Benny ist ein Überlebender des Ausbruchs The New Life. Er ist der Bruder von Donald und ist ein Mitglied der Rebellen. Sein Bruder ist beim Militär.
Vor dem Ausbruch[]
Island, Reykjavik[]
Über Bennys Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch gehört er zu den Rebellen, die versuchen aus Island zu fliehen.
Staffel 1[]
"Du bist nicht der Gute"[]
Rückblende: Ursula ist draußen. Sie findet Benny, der gerade am Rauchen ist. “Wusste ich doch, dass ich dich hier finde”, sagt Ursula zu Benny. “Ja, meine Lunge hat wieder danach geschrien”, scherzt er. “Nun, hast du die nächsten Kameras gehackt?” fragt Ursula ihn. “Nein, es ist etwas kompliziert. Ich glaube mein Bruder Donald verhindert das”, antwortet er. “Genauso wie Mikes Bruder, ist er auf der Seite des Militärs”, sagt Ursula. “Das stimmt, aber er ist nicht wie Nick. Mein Bruder Donald mag das Militär auch nicht, aber ein Fan von den Rebellen ist er auch nicht. Daher ist er bei denen. Ich weiß auch, dass er uns nicht verraten will, wegen mir. Trotzdem verhindert er auch, dass wir ein Überblick über die ganze Stadt haben, weil er auch nicht will, dass sich die Krankheit in anderen Ländern verbreitet”, sagt Benny zu ihr. Ursula versteht. “Ich will nur von der Insel, damit ich andere Politiker überrede Island zu helfen, diese Epidemie zu bekämpfen. Klar, ist es ein Risiko, wenn wir die Insel verlassen und woanders sind, dass sich dann dort die Krankheit ausbreiten kann, aber ich werde Schutzmaßnahmen nehmen”, erklärt Ursula ihn das. “Hallo? Ursula oder irgendjemand, hört ihr mich?” ertönt Kikis Stimme aus dem Walkie. Ursula geht ran. “Ja, was ist?” fragt Ursula sie. “Nadine und ich haben Probleme. Wir sind von Mampfer umzingelt”, antwortet sie. “Okay, wo befindet ihr euch?” fragt Ursula danach.
"Loyalitäten"[]
Ursula und Helena kommen bei Benny an. Dieser füttert gerade einen Hund. „Hi, Benny. Darf ich vorstellen, das ist Helena“, sagt Ursula zu Benny. „Hi, schön dich kennenzulernen. Das ist Ramsey, mein Hund“, sagt Benny freundlich zu Helena, welche leicht überfordert ist und daher schweigt. „Ursula, ich muss mit dir reden – allein“, sagt Benny zu Ursula. „Ja, klar“, sagt sie und verlässt zusammen mit Benny den Raum. Hinter sich schließen sie die Tür, damit Helena nichts mitbekommt. „Ich habe ein paar Kameras gehackt. Lyra lebt noch, doch auch Lawrence ist bei ihnen“, informiert Benny Ursula. „Ja, das weiß ich. Noch gibt es keine Pläne ihn da rauszuholen“, sagt Ursula zu Benny. „Die brauchst du auch nicht machen. Auf den Aufnahmen sieht es so aus als sei er tot. Ich weiß es nicht ganz genau, da irgendwas das Signal gestört hat, doch habe ich ihn da reglos liegen sehen“, erklärt Benny ihr so schonend wie möglich. Ursula ist geschockt. „Bist du dir sicher?“ fragt Ursula. „Nein, doch ich glaube es“, antwortet er auf ihre Frage.
"Die Rettung"[]
Paula kommt bei dem Geheimversteck an. Vor Ort trifft Paula auf Ursula und Helena. “Hey Ursula, wer ist die Neue?” fragt Paula sie. “Das ist Helena. Ich traf sie vor einigen Minuten. Sie ist nun ein Teil unserer Rebellen”, antwortet sie. “Sind Jackson, Gabriella und Rick angekommen?” fragt Paula danach. Ursula bestätigt das. Im Gespräch kommt Benny dazu. “Mein Bruder Donald hat mitgekriegt, dass ich im Militär die Kameras gehackt habe. Nun können wir nicht mehr spionieren”, sagt Benny zu Ursula. “Verdammt!” flucht Ursula. “Ist kein großes Problem, denn als ich versucht hatte Naomi zu erreichen, habe ich versehentlich an der falschen Antenne gedreht. Ich wollte eigentlich das Walkie etwas laut stellen, habe aber versehentlich den Kanal gewechselt. Doch aus Zufall kam ich auf Kanal 6. Ich habe das Militär gehört. Zum Beispiel habe ich erfahren, dass Volker ein Verräter ist und Naomi gefangen genommen haben”, lügt Paula, um ihre Geheimidentität nicht zu verraten. Ursula und Benny ist überrascht. “Das ist gut, damit können wir nun das Vorgehen des Militärs belauschen und uns besser einzustellen”, sagt Ursula. Paula und Benny stimmen ihr zu.
Gabriella und Jackson schauen sich die Videoüberwachungskamera an. Sie sehen, wie einige Soldaten des Militärs gegen die Mampfer kämpfen. “Was ist da nur los?” fragt sich Gabriella. “Ich weiß es nicht”, antwortet Jackson. Sie sehen zu, wie einige Soldaten von Mampfer umzingelt werden und anschließend verschlungen werden. “Einer der grausamsten Tode. Lebendig gefressen zu werden muss bestimmt sehr schmerzhaft sein. Ich will jedoch nicht so enden”, sagt Gabriella. “Das hast du recht. Die Soldaten tun mir leid, dass sie so enden müssen, bestimmt waren auch einige Gute dabei gewesen, aber das Militär ist immer noch unser Feind”, sagt danach Jackson zu Gabriella. Ursula kommt mit Paula, Benny, Helena und Ramsey rein. Ramsey bellt und wedelt mit ihren Schwanz. “Was ist los, Süße? Froh wieder hier zu sein?” fragt Benny seine Hündin scherzhaft.
“Bruce und Charlotte haben Mike und Mara gerettet”, sagt Jackson zu Ursula. “Okay, was ist mit Scott?” fragt sie ihn. “Wir haben auf der Videoüberwachungskamera seine Leiche gesehen”, antwortet er. “Toll, noch einer weniger. Jetzt müssten wir etwa dreißig Rebellen sein, mit Helena einunddreißig, wenn ich mich nicht verzählt habe”, sagt Benny in der Runde. “So wenig seid ihr?” fragt Helena überrascht. “Ja, es ist schließlich schwierig einige auf unsere Seite zu ziehen. Außerdem haben wir auch einige verloren. Mit Scott haben wir jetzt zwanzig Leute verloren.
"Neuigkeiten"[]
Mike, Nick, Paula, Mara und Charlotte kommen bei ihrem Geheimversteck an. Vor Ort treffen sie auf Benny, Jackson, Gabriella, Rick, Helena, den Hund Ramsey und drei weitere Personen. “Steve. Mitch. Andrea. Schön euch zu sehen”, sagt Mike fröhlich zu den dreien. “Es ist auch schön wieder dich zu sehen”, sagt Steve zu Mike und gibt ihn einen Kuss auf dem Mund. “Du hast einen Freund?” fragt Nick überrascht. “Ja, wir sind seit drei Wochen zusammen”, antwortet Mike. “Ist das nicht dein Bruder Nick?” fragt Jackson Mike. “Ja, aber er gehört nun zu uns, hoffentlich. Er hat das Militär verraten, nachdem sie unsere Mutter getötet haben”, antwortet Mike auf diese Frage. “Können wir ihn aber vertrauen?” fragt Andrea skeptisch. “Ich weiß es noch nicht”, antwortet Mike. “Nick, ich habe eine Frage. Kennst du die Krankenschwester Lea Olsen?” fragt Steve ihn. “Ja, warum?” antwortet er. “Nun, Lea ist meine Schwester, geht es ihr gut?” fragt Steve. “Als ich davon weggegangen bin, ja” bestätigt er die Frage.
