Zombie Wiki

Bernd Lust ist ein Überlebender des Ausbruchs Untot. Er lebt in einem Schutzbunker. Nach dem Fall des Bunkers, beschließt Bernd mit weiteren die anderen zu verlassen und schließt sich Archibalds Gruppe an.

Vor dem Ausbruch[]

Unbekannt[]

Über Bernds Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch lebt sie in einem Schutzbunker.

Staffel 1[]

"Flucht nach draußen"[]

Heather und Mertle laufen einen Gang entlang. “Wohin gehen wir eigentlich?” fragt Mertle sie. “Wir gehen zum Waffenraum, damit jeder von uns bewaffnet ist. Ich weiß, dass du erst vor einer Woche zu uns neu dazu kamst, aber ich habe dich die ganze Zeit beobachten und habe festgestellt, dass du eine starke Abneigung gegen die USS Marine, unser Erzfeind, hast. Ich habe also festes Vertrauen in dir”, antwortet Heather. Mertle ist überrascht, dass Heather schon Vertrauen in ihr hat, schätzt aber das Vertrauen sehr. Sie laufen weiter und gehen um eine Ecke. Dort stoßen sie auf einem Mann. “Oh mein Gott, Bernd, hast du mich erschrocken”, sagt Heather zu ihm. “Oh, hallo, Heather. Ich habe mich verlaufen. Ich weiß nicht mehr den Weg zum Treffpunkt, wo wir hingehen sollen”, sagt Bernd zu ihm. “Ist nicht schlimm, schließlich bist du genauso wie Mertle auch seit einer Woche bei uns. Komm, komme mit uns mit”, sagt Heather zu ihm. Bernd nickt.

Heather, Mertle und Bernd sind im Waffenraum. Sie haben einige Taschen bei sich und bereiten sich vor. “Bereit?” fragt Heather die beiden. Sie nicken. Sie verlassen den Raum und treffen auf einmal auf Wolf, Luther, Lucy und Archibald. Alle sind überrascht die anderen zu sehen. Wolf und Luther nehmen ein paar Taschen von den anderen ab. “Es ist schön euch lebend zu sehen”, sagt Lucy zu den anderen. “Es ist auch schön euch lebend zu sehen”, sagt danach Bernd. “Wir werden zwar nicht alle Zombies los, aber mit den Waffen können wir wenigstens rauskommen”, sagt Heather zu den anderen. “Beim Treffpunkt haben einige gefehlt. Ich beschließe sie zu suchen, falls sie noch am Leben sein sollten”, sagt danach Lucy. “Geht klar. Wir werden uns dann bei unserem Geheimversteck treffen”, sagt danach Heather. “Ich werde Lucy helfen”, sagt danach Wolf. Heather ist damit einverstanden. “Gut, aber ihr beiden sollt nicht allein sein. Einer begleitet euch noch. Wer geht mit?” sagt danach sie und stellt daraufhin eine Frage. Luther meldet sich freiwillig. Heather ist damit einverstanden. “Heather, wir werden lebend rauskommen, wir alle”, sagt Wolf zu ihr. Heather nickt. Wolf und Heather küssen sich. Dann nach dem Kuss trennen sie sich und gehen los.

"Spaltung"[]

Heather, Mertle, Archibald und Bernd sind noch im Gebäude und erschießen einige Zombies. Dann kommen ihnen auf einmal drei Person entgegen. “Jason. Marlin. Siggi. Schön euch lebend zu sehen”, sagt Heather erfreulich. “Es ist auch schön Dich und die anderen beiden zu sehen”, sagt Jason zum Trio. “Habt ihr Henriette gesehen? Wir haben uns verloren”, fragt Siggi. “Leider nicht, aber ich denke, dass sie noch am Leben ist”, antwortet Heather. “Wollen wir nun weiter? Wir müssen zum Geheimversteck und schauen, wer noch alles am Leben ist”, fragt Bernd in der Runde. Heather nickt.

