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"Back to the Roots" ist sechzehnte Episode der zweiten Hälfte der zweiten Staffel von Toalgi29302's und Kerberos01's The New Life und die 34. Episode der gesamten Serie. Sie wurde von Kerberos01 erschaffen und geschrieben und von Toalgi29302 kontrolliert.

Die Erstveröffentlichung der Folge fand am 10. Dezember 2022 auf diesem Wiki statt.

Inhalt[]

Eine Person will zu den alten Wurzeln zurückkehren.

Handlung[]

Abraham, Eugene, Nils, Pavel und Pedro sind unterwegs. “Wir brauchen ein Fahrzeug, um unseren Zielort schneller erreichen zu können”, sagt Eugene zu Abraham. “Immer mit der Ruhe, Eugene. Wir werden noch früh genug dort sein”, meint Abraham. Auf einmal bricht Nils zusammen. “Nils, was ist los?” fragt Pavel ihn. “Mir geht es nicht so gut”, antwortet er. Pedro bemerkt Blut und ein Riss am T-Shirt von Nils. “Bist du verletzt?” fragt Pedro ihn und deutet auf die Stelle, die er gesehen hat. “N-nein, das ist einfach nur Blut von diese Leblosen”, antwortet Nils. “Das kann aber unmöglich sein, weil du weder einen getötet hast noch in der Nähe warst, als wir welche getötet haben”, sagt Eugene scharf und ist skeptisch. “Woher willst du das wissen? Du warst nicht immer bei mir in der Nähe”, kontert Nils. “Das stimmt, aber in jeder Situation, die wir waren, warst du meistens der erste gewesen, der weggelaufen ist”, antwortet Eugene. Ohne Vorwarnung, zieht Pavel das T-Shirt von Nils hoch. Die anderen sehen dann am Bauch ein Biss, das blutet. “Wann wurdest du gebissen?” fragt Pavel ihn. Nils seufzt und will gerade antwortet, als plötzlich Abraham mit seiner Waffe auf Nils’ Stirn schlägt. Er schlägt anschließend mehrmals mit der Waffe auf Nils’ Kopf. Nach dem achten Schlag, hört er auf. Die anderen sind schockiert, was Abraham getan hat. “Macht nicht so einen Gesicht, er wäre sowieso draufgegangen”, sagt Abraham, ohne Reue zu zeigen. “Dennoch musst du ihn gleich nicht brutal töten. Vielleicht wollte er sich noch von jemanden verabschieden oder so”, meint Pavel. “Ist mir egal. Wir können keine Mitglieder gebrauchen, die bald tot sind. Außerdem hat er uns nichts gesagt, daher habe ich sein Elend kurz und knapp beendet”, kontert Abraham. “Wir gehen jetzt weiter, los”, befiehlt er die drei. Eugene, Pavel und Pedro sagen nichts und tun das, was Abraham gesagt hat.

Grit geht zu Montgomery, der in einer Küche ist und sich gerade Kaffee eingießt. “Grit, was ist los?” fragt Montgomery sie. “Nun, wie dein Verdacht sich bestätigt hat, gibt es wirklich einige Leute, die dich als Anführer nicht akzeptieren wollen. Spencer und ich habe herausgefunden, dass sich einige Damien anschließen, und einige wollen sich Ron anschließen, der beschließt ein eigenen Weißen Orden zu gründen. Montgomery schlürft aus der Tasse. “Nun, tötet alle, die sich gegen uns wenden, außer Damien. Der gehört mir! Bei Ron, wenn er für uns eine Gefahr werden sollte, tötet ihn und all seine Anhänger ebenfalls”, sagt der De-Facto Anführer. “Geht klar. Und leider habe ich noch schlechte Neuigkeiten. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich dir das jetzt schon sage, weil du momentan viel gestresst bist und gefühlt jede zehnte Minute eine neue schlechte Neuigkeit erfährst”, sagt danach Grit. “Nun, du kannst es mir ruhig sagen. Besser jetzt als zu spät. Ich bin es jetzt mittlerweile gewohnt und erwarte nun jedes Mal eine schlechte Neuigkeit”, meint Montgomery. Grit atmet einmal tief ein und wieder aus. “Nun, Ron ging zu einem ehemaligen Agenten, den du aber nicht kennst. Ihr Name ist Amberle Dagger, früher unter den Agentennamen Roter Affe bekannt. Vor fünfundzwanzig Jahren verließ sie den Orden, wo einst noch Phineas Silbermann das Sagen hatte”, sagt Grit. Montgomery kommt das Schaudern. “T-tut mir leid, dass ich ihn erwähnt habe”, entschuldigt sich Grit. “I-ist schon gut, früher oder später wird man eines Tages von seiner schlimmen Vergangenheit eingeholt”, sagt Montgomery ruhig. “Die weitere schlechte Neuigkeit ist, dass Aline es leider geschafft hat nach U-in zu kommen. Unsere Kollegen Blaues Einhorn und Weißer Igel wurde leider von ihr getötet”, sagt sie ihm. “Ihre Seelen sollen in Ruhe Frieden finden”, sagt Montgomery. “Und aktuell die letzte schlechte Neuigkeit ist, dass leider auch Weißer Spatz und Dunkelblaue Heuschrecke sich Damien angeschlossen haben”, sagt Grit. “Toll, und ich habe vorhin eine Rede für sie gehalten, dass sie in letzter Zeit ihre Aufgaben erfolgreich und sorgfältig gemacht haben und beide zum Agenten des Monats ernannt habe”, sagt Montgomery nicht begeistert. “Nun, manchmal passiert auch unerwartete Ereignisse. Aber wie du gesagt hast, dass Spencer und ich mich darum kümmern werden, alle Verräter auszuschalten”, sagt danach Grit. Montgomery stimmt nickend zu.

