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Beth Rooney, oder besser bekannt als Alanna Mayfair oder auch unter ihr Agentennamen Grüner Frosch bekannt, ist eine Überlebende und ein Antagonist des Ausbruchs The New Life. Sie ist eine Geheimagentin des Weißem Ordens. Außerdem wurde sie vom Militär mit einem Programm eine Gehirnwäsche unterzogen, weshalb sie nun eine unfreiwillige Spionin des Militärs ist und ihr eigener Geheimdienst ausspioniert. Sie ist der sekundär Antagonist der zweiten Hälfte der ersten Staffel.

Vor dem Ausbruch[]

Unbekannt[]

Über Beths Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch lebt sie außerhalb von Island.

Staffel 1[]

"Wir sind nicht schwach"[]

Eine Frau sitzt in einem Büro. Sie schaut sich ein paar Unterlagen an als es an der Tür klopft. „Herein“, sagt die Frau und legt die Unterlagen zur Seite. Ein Mann tritt in den Raum. „Wir haben ein Problem“, sagt der Mann ohne Luft zu holen. „Was für ein Problem?“ fragt die Frau. „Ich habe einige Nachrichten aus Island erhalten. Wir haben Pinker Schmetterling, Grüne Eidechse, Roter Waschbär und Silberner Hai in binnen von sechs Stunden verloren. Die Lage wird immer schlimmer und keiner von ihnen sagt mir genau was sich dort vorgeht. Ich glaube, das Militär gewinnt immer mehr an Stärke, Präsidentin. Ich glaube Island bereitet sich auf ein Krieg vor“, sagt der Mann. „Gut, ich werde Truppen nach Island entsenden. Sie sollen uns sagen, was dort vor sich geht und unsere Agentin dort rausholen. Ich möchte nicht noch mehr verlieren“, sagt die Präsidentin. „Danke, Präsidentin Montgomery“, sagt der Mann. „Blaue Echse, du kannst mich Lorna nennen“, sagt sie zum Mann. Daraufhin verlässt Blaue Echse den Raum. Lorna folgt ihm und geht in ein anderen Raum. Es ist ein Raum, in dem in der Mitte einige Boxsäcke stehen. Doch nur eine Person ist im gesamten Raum. „Alanna. Wieder fleißig am Trainieren?“ fragt Lorna die Frau. „Ja, wie soll ich sonst fit bleiben?“ fragt Alanna die Präsidentin des Weißen Orden. „Ich habe einen Auftrag für dich. Ich möchte, dass du fünfzig deiner besten Truppen mitnimmst und mit einem Schiff in binnen von zwei Tagen nach Island reist. Die Lage dort gerät langsam außer Kontrolle und ich möchte wissen was dort los ist. Besonders gerne möchte ich wissen, was diese Mampfer sind, von denen die immer sprechen. Ich möchte, dass du dich alle zwei Stunden bei mir meldest. Dein Deckname für die Mission wird Grüner Frosch sein“, sagt Lorna.

"Eine Frage der Loyalität"[]

Ein Schiff kommt an der Küste Islands an. Oben am Deck steht Alanna mit zwei Männern. „Die Befehle sind einfach und schnell. Wir sollen herausfinden, was auf dieser Insel los ist und unsere Leute aus dem Militär aus Rejkjavik rausholen“, sagt sie zu den Männern. „Was ist mit den anderen Militärstationen?“ fragt einer der Männer. „Die sind irrelevant. Sie sind klein und längst nicht so gefährlich. Wir greifen nur an, wenn es nicht anders geht“, antwortet Alanna. „In Ordnung. Wie sollen wir nur dort reinkommen? Sie haben viele Truppen und Sicherheitsvorkehrungen“, merkt der Mann weiter an. „Du musst dir keine Sorgen machen, Blauer Biber. Du Weichei wirst schon nicht sterben“, sagt Alanna genervt.

Alanna ist mit Blauer Biber und dem anderen Soldaten unterwegs. „Seid wachsam. Wenn ihr euch trennt, dann möchte ich alle zwei Stunden ein Lebenszeichen von euch haben, anderenfalls werde ich euch als Tod einstufen“, erklärt sie den Soldaten. „Gut, ein paar gehen mit Blauer Biber, ein paar mit Orangene Kuh. Der Rest folgt mir“, fügt sie hinzu, nachdem alle ihr signalisiert haben, dass sie ihre Befehle verstanden haben. “Hallo, Weißer Orden, bitte kommen” sagt Alanna schließlich in ihr Walkie. Kaum ausgesprochen, meldet sich eine Stimme zurück. „Spencer German hier. Wer spricht da?“ fragt Spencer von der anderen Leitung. „Grüner Frosch hier. Wir sind alle auf Island angekommen. Bisher sind uns keine Mampfer oder ähnliches aufgefallen. Sicher, dass die anderen nicht alle verrückt geworden sind?“ fragt sie ihn, wobei sie die Frage offensichtlich nicht ernst meint. „Das bezweifle ich. Sie klangen ziemlich ernst und flehten beinahe schon um Unterstützung. Mittlerweile ist auch Roter Adler gestorben. Wir haben von Violetter Bär die Nachricht erhalten, dass er bei einem Stützpunkt der Rebellen sei. Dieser dürfte in eurer Nähe sein. Ihr solltet euch dort mit ihm treffen“, informiert Spencer sie. „Danke, Spencer. Wir werden ihn abholen und dafür sorgen, dass er wieder nachhause kommt. Gibt es sonst irgendwas Neues?“ fragt Alanna ihn. „Nein, alles ist ziemlich ruhig. Ich melde mich bei dir, wenn es etwas Wichtiges gibt“, antwortet Spencer auf Alannas Frage. „Gut, Grüner Frosch Ende“, sagt Alanna und beendet das Gespräch. Anschließend trabt sie weiter.

"Ich kann nichts tun"[]

Leo und Lauren kämpfen unermüdlich gegen die Untoten an. „Meine Munition ist leer“, sagt Leo beunruhigt. Lauren schießt eine Kugel in einem Kopf der Mampfer, welcher vor ihnen steht. „Meine auch“, entgegnet Lauren ängstlich. Die Mampfer kommen ihnen immer näher. Langsam gehen die Soldaten einen Schritt zurück. „Tut mir leid, Lauren. Nur einer von uns kann das Ganze überleben“, sagt Leo plötzlich. Lauren schaut ihn verwirrt an, ehe Leo sie packt und in die Horde voll Mampfer stößt. Die Mampfer ringen Lauren zu Boden und zerfleischen sie. Leo tritt den Rückzug an. Kaum hat er den nächsten Baum erreicht wird er von einer Person niedergeschlagen. Bei dieser handelt es sich um Alanna.

"Ef þú gefst upp núna muntu valda sjálfum þér vonbrigðum"[]

Ramon, Martin und Josh gehen in Ramons Büro, in dem sie von Alanna und Leo bereits erwartet werden. „Was zur Hölle tust du hier, Alanna? Ich dachte, du wüsstest, dass Island Sperrgebiet für alle ist, die sich vor dem Ausbruch außerhalb der Insel befanden“, brüllt Ramon sie wütend an. „Ja, Sir, das ist mir bewusst, doch ich hatte den Befehl bekommen hierherzukommen. Ich dachte, dass, wenn ich diesem Befehl folge leiste, ich mir mehr Vertrauen von ihrer Anführerin erhalte“, erklärt Alanna. „Mehr Vertrauen? Du hast alles zunichtegemacht. Du hast uns den Weißen Orden hierhergebracht und den Rebellen einen Schiff gegeben. Das ist die Chance für sie zu entkommen“, sagt Ramon noch immer aufgebracht. „Ich habe das nicht zu Ende gedacht und von irgendwelchen Rebellen wusste ich auch nichts“, fängt Alanna an sich zu erklären. „Das ist keine Ausrede fürs Versagen. Du bist nur ein Experiment. Ohne mich wärst du schon tot“, sagt Ramon. „Ich weiß. Die Geschichte hast du mir schon tausendmal erzählt“, sagt Alanna etwas bedröppelt und blickt den General an. „Anscheinend ja nicht oft genug“, meint Ramon.