Heathers Gruppe findet einen Weg nach draußen. “Viele sind tot, der Schutzbunker ist verloren. Was machen wir jetzt?” sagt und fragt Marlin in der Runde. “Wir gehen erstmal wie vereinbart zum Geheimversteck und planen. Die USS Marine wird dafür büßen!” antwortet Heather mit ernster Stimme. “Und wir müssen schauen, wer unter uns ein Verräter ist. Ich habe ein paar Verdächtigungen”, sagt danach Archibald. Heather stimmt ihm nickend zu. “Nur weil wir die Bündnis mit der USS Marine nicht vereinbart haben, mussten nun viele unschuldige Menschen ihr Leben lassen. Statt mich einfach auszuschalten, wie vor paar Monaten mein Bruder Gabriel”, sagt sie danach.

Heather, Siggi, Archibald, Bernd, Mertle, Jason und Marlin erreichen das Geheimversteck. Die anderen kommen raus. Alle sind froh die anderen zu sehen und umarmen sich. “Ist sonst noch jemand da?” fragt Heather die anderen. “Leider nicht. Ich denke, dass wir erstmal noch hier warten, bevor wir uns auf dem Weg zu deiner Schwester machen”, antwortet Charles. “Ich hoffe, dass sie noch lebt. Nachdem Gabriel ermordet wurde, hat Juliana sie zu Ma und Pa gebracht. Du weißt, in der Neverland-Gemeinschaft. Ich hoffe, dass sie und meine Eltern noch am Leben sind”, sagt danach Heather. Im Gespräch schaut Grace zur Seite. Auf einmal sieht sie Tish. “Du hättest mich noch retten können!” sagt die Halluzination zu Grace. Grace macht einem leicht schockierten Blick und bricht in Tränen aus. “Ich wollte dich retten, ehrlich”, sagt Grace mit Tränen zu der Halluzination. Alle anderen schauen verwirrt zu Grace. “Grace, geht es dir gut?” fragt Archibald sie. Grace schaut zu Archibald und danach zu den anderen. Anschließend schaut sie zu der Stelle, wo Tish stand, aber sie ist wieder weg. “J-ja. Nein. Keine Ahnung. Der Tod von Tish macht mich fertig. Sie war nicht nur meine allerbeste Freundin, sondern auch meine Freundin”, antwortet Grace verzögernd. “Hey, es wird alles wieder gut. Wir werden dir beistehen”, sagt Heather mit sanfter Stimme. “Das braucht ihr nicht. Ich werde euch verlassen und mein eigenen Weg nehmen”, sagt danach Grace. Die anderen sind überrascht. “Bist du dir da sicher?” fragt Charles sie. Grace nickt. “Okay, es ist deine freie Entscheidung. Wir finden es schade, dass du gehst, aber du hast auch das Recht dazu”, sagt Heather. Grace nickt leicht mit dem Kopf. Alle umarmen Grace für die Verabschiedung. Dann macht sie sich schließlich allein auf dem Weg. “Ich hoffe, sie kommt bald darüber hinweg mit dem Tod von Tish”, sagt danach Tale traurig. Alle stimmen ihr zu.

Etwas später befinden sich Archibald, Tale, Jason, Bernd und Cindy in einem Raum. “Also, seid ihr bereit?” fragt Archibald die anderen. Alle stimmen nickend zu. Die fünf verlassen den Raum und gelangen in den nächsten Raum, wo sich Heather und Charles aufhalten. Die zwei schauen die fünf an. “Wir wollen euch was mitteilen”, sagt Cindy zu den beiden. “Was gibt es denn?” fragt Heather. “Wir haben uns zusammen getan und entschlossen, ebenfalls unseren Weg zu nehmen. Dass heißt also, wir werden euch nicht begleiten, da wir die Befürchtung haben, dass die USS Marine auch irgendwann den anderen Ort angreifen werden”, antwortet Archibald. Charles und Heather sind überrascht. “Das ist aber schade, aber gut, auch ihr habt das Recht dazu”, sagt Heather zu den fünf. “Ich wünsche euch das Beste und viel Glück, dass ihr alle unversehrt einen Ort findet, wo ihr in Ruhe leben könnt”, sagt sie danach. “Wir wünschen euch auch alle viel Glück, dass ihr die Neverland-Gemeinschaft erreicht”, sagt danach Jason. Heather und Charles verabschieden sich mit einer Umarmung bei jeden. Anschließend geht Archibalds Gruppe los.

