Zombie Wiki
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Bruno Summers ist ein Hauptcharakter und ein Überlebender des Ausbruchs Welt der Untoten. Er ist ein Bewohner von Tatjana's Safe Place und der Bruder von Ronny und Uwe Summers.

Vor dem Ausbruch[]

Unbekannt[]

Sein Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt, nur dass er ein Wachmann eines Museums war.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch lebt er in Tatjana's Safe Place.

Staffel 4[]

"Willkommen in Tatjana's Safe Place"[]

Tatjana führt Kennys Gruppe in der Gemeinschaft umher. Sie erklärt den Gruppen, dass in dieser Gemeinschaft dreißig Personen leben, mit ihnen nun über fünfzig. Alice fragt sie für was dieser Ort gebaut wurde. Tatjana erklärt, dass ursprünglich das als Zuflucht für Flüchtige gedacht war. Sie sagt, dass die Politiker Solidarität zeigen wollten und beschlossen hier weitere Häuser zu bauen. Sie sagt danach, dass nach dem Ausbruch sie und weitere diese Stadt weiter einnahmen und Mauern errichteten, damit ihre Fläche breiter und sicherer sei. Monique fragt danach, wo die anderen Menschen seien, da sie bis jetzt so gut wie keine gesehen haben. Ein Mann kommt dazu und sagt, dass die meisten unterwegs seien. Der Mann stellt sich als Bruno Summers vor.

Bruno sagt, dass zum Beispiel sein Bruder Uwe und eine weitere Person namens Jas auf Nahrungssuche seien und sie in jeder Minute zurückkehren könnten. Danach sagt er, dass zwei Wissenschaftler aus Amazonas, die Nicholas Camper und Elise Chess heißen, auch hier leben. Kenny fragt, ob sie gerade auch hier sind. Bruno verneint und sagt, dass die beiden mit Winston, Julia, Miley und Kristoff nach Santa María del Río gefahren sind, weil sie nachforschen wollen, wegen dem Virus. Kenny sagt, dass er ebenfalls Wissenschaftler sei und er auf dem Weg nach Amazonas sei, mit den anderen. Er offenbart den anderen, dass er und ehemalige Teamkollegen sich dieses neue Virus angeschaut hatten, bevor der Ausbruch kam. Tatjana und Bruno sind überrascht. Kenny will daher sich auch auf dem Weg zu dieser Stadt machen, um die beiden Wissenschaftler zu unterstützen. Bruno ist damit einverstanden, meint aber, dass seit fünf Tagen kein Kontakt mit dieser Gruppe kam. Er und die anderen aus dieser Gemeinschaft befürchten das Schlimmste. Kenny versteht, will aber trotzdem dorthin reisen. Er meint, dass er einige seiner Leute mitnimmt, wenn sie Lust dazu haben. Tatjana meint, dass er sich erstmal ausruhen sollte und seine Gruppe sowie alle aus dieser Gemeinschaft, die aktuell da sind, sich besprechen sollten, bevor irgendwas geplant wird. Kenny willigt ein. Ronny kommt mit Dustin, Euqinimodix, Detlef und Timo dazu. Ronny bemerkt Bruno und fragt seinen Bruder, wie es ihm geht, da er zwei Tage lang geschlafen hat. Bruno antwortet, dass es ihm gut gehe. Dann funkt Hagen Ronny an. Er sagt, dass Uwe und Jasper zurückgekehrt sind. Steele sagt nochmal fragend den Namen Jasper. Ronny bestätigt das. Steele macht sich sofort auf dem Weg zum Tor. Ronny schaut ihn fragend hinterher. Moritz sagt zu ihm, dass Steele ein Bruder namens Jasper hat. Ronny versteht.

Steele kommt beim Tor an. Ein Auto fährt durch das Tor. Uwe und Jasper steigen aus. Jasper sagt zu Uwe, dass es ein sehr guter Pfund war. Uwe bestätigt das. Uwe bemerkt Steele. Er sagt zu Jasper, dass sie anscheinend einen neuen Bewohner haben. Jasper schaut zu Steele. Jasper und Steele schauen sich wie gelähmt an. Beide kommen die Tränen. Sie gehen aufeinander zu und umarmen sich. Uwe lächelt. Kenny, Alice, Ronny, Tatjana, Bruno, Feline, Dominic und Dustin kommen dazu. Feline meint unter eine Träne, dass sie das immer wieder schön findet, wenn Familienmitglieder sich wiederfinden. Dustin stimmt ihr zu. Dann spricht Bruno Uwe an. Uwe ist froh seinen Bruder Bruno zu sehen und umarmen sich auch fröhlich. Tatjana sagt, dass sie alle zusammentrommeln sollen, weil sie was Wichtiges besprechen müssen.

In einem Gebäude haben sich sehr viele versammelt, darunter auch die gesamte Gruppe von Kenny. Tatjana hat von Kennys Vorhaben erzählt. Ronny meint, dass es nicht schadet, wenn Kenny nach den anderen schaut, damit sie herausfinden können, ob die anderen noch leben. Tatjana wirf nun die Frage, wer alles Kenny begleitet. Oliver ist der erste, der sich meldet. Auch Timo, Sven, Dustin, Moritz und Lesley melden sich dafür. Monique fragt Sven, ob er wirklich gehen will, da er ein Arzt sei. Sven bestätigt das, weil er erfahren hat, dass diese Gemeinschaft hier zwei Ärzte habe und will daher auch Kenny und die anderen helfen, falls einer verletzt wird oder von den Verschollenen verletzt sei. Monique akzeptiert seine Entscheidung. Moritz schlägt vor, dass sie morgen losgehen, weil er für heute erschöpft sei. Kenny stimmt ihn zu und will sich heute auch ausruhen, besonders will er wieder mal auf einem gemütlichen Bett schlafen.

"Fehlendes Vertrauen"[]

Hagen läutet die Glocke immer noch. Es kommt eine fünfköpfige Gruppe. Sie haben allesamt schwere Waffen dabei. Einer trägt eine Keule bei sich und auf dem Rücken trägt er eine Sniper, einer hat eine Bazooka bei sich, ein weiterer ein Sturmgewehr, eine Frau trägt viele Handgranaten bei sich sowie zwei Sicheln und die zweite Frau trägt Bogen und Pfeile und Blendgranaten bei sich. Tatjana ruft von unten, was los sei. Hinter ihr stehen Ronny, Bruno, Uwe, Jasper, Steele, Wendy, Anthony, Valentine, Callan, Okelani, Khan, Moritz, Dominic, Annelie, Peer, Timo und Lesley. Hagen sagt zu Tatjana, dass eine Gruppe hier sei.

Das Tor wird geöffnet. Tatjana geht mit Valentine, Ronny, Bruno, Anthony und Uwe durch das Tor hindurch. Sie sind alle bewaffnet. Tatjana fragt die Gruppe, wer sie seien. Der Anführer, der die Keule und die Sniper hat, geht zwei Schritte nach vorne und stellt sich als Rollie van Jelly vor. Uwe kommentiert, dass der Name sehr merkwürdig klinge. Rollie wendet sich zu Uwe und sagt zu ihm, dass er gerne seinen Ausweis zeige könne. Rollie führt fort und sagt, dass sie alle Soldaten des Militärs waren und eine Militärbasis stationiert waren, bevor diese gefallen ist. Tatjana fragt ihn, was passiert ist. Rollie antwortet, dass er das nicht wisse, meint aber, dass eines nachts Untote im Lager waren, wodurch sehr viele Menschen starben und sie die Basis aufgeben mussten. Danach kommen von der Frau mit dem Bogen und Pfeil die Tränen. Sie sagt, dass Kinder starben und sie nicht wissen, ob noch mehr Überlebende gibt. Der Mann mit der Bazooka tröstet sie und erwähnt ihren Namen Wendela. Rollie stellt anschließend auch Dre vor, der die Bazooka bei sich hat. Danach stellt er Eleonore vor, die die Handgranaten hat sowie die Sicheln. Dann stellt der fünfte sich selbst vor und sagt, dass er Ronald Duckeley heiße. Rollie sagt zu Tatjana und den anderen, dass sie nur ein neues Zuhause suchen und fragen, ob sie passieren können. Tatjana ist sich nicht sicher, lässt sie aber durch.

Anthony, Callan, Ronny, Bruno, Tatjana, Wendy und Valentine befinden sich allein in einem Raum. Anthony sagt zu den anderen, dass er die Gruppe nicht vertraue. Ronny stimmt ihm zu und meint, dass sie die Gruppe ausspionieren sollten. Bruno, Valentine und Wendy sind dafür. Tatjana sagt zu den anderen, dass sie das wisse, dass die Gruppe nicht überzeugend war, will jedoch trotzdem ihnen eine Chance geben. Valentine sagt, dass er sie beobachten werde, für den Fall. Auch Callan bietet seine Dienste an. Valentine sagt zu Callan, dass er das alleine tun werde, weil er und die anderen gerade auch frisch hergekommen sind und ihn und die anderen auch noch nicht vertraue, auch wenn sie dafür sind, dass die neue Gruppe nicht vertrauenswürdig seien. Ronny stimmt Valentine zu. Bruno meint, dass Kennys Gruppe keine böse Absichten hätten und vertraut daher sind voll und ganz. Ronny fragt seinen Bruder, ob er das ernst meine. Bruno nickt.

Rollie sieht, wie Annelie, Peer und Bruno die Gemeinschaft verlassen. Ronny geht auf ihm zu.

"Zur rechten Zeit und das Haus"[]

Annelie, Peer und Bruno sind in einem Auto und fahren zu dem Haus. Annelie sitzt am Steuer. Bruno fragt Peer, wie lange er mit Annelie zusammen ist. Peer antwortet, dass sie seit sieben Jahre zusammen sind. Er sagt danach, dass zwei Tage vor dem Ausbruch er sich mit ihr verloben wollte. Bruno fragt ihn, warum er das nicht nach dem Ausbruch getan habe. Er antwortet, dass er ein richtigen Zeitpunkt und an einem sicheren Ort, wo sie in Ruhe leben können, machen wolle. Bruno versteht.

Die Gruppe von Annelie erreicht das Haus. Annelie sagt mit der Gebärdensprache, dass das Haus unbeschädigt aussieht. Sie hofft, dass vor und nach dem Ausbruch niemand eingebrochen ist und irgendwas beschädigt hat. Peer übersetzt derweil für Bruno, was Annelie sagt. Peer sagt danach, dass sie es sehen werden, wenn sie reingehen. Die drei steigen aus dem Auto.

Annelie, Peer und Bruno befinden sich im Haus. Annelie ist begeistert, dass nichts angerührt wurde, für den Moment. Auch Peer ist erstaunt, dass sich hier nichts getan hat. Bruno geht zu einem Schrank. Dort findet er ein Zettel und eine goldene Kette. Auf dem Zettel steht: “Für unsere lieben A.L.I.C.E.-Enkelkinder. Liebe Grüße von Rose und Blaine Spring.” Bruno fragt den beiden, was A.L.I.C.E. bedeutet. Annelie erklärt mit der Gebärdensprache, während Peer wieder für Bruno übersetzt, dass es um sie und ihre Geschwister handele und dass jeder Buchstabe ihre Anfangsbuchstaben seien. Sie sagt, dass sie die ältere sei. Das A bedeutet für Annelie. Danach kommt ihre Schwester Latoya, danach ihre und Latoyas Halbschwester Isabella. Als nächstes folgt ihr Bruder Cerberus und zum Schluss ihr Adoptivbruder Elroy. Bruno versteht. Peer sagt danach, dass Annelie, Cerberus und Latoya dieselbe Mutter und Vater haben, während Isabella ein anderen Vater habe. Bruno fragt neugierig, wie es dazu kam. Peer erklärt, dass Isabellas Vater Annelies Mutter vergewaltigt hatte und dadurch schwanger wurde. Als nächstes sagt Peer, dass Annelies Eltern noch ein fünftes und letztes Kind haben wollten. Peer sagt, dass das nicht mehr möglich war, weil Annelies Mutter aus unbekannten Gründen nicht mehr schwanger werden konnte, weshalb sie beschlossen haben ein Kind zu adoptieren.

Annelie nimmt die goldene Ketten an sich und macht es um ihr Hals. Sie ist froh, dass alles so geblieben ist, wie sie es in Erinnerung hatte. Sie steckt auch ein Foto von ihre Großeltern in ihre Tasche ein. Peer sagt zu ihr, dass ihre Großeltern sicherlich im Himmel gutgehen. Annelie hofft das. Bruno fragt, ob sie nun zurückgehen können, weil Detlef um Hilfe gerufen hat. Peer stimmt zu. Annelie will aber vorher das Haus in Brand setzen. Peer fragt sie, warum sie das will. Sie antwortet, dass sie nicht will, wenn fremde Personen in das Haus eindringen und sich hier gemütlich machen oder alles beschädigen. Peer versteht und sagt danach, dass sie sich beeilen müssen.

Das Haus von Annelies Großeltern brennt. Annelie, Peer und Bruno steigen in das Auto. Bruno meint, dass sie sich jetzt sehr beeilen müssen. Er hofft, dass es den anderen gutgehe. Peer stimmt ihm zu. Peer sitzt diesmal am Steuer und startet das Auto. Anschließend fahren sie los.

"Ruhe vor..."[]

Peer, Annelie und Bruno kommen in der Nacht bei der Gemeinschaft an. Peer ruft zu der Nachtwache, ob jemand da sei und sie herein können. Uwe streckt seinen Kopf über die Mauer. Er begrüßt die drei und sagt, dass er das tun wird. Das Tor wird geöffnet. Die drei gehen durch das Tor. Annelie sagt mit der Gebärdensprache, dass sie froh sei endlich wieder zurück zu sein. Peer stimmt ihr zu. Beide küssen sich. Bruno sagt zu den anderen, dass er sich aufs Ohr legen wird. Er sagt danach, dass er sehr erschöpft sei.

Am nächsten Morgen verlässt Valentine die Gemeinschaft. Tatjana, Ronny und Bruno schauen ihn hinterher. Auch Uwe schaut vom Wachposten ihn hinterher. Bruno findet das schade, dass er geht. Ronny meint, dass es seine Entscheidung gewesen sei. Alice kommt dazu und fragt, warum Valentine geht. Tatjana meint, dass es unwichtig sei und will darüber nicht reden. Alice stimmt zu.

"Der Fall"[]

Callan, Lutz, Feline, Okelani und Oswald rennen mit die zwei bewusstlosen Gon und Uwe zu Tatjana. Tatjana fragt, was passiert sei und was es für einen Krach war. Callan erklärt ihr kurz, was Sache ist. Tatjana ist schockiert. Ronny kommt mit Euqinimodix, Alice und Bruno. Sie haben die Waffen bei sich. Ronny sagt, dass jemand mit einem Lastwagen das Tor aufgebrochen hat. Alice vermutet, dass es um diese Frau handele, die von Rollies Gruppe gehört. Danach sagt Bruno, dass sie sich erstmal in die Häuser verstecken müssen. Tatjana stimmt zu. Tatjana, Ronny, Bruno, Alice, Callan, Okelani, Oswald, Lutz, Feline und immer noch die zwei Bewusstlosen gehen in ein Haus.

Callan ist der Meinung, dass sie erstmal aus der Gemeinschaft gehen sollten, damit sie erstmal in Sicherheit sind. Er sagt danach, dass sie immer noch wieder reingehen können, wenn die Gemeinschaft wieder sicher sei. Tatjana ist sich nicht sicher. Ronny stimmt Callans Aussage zu und sagt, dass sie nicht abwarten können, bis die Horde wieder weg ist, da auch ihre Ressourcen leer gehen wird. Dann sagt Lutz in der Runde, dass er Dominic, Annelie und Peer in der Horde sieht. Tatjana, Bruno, Ronny, Uwe und Euqinimodix sind verwirrt. Alice sagt zu den fünf, dass sie sich mit Blut von Untoten eingeschmiert haben, damit sie für Untoten unsichtbar werden. Danach sagt sie, dass man aber sehr still sein muss, damit die Untoten nicht merken, dass unter ihnen eine lebende Person ist. Tatjana ist von dieser Idee begeistert und will sie auch ausführen, damit sie erstmal die Gemeinschaft verlassen.

Tatjana, Ronny, Bruno, Uwe, Oswald, Okelani, Feline, Alice, Euqinimodix, Lutz und Callan befinden sich nun auch unter der Horde. Sie erreichen Dominic, Peer und Annelie. Die drei bemerken die anderen. Gon wird von Bruno und Euqinimodix getragen. Gon wird plötzlich wach. Er sieht das Blut von den Untoten an Bruno. Gon schreit. “Nein, geh weg” sagt er unter Schock und löst sich von den anderen beiden. Er paar Schritte nach hinten und stößt mit dem Kopf gegen Tatjanas Gesicht. Gon merkt seine Verletzung am Fuß und schmeißt sich zu Boden und schreit dabei. Sofort stürzen sich Untoten auf Gon und verschlingen ihn. Die anderen sind entsetzt. Durch Gons Stoß gegen Tatjana, muss sie niesen. Sie niest dreimal. Die Untoten fixieren sich auf ihr und wollen sie verschlingen. Alice reagiert schnell und will sie wegziehen, dabei hebt ein Untoter seine Hand und kratzt Alice am Hals. Alice zieht sofort durch schmerzenden Kratzer ihre Hand ein und hält es gegen den Kratzer. Untote stürzen sich auch auf Tatjana. Sie schmeißen sie um. Nach einem kurzen schmerzenden Schrei von ihr, verstummt sie. Die anderen sind schockiert, dass sie innerhalb in wenigen Sekunden zwei verloren haben. Ronny flüstert zu den anderen, dass sie weiter müssen. Der Rest geht weiter.

Steele und Jasper bemerken die anderen in der Horde. Steele sagt, dass sie sich ihnen anschließen müssen. Jasper stimmt seinen Bruder zu. Auf einmal landet der Bazookaschuss in das Haus, wo sich die Brüder befinden. Die anderen in der Horde erschrecken sich. Jasper und Steele leben, jedoch ist Jasper verletzt. Wendela ruft zu den anderen, dass sie nicht lebend rauskommen werden und schießt auf die Gruppe. Dabei tötet sie einige Untote. Euqinimodix wird von einer Kugel am Bauch getroffen. Annelie kriegt ein Streifenschuss gegen ihr Hals, während Ronny an der rechten Schulter getroffen wird. Die Gruppe flieht in das Haus, wo sich Steele und Jasper befinden.

Die anderen haben sich in einem Raum verbarrikadiert. Jasper, Annelie, Bruno und Euqinimodix werden behandelt. Ronny sagt zu den anderen, dass sie die Gemeinschaft aufgeben müssen, da es nicht mehr zu retten sei. Die anderen stimmen ihm zu. Euqinimodix sagt zu den anderen, dass sie ihn zurücklassen sollen, weil er wegen seiner Verletzung nicht kann. Lutz sagt ihm, dass sie einen Freund nicht zurücklassen werden, doch Euqinimodix will das, dass sie ihn zurücklassen. Er sagt, dass er sich hier ausruhen wird und wird sie irgendwann folgen, da er vermutet, dass sie nun Kennys Gruppe nachgehen werden. Er sagt danach, wo Kennys Gruppe erstmal hinfährt. Dominic sagt zu ihm, dass er es zwar schwachsinnig findet, was er sagt, meint aber, dass es seine Entscheidung sei. Er denkt, dass einer oder zwei bei ihm trotzdem bleiben, für den Fall. Euqinimodix verneint dies. Er will seine Ruhe haben, falls er sterben sollte, daher will er, dass die anderen ohne ihn losgehen. Die anderen akzeptieren seine Meinung. Feline sagt zu den anderen, dass sie durch das Fenster gehen können, weil sich dort kaum Untote befinden. Die anderen stimmen zu.

Dominic, Callan, Lutz, Ronny, Okelani, Uwe, Alice, Oswald, Annelie, Jasper, Steele, Peer und Bruno verlassen die Gemeinschaft. Oswald sagt in der Runde, dass sie zum Glück noch die Waffen von der Frau, die von Rollies Gruppe gehörte, entnommen haben. Die Gruppe treffen dann auf Khan, Wendy und Detlef. Sie sind froh, dass sie es rausgeschafft haben. Detlef fragt nach Gon, Tatjana und Euqinimodix. Callan antwortet, dass Tatjana und Gon es nicht geschafft haben und Euqinimodix fürs Erste zurückbleibt, wegen einer Verletzung, an den er eventuell sterben wird. Die drei sind schockiert von der Nachricht. Danach sagt Alice, dass Gon und Tatjana nicht die einzigen Verlusten seien. Die anderen verstehen nicht, was sie damit meint. Alice zeigt den Kratzer am Hals und erwähnt, wann und wie das passiert ist. Sie will Kenny anfunken und sich schon mal von ihm verabschieden, falls sie ihn vorher nicht mehr sehen sollte.

"Auf zu den anderen"[]

Callan und Dominic kommen bei den anderen an, die an den Autos stehen. Detlef fragt Callan, ob Alice Kenny erreicht habe. Callan schüttelt den Kopf. Feline sagt danach, dass Kenny ihr leid tue, da er zuerst seine Tochter verlor und jetzt seine Ehefrau und er bei beiden Toden nicht dabei war. Als nächstes sagt Wendy, dass sie sich eher Sorgen macht, wie Kenny auf Alices Tod reagieren wird und wie er diesen Tod verkraften wird, da sie ihn brauchen, wegen dem Virus. Dominic sagt, dass Kenny wie jeder andere Mensch reagieren wird, wenn man eine geliebte Person verloren hat. Er meint, dass sie versuchen sollten, ihn zu motivieren, dass er weitermacht, bis Kenny eventuell ein Gegenmittel gefunden hat. Die anderen stimmen mit einem Nicken zu. Dann sagt Ronny, dass sie sich nun auf dem Weg machen sollten, damit sie noch Kennys Gruppe schnellstmöglich einholen. Jeder stimmt zu. Sie beginnen in die Autos einzusteigen.

Bruno, Callan, Feline, Detlef und Lutz befinden sich im ersten Auto. Am Steuer sitzt Bruno. Neben ihm sitzt Callan, der nachdenklich auf die Uhr schaut, die ihn Alice gegeben hat. Lutz fragt Callan, über was er nachdenkt. Callan antwortet, wie er bei Kenny beginnen solle, dass Alice tot ist. Er sagt danach, dass er auch über Alices letzte Worte nachdenkt und wie er das auch Kenny sagen solle. Lutz versteht. Er verspricht Callan, dass sie ihm helfen werden, wie er alles Kenny erklären wird, auch das mit Alice. Danach fragt Detlef Bruno, ob er vielleicht wisse, ob es noch irgendwo eine andere Gemeinschaft gebe, wo sie leben könnten. Bruno antwortet, dass er wisse, dass irgendwo in Brasilien in der Tat noch eine Gemeinschaft gäbe, wisse aber nicht, wo sie sich genau befindet. Er sagt danach, dass sie das in Ruhe besprechen, wenn sie erstmal Santa Maria del Rio erreichen. Außerdem sagt er, dass es langsam auch dunkel wird und sie erstmal dort sich ausruhen sollten.

Nach einer langen Fahrt erreichen alle Santa Maria del Rio unversehrt und das Gebäude, wo Nicholas’ Gruppe und Kennys Gruppe zum Schluss waren. Alle steigen aus. Dominic schlägt vor, dass einige nach Vorräten, Waffen, Arzneimittel und Benzin suchen sollten, damit sie für heute Abend und für Morgen und weitere Tage was haben. Die anderen stimmen zu. Khan, Wendy, Lutz, Feline, Bruno, Uwe und Steele melden sich dafür freiwillig. Callan sagt zu den sieben, dass sie vorsichtig sein sollten und sie nicht allzu lange wegbleiben sollen. Khan sagt zu ihm, dass sie ein oder zwei Stunden plündern gehen werden und anschließend zurückkehren, unter anderem, weil es langsam dunkel wird. Die sieben machen sich danach auf dem Weg.

Khan, Wendy, Uwe, Feline, Lutz, Steele und Bruno befinden sich in einem Polizeirevier. Uwe sagt zu den anderen, dass er überrascht sei, dass noch niemand hier gewesen sei, um die ganzen Waffen zu plündern. Lutz vermutet, dass es wahrscheinlich zu Beginn des Ausbruchs nicht möglich gewesen sei, weshalb hier noch viele Waffen sind. Feline fragt sich dann, warum nachher keiner gekommen sei, um sie zu holen. Da denkt Khan, dass vermutlich die meisten gestorben sind oder schon zu weit weg waren, um diese zu holen. Oder er denkt, dass schon andere hier waren, aber aus unbekannten Gründen einige gestorben sind und der Rest die Waffen aufgeben mussten. Auch denkt er, dass die Waffen vielleicht auch allgemein nur vergessen wurden. Wendy sagt in der Runde, dass es egal sei, warum hier noch Waffen sind. Das Wichtige sei aber, dass sie nun die Waffen haben. Die anderen sechs geben ihr recht. Steele fragt danach, wo sie nun als nächstes gehen, wenn sie diesen Revier verlassen. Lutz schlägt vor, dass sie danach Nahrung besorgen sollten.