Naomi hat sich in einem Gebäude versteckt und ruht sich aus. Sie hat ein Pfeil in ihren linken Oberschenkel. Mit Schmerzen zieht sie es heraus. Ihre Wunde blutet. Anschließend bindet Naomi Verband um ihre Verletzung. “Ich hoffe, dass ich wenigstens für mehrere Minuten Ruhe habe”, sagt Naomi zu sich und schaut vorsichtig durch ein Loch eines Bretts, das am Fenster hängt, durch. Sie sieht nichts, außer ein Mampfer, der gerade vorbeiläuft. Doch auf einmal beginnt dieser zu rennen. Naomi ist schockiert. “Seit wann können Mampfer rennen?” fragt sich schockiert. “Das ist eine Mutation des Virus. Sie ist ganz frisch”, hört Naomi auf einmal Ursulas Stimme. Sie kommt mit Bobby und Grace zum Vorschein. Naomi hält sofort ihre Waffe gegen Ursula. “Ganz ruhig, Naomi. Ich bin nicht hier, um dich zu töten, sondern dir Schutz anzubieten”, sagt Ursula zu ihr. “Ach ja? Warum sollte ich dir das glauben? Du bist mit Schuld für diese Plage. Du hast viele Menschen angelogen. Wegen dir und der Orden, sind sehr viele und gute Menschen gestorben”, sagt Naomi skeptisch. “Ich weiß, was ich getan habe, aber ich bereue es nun. Ich will nun wirklich eine gute Politikerin werden, dich ich eigentlich immer sein wollte. Du darfst mich gerne töten, ohne das Bobby oder Grace dich töten. Du kannst ruhig weiterhin skeptisch sein, aber diesmal sage ich wirklich die Wahrheit. Ich will nicht mehr länger der Bösewicht sein. Keiner von uns beiden sollte es sein. Ja, auch du hast nicht gerade gute Taten begangen, sowohl vor als auch nach dem Ausbruch. Wir alle haben Blut an den Händen”, meint Ursula. “Und zu die zwei Maskierten, die dich die ganze Zeit verfolgen und töten wollen, beide gehören zu einer Sekte. Sie wollen alle Überlebenden, die von Island es herunter geschafft haben, töten, da sie denken, dass wir den Virus mit in die Außenwelt gebracht habe. Sie sehnen nun nach Rache”, offenbart sie danach. “Wir müssen beide vorher ausschalten. Wenn beide tot sind, schicken sie zwei Neue. Soweit wir wissen, besteht diese Sekte aus dreizehn Mitgliedern. Wir wissen auch alle Namen. Die Anführerin heißt Priscilla Wein. Soweit wir wissen, ist sie Transgender und heißt eigentlich Preston”, offenbart Bobby.

“Ihr könnt nicht einfach irgendwelche Leute töten! Wir haben immer noch Gesetze, die wir einhalten müssen”, meint Rosita. “Schätzchen, das Gesetz ist schon seit dem Ausbruch gefallen. Wir alle leben nun gesetzlos und können unsere eigene Gesetze setzen”, sagt Vincent. “Ach ja? Mein Freund bringt gerade einen Wissenschaftler nach Letterkenny. Dort wollen wir ein Gegenmittel gegen diese Plage herstellen. Nach paar Wochen ist der ganze Spuk wieder vorbei und wir alle leben wieder normal”, denkt Rosita. Vincent lacht. “Denkst du ernsthaft, dass dieser Virus nach paar Wochen wieder beseitigt wird? Schau dich doch mal um. Überall gibt es wandelnde tote Menschen, dir nur noch eins im Sinn haben, fressen. Würdest du dich etwas mehr bilden wie ein normaler Mensch, aber ein Mensch ohne Rechte wie du kennt diesen Begriff sowieso nicht, dann wüsstest du auch, dass dieser Virus bereits auch schon auf Island ausgebrochen ist. Wir werden nie wieder das alte Leben haben können, das wir kennen”, sagt Vincent zu Rosita. Charlotte legt ihre Hand auf Rositas Schulter. Rosita dreht sich zu ihr um. “Da hat er nicht ganz unrecht. Sowie auf Island, ist der Virus auch hier sehr schnell ausgebrochen. In uns haben wir auch den Virus. Die Menschheit ist schon infiziert. Auch wenn Eugene und seine Kollegen ein Gegenmittel herstellen sollten, sind wir den Virus trotzdem nicht los”, sagt Charlotte zu ihr. “Wow, ich bin überrascht. Eine Schwarze ist mehr gebildet als eine dumme Tussi”, sagt Vincent beleidigend. Rosita wirft ihm einen bösen Blick zu.

Die Gruppe von Abraham sind bei einer Tankstelle. Abraham kontrolliert jedes stehende Auto. Er entdeckt bei jedem Löchern, wo sich das Öl befindet. “Merkwürdig, wer hat auf die Autos geschossen?” fragt sich Abraham. “Hilfe!” ruft auf einmal eine Person um Hilfe. Die Gruppe von Abraham sieht einen Mann und eine Frau, die von Mampfer verfolgt werden. “Sheldon, ich kann nicht mehr”, sagt die Frau zu dem Mann. Sie fällt erschöpft hin. “Dann bleibe von mir entfernt und sterbe, Julie”, sagt Sheldon kalt zu ihr und rennt einfach weiter. “Sheldon”, ruft Julie verzweifelt. Sie will aufstehen, doch die Mampfer sind schon da und befördern sie zu Boden und beginnen sie zu verschlingen. Julie schreit. Abraham ist wütend und richtet seine Waffe auf Sheldon. Er drückt ab und trifft Sheldons Kopf. “Wir müssen weiter. Jetzt!” befiehlt Abraham die anderen. Wortlos gehen die vier weiter. Auf einmal kommt hinter einem Auto ein Mampfer zum Vorschein und beißt Pedro in den Arm. Pedro schreit vor Schmerzen und tötet ihn. Er schaut sich seine Bisswunde an und wird panisch. Sofort richtet Abraham seine Waffe auf Pedro und schießt ihm eine Kugel in den Kopf. Eugene und Pavel erschrecken sich. “Wir hätten auch seinen Arm amputieren können” sagt Pavel wütend zu Abraham. “Dann wäre er verblutet und wäre sowieso gestorben”, entgegnet Abraham. “Das wissen wir doch gar nicht, ob er dann verblutet wäre” meint Pavel. “Schön für dich. Und jetzt keine Diskussion, wir müssen weiter!” sagt Abraham gefühllos. “Aber ohne mich. Du bist für mich als Anführer nicht gut geeignet”, entgegnet Pavel und dreht sich um. Anschließend geht er los. Abraham schaut ihn hinterher und richtet seine Waffe auf ihm. Anschließend schießt er eine Kugel in Pavels Kopf. Eugene ist schockiert. “Willst du noch irgendwas mir entgegenwerfen?” fragt Abraham mit drohender Stimme. “N-nein”, antwortet Eugene ängstlich.

