"Blut für die Herrin" ist die siebzehnte Episode der zweiten Hälfte der dritten Staffel von Kerberos01's und Toalgi29302's Die Überlebenden und die 53. Episode der gesamten Serie. Sie wurde von Kerberos01 erschaffen und geschrieben.
Die Erstveröffentlichung der Folge fand am 3. Juli 2022 auf diesem Wiki statt.
Inhalt[]
Lydia und Co. sind auf dem Weg um die restlichen Mitglieder der Gottesanbeterinnen zu töten.
Handlung[]
Lydia, Safa, Claudia und Patrick machen sich bereit, um zu zu gehen. “Patrick”, ruft Jessica nach ihm. Sie kommt mit Emmett zu der Gruppe gelaufen. “Willst du wirklich gehen? Nicht, dass wir dich verlieren”, fragt Jessica ihn. “Ja, wenn ich sterben sollte, sei es so”, antwortet er. Jessica akzeptiert seine Meinung. “Komm, gehen wir zu den anderen zurück. Vielleicht ist die Gruppe zurück, die die Umgebung abchecken, falls noch mehr von unseren Feinde hier irgendwo lauern sollte”, meint Emmett. Jessica stimmt zu. Sie gehen wieder. “Gut, seid ihr bereit?” fragt Lydia die anderen. Sie stimmen ihr zu. Die Gruppe macht sich auf dem Weg zu der Höhle der Gottesanbeterinnen.
Boris, Gemma, Nick und Megara laufen umher. “Nick, ich habe mich bei dir noch nicht bedankt”, sagt Megara zu ihm das. “Für was?” fragt er. “Dass du meinen Freund das Leben gerettet hast”, antwortet sie. “Jedenfalls, vielen, vielen Dank dafür”, bedankt sie sich danach. “Keine Ursache. Ich habe schon immer Menschen geholfen und es macht mich auch glücklich, wenn andere auch glücklich sind”, sagt er zu ihr das.
Ares wacht mit Seilen gefesselt über einen blutigen Pentagramm auf. “Was zum...?” sagt Ares erschrocken. Er versucht sich zu befreien. “Ah, endlich ist er wach”, sagt Kim. Sie kommt mit Sarah und Charlie um die Ecke eines Tunnels. “Schade, dass schon einige deiner Familie tot sind. Wir wollten euch alle opfern. Doch leider ist dieser Plan nun kaputt. Dafür aber haben wir eine Person, den wir opfern können”, sagt Kim zu Ares und lacht danach hysterisch und schadenfroh. Ares gerät in Panik. “Lasst mich sofort frei oder sonst...”, sagt Ares zu den dreien als er von Kim mit dieser Frage unterbrochen wird: “Oder was?” “Glaubst du, du kannst dich jetzt einfach befreien? Glaubst du, dass jetzt Hilfe für dich kommt? Nein, tut es nicht. Die Stunde des Schicksals ist geschlagen”, fügt sie hinzu. “Charlie, die Herrin will diesmal, dass du Blut für die Herrin vergießt”, sagt Kim zu Charlie. “Geht klar”, sagt Charlie und geht zu Ares. Ares beginnt laut schwer zu atmen. “Aufhören!” brüllt er fordernd. Charlie nimmt ein Messer aus einem Eimer. Das Messer ist etwas verrostet. Sie tunkt das Messer in einen anderen Eimer mit Blut. Danach tunkt sie dieses blutverschmierte Messer in einem zweiten Eimer mit Dreck. “Ihr seid krank” sagt Ares zu den dreien. “Dass sagt gerade der Richtige”, kommentiert Sarah. Charlie sticht mit dem Messer in Ares’ Bauch. Ares schreit vor Schmerzen und bewegt sich dabei. “Bitte. Bitte, hört auf”, sagt unter Tränen. Charlie schaut Kim an. Kim macht mit ihrer rechten Hand eine Handbewegung, dass sie fortführen solle. Charlie schaut zu Ares. “Oh Gott, nein”, sagt Ares. Charlie holt Schwung und sticht mit dem Messer wieder in den Bauch. Ares schreit erneut mit voller Schmerzen sehr laut auf.