Wendy, Lutz, Uwe, Bruno, Khan, Steele und Feline befinden sich vor einem Supermarkt. Wendy fragt die anderen, ob sie bereit seien. Alle bestätigen die Frage. Sie gehen hinein. Gleich zu Beginn treffen sie auf vier Untote. Die vier werden von Lutz, Steele, Khan und Uwe getötet. Uwe sagt danach, dass sie soviel wie möglich mitnehmen sollten. Die sieben trennen sich und gehen weiter hinein.

Uwe fragt seinen Bruder, ob er denke, dass sie eine neue, sichere Gemeinschaft finden werden. Bruno antwortet, dass er daran glaubt, denkt aber, dass nicht alle den neuen Ort erreichen werden. Uwe stimmt zu. Danach fragt Bruno Uwe, ob er alles soweit eingepackt hat. Uwe nickt.

Vor dem Supermarkt befinden sich schon Khan und Steele. Feline und Lutz kommen raus. Steele sagt zu den anderen, dass sie einiges an Snacks geplündert haben. Lutz erwähnt, dass sie Getränke geholt haben. Dann kommt Wendy aus dem Supermarkt. Khan fragt ihre Schwester, was sie geplündert hat. Wendy antwortet, dass sie einige Bücher, Zeitschriften und so weiter geplündert hat, aber auch Pflegeprodukte wie Shampoo und Zahnpasta. An nächstes kommen Uwe und Bruno aus der Supermarkt. Feline sagt in der Runde, dass sie nun zu den anderen zurückkehren können.

Khan, Uwe, Bruno, Steele, Feline, Lutz und Wendy sind zurückgekehrt. Oswald und Okelani stehen vor dem Gebäude. Oswald ist erstaunt und sagt, dass sie einen guten Erfolg beim Plündern hatten. Steele sagt zu Oswald, dass sie selbst überrascht waren, dass in den Supermarkt, wo sie waren, noch viele Lebensmittel gab. Danach sagt Wendy, dass sie vorsichtshalber mit den Lebensmittel etwas sparsamer sein sollten, falls sie in den kommenden Tagen wenig Erfolg haben sollten. Die anderen stimmen ihr zu.

Am Abend sitzen alle in der Runde im Gebäude und essen Nudeln mit Tomatensauce. Ronny lobt Lutz für seine Kochkünste und ist froh, dass sie ihn bei sich haben. Lutz bedankt sich für seinen Lob und ist etwas geschmeichelt. Danach sagt Feline in der Runde, dass sie hofft, dass sie morgen die anderen schnell einholen. Uwe denkt, dass sie entweder einen bis drei Tage brauchen, je nachdem wie weit entfernt die anderen seien. Dominic sagt, dass sie das morgen erst sehen. Er sagt danach, dass sie sich nun ausruhen sollten. Er will heute die erste Nachtwache übernehmen. Die anderen stimmen ihm zu.

Alle, außer Dominic und Callan, schlafen. Dominic schaut nach draußen. Er hört danach, dass jemand sich bewegt und aufsteht. Dominic dreht sich um und sieht Callan. Dominic fragt Callan, ob er nicht schlafen kann, wegen Alice. Callan bestätigt seine Frage. Callan macht sich immer noch Sorgen um Kenny, wenn er erfährt, dass Alice tot ist. Dominic ist der Meinung, dass Kenny am Boden zerstört sein wird. Er würde seine Reaktion verstehen, wenn man eine geliebte Person plötzlich verliert. Dominic sagt danach, dass es leider mit zum Leben dazugehöre und es der Kreislauf des Lebens sei. Callan stimmt ihm zu. Callan hofft, dass Kenny trotzdem danach weitermacht, wenn der die Nachricht über Alice hört. Dominic ist sich sehr sicher, dass er das tun wird, auch wenn er ihn nur wenig kennt. Callan stimmt nickend zu.

Am nächsten Morgen verlassen alle das Gebäude und wollen weiterreisen. Sie steigen alle Stück für Stück wieder in die Autos ein. Auf einmal erscheint Valentine. Die anderen sind überrascht, ihn zu sehen. Valentine sagt, dass er froh sei sie endlich gefunden zu haben. Ronny fragt ihn wieso. Valentine offenbart, nachdem er die Gemeinschaft verlassen hat, dass er diese Frau von diese eine Gruppe gesehen hat, wie sie mit einem Lastwagen zu Tatjana’s Safe Place gefahren ist. Er sagt danach, dass er sofort zur Gemeinschaft zurück gerannt sei, um die anderen zu warnen, doch leider zu spät. Valentine sagt, dass er das Chaos gesehen hat. Danach sagt Valentine, dass er sie gesehen habe, als sie gerade mit die Autos davon gefahren sind. Zum Schluss sagt Valentine, dass er ihnen gefolgt sei und die ganze Nacht hierher gelaufen sei, um sie einzuholen. Er sei nun froh, dass er sie eingeholt hat. Ronny versteht und meint danach, dass er aber kein Teil mehr von ihn sei. Valentine entgegnet, dass er kein Teil der Gemeinschaft mehr war und diese nun zerstört sei. Er will nun sich wieder ihnen anschließen. Ronny lehnt ab. Danach sagt Bruno, dass er das nicht zu entscheiden habe. Uwe gibt Bruno recht und meint, dass Valentine ein Freund sei. Ronny ist weiterhin dagegen. Dominic sagt danach, dass Valentine sich seine Gruppe anschließen kann. Valentine nimmt das Angebot herzlich an. Ronny seufzt und rollt seine Augen, akzeptiert aber das. Alle beginnen wieder in die Autos zu steigen und fahren anschließend los.

"Fahren mit Gefahren"[]

Callans Gruppe befinden sich beim alten Auto von Kennys Gruppe. Steele sagt zu den anderen, dass er nachgeschaut habe, ob das Auto noch Benzin hat, negativ. Callan sagt, dass sie wenigstens wissen, dass sie nicht angegriffen wurden. Okelani fragt sich, woher aber die Beule beim Auto herkomme. Oswald sagt, dass er vorhin einen halb gefressenen Hirsch an der Seite der Straße gesehen hat. Er vermutet, dass Kennys Gruppe vermutlich einen Hirsch angefahren haben. Callan sagt, dass Oswald vermutlich recht habe, da er diesen Hirsch ebenfalls gesehen hat. Er sagt danach, dass er im kleinen Graben Autospuren gesehen hat. Danach sagt Ronny, dass sie nun weiterfahren sollten. Alle steigen wieder in die Autos ein.

Die Gruppe von Callan steht mit Abstand auf der Straße vor einer Horde an Untoten, die ein Auto umzingelt haben. Uwe denkt, dass sie einfach weiterfahren sollten, da es eine Zeitverschwendung sei. Wendy sagt danach, dass es nicht sei und meint, dass Menschenleben wichtig sei, solange sie Gutes im Schilde haben. Callan schaut derweil mit einem Fernglas zum Auto und erblickt kurz Sebastian. Callan sagt, dass er endlich eine Person gesehen hat, den sie aber nicht kennen. Trotzdem will Callan die Personen im Auto helfen. Er übergibt Detlef das Fernglas. Jasper fragt, ob sie wirklich ihr Benzin für sowas verschwenden wollen. Er sagt danach, dass sie schon helfen sollten, denkt aber, dass sie die Horde einfach weglocken und bei Gelegenheit töten sollten. Callan ist der Meinung, dass es viel zu Riskant sei, da sie auch zu Fuß schnell umzingelt werden können. Daher schlägt er vor, dass sie entweder mit die Autos hinein rasen und ein Großteil der Horde schon mal ausschalten oder sie mit den Autos etwas weglocken. Dann sagt auf einmal Detlef, dass im Auto auch Moritz sei. Khan fragt ihn, ob er sich sicher sei, dass er ihn gesehen hat. Detlef bestätigt seine Frage. Nun ist es beschlossen, dass sie die Horde beseitigen. Ronny sagt, dass sie Callans Idee mit dem rein rasen nehmen. Die Fahrer sollen dann auf der anderen Seite auf den Rest warten, während der Rest sich versucht durchzukämpfen, je nachdem wie viele Untote noch am Leben sind. Callan findet das auch zu riskant, stimmt aber vorsichtig zu. Callan, Bruno und Dominic steigen jeweils in einem Auto ein, während der Rest von der Straße geht. Die drei fahren los und stürmen auf die Horde zu.

Callan fährt die Untoten auf der rechten Seite des Autos um und Bruno von der linken Seite. Dominic hingehen fährt in das andere Auto rein, um die Untoten vor dem Auto auszuschalten. Callan und Bruno steigen aus ihren Auto aus. Callan ruft zu den anderen, dass sie schießen sollen. Callan, Bruno und die anderen metzeln die Untoten nieder. Stück für Stück werden die Untoten getötet, bis keiner mehr übrig ist. Dominic kommt aus seinem Auto. Auch Moritz, Sebastian, Nonahkee und Sengoku kommen aus ihrem Auto heraus. Moritz ist überrascht alle anderen hier zu sehen.

Moritz ist schockiert, dass die Gemeinschaft gefallen ist. Callan offenbart ihm auch, dass sie auch Verluste gelitten haben, darunter Tatjana und Alice. Auch von dieser Nachricht ist Moritz schockiert. Sebastian fragt, was sie nun tun sollen. Moritz antwortet, dass sie Kenny und die anderen einholen müssen und eine neue Gemeinschaft finden müssen. Sengoku fragt in der Runde, ob es überhaupt noch eine weitere Gemeinschaft gäbe. Dominic denkt, dass es sicherlich einige Gemeinschaften irgendwo gibt, denkt aber auch, dass sie vielleicht selbst irgendwo eine Gemeinschaft aufbauen sollten. Feline fragt in der Runde, wo sie eine selbst aufbauen können. Valentine sagt danach, dass sie erstmal Kennys und Nicholas’ Gruppe einholen sollten, bevor sie sich Gedanken darüber machen. Die anderen stimmen zu. Dann offenbart Moritz die anderen, dass sie Dustin lebend gefunden haben und sagt, dass Sengoku, Nonahkee und Sebastian sein Leben gerettet haben und die Gruppe von Nicholas ihn entführt haben und den Bus geklaut haben. Feline ist erleichtert, dass Dustin noch lebt. Lutz bedankt sich bei den dreien, dass sie Dustin gerettet haben. Sebastian meint, dass es keine Ursache sei. Dann fragt Feline Moritz, ob Dustin bei Kennys Gruppe sei. Moritz bestätigt das. Danach sagt Ronny, dass sie nun weiterfahren sollten, wenn sie noch die anderen einholen wollen.

Callans Gruppe erreicht Santiago de Querétaro. Sie sind beim Versteck angekommen. Callan, Moritz und Ronny gehen in das Versteck, während die anderen draußen warten. Peer sagt in der Runde, dass es eine Zeitverschwendung sei, dass sie hier Halt machen und denkt, dass Kennys Gruppe schon längst fort sei. Annelie sagt mit der Gebärdensprache, dass er mal für einen Tag aufhören solle mürrisch zu sein. Auch Dominic sagt zu seinem Bruder, dass er das unterlassen solle. Khan sagt danach, dass Peer eigentlich recht habe, dass sie eigentlich weiterfahren können. Er denkt schließlich auch, dass Kenny schon lange fort sei. Callan, Ronny und Moritz kommen wieder aus dem Gebäude. Ronny sagt, dass niemand da sei. Daher steigen alle wieder ein. Bruno fragt Ronny, in welcher Tasche die Schokoriegel seien. Ronny fragt ihn, ob das jetzt so wichtig sei. Bruno antwortet, dass er Hunger habe und er eine Kleinigkeit essen will. Ronny seufzt und sagt ihm, dass sie in der vorderen Tasche befinden. Bruno bedankt sich und macht den Kofferraum auf. Er nimmt eine Tasche, öffnet sie und holt sich einen Schokoriegel heraus. Anschließend schließt er die Tasche und den Kofferraum und steigt schnell in das Auto. Anschließend fahren alle vier Autos los.

"Abschied nehmen"[]

Callan, Oswald, Bruno, Moritz, Valentine, Wendy und Detlef laufen eine Straße entlang. Oswald sagt zu den anderen, dass er Monique, Sven und Oliver hier entlang gelaufen gesehen habe. Sie gehen in eine andere Straße und sehen, dass einige Untote in eine Gasse gehen. Detlef vermutet, dass die drei in Schwierigkeiten stecken. Callan glaubt das auch und rennt voraus. Die anderen folgen ihn. Sie kommen bei der Gasse an und sehen Sven, der gerade ausrutscht. Die sieben eröffnet das Feuer und metzeln alle Untoten nieder. Moritz und Valentine bemerken, dass einige sich auf Sven und Oliver stürzen und schießt auf diese Untoten. Nach paar Sekunden liegen alle Untoten tot auf dem Boden. Dann hören sie Monique, die nach Oliver und Sven fragt. Wendy fragt die anderen, ob sie gerade auch Monique gehört haben. Alle nicken. Callan sagt danach, dass sie nachschauen müssen, ob Oliver und Sven noch am Leben sind und geht auf den Haufen auf dem Boden hin, gefolgt von den anderen.

Sven und Oliver liegen auf dem Boden. Einige Untote stürzen sich auf die beiden. Oliver schießt panisch auf die Untoten und tötet dabei einige. Die beiden wehren die anderen ab, bis sie auch alle abgeschossen werden. Sven flüstert zu Oliver, dass er sich nicht bewegen solle, da sie nicht wissen, wer auf sie geschossen hat. Sie hören dann Monique, die nach den beiden fragt. Beide antworten mit Absicht nicht, weil sie kein Risiko eingehen wollen. Dann hören sie, wie Monique wegrennt. “Shit!” kommentiert Sven leise. Sie hören danach Callan, der nach Sven ruft. Oliver fragt Sven, ob er auch Callans Stimme wahrgenommen hat. Sven nickt. Beide schieben die Untoten, die auf ihnen liegen, zur Seite. Callan, Oswald, Valentine, Wendy, Detlef, Moritz und Bruno kommen bei beiden an. Moritz und Bruno helfen die beiden hoch. Die beiden sind verwirrt. Sven fragt sie, warum sie hier seien. Bruno erklärt, dass die Gemeinde gefallen sei, wegen das letzte Mitglied von Rollie. Die beiden sind schockiert. Oliver fragt nach Verluste. Callan sagt zu den beiden, dass sie Gon, Tatjana und Alice verloren haben. Sven und Oliver sind zutiefst schockiert. Danach sagt Bruno, dass sie Euqinimodix zurückgelassen haben, weil er angeschossen wurde und er auf seiner Bitte zurückbleiben wollte. Er sagt den beiden danach, dass er nachkommen wird, nachdem er er sich regeneriert hat. Dann bittet Callan die beiden, wenn sie Kenny sehen sollten, ihm noch nichts über Alices Tod zu sagen, weil er das tun möchte und ihm von seiner Frau was übergeben möchte. Beide sind damit einverstanden.

Callan, Valentine, Moritz, Oliver, Sven, Oswald, Wendy und Detlef kommen bei Okelani, Khan, Peer, Annelie, Lutz und Feline an. Callan sagt zu den anderen, dass sie jetzt zum Krankenhaus gehen werden, damit ein Großteil von ihnen wieder zusammen sind. Die anderen stimmen nickend zu. Sie machen sich auf dem Weg. Sven sagt danach in der Runde, dass er hofft, dass sie Monique schnellstmöglich finden. Oswald sagt zu Sven, dass sie sie finden werden. Danach sagt Wendy, dass sie alle wieder vereint werden.

Die Gruppe von Callan kommt bei einem Krankenhaus an. Aus diesem kommt auf einmal Kenny, Lesley und Sebastian raus. Kenny ist froh die anderen zu sehen. Feline fragt nach Dustin. Sebastian sagt zu ihr, dass Dustin lebt und er vor Kurzem wach geworden sei. Feline ist erleichtert. Lesley fragt Oliver und Sven, was passiert sei, dass Dustin nicht bei ihnen war. Sven antwortet, dass sie das in Ruhe erzählen werden. Dann erkundigt Kenny sich nach Alice, da die anderen zu ihm sagten, dass sie bei Callan sei. Callan macht einen bedrückten Blick. Er geht auf Kenny zu und legt seine linke Hand auf Kennys rechte Schulter. Callan sagt zu ihm, dass Alice während des Falls von einem Untoten am Hals gekratzt wurde und sie später an der Infektion starb. Er sagt danach, dass sie danach versucht hatte ihn zu erreichen, um sich zu verabschieden. Kenny und Lesley sind schockiert. Callan holt aus seiner Tasche die Uhr, die ihn Alice gegeben hat. Kenny nimmt die Uhr an sich. Kenny sagt zu den anderen, dass er kurz allein sein möchte. Die anderen akzeptieren das.

"Letzte Hoffnung"[]

Sengoku liegt in einem Krankenbett und hat die Augen geschlossen. Auf einmal kommen Bruno, Nonahkee und Sebastian in das Zimmer. Sebastian und Bruno helfen Nonahkee bei der Verkabelung. Sebastian hofft, dass Sengoku schnell aus seinem kleinen Koma wieder erwacht. Nonahkee sagt danach, dass es keine Garantie sei, ob er überhaupt wieder erwachen wird. Bruno ist der Meinung, dass sie optimistisch denken sollten. Er denkt, dass er noch aufwachen wird. Nonahkee und Sebastian hoffen das. “Ja”, sagt auf einmal Sengoku. Nonahkee spricht Sengoku an, doch er reagiert nicht. Sebastian sagt zu Nonahkee, dass es nichts bringe ihn anzusprechen, weil er aus seinem Koma heraus gesprochen hat. Nonahkee stimmt nickend zu und ist traurig, dass er noch im Koma ist.

Staffel 5[]

"Opfer für die Forschung"[]

Moritz, Bruno, Ronny, Will, Oliver, Annelie, Peer und Sebastian stehen vor einen Baumarkt. Moritz sagt zu den anderen, dass sie sich im Baumarkt aufteilen sollten, um schneller die benötigten Materialien zu besorgen. Ronny sagt danach, dass er sich um Bretter, Schrauben und Werkzeuge kümmern wird. Bruno und Oliver sagen danach, dass sie Ronny begleiten werden. Will, Sebastian und Moritz sagen, dass sie die Zäune besorgen werden. Annelie sagt mit Gebärdensprache, dass sie und Peer Transportmitteln bereitstellen werden und einiges an Metall wie Stangen beschaffen werden. Peer hat derweil für die anderen übersetzt, was Annelie mit ihrer Gebärdensprache gesagt hat. Nachdem sie sich aufgeteilt haben, wer was besorgt, sagt Moritz zum Schluss, dass sie sich nun an die Arbeit machen sollen. Daraufhin gehen alle in den Baumarkt.

Ronny, Bruno und Oliver haben einige an Brettern bei sich. Bruno ist der Meinung, dass sie die Sachen, die sie schon haben, schon mal zum Krankenhaus bringen sollten. Ronny teil diese Meinung seines Bruders. Oliver sagt danach, dass er die erste Ladung zum Krankenhaus hinbringen wird. Beide sind damit einverstanden. Doch dann kommen auf einmal Untote. Die drei lassen die Sachen stehen und zücken ihre Messer. Sie gehen auf die Untoten zu und töten sie nach und nach. Doch dann hören sie hinter sich, wie einige Bretter umfallen. Sie schauen nach hinten und sehen, dass noch mehr Untote kommen. Ronny sagt, dass sie die Untoten weglocken müssen und sie woanders beseitigen müssen, bevor sie umzingelt werden. Oliver und Bruno stimmen ihm zu.

"Ärger im Baumarkt"[]

Ronny, Oliver und Bruno töten weiterhin die Untoten und sind noch am Leben. Oliver fragt sich, woher die ganzen Untoten herkommen, da sie vorhin nicht da waren. Ronny vermutet, dass sie sie entweder vorhin nicht entdeckt haben oder dass eine Person sie zu ihnen gelockt habe. Bruno fragt sich danach, wer sowas tun würde. Oliver und Ronny antworten gleichzeitig, dass es nur Menschen machen, die anderen schlechtes antun wollen. Die drei töten weiterhin die Untoten. Oliver sagt danach zu den Brüdern, dass sie zu den Brettern zurückkehren sollen, während er allein sie weiterhin weglockt. Er sagt danach, dass sie sich draußen wieder sehen werden. Ronny fragt ihn, ob er wirklich das allein durchziehen wolle. Oliver bestätigt das und will, dass er das allein tun möchte, falls doch irgendwas schiefgehen sollte und sie nur einen Verlust haben. Ronny und Bruno sind sich nicht sicher, stimmen aber vorsichtig zu.

Bruno und Ronny erreichen wieder die Bretter und fliehen vor einigen Untoten. Bruno beschwert sich, warum der Baumarkt so ein Irrgarten sei. Ronny fragt seinen Bruder, was er von einem Baumarkt erwartet. Bruno antwortet, dass die Baumärkte kleiner aufbauen sollten und sie in mehrere kleine Gebäuden, so ähnlich wie mehrere Gewächshäuser, bauen sollten, und selbstverständlich alles darauf hinweisen, wo sich was befindet. Ronny meint, dass die schwachsinnig sei und ist der Meinung, dass dies alles unnötig zu trennen, da man vom Gebäude zu Gebäude laufen müsste.

Ronny und Bruno erreichen die Kassen. Sie treffen auch auf Moritz, Will und Sebastian. Moritz fragt nach Oliver. Ronny erläutert kurz und knapp, was passiert ist. Sebastian fragt sich, woher die Untoten kommen, wenn sie bis dato keinen gesehen haben. Will vermutet, dass sie nicht allein seien und irgendjemand die Untoten hinein gelassen habe. Die anderen stimmen Wills Vermutung zu. Moritz beschließt daher nach Oliver zu suchen. Ronny und Will begleiten ihn, während Bruno und Sebastian vor Ort bleiben und alles vorbereiten. Moritz’ Gruppe geht anschließend los.

Bruno und Sebastian warten bei den Kassen und haben soweit alles vorbereitet. Sie sitzen auf Drehstühlen und essen beide einen Schokoriegeln. Dann fragt Bruno auf einmal Sebastian, ob er schon mal daran gedacht habe eine eigene Familie zu gründen. Sebastian ist etwas überrascht von dieser Frage und fragt ihn, wie er auf dieses Thema kommt. Doch dann antwortet er, dass er schon häufig an einer Familie gedacht habe. Danach entgegnet er aber, dass er bis jetzt seine Liebe nicht gefunden habe und er sich nicht sicher sei, ob er als Vater gut geeignet sei. Bruno sagt zu Sebastian, dass man dies nur herausfinden könne, wenn man ein Kind habe. Außerdem ist er der Meinung, dass er als Familienvater sowohl geeignet sei. Bruno spricht danach Sebastians Gegenfrage an und sagt, dass er vor dem Ausbruch eine Freundin hatte, die Helga hieß. Es kommen danach die Tränen von Bruno. Sebastian fragt ihn, was los sei. Bruno erklärt, dass er und Helga eigentlich verlobt waren und sie schwanger war. Er offenbart Sebastian, dass sie im achten Monat schwanger war, aber er sie zu Beginn des Ausbruch verloren habe. Sie wurden von Untoten verschlungen. Sebastian ist zutiefst schockiert und spricht sein Beileid aus. Er sagt zu ihm, dass alles wieder gut werden wird und er eines Tages eine neue Frau kennenlernen wird, mit der er eine Familie gründen könne. Bruno ist sich nicht sicher und meint, dass er den Tod von Helga bis heute noch nicht verkraften könne. Sebastian sagt einfühlsam, dass dieser Schmerz irgendwann vergehen wird und er in die Zukunft blicken solle, auch wenn die Zeiten hart werden wird. Sebastian sagt danach, dass er dafür sorgen wird, dass er eine neue Frau kennenlernen wird und er dafür sterben würde, das dies passiert.