Rückblende: Lorna und Montgomery liegen in Unterwäsche in einem Bett und küssen sich. “Ich kann es immer noch nicht fassen, dass du mich überredet hast den Weißen Orden beizutreten”, sagt Montgomery zu seiner Freundin. “Naja, ich fühle mich etwas einsam ohne dich. Außerdem vergesse nicht, dass ich nach Phineas als Zweites das Sagen habe”, sagt sie zu ihm und wirft ihm einen verliebten Blick zu. Beide küssen sich wieder. Auf einmal kommt eine Person in den Raum. Lorna und Montgomery erschrecken sich. “Phineas, e-es tut mir leid. Wir machen das nicht mehr in unserer Schickt”, sagt Lorna etwas ängstlich. “Ist schon gut, Weiße Spinne, mich stört es nicht, wenn ihr etwas Liebe macht”, sagt er zu ihr. Es geht auf beiden zu. Lorna kriegt etwas mehr Angst. Montgomery fühlt sich auch nicht sicher. “Ich habe wirklich nichts dagegen, sagt er zu den beiden. Lorna, gehe bitte zum anderen Bett, jetzt!” befiehlt er sie. Lorna schluckt und tut dies ohne Widerworte. “Sir, was haben Sie vor?” fragt Montgomery ängstlich. “Wirst du jetzt sehen”, antwortet er und nimmt Montgomerys linken Arm. Er hat Handschellen bei sich und befestigt ein Ende um Montgomerys linke Hand und das andere Ende an der Heizung, dass in der Nähe ist. “Was soll das, Sir?” fragt Montgomery ihn. Wortlos geht Phineas zu Lorna. Lorna kriegt Angst. “Wenn wir... wenn wir irgendwas falsches getan haben, dann tut es uns leid und wir machen es nie wieder, wenn wir erfahren, was wir falsch gemacht haben”, sagt Lorna ängstlich. “Ihr habt nichts falsch gemacht, ehrlich”, sagt er, während er Lornas rechten Arm packt und ebenfalls Handschellen um ihre Hand und an der Heizung befestigt. “Ich tue das, damit ihr nicht vom Spaß weggeht”, erklärt er. Lorna und Montgomery sind verwirrt. “Ich möchte ungern zu sehen, wie ihr allein Liebe macht. Ich werde daher mitmachen. Zuerst mit dir Lorna, und danach mit deinem süßen Boy, Montychen. Ich habe mich ebenfalls in ihm verliebt. Daher werden wir beide unseren Spaß in meinem Schlafgemach machen”, sagt er weiter. “Sir, bitte, wir wollen das nicht. Wir haben auch für heute nicht weiter vor Liebe zu machen, nur etwas Küssen”, sagt Montgomery etwas panisch. In ihm sieht man die pure Angst. “Ach, ich weiß doch, dass du dich sehr darüber freust. Keine Angst. Bei Lorna werde ich mit Verhütung machen, aber nicht bei dir, mein Süßer. Mit dir möchte ich mehr Spaß und Action haben”, sagt Phineas. “Nun, zu dem Spaß”, sagt er danach und wendet sich zu Lorna. Lorna gerät in Panik, während Phineas mit Vergnügen zu lächelt und dabei seine Lippen leckt.

Gegenwart: Montgomery befindet sich in eine sehr großen Halle, die zum Großteil leer ist. Er seufzt. Auf einmal kommen Spencer, Grit, Damien, Dunkelblaue Heuschrecke, Weißer Spatz und zwei weitere Agenten. “Was ist los? Was willst du mit uns besprechen?” fragt Damien Montgomery. “Ich möchte bei dir für deine jahrelange Freundschaft danken, Blutroter Delfin, doch unsere Freundschaft endet nun”, antwortet Montgomery. Spencer, Grit und die anderen zwei Agenten ziehen ihre Waffe und richten es auf Damien und die anderen zwei Agenten. Montgomery dreht sich um. “Es ist wirklich schade und eine Schande, dass ihr uns verrät”, sagt Montgomery zu den dreien. “Besonders finde ich es schade, dass ich erfahren habe, nachdem ich euch zu Agenten des Monats ernannt habe, ihr uns auch verrät, Jake und Melissa”, führt er fort. “Damien hat uns bedroht, wenn wir uns ihn nicht anschließen, wird er uns auf die brutalste Weise töten. Wir wollen Euch nicht verraten, ehrlich”, sagt Melissa verzweifelt. “Da haben wir aber was anderes gehört”, sagt einer der anderen Agenten. Er senkt seine Waffe und holt einen Voice-Rekorder heraus. Er drückt auf einem Knopf. “Ah, Melissa. Jake. Schön euch zu sehen. Ich bin froh, dass wir nicht allein sind und Montgomery auszuschalten”, hört man die fröhliche Stimme von Damien. “Nun, Monty ist als Anführer ungeeignet. Er war noch nie als Agent gut geeignet. Er wurde ja nur ein Agent, wegen Lorna. Schade, dass sie tot ist”, ertönt Jakes Stimme. “Ja, ich finde es auch gut, dass sie über die Jahre die Gefühle für Monty verloren hat. Schließlich war er auch kurzzeitig die unfreiwillige Hure für Phineas gewesen”, hört man danach die Stimme von Melissa und kichert danach. “Ja, Lorna und ich bereuen es nun teilweise, dass wir Monty damals geholfen haben, dass Phineas sich nicht mit ihm in den Tod riss”, hört man wieder die Stimme von Damien. Die Aufnahme endet. Melissa und Jake sind schockiert. “Wir... wir mussten irgendwas schlechtes über dich sagen, damit wir sicher sind”, rechtfertigt sich Jake. “Stefanuss”, sagt Montgomerys den Namen des Agenten, der gerade eben den Voice-Rekorder abspielte. Sofort richtet Stefanuss seine Waffe auf Jake und tötet ihn per Kopfschuss. Melissa schreit vor Schreck, nachdem sie ein paar Blutspritzer ins Gesicht bekam. “Arnaud, du darfst Dunkelblaue Heuschrecke töten”, sagt Montgomery kalt. “Nein, bitte nicht. Es tut mir leid. Bitte, bitte, ich will noch nicht sterben”, fleht Melissa Montgomery an und bricht in Tränen aus. Sie geht auf die Knien. Arnaud richtet seine Waffe auf Melissas Hinterkopf. “Bitte Monty, bitte. Ich tue alles, was du sagst, aber lass mich bitte am Leben”, fleht sie weiter an. Montgomery gibt kurz ein Lachen von sich und dreht sich um. Er geht los. Stefanuss und Spencer packen Damien und folgen Montgomery. Auch Grit geht mit den anderen mit. Melissa schaut verzweifelt hinterher und weint weiter. Sie senkt kurz ihr Kopf und hebt diesen wieder. Dann schießt Arnaud ihr eine Kugel in den Kopf.