"Abstecher in den Tod"[]

Archibald, Cindy, Bernd, Tale und Jason sind unterwegs. “Wie lange brauchen wir eigentlich, um den See zu erreichen?” fragt Tale in der Runde. “Schätzungsweise einen Tag”, antwortet Bernd. “Ich hoffe, dass uns die USS Marine nicht in die Quere kommt”, sagt danach Jason. “Und wenn schon, dann werden wir sie eben erledigen”, meint Archibald. “Da ist eine kleine Stadt”, sagt danach Cindy. Die anderen schauen zu der Stadt. “Okay, wir machen einen kleinen Abstecher zu dieser Stadt und tanken unsere Vorräte auf”, sagt Archibald zu den anderen.

Die Gruppe von Archibald erreicht die Stadt. “Wir teilen uns auf. Cindy und Tale, ihr sucht nach Medikamente und weitere Arzneimittel. Bernd und Jason, ihr sucht nach Lebensmittel, während ich nach Waffen, ein oder zwei Autos sowie nach Benzin Ausschau halte. Wir treffen uns genau bei dieser Stelle etwa in dreißig bis fünfundvierzig Minuten wieder”, sagt Archibald zu die vier. “Geht klar”, sagen alle vier gleichzeitig. Sie trennen sich daraufhin.

Bernd und Jason sind in einem Supermarkt und haben jeweils zwei Einkaufswagen voll mit Lebensmitteln. Beide sind zu frieden mit ihrer Beute. “Wie viele Minuten haben wir noch?” fragt Jason Bernd. Bernd schaut auf seine Armbanduhr. “Noch fünfundzwanzig Minuten”, antwortet Bernd. “Gut, dann machen wir solange eine Pause”, sagt Jason und bleibt stehen. Anschließend nimmt er ein Schokoriegel, Käse, Brot, ein Apfel, eine Flasche Bier und eine Flasche Apfelsaft aus seinem Einkaufswagen. Er isst zuerst den Schokoriegel. “Gute Idee”, sagt Bernd zu ihm und macht es ihm gleich. Er setzt sich neben ihm und öffnet die Brotpackung. Er hat auch ein Glas Schokoladencreme bei sich. Er öffnet die Schokoladencreme und holt ein Löffel heraus. Jason schaut Bernd an. Bernd bemerkt dies. “Keine Angst, der Löffel ist sauber. Außerdem haben wir genügend davon”, sagt Bernd zu Jason. Bernd tunkt den Löffel in die Creme und schmiert anschließend das auf seiner Brotscheibe und isst danach das Brot mit der Schokocreme. Bernd und Jason haben ein Lächeln im Gesicht. Doch dieser vergeht schnell, als sie ein Schuss von der Ferne hören. Die beiden schauen sich an und stehen anschließend auf. Sie packen alles wieder in den Einkaufswagen und machen sich auf dem Weg.