Oliver kommt bei Sebastian und Bruno an. Die beiden bemerken ihn. Sebastian fragt nach den anderen drei. Oliver erklärt kurz und knapp die Lage und er sie nicht wiedergefunden habe. Bruno seufzt und fällt im wahrsten Sinne des Wortes mit dem Oberkörper fallend nach vorne, während seine Arme hängen. Bruno macht sich kurz darauf wieder aufrecht. Bruno hofft, dass sie am Ende wieder alle zusammen kommen, ohne irgendwelchen weiteren Ärger. Sebastian und Oliver stimmen ihm zu. Oliver sagt zu den beiden, dass er sich wieder auf dem Weg mache, um die drei zu suchen. Er hofft, dass er mit den anderen drei zusammenkommt und mit ihnen unversehrt zurückkehrt. Bruno und Sebastian sind damit einverstanden.

"Aus dem Norden"[]

Peer und Annelie sind bei dem Baumarkt zurückgekehrt. Sie treffen vor Ort auf Bruno und Sebastian. Peer fragt die beiden, wie weit die anderen seien. Bruno antwortet, dass sie Schwierigkeiten mit Untoten haben. Sebastian sagt danach, dass Oliver kurzzeitig bei ihnen waren und er sich wieder auf dem Weg gemacht habe, um die anderen drei zu suchen. Annelie sagt mit der Gebärdensprache, dass es erstmal so bleiben solle, nicht, dass irgendwer von ihnen noch stirbt. Peer übersetzt für die anderen beiden, was Annelie gesagt hat. Peer teilt anschließend ihre Meinung und sagt danach, dass er und seine Freundin die nächste Ladung zum Krankenhaus bringen werden. Bruno und Sebastian sind damit einverstanden. Bruno sagt danach, wenn die beiden wieder zurückkommen und die anderen vier immer noch nicht da waren, sollten sie nochmal ihren Plan besprechen. Die anderen drei stimmen ihm zu.

"Verbarrikadieren"[]

Will, Moritz, Oliver und Ronny kommen bei Bruno und Sebastian an. Bruno fragt schockiert, was passiert sei. Ronny antwortet, dass eine Frau ihr Probleme zu bereitet habe und sie schleunigst Moritz und Will zum Krankenhaus bringen müssen. Sebastian sagt danach, dass Annelie und Peer gerade eben wieder losgefahren sei. Bruno sagt danach, dass sie noch ein zweites Auto haben. Sebastian sagt zu ihm, dass er das wisse. Oliver sagt anschließend, dass sie jetzt keine Zeit haben zu diskutieren. Die sechs hören danach die Untoten im Baumarkt, die auf die Gruppe zu läuft. Sie laufen allesamt zum Ausgang. Doch die riesige Horde an Untoten ist schon da. Die sechs sind schockiert. Ronny sagt, dass sie wieder reinmüssen. Sie stürmen wieder zu der Tür, doch ein Untoter packt sich Sebastian und beißt ihm in den rechten Arm. Sebastian schreit vor Schmerzen. Die anderen fünf bleiben stehen und sehen dies. Bruno will ihn helfen, wird aber von Ronny aufgehalten, weil weitere Untote kommen und sich sofort auf Sebastian stürzen. Sie schmeißen ihn um und verschlingen ihn. Die anderen sind entsetzt und fliehen wieder in das Gebäude. Einige Untote laufen zum Eingang. Drinnen verbarrikadieren Bruno, Oliver und Ronny sofort die Tür mit den Sachen, die sie zum Krankenhaus bringen wollten. Die andere Horde an Untoten im Baumarkt kommt auch näher. Moritz denkt, dass es nun ihr Ende sei. Will denkt positiv und sagt, dass sie lebend rauskommen werden.

"Das heimliche Monster"[]

Bruno und Ronny nehmen Moritz. Die drei sowie Will und Oliver gehen weg von den Türen. Oliver fragt Will, ob es gehe oder ob er ihn beim Laufen helfen solle. Will antwortet, dass es schon gehe. Die Untoten von draußen kommen in den Baumarkt. Ronny sagt, dass sie zu dem Raum zurückkehren müssen, wo sie diese Frau getroffen haben. Die anderen sind damit einverstanden. Moritz hofft, dass sie unversehrt dort ankommen. Falls sie doch Probleme bekommen sollten, bittet er die anderen ihn in Stich zulassen, damit er sich opfert. Bruno sagt jedoch, dass sie niemanden im Stich lassen werden. Ronny, Will und Oliver geben Bruno recht.

"Kein Platz für die Liebe"[]

Will, Moritz, Oliver, Ronny und Bruno befinden sich bei Roselyns Leiche. Will sagt zu den anderen, dass er sehr froh sei, dass sie knapp diesen Raum noch lebend erreicht haben. Moritz stimmt ihm zu und sagt danach, dass sie ihn hätte im Stich lassen sollen, damit es nicht so knapp geworden wäre. Doch Oliver sagt, dass sie eine Gruppe seien und eine Gruppe zusammenhalten solle, egal wie schlecht die Lage sei. Will, Ronny und Bruno stimmen ihm zu. Moritz stimmt ihm zwar auch zu, ist jedoch aber der Meinung, dass manchmal ein Opfer her muss, damit die anderen lebend aus ihrer Lage rauskommen. Ronny sagt zu Moritz, dass es Unsinn sei und möchte darüber nichts mehr hören. Er ist der Meinung, dass sie nun überlegen sollten, wie sie hier rauskommen. Dann hören die fünf ein lautes Knallen, als würde irgendetwas durch eine Mauer gefahren ist. Bruno fragt die anderen, was das war. Will antwortet, dass es so klang, als jemand mit dem Auto ins Gebäude gerast sei. Kaum gesagt, hören sie ein Auto sowie weitere Geräusche. Oliver sagt, dass die Person im Auto alles umfährt. Bruno fragt sich, wer das sein könnte. Ronny vermutet, dass Peer und Annelie wieder zurück seien.

Peer sagt mit der Gebärdensprache zu Annelie, dass sie hier warten solle, während er sich kurz herumschauen wird, ob er die anderen findet. Annelie nickt mit ihrem Kopf. Beide küssen sich. Danach sagt sie in der Gebärdensprache, dass er vorsichtig sein solle und er schnellstmöglich zurückkommen solle, bevor die Untoten kommen. Peer nickt bestätigen. Er verlässt daraufhin eilig das Auto. Als er sich auf dem Weg machen will, sieht er dann die anderen. Peer ruft zu ihnen. Die anderen bemerken ihn. Sie eilen zu ihm hin. Peer steigt wieder ins Auto. Annelie hat alles mitbekommen. Oliver öffnet eine Autotür. Will ist der erste, der einsteigt, gefolgt von Moritz. Bruno und Ronny öffnen den Kofferraum und steigen ein. Oliver schließt die Tür für den Kofferraum, eher er selbst einsteigt und bei sich die Tür zu macht. Peer fragt nach Sebastian. Ronny antwortet, dass er das nicht geschafft habe. Peer startet das Auto und fährt los. Dabei fährt er noch einiges um. Annelie bemerkt Wills Schusswunde sowie Moritz’ Amputation. Sie schreibt auf einem Zettel, was passiert sei.

Peer rast mit dem Auto im Baumarkt umher. Bruno meint, wenn sie weiterhin nicht schaffen mit dem Auto rauszukommen, dann sollte Peer eventuell gegen die Wand fahren. Moritz fragt sich, ob das eine gute Idee sei, da es auch nach hinten losgehen könne. Oliver meint, dass sie vielleicht keine andere Wahl hätten, wenn sie weiterhin nicht aus dem Gebäude schaffen sollten. Doch Peer ist der anderen Meinung und denkt, dass sie auch so rauskommen werden. Er deutet dann einen Blick geradeaus. Die Gruppe sieht den Ein- und Ausgang sowie das große Loch. Dort befinden sich noch kaum Untote. Will sagt erleichtert, dass sie endlich hier herauskommen. Moritz stimmt ihm zu, aber will noch nicht ganz optimistisch sein, da noch alles passieren könne. Anschließend fährt das Auto aus dem Baumarkt. Draußen befinden sich auch noch kaum Untote. Die Gruppe fährt von diesem Ort problemlos weg.

Ronny, Moritz, Annelie, Peer, Bruno, Will und Oliver sind außerhalb der Stadt. Bruno sagt zu den anderen, dass er froh sei, dass sie doch noch nach einer Weile es aus der Stadt geschafft haben. Will fragt sie, ob es den anderen auch gut gehe. Peer meint, dass etwa zwei Leute nochmal in die Stadt fahren, um nachzuschauen. Die anderen geben ihm recht. Oliver sagt, dass er sich nochmal in die Stadt begibt. Auch Ronny meldet sich dafür freiwillig. Die anderen sind damit einverstanden. Danach sagt Moritz, dass der Rest, außer einer oder zwei, schon mal vorausgehen, um Kenny und die anderen Bescheid sagen, dass Mexiko-Stadt verloren sei. Die anderen sind damit einverstanden. Bruno sagt zu den anderen, dass er hier warten wird, während Peer und Annelie Moritz und Will zu Kenny bringt, aufgrund ihrer Verletzungen. Denn er ist der Meinung, dass auf das Warten von Sven wahrscheinlich nutzlos sei, da sie nicht wissen, ob er tot ist. Ronny fragt seinen Bruder, ob er wirklich allein hier warten wolle. Bruno nickt bestätigen.

"In der Masse"[]

Oliver, Monique, Okelani, Dominic und Sven kommen endlich mit dem Auto aus der Stadt. Dominic sagt in der Runde, dass sie endlich mit einigen Umwegen es herausgeschafft haben. Oliver stimmt ihm zu und sagt, dass er für heute genug von Untoten habe. Oliver sieht dann, dass Bruno auf die Straße kommt. Oliver verlangsamt das Auto und hält vor ihn an. Er und die anderen steigen aus. Bruno ist froh, dass es noch weitere geschafft haben. Dann fragt er Oliver, wo Ronny sei. Oliver antwortet, dass er mit Callan unterwegs sei, um die anderen zu suchen. Bruno versteht. Bruno sagt, dass er weiterhin hier warten wird, um die anderen zu empfangen, falls noch welche kommen sollten. Oliver sagt, dass er auch hier warten wird. Danach sagt Sven, dass er weiterfahren wird, wegen Will und Moritz. Die anderen stimmen ihm zu. Auch Dominic sagt, dass er weiterfahren wird, weil er seine Brüder wiedersehen möchte. Auch Monique wird mitgehen. Okelani hingegen sagt, dass sie hier warten wird, wegen Oswald. Sie hofft, dass es ihm noch gut gehe. Monique legt ihre Hand auf Okelani und sagt, dass ihr Bruder mit Wahrscheinlichkeit noch am Leben ist. Sie denkt, auch wenn sie ihn noch nicht lange kennt, dass er ein guter Überlebenskämpfer sei. Auch sagt sie zu Okelani, dass es vielleicht besser sei, wenn sie mitkomme, da es ihre Sorge dann nicht besser mache, wenn sie hier wartet. Okelani ist sich nicht sicher. Bruno teilt Moniques Meinung und sagt mit freundlicher Stimme, dass ihr Bruder nachkommen wird, es aber nicht besser machen wird, wenn sie die ganze Zeit Sorgen um ihm macht und hier wartet. Daher denkt er, dass sie mit Sven, Monique und Dominic geht, um sich ein wenig abzulenken. Okelani ist sich immer noch nicht sicher. Monique sagt sanft zu ihr, dass sie ihr verspricht, dass sie ihren Bruder wiedersehen wird. Okelani denkt noch darüber nach, gibt aber anschließend nach. Sie sagt, dass sie und Bruno vielleicht recht haben, und wird daher mitgehen.

"Neue Pläne"[]

Callan, Jasper und Ronny entdecken Bruno und Oliver. Sie fahren zu die beiden hin. Dort angekommen, steigen die drei aus. Bruno ist erfreut seinen Bruder wiederzusehen. Er und Ronny umarmen sich herzlich. Jasper wird dadurch gekränkt. Oliver fragt die drei, ob sie die anderen nicht gefunden haben. Callan verneint. Er sagt danach, dass sie nur kleine Hinweise gefunden haben. Im Gespräch kommen Elric, Huck, Marguerite und Tomke dazu. Callan und Ronny sind überrascht. Ronny fragt die vier, warum sie noch hier seien. Elric antwortet, dass sie hiergeblieben sind, falls er, Jasper und Callan Probleme bekommen sollten und sie zur Hilfe eilen können. Ronny versteht. Callan fragt Bruno und Oliver, ob Dominic ihnen vielleicht die Leuchtpistole gegeben hat. Bruno bestätigt das und holt sie hervor. Callan erfreut das. Er sagt zu den anderen, dass er geplant habe einen Signal abzufeuern, damit die anderen wissen, wo sie sich in etwa befinden. Marguerite fragt dann, ob die Untoten dann auch nicht hierher kommen. Callan bestätigt die Frage. Daher ist er der Meinung, dass sie sich solange einen sicheren Ort suchen, wenn die Untoten kommen. Doch Elric schlägt vor, dass sie einige Autos als Barrikaden nehmen können. Sie könnten eine Art großes Lager mit den Autos aufbauen, damit sie vor den Untoten sicher sind und die anderen auch erstmal in Sicherheit kommen. Ronny findet diese Idee gut, fragt ihn aber, woher sie die ganzen Auto herbekommen wollen. Tomke antwortet, dass sie unterwegs zu Oliver und Bruno einen Parkplatz gesehen haben, wo sehr viele Autos geparkt wurden.

Jasper und Bruno warten auf die anderen. Jasper schaut die ganze Zeit in die Stadt, mit der Hoffnung, dass er seinen Bruder entdeckt. Bruno spricht Jasper an, indem er zu ihm sagt, dass Steele noch auftauchen wird. Er ist sich sehr sicher, dass sein Bruder sowie Oswald, Nonahkee und sein zweiter Bruder Uwe noch am Leben sind. Sie müssten sich nur noch etwas gedulden, bis sie bei ihnen sind. Jasper hofft das. Die beiden bemerken dann etwas weiter weg einige Untote. Jasper sagt zu Bruno, dass er die Untoten beseitigen wird, bevor diese eine Gefahr für sie darstellen. Bruno fragt ihn, ob er wirklich das allein tun möchte. Jasper bestätigt dies und sagt, dass er während des Wartens sich etwas ablenken wolle, und diese Untote sei eine kleine Gelegenheit. Bruno versteht und sagt zu ihm, dass er vorsichtig sein solle. Jasper verspricht ihm das und geht los.

Bruno wartet auf die anderen. Es kommen dann die anderen fünf. Sie kommen bei Bruno an und steigen aus deren Autos. Ronny fragt nach Jasper. Bruno antwortet, dass er kurz weg sei, um einige Untote zu beseitigen. Marguerite meint und hofft, dass Jasper lebend wieder zurückkehrt. Huck stimmt Marguerite zu. Die fünf steigen alle in Ronnys Auto ein. Doch kurz bevor Callan einsteigt, sagt er zu Bruno, dass er die Hauptstraße zuerst blockieren solle. Bruno ist damit einverstanden. Anschließend steigt Callan ein und Ronny startet das Auto und fährt los, während Bruno zum ersten Auto geht.

Jasper ist gerade dabei das fünfte Auto bereitzustellen, als dann die anderen sieben dazukommen. Jasper wird fertig und steigt aus dem Auto. Die anderen sieben steigen ebenfalls aus. Huck sagt zu Bruno und Jasper, dass eine Horde komme. Bruno fragt sie, ob dies ein Scherz sei. Huck schüttelt den Kopf. Danach sagt Callan, dass fünf nochmal losgehen und die letzten fünf Autos holen, während die anderen vier diese sieben Autos bereitstellen. Er sagt danach auch zu Bruno, dass er das Signal abschieße solle. Bruno fragt ihn, ob er sich da sicher sei. Callan antwortet mit einem Ja. Bruno ist damit einverstanden und nimmt die Leuchtpistole. Er richtet sie nach oben und schießt ab. Das Leuchtfeuer fliegt in den Himmel und explodiert.

"Lange Stunden"[]

Die Gruppe von Callan kommt bei Bruno, Oliver und Jasper wieder an. Die anderen drei haben die Autos schon längst bereitgestellt. Die anderen sechs tun das ebenfalls. Sie haben nun eine Art Schutz gebaut. Die sechs steigen aus ihre Autos aus. Bruno bemerkt Marguerites Biss und fragt schockiert, ob dies gerade eben passiert sei. Marguerite lächelt ihn an und bestätigt seine Frage. Sie sagt danach, dass sie hofft, dass sie solange durchhalten kann, bis sie fliehen können. Andernfalls würde sie sich opfern, bevor sie eine Gefahr für die anderen wird. Dann sagt Oliver in der Runde, dass die Horde kommt. Die neun bereiten sich alle vor. Callan sagt danach zu den anderen, dass es nun um Durchhalten und um Überlebens gehe. Alle neun stehen bereit an verschiedene Autos, um die Untoten zu töten oder zu verhindern, dass sie durch die Barrikaden kommen. Jasper sagt leise zu sich, dass er hofft, dass sein Bruder, aber auch die anderen drei, lebend kommen.

Die Untoten sind bereits bei den anderen angekommen und haben die Gruppe umzingelt. Die Gruppe tötet stückweise die Untoten. Elric sagt in der Runde, dass es einfach zu viele seien. Ronny spricht zu ihm, dass er Mut haben solle und durchhalten solle. Er meint, dass sie alle das überstehen werden. Dann ruft auf einmal Tomke, dass die Untoten bei ihm das Auto langsam verschieben. Huck ruft zu ihm, dass sie komme. Sie rennt danach zu ihn hin. Beide drücken gegen das Auto, damit das Auto nicht nach hinten verschoben wird. Doch die Masse an Untoten ist zu stark. Huck ruft zu den anderen, dass sie Hilfe benötigen. Sofort eilen Bruno, Jasper und Marguerite zu den beiden. Doch auch zu fünf schaffen sie es nicht. Bei einer anderen Steele wird ein Auto langsam auch verschoben. Ronny bemerkt dies und sagt Callan Bescheid. Callan schaut zu der Stelle, dann zu die fünf, die immer noch gegen das Auto halten, und anschließend schaut er sich allgemein die Situation an. Callan kommt zu dem Entschluss, dass alle in die Autos gehen sollen, um dort Schutz zu suchen. Die anderen acht sind damit einverstanden. Callan geht anschließend in einem Auto. Bruno und Ronny gehen ebenfalls gemeinsam in einem Auto. Oliver geht auch allein in einem Auto. Huck, Marguerite, Jasper und Elric gehen zusammen in einem Auto, während Tomke allein in einem anderen Auto geht. Die zwei Stellen der Barrikade lassen nach und die Untoten befüllen das Feld. Von beiden Seiten schlagen sie gegen die Fensterscheiben der Autos.

Paar Stunden sind vergangen und es wird langsam dunkel. Ronny und Bruno warten immer noch, bis die Untoten weggehen. Bruno vermutet, dass sie Untoten erst gehen, wenn sie entweder abgelenkt werden oder denken, dass im Inneren des Autos nichts Essbaren mehr gibt. Ronny stimmt seinen Bruder zu. Daher geht er vom hinteren Sitz zum Steuersitz. Bruno fragt ihn, was er vorhabe. Ronny antwortet, dass er vorhabe die Untoten abzulenken, damit die anderen die Chance haben abzuhauen. Bruno findet diese Idee gut und schnallt sich an. Ronny startet das Auto und fährt hin und her, um die Autos vor und hinter dem anderen Auto, wo sich Bruno und Ronny befinden, zu verschieben. Nach ein paar Mal, gelingt es Ronny nun eine Lücke zu machen. Doch die Lücken werden sofort von den Untoten befüllt. Für Ronny stellt es kein Problem da und fährt teilweise die Untoten um. Er wendet das Auto und kann sich nach ein paar weiteren Bemühungen aus der Lücke befreien. Er fährt von der Stelle davon und beginnt zu hupen. Die Untoten laufen das Auto hinterher.

Callan liegt entspannt auf die hintere Sitze und wartet. Die Untoten schlagen immer noch gegen die Scheiben. Dann hört Callan auf einmal, wie Ronny im anderen Auto hupt. Callan setzt sich senkrecht. Die Untoten lassen von Callan ab. Callan schaut aus dem Fenster und sieht Ronny und Bruno, wie sie wegfahren.

Ronny und Bruno sind nun weit genug weg. Ronny sagt, dass sie nach drei weiteren Straßen abbiegen werden und zurückfahren, wenn sie Glück haben. Bruno ist damit einverstanden. Bruno schaut kurz nach hinten. Er sagt zu seinem Bruder, dass sein Plan aufgegangen sei und wahrscheinlich die ganzen Untoten ihnen hinterher laufen. Ronny meint, dass die Untoten zum Glück nicht mehr denken können und nur noch Geräusche oder Gerüche verfolgen. Auch meint er, dass jeder Mensch, der nun als willenloser Untoter herumläuft, und egal Gut oder Böse, nicht verdient habe so zu sein. Bruno stimmt seinem Bruder zu.

"A.L.I.C.E."[]

Ronny und Bruno kommen bei der Grenze wieder an. Vor Ort warten immer noch Uwe, Nonahkee und Tomke auf ihre Rückkehr. Ronny und Bruno steigen aus und sind froh ihren Bruder gesund und munter zu sehen. Die drei umarmen sich fröhlich. Dann fragt Ronny nach den anderen. Er fragt auch nach Oswald und Steele. Uwe antwortet, dass alle anderen, darunter auch die anderen beiden, schon mal vorausgegangen seien. Ronny nickt mit dem Kopf. Er sagt danach, dass sie sich nun auch auf dem Weg machen sollten, um die anderen noch etwas einzuholen. Die anderen vier stimmen zu. Die fünf steigen ins Auto. Tomke fragt Bruno und Ronny, ob die beiden zufälligerweise Valentine und Silvan noch gesehen haben. Bruno verneint und fragt, ob die beiden immer noch nicht aufgetaucht seien. Tomke schüttelt den Kopf. Ronny vermutet, dass die beiden nicht mehr am Leben sind. Er schließt aber auch nicht aus, dass die beiden noch irgendwo sind. Er sagt danach, dass er von Mexiko-Stadt satt habe und er nicht länger hier sein wolle. Die anderen vier stimmen ihm erneut zu. Daraufhin startet Ronny das Auto und fährt los.

"Wut und Trauer"[]

Nach knapp vier Stunden kommt die Gruppe von Callan in Puebla an. Sie kommt auch bei dem Gebäude an, wo sich Feline, Miley, Timo und Lesley befinden. Callan, Huck, Oliver, Oswald und Okelani steigen zuerst aus. Das Auto dahinter befinden sich Tomke, Marguerite, Elric, Will und Monique. Alle außer Marguerite steigen aus. Huck fragt nach Marguerite. Tomke antwortet, dass sie unterwegs eingeschlafen sei und von ihnen gegangen sei. Er sagt danach, dass er sie schon bereits erlöst habe. Huck ist schockiert und traurig. Ronny, Steele, Sven, Uwe, Bruno, Jasper und Moritz sind mittlerweile auch ausgestiegen. Auch Lesley, Miley und Feline kommen aus dem Gebäude. Die drei sind schockiert, als sie Moritz‘ Amputation sehen. Callan erkundigt sich nach Kenny. Lesley antwortet, dass er mit Khan und Elise unterwegs sei. Dann erwähnt sie, was Khan getan hat, was den anderen schockiert. Miley fragt danach, wer noch alles gestorben sei. Da antwortet Jasper, dass sie allgemein Sebastian, Winston, Jan, Vito, Lutz und Sengoku verloren haben. Er erwähnt auch, dass Silvan und Valentine aktuell verschollen seien und sie vermuten, dass beide nicht mehr am Leben sind. Als Nächstes fragt Ronny, wie es dazu kam, dass Nicholas Wendy und Kristoff ermordet hat. Lesley antwortet, dass er das im Verborgenen tat und sie nur das rein zufällig herausgefunden haben. Danach erwähnt sie, dass die untote Wendy anschließend Dustin gebissen hat und er später an der Infektion gestorben sei. Feline macht sofort ein trauriges Gesicht, als sie Dustins Name gehörte hat. Monique geht sofort auf sie und umarmt sie. Monique sagt zu ihr, dass es ihr leidtue, dass sie ihn verloren hat. Feline nickt leicht und es kommt eine Träne aus ihrem linken Auge. Zum Schluss sagt Callan, dass sie nun erstmal ins Gebäude gehen sollten und erstmal richtig anzukommen. Die anderen stimmen ihm zu. Tomke sagt noch in der Runde, dass er Marguerite beerdigen wird. Elric sagt zu ihm, dass er ihn helfen wird.

