt sich auch, dass Lexa langsam übertreibe. In seinen Gedanken sagt er zu sich, dass er nun auch denke abzuhauen. Ihm reiche nun dieser Ort. Beziehungsweise denkt er sich, dass man einfach Lexa und Sitka beseitigen sollte. Mit einem genervten Gesichtsausdruck wischt Callan den Flur weiter.

"Wer nicht hört"[]

In Lexas Gemeinschaft versammeln sich einige. Darunter sind auch Kenny, Jacky, Frauke, Larry, Feline, Oliver, Clementine, Tug, Tallulah, Elroy, Cerberus, Isabella, Shivani, Elric und Callan. Lexa kommt mit Dominic dazu. Die beiden stehen vor einem Mikrofon. Etwas später kommen auch Masahiro und Okko dazu. Sie haben Lyn bei sich, die einen Beutel über dem Kopf hat und ihre Hände wurden nach hinten zu gebunden. Okko und Masahiro bringen Lyn zu einem Galgen. Vor dem Seil wird der Beutel von Lyns Kopf weggezogen. Lyn ist überrascht und entsetzt. Sie fragt, was das Ganze solle. Jedoch kriegt sie keine Antwort. Die Leute ringsherum sind auch etwas schockiert. Lexa schaut zu Dominic und er zurück. Dann nickt Lexa. Dominic nickt zurück und geht vor das Mikrofon. Er spricht hinein, dass er als Rechtsanwalt eingesetzt werde und dass es einen neuen Gesetz gebe, der ab jetzt gelte. Er sagt danach, dass Lyn wegen eines schweren Verbrechens angeklagt wurde. Dominic erzählt weiter, dass Lyn bei einer Station Gutware zerstört habe und sie deshalb die Todesstrafe bekomme. Lyn kommen die Tränen und fragt Lexa, warum sie das bekomme. Sie meint, dass sie sich dafür entschuldigt habe und sie vieles für die Gemeinschaft getan habe. Lexa gibt ihr ab keine Antwort und weist nur Okko und Masahiro hin, dass sie Lyn bereitstellen sollen. Lyn fleht um ihr Leben und bittet Lexa, das nicht zutun. Sie wolle sich bessern und bittet um eine einzige Chance. Dann kommt Jacky hervor und will ebenfalls für Lyn sprechen. Sie meint, dass man dies auch anders regeln könne, als mit dem Tod. Doch Lexa kommentiert, dass das Urteil feststehe. Sie gibt dann Okko den Befehl. Lyn weint und versucht weiter Lexa umzustimmen. Larry sagt zu seiner Tochter, dass sie wegschauen solle. Sie tut das und umarmt ihren Vater. Sie hat Tränen in den Augen. Tallulah sagt zu Tug, dass sie auch nicht hinschauen könne. Sie dreht sich weg. Tug nimmt Tallulah in den Armen und erklärt ihr, dass das gleich vorbei sei. Einige weitere sind entsetzt, was gleich passiert. Okko zieht an einem Hebel, wodurch der Boden unter Lyn hinunterklappt und Lyn mit der der Schnur um ihrem Hals fällt nach unten. Dadurch wird Lyn erhängt. Während sie hängt, zuckt sie, aber nach wenigen Sekunden hört sie auf zu zucken und ist tot. Isabella hält eine Hand vor ihrem Mund. Ihr kommen die Tränen. Viele sind nach wie vor entsetzt. Lexa meldet sich dann zu Wort und sagt, dass dies die neue Regel sei, dass jeder die Todesstrafe bekomme, wenn einer eine schwere Regel bricht. Ihr sei es egal, von welcher Partei die Person gehöre. Dann geht sie weg. Masahiro und Okko sorgen dafür, dass Lyn nicht mehr hängt.

