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Brausekopf ist ein Hund und ein Überlebender des Ausbruchs Die Überlebenden. Er ist ein Mitglied von Ashleys Gruppe.

Vor dem Ausbruch[]

Unbekannt[]

Über Brausekopfs Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt, nur dass er das Haustier von Leroy Cleve ist.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch ist er ein Mitglied von Ashleys Gruppe und dient dort als Wach- und Spürhund. Die Gruppe besteht aus zehn Personen und einem Hund. Er und die Gruppe suchen seit zwei Jahren nach einem festen Zuhause.

Staffel 1[]

"Auf der Suche nach einem Zuhause"[]

Ein alter Mann steht auf einem Hügel und schaut sich eine zerstörte Stadt an. „Ich wünschte, du könntest bei mir sein und es ebenfalls sehen“, sagt er zu sich selbst. „Joe, kommst du? Wir wollen weiter“, sagt eine Frau zu ihm. „Jutta Liebes, bist du das?“ fragt er. „Nein Joe, ich heiße immer noch Nazomi. Komm jetzt, wir warten auf dich“. Joe geht mit Nazomi los. Sie kommen bei den anderen an. Nazomi gibt eine andere Person einen Kuss auf dem Mund, eine andere schaut neidisch zu. „So, dass ist jetzt die vierte zerstörte Stadt. Nach zwei Jahren nach dem Ausbruch der Pandemie, haben wir leider immer noch nicht ein festes Zuhause gefunden“, sagt die Anführerin Ashley. „Nur Mut, wir werden schon eins finden. Wir müssen wie immer alle zusammenhalten und keinen im Stich lassen“, sagt eine Person namens Russel. „Da hast du recht. Gut, dann gehen wir nun weiter“, sagt Ashley zu jedem. Die elfköpfige Gruppe gehen weiter.

Die Gruppe ist unterwegs. „Und mein Internetstar, würde es noch Internet geben und du noch deine Followers hast, dann hättest du bestimmt auch davon ein Foto gemacht und es gepostet, richtig?“ fragt der Junge Leroy Cleve zu die ehemalige Influencerin Mia Sommers. „Ja, ohne das bin ich ein niemand und bin eigentlich keine große Hilfe für euch“, jammert Mia herum. „Jetzt fängt das wieder an, blablabla“, kommentiert Leroy. „Hey, wenn du ein Internetstar gewesen wärst, würdest du auch herumjammern“, meint Mia zu Leroy. „Nein, höchstens nur am Anfang, aber nicht fast zwei Jahre lang. Irgendwann nervt das. Jedenfalls… Pfui, Brausekopf! Aus!“ sagt Leroy kurz zu Mia, als er dann seinen Hund gesehen hat, dass er irgendwas in den Mund genommen hat. Brausekopf hört auf die Ermahnung seines Herrchens. „Du musst noch deinen Hund noch einiges beibringen“, kommentiert ein Gruppenmitglied. „Vater, das ist eine Gewohnheit eines Hundes. Man sollte es ihnen nicht abgewöhnen lassen. Klar, sollte man ein Hund einiges an Disziplin und Regeln beibringen, aber bei sowas eher weniger. Außerdem sind wir seit zwei Jahren unterwegs und habe zu gut wie kaum Nahrung bei uns“, meint Nazomi zu ihrem Vater Jiao-Long. Jiao-Long gibt ihr recht, meint aber, dass er und Leroy eine Nummer sichergehen wollen, falls der Hund irgendwas frisst, was für ihn tödlich sein kann und es gegebenenfalls auch die gesamte Gruppe betrifft. Nazomi versteht dieses Gedenken. Die Gruppe bleibt auf einmal stehen. „So, wir laufen seit zirka eine halbe Stunde wieder. Es ist Nachmittag und die Nacht kommt bald. Außerdem verschwindet auch immer mehr die Sonne. Wir werden hier unser Lager errichten. Drei werden auf Nahrungssuche begeben und der Rest baut die Zelte auf und sammeln Holz für das Feuer“, sagt die Gruppenanführerin. Russel, Boris und Jiao-Long melden sich für die Nahrungssuche. Die drei machen sich dann auf dem Weg.

