"Aussichtslos" ist die erste und Premiere Episode der ersten Staffel von Toalgi29302's Die Helferorganisation und die 1. Episode der gesamten Serie. Sie wurde von Toalgi29302 erschaffen und geschrieben.
Die Erstveröffentlichung der Folge fand am 22. April 2024 auf diesem Wiki statt.
Inhalt[]
Ein Mädchen bittet um Hilfe in einer aussichtslosen Situation.
Handlung[]
Ein Mann und eine junge Frau sind in einem Wohnwagen unterwegs. Sie fahren eine Straße entlang. „Wie viel Benzin haben wir noch?“ fragt die Frau. „Nicht mehr viel. Wenn es leer ist, müssen wir uns wieder zu Fuß durchschlagen. Ich denke jedoch, dass wir es zumindest in die nächste Stadt schaffen werden.“ antwortet der Mann. Die Frau schaut aus dem Fenster. Sie fahren an einer Kiste vorbei. „Da ist schon wieder so eine Kiste.“ sagt die Frau. „Welche Kiste?“ fragt der Mann. „Na die Kiste dieser Helferorganisation. Ich denke sie wollen Menschen wirklich helfen.“ meint die Frau. „Du spinnst doch. Es gibt niemanden mehr der einen Hilft. Wir sind auf uns gestellt und niemand wird uns jemals helfen, weil Menschen grausam sind.“ entgegnet der Mann.
Eine Frau streift gerade ein T-Shirt über den Kopf. Sie gähnt und setzt sich aufs Bett, welches in dem Schlafzimmer steht. Hinter ihr liegt eine weitere Frau. „Ist alles gut? Du siehst ziemlich kaputt aus.“ sagt die Frau, die auf dem Bett liegt. „Nein mir geht es gut. Ich denke nur nach.“ antwortet die andere. Die liegende Frau erhebt sich. „Worüber denkst du nach Ava? Es ist alles gut. Wir haben essen, eine gute Gruppe und tuen das, was wir gerne tun.“ meint sie. Ava schaut nach hinten. „So einfach ist das nicht. Ich führe diese Gruppe an und laufe von Mission zu Mission, ohne über anderes nachzudenken. Was ist, wenn ich eines Tages einen Fehler mache und jemanden verliere?“ fragt Ava. „Wir werden niemanden mehr verlieren. Du bist eine gute Anführerin. Sie respektieren dich und deine Entscheidungen.“ antwortet die Frau. Ava sieht nicht überzeugt aus.
„Hallo? Mein Name ist Winta. Ein Baum ist auf mich gefallen und ich klemme fest. Bitte helft mir.“ sagt eine Mädchenstimme aus dem Walkie Talkie. Ein Mann nimmt das Walkie Talkie. „Hallo, mein Name ist Will. Ich bin da, um zu helfen. Kannst du mir sagen, wo du bist?“ fragt er das Mädchen. „Ich bin beim Sumpf in der Nähe des Merulasees. Bitte kommen sie schnell. Ich höre schon, wie sich die Zombies nähern. Bitte beeilt euch.“ schreit Winta panisch. Die Verbindung bricht ab. Will steht schnell auf. „Wir haben einen Einsatz. Ein Mädchen wurde unter einem Baum eingeklemmt.“ sagt er in die Runde. In der Runde sind auch Ava und die Frau aus ihrem Zimmer. „Dann sollten wir uns beeilen.“ sagt die Teenagerin der Gruppe. „Was ist, wenn Zombies schon dort sind?“ fragt einer der zwei Männer, die ebenfalls in der Runde sind. „Die Zombies sind schon fast da, Thomas.“ antwortet Will ihm. Thomas schlägt sich die Hand aufs Gesicht. „Das wars dann. Sie hat keine Chance. Wir brauchen zu lange, um dort hinzukommen.“ meint Thomas. „Was, nein? Wir müssen sofort los.“ entgegnet die Teenagerin. Sie springt auf und geht in die Richtung der zwei Autos. „Warte Mia, denke doch nach. Er hat recht. Wir können nicht jeden retten und auch wenn es doof ist wir sollten uns nicht in einen aussichtslosen Kampf begeben.“ stimmt Ava Thomas zu. Mia schaut Finster in die Gruppe. „Ihr seid Feiglinge.“ sagt Mia und steigt ins Auto. Eine Frau aus der Gruppe rennt zum Auto und steigt ein. „Ich helfe dir.“ sagt sie lächelnd zu Mia. „Danke Charlie das ich wenigstens auf dich zählen kann.“ sagt Mia ehe sie losfahren.