Jacky, Kenny, Frauke, Callan und Larry befinden sich in in der Wohnung der Familie Winston. Jacky sagt zu den anderen, dass sie es immer noch nicht fassen könne, dass Lexa nun so eine Entscheidung getroffen habe und dass sie auch Lyn exekutieren habe lassen. Sie sei der Meinung, dass Lexa barbarisch sei. Larry stimmt ihr zu, meint aber, dass sie leider nichts dagegen tun können. Daher habe er vor mit ihr und Frauke zu fliehen. Er könne hier einfach nicht mehr leben. Kenny stimmt Larry zu und fügt hinzu, dass er ihn, Jacky und Frauke helfen wird, dass sie diesen Ort verlassen werden. Callan schlägt dann vor, dass sie auch einfach versuchen können, Lexa auf eine heimliche Art und Weise beseitigen könnten. Sie könnten auch gleich Sitka mit beseitigen. Kenny entgegnet jedoch, dass es viel zu riskant sei. Er wolle keinen Risiko eingehen, auch wenn er seine Idee befürwortet. Daher will er nun versuchen mit Lexa zu verhandeln. Callan ist jedoch skeptisch. Dann sagt Frauke, dass sie auch für Callans Idee sei. Sie meint, dass Lexa ihr Angst mache und sie böse sei. Auch wolle sie nicht wieder draußen sein. Jacky nimmt ihre Tochter in den Armen und verspricht ihr, dass sie bald an einem besseren Ort seien als diesen hier. Frauke hofft das. Callan will sich nun auf dem Weg machen. Kenny fragt ihn, wohin er gehe. Da antwortet Callan, dass er noch einige Aufgaben bekommen habe, die er nun schnellstmöglich erledigen wolle, bevor er Ärger bekommt. Kenny versteht ihn und meint, dass er auf sich aufpassen solle. Callan sagt dasselbe zu Kenny und geht.

Elroy fragt seinen Geschwistern, ob die beiden schon heute Nacht Lust hätten mit ihm zu fliehen. Cerberus und Isabella sind damit einverstanden. Isabella meint, dass diese Gemeinschaft sie langsam kaputtmache und sie nicht länger hierbleiben könne. Cerberus versichert ihr, dass niemand sie kaputtmachen wird. Im Gespräch kommt dann auf einmal Callan dazu. Die Springs sind überrascht. Callan bittet die drei, dass sie noch nicht gehen. Elroy fragt ihn, warum sie noch länger hierbleiben sollten. Callan antwortet, dass die anderen die drei brauchen. Er meint, wenn sie weniger werden, desto schwieriger und leidvoller wird es für die anderen. Cerberus meint, dass sie das sehr gut nachvollziehen können, entgegnet aber, dass es ihnen langsam auch zu viel wird. Callan meint, dass er das wisse und will die drei daher in seinem Plan einweisen. Elroy fragt ihn, was er geplant habe. Da antwortet Callan, dass er nun vorhabe, Lexa und Sitka zu stürzen. Er wolle auf die beiden einen Anschlag verüben, ohne Aufregen zu sorgen. Isabella fragt nach, wie er das anstellen wolle. Callan meint, dass er schon eine Idee habe, die er aber noch ausarbeiten wolle. Daher fragt er die drei, ob sie mitmachen wollen. Die Geschwister schauen sich kurz an. Dann stimmen die drei zu.

"Um Leben und Tod"[]

Kenny klopft an einer Tür. Er schaut nervös nach links und rechts. Er sagt zu sich leise, dass er hofft, sein Beobachter ihn gleich nicht findet. Dann wird die Tür geöffnet. Sie wurde von Callan geöffnet, der überrascht ist, Kenny zu sehen. Kenny geht in den Raum. Callan fragt verwirrt, warum er hier sei. Doch statt Kenny antwortet, holt er aus seiner Tasche eine Schatulle. Kenny sagt zu seinen Freund, dass er ihm was Wichtiges mitteilen wolle. Doch statt Kenny es laut sagt, flüstert er es in Callans Ohr. Callan macht dann ein überraschendem Blick und fragt, ob er das ernst meine. Kenny stimmt ihm zu. Daher wolle er es ihm anvertrauen. Callan ist damit einverstanden und meint, dass er es fürs Erste für sich behält. Kenny bedankt sich bei ihm. Dann verlässt Kenny den Raum. Callan schließt die Tür und steckt die Schatulle in seine Tasche.

"Der Sträfling vor dem Ausbruch"[]

Kenny, Callan und Francesco kämpfen gegen die Untoten. Callan sagt zu Kenny, dass er abhauen solle, weil er wichtig sei. Kenny entgegnet, dass er auch wichtig sei. Callan stimmt ihm mit seiner Aussage zu, meint aber, dass er Wissenschaftler sei und nur er aktuell von seinen Forschungen Ahnung habe. Daher sei Callan der Meinung, dass sein Leben höhere Prioritäten habe als seiner. Dann sagt Francesco, dass Jacky und ihre Familie Probleme haben. Die anderen beiden sehen die Winston. Sofort eilen die drei der Familie zur Hilfe. Kurz bevor Jacky gebissen wird, rettet Callan ihr das Leben. Jacky bedankt sich. Callan meint, dass es keine Ursache sei. Larry sagt zu den anderen, dass sie aus der Gemeinschaft flüchten müssen. Die anderen stimmen ihm zu. Die Gruppe ergreift die Flucht, während die Untoten die Gruppe verfolgen. Frauke sagt zu ihrer Mutter, dass sie Angst habe. Jacky erklärt ihr, dass es okay sei und meint, dass sie auch Angst habe. Sie müssen nur durchhalten. Frauke stimmt ihr zu.