Paula und Zaara sind beim Attentat angekommen. Dort kommen ihnen Lasse und Geraldine entgegen. “Gehören Sie zum Weißen Orden?” fragt Lasse die beiden. “Ja, wir wurden beauftragt Alanna zu holen und um uns den Mörder von Lorna und ihrer Tochter zu neutralisieren”, antwortet Zaara. “Laut unsere Spione, haben wir einen Standort von ihm gefunden. Unsere Spione haben auch die Gespräche von Alanna und diesem Mann zu gehört. Der Mann drohte sie ihre Eltern zu töten, vorher ihre Schwester, was er auch tat. Wir haben alle Adressen, wo sich Alannas Eltern befinden und wo der Mörder zum Schluss gesichtet wurde”, sagt danach Geraldine und übergibt den Mädels ein Zettel. Zaara nimmt den Zettel entgegen. “Wir werden uns darum kümmern, dass dieser Mann keine weitere unschuldige Menschen tötet”, sagt Paula zum Schluss. Geraldine und Lasse stimmen nickend zu.

“Nun, es ist Zeit euch mitzunehmen”, sagt Vincent zu der Gruppe. “Ohne mich!” sagt Rosita und will ihre Waffe ziehen. Sie wird plötzlich von jemanden per Kopfschuss getötet. Charlotte, Vixen, Sylvester, Zephanja und Taichi erschrecken sich. Vincent dreht sich um. Es kommen drei Personen zum Vorschein. “Vincent, du hast zu lange gezögert”, sagt ein Mann zu ihm. “Tiger, es war meine Aufgabe sie gefangen zu nehmen. Wir brauchen wertlose Menschen für unsere Opferung”, sagt Vincent wütend. “Du hast trotzdem lange gebraucht. Und die eine Person, kann wohl Satan mal verzichten”, sagt der Mann neben Tiger. “Wieder einmal typisch, die Miller Familie halten immer zusammen”, sagt Vincent gereizt. “Vincent, heul leise. Tiger und Diego haben recht”, sagt die Frau danach hinter Tiger. “Elke, warum bist du auf deren Seite?” fragt Vincent sie. “Weil unser Anführer Azazel möchte, dass wir nun diese Leute zu ihm bringen”, antwortet sie.

Rückblende: Montgomery befindet sich in einer Umkleidekabine und ist frisch geduscht. Er will sich anziehen, als plötzlich Phineas kommt und zu ihm lächelt. Montgomery kriegt mit der Angst zu tun. “Was ist los, Montyboy? Freust du dich nicht mich zu sehen?” fragt der Anführer ihn. Montgomery antwortet aus Angst nicht. “Oh, du Ärmster, komm her”, sagt Phineas zu ihm und umarmt ihn, dabei greift er seinen Hintern. “Sir, bitte, ich habe einen Auftrag zu erledigen”, sagt Montgomery ängstlich. “Ich weiß, aber ich möchte, dass du vorher mit einem guten und glücklichen Gefühl dorthin gehst. Komm, gehen wir gemeinsam duschen. Du darfst gerne auch die Seife fallen lassen”, sagt er zu ihm. “Sir, ich war gerade duschen und möchte nun los”, entgegnet Montgomery. “Ich weiß, aber ich war noch nicht und möchte es mit meinem Freund tun. Phineas Junior will wieder Höhlen erforschen”, sagt er zu Montgomery. Montgomery gerät leicht in Panik und atmet schwer. Phineas riecht an Montgomerys Haaren. “Hm, du riecht lecker nach Lavendel. Ich liebe den Geruch von Lavendel, das turnt mich an”, sagt Phineas weiter. “Komm, wir machen diesmal nur schnell einen Quickie, dann kannst du auf Mission gehen. Ich habe auch extra eine Kamera mitgebracht, damit ich täglich dein Nacktfoto anschauen kann, wenn du unterwegs bist”, sagt Phineas sadistisch. Montgomery beginnt zu weinen. “Psst, in den Duschen wird es dir gleich wieder besser gehen”, sagt Phineas zu ihm und zieht ihn mit zu den Duschen. Montgomery wehrt sich. “Nein, bitte nicht. Lass mich in Ruhe”, brüllt Montgomery.

Später am Abend befindet sich Montgomery in seinem Zimmer. Bei ihm sind Lorna und Damien. Montgomery weint. “Ich will nicht! Ich kann mehr! Ich will nur noch sterben”, sagt Montgomery unter Tränen. Damien legt seine Hand auf Montgomerys Schulter. Montgomery kriegt einen Schreck. “Oh, entschuldige, Monty”, sagt Damien und nimmt ihn wieder runter. “Ist schon gut”, sagt Montgomery. “Bitte, tötet mich. Ich kann es nicht selbst tun”, sagt Montgomery zu beiden. Lorna nimmt ihren Freund in den Armen. Auch Damien tut das. “Nein, wir werden nicht zu lassen, dass ein Freund von uns stirbt. Wir werden auch nicht zu lassen, dass Phineas dich weiter anfasst", sagt Damien zu ihm. “Genau, Damien und ich haben uns einen Plan überlegt, um Phineas loszuwerden. Er soll nicht länger der Anführer vom Weißen Orden sein”, sagt danach Lorna einfühlsam. Montgomery schluchzt. “Es wird Zeit, dass es nun einen neuen Anführer gibt, der kein Monster ist”, sagt danach Damien mit ernster Stimme.

