Belle Littleton ist ein Hauptcharakter und eine Überlebende des Ausbruchs The New Life.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Über Belles Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch ist sie mit ihrer Familie unterwegs und kriegt Probleme mit einem Ku-Klux-Klan.
Staffel 3[]
"Heilige Welt, Böse Welt, Tote Welt"[]
Zephanja und Sylvester durchstreifen eine Straße in Irland entlang. “Sagt mal, wie kann es eigentlich sein, dass du immer noch nicht tot bist, Sylvester? Ich meine, du wurdest vor fünf Tagen gebissen. Ich wollte dich das zuerst nicht fragen, aber ich kann mir es einfach nicht verkneifen”, fragt Zephanja ihn. “Ich kann dir das auch nicht erklären. Meine Vermutung ist, dass dieser dunkelhäutige Mann, den wir vor sieben Tagen getroffen haben, irgendwas in dem einem Wasser getan hat, dass er uns beiden gegeben hat und uns gezwungen hat diesen zu trinken”, antwortet Sylvester. “Was mir aber auch aufgefallen ist, dass meine Bisswunde auch komplett weg ist”, fügt er hinzu. Als Zephanja was sagen will, kommt auf einmal eine Frau den beiden entgegen. “Bitte. Bitte erschießt mich nicht. Ich brauche Eure Hilfe. Mein Mann und meine Tochter stecken in Schwierigkeiten. Irgendein Ku-Klux-Klan wollen sie töten”, sagt die Frau verzweifelt. “Wie heißen Sie?” fragt Zephanja die Frau. “Mein Name ist Belle Littleton”, antwortet sie.
"Rettungsaktion"[]
Zephanja, Sylvester und Belle befinden sich auf einem Gebäude auf dem Dach. Zephanja hat ein Fernglas und schaut durch diesen durch. Er sieht einige Mitglieder des Klu-Klux-Klans. Anschließend nimmt er das Fernglas herunter. “Und?” fragt Sylvester ihn. “Ich habe keine Spur von Peter oder Lucinda gefunden. Wahrscheinlich sind sie noch irgendwo in einem Gebäude. Jedenfalls bereitet sich der Klan für ihr Ritual vor”, antwortet Zephanja. “Dann sollten wir uns jetzt beeilen, um beide zu retten”, meint Sylvester. “Wir sollten nicht nur beide retten, sondern diesen ganzen Klan auslöschen. Schließlich haben sie Rosita und meine beiden Freunde getötet”, ist Zephanja der Meinung. “Ich stimme Zephanja zu, dieser Klan muss ausradiert werden, falls sie noch mehr Menschen gefangen nehmen und sie opfern wollen”, stimmt Belle Zephanja zu. “Schade, dass Egson nicht mehr bei uns ist”, sagt danach Sylvester. Zephanja stimmt ihm zu.
Die Gruppe von Zephanja schleicht sich in einem der Gebäude. “Vielleicht sollten wir uns aufteilen?” fragt Belle in der Runde. “Zu riskant, dass einer von uns entdeckt wird und gar stirbt”, denkt Zephanja. Sylvester stimmt Zephanja zu. Sie schleichen weiter im Gebäude umher, bis sie auf einmal eine Stimme wahrnehmen. Die drei verstecken sich. Belle und Sylvester verstecken sich hinter die Gardinen, während Zephanja sich in einem Schrank versteckt. Eine Person kommt hinein. Er seufzt. “Warum muss immer ich die Drecksarbeit machen?” beschwert er sich fragend. Zephanja will aus dem Schrank kommen, schließt aber wieder die Schranktür, als auf einmal Vincent hereinkommt. “Lincoln, Azazel will unseren Standort verschieben. Er will, dass du unsere Gefangene zum Transporter bringst”, sagt Vincent, ehe er wieder hinaus geht. Lincoln lässt sein Kopf fallen und seufzt wieder. Er schaut aus dem Fenster hinaus. Zephanja nimmt erneut die Gelegenheit und schleicht sich vorsichtig an Lincoln heran, dabei hat er seinen Messer gezückt. Als Zephanja nah genug an ihm herangekommen ist, bemerkt Lincoln Zephanja im Spiegel und dreht sich um. In diesem Moment sticht Zephanja zu und rammt das Messer in Lincolns Kehle und zieht es sofort wieder heraus. Röchelt fällt Lincoln zu Boden und spuckt Blut, bis er aufhört sich zu bewegen. “Leute, kommt, bevor sie uns entdecken”, sagt Zephanja zu Sylvester und Belle. Beide kommen aus ihre Verstecke. Sie rennen allesamt aus dem Raum. Die Tür wird wieder geöffnet und Vincent kommt wieder herein. “Aso, und du sollst...”, sagt Vincent, als er Lincolns Leiche entdeckt. Er macht einen schockierten Blick, bis dieser zu einem ernsten Blick wird.
