Brad ist ein Überlebender und ein Antagonist des Ausbruchs Mittelalterliche Apokalypse. Er ist der königliche Berater der Graf Familie.
Vor dem Ausbruch[]
Totenschreck[]
Brad lebt in diesen Königreich und ist dort der königliche Berater.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch ist er immer noch der Berater der Königsfamilie.
Staffel 1[]
"Feindschaft"[]
Ein Botschafter mit einer Schriftrolle in der Hand rennt in einem Saal. Er rennt auf zwei Personen auf einem Thron zu. “König und Königin Graf, ich habe eine wichtige Botschaft für Sie”, sagt der Botschafter und bleibt vor Reuben und Martha Graf stehen. Ein Mann neben dem König wird wütend und macht einen Schritt. “Hans, wie oft soll ich dir noch sagen, dass du nicht einfach bei einer Besprechung reinplatzen sollst. Außerdem sollst du immer zuerst nach Erlaubnis fragen, ob du mit ihnen reden darfst. Des Weiteren hast du dich auch nicht verbeugt”, sagt der Mann schimpfen zu Hans. “Ist schon gut, Brad. Hans ist dumm und nicht die hellste Kerze auf der Torte”, sagt Reuben mit ruhigen Ton zu ihm. Brad dreht sich zu seinem König um und nickt. Er geht wieder an seinem Platz. “Nun, übergebe mir die Nachricht!” sagt Reuben mit rauen Ton. Hans nickt und geht zu dem König. Er reicht ihm die Schriftrolle. Reuben nimmt diesen an sich. Er öffnet die Schriftrolle und liest die Nachricht. Martha liest mit. Martha macht danach sehr kurz einen erstaunten Blick. “Meint Sie das wirklich ernst?” fragt Martha Reuben. “Anscheinend schon”, antwortet Reuben.
"Der Fluch"[]
Reuben, Martha, Brad und zwei weitere Personen sind mit einer Kutsche und zwei Pferden unterwegs. “Wohin gehen wir eigentlich, Vater?” fragt der junge Mann neben Brad. “Wir gehen jemanden besuchen, Richard”, antwortet der Vater. “Oh, okay, und wem?” fragt er neugierig. “Das ist eine Überraschung”, antwortet Martha. Brad wendet sich dem Kutscher zu. “Hey, Roy, wie lange brauchen wir noch?” fragt Brad ihn. “Wir sind fast da, Sir. Vielleicht etwa in zehn bis fünfzehn Minuten”, antwortet er. Brad dreht sich wieder um. Richard schaut nach draußen. Er sieht tote Bäume, und die Gegend sieht auch nicht einladend aus. “M-Mom? Dad? Wo sind wir genau? Mir gefällt diese Gegend gar nicht”, sagt Richard unsicher. “An einem Ort, wo sich niemand hintraut, aufgrund der Gefahr”, antwortet Reuben. “Sind wir etwa beim diesen Sumpfgebiet Strahlpest?” fragt Richard. Doch keiner antwortet ihm. Richard kriegt die Angst, besonders weil ihm keiner antwortet.
Reuben, Martha, Roy, Brad und Richard kommen bei einer abgekommenen Burg an. Richard fühlt sich immer noch unwohl. „Roy, du wartest ihr!“ befiehlt Reuben ihm. Roy nickt. Reuben, Martha und Brad gehen anschließend los. Richard zögert erst, geht anschließend ihnen dann nach. Sie laufen zu der zerstörten Burg. „W-Was wollen wir hier?“ fragt Richard seinen Vater. „Das wirst du gleich erfahren“, antwortet er kalt. Ihnen kommt auf einmal ein Mann entgegen. „Halt! Was wollt ihr hier?“ fragt der Mann. „Mein Name ist Reuben Graf, König von Totenschreck, und möchte einen Fluch über Eastwood herziehen lassen“, antwortet der König. „Was für ein Fluch?“ fragt der Mann ihn. Reuben gibt Brad ein Zeichen. Brad reagiert sofort und nimmt den Brief aus seiner Tasche. Er reicht dem Mann dem Brief. Der Mann schaut sich dem Brief an und macht dann große Augen. „Seid ihr euch da sicher? Denn wenn einmal dieser Fluch ausgeführt wurde, kann dieser nicht mehr rückgängig gemacht werden“, erklärt der Mann die vier. Reuben nickt. „Gut, bevor ich diesen Fluch beschwören kann, muss ich erstmal mit meinem Klan alles vorbereiten. Das kann etwas dauern“, sagt er zu die vier. „Wie lange?“ fragt Martha ihn. „Kann ich nicht sagen, aber wartet solange hier, bis ich wiederkomme oder jemanden herschicke, der euch abholt“, antwortet der Mann und verschwindet.
