Austin Clark ist Hauptcharakter und ein Überlebender des Ausbruchs Überlebenskämpfer. Er ist Lehrer auf der Theo Amadeus High School. Er unterrichtet das Fach Biographie.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Das Leben von Austin vor dem Ausbruch ist nichts bekannt, nur, dass er Lehrer auf einer Schule ist.
Nach dem Ausbruch[]
Staffel 1[]
"Normales Leben"[]
Im Unterricht. Remy hat Biographie und ist gelangweilt. Er schaut zu Enid, die drei Bänke vor ihm sitzt. Auf einmal tippt jemand ihm mit einem Stift am Rücken. Remy dreht sich um. “Hey, Kesha, du keine Chance bei Enid. Ist werde sie bekommen”, sagt der Junge mit voller Arrogant zu ihm. “Das werden wir sehen, Ken”, meint Remy und dreht sich um. Dann meldet sich auf einmal Enid. “Herr Clark, dürfte ich bitte auf die Toilette gehen? Ich muss sehr dringend aufs Klo”, bittet sie dem Lehrer. “Ja, du darfst”, antwortet er. Enid steht auf und verlässt das Klassenzimmer.
In der Pause. Clinton, of Bitburg und Austin befinden sich im Klassenzimmer. “Clayton, du hast doch jetzt Kunst, oder?” fragt Austin den Schulleiter. “Ja, und danach habe ich Biologie und danach habe ich Feierabend, aber nur, weil ich heute ein wichtigen Termin habe. Stacy springt für mich im letzten Fach für mich ein”, antwortet er. “Hey, Jungs, ich werde mal kurz meine Schwester anrufen. Ich muss mit ihr Was klären”, sagt Clinton zu den beiden. “Geht klar, Teddy”, sagt Clayton. Teddy verlässt den Raum.
"Was passiert hier?"[]
“Mann, freue ich mich schon auf die Ferien. Meine Schwester und ich fliegen dieses Jahr nach Australien”, sagt Teddy zu Clayton, Austin und einer weiteren Frau. “Oh, ich fliege dieses Jahr nach England. Dort leben zurzeit meine Großeltern”, sagt Clayton in der Runde. “Ich habe diesmal keine Reise geplant”, sagt Austin. “Und was ist mit dir, Magna?” fragt danach Austin sie. “Ich weiß noch nicht. Ich…”, antwortet sie als alle vier plötzlich die Schreie von draußen hören. Clayton schaut hinaus und sie, wie einige Schulter gebissen werden und einige verschlungen werden. “Frau Cameron, schalten sie sofort den Amok-Alarmsystem ein”, befiehlt Clayton ihr das. Sie macht sich sofort auf dem Weg.
"Sicherheit suchen"[]
“Hey, alles in Ordnung?” fragt Magna eine gebissene Schülerin, die am ganzen Leib zittert und schwitzt. Sie nickt. “Austin, wie lange braucht noch die Polizei und die Notärzte?” fragt Magna ihn. “Sie müssten gleich da sein”, antwortet er. “Wir können nicht länger warten! Wir müssen sie selbst zum Krankenhaus bringen”, meint Teddy. “Teddy hat recht. Wir fahren schnell selbst einige Schüler zum Krankenhaus”, sagt danach Clayton. Magna und Austin stimmen zu.
Die drei Schüler wachen auf. Magna geht zu den dreien hin. “Geht es euch gut?” fragt sie die Schüler. Die drei richten sich zu Magna und stürzen sich auf ihr. Sie beginnen sie zu verschlingen. Magna schreit vor Schmerzen. Alle Schüler geraten in Panik und flüchten aus der Cafeteria.