Timo und Miley befinden sich wieder im Garten. Bei ihnen sind auch Okelani, Oswald und Bruno. Bruno ist erstaunt von dem Garten und sagt zu Timo und Miley, dass sie einen guten Garten gefunden haben. Okelani sagt erfreut, dass sie sich am liebsten jetzt in der Wiese hinlege wolle und die Sonne im Gesicht genießen wolle. Die anderen vier teilen ihre Meinung. Oswald sieht dann eine Mistgabel und fragt sich, warum sie hier sei, wenn sowas normalerweise auf einem Bauernhof befinde. Timo denkt, dass die Person oder Personen vermutlich Gärtner und gegebenenfalls Bauern gewesen waren. Oswald stimmt ihm zu. Er geht zu der Mistgabel und nimmt sie an sich. Okelani fragt ihren Bruder, für was er sie nehme. Oswald antwortet, dass er die Mistgabel als Waffe gegen Untote und allgemein Feinden verwendet wird.

Die Zeit ist wieder vergangen und Oswald, Okelani, Bruno, Miley und Timo haben im Garten etwas getan. Bruno sagt zu den anderen, dass er für heute fertig sei und ist der Meinung, dass sie morgen weitermachen sollten. Miley stimmt ihm zu. Sie sagt zu ihm, dass sie nur noch die restlichen Samen in die Erde machen wird sowie die Samen begießen, bevor sie dann auch zurückkommt. Timo sagt, dass er ihr auch noch schnell dabei helfen wird. Oswald, Okelani und Bruno hingegen machen sich auf dem Weg zurück. Okelani sagt zu Oswald und Bruno, dass sie hungrig sei und freut sich schon auf dem Mittagessen, das Lesley gemacht hat. Bruno und Oswald stimmen ihr zu.

Khan ist dabei das Gebäude zu betreten, als ihm Callan auf einmal entgegenkommt. Callan hält seine Waffe gegen Khan und sagt zu ihm, dass er keinen Schritt weitermachen solle. Hinter Callan erscheint dann Ronny. Callan bemerkt ihn und fragt ihn, warum er ihn gefolgt sei. Ronny sagt, auch wenn er allein gehen wollte, dass er dennoch eine Unterstützung brauche. Callan ist davon wenig begeistert, aber akzeptiert dies. Er widmet sich wieder Khan zu, der auf ihm schießt und die Waffe von der Hand schießt. Khan richtet seine Waffe weiterhin auf beide. Khan hat einen wütenden Blick im Gesicht. Ronny fragt ihn, was in ihm geschehen sei. Er geht langsam auf ihm zu, doch Khan stoppt ihn, indem er vor ihm auf dem Boden schießt. Ronny sagt ruhig zu ihm, dass er nur mit ihm reden wolle und nur wissen wolle, warum er dies alles tut und warum er Elise getötet hat. Khan zögert zu reden, bevor er anfängt zu sprechen. Er sagt zu ihm, dass er das unfair findet, dass er seine Schwester durch Nicholas verloren habe. Er sagt auch, dass er das nicht mitansehen wolle, wie andere noch ihre Geliebten haben, weshalb er nun wolle, dass die anderen auch jemanden verlieren. Ronny sagt zu ihm, dass es absurd sei und nicht das Recht habe einfach andere das Leben auszulöschen. Er sagt zu ihm, dass es ihm leidtue, dass er Wendy verloren hat, aber dass sein Vorhaben seine Schwester auch nicht zurückbringe. Er versucht in Khans Gewissen zu reden, indem er noch zu ihm sagt, dass er nicht alleine sei, der seine Schwester unter grausamen Umständen verloren hat, und bittet ihm darüber nachzudenken, ob er es auch wolle, wenn seine Schwester noch gelebt hätte, ob jemand auch einfach kommt und sie tötet, nur weil er der Meinung sei, dass es unfair sei. Khan bekommt langsam einen traurigen Blick im Gesicht und senkt langsam die Waffe. Ronny sagt weiterhin ruhig, dass das Leben manchmal sehr unfair sei und nicht jeder irgendwann Mal unfair behandelt wird, egal in welcher Form. Daher bittet er ihn nochmal darüber nachzudenken, sein Vorhaben zu beenden. Khan hat nun ganz die Waffe gesenkt. Ihm kommen die Tränen. Khan sagt unter Tränen, dass er sich gewünscht hätte, sich vorher von seiner Schwester zu verabschieden, wenn er es gewusst hätte, dass sie nicht mehr lange am Leben bleibt. Seine Trauer wird wieder mit der Wut übertrumpft, weshalb Khan wieder seine Waffe hebt und sie auf Ronny richtet. Ronny hebt seine Arme. Khan sagt wütend, dass es ihm scheißegal sei, ob die anderen auch nun wie seinem Schicksal teilen müssen oder nicht. Er wolle nur Gerechtigkeit. Als Khan abdrücken will, wird er auf einmal von irgendetwas durchbohrt. Drei Zacken ragen senkrecht aus seinem Körper. Callan und Ronny sind schockiert. Aus Khans Mund kommt Blut. Anschließend wird die Waffe wieder aus ihm herausgezogen. Khan fällt zu Boden und liegt auf dem Rücken. Es stellt sich allerdings auch heraus, dass Oswald mit der Mistgabel in Khans Rücken gestochen hat. Oswald sagt, dass Okelani, Bruno und er alles mitgehört haben. Verachten schaut Oswald auf Khan, der versucht zu atmen. Oswald sagt gefühllos zu ihm, dass er trotzdem nicht das Recht habe andere zu töten. Er sagt auch zu ihm, wenn er seine Schwester verloren hätte, hätte er versucht weiterzumachen, ohne irgendjemand zu schaden. Auch verspottet er ihn mit seiner Aussage, dass es keine Gerechtigkeit sei, wenn er einfach andere Familien auseinanderreißt. Daraufhin rammt er die Zacken von der Mistgabel in Khans Kopf. Okelani, die hinter Oswald steht, fragt ihn, ob es wirklich notwendig gewesen sei ihn zu töten. Oswald antwortet, dass er das aus Sicherheitsgründen getan habe, da er vermutet hätte, dass ihm eine Einsperrung nicht geholfen hätte.

Staffel 6[]

"Was ist damals passiert?"[]

Kenny, Moritz, Ronny, Bruno und Elric laufen eine lange Straße entlang. Elric fragt die anderen, ob sie nicht mal wieder eine Pause machen wollen. Ronny verneint. Bruno schimpft mit seinem Bruder und sagt zu ihm, dass er versteht, dass sie schnellstmöglich ihren Bruder retten wollen, meint aber, dass eine Pause hin und wieder Mal wichtig sei, da sie die Kraft brauchen, um Uwe zu retten. Jedoch hört Ronny ihn nicht zu und läuft einfach weiter. Kenny sagt danach, dass sie eine Pause machen werden. Er meint auch, wenn Ronny unbedingt weiterlaufen will, solle er dies tun. Moritz und Elric stimmen Kenny zu. Bruno ist der Meinung, dass sie zusammenbleiben sollten, nicht dass sie noch mehr getrennt werden und weitere Verluste entstehen, wie vor zwei Monaten, als sie nicht nur Silvan verloren haben, sondern auch den Vorfall mit dem Pflegeheim und dieses Paar, das Uwe entführt hat. Bruno sagt noch, dass er seinen Bruder sehr gut verstehen kann, da Uwe sowohl sein als auch Ronnys Bruder sei und jede Sekunde zählt, ihn zu retten. Moritz sagt zu Bruno, dass es keine Garantie gebe, dass Uwe noch am Leben sei. Bruno stimmt ihm zu, will aber nicht die Hoffnung verlieren.

Kennys Gruppe erreicht die Stadt Manaus von Brasilien. Kenny meint, dass sie ab jetzt vorsichtig sein müssen, falls das Paar ihnen irgendeine Falle stellen sollten. Ronny sagt danach, dass sie erstmal überhaupt schauen müssen, ob das Paar sich noch in dieser Stadt befindet und ob sie immer noch Uwe als Gefangenen halten. Elric schlägt vor, dass sie einen Plan machen sollten. Bruno, Kenny und Moritz stimmen ihm zu. Moritz schlägt in der Runde vor, dass sie zuerst einen sicheren Platz suchen sollten und sich von der langen Reise auszuruhen und nebenbei planen, was sie als Nächstes machen. Kenny, Bruno und Elric sind Moritz‘ Meinung. Ronny sagt in der Runde, dass sie sich ausruhen können und planen können, während er schon mal beginnt nach Uwe zu suchen. Bruno sagt genervt zu ihm, dass er nicht stur sein solle und er sich gegebenenfalls in Gefahr begibt, wenn er jetzt alleine geht. Elric, Kenny und Moritz geben Bruno Recht. Ronny entgegnet jedoch, dass die Zeit davonläuft, wenn sie weiterhin zögern seinen Bruder zu retten. Bruno sagt jedoch zu seinem Bruder, dass sie nicht mal wissen, ob ihren gemeinsamen Bruder überhaupt noch am Leben sei oder ob er schon bereits tot ist. Daher findet Bruno, dass Ronnys Vorhaben eventuell einen weiteren unnötigen Verlust für die Gruppe sei. Ihm reicht es schon, dass sie einige Oaxaca einige verloren haben.

Rückblende: Kenny erreicht wieder Oaxaca und kommt beim Versteck an. Er sieht die anderen alle draußen. Sie befinden sich alle vor einem Grab, auf dem der Name von Khan Smith draufsteht. Kenny steigt aus dem Auto. Alle anderen kriegen das mit. Kenny fragt, ob Khan noch mehr von ihnen getötet hat. Callan sagt zu seinem besten Freund, dass es keinen weiteren erwischt habe. Oswald sagt danach, dass er Khan getötet habe, weil er für alle eine Gefahr gewesen wäre, auch wenn sie ihn eingesperrt hätten. Kenny versteht ihn und macht ihm keine Vorwürfe. Danach sagt Timo in der Runde, dass Peer sich vorhin gemeldet habe und gesagt hat, dass er morgen mit Nonahkee, Annelie, Silvan, Dominic und Valentine kommen wird. Die anderen sind überrascht, als sie die Namen von Valentine und Silvan gehört haben. Timo erwähnt, dass die beiden vor Kurzem erst Puebla erreicht haben. Auch bestätigt er, dass Silvan genauso wie Marguerite gebissen wurde, weshalb er vermutet, dass er unterwegs hierher auch nicht mehr lebend ankommt, besonders weil sie erst morgen fahren werden. Die anderen vermuten dies auch. Dann sagt Ronny zu Kenny, dass in der Nähe ein Pflegeheim gebe und dort Leute wohnen. Er sagt ihm auch, dass in wenigen Minuten zwei Personen vom Pflegeheim kommen, um alle anderen kennenzulernen. Kenny versteht.

Kenny, Lesley, Miley, Oswald, Okelani, Bruno, Ronny, Moritz und Sven befinden sich in einem Raum. Es kommen nach wenigen Sekunden Monique und Uwe mit zwei weiteren Personen in den Raum. Monique stellt Enrico und Hippolyta vor, die von dem Pflegeheim kommen. Enrico bedankt sich bei Monique und stellt sich auch nochmal so vor. Er sagt zu den anderen, dass er und Hippolyta ehemalige Pflegekräfte des Pflegeheims sind, betreuen aber einige Patienten weiterhin, die es überlebt haben. Kenny fragt ihn, wie viele sie seien. Hippolyta antwortet, dass sie aktuell acht Personen seien. Sven fragt danach, ob sie auch jemanden haben, der ärztliche Kenntnisse habe. Enrico verneint. Aus diesem Grund bietet Sven die Hilfe an und erwähnt den beiden, dass er Arzt sei. Enrico und Hippolyta nehmen das Angebot herzlich an.

Gegenwart: Kennys Gruppe befindet sich in einem Gebäude und ruhen sich aus. Ronny schaut aus dem Fenster und bewacht die Umgebung. Moritz fragt Ronny, ob er schon was entdeckt habe. Er verneint. Kenny bietet Ronny an, ob er kurz die Umgebung patrouilliert. Ronny nimmt das Angebot an. Elric und Bruno sagen danach, dass sie Ronny begleiten werden. Kenny ist damit einverstanden und sagt zu den dreien, dass sie vorsichtig sein sollen. Elric versichert ihn, dass sie unversehrt zurückkehren werden. Daraufhin verlassen Ronny, Bruno und Elric den Raum. Kenny fragt Moritz, was seine Prothese macht. Moritz antwortet, dass er sich mittlerweile daran gewöhnt hat und sei froh, dass Nonahkee und Sven ihm dieses an seiner amputierten Stelle rangemacht haben.

Rückblende: Im Gartenhaus befinden sich Oswald, Bruno, Okelani, Miley und Timo wieder. Oswald gießt die Pflanzen, während Miley, Timo und Okelani weitere Samen in die Erde tun. Bruno hingegen überwacht die Umgebung. Dann fragt Miley auf einmal die anderen, ob sie an einem Heilmittel glauben. Die anderen vier sind überrascht. Okelani fragt sie, wie sie auf sowas jetzt komme. Miley antwortet, dass sie nicht das Gefühl habe, dass irgendwann ein Heilmittel gefunden wird. Sie glaub eher, dass sie nun für immer so leben müssen. Timo ist optimistisch und sagt zu ihr, dass sie in Kenny viel Vertrauen geben sollten. Denn Timo denkt, dass die Menschheit irgendwann eins haben wird. Er meint zwar auch, dass Kenny nicht derjenige sein muss, der eins findet, aber er glaubt, dass es irgendwann passiert. Miley ist sich nicht sicher. Oswald sagt danach, dass er das hofft, dass sie irgendwann eins haben. Bruno und Okelani stimmen ihm zu.

Gegenwart: Ronny, Elric und Bruno sind derweil wieder zurück. Ronny schaut wieder aus dem Fenster, als er plötzlich irgendetwas sieht. Ronny widmet sich den anderen vier zu und sagt, dass er das Paar mit Uwe und einem Pferd gesichtet habe. Kenny sagt, dass sie nun schnell losgehen sollten, um das Paar ein für alle Mal zu töten. Die anderen vier stimmen ihm zu. Alle fünf packen sofort in Eile ihre Sachen und stürmen anschließend aus dem Raum. Elric sagt davor noch, dass das Paar dafür bezahlen wird, was sie getan hat.

"Das Jägerpaar"[]

Das Paar reitet immer noch auf das Pferd und schleppen Uwe immer noch mit sich. Dann hören sie auf einmal von der Ferne Ronny, wie er laut ruft, dass sie dort seien. Das Paar sieht Kennys Gruppe, die beginnen das Feuer auf das Paar zu eröffnen. Jasmine meint, dass sie nun weg müssen. Ihr Freund stimmt ihr zu. Während das Pferd langsam in Panik gerät, sorgt der Mann dafür, dass das Pferd losreitet, während Kugeln an ihnen vorbeifliegen. Uwe wird durch das Seil mitgerissen und wird auf dem Boden mitgeschleift. Kennys Gruppe schießt weiterhin auf das Paar, dabei kriegt Jasmine ein Streifschuss gegen ihren linken Oberarm. Ronny ruft zum Paar, dass sie stehenbleiben sollen, doch das Paar hört nicht hin. Jasmine dreht sich etwas nach hinten um und sagt, dass sie und ihr Freund auf der Gruppe in Boa Vista warten werden, wo von der Gruppe ihr Ende sei. Das Paar reitet mit dem Pferd und Uwe davon. Kennys Gruppe bleibt stehen, weil sie keine Chance haben sie einzuholen. Bruno meint, dass sie schnellstmöglich ein Auto besorgen müssen, um sie einzuholen. Die anderen vier stimmen ihm zu.

Kenny, Moritz, Bruno, Ronny und Elric verlassen die Stadt mit einem Auto. Elric sagt, dass der Tank nicht bis Boa Vista reichen würde. Bruno hofft, dass sie aber trotzdem das Paar noch gewissermaßen einholen können. Moritz sagt danach, wenn sie Boa Vista erreichen sollten, dann vermutet er, dass das Paar ihnen diesmal eine Falle stellen wird. Kenny stimmt Moritz zu und meint, dass sie nicht die direkte Verbindung in die Stadt nehmen sollten, sondern etwas Abseits, für den Fall. Die anderen sind damit einverstanden. In Ronnys Blick sieht man die pure Abscheu und den Hass gegen dem Paar. Ronny sagt etwas mit launischer Stimme, dass das Paar ihren heutigen Tag bereuen wird. Die anderen vier stimmen ihm mit einem Nicken zu.

"Dieser hat es nicht verdient"[]

Die Zeit ist eine Weile vergangen und Moniques Gruppe läuft in der Stadt umher. Gertrud hat einen Schwangerschaftstest bei sich und wartet auf das Ergebnis. Sven bedankt sich bei Geno für seine gute Behandlung. Geno meint, dass es keine Ursache sei. Tomke sei froh gewesen, dass sie noch rechtzeitig erfahren haben, welches Spiel Wyatt gespielt habe. Er sagt danach, dass er solche Menschen abgrundtief hasse. Die anderen stimmen ihm zu. Monique fragt zwischendurch Gertrud, wie das Ergebnis sei. Gertrud schaut auf dem Test und bestätigt offiziell, dass sie schwanger sei. Dann hört die Gruppe eine vertrauliche Stimme. Die Gruppe schaut in die Richtung von wo die Stimme herkam. Sie sieht die Gruppe von Kenny. Kenny hat ein Lächeln im Gesicht. Kenny sagt zu den anderen anderen, dass sie es wirklich seien und er froh sei Monique, Sven, Valentine und Tomke lebend wiederzusehen. Danach sagt er, dass sie anscheinend zwei Neuzugänge haben. Monique sagt zu Kenny, dass sie ebenfalls froh sei ihn, Ronny, Elric, Moritz und Bruno wieder lebend zu sehen.

"Der Geburtstag"[]

Bruno fragt Moniques Gruppe, ob sie das Jägerpaar zufälligerweise hier gesehen haben. Monique antwortet für die Gruppe, dass sie erst vor wenigen Stunden ebenfalls hier angekommen seien und niemanden gesehen haben, außer die zwei Neuzugänge und eine andere Person, die jetzt tot sei. Sie sagt danach, dass die Person eine böse Person gewesen sei. Kennys Gruppe versteht. Kenny stellt sich Geno und Gertrud vor und sagt, dass sie eigentlich eine viel größere Gruppe seien, aber alle durch ein Paar getrennt wurden. Die beiden verstehen. Elric fragt Sven, was mit ihm geschehen sei und deutet auf seine Schussverletzung. Sven antwortet, dass es sehr kompliziert sei, die aber erst auch in dieser Stadt entstanden sei. Elric meint, dass er das alles später in Ruhe erklären kann, wenn er später wolle. Sven nickt. Ronny sagt danach, dass sie nun weitergehen sollten, um das Jägerpaar zu finden und um Uwe zu befreien. Die anderen stimmen ihm zu.

Kennys Gruppe befindet sich in einem Gebäude. Valentine schlägt in der Runde vor, dass zwei kleine Gruppen sich auf dem Weg machen, um das Paar und Uwe zu suchen. Ronny findet diese Idee gut. Auch Bruno, Monique, Elric, Sven und Tomke stimmen zu. Kenny überlegt kurz, stimmt aber anschließend auch zu. Er sagt danach, dass Gertrud und Geno hierbleiben, weil sie mit das Ganze nichts zu tun haben und unter anderem wissen sie nicht, wie die drei aussehen. Außerdem will er sie auch nicht unnötig mit hineinziehen. Die anderen von Kennys Gruppe stimmen ihm zu. Sven sagt danach, dass er auch hierbleiben wird, wegen seiner Wunde und wegen seine Kenntnisse als Arzt. Alle nicken. Kenny schlägt auch vor, dass noch ein weiterer bei Sven, Geno und Gertrud bleibt, während die restlichen sieben sich auf dem Weg machen. Die anderen sind damit einverstanden. Ronny bittet, dass Bruno hierbleibt. Er wolle ihn auch nicht verlieren, falls er und Bruno schon längst Uwe verloren haben sollten. Kenny, Monique, Tomke, Valentine, Moritz und Elric sind damit einverstanden. Doch Bruno protestiert, dass er mitgehen wolle. Elric meint, dass er eine Pause bräuche, da er die ganze Zeit bemerkt hat, dass es ihm belastet, dass Uwe in Gefangenschaft des Paars ist. Ihm sei auch aufgefallen, dass es Ronny belastet, aber Ronny damit besser umgehen könne. Moritz und Kenny stimmen Elric zu. Bruno seufzt und stimmt widerwillig zu, dass er auch bleibt.

Rückblende: Callan und Kenny reden über Walkies miteinander. Kenny sagt zu Callan, dass der Test etwas erfolgreich gewesen sei. Er habe eventuell einen kleinen Anhaltspunkt für ein Heilmittel, steht aber noch nicht fest. Daher bittet er ihn den anderen Bescheid zu sagen. Danach sagt er, dass er vorhabe nach Brasilien zu reisen. Callan ist damit einverstanden und fragt ihn, wo er sich dann genau im Brasilien aufhalten wird, falls wieder irgendetwas sein sollte. Kenny antwortet, dass das Zielort Brasília sei. Er sagt noch, dass er nochmal mit den anderen zum Versteck kommen wird, um sich für die lange Reise vorzubereiten. Callan stimmt zu. Das Gespräch wird daraufhin beendet. Im Raum, wo sich Callan befindet, befinden sich auch Elric und Bruno. Bruno sagt in der Runde, dass er zu Okelani, Feline und Oswald gehen wird, die sich noch in dem kleinen Gartenhaus befinden. Callan nickt. Elric sagt, dass er alle anderen Bescheid sagen wird. Callan ist damit einverstanden und fragt ihn, ob er wisse, wo sich das Pflegeheim befindet. Elric verneint. Callan sagt daher, dass er dorthin gehen wird, um die anderen auf dem neuesten Stand zu bringen.

"Die Rache der Jäger"[]

Rückblende: Bruno erreicht das Gartenhaus, wo sich noch Feline, Oswald und Okelani befinden. Die drei bemerken Bruno. Oswald fragt ihn nach dem neuesten Stand der Dinge. Bruno erzählt den dreien von Kennys kleinen Test und sein nächstes Vorhaben sowie von dem Paar, das ihr Unwesen treibt. Feline fragt sich, was das Paar vorhabe und wird sehr kritisch. Bruno sagt, dass sie gerade dabei seien dies herauszufinden. Okelani hofft, dass sie nicht wieder den Ort aufgeben müssen, nur weil es wieder Personen gibt, die ihr geplantes ruhiges Leben ruinieren wollen. Oswald meint, dass man nie vor irgendetwas Ruhe haben wird, und wenn doch, dann für wenige Tage. Für Feline ist es wichtig, dass diesmal niemand ums Leben kommt. Denn sie denkt, dass sie einen weiteren Tod wie Dustins schlecht verkraften könnte, da die Gruppe immer mehr und mehr ans Herz wächst. Oswald, Okelani und Bruno stimmen ihr zu. Okelani meint, dass es immer sehr schwierig sei, dass alle lebend aus irgendeiner Situation herauskommen. Sie rechnet mindestens immer mit einem Verlust. Auch rechnet sie damit, dass eines Tages sie oder vielleicht ihr Bruder nicht mehr irgendwo lebend herausschaffen. Die anderen drei stimmen ihr zu.

"Gefangen, Verhungern, Verzweifeln"[]

Rückblende: Kennys Gruppe ist unterwegs zu den anderen zurück, als sie im Auto Callan sehen. Kenny hält den Wagen an. Kenny fragt ihn, ob er eine Mitfahrgelegenheit haben wolle. Callan nimmt dies dankend an und sagt zu ihm, dass er vorhabe zu Feline, Bruno, Oswald und Okelani zu gehen, um sie zu holen, wegen der kommenden Bedrohung. Kenny und die anderen drei verstehen nicht, was er damit meint. Kenny, Lesley, Miley und Timo steigen aus. Timo fragt Callan, was er damit meine. Callan erwähnt von der kommenden Horde, die diesmal aber kleiner sei. Die anderen vier sind davon nicht begeistert. Im Gespräch kommen Okelani, Oswald, Bruno und Feline dazu. Bruno fragt, was los sei, also warum die fünf hier stehen. Callan sagt erfreut, dass er auf dem Weg zu ihm und die anderen drei gewesen sei, um sie zu holen, wegen der kommenden Bedrohung. Oswald sagt die Wörter “Oh nein”, und fragt, ob es vielleicht wieder um eine Horde an Untoten sei. Callan nickt bestätigend. Oswald krümmt seinen Oberkörper und sackt etwas zusammen.