Jason und Bernd laufen einen Weg entlang. Auf einmal kommt mit Abstand von der Seitenstraße Archibald mit dem Auto. Er wendet in die nächste Straße, in die Richtung von den Herren. Dann kommt die Zombiehorde um die Ecke gerannt. Bernd und Jason wenden schnell die Einkaufswagen und rennen los. Archibald bemerkt die beiden und bremst. “Kommt schnell in das Auto”, sagt er zu den beiden, als er das Fenster herunter gemacht hat. “Was sind mit den Lebensmitteln?” fragt Jason. “Holen wir später ab, wir müssen uns erstmal in Sicherheit bringen”, antwortet Archibald schnell. “Renn!” brüllt auf einmal Bernd und rennt los. Er lässt sein Einkaufswagen stehen. Jason schaut hinter sich und sieht sie Zombiehorde. Er rennt ebenfalls los. Archibald startet wieder das Auto. Beim rennen fällt Jason hin. Er will wieder aufstehen, doch die Zombies sind schneller und schmeißen ihm wieder auf dem Boden hin. Sie beginnen ihn zu verschlingen. Jason schreit vor Schmerzen. Bernd dreht sich um und sieht, was passiert. Er ist schockiert. “Bernd, komm’ rein”, sagt Archibald, der neben Bernd angehalten hat. Bernd eilt zum Auto und steigt ein. Archibald fährt wieder los.

“Woher kommen die ganzen Zombies?” fragt Bernd Archibald. “Ich weiß es nicht, jedenfalls müssen wir uns erstmal in Sicherheit bringen. Ich hoffe, dass unsere Mädels sicher sind”, antwortet Archibald. Auf einmal explodiert der Motor und aus der Motorscheibe kommt Rauch heraus. “Verdammt! Ich sehe nichts mehr”, sagt Archibald und prallt gegen einen Baum. “Scheiße! Scheiße, scheiße, scheiße! flucht Archibald. “Wir müssen raus!” sagt er danach. Bernd und Archibald steigen schnell aus. Archibald nimmt die Tasche mit die Waffen mit. “Archie”, ruft auf einmal Cindy nach ihm. Archibald und Bernd entdecken die anderen vier. “Schnell, hier ein”, ruft Judith zu den beiden. Archibald und Bernd rennen zu die vier. Die Zombies kommen von jeder Seite angerannt. Donnie hält die Tür auf. Tale, Cindy und Judith gehen wieder rein. Bernd und Archibald kommen bei den anderen an und gehen in die Apotheke. Donnie will die Tür wieder schließen, doch ein Zombie packt sich seinen Arm und beißt ihn. Donnie schreit vor Schmerzen. “Nein!” schreit Judith zum Entsetzen. Sie will ihm zur Hilfe eilen, doch Cindy hält sie auf. Weitere Zombies kommen und zerren ihn von der Tür weg. “Judith, ich liebe dich. Überlebe” ruft Donnie zu ihr und wird von den Zombies zu Boden gefördert. Er wird anschließend verschlungen. Archibald schließt eilig die Tür. Weitere Zombies kommen und hämmern gegen die Scheiben. Judith bricht in Tränen aus.

"Offenbarungen"[]

“Seid ihr bereit?” fragt Archibald die anderen. Sie alle stimmen mit einem Nicken zu. Sie haben sich alle bewaffnet und machen sich bereit, um nach draußen zu gehen. Draußen sind es weniger Zombies geworden. “Sobald wir draußen sind, biegen wir sofort nach rechts ab. Wir biegen immer in eine neue Straße ab, falls wir doch einen Ausweg nach draußen finden”, sagt Archibald zu den anderen. “Ich weiß nicht, ob ich das mit meinem Alter durchhalten werde, aber wenn ich nicht mehr kann, lasst mich zurück. Ich werde mich für euch opfern, keine Widerworte!” sagt danach Bernd. “Das wird nicht passieren. Wir werden alle lebend rauskommen”, ist Cindy der Meinung. Archibalds Gruppe macht sich anschließend bereit.