Montgomery sitzt in einem Raum, das abgedunkelt wurde. Phineas betritt diesen. “Was ist los, Montyboy?” fragt Phineas ihn. “Ich habe gehört, dass dich zwei Agenten geschlagen haben, da sie neidisch auf dich wären, das du mein Freund bist”, sagt Phineas und geht auf ihm zu. Montgomery sitzt ruhig auf seinem Platz, während er ein Hammer bei sich trägt. Montgomery zittert. “Ja, sie meinten, dass ich nicht gut genug für dich sei, weil ich erst seit zwei Wochen bei euch bin”, lügt Montgomery mit vorsichtiger Stimme. “Sag mir, Monty, wer dir wehgetan hat, und ich verspreche dir, dass ich mich um diese kümmern werde”, sagt Phineas, der die Lügen glaubt. Auf einmal kommen Damien, Lorna, Paula, Kristian und Randy mit gezogener Waffe hoch. “Es ist aus, Grünblaue Ziege. Deine Zeit als Anführer ist vorbei”, sagt Kristian mit ernster Stimme. Phineas ist verwirrt. “Was ist hier los? Meuterei?” fragt Phineas mit zorniger Stimme. “Wir haben es langsam satt, dass du Agenten für deine sexuellen Lust missbrauchst, uns unterdrückst und uns befiehlst Minderjährige zu entführen, nur um deine Zwecken für deinen Zorn auszunutzen. Gestern Abend starb Tanja Weißer durch deine Verletzungen. Sie war erst sieben Jahre alt”, sagt Randy wütend. “Na und? Kinder interessieren mich nicht. Ich will sie nur schon mal für die Realität bereit machen. Mir ist es egal, ob sie traumatisiert werden oder nicht. Und wenn sie durch meine Eingriffe sterben sollten, Pech! Nur die Stärkeren überleben und...”, entgegnet Phineas, als er plötzlich im Satz angeschossen wird. “Genug!” brüllt Damien ihn an. Paula, Kristian, Randy und Damien gehen auf Phineas zu, der schon auf seinen Knien ist. Lorna geht zu Montgomery und nimmt ihn an der Hand. Sie gehen gemeinsam zu Phineas. Montgomery hat Wut und Angst im Gesicht. Er hält sein Hammer bereit. “Ich verstehe. Ich schätze, dass es nun mein Ende sei. Doch bevor ihr mich tötet, bitte ich euch meine Tochter Debbie am Leben zu lassen. Sie hat mit all dem nichts zu tun”, bittet Phineas. Phineas schließt seine Augen und sein Gesicht zeigt zur Decke. “Wenn jemand mich töten darf, dann bist es du, Montyboy”, sagt Phineas zum Schluss. Montgomery übergibt den Hammer an Damien. Damien holt Schwung und schlägt mit voller Wucht auf Phineas’ Stirn. Phineas geht zu Boden. Damien bückt sich und schlägt mehrmals auf Phineas oberen Kopf ein, bis dieser zertrümmert ist. Montgomery schaut etwas ängstlich zu und fasst dabei seine Arme an und schwingt sie hin und her. Lorna umarmt Montgomery. “Es ist vorbei”, sagt Lorna sanft zu Montgomery. Montgomery bekommt Tränen in den Augen und stimmt nickend zu.