Sanchay, Amy, Benjamin und Rafael kommen bei der Schule an. Sie sehen viele Schüler und Lehrer vom Gelände fliehen. Einige werden noch von weiteren Untoten gepackt und verschlungen. Benjamin, Amy und Sanchay sind schockiert. Benjamin steigt aus dem Auto, nimmt aber sein Autoschlüssel mit. Auch Amy steigt aus. Die beiden sehen Ken, Enid, Alex und Cherry vom Gelände fliehen. “Hey, habt ihr Ninifee und Remy gesehen?” fragt Benjamin die vier. “Nein, wem interessiert das?” antwortet Cherry. Cherry, Enid und Ken flüchten weiter. “Tut mir leid, dass Cherry das gesagt hat”, entschuldigt sich Alex und rennt anschließend die vier hinterher. Dann sehen sie Teddy, Ninifee, Remy und Penelope. Amy und Teddy umarmen sich. Benjamin umarmt seine Kinder. “Schnell ins Auto und schnell weg”, sagt Benjamin zu seinen Kindern. Sie steigen alle ein. Auch Penelope steigt in das Auto ein. Benjamin startet das Auto und fährt anschließend los. “Wir müssen auch weg”, meint Amy. Teddy nickt. “Wartet, wir wollen mit”, sagt Clayton und kommt mit Austin zum Vorschein. Amy stimmt zu. Die vier steigen auch alle ein. Sanchay startet anschließend das Auto auch und fährt ebenfalls weg.
"Zuflucht in den Tod"[]
“Seit drei Tagen sind wir hier. Glaubt ihr, dass das Militär die Wahrheit gesagt hat, dass sie uns Schutz anbieten?” fragt Amy die anderen. “Ich glaube nicht. Ich habe noch nie das Militär vertraut”, meint Rafael. “Egal, ob sie uns nun Schutz geben oder nicht, wir sollten die Stadt verlassen”, ist Benjamin der Meinung. Die anderen stimmen ihm zu. “Doch zuerst müssen wir unseren Onkel, dein Bruder, von der Polizeistation abholen”, sagt danach Ninifee. Benjamin stimmt ihr zu. “Wie weit ist der Weg?” fragt danach Clayton. “Etwa fünfzehn Minuten”, antwortet Benjamin. “Ich schlage vor, dass einige deinen Bruder abholen und der Rest flieht derweil aus der Stadt”, schlägt Teddy vor. Alle stimmen ihm zu. “Okay, die Frage ist, wer mit mir mitkommt? Ninifee und Remy, ihr geht mit den anderen mit”, fragt und sagt Benjamin. “Ich komme mit dir mit”, sagt Rafael. “Ich werde dich auch begleiten”, sagt danach Austin. Benjamin ist damit einverstanden. “Wir treffen uns bei Piff Gas Station, ist zum Glück etwas außerhalb der Stadt. Danach können wir weiterfahren”, sagt Amy zum Schluss.
Benjamin, Rafael und Austin befinden sich in einem Auto. Benjamin fährt das Auto und ruft derweil seinen Bruder an. Er geht ran. “Timothy, ich bin auf dem Weg zu dir. Ich hole dich ab. Wir verlassen anschließend die Stadt”, sagt Benjamin zu seinem Bruder. “Geht klar. Zom ist auch hier. Bis später”, sagt Timothy und legt auf. Benjamin legt das Handy weg und fährt weiter.
Timothy, Zom, Ashton, Michael und Lennart verlassen die Polizeistation. Benjamin umarmt fröhlich seinen Bruder. Lennart wird von Michael mit Handschellen zu einem Polizeiauto gebracht. “Okay, jetzt schnell weg hier. Ich habe keine Lust länger hierzubleiben”, sagt Zom zu den anderen. Benjamin steigt wieder in seinen Auto ein. Auf dem Beifahrersitz setzt sich Timothy hin. Dahinter setzen sich Austin, Rafael und Zom. Michael setzt sich am Steuer des Polizeiauto. Am Beifahrersitz setzt sich Ashton hin, während Lennart hinten sitzt. Beide Autos werden gestartet und fahren los.