Ramon verlässt mit einer gefesselten Naomi, Josh, Martin und Alanna die Basis. „Sir, jemand sollte hier bleiben. Was ist, wenn die Basis fällt? Was ist mit den Zivilisten?“ fragt Martin besorgt. „Die spielen keine Rolle mehr. Ich kann nicht zulassen, dass sie die Insel verlassen. Es würde alles zerstören, was ich in den letzten Wochen versucht habe zu verhindern. Wenn wir die heutige Schlacht verlieren, ist es das Ende für die gesamte Welt. All die Bemühungen, die wir gemacht haben, um die Rebellen zu stoppen, könnten heute zunichte gemacht werden. Es gibt nur diesen einen Versuch“, erklärt Ramon der Gruppe. Daraufhin holt er das Foto seiner Tochter hervor. Die vier Teile, in die Naomi sie gerissen hatte, wurden mit Tesafilm zusammengeklebt. „Ihr alle habt wem da draußen, den ihr liebt. Ich habe meine Tochter. Wenn wir zulassen, dass jemand diese Insel verlässt und den Virus verbreitet, werden sie in einer Welt leben müssen, die unserer gleicht. Ich für meinen Teil werde das nicht zulassen, und wenn nötig, für dieses Vorhaben sterben. Also seid ihr dabei und folgt mir?“ fragt Ramon in die Runde.

"Die Wahrheit"[]

Ramon, Martin, Josh, Alanna und Naomi sind auf dem Weg zum Boot. “Als ich hier mit Weitere ankam, wusste ich zuerst nicht, was Mampfer sind. Wir haben das zwar gehört, waren aber alle verwirrt”, sagt Alanna in der Runde. “Ist auch klar, wenn ihr sowas nicht kennt. Alle außerhalb von Island kennen diesen Begriff nicht oder was das bedeutet”, sagt Martin zu ihr. “Ich denke, Mampfer sind diese Leute gemeint, die sich merkwürdig verhalten, oder?” fragt Alanna. “Ja, aber diese Leute sind alle tot. Nach ihrem Ableben sind sie zurückgekehrt und haben jedes menschliches verloren. Sie sind nur noch wandelnde tote Menschen, die wir Mampfer nennen”, antwortet Martin. Alanna schaut ihn verwirrt an. “Das stimmt wirklich. Deswegen wollen wir auf jedem Preis verhindern, dass Menschen diese Insel verlassen, um die Außenwelt zu beschützen. Es ist egal, wie man stirbt. Jeder kommt zurück, wenn das Gehirn nicht zerstört wird”, sagt Ramon zu ihr. Alanna versteht nun.

Ramon, Naomi, Josh, Alanna und Martin erreichen das Boot. Dort befinden sich Lyla, Jessie und Kiara. Josh, Martin und Alanna ziehen sofort die Waffen. “Keine falsche Bewegung!” ruft Martin zu den dreien. Die drei erschrecken sich und heben ihre Hände. Lyla erblickt Alanna. “Alanna?” fragt Lyla überrascht. “Ja, ich bin es, Goldener Vogel”, antwortet sie. “Wer ist das?” fragt Martin sie. “Das ist Lyla Allen, die Schwester von Lyra Allen, die bei euch zurzeit ist. Lyla ist einer von unseren Agentinnen. Die anderen zwei, weiß ich nicht, wer sie sind. Ich denke aber Rebellen”, antwortet sie. “Nun, wir können nicht zulassen, dass ihr die Insel verlässt”, sagt Ramon. “Sollen wir sie erschießen?” fragt Josh Ramon. “Nein, wir nehmen sie als Geisel, sowie Naomi”, antwortet er.

Kiara, Lyla und Jessica wurden ebenfalls gefesselt. Ramon nimmt das Funkgerät in die Hand. “Ursula, kannst du mich hören? Ich weiß, dass du mich hören kannst, also antworte”, spricht er in das Gerät. “Was gibt es?” fragt sie ihn. Wir haben drei von euren Leuten bei mir und wir stehen vor einem Boot. Ich lasse weiterhin nicht zu, dass ihr die Insel verlässt und die anderen Ländern verseucht”, antwortet er. Ursula fängt an zu lachen. “Egal wem ihr habt, sie sind mir egal”, sagt sie auf einmal. Naomi, Jessica und Kiara sind erschrocken. Die anderen sind auch überrascht. “Wie meinst du das?” fragt Ramon sie. “Weil mein Plan schon funktioniert hat”, antwortet sie. “Was, das mit dem Virus, das du auf Island losgelassen hast?” fragt Ramon sie.

Ramon wartet auf Ursula. Sie meldet sich wieder. “So, was willst du uns nun damit sagen, dass es viel mehr sei?” fragt Ramon. “Nun, ich weiß, dass du zweimal deine Frau Angela betrogen hast. Nicht nur mit mir in den letzten drei Monaten, bevor ich den Virus losgelassen habe, sondern ich weiß auch, kurz bevor du Angela geschwängert hast und ihr beide Maya bekommen habt, dass du noch ein weiteres Kind hast. Oh ja. Es ist Naomi Kim, deine erste leibliche Tochter. Ich weiß auch, dass sie vom Weißen Orden ausgebildet wurde und ursprünglich als Spezialagentin eingesetzt wurde. Aber nachdem sie entschied dem Weißen Orden zu verlassen und im Militär als Spionin zu arbeiten, will nun nicht nur ihre Mutter Chichi den Tod ihrer Tochter haben, sondern auch der komplette Orden”, sagt Ursula. Ramon und die anderen sind schockiert. “Naomi gehört zu uns?” fragt Martin überrascht. “Ja, nur Ramon weiß davon was. Ich habe es herausgefunden als ich mit Ramon zusammen war, der mich übrigens immer noch liebt. Ich habe vor etwa einem Monat seine Unterlagen durchgestöbert und habe das herausgefunden. Ich weiß, dass der Orden gerne niedliche Tiernamen gibt und dazu noch irgendeine Farbe, aber bei Naomi ist das nicht so. Da sie ursprünglich als Spezialagentin eingestuft wurde, lautet ihr Agentennamen The Death Angel. Ich habe natürlich seit der Rebellion mitgespielt als wüsste ich von nichts mit Naomi. Hat Spaß gemacht euch allen an die Nase herumzuführen. Jedenfalls auch schade um deinem besten Freund Tilman, Ramon. Du bist fast drei Jahre auf dieser Insel stationiert und hast zwei Jahre später erfahren, dass der Ex-Präsident von jemanden erschossen wurde. Ich weiß, dass er auch die Welt zum besseren machen wollte, weshalb ich gerne mit ihm kooperiert habe. Jedenfalls wollte ich nochmal darauf zurückgreifen, dass es viel mehr sei, mit dem Virus. Nun, da du und Naomi den Weißen Orden hasst und ihr verfeindet seid, habe ich mich mit ihnen verbündet. Wir haben gemeinsam über Nacht den Virus im Wasser und über Luft auf Island verbreitet. Die schlechte Nachricht dabei ist, dass der Virus sich auch außerhalb von Island sich verbreitet. Spätestens jetzt müsste es auch bei den anderen Ländern angekommen sein. Auch wenn bei den anderen Ländern die Anfangsphase des Ausbruchs ist und bei uns alles fortschrittlicher ist, kannst du es nicht mehr aufhalten. Angela und Maya werden nun auch in dieser neuen Welt leben müssen. Ich hoffe, dass nun die Erde sich wieder verbessert. Übrigens, das Boot, wo ihre gerade seid, ist nicht schlimm, wenn ihr das zerstört. Bei den Häfen befinden sich auch noch zwei Boote. Der Rest von uns ist gerade auf dem Weg dorthin und werden die Insel verlassen. Mir sind sie egal, ob sie draufgehen. Aber nun genug geredet. Ich muss den Weißen Orden dabei helfen, Mission Gelb voranzubringen. Zum Glück wissen nicht alle Agenten davon, wie Paula oder Kristian Speck, der bei euch ist. Schließlich würden sie diese Mission aufhalten wollen. Ich weiß auch, dass Alanna davon nichts weißt, weil es einer von euren Experimente ist, sowie Donna. Aber nun wirklich ist hier Schluss. Ramon, du hast dein Spiel verloren”, offenbart Ursula und beendet das Gespräch. Ramon und die anderen sind schockiert. “Was meint sie mit Experiment mit Donna und Alanna?” fragt Josh. Ramon seufzt.