Okelani sagt in der Runde, dass sie schon gerne die Stadt verlassen wolle. Oswald stimmt ihrer Schwester zu. Miley sagt danach, dass sie die beiden begleiten wolle. Auch Lesley sagt, dass sie mit den dreien gehen wird. Callan sagt danach, dass er zurückkehren wird, um Walkies zu holen. Auch Feline und Timo beschließen mit ihm zu gehen. Feline will was Wichtiges vor Ort holen, während Timo als Unterstützung beide begleiten will. Kenny ist damit einverstanden. Er beschließt ebenfalls schon mal die Stadt zu verlassen. Bruno fragt nach seine Brüder. Callan antwortet ihm, dass Uwe augenscheinlich verschwunden sei, weil er das Duo gefolgt sei und danach verschwunden sei. Danach sagt er, dass Ronny ihn mit Elric und Moritz sucht. Bruno ist überrascht und beschließt ebenfalls nach Uwe zu suchen, und auch nach Ronny. Kenny sagt danach in der Runde, dass er nicht alleine gehen wird und beschließt daher ihn zu begleiten, statt Lesley, Miley, Oswald und Okelani. Kenny sagt danach, dass sie sich entweder später nochmal sehen werden oder in Brasília. Die anderen stimmen ihm zu.

"Gerettet, aber ein Verlust"[]

Kenny, Moritz und Tomke warten unten auf die anderen, bis schließlich der Rest kommt. Auch Gertrud und Geno sind dabei. Kenny fragt die beiden, warum sie hier seien, wenn sie oben bleiben sollen. Gertrud antwortet, dass sie trotzdem helfen wollen, auch wenn sie nichts mit dem Paar zu tun hatten. Geno stimmt ihr zu und meint, dass sie für die Rettung von vorhin revanchieren wollen. Sie wollen dies jetzt tun, als zu spät oder gar nicht. Kenny ist davon wenig begeistert, will aber beide nicht aufhalten. Ronny fragt danach in der Runde, ob sie nun sich auf dem Weg machen. Kenny stimmt zu. Die Gruppe macht sich daraufhin auf dem Weg. Unterwegs sagt Kenny zu Sven, Gertrud und Geno, dass sie als Reserve mithelfen sollen. Die drei willigen ein.

Kennys Gruppe ist immer noch unterwegs. Moritz sagt zu den anderen, dass sie ungefähr in dieser Gegend das Paar gesichtet haben, wisse aber nicht mehr wo genau. Bruno meint, dass sie das Paar schon finden werden. Valentine hofft das und sagt danach in der Runde, dass sie durch das Paar Oaxaca aufgeben mussten und sie alle von den anderen getrennt wurden. Sie wissen nicht einmal, ob die anderen noch am Leben sind. Kenny sagt danach zu Valentine, dass einige noch in Oaxaca seien, um die Leuten vom Pflegeheim zu helfen ein neues Heim zu finden und dieses zu sichern. Allerdings wisse er nicht, ob sie schon längst unterwegs seien und ob es ihnen nocht gut gehe. Er würde sich gerne bei ihnen melden, aber der Empfang sei viel zu weit weg. Valentine versteht. Dann sagt auf einmal Ronny in der Runde, dass Uwe vor ihnen sei. Alle schauen geradeaus und sehen Uwe, der immer noch einen Beutel über dem Kopf hat und immer noch angekettet ist. Ronny will sofort losrennen, als Bruno ihn aufhält. Ronny fragt seinen Bruder wütend, warum er ihn festhält. Bruno sagt zu ihm, dass es sich um eine Falle handele, da es viel zu auffällig sei, dass dort Uwe steht. Er meint, dass sie die Lage bewachen sollten, statt willkürlich ins Geschehen zu laufen. Ronny seufzt und gibt nach. Er stimmt danach seinen Bruder zu. Dann sagt Elric, dass das Paar aus seinem Gebäude komme. Alle schauen wieder in dieselbe Richtung und sehen das Paar mit dem Pferd. Sofort zieht Ronny seine Waffe und eröffnet das Feuer auf sie. Das Paar kriegt das mit und geht in Deckung. Das Pferd wiehert und beginnt zu sprinten. Er läuft in die Straße hinein, wo sich Uwe befindet. Dass Paar flüchtet ebenfalls und geht in Deckung. Sie schießen daraufhin zurück. Die anderen von Kennys Gruppe haben ebenfalls ihre Waffen gezogen und schießen auf das Paar. Monique schlägt vor, dass sie sich trennen sollten und eine Gruppe von der anderen Seite kommt. Kenny stimmt ihr zu. Monique, Moritz, Valentine und Elric trennen sich von den anderen, während der Rest weiter auf das Paar schießt.

Das Paar zieht sich immer weiter zurück. Jasmine meint, dass sie sich beeilen müssen, um auf die andere Seite zu gehen, weil sie gesehen hat, dass einige weggegangen sind, und vermutet daher, dass sie von der anderen Seite kommen. Austin sagt zu ihr, dass er dies auch mitbekommen hat und stimmt ihr zu. Daher verlassen die beiden ihre Deckung und laufen schräg auf die andere Straßenseite. Kennys Gruppe schießt auf das Paar, trifft aber keinen von den beiden. Das Paar kommt unversehrt auf die andere Straßenseite und geht wieder in Deckung. Beide rennen weiter, um das andere Ende der Straße zu gelangen, ehe Moniques Gruppe dazukommt. Ronny schreit zu den beiden, dass sie endlich sterben sollen. Sven schaut nach hinten und bemerkt, dass einige an Untoten kommen und sagt den anderen Bescheid. Die anderen sind davon wenig begeistert. Tomke sagt in der Runde, dass er sich ein wenig um die Untoten kümmern wird. Geno und Gertrud wollen ihn helfen. Kenny akzeptiert.

Austin und Jasmine erreichen Uwe und lösen ihn von seinen Ketten. Austin packt ihn danach und nimmt ihn als Geisel. Kennys Gruppe hört auf, auf das Paar zu schießen. Bruno und Ronny werden wütend. Bruno sagt, dass es von dem Paar Feige sei, dass sie ihren Bruder als Geisel wiedernehmen. Die anderen stimmen ihm zu. Kenny meint jedoch, dass sie das Paar weiter verfolgen sollte, ehe die beide ihnen entkommen. Ronny, Bruno und Sven stimmen ihm zu. Im Gespräch kommen auf einmal Gertrud, Geno und Tomke zurück. Geno sagt zu den anderen, dass es zu viele Untote seien und meint, dass sie sich beeilen müssen, bevor sie umzingelt werden. Kenny stimmt zu. Die sieben rennen daraufhin los. Das Paar kriegt das mit und beginnt ebenfalls zu rennen. Austin hält immer noch Uwe fest, dessen Hände gebunden sind und versucht sich zu befreien. Nach wenigen Schritten erreicht das Paar die andere Seite und sieht das Pferd. Austin sagt zu Jasmine, dass sie schon mal auf das Pferd steigen solle. Sie nickt bestätigend und rennt auf Hort zu. Austin hingegen schießt auf Kennys Gruppe, die in Deckung geht. Austin ruft zu den sieben, dass sie aufgeben sollen, da es nicht bringe ihn und seiner Freundin aufzuhalten. Er meint, dass sie ebenfalls sterben werden wie ihre Freunde. Ronny ruft zu ihm zurück, dass sie es sehen werden. Er meint danach, dass er vor ihm sterben wird. Austin lacht und sagt zu ihm, dass er die Herausforderung annimmt. Dann ruft Jasmine nach Austin, die schon auf das Pferd sitzt. Austin macht sich bereit. Er lässt auf einmal Uwe los und sprintet zu Jasmine. Bei ihr angekommen, steigt er rasch auf das Pferd. Nachdem Austin auf das Pferd sitzt, schwingt Jasmine die Trense. Daraufhin sprintet Hort davon, während Kennys Gruppe bei Uwe ankommt. Austin schaut kurz nach hinten und sagt zu der Gruppe, dass sie diesmal gewonnen habe, aber er und Jasmine trotzdem einen Trostpreis gewonnen haben. Anschließend reiten sie davon und entkommen. Tomke fragt sich, was er damit meint, dass sie trotzdem einen Trostpreis gewonnen haben. Die anderen wissen es nicht. Ronny widmet sich seinen Bruder zu und sagt seinen Namen. Er sagt zu ihm, dass er nun in Sicherheit sei und nimmt dem Beutel über seinem Kopf weg. Als er den Beutel weggezogen hat, sieht die Gruppe, dass Uwe ein Untoter ist. Er hat Stück Stoff im Mund und seine Kehle wurde durchgeschnitten. Die Gruppe ist schockiert. Ronny steht starr. Uwe packt mit seinen gefesselten Händen Ronny und versucht ihn zu beißen. Doch durch den Stoff im Mund, gelingt es Uwe nicht. Bruno reagiert als Erster und nimmt sein Messer in die Hand, den er kurz danach in Uwes Kopf rammt. Gertrud kommen derweil die Tränen. Bruno legt Uwes Leiche vorsichtig auf dem Boden. Kenny sagt zu Bruno und Ronny, dass es ihm leidtue. Bruno sagt traurig zu ihm, dass er dafür nichts könne und schließt die Augen von Uwe. Bruno selbst schließt kurz seine Augen und atmet laut ein und wieder aus. Ronny steht immer noch starr, eher er sich dann bewegt und daraufhin wütend weggeht. Kenny will ihn folgen, wird aber von Sven aufgehalten. Sven sagt zu Kenny, dass sie ihn kurz allein lassen sollten, damit er den Verlust verarbeitet. Kenny stimmt zu.

Bruno bittet die anderen ihm zu helfen Uwes Leiche zu beerdigen. Die anderen willigen ein. Es kommen dann Monique, Elric, Moritz und Valentine dazu. Sie sehen was Sache ist. Monique fragt schockiert, ob er gerade eben getötet wurde. Sven verneint und meint, dass er schon die ganze Zeit tot war und die ganze Zeit ein Untoter war. Die anderen vier sind überrascht und schockiert zugleich. Valentine fragt, ob das Paar wieder entkommen sei. Die anderen bestätigen mit einem Nicken. Monique fragt dann nach Ronny. Kenny sagt zu ihr, dass er irgendwo hingegangen sei, um vermutlich seinen Frust und Verlust zu verarbeiten. Die anderen verstehen. Geno sagt dann in der Runde, dass sie langsam wegmüssen, weil immer mehr Untote kommen. Die anderen stimmen ihm zu. Kenny, Bruno, Elric, Geno und Valentine heben Uwes Leiche. Gemeinsam geht die Gruppe von ihrer Stelle weg. Sie gehen in die Richtung, in der Ronny gegangen ist.

Die Gruppe von Kenny betritt ein Gebäude, der zu ihrem Glück sicher ist. Monique fragt Kenny, was sie jetzt machen. Kenny antwortet, dass sie nach wie vor nach Brasília gehen. Er wolle nicht weiter nach dem Paar suchen, da sie momentan niemanden haben, der zu ihnen gehört. Allerdings werden sie das Paar trotzdem töten, sobald sie sie wieder zu Gesicht bekommen. Die anderen in der Gruppe sind damit einverstanden. Bruno sagt zu Kenny, dass es auch gut sei, wenn sie ihren eigentlichen Ziel weiterverfolgen, statt ihre Kraft zu verschwenden das Paar zu suchen. Kenny nickt. Er sagt danach zu seiner Gruppe, dass sie sich kurz ausruhen werden, bevor sie sich auf dem Weg machen, um zuerst Ronny zu suchen und dann die Stadt verlassen, wo sie dann auch Uwe begraben werden. Seine Gruppe ist damit einverstanden.

Kennys Gruppe verlässt wieder das Gebäude. Kenny, Bruno, Valentine und Geno tragen Uwes Leiche. Kenny schlägt den anderen vor, dass sie nicht denselben Weg nehmen wie das Paar. Die anderen sind damit einverstanden. Dann kommt auf einmal der blutverschmierte Ronny dazu. Die anderen sind sehr überrascht ihn zu sehen. Sven fragt ihn, was mit ihm passiert sei. Ronny antwortet, dass er aus Wut sehr viele Untote getötet hat. Die anderen verstehen. Kenny erklärt Ronny ihr Vorhaben. Ronny versteht, dass sie nicht mehr das Ziel setzen das Paar weiter zu verfolgen und findet dies auch richtig. Er hofft aber trotzdem, dass sie das Paar wiedersehen, damit er den Mord von Uwe rächen könne. Kenny versichert ihm, dass er seine Rache noch bekomme.

"Feuer"[]

Die Gruppe von Kenny hat Uwe begraben und stehen vor seinem Grab. Valentine sagt, dass er in Ruhe sein Frieden finden solle und sie seinen Mörder töten werden. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Ronny meint, dass sie nun weitergehen sollten, um endlich Brasília zu erreichen. Auch da stimmt jeder zu. Daraufhin macht sich die Gruppe auf dem Weg. Valentine fragt Kenny wie lange sie nach Brasília brauchen. Kenny antwortet ihm, dass der Weg dorthin sehr weit sei und sie am besten ein Auto suchen sollten. Denn nach seiner Einschätzung, brauchen sie achthundert und siebenundsechzig Stunden, das seien etwa siebenunddreißig Tage. Mit einem Auto bräuchten sie etwa achtundfünfzig Stunden. Die anderen sind von dieser Antwort überrascht. Kenny meint, dass es eben ein sehr weiter Weg sei und sie froh sein können, dass sie den Rest von Mexiko gut durchquert haben sowie die Länder Guatemala, Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panama und Kolumbien. Die anderen aus seiner Gruppe stimmen ihm zu. Monique sagt danach, dass es auch Sinn mache, dass sie solange gebraucht haben Brasilien zu erreichen, weil sie schon allein über einen Monat gebraucht haben, um Kolumbien zu erreichen. Kenny gibt ihr recht und sagt in der Runde, dass man von Oaxaca bis knapp Ende von Panama fast einen Monat bräuchte, wenn man zu Fuß geht.

Kennys Gruppe macht halt bei einer verlassenen Raststätte. Sie betritt das Gebäude. Es kommt eine untote Kellnerin auf der Gruppe zu. Monique zieht ihr Messer und rammt das Messer in den Kopf des Untoten. Sie schaut auf die Leiche und sieht ihr Namensschild, auf den der Name Malta Watson steht. Sven schaut auf die Leiche und fragt Monique, ob es nicht damals einer ihrer Klassenkameradin auf der High School gewesen sei. Monique bestätigt seine Frage und meint, dass sie es traurig findet, dass sie nicht überlebt hat. Sie sagt danach auch, dass nach der High School der Kontakt mit ihr leider abgebrochen sei. Auch erwähnt sie, dass sie ursprünglich auch Ärztin werden wollte, und findet es schade, dass sie das anscheinend nicht geworden ist. Sven stimmt ihr zu. Moritz fragt dann die beiden, wie lange sich die beiden schon kennen. Monique antwortet, dass Sven und sie sich in der High School kennengelernt haben.

Monique ist gerade dabei für Malta ein Grab zu schaufeln. Bei ihr ist Sven und hilft ihr dabei. Wenig später kommt Bruno dazu. Bruno sagt zu den beiden, dass Kenny vorhin geplant hat, dass sie für heute hierbleiben und morgen weiterreisen werden. Monique und Sven sind damit einverstanden. Sven fragt Bruno danach, ob er oder die anderen irgendetwas Nützliches gefunden haben. Bruno verneint und erwähnt, dass einige schon hier waren und diese Raststätte geplündert haben. Sven versteht. Dann fragt Monique Bruno, wie es Ronny geht, wegen Uwe. Bruno antwortet, dass er immer noch mit Hass geladen sei, aber schon längst sich abreagiert habe und er wieder ansprechbar sei in der Gruppe.

"Die langersehnte Rettung"[]

Die Gruppe von Kenny macht Halt bei einer Tankstelle und ruht sich aus. Tomke beklagt sich, dass er keine Lust mehr habe sehr lange zu laufen, weil sie bis jetzt noch kein fahrtüchtiges Auto gefunden haben. Moritz sagt zu ihm, dass sie schon Autos finden werden, sie müssen nur geduldig sein, bis sie einst finden. Tomke fragt ihn, warum sie kein Auto in der vorherigen Stadt genommen haben. Kenny erklärt ihn, dass sie keine Zeit dafür hatten, wegen den ganzen Untoten. Sie sind weitergegangen, weil er nicht wollte, dass sie noch mehr Verluste haben. Die anderen aus der Gruppe stimmen Kenny zu. Dann sagt Ronny, dass er kurz seine Beine vertreten wird. Er meint auch, dass er vielleicht irgendetwas finden wird. Kenny ist damit einverstanden. Bruno sagt zu seinem Bruder, dass er ihn begleiten wird, weil er auch seine Beine vertreten wolle. Ronny ist damit einverstanden.

Rückblende: Elroy, Dominic und Francesco sind unterwegs, um nach den anderen zu suchen. Als sie um eine Ecke eines Gebäudes gehen, treffen die drei plötzlich auf Kenny, Ronny, Elric, Moritz und Bruno. Die sieben sind überrascht die anderen zu sehen. Kenny fragt die drei nach den anderen. Dominic berichtet von dem Ereignis von dem Pflegeheim sowie von die Tode von Peer und Annelie. Kenny und die anderen vier sind schockiert. Elroy sagt danach, dass sie vermuten, dass dieses Paar, von der die einzige Zeit geredet wird, vermutlich die Verantwortlichen sind. Die anderen verstehen. Dann fragt Dominic die Gruppe, ob sie die anderen gesehen habe. Kenny verneint. Ronny sagt dann, dass sie nun langsam weitergehen müssen, weil das Paar Uwe entführt haben. Er wolle seinen Bruder schnellstmöglich retten. Kenny nickt stimmend zu. Dominic sagt zu Kenny und den anderen, dass sie schon mal vorausgehen sollen, da er und die anderen beiden erstmal hierbleiben, um die Leute des Pflegeheims zu helfen einen neuen Heim zu suchen und eventuell beim Beseitigen von Untoten, Leichen und so weiter sowie das Beschaffen von neuen Dinge zu helfen. Er wisse nicht wie lange sie dann dafür brauchen. Kenny sagt zu ihm, dass er damit einverstanden sei. Er sagt danach zu den dreien, dass sie sich dann in Brasilien wiedersehen werden. Er erwähnt auch Brasilía als Zielort. Dominic, Francesco und Elroy wissen dann Bescheid, wohin die Reise geht.

Gegenwart: Ronny und Bruno wollen die Tankstelle verlassen, als plötzlich Cerberus, Isabella, Irma und Timo auftauchen. Beide sind überrascht. Die anderen in der Tankstelle kriegen das mit und sind ebenfalls überrascht. Timo begrüßt die anderen und sagt danach, dass sie vorhin richtig gesehen haben, dass es um Kenny und die anderen handele. Valentine sagt danach, dass diese Überraschung sehr unerwartet kam. Ronny fragt die vier, ob sie nur zu viert seien oder es bei ihnen noch mehr seien. Isabella antwortet, dass sie nur zu viert seien, und das seit zwei Monaten. Cerberus erwähnt danach, dass sie zwischendurch auf einem Mann namens Rodeo trafen, er allerdings an einem Biss eines Untoten verstarb. Cerberus erwähnt auch, dass er schon gebissen wurde, bevor sie ihn kennengelernt haben. Danach fragt Irma die andere Gruppe, ob sie noch mehr seien. Ronny verneint. Er erwähnt danach, dass er sowie Kenny, Moritz, Bruno und Elric vor einem Tag Monique, Sven, Valentine und Tomke wiedergefunden haben. Auch erwähnt er von Geno und Gertrud, die nun ein Teil der Gruppe sei. Kenny kommt bei den sechs an und fragt die vier, was mit Dominic und der Rest sei, weil sie gerade eben erwähnt haben, dass sie seit zwei Monaten niemanden von den anderen mehr gesehen haben. Er fragt die vier, ob der Rest tot sei. Timo antwortet, dass er und die anderen drei vorausgegangen seien, weil sie unter anderem eine Horde an Untoten weggeführt haben. Sie wissen also nicht, was mit den anderen in der Zwischenzeit passiert sei. Sie wissen nur noch, dass das Pflegeheim gebrannt habe und Matthias augenscheinlich ums Leben kam. Auch wissen sie, dass Peer, Latoya und Annelie sich zum Schluss im Gebäude aufgehalten haben. Allerdings wissen sie nicht, ob die drei noch am Leben sind. Kenny sagt zu den vieren, dass sie wissen, was mir Peer und Annelie passiert seien. Er erwähnt, dass sie kurz vor ihrer Reise nochmal auf Dominic trafen.

Isabella erwähnt gegenüber Kennys Gruppe, dass sie einen LKW unterwegs gefunden haben und sie alle transportieren können. Das erfreut Kenny und alle anderen. Valentine schlägt vor, dass sie nicht länger warten sollten, sondern nun sich auf dem Weg machen. Kenny ist der Meinung, dass sie für den Rest des Tages hierbleiben sollten, um sich auszuruhen. Sie können morgen Früh gleich weiterreisen. Valentine stimmt mit diesem Vorschlag zu, auch alle anderen sind damit einverstanden. Bruno sagt danach, dass sie wenigstens nicht mehr zu Fuß laufen müssen, sogar nicht mehr ein fahrtüchtiges Auto suchen müssen. Die anderen stimmen ihm zu. Cerberus fragt dann Kenny und die anderen, was nun mit Peer und Annelie passiert seien, da er es gerne wissen möchte. Kenny nickt verständnisvoll.

Rückblende: Kenny, Ronny, Bruno, Elric, Moritz, Monique, Sven, Tomke, Geno und Gertrud sitzen in der Raststätte und ruhen sich noch aus. Moritz sagt zu den anderen, dass er langsam sehr müde wird und er sich langsam aufs Ohr legen wird. Kenny ist damit einverstanden. Doch dann kommt auf einmal Valentine in die Raststätte gerannt. Er ist etwas in Panik. Tomke fragt ihn was los sei. Valentine erklärt den anderen, dass sie die Raststätte aufgeben müssen, weil wieder einmal eine große Horde an Untoten komme. Er sagt auch, dass er nicht vorhabe sich hier zu verstecken, da sie dann nicht wissen, ob sie lebend herauskommen werden oder wie lange sie hier verweilen müssen. Ronny fragt Valentine, ob es ein Scherz sei mit der Horde. Valentine verneint. Kenny sagt als Nächstes in seiner Gruppe, dass sie anscheinend doch weiterreisen müssen. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Daraufhin packt jeder seine Sachen. Moritz fragt Kenny, ob er denke, ob das Paar vielleicht damit was zu tun habe, wegen der Horde. Kenny antwortet ihm, dass er sich nicht sicher sei, schließt das allerdings nicht aus.

Gegenwart: Kennys Gruppe ist wieder unterwegs. Alle befinden sich im LKW. Am Steuer sitzt Bruno. Neben Bruno sitzt Ronny, der die Augen zu hat. Im Frachtraum befinden sich alle anderen. Moritz sagt erfreut zu den anderen, dass sie endlich nicht mehr laufen müssen, da ihm die Wanderungen langsam auf die Nerven ginge. Die anderen stimmen ihm zu. Cerberus sagt danach, dass er hofft, dass noch Latoya und Elroy am Leben sind, rechnet aber damit, dass Latoya auch bereits tot sei, wegen dem Brand, wo Matthias, Peer und Annelie ums Leben kamen. Isabella stimmt ihrem Bruder zu. Sie hofft ebenfalls, dass sie Elroy sowie alle anderen bald wiedersehen. Das stimmen nun alle zu. Als Nächstes sagt Kenny in der Runde, dass wieder die Stadt Manaus das nächste Zielort sei, wo sie Vorräte und so weiter besorgen werden, bevor sie dann weiter nach Brasilía fahren. Alle sind damit einverstanden. Valentine fragt Kenny, ob Bruno davon auch von dem Zielort wisse. Kenny nickt bestätigend.

"Showdown"[]

Kennys Gruppe erreicht am frühen Morgen die Stadt Manaus. Bruno hält den LKW an einer Tankstelle an. Die anderen aus dem Frachtraum kommen heraus. Bruno und Ronny sind auch ausgestiegen. Kenny sagt zu seiner Gruppe, dass sie ihr ein wenig plündern werden. Er meint, dass sie Nahrung und Benzin brauchen. Auch sagt er, dass sie eventuell einiges an Waffen brauchen, egal ob es um Feuerwaffen oder Handwaffen handele. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Sven sagt in der Runde, dass er sich um Arzneimittel und so weiter kümmern wird. Kenny ist damit einverstanden. Monique sagt danach, dass sie Sven begleiten wird. Auch Isabella, Geno und Tomke melden sich dafür. Kenny nickt einverstanden. Bruno sagt danach zu ihm, dass er und Ronny Benzin besorgen wird. Elric sagt als Nächstes, dass er die beiden begleiten wird. Kenny nickt. Timo meint, dass dann die anderen den Rest besorgen sollte. Kenny, Moritz, Gertrud, Valentine, Cerberus und Irma sind damit einverstanden. Ronny fragt Kenny, wann sie sich wieder hier treffen. Kenny antwortet, dass er denke, dass sie sich zwischen zwei und fünf Stunden wiedertreffen sollten. Isabella meint, dass es eine vernünftige Zeit wäre, was jeder befürwortet. Cerberus hofft, dass sie vielleicht ein paar weitere von ihnen wiederfinden. Kenny meint, dass sie das dann sehen werden.