“Seid ihr bereit für die Abreise?” fragt Benny die anderen. “Hä, warum?” fragt Mara verwirrt. “Das Militär hat einige unserer Leute. Vermutlich wissen sie schon von unserem Geheimversteck. Ursula will sowieso, dass wir unser Standort wechseln. Des Weiteren haben wir erfahren, dass Volker zum Militär gehört. Das Militär hat also nicht nur Lyra, sondern auch Naomi”, antwortet Paula. “Ja, dieser Ort wird nicht mehr verwendet. Und wenn, dann nur für die seltensten Male. Zum Beispiel wenn Benny hier zurück muss, wegen die Kameras”, sagt danach Jackson zu den anderen. “Aber ich kann nicht mehr. Ich bin verletzt. Könnt ihr nicht erstmal ohne mich gehen? Ich möchte mich erstmal ausruhen”, bittet Mara. “Gut, aber jemand bleibt bei dir”, ist Jackson damit einverstanden. “Ich bleibe bei ihr”, beschließt Mitch. Jackson ist damit einverstanden.
Winnie, Antonia, Wario und Ursula befinden sich im zweiten Versteck. Wario und Winnie essen Pizza. Antonia liest ein Buch, während Ursula meditiert. Sie hören auf einmal das Bellen von Ramsey. Sie kommt durch die Tür gestürmt. Jackson, Paula, Benny, Helena, Charlotte, Rick, Gabriella, Andrea, Mike, Nick und Steve kommen auch bei den anderen an. “Oh, da seid ihr ja”, sagt Wario zu den anderen. “Gerade richtig zum Essen”, fügt Winnie hinzu und lacht. “Hey, was macht Nick hier?” fragt Antonia erschrocken. “Ich erkläre das euch in Ruhe”, antwortet Mike. “Ich bin gespannt”, sagt danach Ursula.
“Okay, ich verstehe”, sagt Ursula zu Mike. “Wir haben Mara und Mitch zurückgelassen, weil Mara verletzt ist. Jemand sollte beide jetzt mit einem Fahrzeug sie abholen”, sagt Paula zu Ursula. “Alles klar. Rick und Wario, ihr geht”, sagt Ursula in der Runde. “Was? Ich? Warum?” fragt Wario verwundert. “Weil du dich auch mal wieder bewegen kannst”, antwortet sie. “Keine Angst, die fahrt dauert etwa zehn Minuten”, sagt Rick zu ihm. “Mal eine Frage, wissen schon Jens und Nate, die Brüder von Bruce, von den Neuigkeiten?” fragt Charlotte in der Runde. “Äh, ich glaube nicht. Ich werde sie kontaktieren”, antwortet Paula.
"Eine Frage der Loyalität"[]
Ursula, Winnie, Gareth, Antonia, Jackson, Benny, Helena, Ramsey, Gabriella, Mike, Charlotte, Paula, Nick, Steve und Andrea besprechen was sie unternehmen wollen. „Wir sind fast die gesamte Rebellion. Es sind so viele gestorben. Ich habe keine Lust mehr verstecken zu spielen. Wir sollten Ramon angreifen und ihn einfach töten“, sagt Mike zur Gruppe. „Das können wir nicht. Antonia ist schwanger. Ich werde nicht in eine Schlacht ziehen, in der das Baby ihren Vater verliert“, sagt Gareth zu ihm. „Du musst nicht auf mich achten. Das Ganze ist wichtig. Wenn die Basis fällt, können wir vielleicht endlich die Insel verlassen. Du solltest mithelfen“, meint Antonia. „Und dich im Stich lassen? Das kommt nicht in Frage! Ich liebe dich Antonia und würde alles für dich tun. Also bitte verlange nicht von mir einem Selbstmordkommando beizutreten“, sagt Gareth. „Nein, du gehst nicht allein. Ich werde mitkommen. Entweder gewinnen wir alle oder wir sterben gemeinsam. Einen anderen Weg sehe ich nicht mehr“, sagt Antonia zur Gruppe. „Nein, das wirst du schön bleiben lassen!“ sagt Ursula zu ihrer Tochter. „Mom, ich bin alt genug, um für das zu kämpfen, an dem ich glaube. Ich möchte nicht anders behandelt werden als ihr, nur weil ich ein Kind erwarte“, sagt Antonia. Ursula, Winnie und Gareth schauen Antonia wenig begeistert an. „Wir sollten erstmal überlegen, wie wir da reinkommen“, meint Paula. „Vielleicht kann Howard uns helfen“, rutscht es Gabriella über die Lippen. „Howard? Du meinst Howard Ringler? Der würde euch eher umbringen als helfen“, meint Nick und muss lachen. „Er ist ein Spion von uns im Militär, aber gut, dass seine Tarnung anscheinend wirkt“, sagt Paula, während viele Blicke sie mustern. „Warum wussten wir nichts davon?“ fragt Gareth in die Runde. „Wir mussten sichergehen, dass seine Tarnung nicht auffliegt, weil jemand es ausposaunt“, antwortet Paula.
"Aufgedeckt"[]
“Ich gehe kurz los, um das Militär zu belauschen. Ich habe hier kein Empfang”, sagt Paula zu Mike, Nick, Gabriella, Benny, Antonia, Gareth, Steve, Helena, Jackson und Charlotte. “Geht klar, aber bleibe bitte nicht zu lange weg”, sagt Mike zu ihr. Paula nickt und geht. “Ich frage mich, wo Rick und Wario bleiben, sie sind seit dreißig Minuten weg. Sie sollten doch nur Mitch und Mara abholen”, sagt Gabriella in der Runde. “Hm, da hast du recht. Entweder sie sind noch vor Ort und quatschen eventuell oder das Militär ist da und sie verstecken sich. Oder sie sind auf der Flucht oder ihnen sind irgendwas zugestoßen”, sagt danach Steve.
Gabriella und Benny stehen vor dem Geheimversteck. Ramsey spielt mit einem Stock. “Wir sollten nachschauen, ob es den beiden gutgehen”, sagt Gabriella zu Benny. “Das sollten wir aber mit Ursula, Jackson oder Mike abklären”, sagt Benny zu ihr. “Hallo, hallo, da sind wir wieder”, sagt eine Person. Die Person kommt mit drei weiteren Personen. “Nate, Jens, Ophelia und Okko, schön euch zu sehen”, sagt Benny überrascht. “Wir haben gute und schlechte Neuigkeiten”, sagt Nate zu den beiden. “Okay, wir haben für dich und Jens auch eine schlechte Neuigkeit”, sagt Benny zu ihm. “Wenn es um Bruce geht, wir wissen schon, dass er tot ist. Paula hat uns das schon erzählt”, sagt Jens. “Okay, dann wisst ihr das schon”, sagt Benny. “Nun, die gute Nachricht ist, wir konnten zwei Boote sichern und verstecken. Doch das Militär ist gerade dort und können nicht dorthin. Wir müssen erstmal abwarten”, sagt Okko. “Gut, dass wir dich haben, Okko Fischer”, sagt Jens zu ihm. “Naja, ich komme aus Deutschland, bin vor acht Jahren hierher gezogen mit Ophelia Löwenzahn, die meine Mitbewohnerin war, und habe eben als Fischer gearbeitet”, sagt Okko zu ihn. “Und was ist die schlechte Nachricht?” fragt danach Gabriella. “Nun, wir haben mitbekommen, dass das Militär bei unserem alten Versteck war. Wir haben gesehen, dass Mitch, Mara und Wario tot sind. Wario hat sich allerdings in einem Mampfer verwandelt. Wir wollten ihn erlösen, doch die Soldaten kamen zurück. Sie hatten Rick bei sich”, antwortet Nate. Gabriella ist schockiert. “Lebt mein Bruder noch?” fragt Gabriella die vier. “Ich glaube nicht. Wir haben gesehen, dass sie in das Gebäude gegangen sind, da war Rick noch am Leben, doch kurze Zeit später haben wir einen Schuss gehört. Einige Soldaten sind rausgegangen und sind augenscheinlich zur Basis zurückgegangen, doch einige befinden sich noch vor Ort, laut unserem letzten Stand. Daher können wir nicht nachschauen”, antwortet Ophelia.