Lennart läuft mit Ashton an einer Seitenstraße vorbei. Benjamin, Austin, Zom, Timothy und Rafael haben sich hinter einige Autos versteckt. Eine Horde an Untoten kommt auf der Gruppe zu gelaufen. Auf einmal wird Benjamin angerufen. Sein Klingelton ist auf laut eingestellt. Lennart dreht sich mit Ashton um. “Kommt heraus!” fordert er die anderen auf. Benjamin kommt mit erhobenen Händen zum Vorschein. “Hey, du musst das nicht tun, Lennart. Wir können reden”, sagt Benjamin vorsichtig zu ihm. “Erst, wenn Timothy und Zom tot sind”, antwortet Lennart. “Warum willst du sie tot sehen?” fragt Benjamin ihn. “Weil sie Schuld sind, dass ich in den Knast gekommen bin”, antwortet er. “Aber du bist Schuld, dass das Ganze eskaliert ist”, sagt Benjamin. Timothy und Rafael schauen zu. Auf einmal fasst jemand Timothy an. Timothy erschreckt sich und schreit. Dabei steht er auf. Er sieht Larina. “'Tschuldigung”, sagt Larina. Sie hat ein blasses Gesicht. Lennart sieht Timothy und richtet seine Waffe sofort auf ihm. Er drückt ab. “Timothy, pass auf”, sagt Rafael und sorgt dafür, dass er aus der Schussbahn kommt. Dabei kriegt er stattdessen die Kugel in den Kopf. Benjamin nimmt die Gelegenheit und stürzt sich auf Lennart. Er befreit Ashton und nimmt Lennart die Waffe ab. Lennart liegt auf dem Boden. Benjamin richtet die Waffe auf Lennart. Timothy, Larina, Zom und Austin kommen dazu. “Komm, knall ihn ab. Er hat Michael getötet”, sagt Ashton fordernd. “Ich töte keine Menschen”, sagt Benjamin. Stattdessen schießt er in beide Beine von Lennart. Lennart hat Schmerzen. “Kommt, wir gehen weiter”, sagt Benjamin zu den anderen. Er geht los, gefolgt von Zom, Timothy und Larina. Ashton schaut ihn wütend an. Nach kurzem Zögern, tritt er gegen Lennarts Gesicht und folgt anschließend die anderen. Die Untoten kommen immer näher. Lennart versucht sich fortzubewegen, doch durch die Schmerzen in den Beinen, gelingt es ihm nicht. Die Untoten erreichen Lennart und beginnen ihn zu verschlingen. Lennart schreit, bis sie verstummen.
“Ich habe verstanden”, sagt Benjamin in das Handy und legt auf. “Und, was hat sie gesagt?” fragt Timothy. “Die anderen wurden von Enid, Ken, Alex und Cherry angegriffen. Ken hat Remy angeschossen und ist am Bein verletzt. Teddy hat ihn verarztet. Außerdem ist Clayton tot”, antwortet Benjamin. Austin ist schockiert. “Clayton war ein sehr guter Mann und ein sehr guter Freund. Ich hoffe, er findet Frieden”, sagt Austin. “Mir geht es überhaupt gar nicht gut”, sagt Larina zu den anderen. “Was ist denn los?” fragt Zom sie. “Ich weiß nicht, was auf der Welt nun los ist, aber einer dieser Kranken hat mich gebissen”, antwortet sie. Sie zeigt die Bisswunde, die am Rücken ist. Larina übergibt sich. “Ich weiß, was Sache ist”, sagt Austin. Die anderen verstehen nicht, was er meint. “Das war auch vor drei Tagen bei der Schule gewesen. Einige Schüler wurden ebenfalls gebissen. Später wurden sie wie die anderen, also starben und sind zurückgekehrt. Wird Jemand gebissen, stirbt er oder sie später an dem Biss und kommt zurück”, erklärt Austin die anderen. “Dass heißt, ich werde sterben?” fragt Larina ihn. Austin nickt. Larina ist schockiert und fällt in Ohnmacht. “Das habe ich auch noch nicht erlebt”, kommentiert Ashton. “Wir wissen, dass wir das Gehirn zerstören müssen. Ich denke, so können wir auch die Verwandlung stoppen”, sagt Benjamin. Die anderen stimmen zu. Benjamin richtet seine Waffe auf Larina, zögert aber. “Gib her”, sagt Timothy und nimmt die Waffe von Benjamin ab. “Es tut mir leid Larina. Ich hoffe, dass Gott dir eine neues Leben schenkt”, sagt er und drückt ab.