Staffel 2[]

"Das neue Leben"[]

Ein Mann sitzt in einem Büro, als es an der Tür klopft. Er schaut von seinem Buch auf, welches er gerade liest und schaut zur Tür. „Herein“, sagt er angespannt. Lorna Montgomery tritt zusammen mit Alanna Mayfair durch die Tür. „Präsident Kenny. Ich freue mich, dass Sie bereits vor der Enthüllung der Denkmaltafel mich empfangen konnten. Darf ich Ihnen Alanna Mayfair vorstellen? Sie hat auf Island alles vorbereitet. Und keine Sorge wegen dem Virus, sie hat sich fünfzehn Tests durchzogen. Sie ist vollkommen Virusfrei“, sagt Lorna erfreut, während sie die Hand des Präsidenten schüttelt. „Es ist mir eine große Ehre Sie kennenzulernen, Sir“, sagt Alanna lächelnd. „Sie haben etwas geschafft, was keiner geschafft hätte. Sie haben mit Ihrer Arbeit dabei geholfen, einen ganzen Virus auszulöschen. Es für mich eine Ehre, Sie kennenlernen zu dürfen, Miss Mayfair“, sagt der Präsident freundlich. „Bitte, setzen Sie sich“, fügt er freundlich hinzu und deutet mit einer Handbewegung auf ein Sofa. Die Frauen kommen seiner bitte nach, während sich Präsident Kenny auf einem Sessel, der gegenüber vom Sofa steht, gemütlich macht. „Ich war überrascht, als ich hörte, dass Sie einen Krieg gewonnen haben, den der Rest der Welt gar nicht mitbekam“, sagt Präsident Kenny zu Lorna. „Nur weil sie ihn nicht mitbekommen haben, bedeutet es nicht, dass er nicht da war. Es war mir ein Anliegen zu helfen, bevor die restliche Welt bedroht wird. Alanna war auf Island, während der Ausführung von Mission Gelb. Sie ist leider die Einzige, die es rechtzeitig von Island runterschaffte, mit Ausnahme natürlich von Claire Peters, Lawrence Dawson, Charlotte Wings, Nate van the Tree und Stewart-Brian Castle. Auch wenn wir nur so wenige Bewohner von Islands retten konnten, bin ich froh, dass wir die Milliarden Menschen außerhalb Islands retten konnten“, sagt Lorna zum Präsidenten.

"Neue Ausbreitung"[]

Rückblende: Ramon, Martin und Alanna sind auf dem Rückweg. Sie haben immer noch ihre Gefangenen Lyla, Jessie und Kiara bei sich. “Werdet... werdet Ihr uns töten?” fragt Jessie ängstlich. “Nein, ihr werdet erstmal eingesperrt”, antwortet Martin. Alanna wird plötzlich von Blauer Biber per Funk angesprochen. “Grüner Frosch, bitte kommen”, sagt er ins Walkie. Alanna geht ran. “Ja, was gibt es?” fragt sie ihn. “Ich brauche deine Hilfe”, antwortet er. “Okay, wo bist du?” fragt sie. “Beim Versteck. Montgomery, Randy und Damien haben Paula und ein Mann namens Nick”, sagt er zu ihr. Ramon macht sofort einen wütendem Blick. “Okay, ich werde kommen. Bis gleich”, sagt Alanna zum Schluss und beendet das Gespräch. “Wenn es um Nick Konnel handeln sollte, töte ihn auf jedem Preis!” befiehlt Ramon Alanna. Alanna ist damit einverstanden und macht sich auf dem Weg.

Alanna kommt bei Montgomery, Damien, Blauer Biber und Randy an. Paula und Nick wurden gefesselt. “Ihr könnt doch einfach nicht Mission Gelb machen. Wir töten doch nicht einfach irgendwelche Leute”, sagt Paula zu den anderen. “Tja, unsere Regel hat sich schon lange geändert. Viele von uns wissen von Mission Gelb, selbst ich, auch wenn ich die ganze Zeit beim Militär ein Spion war. Du, Paula, und Kristian habt das nicht erfahren, weil wir wissen, dass ihr das verhindern wollt. Mission Gelb ist nur Teil 2 unseres Plans”, sagt Randy zu Paula. “Inwiefern meinst du das?” fragt Paula. “Nun, Lorna und Ursula haben einen Pack gemacht. Wir vom Weißen Orden haben in einer Nacht diesen Virus, dass von einem Wissenschaftler hergestellt wurde, auf Island freigelassen. Wir wussten zwar nicht, welche Auswirkung das hat, aber es hat geklappt. Es müsste mittlerweile auch andere Länder erreicht haben”, antwortet Montgomery. Paula ist schockiert. “Ihr wart das, mit Ursula?” fragt Paula schockiert. “Sie hat es verstanden”, sagt Damien. “Warum habt ihr das getan?” fragt Nick. “Ursula wollte diesen Virus ursprünglich auch England loslassen, da aber ihre Partei erneut verloren hat, bat sie uns den Virus mit ihr freizulassen. Lorna hat eingeschlagen, damit wir nicht nur die Welt erobern, sondern auch an Überlebenden sehr teure Gegenmittel verkaufen können”, antwortet Montgomery. “Warum? Warum nach all den Jahren. Wir haben Menschen beschützt. Menschen vor Unterdrückung, Sklaverei usw. gerettet. Wir haben Menschen eliminiert, die Macht haben wollten. Warum jetzt auf einmal der Wandel?” fragt Paula, um das zu verstehen. “Menschen ändern sich. Wir haben über viele Jahre Menschen geholfen, das ist richtig. Doch nun wollen wir die Welt zu einem besseren Ort machen, auch wenn wir viele unschuldige Zivilisten töten müssen. Klar, wir wollen dann auch über die Welt herrschen, aber wir denken, dass es besser sei, wenn nur eine Partei herrscht und für Ordnung sorgt”, ist Montgomery der Meinung. “Das ist absurd”, kommentiert Nick. “Nun, Damien, Alanna und ich werden die Insel verlassen. Randy und Blauer Biber werden mit drei weiteren, die auch schon lange auf der Insel sind, die Vorbereitungen für Mission Gelb vollenden”, sagt danach Montgomery. “Ähm, das Boot mit dem ich hierher gekommen bin, wurde zerstört”, sagt Alanna zu Montgomery. “Ist nicht schlimm. Wir haben genug Boote, mit den wir abhauen können. Also, Lebewohl Paula. Es war schön dich kennengelernt zu haben”, antwortet Montgomery. “Äh, Sir, wir sollen doch Paula mitnehmen, schon vergessen?” sagt Blauer Biber zu ihm. “Ach ja, stimmt. Mensch, Paula, hast du einen Glück, dass du weiterleben darfst, allerdings auf Grönland in Gefangenschaft”, sagt Montgomery. Damien nimmt Paula hoch. Montgomery, Damien, Alanna und Paula gehen los.