Spinelli kommt mit Joe im Lager an. Die anderen sind erleichtert, dass es Joe gut geht. „Hast du auch Monika gesehen?“ fragt Boris sie. „Nein, tut mir leid“, antwortet Spinelli. Auf einmal hören sie Monikas Hilfsschrei. Boris ist sehr besorgt. „Schnell, wir müssen zur Hilfe eilen. Nazomi, Leroy, Mia und Russel, ihr bleibt hier! Die anderen mir nach!“ sagt Ashley in der Schnelle. „Los Brausekopf, such! Wo ist Monika?“ sagt Boris zu dem Hund. Brausekopf bellt und rennt los. Boris, Ashley, Spinelli und Jiao-Long folgen ihn.

"Was Mutter will"[]

Boris und Jiao-Long sind noch immer auf der Suche. Plötzlich hören sie ein bellen. “Brausekopf hierher”, sagt Jiao-Long laut, damit der Hund ihn hören kann. Boris hört aus dem nichts ein paar Untote, auch wenn er keine entdecken kann. “Die Dinger kommen”, sagt er zu Jiao-Long und schaut sich panisch um. Die Geräusche werden immer lauter und das bellen des Hundes ebenfalls.

Boris holt ein Messer hervor, welches er am Gürtel hängen hatte. Jiao-Long hat inzwischen ebenfalls die Untoten bemerkt und holt ebenfalls ein Messer hervor. Brausekopf kommt bellend aus einem Gebüsch hervor. “Leise Brausekopf, sonst lockst du nur noch mehr an”, sagt Jiao-Long. Sofort hört der Hund auf zu bellen.

"Das Baumhaus"[]

Die Zombies sind noch immer nicht zu sehen. Mit wachsamen Augen schauen Boris und Jiao-Long in die Büsche. Die Untoten sind zu hören. Brausekopf knurrt bedrohlich. Der erste Untote kommt aus dem Gebüsch. Sofort rennt Boris los und tötet ihn schnell mit einem Messerstich in den Kopf. Der Untote fällt zu Boden, aber es sind noch immer die Geräusche zu hören. Aus dem nichts kommen weitere fünf Untote aus dem Wald. “Die schaffen wir”, sagt Boris motiviert zu Jiao-Long. “Nein, warte…”, fängt Jiao-Long an zu entgegnen als weitere Untote aus dem Wald herauskommen. “Es ist eine Herde. Was sollen wir jetzt tun?” fragt Boris. “Nimm die Füße in die Hände und lauf”, antwortet Jiao-Long.

Boris, Jiao-Long und Brausekopf rennen vor den Untoten davon, jedoch lassen sie sich nicht abhängen. Brausekopf bellt laut und lockt damit noch mehr Untote an. “Kommt hierher”, sagt eine leise unbekannte Stimme aus den Bäumen. Boris und Jiao-Long entdecken hoch oben in den Baumkronen ein Baumhaus. “Lauf zu Lager Brausekopf”, sagt Jiao-Long als er anfängt an der Leiter, welche das Baumhaus besitzt, hochzuklettern. Brausekopf verschwindet bellend im Wald. Boris tötet einen Untoten, der ihnen gefährlich nahekommt.

"Schicksal"[]

Rückblende: „Nun öffne deine Augen“, sagt Monika zu ihrem Sohn. Leroy öffnet seine Augen und sieht einen Hund. „Happy Birthday, Leroy“, sagen Boris und Monika gleichzeitig zu ihm. Leroy ist von diesem Geschenk sehr erfreut. Leroy bekommt Freudentränen. „Danke“, sagt er während des Weinens und der Freude. „Er hat Glück, das wir gerade rechtzeitig ins Tierheim gegangen sind. Er beherrscht schon sehr viele Kommandos und ist stubenrein. Keiner wollte ihn haben, warum auch immer. Er sollte an den Tag, als wir dir einen Hund besorgen wollten, eingeschläfert werden“, offenbart Boris seinen Sohn. „Außerdem kannst du mit ihm noch nicht großartig spielen, weil er zurzeit eine Verletzung am hinteren linken Bein hat“, sagt danach Monika zu ihm. „Das ist kein Problem, ich danke euch vielmals für das tolle Geschenk. Hat er schon einen Namen?“ fragt Leroy. Beide schütteln den Kopf. „Wir sind der Meinung, dass du ihn einen Namen geben sollst“, sagt Boris. „Ich nenne ihn.. ähm... Brausekopf“, sagt Leroy und nennt seinen Hund so. „Brausekopf?“ sagen Monika und Boris gleichzeitig fragend und fangen an zu lachen. „Der Name ist cool und lustig. Okay, dann heißt unser neues Familienmitglied Brausekopf“, sagt Boris zu seinem Sohn.