"Von Hier weg"[]
Benjamin, Timothy, Austin, Ashton und Zom haben die Tankstelle erreicht. Benjamin ruft seine Tochter an. Sie geht ran. “Ich wollte dir mitteilen, dass wir bei der Tankstelle angekommen sind und warten nun auf euch”, sagt Benjamin in den Hörer. “Geht klar. Wir sind gerade auch dabei uns auf dem Weg zu machen, da wir seit einer Weile die anderen nicht mehr gesehen haben”, sagt danach Ninifee. Beide legen auf. “Ich habe eine Frage an dich, Zom”, sagt Austin zu ihm. “Die wäre?” fragt er. “Wieso heißt du eigentlich Zom? Also nicht, dass es schlimm wäre, aber ist Zom nicht ein asiatischer Name?” fragt Austin ihn. “Nun, mein Vater war Amerikaner und meine Mutter Japanerin. Beide hatten sich ineinander verliebt. Mein Vater schwängerte meine Mutter. Beide wollten heiraten, sobald ich geboren bin, doch leider ist das nie passiert, weil mein Vater drei Monate, bevor ich geboren bin, gestorben ist. Als ich dann geboren wurde, gab meine Mutter mir diesen Namen und bekam auch ihren Nachnamen Huang. Leider verstarb auch meine Mutter vor vier Jahren an einem Hirntumor”, antwortet er. “Oh, dass tut mir aber leid mit deinen Eltern”, sagt Austin danach. “Ist schon okay”, sagt Zom und lächelt dabei.
Benjamin, Timothy, Austin, Zom und Ashton steigen in das Auto. “Wohin fahren wir erstmal?” fragt Ashton Benjamin. Wir kommen die anderen entgegen und sagen, wohin wir nun jetzt hingehen”, antwortet Benjamin. “Ich werde auch Ninifee anrufen”, sagt er danach. Benjamin sucht sein Handy. “Verdammt, ich glaube ich habe mein Handy in der Tankstelle vergessen”, stellt er fest. “Dann hole ihn schnell, noch haben wir Zeit”, meint Timothy. Benjamin steigt aus und rennt in die Tankstelle. “Ich hoffe, er findet sein Handy schnell”, sagt danach Zom.
Benjamin kommt wieder aus der Tankstelle und rennt zum Auto. Die Horde ist angekommen. Benjamin stolpert auf einmal und fliegt hin. Timothy steigt aus dem Auto, nachdem er gesehen hat, dass sein Bruder hingefallen ist. Ein Untoter will sich auf Benjamin stürzen. Timothy kommt und tötet diesen. Danach hilft er seinen Bruder hoch. Beide rennen zum Auto und steigen ein. Anschließend startet Benjamin das Auto und fährt los.
Teddys Gruppe erreicht langsam das Ende der Straße. Sie gehen um die Ecke. Auf einmal kommen die anderen mit dem Auto angefahren. Benjamin hält das Auto an. Benjamin steigt aus und umarmt seine Kinder. “Geht es euch gut?” fragt er beide. Beide nicken. “Was ist los? Warum seid ihr weggefahren?” fragt Amy die anderen. “Schau mal da, was da kommt”, antwortet Zom und zeigt auf die kommende Horde. “Oh”, kommentiert Amy. “Hey, ihr da unten”, ruft auf einmal eine Person nach die Gruppe. Alle schauen nach oben und sehen einen Soldaten. “Kommen Sie schnell hier hoch, damit wir euch von der Stadt bringen können”, sagt er danach. “Wollen wir wirklich zu ihn hin?” fragt Sanchay. “Naja, er hat doch selbst gesagt, dass sie uns wegbringen. Also denke ich, dass es wohl stimmen mag”, meint Benjamin.