Montgomery, Damien, Alanna und Paula erreichen ein Boot. Vor Ort treffen sie auf eine Person. “Grünblaue Ziege?” fragt Paula sie schockiert. “Oh, hallo Paula”, begrüßt sie sie. “Debbie, danke das du das Boot vorbereitet hast”, bedankt sich Montgomery bei ihr. “Ist kein Problem. Ich mache mich jetzt auf dem Weg zu Randy, um ihn bei seiner Arbeit zu helfen”, sagt sie und geht. “Nun, auf nimmer wiedersehen Island”, sagt Montgomery mit Erleichterung und Zufriedenheit. Als er mit den anderen aufsteigen will, hören sie eine Person im Wasser. Es handelt sich um Banjo. Er kommt aus dem Wasser. “Geschafft”, sagt Banjo. Er schaut auf seinen linken Arm, die teilweise abgetrennt wurde. “Scheiß Motor”, flucht er. Dann entdeckt er die anderen. “Paula?” fragt er verwundert. Damien richtet seine Waffe auf ihn und schießt ihn eine Kugel in dem Kopf. “Warum hast du das getan?” fragt Paula ihn wütend. “Wir brauchen keine Zeugen!” antwortet er und geht auf das Boot. Montgomery nimmt Paula und führt sie ebenfalls aufs Boot. Alanna zögert noch. “Was ist?” fragt Montgomery sie. “Nun, sollten nicht weitere auf Island bleiben, um bei Mission Gelb zu helfen?” fragt Alanna ihn. “Nein, wir haben genügend. Sie schaffen das, also steige auf oder ich erschieße dich”, antwortet er und droht sie danach. Alanna geht besorgt auf das Boot. Damien startet das Boot.

"Realitäten"[]

Alanna ist in einem kleinen Kiosk und kauft zwei Tüten Chips. „Das macht 1,90£“, sagt der Verkäufer an der Kasse. Alanna übergibt das Geld, nimmt die zwei Tüten und verlässt das kleine Geschäft. Vor der Tür kommt ihr ein junger Mann in ihre Richtung. „Laufen Sie“, sagt er panisch. Alanna blickt ihm verwirrt hinterher. Als Alanna weitergehen möchte, sieht sie zwei Mampfer. Sie kommen direkt auf sie zu. Alanna beschließt wegzulaufen. Sie lässt die Chipstüten auf den Boden fallen und rennt über die Straße. Dort sie stolpert über die Bordsteinkante und fällt zu Boden. Ihr Kopf prallt dabei auf den Boden und eine Platzwunde entsteht an ihrer Stirn. Eine Erinnerung wird in Alanna wachgerufen. In dieser ist Alanna an einen Stuhl gefesselt. Ihre Hände sind blutig, ihre Haare zerzaust und Tränen laufen ihr übers Gesicht. Vor ihr stehen Ramon und Martin. „Wir versuchen es nochmal. Sie waren mit einem Mann namens Werner Dunn zusammen. Werner ist ein Agent beim Weißen Orden und unter dem Namen Silberne Forelle bekannt. Wir möchten alles wissen, was Sie über ihn oder den Weißen Orden wissen“, sagt Martin zu ihr, während Ramon unruhig durch den Raum geht. „Welcher Weiße Orden? Ich habe keine Ahnung, wovon Sie reden. Lassen Sie mich bitte einfach frei“, sagt Alanna weinend. „Sir, ich glaube, Sie weiß wirklich nichts“, sagt Martin zu Ramon. „Nun denn, das macht nichts. Sie wird sich schon noch gehorsam zeigen“, meint Ramon mit einem Lächeln auf den Lippen. Alanna erwacht. Sie hört ein Pfeifen in ihrem Ohr und dreht sich langsam um. Die Mampfer haben sie nicht angegriffen. Stattdessen reißen sie Gedärme aus dem Bauch eines alten Mannes.

Alanna läuft in eine Gasse und ruft Lorna an. „Lorna, ich muss mit dir sprechen. Sofort!“ sagt Alanna aufgebracht. „Hat das nicht Zeit? Ich bin bei Präsident Kenny. Ich kann nicht weg“, spricht Lorna über das Telefon. „Es ist wichtig. Ich habe das Gefühl, es stimmt etwas mit mir nicht. Wer ist Werner Dunn?“ fragt Alanna sie. „Woher kennst du diesen Namen?“ fragt Lorna sie. „Spielt das etwa eine Rolle? Ich wüsste gerne, wer das ist“, sagt Alanna ins Telefon. „Wir sprechen später darüber. Du musst dich ohnehin noch für die Gedenkfeier morgen vorbereiten“, sagt Lorna und legt auf. Wütend schaut Alanna aufs Handy und fängt an auf ihrem Handy zu googeln, wer Werner Dunn ist. Dabei findet sie ein Bild von einem jungen Mann und einen Nachrichtenbericht. „Studenten entführt, verbleib unbekannt. Am 20. Mai 2019 verschwanden zwei Studenten, Werner Dunn und Beth Rooney spurlos. Die Polizei ist ratlos und hofft auf jegliche Hinweise, die zu den Studenten führen“, unter dem Text sind zwei Bilder der Vermissten. Eines ist von Werner und das andere von Alanna.

Alanna recherchiert im Internet weiter nach Werner Dunn und Beth Rooney. Sie findet jedoch nichts neues. Die Polizei sucht immer noch nach Hinweisen und hat die Suche längst aufgegeben. Manchmal gab es Augenzeugen, die Beth angeblich gesehen haben sollen, doch es konnte nichts mit Genauigkeit gesagt werden. Alanna macht schließlich den Fernseher an, in dem die Nachrichten laufen. „Präsident Iain Kenny ist Tod. Laut mehreren Aussagen soll Lorna Montgomery, Irlands neue Heldin, ihn vorgefunden haben. Wir können noch nicht viel sagen, doch es soll kein natürlicher Tod gewesen sein“, sagt eine Stimme im Hintergrund, während Bilder des Präsidenten gezeigt werden. Wütend schaltet Alanna das Gerät ab. „Was verheimlichst du mir, Lorna?“ fragt sie sich selbst.

Rückblende: „Wir haben es geschafft. Wir haben es endlich geschafft“, sagt Dirk Paulson erfreut. Vor ihm stehen Martin, Ramon und auch Alanna. „Das ist Beth Rooney? Sie sieht irgendwie wie eine Puppe aus“, sagt Ramon. „Nein, das ist nicht Beth Rooney. Wir haben all ihre Erinnerungen gelöscht. Sie wird sich nicht mal an dieses Gespräche erinnern können. Beth Rooney ist tot. Sie ist jetzt die Person, die sie haben wollen, Sir“, sagt Dirk erfreut. „Dann soll sie zukünftig für uns den Weißen Orden ausspionieren. Ich möchte, dass sie alles in Erfahrung bringt, über unsere Feinde. Ich möchte, dass sie die beste Agentin wird und zum Schluss ihren Anführer tötet“, sagt Ramon. „Gut, wir brauchen nur einen Namen für sie. Wie soll sie heißen?“ fragt Dirk. „Alanna Mayfair“, antwortet Ramon.

"Die Wahrheit erkennen"[]

Rückblende: Beth geht mit einer Frau spazieren. „Wie läuft es mit deinem Freund, Beth? Wie ich hörte, ist das wohl was Ernstes“, sagt die Frau zu Beth. „Ach, du meinst Werner? Wir sind nicht zusammen“, antwortet Beth der Frau. „Ich habe da ganz andere Dinge gehört“, ist die Frau der Meinung und schaut Beth skeptisch an. „Da ist nichts. Werner und ich sind nur Freunde. Das ist die gesamte Wahrheit“, erklärt Beth mit fester Stimme. „Wie du meinst, Beth. Ich finde, ihr würdet gut zusammenpassen. Des Weiteren denke ich, hat es meine kleine Schwester verdient glücklich zu sein“, sagt die Frau. „Ich brauche keinen Freund, um glücklich zu sein, Norma. Ich bin nicht der Typ für Beziehungen“, sagt Beth zu ihrer Schwester. „Wenn du meinst“, entgegnet Norma schulterzuckend.