"Kommen und gehen"[]

Nächster Morgen. Jiao-Long wacht als erstes auf. Er verlässt das Zelt. „Morgen Leroy, schon wach?“ fragt Jiao-Long ihn überrascht als er ihn erblickte. „Ja, gestern Abend kam Brausekopf noch nicht zurück. Ich hoffe, dass es ihm noch gutgeht“, sagt Leroy bedrückt. „Ihn geht es sicherlich gut“, meint danach Jiao-Long. Die anderen kommen ebenfalls aus ihren Zelten. „Spinelli ist auch seit gestern nicht zurückgekehrt“, stellt Ashley fest. „Wir können aber nicht länger hierbleiben. Die Rohstoffe sind knapp. Wir hinterlassen für Spinelli einen Zettel und hängen es an einem Baum oder legen es am Lagerfeuer hin, falls sie zurückkehrt“, sagt Nazomi zu Ashley und den anderen. Die anderen geben ihr recht. Die Gruppe marschiert los, nachdem sie alles gepackt haben. Als sie losgehen, hören sie plötzlich das Bellen von Brausekopf. „Das ist Brausekopf!“ sagt Leroy erfreut. Brausekopf kommt zum Vorschein. „Wo warst du denn mein Junge? Du kommst genau zum richtigen Zeitpunkt“, sagt danach er zu seinem Hund. Die anderen lächeln und sind froh, dass Brausekopf zurückgekehrt ist und gehen weiter.

„Hey Taki“, sagt Ashley mit freudiger Stimme zu ihr. „Ja Ashley?“ fragt sie. „Das du nun deinen Vater und deine Mutter verloren hast und jetzt Weise bist, haben Nazomi und ich überlegt dich zu adoptieren, wenn willst. Willst du zwei neue Mamis haben?“ sagt und fragt Ashley zu ihr. Taki lächelt ganz doll. „Ja!“ sagt sie als Antwort. Beide umarmen sich. „Ich glaube, wir haben nun ein Kind bekommen“, sagt Nazomi scherzend. „Nur die Frage ist nun, wer hat wem geschwängert und wer was das Kind bekommen“, sagt danach Boris scherzend. „Boris, du bist bescheuert“, sagt Monika zu ihm und lächelt. Alle fangen an zu lachen.

"Auflösung"[]

Boris, Nazomi und Russel stehen vor einer Tür. Sie halten ihre Waffen hoch. Boris befindet sich links von der Tür, Russel rechts und Nazomi mit etwas Abstand vor der Tür. Russel klopft an der Tür und öffnet diese vorsichtig. Nazomi hält ihre Waffe bereit. Es kommen einige Zombies herausgelaufen. Boris und Russel töten sie von der Seite und Nazomi von vorne. Die Zombies sind nur auf Nazomi fixiert. Nachdem alle getötet wurden, ruft Nazomi zu den anderen, dass sie fertig seien. Die anderen kommen zum Vorschein. Alle gehen in das Haus.

Fast alle schlafen. Nazomi, Ashley und Boris halten Wache. „Was denkst du, was aus Mia geworden ist und wo sich momentan Spinelli aufhält?“ fragt Boris Ashley. „Ich hoffe, dass es beiden gutgeht“, antwortet sie ihn. „Mach die keine Vorwürfe darüber“, sagt danach Nazomi zu Ashley. „Naja, ich habe Mia zu Unrecht beschuldigt und hätte es mit ihr in Ruhe klären sollen“, meint Ashley danach. Boris seufzt. „Ashley, Ruhe dich aus. Du bist in letzter Zeit in Gedanken versunken und hast zu wenig geschlafen. Nazomi und ich schaffen das“, sagt Boris zu Ashley. „Ich…“, sagt Ashley als sie dann von Boris unterbrochen wird. Ashley schaut Nazomi an. Sie lächelt und nickt ihr zu. Ashley steht auf und legt sich zu den anderen. „Was meinst du Boris, ob es den beiden wirklich gutgeht?“ fragt Nazomi Boris. „Ich weiß es nicht, aber wir müssen das Beste hoffen“, meint er danach.