Die Gruppe von Lydia befinden sich hinter einen Baum und einige Büsche. “Fünfzehn Minuten haben wir hierher gebraucht”, sagt Claudia zu den anderen. “Ja, fünfzehn Minuten brauchen wir auch wieder zurück. Wir wissen, dass die Höhle nicht gerade sehr klein ist. Es gibt viele Gänge, die auch nicht gerade kurz aussehen” sagt Safa. “Ich denke, dass wir auch eine Weile in dieser Höhle sein werden. Wir wissen, dass zwei von dieser Gruppe tot sind”, sagt danach Lydia. “Seid ihr bereit für die Selbstmordmission?” fragt sie danach die anderen drei. Alle stimmen zu. Die Gruppe geht los.
“Ich schätze, dass im Wald aktuell keine Gefahr mehr da ist”, meint Boris. Auf einmal kommen einige Zombies auf der Gruppe zu gelaufen. “Mit Ausnahme die Zombies”, kommentiert er und rollt seine Augen. Boris, Gemma, Nick und Megara gehen zu den Zombies und töten alle. “Was meint ihr, wo sich diese Militärbasis genau befindet und wie lange sie noch entfernt ist?” fragt Gemma die drei. “Ich schätze, dass wir noch eine Weile brauchen, um dort anzukommen. Erstmal müssen wir auf die anderen warten, bis sie wieder von ihre Missionen zurück sind. Wahrscheinlich sind beide Gruppe schon längst unterwegs. Daher schlage ich vor, dass wir zurückkehren, fürs Erste”, antwortet Boris. Megara, Gemma und Nick stimmen ihm zu.
In der Höhle. “Wir gehen in zweier Gruppen”, sagt Lydia zu den dreien. “Gut, ich gehe mit Safa”, sagt Claudia zu Lydia. Lydia stimmt zu. Safa und Claudia gehen in den rechten Gang, während Lydia und Patrick in den linken Gang gehen. Lydia und Patrick hören auf einmal von sehr weit Weg das Echo von Musik. “Wir sollten vorsichtig sein. Kann sein, dass diese Verrückten wissen, dass wir hier sind und uns mit dieser Musik in eine Falle locken wollen”, sagt Lydia zu Patrick. Patrick gibt ihr recht.
Safa und Claudia kommen bei der Stelle an, wo sich das Pentagramm befindet. Dort hängt auch die Leiche von Ares. Sie sind erschrocken, was sie sehen. Ares Körper wurde komplett vertikal aufgeschlitzt. Die Organe wurden entfernt. Selbst die Augen wurden entfernt. Sie sehen auch, dass der Kiefer rausgerissen wurde und die Zunge abgeschnitten wurde. “Ich frage mich, wer schlimmer ist. Diese Gruppe hier oder die Familie?” fragt sich Safa. “Egal, wer schlimmer ist, beide müssen vollständig ausgerottet werden”, meint Claudia. Auf einmal ertönt einen Schuss. Claudia kriegt ein Streifschuss gegen ihr linken Arm. Claudia hält mit Schmerzen ihre Verletzung. Sarah kommt zum Vorschein. “Fangt mich doch”, sagt Sarah schadenfroh und rennt los. Safa und Claudia gehen sofort wütend hinterher. “Hey, hier bin ich”, ruft auf einmal Charlie von der anderen Seite. Anschließend rennt sie auch los. “Ich gehe das Mädchen hinterher und du die andere, die dich angeschossen hat”, sagt Safa zu Claudia. “In Ordnung, sei vorsichtig. Ich denke, sie wollen uns in eine Falle locken”, sagt Claudia. Safa stimmt zu. Beide rennen anschließend jeweils ihr Ziel hinterher.
Lydia und Patrick kommen die Musik immer näher. Sie sehen ein Raum, wo ein Plattenspieler die Musik abspielt. Sie sehen danach Kim, die vor Aurelias und Chrystynas Leiche kniet und betet. Lydia zückt vorsichtig ihre Waffe. Als sie auf Kim richten will, steht sie auf und geht weg. Sie ist nicht mehr in Sichtfeld. Lydia flucht leise. “Wir kriegen sie noch”, sagt Patrick zu Lydia. Sie nickt. “Du gehst rechts, ich links”, sagt Lydia zu ihm. Er stimmt zu. Sie trennen sich.
Safa verfolgt Charlie und kommt in einen großen Raum mit Zombies. Safa ist schockiert. “Woher haben sie die Zombies?” fragt sie sich. “Von draußen, oder von wo her?” antwortet Charlie. Safa dreht sich um. Charlie attackiert sie und will in die Zombiehorde schubsen. Safa wird etwas nach hinten gestoßen, doch Charlie schafft es nicht Safa in die Horde zu schubsen. Safa schlägt Charlie. Charlie zückt ein Messer und verpasst Safa einen Schnitt am linken Arm. Safa blutet. Charlie beginnt zu lachen und rennt weg. Safa ist kurz verwirrt, bis sie realisiert, was wahrscheinlich Sache. “Ist das Messer infiziert?” fragt Safa Charlie hinterher. Doch Charlie lacht von irgendwo. “Vielleicht”, sagt sie danach. Safa ist erschrocken, wird dann wütend und verfolgt sie.