„Hier wären wir. Dort arbeite ich“, erklärt Werner Beth. Die beiden stehen vor einem kleinen Gebäude. „Hier arbeitest du? Ich dachte du bist ein Geheimagent oder sowas“ sagt Beth kichernd. „Das bin ich auch“, entgegnet Werner grinsend. „Jaja, schon klar“, sagt Beth und boxt ihn leicht in die Seite. „Ich liebe dich, Beth“, sagt Werner zu Beth und gibt ihr einen Kuss. In einem Gebäude auf der anderen Straßenseite, sind derweil Martin, Skylar, Naomi und Tilly.

Martin geht mit Beth einen Flur entlang. „Wie lange bist du jetzt schon beim Militär?“ fragt Martin sie. „Seitdem ich denken kann. Ich war zuvor nur in Skógar als Spionin eingesetzt worden, bis General Neville mein Potenzial erkannte“, antwortet Beth auf seine Frage. „Nun, dessen kannst du dir sicher sein, Alanna. Ramon möchte, dass du den Weißen Orden für uns ausspionierst. Erfahre einfach alles heraus. Wo ihr Hauptquartier ist, wer alles zu ihnen gehört, und wer sie anführt. Zu gegebener Zeit, wirst du den Anführer dieser Organisation zum Fall bringen“, erklärt Martin ihr. Sie gehen in einen kleinen Besprechungsraum, in dem bereits Nathaniel auf die beiden wartet. „Darf ich vorstellen. Das ist Nathaniel Lamar. Er ist einer der besten, wenn es darum geht, das Vertrauen anderer zu gewinnen, um Informationen aus ihnen herauszubekommen. Er wird dein Ansprechpartner für diese Mission sein. Du wirst nur Ramon, Nathaniel oder mir Informationen zukommen lassen“, fügt Martin hinzu. Mit einem Kopfnicken, bestätigt Beth alles verstanden zu haben. „Gut, du wirst als Rekrutin in den Weißen Orden kommen...“, fängt Nathaniel an ihr zu erklären, während Martin den Raum verlässt.

"Niemand kann es mehr leugnen"[]

Lorna und Beth befinden sich in einem Kaffee. Lorna isst einen Keks, während Beth aus dem Fenster schaut. „Was ist los, Alanna? Dich scheint etwas zu beschäftigen“, fragt Lorna, als sie Beths Blick bemerkt. „Du hast mir nicht gesagt, wer dieser Werner Dunn ist“, antwortet Beth. Er war ein Agent vom Weißen Orden. Er war mit meiner Schwester zusammen. Sie war auf Island, auch wenn du sie dort nie begegnet bist. Werner verschwand vor ein paar Jahren spurlos. Keiner von uns fand ihn je wieder. Wir nahmen an, dass er vom Militär geschnappt und getötet wurde. Das änderte sich, als wir dich trafen. Du sahst diesem Mädchen auf dem Bild so ähnlich. Wir nahmen an, dass du Informationen über ihn hast, doch wir irrten uns. Du bist nur eine gute Agentin, die zufällig genauso aussieht wie diese Beth Rooney. Da ich dich nicht verwirren wollte, hielt ich es vor dir geheim. Du solltest nicht denken, dass ich versuche dich zu manipulieren“, lügt Lorna. „Ich habe das Gefühl diese Frau zu kennen. Ich weiß nicht woher, doch es hat mehr als nur mit dem Aussehen zu tun“, sagt Beth etwas stutzig. Daraufhin nimmt sie einen Schluck von ihrem Cappuccino. „Du machst dir zu viele Gedanken, Alanna. Die Vergangenheit interessiert einem doch ohnehin kaum mehr, wenn uns doch bald die Zukunft gehört. Wir treffen in einer halben Stunde Präsident Putkänen. Wenn alles gut geht, wird nach seinem Ableben Finnland uns gehören.

Lorna und Beth sind in einem großen Raum und unterhalten sich mit einer Frau. „Der Präsident und seine Tochter kommen gleich. Er lässt sich dafür entschuldigen, Sie so lange warten zu lassen“, sagt die Frau respektvoll. „Das ist kein Problem, Geraldine“, sagt Lorna lächelnd. Daraufhin verlässt Geraldine den Raum. Kaum ist die Tür zu, setzt Lorna sich auf das Sofa, welches zentral im Raum steht. Sie holt eine Weinflasche aus ihrer Tasche hervor und zieht den Korken raus. Daraufhin nimmt sie eine Spritze und spritzt eine grüne Flüssigkeit hinein. Den Wein gießt sie in mehrere Gläser. Beth fühlt sich nicht ganz wohl dabei. „Bist du dir sicher, dass wir das tun müssen? Reicht es nicht, dass wir schon Irland haben?“ fragt sie unsicher. Lorna steht auf. „Was redest du da? Irland ist nur der Anfang. Ich möchte, dass die Welt uns gehört“, entgegnet Lorna ungläubig. Die Tür geht auf und drei Personen treten ein. Ein älterer Mann geht direkt zu Lorna. „Guten Tag, mein Name ist Lasse Putkänen, das ist meine liebreizende Tochter Kiri, und dann wäre da noch meine Ministerpräsidentin Norma Rooney“, stellt der Mann nach und nach alle vor. Norma ist noch damit beschäftigt, ihren Kopf in Unterlagen zu stecken, während Kiri neben ihren Vater tritt. Sie schüttelt nacheinander die Hände von Beth und Lorna. „Es ist mir eine Ehre, Euch kennenzulernen. Lorna, Sie sind mein absolutes Vorbild“, sagt Kiri lächelnd. „Das war nichts Besonderes. Ich denke, jeder von uns hätte dasselbe getan“, meint Lorna und nimmt zwei der Weingläser vom Tisch. „Wir sollten Unser auf unser erstes Treffen anstoßen“, meint Lorna. Derweil hebt Norma ihren Kopf und erblickt Beth. Perplex blickt sie diese an. „Beth? Bist du es wirklich?“ fragt sie sie. Beth blickt Norma verwirrt an. Lasse nimmt derweil eines der Gläser. Plötzlich ertönt ein Schuss. Beth schreckt auf. Eine Kugel hat sich in Lornas Hals gebohrt. Eine weitere Kugel fliegt durch das Fenster und trifft das Glas, welches Lasse in der Hand hält. „In Deckung!“ ruft Beth und läuft schnell hinter das Sofa. Lasse und Norma folgen ihr, während Kiri eine Kugel ins Bein und anschließend eine weitere in den Kopf gejagt bekommt. Lasse laufen Tränen übers Gesicht, als die Leiche seiner Tochter neben ihn auf den Boden landet. Plötzlich klingelt Lornas Handy. Beth schleicht sie langsam nach vorne. Norma versucht sie aufzuhalten, doch Beth hört nicht auf sie.