Nazomi und Russel sind unten angekommen und warnen die anderen. „Ist ein Scherz, oder?“ fragt Lacey. „Nein, das ist kein Scherz, wir müssen jetzt weg!“ antwortet ihr Nazomi. „Okay Leute, packt schnell alles zusammen. Nazomi, renn du schon mal voraus und hol die anderen drei ein, und warnst sie“, sagt Ashley. „Mach ich“, antwortet sie und verlässt das Haus. „Komm Joe, wir müssen schnell los“, sagt Ashley zu Joe. „Jutta, warum wieder los? Wir wollten doch hierbleiben“, sagt Joe zu Ashley. „Joe, ich bin nicht Jutta, aber Jutta braucht gerade deine Hilfe. Sie steckt in Schwierigkeiten. Sie möchte von einem tollen Mann wie dich gerettet werden“, lügt sie zu Joe. „Oh! Dann komme“, sagt Joe ermutigend. Alle haben die Sachen gepackt und gehen los.

„Da kommen die Monster!“ sagt Taki ängstlich zu jedem. „Nur Mut, wir werden sie schon entkommen. Wir alle!“ ermutigt Russel sie. „Brausekopf ruhig!“ sagt Leroy zu seinem Hund, als dieser anfängt zu knurren. Auf einmal reißt er sich los. „Nein! Brausekopf, Beifuß!“ ruft Leroy zu ihm, doch sein Hund hört nicht auf ihn. Er rennt auf die Zombies los. „Brausekopf“, sagt Leroy danach und hat Angst, dass sein Hund gleich sterben wird. Er sieht danach, dass Brausekopf plötzlich eine Kurve macht, und in dem Wald rennt. „Brausekopf!“ ruft Leroy zu ihm und rennt in den Wald.

"Wenn der Tod plötzlich kommt"[]

Leroy rennt immer noch seinen Hund Brausekopf hinterher. Brausekopf bellt umher. „Brausekopf, kommt her und sei still!“ ruft Leroy zu ihm. „Leroy, warte!“ ruft Lacey hinterher. „Erst, wenn ich Brausekopf habe!“ meint Leroy zu Lacey. Brausekopf zerrt an einem Zombie am Bein. Leroy erreicht ihn. „Brausekopf, hierher!“ ruft er zu seinem Hund. Brausekopf hört auf ihn. Sofort rennt er zu Leroy. Leroy umarmt Brausekopf. „Böser Hund“, ermahnt Leroy. Lacey kommt bei beiden an. „Wir müssen schnell zu den anderen“, sagt Lacey zu Leroy. Er stimmt ihr zu. Leroy steht auf, nimmt die Leine von Brausekopf in die Hand, und alle drei gehen zurück.

Leroy, Lacey und Brausekopf haben wieder die Straße erreicht. „Heilige Scheiße sind das viele Zombies“, sagt Leroy erstaunt. „Bitte, bitte, keine Kraftausdrücke, okay?“ ermahnt Lacey Leroy ein wenig. „Ich bin kein kleines Kind mehr, Lacey! Außerdem ist es dann meine Sache. Wenn Taki da wäre, dann halte ich mich selbstverständlich zurück“, meint er. Lacey seufzt. „Wie kommen wir dort nun vorbei?“ fragt Lacey ihn. „Indem wir abwarten, bis die Horde abgezogen ist“, sagt Leroy mit einem etwas unfreundlichen Ton. „Ja, ne, ist klar, Leroy. Aber willst du wirklich solange abwarten?“ sagt sie. „Ne, eigentlich nicht, aber wir haben keine andere Wahl, für den Moment“, antwortet er auf Laceys Frage.

Leroy, Lacey und Brausekopf warten in einem Haus. „Ist die Horde immer noch nicht durch?“ fragt Leroy etwas genervt. „Wir warten schon seit etwa zehn Minuten. Und um Brausekopf einzusammeln, haben wir auch etwa zehn Minuten gebraucht“, sagt er hinterher. „Naja, es ist halt eine riesige Horde. Als ich im Baumhaus war, musste ich auch manchen Tagen viele Minuten warten. Sogar manchmal Stunden. Die längste Zeit, als ich warten musste, war bei fünf Stunden“. „Fünf Stunden? Du machst Witze?“ fragt Leroy erstaunt. Auf einmal beginnt Brausekopf an zu knurren. Sie hören eine männliche Stimme. „Scheiße!“ flucht Leroy.