Kenny, Frauke, Larry, Callan, Jacky und Francesco flüchten immer noch. Larry meint, dass es nur noch wenigen Minuten seien, bis sie das Tor erreichen. Unterwegs kommt der Gruppe auf einmal Clementine, Isabella, Cerberus und Elroy entgegen. Jacky fragt die vier, wohin sie gehen. Clementine erklärt ihr, dass zu den Büros gehen muss, um den Alarm auszustellen, damit die anderen die Horde aus der Gemeinschaft locken können. Elroy sagt danach, dass er und seine Geschwister sie begleiten, weil sie bis zu den Büros durchkämpfen müssen. Larry fragt Clementine, ob sie den Code des Alarms überhaupt wisse, um ihn abzuschalten. Clementine verneint, meint aber, dass sie wisse, wo Lexa den Code versteckt habe. Jacky meint jedoch, dass es zulange dauern würde und sagt, dass sie den Code wisse, weil ihr mal der Code gesagt wurde, bevor sie bei den Minen gearbeitet hatte. Daher wird sie Clementine und die Springs begleiten. Sie bittet die anderen fünf, dass sie weiterflüchten und meint, dass sie nachkommen wird, bzw. wird sie sich irgendwo in Sicherheit bringen. Larry sagt zu seiner Frau, dass sie vorsichtig sein solle und wolle sie lebend wiedersehen. Jacky verspricht ihm das. Auch Frauke sagt zu ihrer Mutter, dass sie sie wiedersehen wolle und habe Angst sie zu verlieren. Jacky kommentiert, dass sie die Nacht überleben wird. Francesco unterbricht das Gespräch und meint, dass die Untoten langsam näherkommen und sie weitermüssen. Die anderen stimmen ihm zu. Cerberus sagt noch schnell in der Runde, dass weitere noch bei den Minen seien, um die Mine zu verbarrikadieren. Er meint, dass die Leute dort wahrscheinlich noch etwas Hilfe benötigen, da sie ursprünglich zuerst dort waren. Francesco sagt, dass er dorthin gehen wird, um die anderen zu helfen. Dann trennen sich alle. Clementine, Elroy, Jacky, Isabella und Cerberus rennen zu den Büros, Francesco zu den Minen und der Rest weiter in die Richtung des Tors.

Kenny, Callan, Frauke und Larry haben fast den Ausgang erreicht. Allerdings müssen sie sich noch durch die Untoten kämpfen. Kenny, Callan und Larry beseitigen die Untoten, die in ihrer Quere sind. Frauke schaut nervös zu. Als die drei Herren die Untoten beseitigt haben, wendet Larry sich seiner Tochter zu und sagt zu ihr, dass der Weg frei sei. Doch er sieht hinter ihr ein paar Untoten und warnt sie, doch zu spät. Die Untoten ergreifen sofort Frauke und beginnen sie zuerst zu beißen, anschließend wird sie von den Untoten verschlungen. Larry, Callan und Kenny sind schockiert, als sie nicht nur ihre Schreie gehört haben, sondern wie sie auch vor ihren Augen starb. Larry ist wie paralysiert an Ort und Stelle. Er ist immer noch unter Schock und bemerkt die Untoten nicht, die auf ihm zu kommen. Callan will noch rechtzeitig einschreiten, doch die Untoten sind schneller und ergreifen auch Larry. Sie stürzen sich auf ihm und befördern ihn zu Boden, wo sie ihn verschlingen. Kenny und Callan sind entsetzt von beiden Szenarien. Kenny kommen die Tränen. Weitere Untoten kommen und wollen sich auf die anderen beiden stürzen. Callan reagiert und packt Kennys rechten Arm und zerrt ihn. Kenny kommt wieder bei Sinnen und bemerkt die kommende Bedrohung. Er und Callan flüchten und gelangen den Ausgang und flüchten hinaus.