Reuben, Martha, Brad und Richard warten immer noch. „Langsam werde ich echt ungeduldig. Wie lange brauchen sie noch?“ beschwert sich Martha. „Nur die Ruhe, meine Geliebte, ein Fluch braucht eben seine Vorbereitungsphase“, meint Reuben. Dann erscheint auf einmal eine junge Dame. „Mitkommen“, sagt sie kurz und knapp und geht los. Die vier folgen ihr wortlos. Sie laufen durch die zerstörte und verlassene Burg. Sie kommen anschließend bei einem Wachturm an der Burg an. Die Frau öffnet die Tür und läuft die Treppen herunter. „Nun denn“, sagt Reuben und geht ihr anschließend nach. Auch Martha und Brad laufen die Treppe herunter. Richard fühlt sich immer noch unwohl, folgt aber die drei. Unten angekommen, kommen die vier in einem unterirdischen Saal an. Dort stehen einige Leute. Der Mann, der zuerst Reuben und die anderen drei empfangen hat, kommt zum Vorschein. „Seid ihr bereit?“ fragt er sie. Reuben und Martha nicken. Der Mann und die Frau laufen in den Saal, gefolgt von den anderen vier. Sie erreichen die Mitte. In der Mitte ist ein Pentagramm. “Nun, um den Fluch zu vollenden, brauchen wir ein Opfer, aber nicht irgendein Opfer, sondern jemanden aus Eurer Blutlinie”, sagt der Mann zu Reuben. “Ja, ich weiß, daher haben Martha und ich unseren Sohn mitgebracht”, sagt Reuben zu ihm. Richard ist schockiert. “Warte, was?” sagt Richard. Richard will abhauen, doch Brad hält ihn fest. “Lass mich los!” brüllt Richard ihn an. Der Mann gibt den anderen ein Signal und helfen Brad Richard festzuhalten. “Mom. Dad. Ihr könnt das mir nicht antun”, sagt Richard verzweifelt. Ihm kommen die Tränen. Die Leute von dem Mann zwingen Richard in den Knien vor dem Pentagramm. “Bitte nicht. Ich will noch nicht sterben!” sagt Richard unter Tränen. “Lina, den Dolch bitte”, sagt der Mann zu der jungen Damen. Sie nickt. Sie öffnet eine Schatulle und holt einen Dolch heraus. “Hier, bitteschön, Nikita”, sagt sie zu ihm und überreicht ihm den Dolch. Nikita nimmt den Dolch an sich und geht damit zu Richard. Richard weint und fleht seine Eltern an. “Wir haben dich noch nie geliebt, Richard! Du wirst uns nicht vermissen, du bist einfach zu schwach für diese Welt. Einfach zu gutherzig, um auf dieser Welt leben zu dürfen”, sagt Martha kalt zu ihm. Reuben und Martha haben keine Reue ihren Sohn für den Fluch zu opfern. Nikita packt daraufhin Richards Haare und sorgt dafür, dass er nach oben schaut. Anschließend schlitzt er Richards Kehle auf. Das Blut fließt aus der aufgeschlitzten Kehle auf das Pentagramm. Nikita lässt Richard los und sein Leichnam fällt auf dem Pentagramm. “Nun, dann lasst uns jetzt den Fluch aufbeschwören”, sagt Nikita zu den anderen.