Bruno, Ronny und Elric befinden sich in einen kleinen Baumarkt. Dort wurden schon etwas geplündert. Elric schlägt vor, ob sie einen Gabelstapler besorgen, damit sie nicht alles schleppen müssen. Ronny fragt sich, ob dies notwendig sei, dass sie eins brauchen. Bruno meint, dass sie erstmal die benötigten Materialen besorgen sollten, bevor sie sich entscheiden, ob sie einen Gabelstapler brauchen oder nicht. Elric und Ronny stimmen ihm zu. Ronny sagt zu beiden, dass er nach Benzin und allgemein nach Öl schauen wird. Elric wolle ein paar Ersatzreifen besorgen. Bruno sagt danach, dass er nach Werkzeugmaterialien Ausschau halten wird. Nachdem die drei sich abgesprochen haben, was sie besorgen, begeben sie sich auf ihre Wege.

Ronny hat etwas Benzin beschaffen. Bruno und Elric kommen auch mit etwas Beute zurück. Bruno hat hingegen einen Gabelstapler gefunden. Elric meint, dass hier die Ausbeute etwas mau sei, da schon teilweise hier geplündert wurde. Die anderen beiden stimmen ihm zu. Die drei hören von draußen die Schüsse, die ganz in ihrer Nähe sind. Bruno fragt sich, was denn da los sei. Ronny geht zu der Tür und sieht gleich das Paar, wie sie vor Huck und Monique flüchten. Ronny kommt die Wut und rennt nun nach draußen. Bruno ruft ihm hinterher, doch Ronny hört nicht auf ihm. Elric fragt Bruno, ob sie ihn verfolgen sollen. Bruno verneint und meint, dass es wahrscheinlich zu gefährlich sei. Elric stimmt zu.

"Keine Barmherzigkeit für dich"[]

Bruno und Elric verlassen den Baumarkt. Sie haben den Gabelstapler bei sich, wo sie alle ihre geplünderte Ware gelagert haben. Sie sehen etwas vom Weiten Sven, Oliver, Jasper und Steele. Beide sind überrascht die anderen zu sehen. Elric ruft nach den anderen. Die vier werden auf die beiden aufmerksam. Bruno fährt mit dem Gabelstapler zu den anderen. Nach wenigen Sekunden kommt er mit Elric bei den vieren an. Bruno fragt die vier, was vorhin war, weil Ronny plötzlich weggerannt sei, nachdem er irgendetwas gesehen hat. Sven antwortet ihm, dass das Paar hier sei und Monique und Huck, und augenscheinlich auch Ronny, das Paar verfolgt haben. Elric und Bruno sind überrascht. Elric meint, dass er mit dem Leben nicht gerechnet habe, dass sie nochmal hier sind. Sven und Bruno stimmen ihm zu. Bruno fragt dann Steele, Jasper und Oliver, woher sie herkommen.

Monique, Huck und Ronny sind auf dem Rückweg und treffen auf Sven, Bruno, Elric, Oliver, Jasper und Steele. Sven fragt die drei, ob sie das Paar töten konnten. Monique antwortet, dass einer von ihnen tot sei und die andere am Leben gelassen haben. Die anderen überrascht das. Ronny erklärt den anderen, dass sie die Frau am Leben gelassen hat, weil sie ihr keine Gnade geben wollten sie zu töten, weil sie sterben wollte, nachdem ihr Freund starb. Er sagt auch, dass die Frau Uwe ermordet hat und er wolle, dass sie mit dem Verlust ihres Freundes leben solle sowie andere mit dem Leid von anderen leben müssen, nachdem diese ihre Geliebten verloren haben. Die anderen verstehen dies. Oliver sagt dann, dass sie zu Isabella, Geno und Nonahkee zurückkehren sollten. Die anderen stimmen ihm zu.

Sven, Monique, Oliver, Jasper, Steele, Huck, Bruno, Elric und Ronny kommen bei Isabella, Geno und Nonahkee an. Tomkes Leiche befindet sich schon in einem Fahrzeug. Ronny, Elric und Bruno sehen die Leiche. Bruno sagt in der Runde, dass Tomke in Ruhe seinen Frieden finden solle. Geno schaut bedrückt auf dem Boden. Monique sagt zu ihm, dass er sich immer noch nicht die Schuld geben solle. Sie sagt danach zu ihm, dass Tomkes Mörder tot sei und Tomke nicht umsonst gestorben sei. Sie meint, dass es manchmal leider Opfer geben müssen. Geno meint jedoch, dass sein tot hätte man verhindern können. Steele sagt zu ihm, dass Gevatter Tod jederzeit kommen kann. Hätte Tomke sich nicht für dich geopfert, dann wäre er wahrscheinlich durch was anderes gestorben. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Bruno sagt danach in der Runde, dass sie nun langsam zu den anderen gehen sollten.

Die Zeit vergeht ein wenig und die Gruppe von Kenny verlässt wieder das Gebäude. Valentine meint, dass es einige Stunden gedauert habe, dass die Horde vorbeigezogen sei. Moritz sagt danach zu ihm, dass man dagegen nichts tun könne, wenn eben eine riesige Masse an Untoten auf einmal kommt. Die Gruppe ist auf dem Rückweg. Unterwegs kommen dann auf einmal die anderen. Alle sind überrascht Steele, Jasper, Nonahkee, Huck und Oliver zu sehen. Diese fünf sind erfreut die anderen lebend zu sehen. Oliver fragt die anderen sieben, ob sie auch warten mussten, bis die Horde an Untoten vorbeigezogen ist. Kenny bestätigt diese Frage. Dann sagt Moritz zu Bruno, Ronny und Elric, dass es gut gewesen sei den Gabelstapler mitzunehmen. Bruno lächelt ihn an und sagt zu ihm, dass es seine Idee war. Moritz gibt ihm als Lob einen Daumen nach oben. Dann sagt Cerberus in der Runde, dass Rauch am Himmel zu sehen ist. Timo sagt wenig begeistert, dass wieder ein Gebäude im Brand gesetzt wurde und hofft diesmal, dass niemanden von ihnen im Feuer gestorben sei. Die anderen stimmen ihm zu. Kenny sagt daher in der Runde, dass eine Handvoll an Personen die Ursache kontrollieren sollen. Für das melden sich Timo, Cerberus, Jasper und Huck. Kenny ist damit einverstanden. Er sagt danach, dass er dann was besprechen wolle, sobald diese fünf wieder zurück sind. Die anderen sind damit einverstanden. Huck meint, dass sie sich jetzt auf dem Weg machen, um die Ursache zu kontrollieren. Die Gruppe macht sich daraufhin auf dem Weg, während der Rest zum LKW zurückkehrt.

Nach wenigen Minuten erreicht Kennys Gruppe den LKW. Kenny sagt in der Runde, dass Tomkes Tod überraschend war, auch dass das Paar wieder hier war. Er sei wenigstens froh, dass diese Gefahr aus der Welt geschafft wurde. Monique sagt danach, dass sie nach der Besprechung nochmal zurückkehrt, um zu schauen, ob die Frau tot ist. Kenny schlägt eher vor dies jetzt zu tun, damit sie dies auch hinter sich haben. Unter anderem auch, weil die Gruppe von Huck sowieso etwas brauchen, bis sie zurückkehren. Monique ist damit einverstanden. Elric sagt danach in der Runde, dass er Monique begleiten wird. Kenny ist damit einverstanden und sagt danach, dass nur er Monique begleiten wird. Elric nickt. Monique und er gehen dann los. Irma, die am LKW steht, fragt, ob sie nun die Sachen in den Laderaum verstauen wollen, bevor sie für heute gar nicht mehr dazu kommen. Kenny nickt. Als Irma dann losgehen will, kommt auf einmal um die Ecke hinter dem LKW ein Untoter. Sofort packt er sich Irma und beißt sie in den Hals. Irma schreit vor Schmerzen. Die anderen sind schockiert. Isabella eilt zu ihr und sorgt dafür, dass der Untote sich von Irma löst. Danach tötet sie ihn. Irma geht zu Boden weint bitterlich. Die anderen sind fassungslos.

Isabella rammt traurig ein Messer in Irmas Kopf, die mittlerweile verstorben ist. An ihre Wangen sieht man noch etwas von ihren Tränen. Moritz fragt sich, wie viele noch von ihnen gehen. Er erwähnt, dass sie nach zwei Monaten wieder zwei verloren haben. Ronny sagt danach zu ihm, dass sie drei verloren haben, wenn sie Uwe noch mit dazuzählen. Moritz stimmt ihm zu und entschuldigt sich bei ihm, dass er ihn vergessen hat. Ronny meint, dass es keine Ursache sei. Danach sagt Sven, dass sie leider nicht voraussehen können, wann wer stirbt. Sie sollten mit jedem Tag, jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde damit rechnen, dass sie mindestens einen verlieren. Die anderen stimmen ihm zu. Nonahkee sagt dann, dass sie nun Tomke und Irma beerdigen sollten, bevor die anderen zurückkehren.

"Bevor die Reise weitergeht"[]

Die Zeit vergeht etwas und Kenny sowie alle anderen haben sich versammelt. Kenny sagt zu seiner Gruppe, dass er überlegt habe, dass sie erstmal hier eine Weile verweilen werden. Denn er habe vor auf Dominics Gruppe zu warten. Er wolle erstmal für einen Monat hierbleiben. Die anderen stimmen für seine Entscheidung nickend zu. Dann erwähnt Kenny, dass das Paar besiegt wurde, wobei sie nicht genau wissen, ob die Frau tot sei oder nicht. Er hofft das Beste. Als Nächstes sagt er danach zu den anderen, dass er froh sei, dass sie in dieser Stadt noch weitere von ihnen wiedergefunden haben. Dabei erwähnt er die Namen von Oliver, Jasper, Steele, Huck, Nonahkee, Lesley, Miley, Okelani und Oswald. Danach folgt er, dass sie auch Verluste erlitten haben sowie zwei Neuzugänge. Kenny bittet Gertrud und Geno nach vorne zu kommen. Beide tun seine Bitte. Beide stehen nun vorne neben Kenny. Kenny stellt die anderen nochmal die beiden vor und erwähnt, dass Geno Chirurg sei und er froh sei, dass sie noch jemanden haben mit Arzt Kenntnissen. Kenny bedankt sich bei beiden. Die beiden nicken und gehen zurück auf ihre Plätze. Kenny sagt danach zu den anderen, dass sie in bin kurzer Zeit drei von ihnen verloren haben. Er erwähnt Tomkes, Irmas und Uwes Namen. Geno schaut bei Tomkes Namen bedrückt auf dem Boden. Kenny ist nun fertig mit seiner Rede und fragt seine Gruppe, ob irgendjemand noch Fragen oder noch irgendetwas zu sagen hat. Ronny meldet sich. Kenny bittet ihn nach vorne zu kommen. Ronny stellt sich neben Kenny und fragt ihn, was sie nach einen Monat machen, wenn Dominics Gruppe immer noch nicht da sein sollte. Kenny antwortet ihm, dass sie dann weiterhin warten. Ronny fragt gleich danach ihn, was dann wäre, wenn Dominics Gruppe eine andere Route nehme. Kenny ist der Meinung, dass einige dann bei den anderen Städten kurz vorbeischauen sollten, um zu schauen, ob die Gruppe sich irgendwo dort befinde. Ronny meint, dass es schwachsinnig sei und schlägt vor, dass sie den einen Monat abwarten und danach ein Teil mit ihm weiterreist, während einige weiterhin erstmal zurückbleiben, mit der Hoffnung, dass die Gruppe doch noch irgendwie kommt. Kenny findet diese Idee gut, möchte aber diesmal, dass alle beisammen bleiben. Ronny versteht Kenny, ist aber der Meinung, dass es eine Zeitverschwendung sei, wenn sie alle weiterhin warten, während ein Gegenmittel gegen den Virus wichtiger sei. Moritz spricht dann dazwischen und stimmt Ronnys Meinung zu, da sie Zeit renne. Die anderen stimmen Ronnys Aussage ebenfalls zu. Kenny gibt nach und ist damit einverstanden und hofft, dass sie dann schnell wieder zusammenkommen, wenn sie wieder getrennt werden sollten.

Monique geht nun nach vorne und spricht das an, was Jasmine zu ihr gesagt hat mit der Gruppe und den Containern sowie mit der Frist. Kenny ist überrascht. Er sagt danach, dass eine Gruppe die Container suchen solle und nachschauen sollen, wie viele Untote sich in den Containern befinden. Die Gruppe solle dabei aber vorsichtig sein und gegebenenfalls die Untoten beseitigen. Kenny fragt Monique danach, wann in etwa diese Gruppe kommen solle. Monique antwortet, dass sie in etwa in einen Monat komme. Danach sagt sie, dass sie die Containern aufsuchen wird. Kenny ist damit einverstanden. Auch melden sich dafür Geno, Sven, Valentine, Cerberus und Ronny. Sven fragt Geno, ob er wirklich mitkommen wolle, da diese Mission gefährlich werden könnte. Geno nickt und meint, dass er das für Tomke tun wolle, auch wenn das eine mit dem anderen nichts zu tun habe. Gertrud sagt zu Geno, dass er vorsichtig sein solle. Geno nickt. Valentine fragt sich, ob es wirklich klug sei, dass zwei Ärzte mitkommen. Er sei der Meinung, dass beide lieber bei den anderen bleiben sollten. Sven sagt zu ihm, dass er zwar recht habe, aber es ihre Entscheidung sei. Auch sagt er, dass er nicht immer irgendwo herumsitzen wolle, nur in Sicherheit zu sein. Er meint auch, wenn er sterben sollte, dann sei es so, aber sie alle sollten immer das beste denken, und nicht immer negativ. Ronny fragt Sven und Geno, ob sie wirklich auf diese gefährliche Mission gehen wollen. Sven und Geno nicken. Kenny meint, dass er zwar auch dagegen sei, meint aber, dass es von den beiden ihre Entscheidung sei. Daher bittet er die anderen auf beide aufzupassen. Monique, Ronny, Cerberus und Valentine stimmen ihm zu. Dann beendet Kenny erstmal die Besprechung. Die Gruppe löst sich langsam auf. Okelani geht auf Nonahkee zu. Sie fragt sie, ob sie sich um ihre Wunde kümmert, solange Geno und Sven unterwegs sind. Sie sei froh, dass Geno mit Erfolg die Kugel herausgeholt habe und sie es heil überstanden hat. Nonahkee sagt zu ihr, dass sie gern solange um sie kümmert. Oswald sagt zu seiner Schwester, dass er bei ihr sein wird.

Bruno, Steele und Oliver gehen auf Kenny zu. Kenny fragt die drei, ob er ihnen behilflich seine könne. Bruno antwortet, dass sie vorhaben zu der anderen Stadt zurückzukehren. Kenny überrascht das und fragt die drei, warum sie das machen wollen. Steele antwortet, dass seine Gruppe auch in der Stadt waren, bevor er ihn und die anderen hier getroffen hat. Er erwähnt danach, dass sie in einer Polizeistation ein Haufen Waffen mit Munitionen gefunden haben. Ursprünglich wollten sie alles mitnehmen, haben es aber erstmal versteckt, weil sie zuerst hier nachschauen wollten und diese als Reserve aufbehalten wollten. Aber da sie nun wieder alle vereint sind, wolle er sie mit Bruno und Oliver holen. Kenny ist damit einverstanden und sagt danach zu den dreien, dass sie sich beeilen sollen und vorsichtig sein sollen. Oliver meint, dass sie das sein werden.

"Wiedersehen nach langer Zeit"[]

Rückblende: Kenny und Lesley sind noch dabei die Untoten aus der Stadt zu führen. Sie befinden sich mittlerweile bei der Stadtgrenze. Kenny fragt Lesley, wie viel Munition sie noch hat. Lesley kontrolliert die Waffe und antwortet, dass sie noch zwei im Besitz habe. Kenny nickt und sagt danach zu ihr, dass er nur noch drei habe. Er denkt, dass es erstmal reiche, da sie schon einiges abgefeuert haben und die meisten Untoten sicherlich schon längst auf sie aufmerksam wurden. Lesley stimmt ihm zu. Dann hören die beiden ein Hupen hinter sich. Beide drehen sich um und sehen Bruno, Oliver und Steele in einem Auto sitzen. Kenny und Lesley lächeln. Sie gehen auf die drei zu. Die drei sind ausgestiegen. Kenny fragt die drei, ob sie erfolgreich waren die Waffen zu holen. Steele bestätigt die Frage und sagt, dass alles noch an Ort und Stelle waren. Daher haben sie jetzt viele Waffen mit sehr viel Munition. Oliver fragt danach, was hier los sei und woher die ganzen Untoten wieder herkommen. Kenny wisse es nicht und sagt, dass er und Lesley dabei seien die Untoten aus der Stadt zu führen. Bruno fragt die beiden, ob sie die ganzen Leuchtraketen abgefeuert haben. Lesley bestätigt die Frage. Bruno fragt danach, ob sie eine Mitfahrgelegenheit brauchen. Kenny und Lesley nehmen das dankend an.

Gegenwart: Kenny, Okelani, Oswald, Nonahkee, Sven, Moritz, Elric, Timo, Steele, Huck, Jasper, Oliver, Bruno, Ronny, Isabella, Cerberus, Miley und Valentine befinden sich in einem Raum. Kenny fragt in der Runde, ob es schon irgendwelche Neuigkeiten beim Hafen gebe. Ronny antwortet, dass diese eine Gruppe, die von der Frau erwähnt wurde, noch nicht aufgetaucht sei. Er sagt danach, dass sie aber noch einige Tage haben, bevor diese Gruppe kommen solle. Kenny nickt verständnisvoll. Dann kommt Lesley in den Raum. Sie hat ein Lächeln im Gesicht. Valentine fragt sich, was sie gerade so glücklich mache, weil sie gerade am Lächeln ist. Lesley antwortet, dass sie vor Kurzem mit Callan gesprochen habe. Die anderen sind überrascht. Kenny erfreut diese Nachricht. Er fragt sie gleich, wie es ihm gehe. Lesley antwortet, dass es ihm gut gehe und er gerade mit sechs weiteren in Medellin sei. Er sei mit ihnen mit einem Auto hierher unterwegs. Sie habe ihm auch schon Bescheid gesagt, wo sie sich befinden. Cerberus fragt Lesley, ob sie eventuell wisse, wer bei ihm alles sei. Lesley verneint und meint, dass sie nur wisse, dass er mit sechs weiteren hierherkomme. Moritz meint, dass einige sich bereithalten sollten, falls Callans Gruppe unterwegs Probleme bekommen sollte und sie gleich ihnen zur Hilfe eilen können. Kenny findet diese Idee gut und meint, dass er, Elric und Oliver startbereit sein sollen, für den Fall. Er sagt danach zu Lesley, dass sie auch das Walkie bei sich behalten solle, falls Callan oder irgendein anderer aus seiner Gruppe sich melden sollte. Lesley nickt. Steele fragt danach in der Runde, was der Rest mache. Kenny antwortet, dass einige schon mal im Hafen für die Abfahrt alles vorbereiten sollen, damit sie ihre Reise fortführen können. Jeder ist damit einverstanden.

Kenny, Steele, Jasper, Huck, Isabella, Oswald, Ronny, Bruno, Valentine, Cerberus und Timo befinden sich beim Hafen. Cerberus, Timo und Isabella tragen Kisten auf einem Schiff. Kenny sagt zu Steele, Jasper und Huck, dass sie ein Schiff suchen sollten, damit sie auch gleich ein paar Autos mitnehmen können. Sie sollen dieses Schiff mit einigen Autos schon mal beladen. Die drei sind damit einverstanden. Sie machen sich danach auf dem Weg. Oswald kommt dann dazu. Er sagt zu Kenny, dass er die Umgebung patrouilliert habe und keine weiteren Untoten entdeckt habe. Kenny bedankt sich bei ihm und meint, dass er zu seiner Schwester zurückkehren könne, da sie eigentlich zu viele seien für die Vorbereitung. Oswald ist damit einverstanden. Als Oswald weg geht, kommen dann Ronny, Bruno und Valentine. Valentine sagt zu Kenny, dass sie noch ein paar weitere Benzinkanister gefunden haben. Das erfreut Kenny. Ronny fragt dann Kenny, wann er in etwa vorhabe loszugehen, sobald Callans Gruppe angekommen sei. Denn er vermutet, dass die Gruppe erst in wenigen Tagen ankomme. Kenny antwortet, dass sie etwa fünfzehn Minuten später losgehen, sobald die Gruppe von Callan angekommen sei, da er möchte, dass seine Gruppe sich erstmal ausruhen solle. Ronny versteht.

Jasper, Steele, Huck und Bruno sitzen an einem Tisch irgendwo in der Stadt. Sie alle essen Eis mit einer Waffel. Bruno sagt, dass es wirklich zufällig gewesen sei, dass sie eine Tiefkühltruhe mit Eis fanden, der an einem Notfallgenerator angeschlossen ist, also für den Fall eines Stromausfalls. Steele wundert es, dass der Notfallgenerator überhaupt noch Saft habe. Jasper denkt, dass das Gerät sicherlich sehr teuer gewesen sei, dass seine Garantie sehr hoch sei. Die anderen vermuten dies auch. Huck fragt sich, ob dies das letzte Mal sei, dass sie wieder Eis essen können. Bruno denkt, dass es mit Wahrscheinlichkeit irgendwo eine oder mehrere Gemeinschaften gebe, die wie gewohnt vor dem Ausbruch leben und sehr zivilisiert lebt. Daher denkt er auch, dass dort ihre alten Berufen nachgehen können und dort auch alles wieder gibt, wie vor dem Ausbruch. Huck hofft das und möchte dieses noch erleben können. Jasper scherzt, indem er zu ihr sagt, dass sie aber vorher nicht draufgehen solle. Vielleicht stirbt sie vorher durch einen Biss eines Untoten oder wird von den Untoten verschlungen. Huck hofft auf so einen Tod nicht und wolle lieber einen schnellen Tod haben, wie zum Beispiel einen Kopfschuss. Jasper gibt ihr recht und will auch lieber per Kopfschuss getötet werden, statt an einem qualvollen Tod. Jasper fragt danach seinen Bruder, wie er lieber sterben würde, statt qualvoll. Steele überlegt und wisse es nicht. Bruno scherzt und sagt, dass er dann eben qualvoll sterben muss, wenn er sich nicht wisse, wenn sein Tod weniger qualvoll seine solle. Steele hebt eine Augenbraue und lächelt Bruno an und fragt ihn, an was er dann qualvoll sterben solle, wenn er es noch nicht wisse. Bruno gibt kurz einen Lacher von sich und sagt, dass er von Untoten brutal zerrissen wird. Steele grinst ihn an und meint, dass er dann dafür an einem Biss eines Untoten sterben solle und am Ende mit hohen und schrecklichen Schmerzen sterben solle. Bruno lacht und sagt, dass er gut gekontert habe. Dann sagt Steele, dass er aber hofft, dass er friedlich stirbt. Bruno, Jasper und Huck stimmen ihm zu.