Vor den Toren befinden sich einige Leute, die Leuchtraketen in die Luft richten und anschließend das Leuchtfeuer in die Luft zu schießen. Dadurch entstehen am Himmel Leuchtsignale. Die Untoten in der Gemeinschaft werden von dem Licht am Himmel angezogen. Vor Ort befinden sich auch Kenny, Callan, Lexa und Okko. Lexa sagt zu Kenny, dass es ihr leid tue für Frauke und Larry. Okko sagt danach, ob sie jetzt nun zum anderen Lager gehen, während die Leute hier ihre Arbeit machen können. Lexa stimmt zu. Sie und er gehen los. Kenny ist immer noch bedrückt wegen der Tode von Larry und Frauke. Callan legt seine Hand auf Kennys linke Schulter und meint, dass er dafür nichts könne. Kenny meint jedoch, dass er nicht wisse, wie er es Jacky erklären solle. Callan sagt, dass er ihn dabei unterstützen wird. Kenny nickt. Die beiden gehen dann auch los und folgen Lexa und Okko.

Die Stunden vergehen und der nächste Morgen ist angebrochen. Lexa, Kenny, Okko und Callan sind bei dem Lager, wo sich Dominic aufhält. Lexa fragt Dominic, was in den Kisten sind. Dominic erklärt ihr, dass Shivani ihn einen Auftrag geben habe und wolle einige Materialien hier haben. Er lügt, dass Shivani zu ihm sagte, dass sie die Materialien für die Gutware oder sonst was bräuchte. Lexa versteht. Dann wird Lexa von Clementine angefunkt. Lexa ist erfreut, ihre Stimme zu hören und lobt sie für ihren Einsatz. Clementine meint, dass sie sich auch bei Jacky und den Springs bedanken müsse, da die vier ihr geholfen haben. Sie sagt danach auch, dass sie und die anderen gerade dabei sind die restlichen Untoten in dem Gebäude mit den Büros zu beseitigen, die nicht durch die Leuchtraketen aufmerksam wurden. Sie erwähnt auch, dass Jacky, die Springs, Miley und weitere den letzten Flur machen. Lexa versteht und bedankt sich bei ihrer Meldung. Sie beendet das Gespräch. Kenny fragt Lexa, ob er zu Jacky gehen könne, um ihre die Tode ihrer Geliebten Bescheid zu sagen. Lexa erlaubt dies. Kenny geht los. Lexa wendet sich dann an Okko und fragt, ob auch Neuigkeiten bei Sven und seine Helfer sowie die Patienten Neuigkeiten gebe. Okko bestätigt die Frage und antwortet, dass alle, außer einer, mit Erfolg evakuiert wurden. Lexa fragt Okko, ob er auch wisse, wer es nicht geschafft habe. Okko bestätigt auch dies und meint, dass Hook starb. Er erwähnt, dass er sich freiwillig zum Fraß der Untoten hingegeben habe, da er nicht mehr mit seinem Krebs leben wollte. Lexa versteht und meint, dass Hook eine sehr nette Person gewesen sei, aber auch sehr alt. Okko stimmt nickend zu. Lexa fragt sich danach, woher immer noch die Untoten herkommen sind. Okko fällt was wieder ein und meint, dass Maurizio Silvio in er Gemeinschaft gesehen habe. Auch habe er mitbekommen, dass Silvio gesagt habe, dass Omar die Horde aus der Grube zu den Gruben zurückbringen würde. Okko fügt hinzu, dass er nachgeschaut habe und meint, dass Silvio anscheinend gelogen habe, da sie Horde nicht zurückgekehrt sei. Lexa ist überrascht und wird wütend. Lexa fragt Okko, ob er wisse, wo Silvio jetzt sei. Okko bestätigt dies und meint, dass er sie sofort dorthin bringen wird, um was Bestimmtes zu verhindern.

"Mordlust"[]

Timo fragt Fletcher, ob Gareth die Wahrheit gesagt habe, dass er seinetwegen den Kannibalismus aufgeben habe. Fletcher bestätigt die Frage, dass Gareth seit ihrer Wiedervereinigung kein Menschenfleisch mehr verzerrt habe, zumindest hofft er das. Im Gespräch kommt Callan dazu und sagt zu den anderen, dass er die restlichen Sachen verstaut habe. Fletcher bedankt sich bei Callan für seine Hilfe. Dann sagt Fletcher zu Timo und Dominic, dass Gareth aber nur damit aufgehört habe, weil er ihn darum gebeten hat. Gareth kommentiert danach mit dem Spruch, was man alles für seinen Bruder tut. Dominic und Timo schauen Gareth böse an. Gareth schaut den beiden etwas schadenfroh an. Fletcher ermahnt seinen Bruder, dass er nicht provozieren solle. Gareth kichert kurz und entschuldigt sich. Dann kommen auf einmal Lexa, Okko und die beiden Begleiter, die Kenny immer noch mit sich schleppen. Dominic, Timo und Callan sind schockiert. Sie sehen auch Kennys Schusswunde. Callan fragt, was passiert sei. Lexa antwortet, dass Kenny Silvio getötet habe und sie nun hier sei, weil sie wolle, dass Dominic das Urteil ausspricht, dass Kenny die Todesstrafe erhält.