Belle, Sylvester und Zephanja rennen an einen Raum vorbei, doch Belle geht wieder zurück und schaut hinein. Sie sieht zwei Personen, die einen Tuch über ihren Kopf haben und ihre Arme nach oben gerichtet sind und gefesselt sind. “Jungs”, ruft Belle nach den beiden. Sie bleiben stehen. “Was gibt es?” fragt Sylvester. “Ich glaube, ich habe sie gefunden”, antwortet sie. Zephanja und Sylvester gehen zur ihr zurück. Gemeinsam betreten sie den Raum und gehen zu den beiden. Belle zieht von den ersten das Tuch vom Kopf weg. “Peter”, sagt Belle erleichtert und umarmt ihn. Sylvester nimmt derweil von der anderen Person ebenfalls das Tuch herunter. Das junge Mädchen schaut umher und entdeckt Belle. “Mom, schön dich zu sehen. Ich habe Angst”, sagt sie zu ihr. Zephanja holt sein Messer heraus und befreit beide. “Danke, dass ihr uns geholfen habt”, bedankt sich Peter bei Sylvester und Zephanja. “Bedankt euch nicht zu früh, wir müssen zuerst hier raus”, meint Zephanja. Die anderen stimmen ihm zu.
Die Gruppe von Zephanja ist in ein sehr großen Raum mit Kisten und rennt zum Ausgang, bis sie auf einmal unter Beschuss genommen werden. Peter kriegt ein Streifschuss gegen seine linke Schulter. Die fünf gehen in Deckung. “Ich will noch nicht sterben”, sagt Lucinda ängstlich. “Das wirst du auch nicht. Du wirst hier lebend rauskommen”, meint Sylvester. Die Schüsse hören auf. “Kommt heraus und ergibt euch. Jeder Widerstand ist zwecklos. Euer Schicksal ist besiegelt”, hören die fünf die Stimme von Vincent. Vincent, Diego, Zafina und ein weiteres Kultmitglied stehen mit den Waffen am anderen Ende des Raumes. Keiner der fünf reagiert oder antwortet. “Na schön, wie ihr wollt”, sagt Vincent. Mit einer Kopfbewegung zu den anderen drei, gehen sie los. Sylvester, Zephanja und Peter halten ihr Messer bereit. Der erste will an einer Kiste vorbeigehen. Zephanja kommt aus seinen Versteck und schlitzt von dem Kultmitglied die Kehle auf. Diego und Zafina reagieren sofort und wollen das Feuer auf ihn errichten. Die schießen los. Zephanja packt sich dem Kultmitglied, der noch steht und gerade dabei ist umzufallen, und nimmt ihn als Schutz. Er schmeißt sich mit der Leiche auf dem Boden und nimmt anschließend seine Waffe an sich. Lucinda will die Flucht ergreifen und rennt los. Zafina richtet ihre Waffe auf sie und will sie erschießen. “Nein!” ruft Belle und kommt aus ihren Versteck. Sie schubst Zafina weg. Zafina reagiert danach und schlägt Belle nieder. Belle fällt zu Boden. “Ich hole Lucinda”, sagt Sylvester und sprintet los. “Nein, das wirst du nicht!” sagt Diego und richtet seine Waffe auf ihn. Da nimmt diesmal Peter die Gelegenheit und sticht mit seinem Messer in den Bauch von Diego. Diego lässt vor Schmerzen die Waffe fallen. Zafina will Peter erschießen, doch Zephanja erhebt sich wieder und schießt ihr eine Kugel in den Kopf. Peter nimmt Diegos Waffe und schlägt diesen mehrmals auf Diegos Kopf ein. Zephanja richtet derweil seine Waffe auf Vincent und schießt auf ihn. Vincent kriegt die Kugel in seine rechte Schulter und ergreift die Flucht. “Schatz, bist du okay?” fragt Peter nach sie. “Ja, wir müssen zu Lucinda”, antwortet sie. Peter, Belle und Zephanja rennen los, um Sylvester und Lucinda einzuholen.