"Sich vorbereiten"[]
Reuben, Martha, Brad und Roy kehren zum Königreich Totenreich zurück. “Gut, unsere Aufgabe ist erledigt. Hoffen wir, dass Eastwood schnell vom Fluch überfallen wird”, sagt Reuben zu Martha und Brad. Er und die anderen beiden steigen aus der Kutsche aus und begeben sich zum Schloss. Ihnen kommt ein schwarzer Ritter entgegen. “Eure königliche Hoheit, während ihr abwesend wart, ist eine unbekannte blaue Nebelwolke über das Königreich geflogen. Wir wissen nicht, was das Ganze auf sich hat”, sagt der Ritter zu den dreien. “Nur die Ruhe, Siggi, wir haben einen Fluch bei den Hexern beschwören lassen, das Probleme bei Eastwood verursachen soll”, sagt Reuben zum Ritter. “Aber warum ist dann dieser Fluch bei uns auch vorbeigeflogen?” fragt er ihn. “Die Hexer haben uns erklärt, dass es bei solch einen Fluch normal sei, dass dieser über die ganze Welt fliegt”, erklärt Reuben ihm das. Siggi versteht.
Reuben und Martha sitzen auf ihre Throne. Neben Reuben steht Brad. Ein schwarzer Ritter geht auf das Trio zu. „Eure Majestät, Späher haben gesichtet, dass die Untoten erwacht sind und herumlaufen“, sagt der Ritter. Das erfreut den dreien. „Doch leider ist auch die Truppe von Lanny dort, wo das Unheil ist. Wir haben einige Männer verloren“, sagt er weiter. „Nicht weiter schlimm, wenn diese Idioten sich dort aufhalten, haben sie eben pechgehabt!“ sagt Reuben gefühllos. „Sollen wir irgendwelche Vorsichtsmaßnahmen machen, falls die Untoten hierherkommen?“ fragt der Ritter danach. „Nein, Duck, das ist nicht notwendig. Diese Plage wird nicht lange bleiben. Sie wird außerdem nur im gesamten Eastwood-Königreich sein“, ist Reuben der Meinung. „Wir sollten aber trotzdem für den Fall irgendetwas tun, da ich diesen Hexenklan nicht ganz vertraue“, sagt danach Martha ruhig zu ihrem Mann. Reuben denkt nach. „Wiederum, es ist doch sinnvoll was zu tun. Ich will, dass ihr an unseren Grenzen Barrikaden baut, damit die Untoten nicht in meinem Land kommen“, sagt Reuben zum Ritter. Duck nickt mit dem Kopf und geht los. „Soll ich einen Kundschafter losschicken, um unsere Verbündete zu informieren?“ fragt Brad danach seinen Herrn. „Ja, sicher ist sicher“, antwortet Reuben. Brad nickt und geht ebenfalls.
Lanny kommt mit den restlichen schwarzen Rittern zurück. Lanny hat ein Verband um seine Hand und macht einen wütenden Eindruck. Brad kommt allen entgegen. „Ui, es haben also doch noch einige von euch überlebt“, sagt Brad zu Lanny und den anderen. „Warte, du weißt also davon was?“ fragt Lanny ihn. „Ja, Reuben, Martha und ich waren bei den Hexern, und haben einen Fluch herbeischwören gelassen“, antwortet Brad gelassen. „Und warum habt ihr uns nicht Bescheid gesagt?“ fragt Lanny wütend. „Weil ihr noch nicht da wart. Und selbst schuld, wenn ihr nach eurer Aufgabe wie vereinbart nicht zurückkehrt. Aber du musstest ja wieder eine Extraaufgabe machen“, antwortet Brad. „Das heißt, Lanny ist für die ganzen Verluste unserer Kollegen schuld, nicht Ihr?“ fragt Gui, der hinter Lanny und Esteban steht. „Ganz genau. Ihr solltet nur alle Dorfbewohner in Mordsee abschlachten, und dann wieder hierherkommen“, antwortet Brad. Esteban, Gui und die anderen sind davon nicht begeistert.