“Ophelia, ich habe eine Frage. Ich weiß, dass du ein Deutschen Nachnamen hast, aber kommst du nicht aus Indien?” fragt Gabriella sie. “Ja, ich komme aus Indien, allerdings bin ich irgendwann nach Deutschland gezogen, habe dort einen deutschen Mann kennengelernt und geheiratet. Ich habe auch sein Nachnamen angenommen. Vorher hieß ich Malhotra-Aggarwal”, antwortet sie. “Was ist eigentlich mit deinem Mann passiert?” fragt danach Benny. “Kurz bevor ich mit Okko hierher gezogen bin, haben wir uns geschieden. Was aus Mika passiert ist, weiß ich nicht”, antwortet sie auf diese Frage.
Ursula, Nick und Mike kommen aus dem Versteck. Ursula und Mike sind froh die anderen wiederzusehen. “Wir haben von Paula erfahren, dass einige von uns tot sind, aber wie viele sind wir jetzt genau?” fragt Jens Ursula. “Ich weiß es nicht, ich habe gerade keinen Überblick” antwortet sie. “Lass mich kurz überlegen”, sagt danach Benny. Benny denkt nach und murmelt vor sich hin. “Wir müssten jetzt genau sechsundzwanzig sein, wenn wir Ramsey dazu zählen. Ich habe Nick und Helena dazugezählt. Auch Lawrence, Lyra und Naomi, auch wenn wir nicht wissen, ob alle drei noch leben. Die ich nicht mit dazu gezählt habe sind Wario, Mitch, Mara und Rick”, sagt Benny. “Warum nicht?” fragt Mike. “Wario, Mara und Mitch sind tot, wir haben ihre Leichen gesehen. Rick ist wahrscheinlich auch tot”, antwortet Nate die Frage. “Ach, übrigens, Stephanie und Kiara haben uns vor paar Stunden erzählt, dass sie auch auf dem Weg zurück sind”, sagt danach Jens.
"Vorbereitungen"[]
“Hat jemand Mike, Steve und Gabriella gesehen? Sie sind gar nicht mehr da”, fragt und sagt Andrea zu Ursula, Antonia, Gareth, Winnie und Benny. “Ne, wir haben sie nicht gesehen”, antwortet Winnie. “Hm, ich habe ein schlechtes Gefühl bei der Sache”, sagt danach Benny. Ursula gibt ihn recht. “Ich weiß, dass Mike vorhin etwas aufgebracht war”, sagt auf einmal Antonia. “Ich glaube, sie sind auf dem Weg zur Militärbasis. Ich weiß, dass Mike mir mal gesagt hat, dass er es endlich satt hat zu warten und er nicht mehr will, dass mehr von uns sterben”, sagt Gareth. “Na großartig. Wir müssen die drei schnellstmöglich aufhalten”, meint Ursula. “Das würde nichts bringen, sie sind sicherlich schon über alle Berge”, sagt auf einmal Nick und kommt in den Raum.
“Dann sollten wir über die Kameras schauen, ob die drei, wenn sie auf dem Weg dorthin, beobachten, damit wir auf dem neuesten Stand sind”, sagt Benny in der Runde. “Wie denn ohne die Kameras von unserem alten Versteck?” fragt Andrea ihn. “Ich bin Hacker und ein Hacker sollten immer Ersatz haben, wenn es mit dem alten nicht mehr geht. Ich habe hier ein Laptop und habe noch einige Zugriffe von den Kameras. Damit der Akku meines Laptops nicht leer geht, habe ich noch ein Notfallgenerator, wenn ich kein Strom mehr habe”, antwortet Benny.
“Leute, Mampfer kommen”, sagt Gareth zu den anderen. “Ne, oder?” fragt Antonia überrascht. “Leider ja”, antwortet er. “Ich werde sie für euch weglenken”, meint Nick. Ursula ist damit einverstanden. “Ich werde dich begleiten”, sagt Andrea zu ihn. “Ich auch”, sagt auf einmal Dante und kommt zum Vorschein. Gareth, Andrea, Ursula, Winnie und Antonia schauen ihn fragend an. “Keine Angst, ich habe ihn überredet, dass er nun zu uns gehört”, sagt Nick zu den anderen. “Ja, Nick hat mir alles über das Militär gesagt, auch was sie gemacht haben. Alles, was Ramon und das Militär zu uns gesagt haben, ist eine Lüge. Ich war am Anfang skeptisch gegenüber dir, weil du uns angelogen hast, mit deinem Bruder, aber ich glaube dir, dass du die Wahrheit gesagt hast über das Militär. Ramon und all seine treuen Anhänger müssen sterben. Sie denken, dass sie die Guten sind, sind sie aber nicht. Ich verstehe auch jetzt, warum einige Überlebende, die plötzlich verschwunden sind und nichts mit den Rebellen zu haben, verschwunden sind”, offenbart Dante. “Inwiefern meinst du das mit Verschwinden?” fragt Gareth ihn. “Fasst alltäglich sind Menschen bei der Basis verschwunden. Nur sehr wenige sind zurückgekehrt. Einige verhielten sich plötzlich merkwürdig, auch wenn nur leicht”, antwortet Dante. “Ja, das Militär pflanzt fasst bei jedem Mikrochips im Gehirn ein. Ich weiß, dass Dr. Paulson das immer getan hat. Wenn ich ihn zum nächsten Mal sehe, töte ich ihn, damit das endet”, offenbart Nick. “Das Problem dabei ist, sobald diese Person aus der Basis fliehen, sterben sie, solange der Strom und ein bestimmter Generator nicht ausgeschaltet werden. Hauptsächlich sind Ramon Neville, Dr. Paulson und eine durchgeknallte Wissenschaftlerin namens Friderike Kunst beteiligt. Auch Martin Dent ist dabei beteiligt, aber unfreiwillig. Ramon zwingt ihn dazu. Das ist einer der Hauptgründen, warum Mike gegangen ist”, fügt Nick hinzu. Auf einmal bellt Ramsey. “Oh, Scheiße, die Mampfer haben wir vergessen”, flucht Gareth. Ramsey bellt weiter. “Ramsey, komm her”, ruft Benny zu seinem Hund. Ramsey rennt zu Benny. Er geht mit ihr in den Hinterraum.