Zephanja, Peter und Belle haben es nach draußen geschafft. Auf einmal sehen sie vor der Tür Sylvesters Leiche. Seine Kehle wurde aufgeschlitzt und seine Augen wurden eingestochen. Zephanja rammt das Messer in seinem Kopf. “Mama”, ruft Lucinda um Hilfe. Peter, Belle und Zephanja sehen, wie zwei Kultmitglieder Lucinda in einem Transporter werfen und einsteigen. “Nein”, ruft Peter. Die drei rennen los, doch der Transporter fährt gleichzeitig mit los. Sie kommen bei der Straße an und sehen, wie der Transporter wegfährt. “Lucinda”, ruft Belle verzweifelt ihr nach. “Da kommen welche von dem Kult. Wir müssen erstmal weg. Wir werden Lucinda finden und retten, versprochen”, sagt Zephanja zu den Eltern. Sie stimmen ihm zu. Die drei ergreifen die Flucht.
"Wiedergutmachung und ihre Folgen"[]
Zephanja, Peter und Belle sind zusammen unterwegs. Belle wischt sich Tränen aus dem Gesicht. Peter nimmt sie in den Armen. „Es wird alles gut. Wir werden sie finden“, versucht Peter sie zu beruhigen. Zephanja hält kurz an. „Dein Mann hat recht. Wenn wir sie einholen, bevor sie ein neues Ritual beginnen, werden wir Lucinda retten, doch nicht in dem Tempo. Wir brauchen Anhaltspunkte, wo lang sie gefahren sein könnten. Anderenfalls wird es ziemlich schwierig,“ sagt Zephanja. Belle schaut ihn fassungslos an. „Und wo sind diese Anhaltspunkte? Wir laufen seit Stunden dieser Straße entlang, ohne zu wissen, ob wir uns unserer Tochter nähern oder nicht“, merkt sie an. „Ich kenne mich in dieser Gegend aus. Ich habe, oder hatte zumindest, einen Kumpel, der hier wohnte. Dort ruhen wir uns erstmal aus und überlegen in Ruhe weiter“, meint Zephanja. „Er hat recht. Wenn wir so unbesonnen weitergehen, werden wir unsere Tochter nicht mehr wiederfinden“, stimmt Peter ihm zu. Auch Belle tut, wenn auch etwas zögernd, nicken. Zephanja führt die kleine Gruppe in ein Haus, das einen halben Kilometer von ihnen entfernt steht. Die Tür steht offen. Zephanja zieht ein Messer und betritt vorsichtig das Haus. Peter folgt ihm, ehe Belle die Nachhut bildet. Sie gehen ins Wohnzimmer, in dem Peter ein Bild von einem Mann findet. „Das ist Clark. Er ist der Freund, von dem ich sprach. Wahrscheinlich ist er schon längst tot“, meint Zephanja. „Das tut mir leid. Er war sicher ein guter Mensch“, sagt Belle und legt eine Hand auf Zephanjas Schulter. Aus dem Nichts taucht hinter ihnen eine Frau auf. Sie packt sich Belle und hält ihr ein Messer an die Kehle. „Wer seid ihr und was wollt ihr?“ fragt die Frau mit einem festen Blick.