Ein Mann mit einem Gewehr beobachtet durch ein Mikroskop Beth, Norma und Lasse. Er hat ein Handy am Ohr. „Hallo, wer ist da?“ fragt die ängstliche Stimme von Beth aus dem Gerät. „Das ist nicht wichtig, Alanna. Das Einzige, was wichtig ist, ist, dass ich gerade meine Waffe auf dich gerichtet habe. Ich möchte, dass du etwas für mich tust. Etwas, was mir der Weiße Orden mir genommen hat“, sagt der Mann mit einer grummeligen Stimme. „Was möchten Sie von mir?“ fragt Beth, die kaum aus der Ruhe zu kommen scheint. „Ich möchte meine Tochter Lucy wiedersehen. Sie wurde mir genommen, und ich hatte keine Gelegenheit gehabt, ein Vater für sie zu sein. Ich habe sie seit über zwanzig Jahren gesucht, und die Spur führte mich hierher. Ich möchte, dass du sie findest, für mich“, antwortet der Mann und nimmt ein Bild aus seiner Jackentasche. Auf diesem ist ein kleines Mädchen und Chichi Kim zu sehen. „Ich kenne keine Lucy. Ich kann Ihnen nicht helfen“, entgegnet Beth schnell. „Du lügst. Der Weiße Orden weiß genau, wo meine kleine Lucy ist, und Du wirst sie mir bringen. Du hast genau einen Tag Zeit, sonst werde ich alles tun, um zu verhindern, dass Du jemals die Wahrheit über dich und Beth erfährst. Deine Zeit, sie zu finden, beginnt genau jetzt“, sagt er und legt daraufhin auf.

"Trauerbewältigung"[]

„Monty weiß wer diese Lucy ist. Komm zu unserer Basis auf Grönland und wir werden dir sagen, wo du sie findest“, kommt Grits Stimme aus Beths Handy. „Ist das dein ernst, Goldener Wal? Ich habe nicht die Zeit für Spielchen. Dieser Mann hat Lorna und eine unschuldige Frau getötet. Das hier ist kein Spiel! Ich bin eure beste Agentin. Der Orden ist mein Leben, meine Familie, und ihr lasst mich so im Stich?“ sagt Beth wütend. Sie steht vor dem Gebäude, in dem der Anschlag stattfand. Lasse wird von einigen Securityleuten in ein Auto gebracht, während zwei Leichensäcke aus dem Gebäude gebracht werden. „Ich will sie sehen. Ich will mein Mädchen sehen“, sagt Lasse aufgebracht. Beth ignoriert den finnischen Präsidenten jedoch. „Nein, du musst herkommen. Die Identität von Lucy ist etwas, dass man nicht einfach am Telefon sagen kann. Wir wissen nicht, ob unsere Feinde uns belauschen oder nicht. Komm einfach nach Grönland und wir reden über alles“, meint Grit mit fester Stimme. Ohne eine Rückantwort legt Beth auf und wirbelt herum. Hinter ihr steht Norma. „Beth, ich freue mich dich zu sehen“, sagt Norma fröhlich und tritt näher. Beth weicht ihrer Schwester jedoch aus. „Es muss eine Verwechslung vorliegen. Weder heiße ich Beth noch kenne ich eine Person mit diesem Namen, und ich habe jetzt auch keine Zeit mich mit der Ministerpräsidentin von Finnland zu beschäftigen. Ihr Land braucht Sie jetzt und nicht ich“, entgegnet Beth scharf, als das Handy erneut klingelt. Beth nimmt das Gespräch an. „Tick, tack, Alanna, Tick, tack. Du stehst da nun seit drei Stunden herum, ohne etwas zu tun. Ich glaube langsam, dass du nicht verstanden hast, wie ernst ich das ganze gemeint habe, doch das lässt sich ändern. Glaubst du, dass die Ministerpräsidentin deine Schwester ist?“ fragt Barack die Agentin. Beth runzelt mit der Stirn. „Natürlich nicht. Ich bin Alanna Mayfair“, antwortet Beth ihn. „Gut, dann wird es dich bestimmt nicht stören, wenn Norma Rooney stirbt“, sagt Barack. Ein roter Punkt erscheint an der Stirn der Frau.

Beth schaut verzweifelt auf ihre Schwester. „Nein, es wäre nicht wichtig. Sie ist nicht meine Schwester“, antwortet Beth auf Baracks Frage. Kurz darauf ertönt ein Knall und Norma fällt zu Boden. Sie hat eine Kugel zwischen den Augen. „Diesen Tod hast du zu verantworten, Alanna. Wenn du nicht neben ihr liegen möchtest, solltest du dich jetzt sputen!“ sagt Barack und legt auf.

"Alanna oder Beth?"[]

Beth klopft an eine Tür. Kurze Zeit später öffnet eine Frau diese. „Hallo, ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin. Mein Name ist...“, beginnt Beth zu sprechen, ehe die Frau sie mit großen Augen unterbricht. „Beth. Du bist es wirklich“, sagt die Frau und umarmt ihre Tochter. Überfordert lässt Beth krampfhaft die Umarmung zu. „Sarge, Beth ist wieder zuhause“, sagt die Frau in das Haus. Eine männliche Stimme ertönt. „Anka, wann verstehst du endlich, dass sie nicht mehr zurückkommt? Sie ist vermutlich von einem Psychopathen getötet worden“, meint Sarge, während er sich erhebt und zur Tür geht. „Entschuldigen Sie. Mein Name ist Alanna Mayfair und nicht Beth Rooney. Sie scheinen mich mit Ihrer Tochter zu verwechseln“, sagt Beth und windet sich aus Ankas Armen heraus. Sarge hat ein Glas mit Bier in der Hand. Als er seine Tochter erblickt, lässt er geschockt das Glas fallen. Das Glas zerbricht auf dem Laminat. „Du- bi-bist es wi-wirklich“, stottert er fassungslos. Beth wird das alles merklich zu viel. Sie nimmt ein paar Schritte Abstand zu ihren Eltern. „Es tut mir leid, ich kann das nicht“, sagt Beth und rennt davon. Anka will ihr folgen, doch greift Sarge nach ihrem Arm.

Beth sitzt mit ihrer Schwester Norma an einem Bartresen. Sie trinken einen Cocktail und lachen. In der ferne beobachtet Werner die jungen Frauen. „Schau mal, Beth. Der schnuckelige Typ da hinten, beobachtet uns schon seit ein paar Minuten“, sagt die leicht angetrunkene Norma zu ihrer Schwester. „Der? Ich bitte dich. Er möchte nichts von mir. Du weißt doch, dass ich gerade nach Ben nicht in die nächste Beziehung rennen will“, entgegnet Beth leicht genervt. Norma schaut sie unglaubwürdig an. „Gut, dann muss ich das wohl regeln“, sagt Norma und rutscht vom Barhocker runter. Sie geht zu Werner und spricht ihn an. Was sie sagen, kann Beth nicht verstehen. Die Erinnerung verschwindet plötzlich wieder. Beth befindet sich auf einer Bank. Sie schaut eilig auf ihre Armbanduhr, als ihr Handy plötzlich klingelt. Schnell geht Beth rann. „Mensch, wo bleibt ihr? Ich habe nicht viel Zeit. Ich bin an der Bank im Park, wie verabredet“, sagt Beth gereizt. „Gut zu wissen, Alanna, oder sollte ich sagen Beth Ronney oder Grüner Frosch? Mensch bei all den Namen, kann man schon durcheinanderkommen, oder meinst du nicht auch, Alanna?“ fragt Baracks Stimme. Beth hält Inne. „Was wollen Sie von mir? Ich habe noch eine Stunde Zeit“, sagt Beth aufgebracht. „Ja, das stimmt schon, doch deine Eltern haben nicht mehr so viel Zeit. Du sagst mir jetzt sofort, was ich wissen will, oder ich jage ihnen eine Kugel in die kleinen Schädel.“