Andrea, Nick und Nate sind beim Versteck zurückgekehrt. Nate erzählt den anderen, was ihm widerfahren ist. Die anderen sind schockiert. Auch erzählt Andrea von Dantes tot, was den anderen auch überrascht. Benny kommt in den Raum rein. “Ich habe Mike, Gabriella und Steve gefunden. Und wie wir es vermutet haben, sind bzw. waren sie auf dem Weg zum Militär. Sie sind in der Nähe der Basis. Wir müssen nur hoffen, dass alles gut läuft. Außerdem ist jemand Neues bei denen dabei”, sagt Benny in der Runde. “Gut, dann warten wir ab, was passiert und gehen anschließend zu den Häfen. Jackson und die anderen müssten schon bei dem Versteck sein, von den Okko uns erzählt hat”, meint Ursula. “Was sind mit Nelson, Jessie, Kiara und Stephanie?” fragt Antonia. “Der Kontakt zu denen ist irgendwie abgebrochen. Wir wissen nicht, ob sie leben”, antwortet Ursula. “Jens”, ruft auf einmal Winnie. Alle schauen zu der Tür. Jens steht dort. “Bruderherz” sagt Nate und umarmt seinen Bruder. “Ich bin froh, dass du lebst”, sagt er fröhlich zu ihn. “Ja, aber vermutlich nicht mehr lange”, sagt er auf einmal. Nate versteht nicht. “Ich habe gesehen, wie du vor den Mampfern geflohen bist als ich ebenfalls aus den Trümmern kam. Ein Mampfer kam zu mir und hat mich gebissen”, offenbart er seinen Bruder. Jens hebt sein T-Shirt und zeigt den Biss. Nate und die anderen sind schockiert.
"Die Wahrheit"[]
“Ursula, wir machen uns nun auch auf dem Weg. Willst du wirklich hierbleiben, vorerst?” sagt und fragt Winnie. “Ja, ich habe versprochen auf Jessie und Kiara zu warten. Außerdem warte ich auf die Rückkehr von Mike, Steve und Gabriella. Wenn ihr keine andere Wahl habt, dann flieht. Wir werden auch noch runterkommen”, antwortet Ursula. Winnie versteht. Er, Benny, Ramsey, Nate und Andrea machen sich auf dem Weg.
Nate, Ramsey, Benny, Winnie und Andrea erreichen die Häfen. Sie sehen das Versteck. Sie sehen die Soldaten. Vor ihnen knien gefesselt Okko und Charlotte. Neben den beiden liegen die Leichen von Jackson und Ophelia. “Scheiße, was machen wir jetzt”?” fragt Andrea. “Wir müssen sie ablenken und sofort zu den Booten gehen und schnellstmöglich fliehen”, antwortet Nate. “Wir können euch dabei helfen”, sagt auf einmal eine Fremde Stimme. Nate und die anderen drehen sich um. Vor ihnen stehen drei Person. “Banjo? Bonnie? Cornelius?” sagt Winnie überrascht. “Ich dachte ihr wärt tot”, sagt er hinterher. “Das dachten wir auch, aber wir haben es doch überlebt”, antwortet Bonnie.
“Bitte, lasst uns gehen”, fleht Okko die Soldaten an. “Klappe halten”, sagt eine Soldatin. Auf einmal hören sie Knallzeug, wie z.B. Knallfrösche. “Ihr da, schaut, was da los ist”, sagt die Soldatin zu einige. Sie gehen los. “Roxanne, bist du dir da wirklich sicher?” fragt ein anderer Soldat. “Ja, Mordecai, ich bin mir da sicher”, antwortet sie. “Was ist, wenn es um eine Falle handelt?” fragt Mordecai sie. “Dann töten wir die beiden, die wir hier gefangen halten”, antwortet sie. Auf einmal werden sie unter Beschuss genommen. Mordecai kriegt eine Kugel in den Bauch. Er und Roxanne fliehen, während die anderen Soldaten abgeschossen werden. Nate und die anderen kommen bei Okko und Charlotte an. “Geht es euch gut?” fragt Nate die beiden. “Ja”, antwortet Charlotte. “Schaut mal, wer noch lebt”, sagt danach Nate. Cornelius, Bonnie und Banjo zeigen sich. “Grüßt euch”, sagt Cornelius. Charlotte ist überglücklich und umarmt Cornelius. “Bruderherz”, sagt Charlotte.
Mike und die anderen kommen bei den anderen an. “Puh, ihr lebt”, sagt Charlotte zu Mike und Gabriella. “Wer ist das?” fragt Winnie Mike und deutet auf Stewart-Brian. “Ein neuer Verbündeter”, antwortet Mike. “Wo sind die anderen?” fragt danach Gabriella. “Paula und Nick sind irgendwo, aber wir wissen nicht wo genau. Ursula, Antonia und Gareth sind noch beim Versteck und Jackson und Ophelia sind tot”, antwortet Nate. “Wo ist Steve?” fragt auf einmal Andrea. Mikes Kopf neigt zu Boden. Er macht ein traurigen Blick. “Oh, nein”, sagt Andrea als sie feststellt, was mit ihm passiert ist. “Wir sind startbereit”, sagt Banjo und kommt aus der Hütte. Mike und Gabriella sind überrascht ihn zu sehen. “Oh, hallo. Ja, ich lebe noch, genauso wie Bonnie und Cornelius”, sagt Banjo zu den beiden. “Gut, die ersten können nun fliehen”, sagt Winnie. Winnie steigt auf das rechte Boot. Auf diesen gehen auch Gabriella, Ramsey und Bonnie. Auf dem linken Boot gehen Claire, Nate, Banjo, Cornelius und Charlotte. Mike und Stewart-Brian tragen auch Lawrence in das linke Boot. Mike geht wieder vom Boot. “Was ist mit euch?” fragt Nate Mike, Benny, Okko, Lyra und Andrea. “Ich bleibe hier, um weiterhin mein Ziel zu verfolgen. Und zwar Ramon zu töten. Ich habe ihn leider nicht gefunden. Er war nicht da”, antwortet Mike. “Ich bleibe hier, um weitere Boote zu sichern, damit der Rest von uns auch noch fliehen kann”, sagt danach Okko. “Ich kehre zur Basis zurück, wegen den ganzen Verletzen. Das Militär hat keine Ärzte mehr, deswegen helfe ich ihnen”, sagt Lyra. Die anderen sind überrascht, akzeptieren aber ihre Entscheidung. “Ich bleibe hier, um das Militär weiterhin auszuspionieren und werde dafür auch sorgen, dass der Rest von uns wegkommt. Außerdem will ich noch mein Bruder holen”, erklärt Benny. “Und ich bleibe hier, um die anderen zu unterstützen”, sagt Andrea. Nate versteht das. “Dann wünsche ich euch viel Glück und hoffe, dass ihr das auch noch schafft”, sagt Nate zu den fünf. Nate startet das Boot. Winnie ebenfalls. Nachdem sie weiter weg sind, öffnet Lawrence seine Augen. “Wo bin ich?” fragt er sich. Ramsey bellt derweil auf dem anderen Boot. “Was ist los, Ramsey? Vermisst du jetzt schon Benny?” scherzt Bonnie. “Bestimmt”, kommentiert Winnie. Auf einmal hören Winnie, Gabriella und Bonnie plötzlich ein Ticken. “Was zum...” sagt Winnie als vor ihm die Bombe explodiert. Winnie, Gabriella, Bonnie und Ramsey werden von der Bombe erwischt und in den Tod gerissen. Nate und die anderen sind schockiert, was gerade passiert ist. Auch Mike und die anderen am Land sind schockiert. “Wie kann das sein?” fragt Okko erschrocken.