"Die Folgen danach"[]
Reuben und Martha befinden sich auf ihre Throne. Neben Reuben steht wie immer Brad. Der schwarze Ritter Siggi geht auf das Trio zu. „Und, gibt es neue Informationen?“ fragt Reuben ihn. „Ja, Eure Hoheit, Eastwood hat es leider geschafft alle Untoten zu töten. Des Weiteren hat unser Maulwurf berichtet, dass Mason vorhat mit seinen Rittern uns anzugreifen“, antwortet Siggi. „Er kann ruhig kommen, vorbereitet sind wir sowieso“, meint Martha. „Was sind mit seinen Kindern und seiner Gattin?“ fragt Reuben danach Siggi. „So wie ich es erfahren habe, sollen sie nach Schlingeltal gereist sein, um von den ganzen Bedrohungen zu entkommen“, antwortet der Ritter. „Das ist kein Problem. Wir werden zuerst Mason und seine Ritter töten, danach werden wir sein ganzes Königreich zerstören sowie alle seiner Bewohner an den Galgen bringen und dann werden wir Schlingeltal angreifen, und alles und jedem töten!“ sagt Reuben gefühllos. „Und noch eine Sache. Sobald Mason und seinen schwachen Rittern hierherkommen, zerstört nicht ihre Köpfe. Ich will, dass alle sich in Untoten verwandeln. Ich will Ziva und ihre Kinder dann ihren untoten König vorführen“, sagt Reuben sadistisch und hat ein schadenfrohes Lächeln im Gesicht.
„Roy, hast du Lanny Bescheid gesagt?“ fragt Brad ihn und geht auf ihm zu. „Ja, Sir, das habe ich. Er meinte zu mir, dass er die erste Patrouille nicht machen wird. Ich entgegnete, dass er es Ihnen selbst sagen solle“, antwortet der Ritter. Brad macht es sauer. „Gehe nochmal zu ihm und sagt ihm Bescheid, dass er die Patrouille antreten solle, oder ich werde ihn persönlich qualvoll töten! Nehme am besten gleich einen Kommandanten mit, der über ihn steht. Zum Glück ist Lanny nur ein Kapitän!“ sagt Brad gereizt. Roy stimmt ihm mit einem Nicken zu und geht sofort los. „Mann, Mann, Mann! Geht er mir zurzeit ziemlich auf dem Sack!“ flucht Brad, der sich immer noch über Lanny ärgert.
Brad wartet mit ein paar schwarzen Rittern. „Wo bleiben denn Elkin und Roy?“ fragt sich Brad genervt. „Vielleicht sind sie gerade dabei Lanny hierherzubringen“, meint Esteban, der untern den Rittern sich befindet. „Hoffentlich, wenn nicht, dann gibt es Ärger!“ sagt Brad launisch. Dann hören sie auf einmal einen Schrei. Brad und die schwarzen Ritter sind verwirrt. Es kommt dann ein anderer schwarzer Ritter um die Ecke gerannt, der in Panik ist. „Halt! Was ist hier los?“ fragt Brad den Ritter. „I-Ich weiß nicht, irgendetwas stimmt mit Roy, Elkin und Lanny nicht. Roy hat einfach jemanden angegriffen und gebissen. Dann hat er gemeinsam mit den anderen beiden die Person einfach gegessen, und zwar roh“, sagt der Ritter, der unter Schock ist. „Was?“ fragt Brad verwirrt und geht anschließend los. Die anderen schwarzen Ritter, außer Esteban, begleiten sofort Brad. „Chad, bist du dir da sicher, was du gerade eben gesehen hast?“ fragt Esteban ihn. „Ja, sowas bilde ich mir nicht einfach ein“, sagt Chad. Esteban nickt verstehend. „W-Weiß du davon irgendetwas?“ fragt Chad ihn. „Indirekt. Ich weiß aber, was das bedeutet. Lanny, Roy und Elkin sind nicht mehr am Leben und sind als Untoten zurückgekehrt“, antwortet Esteban.