Die Frau hält ihr Messer noch immer an Belles Kehle. „Wir wollen keinen Ärger, lassen sie nur meine Frau los“, sagt Peter und legt seine Waffen auf den Boden. Er ist sichtlich beunruhigt. Zephanja versucht die Frau ebenfalls zu beruhigen. „Lass sie los, Clemi. Lass sie ihre Tochter suchen“, sagt eine männliche Stimme. „Bist du dir sicher? Du weißt, dass sie hinter dir her sind. Sie könnten zu ihnen gehören“, sagt Clemi. Sie wirkt nicht überzeugt. Der Mann erscheint hinter Clemi. Es ist Eugene. „Eugene? Ich dachte Abraham hat dich getötet?“ fragt Zephanja überrascht. „Hat er das gesagt? Nein, ich lebe noch, und bin noch immer auf dem Weg nach Letterkenny. Ich bin vor drei Monaten dabei auf Clemi Clementine gestoßen. Sie unterstützt mich. Ich würde mich freuen, wenn du dich mir wieder anschließen würdest“ antwortet Eugene freundlich. Belle und Peter schauen sich ungläubig an. „Was ist hier überhaupt los?“ fragt Peter in die Runde. „Eugene ist Wissenschaftler und könnte die Lösung für den Virus sein“, antwortet Zephanja auf die Frage. „Du meinst den Zombievirus?“ hackt Bella nach. „Ja, genau den, deswegen ist seine Sicherheit das Wichtigste, und deswegen kann ich euch nicht mehr weiterhelfen“, sagt Zephanja zu den Eltern. Peter wird wütend. „Du ziehst ihm einem Kind vor?“ fragt er entsetzt. „Wenn Eugene Erfolg hat, werden wir tausende Kinder retten können. Es tut mir leid, doch ich habe keine andere Wahl, als meinem Freund zu helfen“, meint Zephanja entschlossen.
Belle und Peter sind zu zweit unterwegs. „Ich hoffe, Zephanja findet, was er sucht“, sagt Peter zu seiner Frau. „Meinst du das ernst? Es gibt kein Heilmittel für die Mampfer. Das ist alles nur Gerede, doch es wird nichts davon passieren“, meint Belle. „Wieso sollte es kein Heilmittel geben? Stell dir vor, wie es wäre, wenn Lucinda wieder ein normales Leben führen könnte?“ fragt Peter seine Frau. „Komm, wir müssen weiter“, sagt Belle. Ein paar Meter weiter, entdecken sie ein Schild. Auf dem Schild steht, das in 100 Meter das Ballyliffin Lodge Motel und Spar sich befindet. Das Ehepaar geht in die Richtung des Motels.
"Der Wolf im Schafspelz"[]
Belle und Peter erreichen das Motel. „Wir sollten uns ausruhen. Vielleicht sind da drin mal keine Mampfer, die uns beißen wollen“, sagt Belle und geht los. Sie zieht ein Taschenmesser. Peter tut es ihr gleich, nachdem er ihr zustimmend zugenickt hat. Das Ehepaar entdeckt auf dem Weg drei Gräber. „Lawrence Dawson. Das ist doch einer von den fünf aus Island gewesen?“ fragt Belle nachdenklich. „Ja, anscheinend hatte er in Irland nicht so viel Glück gehabt“ entgegnet Peter. Sie betreten vorsichtig das Motel. Es sieht leer aus. „Ich glaube, hier ist keiner“, sagt Peter zu seiner Frau. Belle schaut ihn skeptisch an. „Und ich dachte du warst Polizist und bist immer so aufmerksam“, meint Belle belustigt. „Richtig, ich war es, bis mich mein Partner in den Wahnsinn trieb. Das seine Frau und sein Sohn gestorben sind, war sicherlich schlimm, doch das machte nicht seine Taten wieder gut“, ist Peter der Meinung. „Nimm Quinn es nicht übel. Er ist ein guter Mensch. Hast du ihn eigentlich, nachdem du beim BPD gekündigt hast, nochmal gesehen?“ fragt Belle ihren Mann. Peter schüttelt den Kopf. Plötzlich werden sie von Jaycee angriffen. Sie hat eine Pistole in der Hand. Bedrohlich zielt sie mit der Waffe auf Peters Kopf. „Wer seid ihr?“ fragt Jaycee die beiden Fremden.