Dominic sagt zu Lexa, dass er zwar zustimmt, dass er immer den Todesurteil einer Person aussprechen wird, wolle aber dennoch wissen, warum Kenny Silvio getötet hat und was Silvio verursacht hat, dass Kenny ihn getötet hat. Okko fragt ihn, ob es eine Rolle spiele. Dominic antwortet, dass es sowohl eine Rolle spiele und meint, dass er Kenny seit einigen Monaten kenne und er auch wichtig sei mit seinen Forschungen. Lexa entgegnet, dass sie noch andere Wissenschaftler in der Gemeinschaft haben und sie die Forschung übernehmen können. Doch Kenny beginnt an zu lachen und meint, dass er mit seinen Forschungen fertig sei und er diese versteckt habe. Er meint, dass sie die Forschungen nie finden werden. Lexa fragt Kenny, ob ihn also die anderen Menschen egal seien, dass sie weiterhin in dieser Apokalypse leben. Kenny entgegnet, dass es auf dem Menschen komme. Er meint, dass Menschen wie sie oder Okko ihnnen egal sei und sie ruhig in dieser Apokalypse weiterleben könne. Okko wird wütend und schlägt gegen Kennys Verletzung. Callan reagiert sofort wütend auf dem Schlag seines Freunds. Lexa ermahnt Okko, dass er dies nicht nochmal tun solle. Dominic sagt dann, ob er nun eine Antwort kriege oder nicht. Lexa seufzt und sagt zu ihm, dass Kenny Silvio getötet habe, was auch ein schweres Verbrechen darstelle, mehr brauche er nicht zu wissen. Timo kommentiert danach, dass Silvio auch einiges an Verbrechen begangen habe. Lexa stimmt ihm zu, meint aber, dass dies alles noch vor der neuen Verschärfung stattfand. Kenny sagt danach, dass Silvio auch nach der Verschärfung eine schwere Straftat begann und offenbart den anderen, dass Silvio Jacky ermordet habe und er ihn aus Rache getötet habe und quasi auch seine Todesstrafe gegeben habe. Lexa meint, dass dies auch alle stimme, entgegnet aber, dass er dennoch ohne Absprache eine Person ermordete. Sie erwähnt auch, dass Jacky für das erste Feuer in der Mine vor wenigen Tagen gelegt habe, was auch ihre Todesstrafe war. Dominic entgegnet nun, dass dies auch vor der Verschärfung stattfand und ihre Strafe damit, genauso wie das bei Silvio und den anderen, nichtig sei. Auch erwähnt er, dass eine keine Strafe für das Töten einer anderen Person, die eine schwere Regel gebrochen habe, keine Regel gebe, weshalb eine Todesstrafe für Kenny auch nichtig sei, weil er seiner Meinung nach keine Regel gebrochen habe, egal mit oder ohne Abklärung. Lexa rollt ihre Augen und meint, dass sie dann eben jetzt diese Regel auch einführen wird und genauso wie bei Lyn, dass so eine neue Regel ihre Gültigkeit bekomme, wenn Kenny hingerichtet wird. Daher meint sie, dass es jetzt den Urteil aussprechen müsse. Doch Dominic ist von ihr einfach entsetzt und lehnt es ab. Er sei der Meinung, dass sie einen anderen Knecht wählen solle, er mache das nicht. Lexa zuckt mit ihren Schulter. Gareth meldet sich danach zu Wort und fragt Lexa, ob er das vollziehen könne. Lexa ist damit einverstanden. Fletcher, Timo, Dominic und Callan sind empört. Gareth fragt Lexa danach, ob die neue Regel nun gelte, wenn er Dominic, statt Kenny, töten könne. Er kommt mit der Begründung, dass Dominic mit seiner Ablehnung quasi gegen ihr Gesetz sei und kommt mit der Idee, dass jeder, der gegen ihr Gesetz sei, auch als schweren Regelbruchs einführen könne. Auch begründet er, dass Dominic einst dafür gesorgt habe, dass er ins Gefängnis kam und wolle sich an ihm rächen. Auch damit hat Lexa kein Problem damit. Die anderen sind damit schockiert. Fletcher will was zu seinen Bruder sagen, doch wird gleich von Okko unterbrochen, dass er sich daraus halten solle. Gareth gefällt Lexas Entscheidung und zückt ein Messer. Dominic sagt zu Lexa, dass sie es nicht machen könne. Er will weiter was sagen, als Gareth dann blitzschnell das Messer in Dominics linke Brust rammt. Dominic macht einem schockierten Blick. Aus der Brust kommt Blut. Auch kommt aus Dominics Mund etwas Blut. Timo will Dominics Tod verhindern, doch die beiden Personen, die Kenny festgehalten haben, sorgen dafür, dass Timo sich nicht einmischt und halten ihn auf. Dominic schlägt Gareths Hand derweil weg, wodurch das Messer aus seiner Brust kommt. Dominic hustet. Dann packt Gareth Dominics Hals und schaut ihn schadenfroh an. Er sagt sadistisch, dass es Zeit zum Sterben sei und sticht nochmal fünfmal in Dominics Brustkorb. Callan, Kenny, Timo und Fletcher können nur schockiert zu sehen. Dominic spuckt noch mehr Blut und fällt zu Boden. Er reagiert nicht mehr. Timo wird noch mehr wütend und droht Gareth zu töten. Lexa sagt zu ihren Leuten, dass sie Timo einsperren solle, da sie der Meinung sei, dass er eine Gefahr darstelle. Ohne Widerworte wird Timo von den beiden Personen weggeschleppt. Timo versucht sich zu wehren und zu befreien und droht Gareth weiterhin mit dem Tod. Lexa widmet sich Kenny zu und sagt zu ihm, dass sein Tod später folge. Sie geht dann ebenfalls los. Okko packt Kenny und zwingt ihm zum Laufen. Er läuft Lexa hinterher. Callan ist fassungslos und wütend zu gleich. Er geht Okko und Lexa hinterher.