Gegenwart: Damien kniet auf dem Boden. Seine Arme sind auf dem Rücken und wurden zugebunden. Er befindet sich mit Montgomery, Grit, Spencer, Arnaud und Stefanuss auf einem Dach. Montgomery hält ein Hammer in der Hand. “Wie lange willst du meinen Tod noch hinauszögern, Montgomery?” fragt Damien ihn. “Vor zehn Jahren, habe ich dich und Lorna als Freunde genannt. Jetzt weiß ich nicht mehr, wann ihr beide hinter meinem Rücken angefangen habt mich zu hintergehen. Doch einst frage ich mich, warum ihr das nun tut. Damals habt ihr mir geholfen, das Monster zu töten. Ihr wart immer für mich da, wenn es mir schlecht ging. Ihr habt mich immer beschützt, wenn Stärkere auf mich losgegangen sind. Ihr beide habt mich überredet, den Weißen Orden beizutreten. Und jetzt? Und jetzt seid ihr gegen mich, nach all den Jahren?” antwortet Montgomery mit ruhiger Stimme, wobei Tränen aus seinen Augen kommen. “Die Zeiten ändern sich”, sagt Damien gefühllos. “Ja, ich weiß. Doch wahre Freunde halten immer zusammen, egal was passiert. Trotzdem will ich es verstehen, warum dieser plötzliche Verrat. Aber ich möchte es auch nicht hören. Das Einzige, an das ich mich noch erinnere, als wir endlich das Monster losgeworden sind, ist, dass wir beschworen haben, dass wir uns nicht wie in Phineas verwandeln und den Orden zum besseren machen”, sagt Montgomery. “Das hat alles wunderbar geklappt. Doch wenn ich mich jetzt zurückerinnere, haben wir uns wie Phineas verwandelt”, erzählt Montgomery weiter. “Hah, ich meine schau uns doch mal an. Wir haben mit gesorgt, dass dieser Virus auf der gesamten Welt verteilt ist. Wir haben dafür gesorgt, dass wir unschuldige Menschenleben auf dem Gewissen haben, obwohl wir schwächere beschützen. Wir wollten jeden einzelnen Präsidenten oder andere Führungskräfte in Ländern beseitigen, damit wir die Welt beherrschen”, sagt er weiter. “Ist das nicht genau das Vorhaben, was einst Phineas wollte? Macht es langsam Klick?” fragt Montgomery Damien. Damien antwortet nicht. “Richtig, wir sind schon lange nicht mehr besser als Phineas. Wir sind zu Phineas geworden. Es fehlt nur noch, dass wir andere für unsere sexuelle Lust missbrauchen und so weiter. Jedenfalls ist Lorna tot und ich bin der neue Anführer. Ich habe meine Fehler erkannt und werde die gesamte Welt davon berichten, was Lornas Ziel wirklich war und wie dieser Virus entstanden ist. Ich... wir werden zu den alten Wurzel zurückkehren, wo wir einst Leben gerettet haben, keine Menschen unter fünfundzwanzig töten, und erst recht nicht Menschen unter achtzehn. Spencer wird ein Teil davon sein. Grit wird ein Teil davon sein und selbst unsere loyalen Mitglieder Stefanuss und Arnaud, die jetzt seit acht Monaten dabei sind, werden ein Teil davon sein. Und auch wieder unser altes Mitglied Paula wird ein Teil davon sein. Wir werden jeden Agenten töten, die immer noch auf Lornas Seite sind”, sagt er weiter. Es beginnt zu regnen. “Ich möchte dir aber trotzdem danken, dass du damals als wahrer Freund mich immer beschützt hast und mir immer mit Lorna beigestanden habt. Doch wie du schon sagtest, Zeiten ändern sich. Du wirst kein Part von dieser Zeit sein. Ich habe bewusst diesen alten Hammer, den du einst mit Phineas Schädel zertrümmert hast, herausgeholt. Schließlich nehmen wir diesen nur, wenn wir Monster beseitigen wollen”, sagt Montgomery mit ernster Stimme und geht langsam auf ihm zu. “Noch irgendwelche Worte?” fragt Montgomery ihn. “Lorna ist gut im Bett”, antwortet Damien mit einer Provokation. Aus Wut schwingt Montgomery den Hammer und schlägt gegen diesen mit voller Wucht gegen Damiens Nase. Sofort kippt Damien nach hinten um und hat starke Nasenbluten. Montgomery holt nochmal Schwung und schlägt auf Damiens oberen Kopf ein, bis dieser zertrümmert wurde. Dann hört Montgomery auf und schließt seine Augen, dabei ist sein Gesicht nach oben gerichtet. Man merkt, dass es ihm ziemlich schmerzt, seinen ehemaligen allerbesten Freund getötet zu haben. “Soweit wir noch wissen, sind es fünf weitere, die auf Damiens Seite sind”, sagt Spencer zu Montgomery. “Ich weiß, eine davon ist Zaara. Paula soll sie nach wie vor beseitigen. Bei den anderen vier, konfrontiert sie. Wenn sie mir nicht loyal bleiben wollen, tötet sie!” sagt Montgomery. “Ab jetzt wird es einen Vorstand geben, wo immer nur fünf Mitglieder sind. Dieser Vorstand wird mein Stellvertreter sein. Im Vorstand seid ihr vier und Paula. Machen wir die Welt wieder in Ordnung”, sagt Montgomery zum Schluss.

Maya liegt im Bett und liest ein Buch über Philosophie. Auf einmal geht die Tür auf und es kommt eine Frau hinein. Maya schaut zu der Person und ist überrascht. “Tante Alanna Mayfair? Ich dachte tu wärst tot?” fragt Maya sie überrascht. “Hat es dein Vater Ramon erzählt?” fragt sie mit einer Gegenfrage. Maya nickt. “Nun, Ramon und ich hatten noch nie wirklich ein gutes Verhältnis. Er wollte auch nie, dass ich dich immer wieder sehe, weshalb er diese Lüge ausgedacht hat. Er drohte mir auch einst, dass er mich töten wird, wenn ich zu dir gehe. Auch wenn er mich nicht eingeschüchtert hat, habe ich trotzdem dies eingehalten. Wollte keinen unnötigen Konflikt mit ihm haben”, antwortet sie. Maya ist verwirrt. “Nun, ich weiß, dass du deinen Vater immer so lieb und nett in Erinnerung hast, doch ob du mir nun glaubst oder nicht, ist das nur eines Maskerade von ihm. In Wirklichkeit war er ein gefühlloser Mörder. Er tötete viele unschuldige Menschen, darunter auch Frauen und Kinder. Er hatte sogar ein Attentat auf mich ausgeübt und dachte wirklich, dass ich ums Leben kam. Außerdem hat er Menschen gefangen genommen und ihnen eine Gehirnwäsche unterzogen. Zwei Geheimagenten von uns namens Beth Rooney und Werner Dunn sind zwei von etwa acht oder mehr, mit Glück aber weniger, waren Opfer von ihm. Diese Beth Rooney gab er eine neue Identität. Er hat meinen Namen verwendet, warum, weiß ich auch nicht. Jedenfalls bat mich Lorna, dass ich solange mich als Kira Sonnenschein ausgebe, damit Ramon weiterhin im Glauben ist, dass ich tot bin”, offenbart sie ihr. Maya ist schockiert und kann es nicht fassen. “Tut mir leid, wenn ich jetzt einfach so reingeplatzt bin und dir leider die bittere Wahrheit über deinem Vater erzählt habe”, entschuldigt sich Alanna bei ihr. “Ist... ist schon gut. Ich muss es nur noch verarbeiten”, sagt Maya noch unter Schock. “Alanna, kommst du?” fragt auf einmal ein Mann. Er kommt hinein. “Ja, ich bin soweit hier fertig, Fred. Oder hast du noch irgendwelche Fragen, Maya?” antwortet Alanna und stellt danach Maya eine Frage. “Nein, Tante, erstmal nicht”, antwortet sie. “Aso, ja, darf ich vorstellen? Das ist Fred Murderer, mein Freund. Fred hatte ebenfalls einen Bruder namens Randy. Er ist leider auch seit über zwei Wochen tot. Er ist einer der Opfer von den Bomben auf Island”, sagt Alanna danach. Fred und Alanna verlassen daraufhin den Raum.