„Mein Name ist Belle und das ist mein Mann Peter. Bitte nehmen Sie die Waffe runter“, sagt Belle panisch zu Jaycee. „Gehört ihr zum Weißen Orden oder U-in?“ fragt Jaycee das Ehepaar. „Nein, wir haben davon noch nie etwas gehört. Wir suchen nur einen Hinweis, wo unsere Tochter ist. Bitte. Glaube uns bitte“, versucht Peter auf Jaycee einzureden. Claire und Christiano betreten durch die Eingangstür das Motel und sehen direkt das Geschehen. „Nimm die Waffe runter, Jaycee. Wir sind keine Barbaren“, fordert Claire sie auf. Jaycee zögert. „Wir haben Feinde, Claire. Wir haben viele Feinde. Es gibt keine Sicherheit dafür, dass die beiden nicht auch zu irgendwelchen Organisationen gehören“, entgegnet Jaycee und zögert weiter. Die Waffe in ihrer Hand zittert etwas. „Wovon redest du? Wir bieten hier nur Menschen Zuflucht, die Hilfe brauchen“, sagt Claire. Jaycee nimmt ihre Waffe runter. „Claire, ich habe herausgefund...“, sagt Jaycee, ehe sie aussprechen kann, ertönt ein Schuss. Die Waffe fällt aus ihrer Hand. Blut läuft aus ihrem Mund. In ihrem Shirt ist ein Loch und drumherum färbt sich das Kleidungsstück in einem dunklen Rot. Tot fällt sie zu Boden. Claire schaut geschockt neben sich. Christiano hat in seiner Hand eine Pistole. Die Pistole qualmt ein wenig. „Es hätte niemals so weit kommen sollen, Claire, aber ich habe meine Befehle“, sagt Christiano. Er richtet seine Pistole auf Peter und schießt ihn in den Bauch. Belle schreit und rennt zu ihm. Christiano versucht sie ebenfalls zu treffen, trifft jedoch nicht, da Claire, die neben ihm steht, seine Hand wegschlägt. Er hält die Pistole fest in der Hand und greift mit der anderen nach Claires Haaren. Er zieht kraftvoll an den langen schwarzen Haaren und drängt Claire gegen die Wand hinter sich. Belle rüttelt an Peter, welcher sich nicht bewegt. Sie zieht sich ihr Oberteil aus und presst dieses auf die Bauchverletzung. In wenigen Sekunden hat sich das Kleidungsstück komplett rot gefärbt.
Amelia sieht Amanda noch immer vor sich. „Ich hatte vor ihn zu töten, für das was er ihr angetan hat, Amanda. Ist es das, was du hören wolltest? Ich wollte ein Leben in Frieden führen, doch du und Amber holt mich jedes Mal wieder ein. Ich möchte kein Mitglied von irgendwelchen Organisationen sein. Mir ist der Orden egal. Mir ist U-in egal. Mir ist alles egal. Ich möchte nur ein Zuhause haben, ohne dieses Kämpfen. Ich habe Angst davor, dass diese Familie mich in den Tod reißt“, brüllt Amelia mit Tränen in den Augen die Halluzination an. Amanda schaut ihre Schwester breit grinsend an. Es hat einen Grund, weswegen du mich siehst. Insgeheim weißt du, dass du verloren bist, wie jeder Dagger. Akzeptiere wer du bist!“ sagt Amanda und löst sich in Luft auf. Die Zellentür geht auf. Christiano zerrt Claire und Belle in den Boilerraum. Er fesselt mit Handschellen die Frauen an der Stange, an der Amelia gefesselt ist, ebenfalls an. „Ich möchte Peter sehen. Er braucht mich. Bitte“, sagt Belle verzweifelt. „Dein Mann ist so gut wie tot. U-in braucht das Heilmittel, was ihr Freund...“, sagt Christiano und deutet auf Claire, „...an zwei Menschen weitergegeben hat. Das bedeutet, wir müssen erfahren, welche Menschen nun die sind, die wir jagen müssen. Wenn du also nichts Besseres anzubieten hast, würde ich an deiner Stelle meinen Mund halten!“ sagt Christiano zu Belle. Belle versucht ihre Hände aus den Handschellen zu befreien. Sie schreit verzweifelt. „Ruft mich, wenn ihr reden wollt“, meint Christiano und geht zur Tür. „Warte. Ich kenne jemanden, der ein Heilmittel herstellen kann. Ich weiß, wo er hinwill“, sagt Belle verzweifelt. Christiano dreht sich zu den drei Frauen wieder. „Dann lass mal hören“, meint Christiano mit einem erfreuten Grinsen.
Getötete Opfer[]
...
Auftritte[]
Staffel 3[]
- "Heilige Welt, Böse Welt, Tote Welt"
- "Rettungsaktion"
- "Wiedergutmachung und ihre Folgen"
- "Der Wolf im Schafspelz"
Trivia[]
- Obwohl noch die zweite Staffel noch lief, wurde Belle gemeinsam mit Peter Littleton und Banzai Scary am 7. November 2022 bekanntgegeben, obwohl neue Hauptcharaktere erst nach Tagen, Wochen oder paar Monaten und Ende einer Staffel bekanntgegeben werden.