Martha und Reuben laufen in die Richtung des Thronsaals, als sie dann plötzlich Chads Schrei wahrnehmen. Reuben und Martha sind verwirrt. „Wer hat denn da geschrien?“ fragt sich Reuben. Martha hebt ihre Schulter, um zu zeigen, dass sie das nicht wisse. Reuben und Martha gehen anschließend los, um die Sache auf dem Grund zu gehen. Nach ein paar Schritten, sehen sie Brad, die schwarzen Ritter und die drei Untote. Des Weiteren hat sich auch der eine schwarze Ritter ebenfalls verwandelt, dessen Organe aus dem Bauch herausragen. Reuben, Martha, Brad und die anderen sind schockiert und entsetzt, was sie sehen. Brad wird daraufhin wütend. „Will der Hexenklan mich verarschen, oder was? Ich dachte, dass nur Eastwood von dem Fluch betroffen sein wird“, sagt Reuben wütend. Martha und Brad stimmen ihm zu, die auch nicht begeistert sind.
"Die Rückkehr"[]
Die Leichen von Lanny, Elkin, Roy und des schwarzen Ritters liegen draußen auf einem Haufen. Brad hat eine Fackel in der Hand und wirft die Fackel zu den Leichen. Die Leichen werden durch das Feuer angezündet. Brad, Martha, Reuben, Esteban und weitere schwarze Ritter schauen auf die brennenden Leichen. „Ich werde mich auf dem Weg machen, um diesen Hexenklan-Verein abzuschlachten!“ sagt Reuben zu Martha und Brad. „Brauchst du Unterstützung?“ fragt Martha ihn. „Nein, ich werde nur eine Handvoll an schwarze Ritter mitnehmen. Sagt Kommandant Vladimir Preußen Bescheid, dass er mit mir kommen wird. In zwanzig Minuten will ich losgehen“, antwortet Reuben und geht anschließend vom Feuer weg.
Reuben macht sich bereit für den Weg. Martha und Brad kommen dazu. „Pass auf dich auf, okay?“ sagt Martha zu ihm. „Das werde ich, meine Liebe. Der Hexenklan wird den Tag für heute verfluchen!“ sagt Reuben zu ihr. Er gibt seine Frau einen Kuss auf dem Mund. „Lasst keinen am Leben! Sie haben es nicht verdient weiterhin Existenz zu sein!“ meint Martha. Reuben lächelt sie an und nickt. „Wenn Eastwood angreifen solltet, dann wisst ihr ja was zu tun ist“, sagt Reuben und steigt langsam auf das Pferd. „Eastwood wird uns nie das Wasser erreichen!“ meint Brad. Nachdem Brad das gesagt hat, reitet Reuben nun mit dem Kommandanten Vladimir und die schwarzen Ritter davon. „Also gut, bereiten wir uns nun auf alles vor!“ meint Martha. „Ja, meine Königin“, sagt Brad zu ihr.
"Zeit abzurechnen"[]
Martha und Brad sind außerhalb der Burg, aber immer noch hinter der Mauer des Königreichs. „Das ist eine wunderbare Idee, my Lady. Statt die ganzen unwürdigen Bauern aus Eastwood abzuschlachten, sie zu versklaven. Ich würde mich dann auch freuen, wenn ich die Leitung über Eastwood nehme, also dass ich dann der Herrscher bin, aber trotzdem die hohen Steuern auf beide Königreiche aufzuteilen“, sagt Brad fröhlich zu Martha. „Ob du dann das Königreich übernimmst, werden wir nochmal gründlich diskutieren, doch vorher muss ich mein Ehemann davon überzeugen Eastwood an uns zu reißen“, meint Martha. „Eure Hoheit“, ruft dann auf einmal Chad auf einem Tower zu Martha herunter. „Was gibt es, Jake?“ fragt Martha ihn. „Eigentlich heißt er...“, möchte Brad sie korrigieren, als Martha mit aggressiven Ton zu ihm sagt, dass er schweigen solle. „Die Ritter aus Eas...“, antwortet Chad, als plötzlich ein Pfeil angeflogen kommt und von hinten nach vorne seinen Hals durchbohrt. Tot fällt Chad vom Tower und stürzt auf dem Boden. Martha, Brad und viele andere schwarze Ritter sind schockiert. „Zu den Waffen!“ brüllt Brad. Sofort rennen die schwarzen Ritter umher. Es kommen weitere Pfeile angeflogen. Einst verfehlt knapp Brad und einst landet in Marthas linke Schulter. Mit Schmerzen reagiert sie darauf. „Kommt, meine Königin“, sagt Brad zu ihr und flüchtet mit ihr in die Burg.