Paula und Zaara finden das Haus von Beths Eltern. Sie gehen hinein. “Alanna?” ruft Zaara nach ihr. Sie betreten das Wohnzimmer. Dort finden sie die Untoten von Beth, Sarge und Anka. Paula und Zaara sind schockiert. Zaara nimmt ihr Handy in die Hand und ruft beim Weißen Orden an. “Ja, Spencer hier?” ertönt Spencers Stimme. “Hier ist Zaara. Wir haben Alanna gefunden, allerdings ist sie nicht mehr am Leben und hat sich mit ihrer Familie in eines dieser Dinger verwandelt”, sagt Zaara zu Spencer. “Verstehe, dann tötet alle drei, damit Finnland schon mal von dieser Bedrohung befreit ist”, befiehlt Spencer und beendet das Gespräch. Zaara ist verwirrt. “Hast doch gehört, was unser Auftrag ist”, sagt Paula. Die drei Untoten laufen auf die beiden zu. Paula nimmt ihr Messer in die Hand. “Hey, was soll das? Lorna möchte, dass wir die gesamte Welt mit diese Untoten verseuchen”, sagt Zaara und hält Paula auf. “Lorna ist tot und hat nicht mehr das Sagen, sondern Montgomery. Und du hast doch gehört, was Spencer zu uns gesagt hat. Er und vier weitere gehören jetzt zum Vorstand und haben als Zweites das Sagen. Ich gehöre dazu, auch wenn ich Montgomery und die anderen noch nicht ganz vertraue, denke ich aber, dass Montgomery die Wahrheit sagt”, offenbart Paula Zaara. Dann sticht sie in Zaaras Bauch. Zaara geht mit Schmerzen zu Boden. Die untote Beth kommt als erstes bei den beiden an. Paula tötet Beth. Dann kommen Anka und Sarge bei ihr an. Paula tötet zuerst Anka, dann Sarge. Zaara versteht nicht, was Sache ist. Paula nimmt Handschellen, die sie am Rücken mit einem Gurt versteckt hat, und befestigt ein Ende um Zaaras linke Hand und das andere Ende am Türrahmen. Dann klingelt auf einmal Beths Handy. Paula geht dorthin und sieht, dass eine unbekannte Nummer Beth anruft. Paula geht trotzdem ran. “Hallo, da Beth nun tot ist, werde ich nun dich wählen. Ich möchte, dass du mir meine Tochter Lucy bringst. Du hast dafür ein...” sagt Barack durch das Handy, als Paula ihn unterbricht. “Du kannst mir nicht drohen, Barack Rifle. Ich weiß wer du bist und ich weiß, dass du weißt, wer ich bin. Wir wissen schon einiges über dich und dass du fast von jedem Agenten Informationen weißt. Doch ist es wirklich wert, unschuldige Menschen zu töten? Wir wissen nicht, wer diese Lucy ist. Würdest du uns einfach mehr Informationen sagen, dann könnte wir deine Lucy bringen, wobei wir keine Lucy kennen”, sagt Paula zu ihm. Funkstille. “Lucy ist meine Tochter. Ihre Mutter heißt Chichi Kim und ist ebenfalls eine Agenten von ihr. Sie hat mich damals verraten und sorgte dafür, dass ich eingesperrt wurde. Ich möchte nun für Lucy da sein. Ich werde mit allen Mitteln vorgehen, um meine Lucy wiederzusehen. Mir sind dabei andere Menschen egal, wenn diese sterben”, antwortet Barack. “Und mir ist es egal, wenn du deine Lucy nicht siehst. Tötest du weitere unschuldige Menschen, dann werde ich dich aufspüren, deine Händen abschneiden, dich kastrieren und viele weitere grausame Dinge mit dir tun. Nur weil du ein Mann bist und denkst, dass du jeden einschüchtern kannst, klappt es nicht bei jedem. Und zu Chichi, wir wissen, dass sie zwei Töchter hat. Eine heißt Naomi Kim, aber der Vater heißt Ramon Neville. Das andere Kind lebt auf Irland und heißt Vendella Kyle. Den Vater kenne ich nicht. Mehr Informationen habe ich für dich nicht. Also, wenn mich jetzt entschuldigst, ich habe einen Auftrag zu erledigen”, sagt Paula zum Schluss, während ihr Blick auf Zaara ist. Sie legt auf. “Nun, bevor ich mich um Barack kümmere, werde ich erstmal den Auftrag dich zu töten beenden. Denn wie ich es erfahren habe, hast du Nate und seine Familie auf dem Gewissen. Nate war einer der nettesten Personen, den ich je kennengelernt habe. Für seinen Tod und alle anderen, werde ich das dir nicht verzeihen, dass du ihn auf dem Gewissen hast, auch wenn es ein Auftrag von Lorna war. Am Bord war ein Kind anwesend, das noch ihr ganzes Leben vor sich hatte. Wir vom Weißen Orden töten keine Personen unter fünfundzwanzig Jahren, und erst recht nicht Kinder”, sagt Paula mit ernster und etwas zorniger Stimme. Zaara schaut sie böse an. Paula rammt ihr Messer in Zaaras rechtes Bein und schlitzt diesen teilweise auf. “Ich werde dich nicht einfach so umbringen, ich will dich leiden sehen. Ich will, das du langsam und qualvoll stirbst. Ich tue es nicht für mich, ich tue es für Nate und seine Familie”, sagt Paula zu ihr und hat einen hasserfüllten Blick. “Doch bevor ich weiter mache, werde ich Monty Bescheid sagen, dass mein Auftrag mit Barack sich etwas verzögert”, sagt sie zum Schluss.