Auf einem Krankenbett liegt Okelani und wird von Sven geschoben. Die beiden und Oswald und Nonahkee kommen bei den anderen an. Die anderen sind verwirrt. Miley fragt Nonahkee und Sven, ob sie nicht wollten, dass Okelani hierbleibt. Sven bestätigt die Frage, meint aber, dass es Okelanis Selbstentscheidung sei, dass sie nun doch mitkomme. Die anderen verstehen. Dann hören sie, wie zwei Autos kommen. Oliver und Elric kommen mit Callans Gruppe an. Die anderen sind erfreut. Bei den anderen angekommen, steigen alle aus dem Auto aus. Kenny und Callan umarmen sich herzlich. Cerberus und Isabella erblicken Elroy und umarmen ihn auch herzlich. Timo umarmt ebenfalls seinen Bruder herzlich. Moritz sagt in der Runde, dass er froh sei, dass er sie alle wieder lebend wiedersieht, also auch Feline, Will und Francesco. Allerdings sei er überrascht Enrico hier zu sehen. Enrico erklärt ihm, dass er mitgehen wollte. Eigentlich sei auch Marty mitgegangen, aber ihn haben sie leider vor einigen Tagen verloren. Die anderen sind überrascht und schockiert zugleich. Francesco erwähnt danach, dass auch Dalton und Odessa am Anfang bei ihnen waren, sie aber ebenfalls auch Dalton verloren haben und Odessa nach dem Tod ihres Bruder die Gruppe verließ. Cerberus fragt, ob sie auch wisse, ob Latoya vor etwa drei Monaten ebenfalls ums Leben kam. Elroy antwortet, dass sie überlebt habe, aber er sie erschossen hat, nachdem sie selbst offenbart hat, dass sie mit dem Paar und Matthias den Brand verursacht haben. Die anderen sind schockiert. Elroy fügt hinzu, dass Matthias Selbstmord begann und sich selbst angezündet habe, auch erwähnt er danach, dass Latoya und Matthias dafür gesorgt haben, dass Peer und Annelie ums Leben kamen. Isabella und Cerberus sind entsetzt, was Latoya getan hat. Dann fragt Feline in der Runde, ob es sonst Neuigkeiten gebe, da sie sieht, dass einige fehlen. Zum Beispiel hat sie bemerkt, dass Monique fehlt. Sven antwortet, dass auch sie Verluste erlitten haben. Er erwähnt, dass Monique, Uwe, Irma und Tomke tot seien. Callans Gruppe ist überrascht. Will meint, dass Moniques Tod ein schwerer Verlust sei. Die anderen stimmen ihm zu. Doch dann sagt Huck glücklich, dass sie aber dafür das Paar beseitigt haben. Callans Gruppe ist von dieser guten Nachricht erfreut. Kenny fragt danach in der Runde, ob sie nun auf die Schiffe gehen wollen, um ihre Reise fortzuführen. Jeder stimmt zu. Jasper sagt dann, dass er froh sei alle nach langer Zeit wiederzusehen, trotz der Verluste. Er meint danach scherzend, dass dann niemand sie jetzt nicht mehr auseinanderreißen könne. Er lacht danach, bis er auf einmal per Kopfschuss getötet wird. Steele und Huck kriegen die Blutspritzer ab. Alle sind schockiert. Nach kurzer Starre, ziehen sie ihre Waffen, doch ein Mann brüllt zu ihnen, dass es keinen Zweck habe, da sie in der Oberzahl seien. Alle schauen in die Richtung, woher die Stimme kam. Sie sehen ein Mann mit ein paar weiteren Personen. Dann wird Kennys Gruppe von viele Personen umkreist. Sie schauen sich alle um. Der Mann, der gesprochen hat, stellt sich als Silvio Argonaut vor. Will fragt ihn, was er von ihnen wolle. Silvio erklärt, dass sie die Gruppe sei, von dem sie ihren Plan vereitelt haben. Er erwähnt das Paar und die Untoten in den Containern. Silvio sagt auch, dass ihre Anführerin darüber sauer sei und alle von der Gruppe nun Buße bezahlen müssen, indem sie nun für sie arbeiten müssen. Ronny fragt ihn, warum sie erst jetzt erschienen sind und nicht viel früher. Silvio antwortet, dass ihre Anführerin wollte, dass sie sich erstmal erkundigen sollten, wie viele von der Gruppe gebe und wollten dann allesamt auf einem Streich schnappen, statt einzeln. Danach erwähnt er, dass auch mit seinen Leuten auf die eine Gruppe geschossen hat, die einst die Untoten aus den Containers gelassen hat. Sven wird wütend. Dann fragt Steele ihn wütend, warum er seinen Bruder erschossen hat. Silvio antwortet, dass er einfach Lust dazu hatte ihn zu töten. Nun will Silvio die Gruppe gefangen nehmen und sagt zu Kenny, dass er ihn zuerst zu seiner Anführerin bringt. Auch droht er die Gruppe, dass die Personen sofort getötet werden, die versuchen sich zu wehren oder abzuhauen.

Staffel 7[]

"Wir sind das neue Gesetz"[]

Callan, Lesley, Miley, Oswald, Okelani, Moritz, Huck, Elric, Cerberus, Isabella, Elroy, Nonahkee, Bruno, Dominic, Timo, Ronny, Francesco, Sven, Valentine, Steele, Oliver, Feline, Enrico und Will sind von viele Personen von der unbekannten Gruppe umzingelt. Alle sitzen auf dem Boden. Okelani geht es sehr schlecht. Oswald sagt zu seiner Schwester, dass sie bald ihre Behandlung bekomme und sie es durchstehen wird. Sie nickt mit einem schwachen Kopf. Oswald fragt dann Sven und Nonahkee, wie lange seine Schwester noch etwa Zeit hätte. Sven antwortet, dass sie noch einige Stunden oder vielleicht nur noch einige Minuten Zeit hätte, genau kann er es aber nicht abschätzen. Er hofft aber, dass sie bald Okelani helfen können, bevor sie stirbt. Nonahkee steht dann auf und geht mit wenigen Schritten auf die unbekannten Personen zu. Sofort reagieren sie und richten ihre Waffen auf sie. Sven fragt Nonahkee, was sie vorhabe. Sie ignoriert aber die Frage. Sie spricht die Personen an, ob sie für sie irgendwelche Erste-Hilfe-Sachen haben und erwähnt, dass sie eine Person bei sich haben, die eine Behandlung dringend brauche. Doch keiner sagt zu ihr irgendetwas und richten weiterhin ihre Waffen auf sie. Silvio kommt mit Omar und Brad dazu. Silvio sagt zu ihr, dass sie sich wieder hinsetzen solle oder sie müsse mit ihr Leben bezahlen. Doch Nonahkee bittet darum, dass sie einer ihrer Freundin helfen wolle. Silvio sei es allerdings egal und sagt nochmal zu ihr, dass sie sich hinsetzen solle. Nonahkee seufzt. Sven sagt zu ihr, dass es nichts bringe und sie warten müssen. Er hofft, dass sie noch rechtzeitig Okelani behandeln können. Nonahkee stimmt ihm zu und setzt sich wieder zu den anderen hin.

Silvio überlegt, wem er als Nächstes zu Lexa bringt. Steele und Huck schauen ihn böse an. Sie wollen am liebsten ihn umbringen, wegen dem Mord an Jasper. Ronny fragt Silvio genervt, warum er auf sie die ganze Zeit starrt und an was er die ganze Zeit am Überlegen ist. Silvio antwortet ihm, dass er seine Fresse halten solle und er einfach wegschauen solle, wenn es ihm stört. Dann sagt er zu ihm, dass er nur überlegt, wem er gleich zu seiner Anführerin bringt. Nonahkee sagt zu Silvio und bittet ihn, dass sie gerne als Nächstes zu seiner Anführerin gebracht werden wolle. Silvio lacht und verneint. Er sagt danach, dass der eine Typ dran sei und deutet auf Sven. Silvio widmet sich dann an Brad und sagt zu ihm, dass er nachschauen solle, wie weit das Interview mit Lexa und dem Anführer sei. Brad nickt und geht sofort los. Nonahkee widmet sich derweil Sven zu und bittet ihn, dass er versuchen solle, mit der Anführerin zu reden, wegen Okelani. Sven versichert ihr, dass er alles versuchen wird, dass Okelani ihre Behandlung bekommt.

Brad bringt Kenny wieder zu den anderen. Kenny setzt sich zu den anderen. Silvio sagt zu Sven, dass er mitkommen solle. Sven steht auf und geht auf ihm zu. Silvio, Brad und Omar gehen los, gefolgt von Sven. Kenny widmet sich Oswald zu und sagt ihm, dass die Anführerin um Khans und Wendys Schwester Lexa handele. Oswald, aber auch die anderen, ist überrascht. Kenny sagt dann zu ihm, dass er vorhin sie angelogen habe, wegen Khans Tod. Er berichtet den anderen, dass er zu Lexa gesagt habe, dass eine fremde Person ihn getötet hat. Die anderen verstehen ihn.

Silvio ruft Nonahkee zu sich, dass sie komme solle. Auch sagt er danach, dass die Verletzte mitkommen solle. Nonahkee steht auf. Oswald hilft seiner Schwester beim Aufstehen. Er will beide begleiten, doch Silvio sagt zu ihm, dass er nicht gemeint sei und er hierbleibt. Oswald fragt seine Schwester, ob es für sie okay sei, dass er sie alleine lässt. Okelani antwortet, dass sie das schon schaffen wird und hofft, dass sie sich später wiedersehen werden. Oswald stimmt ihr mit einem Nicken zu. Nonahkee nimmt Oswald Okelani ab. Beide laufen dann auf Silvio zu. Als beide bei ihn, Omar und Brad angekommen sind, sagt Omar zu den Damen, dass sie ihn begleiten sollen. Er geht dann voraus, gefolgt von den beiden. Danach sagt Silvio zu der Gruppe, dass Elric als Nächstes dran sei zu seiner Anführerin zu gehen.

Lexa und Sitka stehen vor Kennys Gruppe, während Elric wieder bei seiner Gruppe ist. Die Anführerin erklärt der Gruppe die Lage und dass sie das Interview später oder auf morgen verschiebt. Sie sagt danach zu der Gruppe, dass sie mit Sitka gehen sollen, der sie in ihre Gemeinschaft lässt. In der Gruppe bemerkt Lexa auf einmal Oswald und ist überrascht ihn zu sehen. Oswald lächelt sie an und winkt zu ihr. Sie fragt ihn nach den anderen, also nach Angelo und Ferb. Oswald erklärt ihr, dass die beiden auch schon seit mehrere Monaten tot seien. Er sagt, dass Ferb von den Jägern erschossen wurde und Angelo sich einst geopfert hat und von den Untoten getötet wurde. Lexa versteht und fragt die Gruppe, ob sie noch irgendwelche Fragen haben. Dominic fragt sie, wer sie und ihre ganze Gruppe sei. Lexa antwortet, dass sie Lexa Smith heißt und die Schwester von Wendy und Khan sei, von der sie bereits erfahren hat, dass beide tot sind. Danach sagt sie, dass sie und ihre Gruppe sich “Das neue Gesetz” nennt, weil in ihrer Gruppe sowohl die alten als auch neue Gesetze gebe. Nach der Antwort überlässt Lexa die Gruppe nun Sitka und geht. Sitka sagt mit einem rauen Ton, dass sie ihn folgen sollen.

Sitka hat den Rest von Kennys Gruppe in die Gemeinschaft gebracht. Sie ist sehr groß. Die Gruppe ist von der Größe überrascht. Sitka erklärt der Gruppe, dass die Gemeinschaft schon vor dem Ausbruch gab und ursprünglich für Dreharbeiten für Filme und Serie gedacht war, aber auch als Attraktion für Besucher. Kenny fragt neugierig, was hier alles gebaut wurde. Sitka erklärt ihn, dass vieles gebaut wurde, zum Beispiel eine Mine, dass sie nun eine Art Fabrik verwenden, um zum Beispiel Munitionen herzustellen. Er sagt danach, dass sie erstmal ins Rathaus gebracht werden, wo das Interview fortgeführt wird. Auch sagt Sitka, dass sie solange dort bleiben müssen, bis Lexa mit ihnen fertig sei. Er droht der Gruppe die jenigen zu erschießen, die nur annähernd versuchen das Rathaus zu verlassen bzw. wird er es seinen Leuten erzählen, dass sie das überwachen sollen und wird ihnen auch den Befehl geben zum Schuss. Dominic kommentiert, dass es Kindergarten sei, gleich jemanden zu erschießen, nur weil dieser dann das Rathaus verlässt. Sitka meint, dass es zwar stimme, dass sei ihn aber egal. Dominic und ein paar weitere schauen ihn fragend an.

"Überraschungen"[]

Kennys Gruppe befindet sich im Rathaus und wartet. Will beschwert sich, dass es solange dauert und er aufs Klo gehen wird. Moritz meint, dass das Meckern nicht helfe und sie einfach abwarten müssen. Feline sagt dann zu Moritz, dass Will schon recht habe und sie jetzt seit geraumer Zeit warten, und das nicht nur hier. Kenny will seine Gruppe Mut sprechen und sagt, dass sie alles noch überstehen werden und einfach geduldig sein müssen. Denn er wolle nicht noch jemanden verlieren. Es seien schon zu viele von ihnen gestorben. Steele sagt zu Kenny danach, dass er zwar recht habe, er aber mit seinem Tod rechnen solle, weil er sich an Silvio für den Mord an seinem Bruder Jasper rächen will. Huck stimmt Steele zu und sagt, dass sie sich ebenfalls rächen wolle, daher sollen alle anderen auch mit ihrem Tod vorbereitet sein. Kenny meint, dass es schwachsinnig sei, auch wenn er die beiden verstehen könne. Jedoch meint er, dass sie erstmal nichts Unüberlegtes tun sollen. Er verspricht den beiden, dass sie aber ihre Rache bekommen werden.

Kenny schaut aus dem Fenster und wartet. Er sieht dann einen Mann mit einem Mädchen. Kenny ist überrascht und ist erfreut die beiden zu sehen. Aus diesem Grund öffnet er das Fenster und ruft die Namen Larry und Frauke. Beide schauen in Kennys Richtung und erblicken ihn, als er zu den beiden zuwinkt. Beide freuen sich Kenny zu sehen und gehen auf ihm zu. Nach wenigen Sekunden kommen sie bei Kenny an. Larry fragt Kenny erfreut, was er hier mache und seit wann er hier sei. Kenny antwortet, dass er vor einigen Minuten mit seiner Gruppe hierhergebracht wurde. Im Satz hat er kurzzeitig auf seine Leute hingewiesen, die alle noch im Raum sind.

Lexa kehrt gemeinsam mit Sitka zu der Gruppe zurück. Die Anführerin erklärt der Gruppe, dass das Interview fortgesetzt wird, aber wolle erstmal jeden einen Platz zum Schlafen geben und jeden eine Arbeit geben. Sie fragt daher jeden, welchen Beruf sie vorher ausgelernt haben oder als was sie zum Schluss gearbeitet haben. Kenny ist der erste, der sich zu Wort meldet und erklärt ihr, dass er Wissenschaftler sei und dabei sei, ein Gegenmittel gegen dem Virus zu finden. Lexa überrascht das und meint, dass er sich das Forschungsteam anschließe könne. Sitka fragt Lexa, ob sie wirklich ihn in das Forschungsteam haben will. Lexa bestätigt die Frage und meint, dass eine Heilung sehr wichtig sei, daher vertraut sie Kenny. Doch gleich danach droht sie Kenny ihn oder einen aus seiner Gruppe hinzurichten, wenn er irgendetwas anstellt oder sonst was. Kenny verspricht ihr, dass es nicht passieren wird.

Lesley sagt zu Lexa, dass sie ursprünglich eine Lehrerin war, aber nach dem Ausbruch beschlossen hat, Kenny bei seinen Forschungen zu helfen. Sie stellt auch ihre Freundin Miley vor, die ebenfalls Kenny bei den Forschungen hilft. Sie habe vorher auch schon einen anderen Wissenschaftler geholfen. Sie würde ihre Dienste weiterhin anbieten. Doch Lexa lehnt dies ab und meint, dass sie nur Ballast für das ganze Forschungsteam sei. Daher wird sie einen anderen Job bekommen. Bei Miley muss sie es noch sehen. Lesley akzeptiert ihre Entscheidung. Dann fragt Valentine Lexa, was mit denen passieren, die nicht hier sein wollen. Er zum Beispiel will nicht länger hierbleiben und seinen eigenen Weg nehmen. Lexa antwortet ihm, dass ein Weg aus der Gemeinschaft nicht mehr möglich sei und er nun hierbleiben muss, egal ob es ihm passt oder nicht. Valentine ist davon nicht begeistert. Moritz sagt dann auf einmal, dass Kenny Schuld sei, dass sie wieder in diese Lage gekommen seien. Kenny ist verwirrt und verwundert, dass Moritz das gerade gesagt hat. Auch ein paar weitere wie Callan, Isabella und Lesley sind davon überrascht.

Kenny versteht nicht, was Moritz damit genau meint und fragt ihn, wie er auf sowas komme. Moritz antwortet, dass er den letzten Monaten genau beobachtet habe, dass sie immer wieder in Schwierigkeiten geraten sind, wenn sie mit ihm unterwegs waren. Und jetzt sei es wieder der Fall. Daher beschließt er seine Gruppe zu verlassen. Kenny ist schockiert darüber. Callan sagt zu Moritz, dass es absurd sei und Kenny nie für irgendetwas dafür könne, dass der Gruppe immer wieder in Schwierigkeiten geraten sei. Moritz stimmt ihm zu, gibt ihm aber dennoch ihn die Schuld. Kenny und Callan schauen mit Skepsis ihn an. Dann ergreift Feline das Wort und stimmt Moritz’ Aussage zu. Auch Valentine, Huck, Steele, Oliver, Will und Ronny stimmen Moritz zu. Die anderen sind überrascht. Bruno fragt seinen Bruder, warum er denke, dass Kenny Schuld habe. Ronny antwortet, dass dies wahrscheinlich alles nicht passiert wäre, wenn sie sich Kennys Gruppe angeschlossen hätten. Dann würde es nach Ronnys Meinung Uwe noch am Leben sein. Bruno findet dies schwachsinnig. Aus diesem Grund beschließen Ronny, Valentine, Huck, Feline, Will, Oliver und Steele Kennys Gruppe ebenfalls zu verlassen. Dominic ist der Nächste, der das Wort ergreift und sagt zu Kenny, dass er und sein Bruder ihn ebenfalls verlassen. Allerdings stimmt er nur teilweise die Aussagen von den anderen zu, gibt aber nicht komplett Kenny die Schuld. Dominic und Timo haben vor, wieder ihren eigenen Weg zu nehmen. Auch Steele, Huck und Valentine wollen ihren eigenen Weg nehmen. Feline, Oliver, Moritz, Will und Ronny hingegen wollen sich Lexas Gruppe anschließen. Elric fragt die anderen, ob sie nicht ein wenig übertreiben. Oliver entgegnet, dass sie ihre Entscheidung getroffen haben. Kenny kann die anderen verstehen, ist aber auch ein wenig von den meisten enttäuscht, dass sie ihn komplett die Schuld geben, was der Gruppe in den letzten Monaten widerfahren ist. Elroy sagt danach zu Kenny, dass er und seine Geschwister hinter ihm bleiben werden, da sie noch nicht allzu lange bei der Gruppe dabei sind. Isabella und Cerberus stimmen ihrem Bruder mit einem Nicken zu. Auch Francesco sagt, dass er Kenny fürs erste treu bleiben wird. Lexa gefällt die Entscheidungen von den anderen und meint, dass sie neue Leute immer gut gebrauchen können. Daher beschließt sie, dass die Gruppe aufgeteilt wird. Die die sich Lexas Gemeinschaft anschließen wollen, sollen zum Verwaltungsort gebracht werden. Sie bittet Sitka, dass er diese Leute dorthin bringt. Sitka nickt widerwillig und sagt zu den anderen, dass sie mitkommen sollen. Will, Moritz, Oliver, Ronny und Feline folgen ihn. Lexa bittet danach Huck, Valentine, Dominic, Timo und Steele, dass sie ihr folgen sollen. Der Rest von Kennys Gruppe solle erstmal hierbleiben. Sobald sie aber mit den anderen fertig sei, wird sie zurückkommen. Bevor Lexa mit den anderen geht, fragt Oswald Lexa, ob er seine Schwester sehen darf. Lexa erlaubt ihm das.

"Fluchtplan"[]

Ronny packt einige Sachen wie Vorräte in einen Rucksack. Bruno kommt in den Raum und sieht seinen Bruder. Er fragt ihn, wohin er gehen will. Ronny antwortet, dass er vorhat die Gemeinschaft zu verlassen. Das überrascht Bruno und fragt ihn, ob er nicht gestern gesagt habe, dass er sich der Gemeinschaft anschließen wolle. Ronny bestätigt die Frage und sagt, dass er nun seine Meinung geändert habe, weil er in einer Diktatur leben würde, und auf sowas habe er keine Lust. Er wolle seine Freiheit haben. Bruno versteht ihn, meint aber, dass es zu riskant sei, dass er einfach abhaut. Ronny wisse dies, wolle aber trotzdem fliehen. Er offenbart auch, dass Valentine, Steele und Huck auch vorhaben zu fliehen. Das überrascht Bruno und fragt ihn noch, was mit den anderen seien, ob er sie wirklich im Stich lassen wolle. Bruno antwortet auf die Frage, indem er sagt, dass ihm die anderen teilweise egal seien, wiederum wolle er mit den anderen versuchen alle zu befreien, die nicht unter Lexas Herrschaft leben wollen. Bruno seufzt. Bruno sagt dann zu ihm, dass er ihn begleiten wird, egal ob es ihm passe oder nicht.

Valentine, Huck, Ronny und Bruno befinden sich in einem Raum. Valentine sagt erfreut zu Bruno, dass er froh sei, dass Bruno mitkommt. Bruno erklärt ihn, dass er davon wenig begeistert ist, wolle aber seinen Bruder nicht im Stich lassen. Valentine versteht ihn und würde es ebenfalls tun, wenn er einen Bruder hätte. Ronny fragt dann nach Steele. Huck antwortet, dass er gleich kommen wird, er wolle erstmal für sich allein sein, wegen dem Tod von Jasper. Ronny versteht das. Er könne dies sehr nachvollziehen. Bruno fragt danach Huck und Valentine, wann sie geplant haben zu fliehen. Valentine antwortet, dass sie vorhaben zirka in drei Tagen zu fliehen. Bis dahin wolle er erstmal sich die Gemeinschaft genauer anzuschauen, um eventuell nach Lücken oder sonst was zu finden, wie sie dann am besten fliehen können. Er wird ihnen zrika in drei Tagen ein Feedback geben. Er hofft, dass Huck oder er irgendetwas finden. Ronny sagt zu ihm, dass er ebenfalls danach Ausschau halten wird.

"Konflikte"[]

Es ist wieder ein Tag vergangen und Steele ist unterwegs zu seiner neuen Arbeit in Lexas Gemeinschaft. Unterwegs sieht er Elroy, Cerberus, Isabella und Bruno, die in die entgegengesetzte Richtung laufen. Die vier lächeln ihn an und winken zu ihm rüber. Steele macht es ihnen gleich. Die fünf gehen wortlos weiter.

Bruno, Isabella, Elroy und Cerberus sind dabei einige Untote zu töten. Cerberus beschwert sich, warum ausgerechnet heute sie die ganzen kleinen Untoten-Horden beseitigen müssen. Elroy kommentiert, dass sie in einer Diktatur und quasi in einer Art Sklaverei leben. Daher müssen sie das tun. Er denkt auch, dass Lexa sie als Kanonenfutter sehe und sie nicht ihre Leuten herausschicken wolle. Cerberus stimmt ihm zu. Dann wird auf einmal Bruno angefunkt. Sie hören die Stimme von Omar. Er sagt zu ihm und den anderen dreien, dass westlich von ihnen eine größere Horde gebe und die Gruppe erstmal dies beseitigen solle. Er warnt sie auch, dass diese Horde vermutlich verstrahlt sei, weshalb er ihnen rät, vorsichtig zu sein. Bruno ist davon wenig begeistert und meint, dass er auf diesen Mist jetzt keine Lust habe, vor allem nicht verstrahlte Untote. Elroy sagt zu ihm, dass sie nach wie vor nichts tun können, wenn sie überleben wollen. Isabella sagt danach, dass sie von diesem Ort verschwinden sollten. Cerberus, Bruno und Elroy stimmen ihr zu. Die Gruppe tötet noch die restlichen Untoten und hören dann vom Weiten einen Helikopter, der nach wenigen Sekunden an der Gruppe vorbeifliegt. Am Helikopter hängt ein Lastwagen, was den anderen verwundert. Cerberus fragt die anderen, ob der Helikopter nicht in die Richtung von Lexas Gemeinschaft fliege. Elroy bestätigt seine Frage.

"Freiheit zum Greifen nah"[]

Bruno, Isabella, Elroy und Cerberus sehen die Horde an Untoten von Weiten. Isabella hat ein Fernglas und beobachtet die Horde. Die Untoten sehen sehr verstrahlt aus. Isabella nimmt das Fernglas herunter und sagt zu den anderen, dass die Untoten möglicherweise wirklich verstrahlt seien. Bruno schlägt vor, dass sie die Untoten wegführen, bevor sie die Gemeinschaft erreichen. Die anderen drei stimmen ihm zu. Elroy sagt danach in der Runde, dass sie zum Glück ein paar Leuchtraketen und ein paar Knallfrösche bekommen haben, für Fälle wie diese.