„Was tun wir jetzt Lacey?“ fragt Leroy sehr besorgt. „Du gehst mit Brausekopf raus. Ich schaue nach, ob die Gruppe freundlich gesonnen ist“, sagt sie zu ihm. „Spinnst du? Was ist, wenn sie feindselig ist. Ich will nicht, dass du stirbst!“ erwidert er. „Aber nur so können wir wissen, wer sie sind. Außerdem hast du eine Familie. Ich habe niemanden, also ist mein Leben unwichtiger“, meint Lacey. „Du bist nicht unwichtiger, nur weil du niemanden hast. Du gehörst nun zu uns. Also bist du für uns alle wichtig“, sagt er energisch zu ihr. Lacey ist schockiert darüber, dass er es gesagt hat. Ihr kommt eine Träne. „Habe ich was falsches gesagt?“ fragt Leroy erschrocken. „Nein, aber das hat noch nie jemand zu mir gesagt, sniff!“ sagt sie mit Tränen und erfreulich. Auf einmal kommt eine männliche Person herein. Beide erschrecken sich. Brausekopf knurrt.

„Uhm, hallo. Mein Name ist Raymond Silver. Ich hoffe ihr seid freundlich gesinnt“, sagt er zu den beiden. Lacey und Leroy sind erleichtert, dass er erstmal keine bösen Absichten hat. Leroy ist trotzdem vorsichtig. Raymond geht mit den dreien nach unten. „Guck mal wem ich gefunden habe. Darf ich vorstellen, dass ist Bojack Alexanders, Saskia Einstein, Stevie Frings, Udo Wahlkampf, Safa Ceylan-Gül, Karen Preußen und Malou van Leier. Wir sind eigentlich Touristen aus verschiedenen Ländern. Am Anfang waren wir insgesamt dreißig Leute, mit dem Reiseführer eingerechnet“, sagt Raymond zu Lacey und Leroy. „Und wo sie die anderen abgeblieben?“ fragt Leroy. „Tot!“ sagt Safa trocken. „Lo siento, sie spricht manchmal in kurzen Sätzen. Die anderen sie im Laufe der Zeit nach und nach gestorben. Entweder wurden sie von den Untoten getötet oder von anderen Personen ermordet“, sagt Stevie hinter. „Cool! Äh, ich meine jetzt nicht mit dem Tod Eurer Leute, sondern, dass ihr Touristen seid bzw. wart. Woher kommt Ihr. Und nebenbei heiße ich Lacey. Das ist Leroy mit seinem Hund Brausekopf“ sagt Lacey zu der Touristengruppe. Saskia meldet sich zu Wort: „Ich komme aus Deutschland, gemeinsam mit unserem Anführer Raymond. Aber wir haben uns nicht vorher gekannt. Safa kommt aus der Türkei, Stevie aus Mexiko, Malou aus Finnland, Udo aus Österreich, Karen aus Polen und Bojack kommt aus Schweden“. „Wow!“ antwortet Lacey erfreulich. „Nun, wir haben jetzt zwei weitere Personen an der Backe, mit einem blöden Köter!“ sagt Udo genervt. „Nenn‘ ihn nicht so!“ droht Leroy ihn. Udo will was sagen, aber Bojack mischt sich ein. „Udo, benehme dich! Ein Hund kann manchmal in einer Apokalypse sehr hilfreich sein“, sagt Bojack zu ihm. Udo antwortet darauf nichts. „Gut, wir ruhen uns heute hier aus. Es ist ein wenig dunkel geworden“, sagt Raymond zu jedem. Leroy und Lacey sind erstaunt, dass es schon ein wenig dunkel geworden ist. „Gerade eben war es noch hell“, sagt Leroy. Lacey stimmt ihn zu. „Naja, manchmal geht die Zeit schneller vorbei als gedacht“, meint Karen. „Wir suchen morgen die anderen“, sagt Lacey zu ihm. Leroy ist nicht damit einverstanden, akzeptiert aber ihre Meinung. „Ihr seid nicht allein?“ fragt Raymond die beiden. „Ja, wir gehören eigentlich zu einer anderen Gruppe, doch mein Hund Brausekopf ist abgehauen und wollte lieber die Zombies jagen. Ich bin ihn gefolgt, und Lacey mir. Eigentlich wollten wir abwarten, bis die Zombiehorde, bei der einen Straßen, vorbeiläuft, aber es sind einfach zu viele, weshalb wir hier gewartet haben, bis diese vorbeigezogen sind“, antwortet Leroy auf Raymonds Frage. „Gut, wir helfen Euch morgen, Eure Gruppe wiederzufinden, okay?“ sagt er anschließend zu den beiden. Beide sind einverstanden.