Beth betritt das Haus ihrer Eltern. Die Tür ist offen. Als sie über die Türschwelle tritt, werden ein paar Erinnerungen wieder wach. Beth als kleines Mädchen, neben ihrer Schwester. Sie tragen beide eine blaue Shorts und ein rotes Oberteil mit einem Löwen drauf. In ihren Armen haben sie beide Pompons in der Hand und wedeln mit diesen herum. Dabei lachen sie erfreut. „Ich bin besser als du“, sagt Norma angeberisch und streckt Beth die Zunge raus. „Gar nicht wahr. Ich kann unsere Schulmannschaft genauso gut unterstützen wie du. Nur weil du zwei Jahre älter bist, bedeutet es nicht, dass du in allen besser bist“, ist Beth der Meinung. Norma überlegt kurz, ehe sich ein breites Grinsen über ihr Lippen legt. „Ähm, doch bin ich. Ich bin in Allem besser“, neckt Norma sie. Beth stürzt sich lachend auf Norma. „Dafür Kitzel ich dich durch“, sagt sie dabei und grinst ebenfalls. Die Erinnerung verblasst wieder. Dafür erscheint eine neue. Die Mädchen befinden sich am Seitenrand eines Footballfeldes. Sie springen in die Luft und feuern immer wieder ihre Mannschaft an. Auch die junge Maya Neville befindet sich unter ihnen. „Ich bin so dankbar, dass ich in den Ferien euch mal besuchen darf. Immer nur Zuhause ist langweilig. Wie habt ihr es geschafft, dass ich heute mitmachen darf?“ fragt Maya die beiden. „Ach, wir haben unseren Trainer gefragt, und er meint, dass es ihm egal sei, solange wir Spaß haben“, antwortet Beth ihr. Die Mädchen schauen ins Publikum. Sie entdecken Sarge und Anka. Die Mädchen winken ihnen zu. Zufällig macht Anka in diesem Moment ein Foto. Auch diese Erinnerung verblasst. Tränen laufen über ihre Wangen, als sie im Flur eine Vitrine mit Pokalen und Medaillen findet, die Beth und Norma in ihrer Kindheit gewonnen haben. Auch ist in der Vitrine das Bild drin, welches Anka von ihr, Norma und Maya geschossen hat. „Es tut mir leid, dass ich dich vergessen habe, Maya. Hätte ich es gewusst, hätte ich deinem Vater nie versucht was anzutun“, sagt Beth zum Bild und geht weiter ins Wohnzimmer. Sie sieht einen Zettel, auf dem handschriftlich draufsteht: „Du hättest mir Lucy bringen sollen.“ Hinter dem Sofa kommt eine untote Anka hervor. Sie blickt auf Beth. Beth bricht in Tränen aus. Erneut erscheint eine Erinnerung. Beth und Norma sind erwachsen. Sie essen mit ihren Eltern zu Abend. „Ich muss euch was erzählen. Lasse hat vor mich zur neuen Ministerpräsidentin Finnlands zu ernennen“, verkündet Norma. „Das ist doch großartig. Ich bin so stolz auf dich“, sagt Sarge. „Ich hätte niemals gedacht, dass meine kleinen Mädchen eines Tages so erfolgreich werden. Die eine Ministerpräsidentin und die andere macht ein großes Studium. Ich könnte nicht stolzer sein“, gibt Anka ihren Ehemann recht. Auch diese Erinnerung verblasst wieder. „Hier bin ich wieder, Mom. Wie du siehst, bin ich nicht die Tochter, die du wolltest. Norma war die Gute von uns beiden, und sie ist wegen mir tot“, sagt Beth weinend zu ihrer verstorbenen Mutter. Anka geht langsamen Schritten zu Beth. Ihre Augen sind leer und ihr Mund ist blutig. Beth kommt ihr entgegen. „Ich bin bereit. Bereit loszulassen, bevor sie mich wieder kriegen und vielleicht auf Maya hetzen. Ich bin bereit zu euch zu kommen“, erklärt Beth. Sie umarmt Anka und wird von dieser zu Boden geworfen. Beth schaut unters Sofa und erblickt Sarge, der ebenfalls zum Untoten geworden ist, ehe sie wieder in Erinnerungen schwelgt. Sie sieht sich mit Norma und Maya. Sie kuscheln im Beth zusammen. „Ich wünschte, wir könnten immer zusammen sein“, sagt Beth und schaut Maya an. „Ich finde das auch doof, dass ich woanders wohne, doch wir können ja immer Freunde bleiben“, ist Maya der Meinung. Die Erinnerung verblasst ebenfalls und Anka reißt Beth den Bauch auf, woran diese stirbt.

"Back to the Roots"[]

Paula und Zaara finden das Haus von Beths Eltern. Sie gehen hinein. “Alanna?” ruft Zaara nach ihr. Sie betreten das Wohnzimmer. Dort finden sie die Untoten von Beth, Sarge und Anka. Paula und Zaara sind schockiert. Zaara nimmt ihr Handy in die Hand und ruft beim Weißen Orden an. “Ja, Spencer hier?” ertönt Spencers Stimme. “Hier ist Zaara. Wir haben Alanna gefunden, allerdings ist sie nicht mehr am Leben und hat sich mit ihrer Familie in eines dieser Dinger verwandelt”, sagt Zaara zu Spencer. “Verstehe, dann tötet alle drei, damit Finnland schon mal von dieser Bedrohung befreit ist”, befiehlt Spencer und beendet das Gespräch. Zaara ist verwirrt. “Hast doch gehört, was unser Auftrag ist”, sagt Paula. Die drei Untoten laufen auf die beiden zu. Paula nimmt ihr Messer in die Hand. “Hey, was soll das? Lorna möchte, dass wir die gesamte Welt mit diese Untoten verseuchen”, sagt Zaara und hält Paula auf. “Lorna ist tot und hat nicht mehr das Sagen, sondern Montgomery. Und du hast doch gehört, was Spencer zu uns gesagt hat. Er und vier weitere gehören jetzt zum Vorstand und haben als Zweites das Sagen. Ich gehöre dazu, auch wenn ich Montgomery und die anderen noch nicht ganz vertraue, denke ich aber, dass Montgomery die Wahrheit sagt”, offenbart Paula Zaara. Dann sticht sie in Zaaras Bauch. Zaara geht mit Schmerzen zu Boden. Die untote Beth kommt als erstes bei den beiden an. Paula tötet Beth. Dann kommen Anka und Sarge bei ihr an. Paula tötet zuerst Anka, dann Sarge. Zaara versteht nicht, was Sache ist. Paula nimmt Handschellen, die sie am Rücken mit einem Gurt versteckt hat, und befestigt ein Ende um Zaaras linke Hand und das andere Ende am Türrahmen. Dann klingelt auf einmal Beths Handy. Paula geht dorthin und sieht, dass eine unbekannte Nummer Beth anruft. Paula geht trotzdem ran. “Hallo, da Beth nun tot ist, werde ich nun dich wählen. Ich möchte, dass du mir meine Tochter Lucy bringst. Du hast dafür ein...” sagt Barack durch das Handy, als Paula ihn unterbricht. “Du kannst mir nicht drohen, Barack Rifle. Ich weiß wer du bist und ich weiß, dass du weißt, wer ich bin. Wir wissen schon einiges über dich und dass du fast von jedem Agenten Informationen weißt. Doch ist es wirklich wert, unschuldige Menschen zu töten? Wir wissen nicht, wer diese Lucy ist. Würdest du uns einfach mehr Informationen sagen, dann könnte wir deine Lucy bringen, wobei wir keine Lucy kennen”, sagt Paula zu ihm. Funkstille. “Lucy ist meine Tochter. Ihre Mutter heißt Chichi Kim und ist ebenfalls eine Agenten von ihr. Sie hat mich damals verraten und sorgte dafür, dass ich eingesperrt wurde. Ich möchte nun für Lucy da sein. Ich werde mit allen Mitteln vorgehen, um meine Lucy wiederzusehen. Mir sind dabei andere Menschen egal, wenn diese sterben”, antwortet Barack. “Und mir ist es egal, wenn du deine Lucy nicht siehst. Tötest du weitere unschuldige Menschen, dann werde ich dich aufspüren, deine Händen abschneiden, dich kastrieren und viele weitere grausame Dinge mit dir tun. Nur weil du ein Mann bist und denkst, dass du jeden einschüchtern kannst, klappt es nicht bei jedem. Und zu Chichi, wir wissen, dass sie zwei Töchter hat. Eine heißt Naomi Kim, aber der Vater heißt Ramon Neville. Das andere Kind lebt auf Irland und heißt Vendella Kyle. Den Vater kenne ich nicht. Mehr Informationen habe ich für dich nicht. Also, wenn mich jetzt entschuldigst, ich habe einen Auftrag zu erledigen”, sagt Paula zum Schluss, während ihr Blick auf Zaara ist. Sie legt auf. “Nun, bevor ich mich um Barack kümmere, werde ich erstmal den Auftrag dich zu töten beenden. Denn wie ich es erfahren habe, hast du Nate und seine Familie auf dem Gewissen. Nate war einer der nettesten Personen, den ich je kennengelernt habe. Für seinen Tod und alle anderen, werde ich das dir nicht verzeihen, dass du ihn auf dem Gewissen hast, auch wenn es ein Auftrag von Lorna war. Am Bord war ein Kind anwesend, das noch ihr ganzes Leben vor sich hatte. Wir vom Weißen Orden töten keine Personen unter fünfundzwanzig Jahren, und erst recht nicht Kinder”, sagt Paula mit ernster und etwas zorniger Stimme. Zaara schaut sie böse an. Paula rammt ihr Messer in Zaaras rechtes Bein und schlitzt diesen teilweise auf. “Ich werde dich nicht einfach so umbringen, ich will dich leiden sehen. Ich will, das du langsam und qualvoll stirbst. Ich tue es nicht für mich, ich tue es für Nate und seine Familie”, sagt Paula zu ihr und hat einen hasserfüllten Blick. “Doch bevor ich weiter mache, werde ich Monty Bescheid sagen, dass mein Auftrag mit Barack sich etwas verzögert”, sagt sie zum Schluss.