Patrick läuft einen Gang entlang. Auf einmal schlägt Kim um die Ecke mit einem Hammer gegen Patricks Nase. Patrick fällt nach hinten um und hält sich mit beiden Händen seine Nase. Er schreit vor Schmerzen. “Tats weh?” fragt Kim sarkastisch. Patrick schaut sie wütend an und nimmt seine Hände von der Nase weg. Patrick hat sehr starkes Nasenbluten. Er will aufstehen, doch Kim schlägt nochmal mit dem Hammer auf Patricks Kopf. Patrick geht wieder zu Boden, mit einer weiteren Verletzung. Blut kommt nun auch von seinem Kopf. “Unsere Herrin braucht noch mehr Blut, viel Blut. Sie hat uns erlaubt diesmal in der kompletten Höhle, egal wo, Menschen zu opfern”, sagt Kim und holt erneut Schwung. Sie schlägt mit dem Hammer auf Patricks Kopf ein. Patricks Kopf wurde teilweise eingeschlagen. Kim hebt ihr Kopf, schließt die Augen und atmet tief ein. Dann atmet sie wieder aus. “Herrin, ich danke dir, dass du über uns wachst und uns beschützt, damit wir deinen Wunsch nachgehen können”, sagt Kim. Dann ertönt ein Schuss. Kim senkt ihr Kopf. Ihre rechte Hand befindet sich an ihrem Bauch. Sie nimmt diesen weg und sieht Blut. Kim ist schockiert. Aus ihrem Mund kommt ebenfalls Mund. Danach schaut Kim geradeaus und sieht Lydia, die noch ihre Waffe auf Kim gerichtet hat. “Ich glaube, eure “Herrin will diesmal, dass ihr stirbt”, sagt Lydia zu Kim. “Sie hat zu mir gesagt, dass ihr nicht gut genug wart”, sagt sie danach und verspottet damit Kim und ihre Gruppe. Kim kann sich nicht mehr aufrecht halten und geht zu Boden. Sie versucht etwas zu atmen. Lydia geht langsam auf sie zu. “Eure Herrin will doch Blut, richtig? Nun, das kann sie haben”, sagt Lydia und schießt eine Kugel in Kims Kopf.
Claudia erreicht ein Raum, wo Sarah auf einen Kissen sitzt. Sie sitzt vor eine Wand, den Rücken zu Claudia. Claudia geht vorsichtig auf Sarah zu. “Bevor ich Mitglied wurde, verlor ich mein Bruder Lance. Er wurde von fünf Männer vergewaltigt und getötet. Mein Sohn Jimmy, mein Ehemann Franklin und ich waren danach allein. Mein Ehemann wurde Tage später von einem Zombie in den Hals gebissen. Bis er starb, vergingen zwei weitere Tage. Er brauchte insgesamt drei weitere Tage, um sich zu verwandeln. Ich habe ihn nicht erlöst. Der Schmerz ihn loszulassen war viel zu groß. Dann traf ich auf Kim. Kim hat mir das alles Hier gezeigt. Sie überzeugte mich, ein Mitglied zu werden. Sie zeigte mir die Herrin. Um Mitglied zu werden, musste ich mein siebenjährigen Sohn opfern. Und nun schau, aus was mir geworden ist. Ich bin ein wichtiges Mitglied. Kim und unsere Herrin wollen nur Gutes. Wir sind nicht böse, wie alle es glauben. Ich weiß, dass du gut zu uns passt. Du musst es nur wollen und daran glauben. Die Herrin wird dir sicherlich verzeihen”, sagt Sarah zu Claudia. “Erstens, ich kann nicht glauben, dass du dein Sohn für so ein Schwachsinn ermordet hast. Er war dein Fleisch und Blut. Zweitens, wie Hirn amputiert bist du, dass du dich so sehr manipulieren lässt, dass es angeblich eine Herrin gibt. Und drittens, ich lehne ab. Ich bin ihr um dich und deinen Drecksverein zu töten”, sagt Claudia. “Schade, du hättest ein tolles Mitglied werden können”, meint Sarah und steht rasch auf. Sie hat eine Sichel bei sich und dreht sich beim Aufstehen. Sie versucht Claudia mit der Sichel zu treffen, doch Claudia kann schnell ausweichen. Sarah stürmt auf Claudia zu. Sie trifft Claudias linke Schulter und durchbohrt sie. Claudia schreit vor Schmerzen.