Callan versucht mit Lexa und Okko zu reden. Er bittet den beiden, besonders Lexa, nochmal darüber nachzudenken. Doch Lexa entgegnet, dass ihre Entscheidung entschieden sei. Sie wolle auch, dass er sich nun von ihr verpisst, es sei denn, er wolle mit Kenny sterben. Callan bleibt sofort stehen. Ihm kommt dann die Wut hoch und sagt zu sich, dass er eben nun auf die harte Tour rübergehen müsse. Er schaut den beiden hinterher und sieht eine Waffe in Okkos Gürteltasche. Callan rennt zu ihm hin. Ehe Lexa oder Okko schnell reagieren können, schafft es Callan sich die Waffe an sich zu nehmen. Okko will gleich sofort reagieren, doch Callan schlägt mit der Waffe auf Okkos Kopf, wodurch er bewusstlos wird. Bevor auch Lexa reagieren kann, schlägt Callan gleich danach Lexa nieder. Kenny ist davon überrascht und schockiert zu gleich. Er meint, dass dies nun auch sein Tod wäre. Callan meint, dass er nun nicht mehr vorhabe zu der Gemeinschaft zurückzukehren. Auch wolle er, dass Kenny nun auch nicht mehr zurückkönne. Er beschließt daher, ihn irgendwo in Sicherheit zu bringen und versucht Sven oder irgendein anderen aufzufinden, damit einer Kennys Wunde behandeln kann. Kenny stimmt ihm zu. Er ist auch mittlerweile etwas blass im Gesicht. Callan nimmt Kenny Arm über seine Schultern, damit die beiden flüchten.

"Zwei Anführer"[]

Kenny und Callan sind noch immer auf der Flucht. Kenny macht immer mehr einen schwachen Eindruck. Callan sagt zu ihm, dass er durchhalten solle und meint, dass die anderen ihn brauchen. Beide finden dann eine kleine Hütte. Sie gehen dorthin und betreten diesen. Zu ihrem Glück ist die Hütte leer. Callan setzt Kenny vorsichtig auf einem Stuhl ab. Kenny bedankt sich bei Callan. Er sagt danach, warum die anderen ihn brauchen und meint, dass er als Anführer versagt habe. Callan entgegnet, dass es Quatsch sei und meint, dass keiner vorhatte ihn zu verlassen, auch die, die es gesagt haben. Kenny ist verwirrt. Callan offenbart seinem Kumpel, dass es ein Plan von ihm war, dass einige so tun, als würden sie seine Gruppe verlassen, nur um Lexa und ihre Gemeinschaft besser auszuspionieren und weiteres. Er erwähnt auch, dass allerdings nicht jeder von ihnen in dem Plan involviert war. Callan erwähnt die Namen von Sven, Nonahkee, Lesley, Miley, Okelani und Enrico, dass diese sechs sowie er nicht involviert waren, weil er und die anderen sie vor seinen Plan schützen wollten. Danach sagt Callan, dass leider der Plan zum Großteil gescheitert sei und entschuldigt sich bei ihm, dass er ihm nichts gesagt habe. Kenny meint, dass es okay sei und er nur helfen wollte. Er bedankt sich bei ihm, dass er alles versucht hatte und er am nichts Schuld sei. Dann hustet Kenny stark und spuckt Blut. Er fällt fast vom Stuhl, wird aber von Callan rechtzeitig aufgefangen. Er setzt Kenny auf dem Boden. Callan sagt zu Kenny, dass er Sven oder einen Arzt holen wird und bittet ihm, dass er solange durchhält. Kenny versichert ihm, dass er das machen wird. Er bittet ihm, dass er sich beeilen solle. Callan nickt. Daraufhin eilt er aus der Hütte, während Kenny zu einer Wand geht und sich an der anlehnt.