Getötete Opfer[]

Todesfall[]

  • Sich selbst (verursacht, Suizid)
  • Anka Rooney (als Mampfer)

Nachdem Beths Erinnerungen wieder komplett da sind, erinnert sie auch sich wieder an ihren Eltern. Doch sie findet ihre Eltern tot vor, die sich in Mampfer verwandelt haben. Unter Tränen geht sie zu der untoten Anka und wird von ihr auf dem Boden geschmissen. Anschließend wird sie von Anka verschlungen.

Paula und Zaara finden die untote Beth mit die anderen beiden. Sie wird daraufhin von Paula erlöst.

Auftritte[]

Staffel 1[]

Staffel 2[]

Trivia[]

  • Trotz physischer Auftritt und Sprechrolle, wird sie in "Wir sind nicht schwach" nicht gelistet, weil sie in der Post-Credit-Szene erscheint.
  • Obwohl sie in "Vertraust du dem Fremden?" nicht erscheint, wird nicht nur ihr Nachname bestätigt, sondern auch, dass das Militär ihr eine Gehirnwäsche unterzogen hat.
    • Sie ist der erste Charakter, die eine Gehirnwäsche unterzogen wurde und der erste unfreiwillige Antagonist. Die zweite ist Donna Ramos.
  • In "Realitäten" wird ihr richtiger Namen bestätigt.
    • Es wird auch bestätigt, dass sie einen Freund namens Werner Dunn hatte, der zum Weißen Orden gehört. Des Weiteren wird bestätigt, dass Dirk Paulson ihr eine Gehirnwäsche unterzogen hat. Ramon Neville gab ihr den Namen Alanna Mayfair.
    • In dieser Episode hat sie durch einen Sturz ein Teil ihrer Erinnerung zurückbekommen.
  • In "Die Wahrheit erkennen" wird bestätigt, dass sie eine Schwester hat.
  • In "Alanna oder Beth?" kommen ihre ganze Erinnerungen zurück.



Charaktere: The New Life
Militär

NaomiMartinSkylarLunezAlexandraLexingtonConanToddMelanieFerbJaninaNathanielMohammedDonaldMorganaRoxanneVanessaFriderikeFerdinandMordecaiRudolfNewtonLeoJoshJoeDonnaBaldwinLafayetteDanteHollyCrystalYusufPhillippCharlieLeaRoswitaSusieEvanJuliaTillyVolkerWesJamesBarryTristanTobiasAndyMiles

Rebellen

UrsulaMaraLawrenceLyraAndreaBennyKiaraBanjoBonnieWinnieAntoniaGarethSteveJacksonOpheliaNelsonStephanieMitchScottHellaNadineWario

Familie Konnel

MikeNickJanetSolomon

Familie Ringler

GabriellaHowardRick

Weißer Orden

PaulaGritBastetRonAlannaFredMarianMindyNorrisLylaO.J.ArnaudConnorCengizSpencerEttaReggieDamienMelissaJakeDiddyChristineRomanRandyLornaChichiKurtRigKaiDebbieBrauner FossaWernerJadenKristianBlauer BiberLaurenGarrettLucaPaigePhineasMontgomeryRobertoStefanussZaara

Familie Dorn

AnnikaPerryKiki

Familie Neville

MayaRamonAngela

Familie Paulson

SenaDirkTino

Familie Dagger

AmeliaAmberleAmandaAmberEltonRoger

Familie van the Tree/Mason

SylvesterNateGwenNataliaStellaOctaviaJensBruce

Familie Wings/Master

CharlotteSissiJasonPiccoloAntjeCornelius

Familie Rooney

SargeAnkaBethNorma

Familie Fischer

OkkoEdnaDewey

Familie McGraf

JessieLoganKamala

Familie Niclas

DennisKrystalAaronMatilda

Ballyliffin Health Centrum

ChingHansChristieRowanTitusMorielWandaGabor

BPD

HeinzVendellaJohannaSayyadBassHudsonFranklinTamara

Familie Shepard

QuinnNormanLivDanteRobin

Pannas Familie

PannaEgsonYükselOguzAhmedAnyalaIssak

Das bessere Militär

ChristopherDenizFedexReikoDrizellaIngeborgIzzyMerleCosmoAriMalcolmAlbus

U-in

MarvinKarolHeroldLeeCristianoSusanScarlettMichelAlejandroBarbaraPatriciaItoIgorAlineJeong-soon

PSNI

KrauseDiaz

Abrahams Gruppe

ZephanjaEugeneAbrahamRositaPavelNils

Ku-Klux-Klan

VincentAzazelTigerElkeDiegoZafinaLincolnElizaLidiaJoeyDashiell

Neles Gruppe

EckardArielleNeleMack

Die Maskierten Rächer

PriscillaPyrrhaDavonTexMila

Ballyliffin Dodge Motel und Spar

ZelenaJayceeSheilaRubenSamara

Die Plünderer

ReinholdPia

Familie Littleton

BellePeterLucinda

Heiliger Orden

AndréUgletteKelvinLandoViktor

Sonstige Überlebende

ClaireMichelleGeraldineKamalaStacyYaabaZandraWadeBanzaiClemiNataschaClarkPetriePoppyUniqueTyraEssieWilmaHarperSilasSeamusLasseBobbyGraceTariqKirimMikaylaTaichiVixenOdessaPedroSheldonJulieOdetaSaschaMarionBriannaKiriEggDamonStewart-BrianIainLilaNashHelenaRenesmeeConnieGordonTilmanHr. GordonBarackGraham

Tiere

CheddarBiancaWurmLokiBernhardRamseySchnecki

Unbenannte Überlebende

Agent 1Agent 2ÄrztinKellnerinSchülerinSoldatBPD Officer

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.