Archibalds Gruppe stürmt aus der Apotheke. Tale und Judith töten die ersten zwei Zombies. Die Gruppe rennt los. Einige Zombies sind auf der Gruppe aufmerksam geworden und verfolgen sie. Immer mehr werden auf sie aufmerksam. Die Gruppe rennt um eine Ecke und treffen auf einmal auf eine Frau und bleibt stehen. “Antje, du lebst?” fragt Judith sie schockiert. “Ich dachte, dich haben die Zombies erwischt”, sagt sie danach. “Nein, ich konnte noch rechtzeitig entkommen. Schön dich zu sehen”, antwortet sie. “Wir haben keine Zeit für einen Smalltalk. Wir müssen weg!” sagt Archibald. Die Gruppe flieht gemeinsam mit Antje weiter. “Wo ist Donnie?” fragt Antje Judith beim Rennen. “Er ist tot, genauso wie die anderen”, antwortet Judith bedrückt. Antje ist schockiert. “Es tut mir leid für ihn und für dich. Donnie war eine nette und hilfsbereite Person gewesen”, meint Antje.

Archibald, Tale, Bernd, Antje, Judith und Cindy sind in Sicherheit. “Ich weiß nicht, wie wir das geschafft haben, aber wir sind aus der Stadt gekommen”, sagt Tale fröhlich zu den anderen. “Ja, dankt eurer Hilfe”, sagt Antje danach. “Siehst du, Bernd, ich habe doch gesagt, dass wir alle lebend rauskommen”, sagt danach Cindy und hat ein Lächeln im Gesicht. Bernd grinst und will was sagen, bis er auf einmal zusammenbricht. Cindy hält ihn fest und legt ihm hin. “Was ist denn los? Warum ist mir plötzlich so schlecht?” fragt Bernd sich das. “Wurdest du gebissen oder gekratzt?” fragt Judith ihn. “Nein, das nicht”, antwortet er. Bernd atmet schwer. Aus seiner Nase kommt Blut und seine Augen werden rot. “Hast du irgendwas in dieser Stadt was gegessen?” fragt Antje danach schockiert. “Nur eins, zwei Happen von einem Brot mit Schokocreme”, antwortet Bernd, ehe er sein Bewusstsein verliert. Antje und Judith sind schockiert. “Was geht hier vor sich?” fragt Archibald die beiden Mädels. “Alle Lebensmittel in dieser Stadt wurden vergiftet. Wir brauchen Antibiotika, kaltes Wasser und ein Beatmungsgerät", antwortet Judith.

"Ich liebe dich"[]

Bernd wacht auf einer Matratze auf, das auf dem Boden liegt. Er ist verwirrt, wo er sich befindet. Auf einmal geht die Tür auf und Archibald kommt mit Judith und Cindy herein. “Wo bin ich? Und was ist passiert?” fragt Bernd die drei. “Du hattest eine Lebensmittelvergiftung. Du hast sie zwar noch, aber dein Leben ist fürs Erste sicher”, antwortet Cindy. “Und woher habe ich die Vergiftung?" fragt er danach. “Von der kleinen Stadt. Alle Lebensmittel wurden vom Militär vergiftet”, antwortet Judith danach. “Du hattest Glück, denn Antje eine Ärztin ist und war häufig auf den Intensivstationen gewesen. Sie hat dein Leben gerettet”, sagt sie danach. Bernd versteht. “Dann schulde ihr ich was”, meint Bernd danach. “Und zu deiner Frage, wo wir sind. Wir haben einen alten und verlassenen Bauernhof gefunden. Wir sind momentan sicher”, sagt danach Archibald zu ihm.

Staffel 2[]

Getötete Opfer[]

Auftritte[]

Staffel 1[]

Staffel 2[]

Trivia[]



Charaktere: Untot
Schutzbunker

GraceArchibaldCindyAnnikaUlrichBerndAngelDaveHenrietteSiggiTaleChristianJulianaJoshHeatherJasonCharlesMertleMarlinDinoNicoleHaraldFinaTishGabriel

USS Marine

WolfLucyHarmonyLutherGregorNickelsMarkCurtisCyrilShinMarinaRandallRowan

Donnies Gruppe

JudithAntjeDonnie

Puff of Lesbian

ElsieIdaSolexaSheilaCarrieGaston Jr.

Unbenannte Überlebende

PilotCo-Pilot

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.