Benjamin, Ninifee, Remy, Teddy, Amy, Laila, Tobias, Elton, Ashton, Austin, Penelope, Zom, Timothy und Sanchay sind bei den Typen angekommen. Sie befinden sich auf einem Helikopterplatz auf dem Gebäude. “Gut, dass ihr gekommen seid. Wir wollen Menschen von der Stadt wegbringen und sie sicher in einem Militärlager bringen. Der Ort in der Stadt wurde leider von eine Horde an Untote überrannt. Sehr viele sind gestorben, sowohl Zivilisten als auch Soldaten. Die ersten sechs kann ich mitnehmen” sagt der Soldat zu der Gruppe. “Okay, ich möchte, dass meine Kinder zuerst fliegen, besonders du, Remy”, sagt Benjamin. Beide sind damit einverstanden. Die beide steigen ein. “Timothy, kannst du bitte sie begleiten? Ich werde noch hierbleiben”, bittet Benjamin danach seinen Bruder. Er ist damit einverstanden und steigt ebenfalls ein. “Ich schlage auch vor, dass Penelope einsteigt”, sagt danach Teddy. Die anderen sind damit einverstanden. Auch Penelope steigt ein. “Ich werde noch hierbleiben, um mich von meinem Freund zu verabschieden”, sagt danach Elton. “Ist es okay, wenn ich auch einsteige?” fragt danach Ashton. “Ja, geht klar”, sagt Benjamin. Ashton steigt ein. “Ich möchte mit meinen Bruder fliegen”, sagt Laila in der Gruppe. “Ich auch”, sagt danach Amy. “Tja, dann bleiben nur noch wir beide übrig”, sagt Sanchay zu Zom. “Das stimmt. Ich überlasse dir den Vortritt”, sagt danach Zom. “Bist du sicher?” fragt Sanchay ihn. “Ja”, antwortet Zom. Sanchay ist damit einverstanden und steigt in den Helikopter. “In ca. zehn Minuten bin ich wieder da. Fürs Fliegen brauchen wir etwa fünf Minuten”, sagt danach der Soldat und startet anschließend die Maschine. Alle anderen gehen in Deckung. Der Helikopter hebt ab. Anschließend fliegt er davon. “Elton, bitte passe auf Laila auf, okay?” sagt danach Tobias zu seinem Freund und schließt die Augen. Dabei lächelt er. “Okay”, sagt Elton unter Tränen und rammt ein Messer in Tobias’ Kopf. Die anderen spüren seinen Schmerz.
"Voneinander getrennt"[]
“Schön, dass sie uns aushelfen, Herr Clark”, sagt ein Mann zu ihm das. “Kein Problem, Herr Pendragon”, sagt Austin zu ihm. “Bitte. Bitte nennen Sie mich Carter”, sagt er zu Austin. “Okay. Wir können uns auch gegenseitig duzen. Ich heiße Austin”, sagt er zu Carter. “Schön Dich kennenzulernen, auch dass du uns hilfst, die Verletzten zu versorgen”, sagt er. “Naja, ich war damals auch beim Militär und war Sanitäter, bevor ich Lehrer wurde. Ich habe noch Erfahrungen”, offenbart er.
Austin geht zu dem Zelt, wo sich die Patienten befinden. Carter ist vor Ort. “Und, gibt es schon was Neues zu die Verletzten?” fragt Austin ihn. “Alle schlafen und sind aktuell gesund. Allerdings könnte dieser sterben. Sein Zustand ist sehr kritisch”, antwortet Carter. “Carter, wir haben draußen einen Verletzten. Kannst du bitte mit der Liege kommen?” sagt Anita durch ein Walkie. “Verstanden, bin auf dem Weg”, antwortet er. “Ich komme mit”, sagt Austin. Carter stimmt zu.
Austin und Carter sind bei der Verletzten Person. Dort befinden sich drei Soldaten. “Okay, was hat er?” fragt Carter die Soldaten. “Er ist tot. Er wurde gebissen und ist gerade gestorben”, antwortet einer der Soldaten. Carter ist nicht begeistert. “An alle Einheiten. Ein Ausbruch ist im Lager entstanden. Evakuiert so viele Menschen wie möglich”, hören sie Johannes Stimme im Walkie. “Scheiße!” flucht einer der anderen beiden Soldaten. “Ihr beide bleibt hier”, sagt der Soldat. Die drei Soldaten rennen los zum Lager, während Carter und Austin bei der Leiche bleiben.
Staffel 2[]
Getötete Opfer[]
Auftritte[]
Staffel 1[]
- "Normales Leben"
- "Was passiert hier?"
- "Sicherheit suchen"
- "Zuflucht in den Tod"
- "Von Hier weg"
- "Voneinander getrennt"
Staffel 2[]
Trivia[]
- Er ist der einzige Hauptcharakter in "Voneinander getrennt", dessen Status am Ende am Leben ist.
- In dieser Episode wird bestätigt, dass er ein ehemaliger Sanitäter des Militärs war.
Charaktere: Überlebenskämpfer | |
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Familie Kesha | |
Familie Clinton | |
Jungs WG | |
Theo Amadeus High School |
Austin • Penelope • Ken • Alex • Cherry • Enid • Clayton • Manuela • Magna |
Piff Gas Station | |
Polizeistation | |
Militärlager | |
Sonstige Überlebende | |
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