Am nächsten Morgen bellt Brausekopf. Er befindet sich an einer Tür. „Du willst Zombies jagen? Dann hol‘ sie dir!“ sagt Bojack zu Brausekopf und öffnet für ihn die Tür. Brausekopf stürmt heraus. Er greift die Untoten an. Auch bellt er weiterhin. Leroy wird davon wach, die anderen ebenfalls. Leroy ist erschrocken, als er dann feststellt, dass Brausekopf bellt. Plötzlich fiept er. Leroy springt auf und stürmt nach draußen. „Brausekopf!“ ruft er panisch nach ihm. Er verlässt das Haus und sieht, wie drei Zombies gerade seine Gedärme fressen. Leroy bricht zusammen. Die Zombies werden auf ihm aufmerksam. Leroy dreht sich der Kopf und verliert die Realität. Er fängt an zu weinen. „Pass auf!“ ruft Malou zu ihm und tötet die Untoten. „Hey! Hey! HEEEYYY!“ ruft Raymond zu ihm. Leroy kommt wieder in die Realität. „Hey, alles klar. Es tut mir sehr leid für dein Hund“, sagt Raymond danach und macht sich Sorgen. Die anderen sind erschrocken von dem Vorfall, besonders Lacey. „Wer hat die Tür aufgemacht“, will Raymond wissen. „Udo?“ fragt Safa kurz. „Nein, er war mit mir im Hinterhof, als auch einige Zombies im Garten waren. Ihr könnt gerne nachschauen“, sagt Saskia zu den anderen. Leroy steht dann plötzlich auf und geht zu seinem toten Hund. Er will ihn hochnehmen, hat aber nicht die Kraft. „Wir müssen ihn beerdigen!“ sagt er in Trauer. „Das werden wir tun!“ verspricht Raymond.

Sie haben ihn später begraben.

"Leben retten"[]

Rückblende: „Das waren alle Hunde, die wir haben“, sagt Tanja zu Boris und Monika. Auf einmal hören sie einen Hund wimmern und bellen. „Oh, entschuldige, wir haben noch einen weiteren Hund. Allerdings sind wir gerade dabei ihn einzuschläfern, da keiner ihn haben will. Des Weiteren hat er eine Verletzung am linken Bein. Der Hund hat auch eine gebrochene Seele, da sein Vorbesitzer, der jetzt zum Glück im Gefängnis sitzt, den Hund misshandelt hat“, sagt Tanja danach. „Können wir den Hund kurz sehen“, fragt Boris sie. Sie stimmt zu. Sie kommen dort an. „Norbert, Kala, wartet kurz. Unsere beiden Besuchern wollen den Hund kurz anschauen“, sagt Tanja zu ihre Kollegen und stoppt die beiden. Monika und Boris schauen sich den Hund an. „Das ist er, den nehmen wir“, sagt Monika. Tanja, Norbert und Kala können das nicht fassen, das der Hund doch genommen wird. Die drei sind froh darüber.

"Ist dies unser Ende?"[]

Die Untoten kommen der Gruppe immer näher. Lacey, Russel, Ashley und Safa kämpfen an vorderster Front. Jesse versucht derweil alle irgendwie zu beruhigen. Boris ist gänzlich abwesend. Er folgt der Gruppe mit Tränen in den Augen. Den Stimmen um ihn herum hört er nicht zu. Er sieht plötzlich Monika, Leroy und Brausekopf vor sich. Monikas Kleidung ist schmutzig und aus ihrem Kopf kommt Blut, während Leroy so aussieht als hätten Untote seinen Bauch aufgerissen. „Papa, du darfst nicht aufgeben. Die Gruppe braucht dich“, sagt Leroy zu ihm. „Ich habe euch im Stich gelassen und war nicht da als ihr mich am meisten brauchtet“, meint Boris und schaut die beiden nicht mal an. „Das hätte nichts geändert. Es war uns bestimmt zu sterben, aber du bist noch nicht so weit. Du hast noch viel zu tun“, erklärt Monika ihn. „Ja, Papa nimm deine Waffe und schlage diese Teile windelweich“, sagt Leroy, welcher sich nun hin kniet, um Brausekopf zu streicheln. Der Hund bellt laut und genießt sichtlich die Streicheleinheit.