Boris, Megara, Gemma und Nick sind immer noch auf dem Rückweg. “Drei Wochen brauche ich? Okay, dann hoffe ich, dass ich es durchstehe”, hören die vier eine weibliche Stimme. Auf einmal kommt sie zum Vorschein. Sie bemerkt sie die vier und zieht sofort ihre Waffe. Sie zittert mit der Hand. “Woah, ganz ruhig. Wir wollen dir nichts tun, solange du uns nichts tun wirst”, sagt Boris zu ihr. “Ach ja, und woher soll ich das wissen?” fragt sie. “Hey, ganz ruhig. Haben wir unsere Waffen gezogen? Mein Name ist Gemma McGrath und bin Wissenschaftlerin. Wir vier und noch viele weitere wollen zu einer Militärbasis, gen Osten. Doch vorher erledigen einige von uns noch eine Kleinigkeit”, sagt Gemma sanft zu der Frau. Die Frau senkt ihre Waffe. “Die Militärbasis, wohin ihr gehen wollt, bin ich gerade auch auf dem Weg. Dort ist mein Bruder Buzz, mit dem ich gerade gesprochen hatte. Wir waren gemeinsam unterwegs. Als er verletzt war und ich nach Nahrung suchte und zurückkehrte, war er weg, mit einer Notiz. Auf der Notiz stand, dass das Militär ihn mitgenommen habe. Das Militär hat ihm erlaubt mit mir in Kontakt zu bleiben, damit ich mich auf dem Weg dorthin mache”, offenbart sie. “Warum holt das Militär dich nicht ab?” fragt Megara sie. “Die Person, die dort das Sagen hat, schickt keine Hubschrauber oder Soldaten für eine einzelne Person raus. Er will dafür keine Soldaten opfern oder Benzin verbrauchen”, antwortet sie. “Nun, wenn du magst, kannst du uns anschließen, damit wir gemeinsam dorthin gehen können. Dann bist du auch nicht mehr allein”, sagt Boris. Sie überlegt kurz. “Okay, ich vertraue euch, schließlich habt ihr mich mit der Militärbasis angesprochen, nicht ich. Ich heiße übrigens Pauline Smith”, sagt die Frau und stellt sich anschließend vor.
Safa findet Charlie. “Ist das Messer nun infiziert oder nicht?” fragt Safa sie wütend. Charlie lacht schadenfroh. “Wahrscheinlich ja, aber mit Menschenblut und Dreck, vielleicht noch etwas Pipi von unsere Opfer. Außerdem ist das Messer verrostet”, antwortet sie. “Also nicht mit Zombieblut?” fragt Safa danach. “Nein, die Herrin mag kein Zombieblut”, antwortet Charlie erneut. “Aber im Blut und im Dreck sind bestimmt viele Erreger drin. Sicherlich wirst du krank, sehr krank”, sagt sie danach und lacht Safa schadenfroh aus. Beim Lachen schließt sie diesmal ihre Augen. Safa macht das noch mehr wütend und stürzt sich auf Charlie. Charlie kriegt das noch mit, aber zu spät. Sie wird von Safa umgestoßen und verliert ihr Messer. Safa drückt Charlies Hals zu. “Findest du das auch lustig? Wie ist es, jetzt den Tod ins Auge zu sehen?” fragt Safa sie wütend, während sie immer noch den Hals zu drückt. Charlie versucht sich zu lösen, ohne Erfolg. Sie versucht auch an das Messer zu kommen. Sie kriegt das Messer und rammt es in Safas rechte Hüfte. Safa schreit wieder vor Schmerzen, lässt aber nicht locker. Charlie reagiert nicht mehr. Safa lässt sie los. “Das war dein letzter Angriff”, verspottet Safa die Leiche. Sie zieht das Messer aus der Hüfte heraus. “Das Messer ist auch sehr stumpf”, sagt Safa zu sich. Sie rammt mit diesem Messer in den Kopf von Charlie. Anschließend steht sie auf und geht zurück. Sie hält ihre linke Hand gegen die Verletzung an der Hüfte. Safa schleift etwas vor sich hin.