Sven, Fletcher und Timo sind immer noch auf der Suche nach Kenny und Callan. Sie sehen dann etwas vom Weiten Callan. Sven ruft nach ihm und rennt auf Callan zu. Timo und Fletcher rennen Sven hinterher. Bei Callan angekommen, fragt Sven nach Kenny, da er von seiner Schusswunde gehört habe. Callan ist erleichtert ihn zu sehen und meint, dass Kenny sicher in einer Hütte sei und ihm immer schlechter gehe. Sven meint, dass sie dann keine weitere Zeit verlieren sollten. Callan nickt. Er will vorausgehen, als Fletcher sich meldet und sagt, dass er zu der Gemeinschaft zurückkehren wird, bevor jemanden auffällt, dass er weg ist und Timo auch nicht mehr in der Zelle sitzt. Außerdem will er nach seinem Bruder sehen, nicht dass er wieder Dummheiten macht. Die anderen drei sind damit einverstanden. Fletcher nickt. Callan rennt anschließend los, gefolgt von Sven und Timo. Fletcher macht sich auf dem weg zur Gemeinschaft zurück.

Callan, Sven und Timo kommen bei der Hütte an. Callan ist der erste, der in die Hütte geht. Er ruft nach Kenny und sagt ihm, dass Sven hier sei. Allerdings erhält er keine Nachricht. Die drei Herren sehen ein wenig Blut auf dem Boden. Callan ruft erneut nach Kenny, sehen ihn aber dann an einer Wand stehen. Vorsichtig gehen die drei auf Kenny zu. Callan ruft erneut vorsichtig nach Kenny. Dieser dreht sich um. Es stellt sich heraus, dass er bereits tot ist und sich in einem Untoten verwandelt hat. Callan, Timo und Sven sind schockiert. Der untote Kenny will Callan angreifen, aber Callan wehrt ihn ab, indem er ihn zurückschubst. Er zieht danach ein Messer und rammt es in Kennys Kopf. Bevor der Leichnam von Kenny zu Boden fällt, fängt Callan ihn auf und legt die Leiche vorsichtig auf dem Boden. Er hebt danach Kennys Oberkörper und umarmt diesen. Callan kommen die Tränen. Er kann es nicht fassen, dass Kenny tot ist. Auch Sven und Timo können es nicht glauben. Callan gibt sich die Schuld, dass er ihn zurückgelassen hat und nicht bei ihm war, bevor er gestorben ist. Doch Sven meint, dass es nicht seine Schuld war, sondern jemanden anderes.

Die Zeit ist etwas vergangen. Callan, Timo und Sven haben Kenny begraben. Callan kniet noch vor Kennys Grab. Auf einem Brett steht Kennys vollständiger Name geschlitzt, auf einem weiteren, unter dem Namen, sein Geburts- und Todesdatum. Sein Geburtsdatum ist der 9.08.1985 und sein Todestag der 25.05.2017. Callan steht auf und dreht sich zu den anderen beiden um. Timo fragt ihn, was sie jetzt machen. Unter anderem haben sie auch keinen Wissenschaftler mehr, der die Forschungen fortführen kann. Doch Callan meint, dass es nicht ganz stimme. Timo und Sven sind verwirrt. Callan holt aus seiner Tasche die Schatulle, die Kenny ihm gegeben hat. Callan erklärt den beiden, dass Kenny ihm diese Schatulle gegeben habe und zu ihm sagte, dass sich dort von all den Proben, die Kenny hatte, nur drei drin seien. Er offenbart auch, dass Kenny bei diesen drei Proben einen Anhaltspunkt für eine Heilung gefunden habe, ihm es aber anvertraut habe, es einen anderen Wissenschaftler zu geben, den man vertrauen kann. Sven und Timo sind davon überrascht. Callan hofft, dass er einen oder mehrere Wissenschaftler finden könne, um diese Proben anzuvertrauen. Die anderen beiden stimmen ihm zu.