Staffel 2[]
"Neue Ausbreitung"[]
Rückblende: Mike, Okko, Andrea und Benny sind auf dem Rückweg. “Wie konnte das Boot explodieren?” fragt Mike Okko. “Ich weiß es nicht, ehrlich. Anscheinend hat das Militär, während Charlotte und ich gefangen genommen wurden, eine Bombe auf das Boot platziert”, antwortet er. “Und warum nicht das zweite?” fragt Mike danach. “Ich weiß es doch nicht, Mike. Vielleicht wollten sie das auch gerade tun, aber dann wurden wir gerettet”, antwortet Okko erneut. “Egal, wie das passiert ist, das Wichtigste ist, dass ein Teil von uns entkommen konnte”, sagt danach Benny. Auf einmal kommt Ursula zum Vorschein.
“Ich habe eine Explosion bei euch in der Nähe gehört”, sagt Ursula zu die vier. “Ja, eines der Boote ist explodiert”, antwortet Andrea. Ursula ist schockiert. Auf einmal werden sie unter Beschuss genommen. Die fünf gehen in Deckung. Sie rennen weg. Ursula schaut nach hinten und entdeckt Naomi, die auf die fünf schießt. Ursula schaut wieder nach vorne und macht einen ernsten Blick.
Ursula, Mike, Andrea, Okko und Benny haben sich versteckt. “Wer hat eigentlich auf uns geschossen?” fragt sich Benny. “Naomi”, antwortet Ursula. “Was?” fragt Mike schockiert. “Warum denn das?” fragt Mike sie. “Ich habe vor Kurzem erfahren, dass sie auch eine Spionin ist”, antwortet Ursula. “Komm heraus, Ursula”, ruft auf einmal Naomi nach ihr. “Ich weiß, dass du mit Okko, Mike, Benny und Andrea hier bist. Den Verräter Howard, ist übrigens tot. Ich habe ihn erschossen. Jetzt seid ihr dran, besonders du Ursula”, sagt Naomi. Die anderen sind schockiert über Howards Tod. “Howard war ein guter Mann”, meint Okko. “Was ihr das noch nicht wisst. Ursula ist diejenige, die den Virus freigelassen hat”, sagt danach Naomi. Mike, Andrea, Okko und Benny sind schockiert. “Ist das wahr?” fragt Mike sie und macht nach dem schockierten Blick einen bösen Blick. “Natürlich nicht. Ramon hat mitbekommen, dass ich herausgefunden habe, dass nicht nur Naomi zum Militär gehört, sondern, dass sie dafür verantwortlich sind. Jetzt wollen sie die Schuld auf mich schieben. Ihr wisst doch, dass Ramon es besonders auf mich abgesehen hat”, lügt Ursula. “Geht ihr schon mal voraus. Naomi will mich haben. Wenn ich sterbe, sterbe ich. Geht zu Gareth und Antonia. Wir treffen uns im Versteck”, sagt Ursula danach. Die vier sind einverstanden und gehen sofort los. Naomi entdeckt die vier und schießt auf sie. Dabei trifft sie Andrea von der rechten Seite am Bauch. Andrea hält ihre Hand an der Wunde. Sie blutet stark. Mike hilft ihr beim Laufen. “Lass sie gehen. Das ist eine Angelegenheit zwischen uns beiden”, sagt Ursula. “Dann komme heraus!” fordert Naomi sie auf.
"Verschiedene Pläne"[]
Rückblende: Ursula simuliert immer noch von ihren Verlust. “Wir werden die Verantwortlichen finden und zur Strecke bringen, das verspreche ich”, sagt Andrea zu ihr. Ursula nickt leicht. “Ich werde spazieren gehen und mich ablenken. Ich glaube, ich werde heute erstmal nicht wiederkommen. Ich gehe solange zu einem anderen Versteck. Ich möchte heute nur noch allein sein”, sagt Ursula zu den anderen. “Geht klar. Passe bitte auf dich auf”, sagt Benny zu ihr. Ursula verlässt das Versteck. “Und nun?” fragt Okko. “Ich werde zur Basis zurückkehren und nun wirklich Ramon töten”, sagt Mike. Die anderen drei sind überrascht.
Nick schafft es endlich beim Versteck anzukommen. Er sieht Okko, Andrea, Mike und Benny. “Was macht ihr denn hier? Ich dachte ihr seid schon zu die Booten gegangen und seid abgehauen?” fragt Nick die vier. “Nick? Woher kommst du denn jetzt her?” fragt Mike seinen Bruder. “Ich bin Paula gefolgt, weil sie mir sehr verdächtig war. Sie ist eine Spionin einer Geheimorganisation. Allerdings haben ihre Kollegen sie verraten, weil sei auf dieser Insel eine Mission haben. Mission Gelb nennen sie diese Mission”, antwortet er. “Mission Gelb?” fragt Andrea. “Ja, ich erzähle das gleich alles in Ruhe. Jedenfalls habe ich auch herausgefunden, dass Ursula verantwortlich ist, dass sie den Virus mit dieser Geheimorganisation auf Island freigelassen hat. Ich habe auch erfahren, dass nicht nur Island infiziert sei, sondern auch alle anderen Ländern. Allerdings ist dort noch nichts ausgebrochen”, offenbart er die anderen. Die vier sind schockiert. “Dann hat vorhin Naomi doch die Wahrheit über Ursula gesagt”, sagt Okko feststellend. “Toll, und sie ist weg. Wahrscheinlich ist sie deshalb gegangen”, meint Benny. “Und was ist mit Antonia und Gareth, die tot sind?” fragt Andrea. Nick ist von dieser Nachricht schockiert. “Ich habe das Gefühl, dass Ursula sie wahrscheinlich getötet hat. Das sagt zumindest mein Bauchgefühl”, vermutet Mike. “Aber wer würde sein eigenes Kind, das besonders schwanger ist, töten?” fragt sich Andrea. “Ich traue Ursula noch alles zu. Denn wenn sie schon verantwortlich ist, dass bei uns ein Virus ausgebrochen ist, dann denke ich auch, dass sie für sowas in der Lage sei. Jetzt verstehe ich auch Ramon mit seiner Aussage, als er damals meinte, dass Ursula die gefährlichste von den Rebellen sei und sie das Übel auf der Welt sei”, antwortet Mike. “Stimmt, als wir zum ersten Mal beim Militär waren, hat er das gesagt”, erinnert sich Nick. “Nun, wir vier haben vor zur Basis zurückzugehen, um Ramon auszuschalten. Denn Steve ist tot”, sagt danach Mike zu seinen Bruder. “Das tut mir leid”, sagt Nick schockiert. “Was sind mit den anderen?” fragt danach Nick. “Werde ich dir unterwegs erzählen”, antwortet Mike.
“Schade, dass einige von uns starben”, sagt Nick zu den anderen. “Da du mir das erzählt hast, kann ich dir sagen, wie wir das gesamte Militär loswerden können”, sagt er danach. “Wie denn?” fragt Mike. “Als ich noch beim Militär war, habe ich Martin beobachtet, dass er in einem bestimmten Raum, hinter einem Bild, eine Bombe versteckt hat”, offenbart Nick die anderen. “Als ich ihn fragte, für was das sei, antwortete er, dass er die Bombe platziert hat, um eines Tages, wenn viele Feinde im Gebäude sind und er bis dahin noch lebt, diese Bombe aktiviert, damit das ganze Gebäude explodiert. Er sagte mir auch, dass man dann nur zehn Minuten Zeit hätte, um selbst aus dem Gebäude zu kommen”, sagt er weiter. “Dann sollten wir diese Bombe aktivieren”, meint Mike. Die anderen vier stimmen ihm zu.