Getötete Opfer[]

  • Einige an Zombies

Todesfall[]

Als Zombies vor dem Haus herumlaufen, bellt Brausekopf sie an. Brausekopf steht vor der Haustür, während er bellt. Bojack kommt dazu und öffnet die Tür, daraufhin stürmt Brausekopf nachdraußen und attackiert die Zombies. Er wird anschließend von drei Zombies getötet, die seine Gedärme fressen.

Auftritte[]

Staffel 1[]

Trivia[]

  • Er ist das erste namentliche Tier in der Geschichte.
  • Sein Status ist in "Hinterhältiger Verrat" unbekannt, weil er nicht mehr lebendig aufgetaucht ist.
  • Er ist das dritte Mitglied von Ashleys Originalgruppe, der stirbt.
  • Brausekopf ist von der Hundespezies ein Belgische Malinois (zu Deutsch: Belgischer Schäferhund)



Charaktere: Die Überlebenden
Ashleys Gruppe

MiaSpinelli

Familie Woods

BibiHelenaJoe Jr.DrakeAceJoeHalstonJuttaGusSherryJohannesRichard

Familie Sarugaki

NazomiJiao-LongHimiko

Familie Liverton

AshleyLydiaMonika

Familie Pierce

RusselJack

Familie Cleve

BorisLeroy

Familie Steel

RitaRowan

Melissa-George-Krankenhaus

JessicaEmmettPatrickWinstonAlfredDenzelLena

Familie von Reus

TakiDoreenClaudio

Familie Colson

WillaLeopoldSallyPoppy

Lucians Gruppe

JesseDulcieLloydLucianRaven

Familie Rosenbach

MegaraChester

Touristengruppe

SafaStevieMalouRaymondSaskiaUdoKarenBojack

Alaras Familie

NigelAlara

Peters Gruppe

AlexPeterVickyMortonEugeneC.J.

Tierheim

TanjaKalaNorbert

Polizei

DeanMadison

Familie Squyers

LuleAbateReg

Die Unsichtbaren

AlexanderOttobaldCapriceAmeliaTennesseeCassieDeborahAthenaPaulieItchyChrisFionaMagnoliaDickJamie

Ajays Gruppe

LannyJillCourtneyShawnHwangPhoebeAjayHorikHarperHenryAntonSilverVictor

Familie O'Hara

JenniferJustinJethroThorstenYelenaSebastianJet

Temple Gate

PierreNicolaZantosElenaKarolaQebDanaiUschiHugoYunaOtisDerrickPeerLiDomenikTimonMichonneHermitAdoraHeidi

Calvins Gruppe

JeffersonBellatrixAryaCrystalDylanRynCalvinLisa

Familie Phoenix

CloudNelly

Waisenhaus

NicoleKiara

Gefängnis

VectorLinus

Die Karawane

IsabelleClaudiaVanillaRalfHeurekaFedorNikitaLukasDianeAugustAlvinGemmaCobbyRobertDorianPetraSergeiBertramConstantin

Beutejäger-Familie

LennoxMelodyMicahSullivan

Altes Haus

TimToniEmilyTimoLivAnthony

Nilpferd-Pfadfinderlager

Morgan

Heroes Anwesen

JulietJemmaAmberHeraHippolytaAchillesAresHeraklesZeusWolfgangManfredNaomiOdysseusDemeterAgamemnonPerseus

Die Gottesanbeterinnen

SarahCharlieKimAureliaChrystyna

Umekos Familie

UmekoShimaOsamu

Sonstige Überlebende

NickPaulineMartinXeniaRolfNikkiHarryLaceyHumphreyMiguelRupertVictoriaRonnieLuisaDanielNokiaZara

Tiere

PegasusBelloWinterAphroditeHermesMr. PeaceBrausekopf

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.