Die Gruppe von Bruno ist dabei die Untoten woanders hinzufügen, da die Untoten die Gruppe mittlerweile schon verfolgt. Cerberus fragt die anderen, ob sie danach noch irgendetwas anderes zu erledigen haben. Isabella antwortet, dass sie bis jetzt keine weiteren Aufgaben haben, daher denkt sie, dass sie später noch welche bekommen oder ob die jetzige Horde ihre letzte sei. Elroy schlägt vor, dass Cerberus und Isabella schon mal zu der Gemeinschaft zurückkehren und nachfragen, ob sie noch irgendetwas tun müssen. Er und Bruno werden etwa noch für eine halbe Stunde die verstrahlten Untoten weglocken. Isabella und Cerberus sind damit einverstanden.

Noch immer dabei die Untoten wegzulocken, sehen Bruno und Elroy wenige Sekunden später Lexas, Lyn, Brad und Okko von Weitem. Okko ist der erste, der die beiden entdeckt und seine Waffe zieht. Er sagt den anderen Bescheid. Lexa, Lyn und Brad sehen die anderen beiden. Lexa ruft zu Elroy und Bruno, was sie hier machen. Bruno ruft zurück, dass sie gerade dabei seien, eine Horde an Untoten wegzulocken und erwähnt, dass diese verstrahlt seien. Lyn fragt die beiden gereizt, warum sie dann hierherschicken. Elroy fragt sie, was sie meine. Sie erwähnt, dass hier die Grube sei. Elroy antwortet dann auf ihr Frage, dass sie das gar nicht wussten und wollen einfach die Horde loswerden, ehe sie einen großen Schaden anrichtet. Bruno und Elroy kommen langsam bei den anderen an, während die Untoten noch mit einem großen Abstand zu den Überlebenden laufen. Bruno fragt Lexa, wohin sie die Horde dann hinführen sollen, da sie nicht wissen, wo von der Gemeinschaft ihre Orte haben. Lexas überlegt. Okko kommt dann mit der Idee, dass die verstrahlten Untoten mit in die Grube können. Die anderen sind überrascht. Okko erklärt, dass verstrahlte Untoten noch viel besser seien als normale, um den Feind auszuschalten. Lexas findet diese Idee gut. Bruno und Elroy werden skeptisch. Elroy fragt aus Neugier, was für ein Feind sie meinen. Lexa antwortet, dass sie einen Feind haben, die sich die Widerstandskämpfer nennt. Danach sagt sie, dass sie genug erzählt habe und sie zur Gemeinschaft zurückgehen sollen. Unter anderem, weil es schon lange Nachmittags sei und es bald dunkel wird.

Es vergehen einige Stunden und Valentine, Huck, Steele, Ronny, Bruno und Moritz befinden sich in einem Raum. Ronny beschwert sich, wann endlich Oswald komme. Moritz sagt zu ihm, dass Oswald sich nicht einfach herausschleichen kann, weil bei ihm viel mehr Wachen seien, als bei ihnen. Daher müssen sie etwas abwarten. Steele schlägt vor, dass ein Teil schon mal vorausgeht, damit sie wissen, wie sicher ihre Flucht ist. Die anderen sind damit einverstanden. Valentine sagt, dass er und Huck auf Oswald warten, während die anderen zu der Grube vorausgehen. Die anderen vier sind damit einverstanden. Moritz hofft, dass sie ohne Aufsehen die Untoten beseitigen können, wegen das, was Lexa und ihre Leute vorhaben. Die anderen geben ihm Recht.

Steele, Bruno, Moritz und Ronny haben durch den Geheimgang die Gemeinschaft verlassen. Steele meint, dass es einfach war, als er dachte. Ronny meint, dass sie trotzdem auf der Hut sein sollten. Die anderen geben ihm Recht. Bruno fragt dann Steele, wie er aus der Zelle kam, da er gestern noch mitbekommen hat, dass zwischen ihm und Silvio Konflikte entstanden sind. Steele antwortet ihm, dass Lexs gestern noch kam und mit ihm und Silvio, jeweils einzeln, geredet hat. Danach meint er, dass sie dann freikamen, nachdem die Sache geklärt wurde. Was Steele jedoch aufregt, ist die Tatsache, dass Silvios Freundin Lyn für ihn geredet hat und dafür sorgte, dass Silvio nur noch ein gewöhnlicher Arbeiter sei und nicht ein Sklave. Er sei der Meinung, dass Silvio diese Herabstufung verdient habe und sich nichts anderes wünscht. Am besten will er ihn im Grab sehen. Die anderen verstehen Steeles Wut.

Ronny, Moritz, Steele und Bruno hören etwas weiter weg Schüsse. Moritz kommentiert, dass es von der Gemeinschaft komme. Bruno glaubt, dass Valentine, Huck und eventuell auch Oswald entdeckt wurden. Ronny meint, dass sie sich auf jeden Fall vorbereiten sollten, falls ihre Freunde in Gefahr sein sollten. Daher denkt er, dass sie etwas vorausgehen sollten, um zuerst einen Unterschlupf zu finden und die anderen gegebenenfalls zu helfen. Die anderen drei stimmen ihm zu. Die Gruppe geht weiter.

Die Zeit ist wieder ein wenig vergangen und die Gruppe von Ronny hat eine Höhle gefunden. Steele und Bruno warten draußen, mit der Hoffnung, dass die anderen sie finden. Ronny und Moritz kommen aus der Höhle. Moritz fragt die anderen, ob es immer noch kein Lebenszeichen von den anderen gebe. Steele schüttelt den Kopf. Bruno sagt danach, dass die Schüsse seit eine Weile aufgehört haben. Er hofft, dass die anderen lebend davon gekommen sind. Kaum gesagt, erscheinen auf einmal die anderen drei. Ronnys Gruppe ist erfreut die anderen drei zu sehen. Moritz fragt die drei, ob es ihnen gutgehen. Valentine bestätigt die Frage und sei froh, dass sie sie aus reiner Zufall gefunden haben. Ronny fragt danach, ob sie irgendetwas mit den Schüssen zutun haben. Huck bestätigt die Frage und sagt, dass sie entdeckt wurden. Sie wurden danach verfolgt und unter Beschuss genommen. Sie erwähnt, dass Oswald es leicht erwischt habe, aber ansonsten seien die den Feind entkommen. Zumindest hofft sie das. Das erfreut den anderen. Valentine schlägt vor, dass sie für die restliche Nacht in der Höhle hinter den vieren schlafen sollten und später ihre Reise fortsetzen sollten. Die anderen sind damit einverstanden.

Mehrere Stunden sind wieder vergangen und die Sonne leuchtet hell. Die Gruppe von Valentine kommt aus der Höhle heraus. Huck sagt zu den anderen, dass sie die Nacht sehr schlecht schlafen konnte. Bruno stimmt ihr zu. Ronny sagt danach, dass er die Nacht Wache gehalten hat, falls der Feind diese Höhle entdecken sollte. Valentine lobt ihn. Steele fragt danach die anderen, ob sie denken, ob der Feind bei der Grube sei. Moritz ist der Meinung, dass es keine Garantie sei, ob er sich dort befindet oder nicht. Valentine meint danach, dass sie das nur herausfinden werden, wenn sie dorthin gehen. Die anderen stimmen ihm zu. Dann macht sich die Gruppe auf dem Weg.

Die Gruppe von Valentine erreicht nach mehr als dreißig Minuten die Grube. Die sieben sehen sehr viele Untote. Bruno sagt zu den anderen, dass er ihnen zeigen wird, wie man die Untoten mit einem Schlag beseitigen können, da ihm gestern erklärt wurde, und das höchstpersönlich von Lexa, dass man alle Untoten mit einem Schlag töten könne, wenn z. B. irgendetwas aus dem Ruder kommen sollte. Er erwähnt auch, dass Lexa auch den Fehler gemacht habe, wo sich die Stelle befindet. Er geht dann voraus. Die anderen folgen ihn. Valentine schaut zwischendurch in die Grube, bis er ein verwirrten Blick macht. Er bleibt stehen. Huck und Moritz ebenfalls, während die anderen vier weitergehen. Huck fragt Valentine, ob irgendetwas nicht stimme. Valentine antwortet, dass er sich nicht sicher sei, zeigt aber dann in die Grube zu einem Untoten. Er erwähnt, ob in der Masse nicht Vito sei, als sie ihn einst in Mexiko-Stadt in einer Untoten-Horde verloren haben. Man sieht danach den untoten Vito. Huck bestätigt Valentines Frage. Valentine holt dann seine blaue Desert Eagle und meint, dass er ihn aus Ehren erlösen wolle, bevor alle anderen Untoten mit einem Schlag vernichtet werden. Huck und Moritz stimmen ihm zu. Bruno ruft dann zu Valentine, dass er dies jetzt machen solle, da er nun die Horde ausradieren wolle. Valentine nickt und zielt mit seiner Waffe auf Vito. Als er abdrücken will, ertönt plötzlich ein Schuss und die Waffe von Valentine fliegt aus seiner Hand. Jeder erschreckt sich. Dann ertönen weitere Schüsse. Valentine kriegt eine Kugel im rechten Oberarm, während Huck gleich eine Kugel in den Kopf bekommt und sofort stirbt. Moritz ist in Deckung gegangen und rennt zu den anderen, die ebenfalls in Deckung gegangen sind. Valentine will auf flüchten, kriegt aber dann eine weitere Kugel ab, die in seine linke Wade landet. Dadurch fällt er hin. Valentine ruft zu den anderen, dass sie rennen sollen. Widerwillig tun sie das, obwohl sie ungern Valentine zurücklassen müssen. Dabei werden die anderen fünf unter Beschuss genommen. Dank dem Gerüst bei der Grube entkommt augenscheinlich die Gruppe und verschwindet außer Sichtweite.

"Es war ein Unfall"[]

Moritz, Ronny, Oswald, Bruno und Steele laufen planlos umher. Bruno meint, dass es schade um Huck sei und meint, dass mit ihrem Tod eine wichtige Person in der Gruppe verloren haben. Moritz meint, dass sie nie vorher schauen können, wann der Tod komme, stimmt ihm aber dann zu. Oswald macht sich Sorgen um Valentine. Er hofft, dass es ihm gut gehe. Er hofft auch, dass mit seiner Flucht es keine Konsequenzen mit seiner Schwester gebe. Ronny fragt ihn, warum er sie dann im Stich gelassen habe. Oswald angegriffen, entgegnet, dass er sie nicht im Stich gelassen habe, sondern erwähnt, dass es von Okelani selbst kam, dass er gehen solle und er sie fürs Erste zurücklasse solle. Steele sagt dann zu den beiden, dass sie sich jetzt nicht streiten sollen. Sie sollten nun alle gemeinsam nach der einen Gruppe suchen, die sich die Widerstandskämpfer nennt. Auch müssen sie der Gruppe warnen, was Lexa vorhabe. Bruno stimmt Steele zu. Er sagt danach, dass sie aber erstmal einen Unterschlupf suchen müssen, um sich auszuruhen. Steele und Moritz stimmen ihm zu.

Die Flüchtlingsgruppe findet eine verlassene Tankstelle. Steele schlägt vor, dass sie für heute, wenn es keine Umstände gibt, sie dort bleiben, um sich auszuruhen und um neue Kräfte zu tanken. Alle sind damit einverstanden. Ronny sagt zu seinem Bruder, dass er schlafen gehen solle, während er Wache hält. Er sagt es danach auch zu den anderen, dass alle sich hinlegen sollten. Jeder stimmt zu. Die Gruppe betritt die Tankstelle. Sie ist zum Glück leer. Oswald meint, dass sie vor dem Schlafen gehen erstmal eine Kleinigkeit was Essen sollten. Moritz findet die Idee gut, da er Hunger habe. Ronny hofft, dass die Leute aus Lexas Gemeinschaft sie nicht so schnell finden, am besten gar nicht. Bruno meint, dass sie es in den Stunden sehen werden, hofft aber auch auf das Beste.

"Danke"[]

Moritz und Bruno wachen in der Tankstelle auf. Ronny befindet sich am Fenster und ist immer noch wach. Oswald und Steele hingegen schlafen noch. Bruno fragt seinen Bruder, wie lange sie geschlafen haben. Ronny antwortet, dass sie ca. zwei Stunden geschlafen haben. Moritz meint, dass Ronny sich nun hinlegen solle, während er ihn ablösen wird. Unter anderem sagt er danach, dass er erstmal nicht mehr müde sei. Bruno stimmt Moritz zu und sagt, dass er mit Moritz Wache halten wird, da er erstmal auch nicht mehr müde sei. Ronny ist damit einverstanden und sagt zu den beiden, dass sie ihn und die anderen beiden wecken sollen, wenn irgendwas kommen sollte. Beide sind damit einverstanden. Ronny geht zu den anderen hin und setzt sich auf dem Boden. Mit dem Oberkörper lehnt er sich gegen die Wand und schließt seine Augen. Bruno und Moritz sind zum Fenster hingegangen und schauen hinaus. Moritz beginnt dann an zu gähnen.

Moritz bemerkt irgendetwas und schaut genauer hin. Er sieht eine Frau, die zur Tankstelle läuft. Moritz sagt Bruno Bescheid, dass eine Person kommt. Die beiden rennen schnell zu den anderen drei, die immer noch schlafen. Oswald, Steele und Ronny werden von den beiden geweckt und gewarnt, dass eine Frau kommt. Die fünf beeilen sich, um sich zu verstecken. Oswald sagt zu den anderen, dass er noch sehr benebelt sei und Hilfe benötigt. Bruno und Steele helfen Oswald beim Laufen. Nachdem die fünf sich versteckt haben, kommt die Frau in die Tankstelle. Mit einem Hallo ruft sie in die Tankstelle, bekommt aber keine Reaktion. Sie wartet einen Augenblick, bis sie dann ihre Waffe wegsteckt und ihr Rucksack von ihrem Rücken nimmt. Sie geht anschließend zu den Regalen, um Nahrung zu plündern.

Ronny, Oswald, Steele, Bruno und Moritz beobachten die Frau, wie sie einiges an Lebensmittel einpackt. Oswald ist immer noch etwas benebelt und kommt gegen eine Schrank, wodurch er einen Lärm erzeugt. Oswald kneift stark seine Auge zu und beißt seine Zähne zusammen, danach flucht sehr leise. Die Frau wurde von dem Lärm aufmerksam. Sie hebt ihre Waffe und fragt nach einem Hallo. Ronny ist hin- und hergerissen und beschließt aus seinem Versteck zu kommen. Bruno und Moritz begleiten ihn. Die drei richten ihre Waffe auf die Frau. Ronny sagt zu ihr, dass sie keine falsche Bewegung mache solle. Die Frau ist überrascht und beginnt dann an zu lächeln. Die begrüßt die drei mit einem Hi. Sie sagt zu ihnen, dass sie seit Monaten keine lebenden Menschen mehr gesehen habe und macht einen Schritt voraus. Moritz sagt zu ihr, dass sie keinen weiteren Schritt machen solle oder er schießt ihr eine Kugel ins Bein. Ronny fragt der Frau, warum sie ihr glauben sollen. Die Frau stellt sich dann als Lilian vor und sagt, dass sie ihr nicht glauben müssen, meint aber, dass es stimme. Sie sei froh endlich mal wieder unter anderen Menschen zu sein. Sie fragt die drei, ob sie sich ihnen anschließen könne, weil sie nicht mehr allein sein wolle. Ronny und Moritz sind skeptisch. Steele und Oswald kommen nur auch hervor. Oswald sagt zu den anderen, dass seine Benebelheit endlich nachgelassen habe. Lilian ist erneut überrascht, dass die Gruppe noch zwei weitere Personen hat. Ronny fragt Lilian, woher sie komme. Lilian antwortet, dass sie aus Mexiko käme und sie Hinweise gesehen habe, dass einige unterwegs nach Brasilien seien, wegen eines Heilmittel, dass gerade erforscht werden solle. Sie hofft in Brasilien nach Schutz. Bruno, Moritz und Ronny senken ihre Waffen, weil sie realisieren, dass sie kein Teil von Lexas Gemeinschaft ist. Moritz erklärt Lilian, dass sie ein Teil von dieser Gruppe sei, von dem das Heilmittel die Rede sei. Lilian ist überrascht und fragt die fünf, ob schon irgendetwas entdeckt wurde. Ronny erklärt ihr, dass sie das nicht sagen können, weil sie ursprünglich noch mehr seien und der Rest in einer Gemeinschaft gefangen gehalten werden. Darunter sei auch ihr Wissenschaftler.

Ronnys Gruppe ist nun wieder unterwegs. Diesmal ist aber Lilian dabei, die immer noch erfreut ist wieder unter Menschen zu sein. Steele fragt Lilian neugierig, was sie vor dem Ausbruch gearbeitet hat. Sie antwortet ihm, dass sie Englischlehrerin war. Sofort lacht Moritz und erklärt ihr, dass er ebenfalls Englischlehrer war, was Lilian sehr überrascht. Lilian fragt Moritz, ab welcher Klasse er den Schülern Englisch beigebracht habe. Moritz antwortet, dass er meistens die fünfte und sechste Klasse hatte, aber manchmal auch die neunte und zehnte Klasse. Danach fragt er Lilian, welche Klasse sie unterrichtet hatte. Lilian antwortet, dass sie meistens die ersten drei Jahrgänge hatte und war meist Klassenlehrerin der ersten drei Jahrgänge. Sie erwähnt danach, dass sie aber auch mal die anderen Jahrgänge hatte, am meistens aber als Vertretung. Moritz versteht. Dann fragt Lilian die anderen, was sie vor dem Ausbruch gearbeitet haben. Steele antwortet, dass er als Lagerist gearbeitet hat. Bruno antwortet danach stolz, dass er Wachmann bei einem Museum war. Danach erwähnt Oswald, dass er gerade dabei war zu studieren und war im letzten Semester. Lilian versteht. Dann sagt Ronny, dass er Drogendealer war, wolle aber nicht weiter eingehen, was Lilian versteht. Dann fragt Lilian die Gruppe, wohin sie erstmal gehen wollen und ob sie noch die anderen retten wollen. Bruno antwortet ihr, dass sie auf der Suche nach einer anderen Gruppe seien, die sich der Widerstand nennt. Sie wollen mit dieser Gruppe ihre Freunde aus der Gemeinschaft befreien.

Ronny, Bruno, Lilian, Oswald, Moritz und Steele befinden sich nun in einem Wald. Die Gruppe macht eine Pause. Oswald fragt sich, ob die überhaupt den Widerstand finden können, da sie keine genaueren Angaben haben, wo sich der Widerstand befindet. Bruno ist optimistisch, dass sie die Gruppe finden. Dann hört die Gruppe Untoten. Die sechs machen sich sofort kampfbereit. Sie sehen die ersten Untoten, die von verschiedenen Richtungen kommen. Die Gruppe beginnt dann die Untoten zu töten. Nach und nach werden die Untoten erledigt. Nach wenigen Minuten werden alle beseitigt. Bruno lacht und sagt, dass es ein Kinderspiel war, die Untoten zu beseitigen. Er lehnt sich an einem Baum, doch in diesem Moment kommt hinter dem Baum ein weiterer Untoter und greift sofort Bruno an. Er beißt Bruno in den Hals. Bruno schreit vor Schmerzen. Lilian schießt auf dem Untoten und trifft den Kopf. Der Untote und Bruno fallen zu Boden. Ronny rennt sofort zu seinem Bruder. Er ist entsetzt. Bruno atmet schwer, während Ronny die Tränen kommen. Bruno schluckt ein paar mal und bedankt sich bei seinem Bruder, dass er immer bei ihm war und ihn manchmal bei seinen schweren Krisen geholfen habe. Auch bedankt er sich bei den anderen. Danach sagt er zu Lilian, dass er auch froh sei, noch eine gute Person kennengelernt zu haben. Er bittet die anderen, den Widerstand schnellstmöglich zu finden und die anderen zu retten. Dann schließt er seine Augen und hört auf zu atmen. Die anderen sind entsetzt, dass sie nun auch noch Bruno verloren haben. Ronny hat immer noch Tränen in den Augen. Er schreit dann vor Wut und rammt mit voller Wucht ein Messer in Brunos Kopf. Er trauert nun um ihn. Die anderen spüren seinen Schmerz und seinen Verlust.

Getötete Opfer[]

  • Einige an Untote
  • Ashley (vermutlich, gemeinsam mit die Bewohner aus Tatjana's Safe Place)
  • Mia (vermutlich, gemeinsam mit die Bewohner aus Tatjana's Safe Place)
  • Boris (vermutlich, gemeinsam mit die Bewohner aus Tatjana's Safe Place)
  • Nazomi (vermutlich, gemeinsam mit die Bewohner aus Tatjana's Safe Place)
  • Russel (vermutlich, gemeinsam mit die Bewohner aus Tatjana's Safe Place)
  • Joe (vermutlich, gemeinsam mit die Bewohner aus Tatjana's Safe Place)
  • Monika (vermutlich, gemeinsam mit die Bewohner aus Tatjana's Safe Place)
  • Leroy (vermutlich, gemeinsam mit die Bewohner aus Tatjana's Safe Place)
  • Jiao-Long (vermutlich, gemeinsam mit die Bewohner aus Tatjana's Safe Place)
  • Uwe Summers (untot)

Todesfall[]

Getötet von[]

Als die Gruppe von Ronny von Untoten angegriffen wird und die Gruppe alle sichtbaren Untoten beseitigen können, lehnt sich Bruno dann an einem Baum. Hinter dem Baum kam noch ein weiterer Untoter, der sofort Bruno attackiert und ihn in den Hals beißt. Bruno stirbt anschließend am Folge des Bisses. Nach seinem Tod wird er von seinem Bruder Ronny erlöst.

Auftritte[]

Staffel 4[]

Staffel 5[]

Staffel 6[]

Staffel 7[]

Trivia[]

  • Er ist ab Staffel 5 ein Hauptcharakter.
  • In "Ärger im Baumarkt" wird bestätigt, dass er eine Verlobte namens Helga hatte, die im achten Monat schwanger war. Sie starb zu Beginn des Ausbruchs.
  • Er und Kenny McFlair sind die einzigen Hauptcharaktere in Staffel 6, die in allen acht Episoden der ersten Hälfte erschienen sind.
  • In "Danke" wird bestätigt, was er von dem Ausbruch gearbeitet hat.
  • Bruno ist der dritte Hauptcharakter, der in einer Premiere Episode der zweiten Hälfte einer Staffel stirbt. Der erste ist Dustin Tent und die zweite ist Latoya Spring.



Charaktere: Welt der Untoten
Familie McFlair

KennyAlicePamela

Colorado Science Center

MelinaCorbyBaileyRoryRoss

Columbine High School

MoritzTinaPascalLesleyAnthonySharonChinaTristonMax

Familie Frings

DetlefJoshuaGaby

Colorado Police

JeromePercyBen

Military Camp

DenisAmanraMaddie

Colorado Military

McCallanLorenzoMarshaRoy

Moniques Gruppe

SvenMoniqueOonaRonaldKatja

Woodys Gruppe

WoodyFrederickBoomer

Rodneys Gruppe

LapisGuyUlrikeRodney

Dustins Gruppe

FelineDustinLutzKatarina

Wendys Gruppe

OswaldKhanWendyFerb

Die Jäger

JasmineAustinAngeloRosieRoryLotteBilliebaldBalouRob

Dominics Gruppe

DominicTimoPeerAnnelieGonErnst

Tatjana's Safe Place

MileyElricRonnyBrunoValentineHuckJasperTomkeUweSilvanMargueriteEliseJuliaKristoffNicholasJanWinstonTatjanaHagenVito

Die Erlöser

WendelaRollieRonaldEleonoreDre

Department of Public Safety

NonahkeeSebastianSengoku

Latoyas Gruppe

CerberusIsabellaElroyFrancescoOdessaDaltonIrmaLatoya

Pflegeheim

EnricoHippolytaLeonardGunnarMr. PotatoMrs. TomatoMartyMatthias

Das neue Gesetz

SilvioOmarLexaSitkaMasahiroJackyTallulahSefaLarryFraukeTugClementineNareeOkkoShivaniFletcherBradLyn

Widerstandskämpfer

RexAzucenaPrestonSlobodankaHannesHalilTonkicaArthur

Sonstige Überlebende

CallanOliverOkelaniLilianEuqinimodixEricSteeleWillWyattGertrudGenoHannahMaltaSteffaniRoselynYannickZhiWillyBianca

Tiere

HortMr. Krusty

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.