"Das Blatt wendet sich"[]
Rückblende: “Da ist die Basis. Seid ihr bereit?” fragt Mike die anderen. Alle stimmen zu. “Okay, dann gehen wir rein, aktivieren die Bombe und verschwinden schnellstmöglich wieder heraus”, sagt Mike zu den anderen. “Was ist mit meinem Bruder?” fragt Benny. “Du kannst ihn gerne versuchen zu holen. Wenn er aber bleiben will, musst du es akzeptieren oder du bleibst bei ihm und stirbst mit ihm gemeinsam”, antwortet Mike kalt. “Nick, weißt du noch wo sich die Bombe befindet?” fragt Mike danach seinen Bruder. “Ja, ich weiß wo sich dieser befindet”, antwortet er. Mike, Nick, Benny, Andrea und Okko machen sich auf dem Weg.
Mikes Gruppe ist im Gebäude. “Sobald die Bombe aktiv ist, haben wir ca. zehn Minuten Zeit um abzuhauen”, sagt Nick zu den anderen. “Ich bleibe hier und halte Wache”, sagt danach Andrea. “Geht klar”, sagt Mike. Auf einmal geht die Tür auf und es kommt Martin mit Donald und Newton rein. “Was ist hier los?” fragt Martin, als er die anderen erblickt. Newton zieht seine Waffe und richtet sie auf Mike. “Was wird das und was habt ihr vor?” fragt Martin. “Wir werden diesen Ort zerstören”, antwortet Nick. “Und mit welchen Mitteln?” fragt Newton und lacht danach. “Wir werden es zum explodieren bringen”, sagt danach Benny wütend. “Oi, mit Knallfrösche, oder was?” fragt Newton sarkastisch und lacht schadenfroh. Auf einmal schießt Martin ihm eine Kugel in den Kopf. Alle erschrecken sich. “Ich bin dabei”, sagt auf einmal Martin. “Was?” sagen alle anwesenden gleichzeitig. “Die Bombe, die ich einst platziert habe, war nie dafür da, um unsere Peiniger zu beseitigen, sondern um Ramon und weitere Soldaten zu töten. Ich habe es langsam satt in seinem Schatten zu stehen, bei seinen Experimenten zu helfen und weitere illegale Sachen zu machen”, erklärt Martin die anderen. “Um die Bombe zu aktivieren, muss man einen Code eingeben. Ich bin der einzige, der den Code weist. Gut, ist auch klar, ich habe diese Bombe ohne wissens von Ramon platziert. Ich hatte nur den richtigen Moment gewartet”, sagt er weiter. “Donald, gehe zu die Kameras und behalte alles im Auge. Ich werde vorher eure Freunde retten, danach machen wir uns auf dem Weg und flüchten hinaus, nachdem ich die Bombe aktiviert habe”, fügt Martin hinzu. Mike ist skeptisch, stimmt aber zu. “Keine Angst, ihr könnt uns vertrauen”, sagt danach Donald.
Martin kommt mit Donald, Lyra, Nathaniel, Todd, Skylar und zwei weitere Person zu den anderen zurück. Lyra sieht die anderen. “Lyra”, sagt Mike. Lyra und Mike umarmen sich. “Martin, was ist hier los?” fragt Skylar ihn. Sie zieht ihre Waffe. “Woah, ganz ruhig, Skylar”, sagt Martin zu ihr. “Wer sind die anderen?” fragt danach Mike Martin. “Das ist Nathaniel Lamar und Skylar Burke. Sie sind Soldaten des Militärs”, antwortet Nick. “Also, ich möchte auch gerne eine Erklärung, was das soll”, sagt danach Nathaniel. Martin seufzt. “Wir haben vor das Gebäude zu sprengen”, antwortet Martin. “Was?” fragen Lyra, Nathaniel und Skylar gleichzeitig. “Du… du Verräter”, sagt Skylar wütend und schießt gegen Martins linke Schulter. Nick greift ein und nimmt Skylars Waffe weg. Er richtet diese dann auf sie. “Ganz schön ruhig bleiben”, sagt Nick zu ihr. “Wollt ihr nicht langsam auch, dass Ramon aufhört mit Allem?” fragt Martin Nathaniel und Skylar. “Was meinst du?” fragt Nathaniel ihn. “Ramon, Friederike, Paulson und leider auch ich, haben illegale Experimente an Menschen gemacht. Wir haben Menschen Gehirnwäschen unterzogen, sie quasi zu tödliche Maschinen gemacht. Ramon hat still und heimlich Frauen und Kinder töten gelassen. Ich musste alles mitmachen, obwohl ich das nicht wollte. Daher habe ich vor diesen Ort zu sprengen. Doch vorher will ich einige Personen rausbringen. Ihr beiden gehört einer von wenigen guten Soldaten”, offenbart Martin die beiden. Nathaniel und Skylar sind schockiert. “Das stimmt, was er gesagt hat. Mein Bruder und ich mussten auch Frauen und Kinder töten. Ramon meinte, dass er in uns sehr viel Potenzial sieht, weswegen wir teilweise zu seinen engsten Vertrauten wurden. Ramon muss gestoppt werden!” sagt danach Nick. “Aber was sind mit all den Unschuldigen, besonders die Zivilisten? Wollt ihr sie wirklich töten?” fragt danach Lyra Martin. “Ob sie jetzt durch die Bombe sterben oder nicht, spielt keine Rolle. Wenn wir sie nicht aktivieren, werden sowieso die anderen durch Mission Gelb sterben”, antwortet Martin. “Mission Gelb?” fragt Lyra. “Ja, es ist ein geheimer Auftrag des Weißen Ordens, wo deine Schwester Lyla ist. Ich habe auch vor sie zu holen. Sie kann dir dann alles erklären. Doch nun muss ich wieder los, nicht nur um Lyla zu holen, sondern auch die Bombe zu aktivieren. Wir haben zehn Minuten Zeit, um zu flüchten. Ihr könnt schon mal vorausgehen und aus dem Gebäude fliehen. Passt aber auf, dass ihr nicht erwischt werdet”, antwortet er auf die Frage. “Martin, du weißt, dass ich Verrat verabscheue, aber ich kenne dich sehr gut, daher glaube ich dir. Und wenn das mit Ramon stimmen sollte, dann ist er wirklich ein Widerling und muss sterben!” sagt Skylar zu Martin. “Okay, wir haben jetzt keine weitere Zeit für ein Gespräch. Wir müssen unsere Mission beenden”, dringt Mike. Alle stimmen zu. Martin, Mike und Nick machen sich auf dem Weg.