Claudia und Sarah kämpfen immer noch. Claudia hat einige Schnittwunden. “Du kannst nicht gewinnen”, meint Sarah. “Das ist mir egal, ob ich sterbe oder nicht. Das wichtige ist, dass du stirbst”, sagt Claudia. “Das werden wir sehen”, sagt Sarah danach. Sie stürzt sich auf sie. Claudia weicht aus, doch kriegt einige, weitere Schnittwunden. Sarah rammt eine Sichel in Claudias rechtes Bein. Claudia schreit. Sarah tretet danach Claudia so, dass sie mit dem Knie knickt. Sarah zieht die Sichel wieder aus dem Bein heraus, was Claudia ebenfalls schmerzt und hält diese nun gegen Claudias Kehle. “Noch irgendwelche Worte?” fragt Sarah sie. “Stirb!” antwortet sie. Es ertönt plötzlich ein Schuss. Sarah wird per Kopfschuss getötet und fällt nach hinten um. Claudia geht ebenfalls zu Boden, aber nach vorne. Sie schaut auf und sieht Lydia. “Oh mein Gott, geht es dir gut?” fragt Lydia sie. “Habe schon Schlimmeres erlebt, aber ja, mir geht es soweit gut. Nur ein paar Schnittwunden”, antwortet sie. “Wo ist Patrick?” fragt Claudia danach sie. “Er ist leider tot, aber auch diese Anführerin”, antwortet sie. “Und wo ist Safa?” fragt sie danach Claudia. “Sie ist dabei ein anderen Mitglied zu verfolgen”, antwortet Claudia. Lydia hilft Claudia hoch und hilft ihr beim Laufen.
Die Gruppe von Boris sind zurück. “Ah, ihr seid zurück, mit einer neuen Person”, sagt Wick zu der Gruppe. “Ja, wir waren lange unterwegs. Du bist doch mit Ashley und die anderen zum Anwesen zurückgekehrt, stimmts?” fragt Boris ihn. “Ja, wir sind gerade eben auch eingekehrt. Alle sind tot. Sowie ihr, haben wir auch drei neue Mitglieder gefunden”, antwortet Wick. Isabelle und Russel kommen dazu. Sofort geht Megara zu Russel und umarmt ihn. Danach küssen sich beide. “Wick, du sollst zu Jessica und Emmett gehen. Sie wollen sich deine Wunden anschauen”, sagt Isabelle zu ihm. “Geht klar. Was ist mit dir?” fragt Wick sie. “Sie kontrollieren mich auch. Doch ich solle dich vorher holen”, antwortet sie.
Lydia und Claudia erreichen die Stelle, wo sich Ares’ Leiche befindet. Safa kommt in diesem Moment auch zum Vorschein. “Puh, du lebst auch. Ist sie tot?” fragt Claudia sie. “Ja”, antwortet Safa. “Gut, dann haben wir alle restlichen Mitglieder eliminiert”, sagt danach Lydia. Safa und Claudia stimmen ihr zu. Sie gehen weiter zum Ausgang, bis Safa stehen bleibt und sich Ares’ Leiche anschaut. “Was ist los?” fragt Lydia sie. “Er hat es nicht verdient”, antwortet Safa und deutet auf Ares. Lydia und Claudia sind verwirrt. “Aber er ist genauso grausam wie diese Gruppe hier”, sagt Claudia zu ihr. “Das stimmt, aber ihr habt mich ein wenig missverstanden”, sagt Safa. Die beiden sind noch mehr verwirrt. “Er hat den Tod verdient, aber nicht diese Art und Weise. Wie man sehen kann, wurde er sehr qualvoll getötet. Niemand sollte so sterben, nicht mal unsere Feinde. Ich habe zwar dieses Mädchen erdrosselt, aber dieser hier hatte anscheinend einen viel schlimmeren Tod bekommen”, hinzufügt Safa und dreht sich um. Sie zeigt die beiden die Schnittwunde am Arm und die an der Hüfte. “Dieses Mädchen hat mit einem stumpfen und verrosteten Messer nach mir gestochen und verletzt. Des Weiteren hat sie das Messer vorher im Blut und im Dreck gebadet. Laut sie, soll das ganze Blut von Menschen sein. Ich vermute, dass sie dort viele Bakterien befinden. Daher glaube ich, dass ich in den nächsten Tagen krank werde. Also, falls ich sterben sollte, dann wisst ihr nun Bescheid”, offenbart Safa. “Wir müssen zu unserer Gruppe zurück”, sagt sie zum Schluss.