Staffel 8[]

Getötete Opfer[]

Auftritte[]

Staffel 1[]

Staffel 2[]

Staffel 3[]

Staffel 4[]

Staffel 5[]

Staffel 6[]

Staffel 7[]

Staffel 8[]

Trivia[]

  • Callan gehört einer von fünf Charakteren, der sich zuerst im On-Screen mit Eingeweide von Untoten einschmiert, um quasi unsichtbar für die Untoten zu sein. Die anderen vier sind Kenny McFlair, Lesley Williams, Bailey Landstone und Triston.
  • Er ist der einzige Hauptcharakter in Staffel 3, der in der zweiten Hälfte in alle Episoden erschienen ist.
    • Allgemein ist er der einzige Hauptcharakter in Staffel 3, der in einer Hälfte in alle Episoden erschienen ist.
  • In "Ich tue es für sie" wird bestätigt, dass er Kennys zweiter allerbester Freund sei.
  • In "Letzte Hoffnung" wird bestätigt, wie er Familie McFlair kennengelernt hat.
  • Callan ist ab Staffel 5 der Deuteragonist.
    • Ab Staffel 8 ist er der Protagonist, nachdem der vorherige Protagonist starb.
  • Sein Status am Ende der Episode "Was ist damals passiert?" unbekannt, aufgrund des zweimonatigen Zeitsprungs und Erwähnungen von Vorfällen, das einige ums Leben kamen.
  • Er, Kenny McFlair und Lexa Smith sind die einzigen Hauptcharakteren in Staffel 7, die in allen acht Episoden der ersten Hälfte erschienen sind.
  • In Staffel 7 haben Callan und Kenny die meisten Auftritte aller Charaktere. Die beiden erscheinen 15 von 16 Episoden.
    • Das ist das erste Mal, dass allgemein Charaktere in einer Staffel mit insgesamt 16 Episoden in 15 Episoden erscheinen. Der vorherige Rekord lag bei 14 Episoden.
  • Mit Kennys Tod in Staffel 7 ist Callan der letzte Originalhauptcharakter, der am Leben ist.



Charaktere: Welt der Untoten
Familie McFlair

KennyAlicePamela

Colorado Science Center

MelinaCorbyBaileyRoryRoss

Columbine High School

MoritzTinaPascalLesleyAnthonySharonChinaTristonMax

Familie Frings

DetlefJoshuaGaby

Colorado Police

JeromePercyBen

Military Camp

DenisAmanraMaddie

Colorado Military

McCallanLorenzoMarshaRoy

Moniques Gruppe

SvenMoniqueOonaRonaldKatja

Woodys Gruppe

WoodyFrederickBoomer

Rodneys Gruppe

LapisGuyUlrikeRodney

Dustins Gruppe

FelineDustinLutzKatarina

Wendys Gruppe

OswaldKhanWendyFerb

Die Jäger

JasmineAustinAngeloRosieRoryLotteBilliebaldBalouRob

Dominics Gruppe

TimoDominicPeerAnnelieGonErnst

Tatjana's Safe Place

MileyElricRonnyBrunoValentineHuckJasperTomkeUweSilvanMargueriteEliseJuliaKristoffNicholasJanWinstonTatjanaHagenVito

Die Erlöser

WendelaRollieRonaldEleonoreDre

Department of Public Safety

NonahkeeSebastianSengoku

Latoyas Gruppe

CerberusIsabellaElroyFrancescoOdessaDaltonIrmaLatoya

Pflegeheim

EnricoHippolytaLeonardGunnarMr. PotatoMrs. TomatoMartyMatthias

Das neue Gesetz

SitkaMasahiroClementineNareeOkkoFletcherGarethLexaOmarTallulahTugJackySilvioShivaniLarryFraukeSefaBradLyn

Widerstandskämpfer

AzucenaPrestonSlobodankaHannesTonkicaRexHalilArthur

Sonstige Überlebende

CallanOliverOkelaniLilianEuqinimodixEricSteeleWillWyattGertrudGenoHannahMaltaSteffaniRoselynYannickZhiWillyBianca

Tiere

HortMr. Krusty

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.