Mike, Martin, Skylar und Lyla kommen aus dem Gebäude rausgerannt. “Hier sind wir”, ruft Andrea zu den dreien. “Alle Mann in Deckung”, ruft Martin. Auf einmal explodiert das ganze Gebäude. Mike, Martin, Skylar und Lyla werden von der Explosionswelle mitgerissen. Die anderen zum Teil auch. Während das Gebäude noch weiter explodiert, stehen die anderen auf und wollen fliehen. Es kommt auf einmal ein Rohr zu der Gruppe angeflogen. Dieses durchbohrt Donalds Hinterkopf. Donald fällt nach vorne um. “Nein!” brüllt Benny schockiert. Andrea und Okko sind auch schockiert. “Was ist hier los?” hören die anderen eine Stimme. Sie sehen Werner, Jessie und drei weitere Personen. “Troy, was machst du hier?” fragt Nathaniel ihn. “Ramon hat mir und Janina Paul den Befehl gegeben, dass wir diese Rebellin und diese zwei Personen, die Ferb Kleiner und Melanie Hexagon heißen, zu der Mampfergrube bringen sollen. Sie sollten ihre Strafe abarbeiten”, antwortet Werner. Auf einmal wird Werner per Kopfschuss getötet. Martin kommt mit Skylar, Mike und Lyla zum Vorschein. “Lyla”, sagt Lyra zu ihrer Schwester. Beide umarmen sich. “Was ist hier los?” fragt Janina. “Wir fliehen von der Insel. Die Basis ist zerstört”, antwortet Martin. “Aber was bringt es, wenn auch außerhalb von Island der Virus ist? Ich bleibe lieber hier und sterbe bei Mission Gelb. Ich möchte dieses Leben nicht mehr leben”, sagt Janina. “Es ist schade, dass du diesen Weg wählen willst, Janina. Ich akzeptiere deine Entscheidung. Du bist eine sehr gute Soldatin”, sagt Martin zu ihr. “Ich werde auch hier bleiben. Janina hat recht”, sagt danach Ferb. “Ich ebenfalls”, hinzufügt Melanie. “Seid ihr euch da sicher?” fragt Martin die beiden. Beide nicken. “Ich bleibe auch hier”, sagt plötzlich Benny. “Was? Warum?” fragt Andrea schockiert. “Ich wollte mit meinem Bruder die Insel verlassen, doch jetzt ist er fort. Ich will länger nicht mehr leben. Ich bin seinetwegen am Leben geblieben”, antwortet er. Andrea akzeptiert das. “Also ich möchte definitiv hier runter”, sagt danach Todd. “Conan. Alexandra. Was ist mit euch?” fragt danach Martin die beiden. “Wir gehen mit euch”, sagen beide gleichzeitig. “Ich werde losgehen und versuchen Mission Gelb zu verhindern. Ich weiß, dass wir das abschalten können. Wir brauchen dazu zwei Personen, die gleichzeitig einen Hebel betätigen. Natürlich ist es keine Garantie, dass das geschafft wird”, sagt Lyla in der Gruppe. “Aber, du könntest sterben. Ich will dich nicht verlieren”, sagt Lyra zu ihrer Schwester. “Ich weiß, aber ich gehöre zu dem Orden. Sie vertrauen mir und rechnen nicht damit, dass ich das verhindern will. Komme mit mir, Schwester. Der Orden weißt, dass du meine Schwester bist. Du kennst sicherlich auch noch Randy, oder? Vielleicht könnten wir ihn davon überzeugen, diese Mission abzubrechen”, antwortet sie. Lyra ist sich nicht sicher. “Okay, ich gehe mit dir. Wenn wir sterben sollten, dann gemeinsam”, sagt Lyra. “Ich werde dich begleiten”, sagt danach Nathaniel. “Nein, es sind schon viel zu viele gestorben. Es sollen nicht noch mehr sterben. Bitte, versuche von der Insel zu kommen und finde Claire Peters. Ich denke, dass sie irgendwo auf Irland sein wird. Sie hat mir mal gesagt, dass sie schon immer dort leben wollte. Wenn du sie findest, sage ihr bitte, falls ich das nicht schaffen sollte, dass ich gestorben bin, indem ich versucht hatte eine Katastrophe zu verhindern”, bittet Lyra Nathaniel. Nathaniel lässt widerwillig nach. “Okay, ich verspreche dir, dass ich sie finden werden und von deinem Heldentod erzählen werde, wenn du sterben solltest”, sagt er zu ihr. Lyra nickt und lächelt. Anschließend gehen Lyla und Lyra los. Auch Martin, Andrea, Mike, Skylar, Nathaniel, Okko, Jessie, Conan, Alexandra und Todd machen sich auch auf dem Weg. “Wo sind eigentlich Stephanie, Nelson und Kiara?” fragt Andrea Jessie. Jessie kommen die Tränen. “Nelson und Stephanie sind tot. Kiara war im Gebäude drinnen”, antwortet sie. “Oh, komm her”, sagt Andrea und nimmt Jessie hoch und umarmt sie, während Jessie die Tränen kommen. “Es wird jetzt alles wieder gut. Wir werden runtergekommen”, sagt Andrea zu ihr. Jessie nickt.
"Mission Gelb"[]
Rückblende: “Wie lange wir noch warten müssen, bis dieser Weiße Orden endlich ihre Mission ausführt?” fragt sich Melanie. “Keine Ahnung, aber ich hoffe sehr bald”, antwortet Ferb. “Sie werden das noch ausführen”, ist Janina der Meinung. “Hilfe!” ruft auf einmal eine Frau. Sie kommt zum Vorschein. Es handelt sich um Marion Spiridakos. Sie macht einen erschöpften Eindruck und wird von vier Mampfer verfolgt. Benny steht auf und eilt ihr zu Hilfe. Er tötet alle vier Mampfer. “Geht es dir gut?” fragt Benny sie. “Ja, danke. Ich will nur noch von hier weg. Weg von dieser verfluchten Insel”, antwortet sie. “Dann solltest du jetzt schnellstmöglich zu den Häfen gehen. Dorthin sind einige meiner Freunde unterwegs”, sagt Benny zu Marion. “Und was ist mit dir und die anderen?” fragt Marion ihn. “Wir wählen den Freitod. Ich will sterben, weil ich vor Kurzen meinen Bruder verloren habe”, antwortet Benny niedergeschlagen. “Willst du wirklich deshalb sterben? Ich meine, es ist doch viel zu schade, um zu sterben. Man lebt nur einmal. Ich denke, dass dein Bruder das nicht will, dass du aufgibst und stirbst. Ich kenne deinen Bruder zwar nicht, aber ich kann es mir gut vorstellen. Was hätte deinen Bruder an deiner Stelle getan, wenn du zum Beispiel gestorben wärst? Hätte er auch gleich aufgegeben oder weitergemacht, egal was passiert ist?” fragt sie ihn. Benny überlegt. “Er... er hätte weiter gemacht”, antwortet er. “Du hast recht. Normalerweise kann eine Person mich nicht so schnell überzeugen, doch du hast recht. Mein Bruder hätte weitergemacht. Er hätte es auch wirklich nicht gewollt, dass ich aufgebe”, sagt Benny danach. Marion kriegt ein Lächeln im Gesicht. “Dann habe ich eine Frage, wo sind die Häfen? Ich kenne mich hier nicht so gut aus. Ich war hier in Urlaub. Anfangs des Ausbruchs traf ich auf eine Frau, doch leider wurden wir durch Zombies getrennt. Seitdem habe ich sie nie wieder gesehen. Ich hoffe, dass es ihr gutgeht. Ihr Name ist Claire Peters”, offenbart Marion. “Claire Peters? Sie ist von der Insel heruntergekommen. Gut, ich werde dich zu den Häfen bringen. Ich hoffe, dass wir noch die anderen einholen”, sagt Benny. “Ich wünsche euch viel Glück, dass ihr das schafft”, wünscht Janina den beiden Glück. Benny nickt. Sie verabschieden sich und machen sich sofort auf dem Weg.
“Komm heraus, Bruder”, sagt Christopher zu Martin. “Niemals!” sagt Martin. Dann kriegen beide mit, wie die Atombomben in den Himmel steigen. “Verdammt!” flucht Martin. Er will losrennen, doch Christopher schießt auf ihn. Er trifft Martins rechtes Bein. Martin fällt hin. Christopher läuft zu seinem Bruder. “Nun ist dein Ende gekommen”, sagt Christopher zu seinen Bruder. Er richtet seine Waffe auf Martin und will abdrücken, doch auf einmal wieder er von einem Speer durchbohrt. Christopher hustet Blut. Der Speer wieder wieder herausgezogen. Christopher fällt zu Boden. Es stellt sich heraus, dass Benny ihn getötet hat. “Komm, wir müssen uns beeilen”, sagt Benny zu Martin und hilft ihm hoch. Die beiden und Marion beeilen sich zu den Hafen.