Die drei haben die Höhle verlassen. “Jetzt kommt etwa der fünfzehnminütige Laufweg zurück”, beklagt sich Claudia. “Ach, wir werden das überstehen. Wichtig ist, dass wir unsere Ziel geschafft haben. Ich hoffe, dass auch die Gruppe von meiner Schwester Erfolg hat”, sagt Lydia. “Erstmal kehren wir zurück und lassen uns abchecken”, meint Safa. Lydia stimmt ihr zu.
Ashley und Nazomi sind allein. “Du hast mir noch nicht erzählt, was die Geschwister mit dir gemacht haben, also im Anwesen”, sagt Ashley zu Nazomi. “Meinst du diese Demeter und diesen Odysseus?” fragt Nazomi sie. “Ja”, antwortet Ashley. “Ich will nicht darüber reden”, sagt Nazomi. “Hey, ich weiß, dass es dir schwer fällt, aber willst du wirklich diesen Ballast auf dich setzen lassen?” fragt Ashley sanft sie. “Ashley, ich möchte darüber nicht reden. Nerve mich bitte damit nicht”, sagt Nazomi mit etwas gereizter Stimme. Danach realisiert ihr Verhalten. “E-es tut mit leid, dass ich dich gerade angefaucht habe. Ich möchte wirklich nicht darüber reden, zumindest jetzt nicht. Es war einfach schlimm und will nicht mehr darüber nachdenken. Ich möchte allgemein nicht mehr an dieser Familie denken. Ich will das hinter mir lassen”, entschuldigt sich Nazomi bei Ashley. Ashley nimmt Nazomis Kinn und küsst sie auf dem Mund. “Ist nicht schlimm. Ich verstehe dich. Wenn du nicht reden willst, dann akzeptiere ich das. Ich möchte dich dazu nicht zwingen. Wir beide haben Schlimmes dort erlebt und will das auch nur noch hinter mir lassen”, sagt Ashley. Dann kommt Russel dazu. “Ashley, Boris’ Gruppe ist zurück. Sie haben auch jemanden gefunden, die auch auf dem Weg zu dieser Militärbasis sei. Sie hat für uns wichtige Informationen. Des Weiteren sind gerade auch Lydia, Safa und Claudia zurückkehrt als ich gerade zu euch gegangen bin. Also ich habe das nur noch am Rande mitbekommen. Wo Patrick ist, weiß ich nicht. Ich habe ihn nicht gesehen, aber ich kann mir denken, was mit ihm passiert ist”, sagt Russel.
Besetzung[]
Hauptdarsteller[]
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Nebendarsteller[]
Co-Stars[]
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Todesfälle[]
- Ares Heroes (Off-Screen)
- Patrick Williams
- Kim
- Lance (bestätigt)
- Franklin (am Leben, bestätigt)
- Jimmy (bestätigt)
- Charlie
- Sarah
Trivia[]
- Erster Auftritt von Pauline Smith.
- Letzter Auftritt von Ares Heroes.
- Mit seinem offiziellen Tod, lebt keiner mehr aus seiner Familie.
- Letzter Auftritt von Patrick Williams.
- Letzter Auftritt von Kim.
- Letzter Auftritt von Charlie.
- Letzter Auftritt von Sarah.
- Letzter Auftritt von Chrystyna. (Leiche)
- Letzter Auftritt von Aurelia. (Leiche)
- Letzter Auftritt von Familie Heroes.
- Letzter Auftritt von den Gottesanbterinnen.
- Ab dieser Episode, wird Fritz Karl (Pierre) nicht mehr als Hauptdarsteller gelistet.
- Safa und Lydia töten zum ersten Mal On-Screen lebende Personen.
- Das ist die elfte Episode mit Überlänge, mit nur 18 Szenen. Die erste ist "Leben retten", die zweite ist "Ist dies unser Ende?", die dritte ist "Bring ihn um", die vierte ist "Offenbarung", die fünfte ist "Krieg", die sechste ist "Gefahren", die siebte ist "Die Wahrheit kommt ans Licht", die achte ist "Blutbad", die neunte ist “Weiterer Feind” und die zehnte ist “Überall nur Tod”.
- Die längste ist aktuell “Blutbad” mit 22 Szenen.
- Diese Episode ist eine Parallelepisode zu der vorherigen.
- Der Autor bestätigt, dass Ares wenigen Minuten starb, bevor Ashley und die anderen das Anwesen erreicht haben.
- Der Autor bestätigt auch, dass ursprünglich Chrystyna und Aurelia zuerst nicht geplant waren, sie nochmal einzuführen.