Die Elixiere auf dem Katapult werden abgeschossen. Einige von den Rittern aus Eastwood schießen erneut nochmal Pfeile. “Gut, unsere Arbeit ist getan. Mal sehen wie Totenschreck mit den Untoten klarkommt!” sagt Arved gefühllos. Die Ritter machen sich bereit für den Rückweg. Während die Elixiere in Totenschreck landen und kaputtgehen. Dadurch entstehen schnell viele kleine Rauchwolken, die zu einer Großen wird. Die schwarzen Ritter husten und rennen in die Burg. Doch viele fallen tot um, weil sie den Rauch eingeatmet haben. Es schaffen trotzdem noch einige in die Burg. Viele von ihnen husten immer noch. Brad kommt dazu. “Was ist hier los?” fragt er laut und etwas aggressiv.
Die Zeit ist vergangen. Martha und Brad sind im Thronsaal, wo sich auch Siggi und Tobey aufhalten. “Aktuell können wir nicht nach draußen gehen, wegen der Nebelwolke. Wie lange sie bleibt, wissen wir noch nicht”, sagt Siggi zu Martha und Brad. Martha ist darüber verärgert. “Und Schuld bist allein nur du, Tobey. Wieso hast du die drei auch erst allein gelassen?” fragt Brad ihn. “Weil ich immer noch unseren Gefangener hierhergebracht habe. Das die Ritter aus Eastwood die anderen drei entdeckt haben, wusste ich nicht. Und ich glaube auch, dass Eastwood die Elixiere trotzdem gehabt hätten, wäre ich bei Hilda, Gui und Duck geblieben”, antwortet er. “Es ist egal wer Schuld hat. Fakt ist, dass wir abwarten müssen, bis die Nebelwolke weg ist. Außerdem möchte ich, dass ihr alle Ritter, die von dieser Nebelwolke ausgesetzt wurden, tötet! Ich will die Untoten nicht hier drin haben!” befiehlt Martha Siggi und Tobey. “Zu Befehl, eure Hoheit, wir werden gnadenlos sein und alle beseitigen. Ich werde die Kontaminierten in unsere Brennkammer schicken und sie lebend verbrennen, damit dieser Fluch bei uns nicht ausbricht”, sagt Siggi gefühllos von seinem Vorhaben. Martha stimmt ihm nickend zu.
Getötete Opfer[]
- Richard Graf (verursacht)
- Lanny Schwarz (untot, vermutlich, Off-Screen)
- Elkin Frederic (untot, vermutlich, Off-Screen)
- Roy (untot, vermutlich, Off-Screen)
- 1 unbenannter schwarzer Ritter von Totenschreck (untot, vermutlich, Off-Screen)
Auftritte[]
Staffel 1[]
Trivia[]
Charaktere: Mittelalterliche Apokalypse | |
---|---|
Eastwood |
Sabrina • Liam • Mason • Ziva • Lyra • Elizabeth • Garek • Perle • Tuck • Addison • Izzy • Theresa • Mimi • Brion • Calvin • Arved • Patrik • Fungus • Bilbo • Samwell • Jacob • Pete • Trudy • Jamie • Wallace • Hugo • Ibrahim |
Totenschreck |
Hans • Reuben • Martha • Brad • Esteban • Siggi • Tobey • Vladimir • Félix • Chad • Hilda • Duck • Gui • Roy • Elkin • Lanny • Jano • Richard |
Hexenklan | |
Schlingeltal | |
Trümperstadt | |
Robins Räuberbande | |
Kristallpalast | |
Sonstige Überlebende | |
Unbenannte Überlebende | |
Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt. Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt. |