Am Hafen bemerken die anderen, dass die Atombomben im Himmel sind. “Beeilung” sagt Naomi zu den anderen. Naomi, Jessie, Nathaniel, Mike, Alexandra, Lexington, Conan, Todd, Okko, Andrea und Skylar beeilen sich. Doch ihnen kommt eine Mampferhorde in den Weg. “Och ne, nicht jetzt”, schimpft Okko. Sie rennen zurück. Jessie fällt hin. Die anderen kriegen das nicht mit. “Hilfe” ruft Jessie. Nathaniel, Mike und Naomi kriegen das mit. “Hey!” ruft auf einmal Benny nach den anderen. Sie sehen Benny, Martin und Marion. Die anderen sind überrascht Benny zu sehen. “Los, schnell zu den Booten”, sagt Martin zu die anderen. “Geht vor, wir kommen nach”, sagt Mike zu den anderen. Sie folgen Martin, Benny und Marion.
Martin und die anderen kommen bei einem Bootsschuppen an. Martin schließt diesen schnell auf. Er betritt als erster den Schuppen. Er sieht drei Boote. “Wo ist das vierte Boot?” fragt er sich. “Ist egal, wir müssen runter, rasch!” sagt Andrea. Marion, Andrea, Benny, Alexandra, Todd und Lexington steigen auf das erste Boot. Martin bindet diesen los. Benny startet das Boot und rast davon.
"Trauerbewältigung"[]
Naomi hat sich in ein Haus geflüchtet. Die Schüsse auf sie hören augenblicklich auf. Finster schaut sie um sich und erblickt Benny vor einer Wohnungstür. „Was machst du hier?“ fragt der Rebelle sie und hebt seine Waffe. Er richtet sie auf die Spionin. „Das Gleiche könnte ich dich auch fragen, Benny. Wir haben es beide runtergeschafft, und das Kriegsbeil mit den Rebellen habe ich begraben. Wir sind auf derselben Seite. Jetzt sind es nur noch wir gegen den Weißen Orden“, meint Naomi zu ihm. Benny wirkt nicht überzeugt. „Du hast uns hintergangen, Naomi. Du hast mit uns gegessen, gekämpft und gelebt. Wir waren Freunde. Doch in Wirklichkeit hast du uns belogen und betrogen. Ich frage mich, wie man nur so sein kann? Wieso sollte ich dir jetzt auch nur ein Wort glauben? Wer sagt, dass du mich jetzt nicht hintergehst und für deine Zwecke manipulieren willst?“ fragt Benny sie. Ehe Naomi antworten kann, öffnet sich die Tür hinter ihr. Marion kommt zum Vorschein. Sie hat ein Messer in der Hand und drückt es leicht in Naomis Seite. „Wir waren noch nicht fertig“, sagt Marion aufgebracht.
„Schon gut, was willst du von mir?“ fragt Naomi die noch immer von Marion mit dem Messer bedroht wird. „Das weißt du ganz genau. Mit dem Mord an Chichi, hast du mir die Chance genommen meine Eltern zu retten. Wenn sich Chichi nicht bei ihren Entführern meldet, werden sie sie töten. Ich möchte, das du mir hilfst sie zu befreien“, sagt Marion aufgebracht zu Naomi. „Das kann ich nicht. Ich weiß nicht mal, wo sie sich aufhalten und wo ich anfangen müsste zu suchen“, entgegnet Naomi ihr. Benny schaut wie erstarrt. „Hör auf mit dem Mist, Marion. Wir brauchen sie lebend. Du weißt genauso gut wie ich, dass nicht alle hier sind, sie aber zufälligerweise schon. Ich möchte wissen, was mit Mike, Okko, Jessie und dem Rest passiert ist“, hält Benny Marion auf. Marion lässt keinesfalls locker. „Mike ist Tod. Er ist durchgedreht und hat mich angegriffen. Ich habe ihn versehentlich getötet. Ich weiß jedoch nicht, was mit dem Rest passiert ist. Jessie war auf Island, als die Bomben einschlugen, doch denke ich, dass sie vielleicht überlebt hat, da es seit Island irgendjemand auf mich abgesehen hat. Ich weiß nur nicht wer“, erzählt Naomi ihnen. „Mike ist Tod?“ fragt Benny nach. Sein Blick wird fest. Er brodelt vor Wut. Seine Pistole in der Hand zittert. „Lass die Waffe fallen, Benny. Wir wissen beide, das du nicht in der Lage dazu bist es durchzuziehen“, meint Naomi, als plötzlich ein Pfeil an ihrem Ohr vorbeizischt und sich in Marions Brust bohrt. Marion lässt das Messer fallen und stürzt zu Boden. Dabei fällt sie mit dem Kopf auf den Boden, sodass dieser anfängt zu Bluten. Benny schaut schockiert auf Marion, ehe eine maskierte Frau ihn packt und ein Schwert durch die Brust stößt. Aus Bennys Mund tropft Blut. Leblos sackt er zu Boden. Die Maskierte zieht das Schwert aus dem leblosen Körper und blickt hinter sich. Eine weitere maskierte Person, diesmal männlich, erscheint. Er hat einen Bogen in der Hand. „Du hättest besser zielen sollen, Liebling“, sagt die Maskierte. Naomi schaut kurz zu ihnen, ehe sie ihre Beine in die Hand nimmt und wegrennt. Der Mann will ihr folgen, doch wird er von seiner Freundin abgehalten. „Warte. Es ist nicht klug sich in der Öffentlichkeit zu zeigen. Unsere Rache an Island wird unser sein. Denk an unser Baby. Wenn sie ihn nicht mitgenommen hätten, würde er noch leben“, sagt die maskierte Frau. Marion steht langsam auf und versucht aufzustehen, jedoch sieht die maskierte Frau das im Augenwinkel und enthauptet sie mit ihrem Schwert.
Getötete Opfer[]
- Eine Menge an Mampfer.
- Christopher Dent
Todesfall[]
Nachdem Naomi auf Benny traf und Marion dazustößt, um Naomi zu töten, wird Marion plötzlich mit einem Pfeil abgeschossen. Benny ist schockiert. Eher er reagieren kann, erscheint plötzlich eine maskierte Frau und sticht mit einem Schwert in seine Brust und tötet ihn.
Auftritte[]
Staffel 1[]
- "Du bist nicht der Gute" (Rückblende)
- "Loyalitäten"
- "Die Rettung"
- "Neuigkeiten"
- "Eine Frage der Loyalität" (Hintergrund)
- "Aufgedeckt"
- "Vorbereitungen"
- "Die Wahrheit"
Staffel 2[]
- "Neue Ausbreitung" (Rückblende)
- "Verschiedene Pläne" (Rückblende)
- "Das Blatt wendet sich" (Rückblende)
- "Mission Gelb" (Rückblende)
- "Trauerbewältigung"
Trivia[]
- Er ist der erste Charakter, der in einer Rückblende eingeführt wurde.
- Sein Name wurde schon in "Die Rebellen" erwähnt.
- In "Loyalitäten" wird bestätigt, dass er ein Hund namens Ramsey hat.
- Sein Status ist am Ende der Episode "Das neue Leben" unbekannt, weil er weder in der Gegenwart, noch allgemein erscheint. Des Weiteren wird in dieser Episode erwähnt, dass alle, die auf Island waren, durch "Mission Gelb" starben. Es ist jedoch nicht bekannt, ob das wirklich stimmt und Benny ums Leben kam.