Besetzung[]

Hauptdarsteller[]


* Kein Auftritt
** Rückblende
*** Hintergrund
**** Untot
***** Stimme

Nebendarsteller[]

Co-Stars[]


Todesfälle[]

Trivia[]

  • Erster Auftritt von Stefanuss.
  • Erster Auftritt von Arnaud.
  • Erster Auftritt von Tiger Miller.
  • Erster Auftritt von Diego Miller.
  • Erster Auftritt von Elke.
  • Erster Auftritt von Alanna Mayfair.
  • Erster Auftritt von Fred Murderer.
  • Erster und letzter Auftritt von Julie.
  • Erster und letzter Auftritt von Sheldon.
  • Erster und letzter Auftritt von Melissa Gabel.
  • Erster und letzter Auftritt von Jake.
  • Erster und letzter Auftritt von Phineas Silbermann. (Rückblende)
  • Letzter Auftritt von Nils.
  • Letzter Auftritt von Pedro Maestro.
  • Letzter Auftritt von Pavel.
  • Letzter Auftritt von Rosita Gold.
  • Letzter Auftritt von Damien Krampus.
  • Letzter Auftritt von Lorna Montgomery. (Rückblende)
  • Letzter Auftritt von Kristian Speck. (Rückblende)
  • Letzter Auftritt von Randy Murderer. (Rückblende)
  • Letzter Auftritt von Beth Rooney. (Untot)
  • Letzter Auftritt von Anka Rooney. (Untot)
  • Letzter Auftritt von Sarge Rooney. (Untot)
  • Folgendes wird in dieser Episode bestätigt:
    • Nils wurde gebissen.
    • Amberle Daggers ehemaliger Agentenname lautete Roter Affe.
    • Aline Aquaria konnte mit Mindy Allen-Snake und dem Serum fliehen.
    • Die zwei maskierten Rächer gehören zu einer Sekte, die von Priscilla Wein angeführt wird. Sie besteht aus 13 Mitgliedern und wollen alle Überlebende aus Island töten, weil sie denken, dass sie den Virus in die Außenwelt gebracht haben.
    • Lorna und Damien haben einst Montgomery Monk überredet beim Weißen Orden beizutreten.
    • Lornas ehemaliger Agentenname war Weiße Spinne.
    • Der ehemalige Anführer des Weißen Ordens heißt Phineas Silbermann und hat Lorna und Montgomery sexuell missbraucht.
    • Phineas hat allgemein Agenten für seine sexuelle Lust missbraucht sowie unterdrückt. Auch ließ er Kinder entführen und töten und sie geschlagen.
    • Debbie ist sie Tochter von Phineas. Ihr Nachname Silbermann wird auch bestätigt.
    • Montgomery ist vor zehn Jahren den Weißen Orden beigetreten.
    • Arnaud und Stefanuss sind seit acht Monaten beim Weißen Orden.
    • Paula Fog ist wieder eine Agentin des Weißen Ordens. Sie bekam auch den Auftrag Zaara zu töten.
    • Ramon Neville hat eine Schwester die genau Alanna Mayfair heißt.
      • Es wird bestätigt, dass beide kein gutes Verhältnis hatten und Ramon sie bedrohte sie zu töten, wenn sie sich mit Maya trifft. Des Weiteren gehört Alanna zum Weißen Orden und Ramon hatte auf ihr ein Attentat ausgeübt und dachte, dass sie ums Leben kam. Alanna nahm solange eine neue Identität namens Kira Sonnenschein an.
      • Auch wird bestätigt, dass Ramon etwa acht oder mehr Menschen eine Gehirnwäsche unterzogen hat.
      • Alanna weißt allerdings nicht, warum Ramon Beth damals ihren Namen gegeben hat, nachdem sie eine Gehirnwäsche bekommen hat.
    • Maya erfährt die Wahrheit über ihren Vater.
    • Randy hat einen Bruder namens Fred, der auch ein Agent des Weißen Ordne ist.
    • Beths Eltern Leben in Finnland.
    • Zaara erfährt von Paulas Auftrag und vom Vorstand.
    • Chichi Kim hat nur zwei Töchter, Naomi Kim und Vendella Kyle.
      • Die Autoren bestätigen, dass Vendella Kyle um diese Lucy handelt und sie unter den Namen Lucy geboren wurde. Auch bestätigen sie, dass Chichi ihren Namen geändert hat, wegen Barack.
    • Barack Rifle erfährt von Paula etwas mehr Informationen.
  • Beginn mit dieser Episode, gehört Abraham Michael zu den Antagonisten.
  • Der Titel dieser Episode bezieht sich auf Montgomery, der nun zu den alten Wurzel zurückkehren will, weil ihm nun klar wurde, dass er und die anderen sich wie in Phineas Silbermann verwandelt haben.
    • Montgomery führt in dieser Episode einen Vorstand beim Weißen Orden ein, die als Stellvertreter dienen. In diesen Vorstand sind immer nur fünf Leute. Im Vorstand sind Paula, Grit, Spencer, Arnaud und Stefanuss.
  • Das ist die erste Episode, dessen Episodentitel auf Englisch ist.



Episodenliste
Staffel 1

"Willkommen im Militär" • "Die Rebellen" • "Chance auf Flucht" • "Du bist nicht der Gute" • "Loyalitäten" • "Die Rettung" • "Vertrauen" • "Leben nehmen, Leben retten" • "Wir sind nicht schwach" • "Neuigkeiten" • "Vertraust du dem Fremden?" • "Säuberung" • "Eine Frage der Loyalität" • "Aufgedeckt" • "Ich kann nichts tun" • "Vorbereitungen" • "Ef þú gefst upp núna muntu valda sjálfum þér vonbrigðum" • "Die Wahrheit"

Staffel 2

"Das neue Leben" • "Neue Ausbreitung" • "Realitäten" • "Verschiedene Pläne" • "Die Wahrheit erkennen" • "Das Blatt wendet sich" • "Amanda" • "Die Zeit läuft" • "Niemand kann es mehr leugnen"• "Mission Gelb" • "Schwesterherz" • "Falsches Spiel" • "Trauerbewältigung" • "Gefahren um jeder Ecke" • "Alanna oder Beth?" • "Back to the Roots" • "Welchen Grund gibt es, dass du noch leben solltest?" • "Große Beichte"

Staffel 3

"Fünf neue Agenten" • "Heilige Welt, Böse Welt, Tote Welt" • "Chancen" • "Rettungsaktion" • "Wiedergutmachung und ihre Folgen" • "Nachrichten" • "Der Wolf im Schafspelz" • "Anspannungen" • "Jessies entscheidender Moment"