Thomas ist dabei ein Walkie Talkie zu reparieren als Will neben ihn erscheint. „Was sollte das eben?“ fragt Will ihn. „Verschwinde Dickerchen. Ich habe noch etwas anderes zu tun als essen in mich reinzustopfen.“ antwortet Thomas gereizt. „Wir sollten alle da draußen sein und Winta helfen. Wir haben uns dazu verpflichtet den Menschen in Not zu helfen. Warum tust du Mia so bloßstellen? Sie wollte doch nur helfen.“ hackt Will nach. Sein Gesicht zeigt Unverständnis für Thomas. Was willst du von mir hören Will? Das es mir leidtut? Das tut es nicht. Das Mädchen bringt uns mehr in Gefahr, als dass sie uns damit helfen tut. Wir müssen das ganze Realistisch betrachten. Wir können nicht alle retten und niemand ist so viel wert, dass einer von uns dafür sterben muss. Wir können Menschen helfen, doch wir müssen zunächst darauf achten das auch wir in Sicherheit sind.“ erklärt Thomas gereizt. „Trotzdem ist es falsch, aber mach was du willst. Das tust du sowieso. Wenn das Mädchen stirbt, klebt das Blut an deinen Händen.“ meint Will. „Lass mich einfach in Ruhe Will, denn wenigstens tue ich noch was anderes als nur die Notrufe anzunehmen.“ entgegnet Thomas.
Mia und Charlie fahren in die Richtung des Sumpfes. Mia sieht nervös aus, auch wenn sie versucht es sich nicht anmerken zu lassen. „Wir sollten bald da sein. Hoffentlich kommen wir nicht zu spät.“ sagt Mia besorgt. „Dir geht es nicht um das Mädchen, oder? Ich weiß das du unserer kleinen Organisation nach dem Tod deiner Mutter beigetreten bist. Deine erste Mission war nicht erfolgreich und eine Familie ist gestorben. Ich war nicht dabei doch solltest du aufhören dir die Schuld dafür zu geben. Du solltest im hier und jetzt leben, sonst bringst du eines Tages uns andere vielleicht wirklich noch in Gefahr.“ meint Charlie. Ehe Mia reagieren kann, erreichen sie eine Kreuzung. Plötzlich kommt ein Auto angerast. Mia kann nicht rechtzeitig reagieren und die Autos prallen gegeneinander. Mias Kopf wird durch einen Ruck ans Lenkrad geknallt. Sie verliert das Bewusstsein.
Will geht ans Walkie Talkie. „Winta, hörst du mich?“ fragt er besorgt. Ava erscheint hinter ihm. „Hast du schon irgendwas von Mia und Charlie gehört?“ fragt die Anführerin ihn. Will schüttelt mit dem Kopf. „Ich denke sie wollen gar nicht mit uns reden.“ sagt Will. Ava versteht und blickt ihn besorgt an. „Ich kann Mia verstehen. Sie hat sich dem ganzen hier angeschlossen und ihr ganzes Leben dem hier verschrieben. Ich finde das ganz schön mutig für ein 15-jähriges Mädchen.“ fügt Will hinzu. „Mut kann schnell zu Leichtsinn werden. Wie soll ich diese Gruppe leiten und führen, wenn sich jedes Mitglied in eine Mission stürzt, die nicht machbar ist? Thomas hat recht. Wir können nicht jeden helfen. Hätte sich Winta irgendwo verschanzt, wäre es etwas anderes, doch so offen in der Wildnis kann niemand sie mehr retten.“ entgegnet Ava.
Eines der Mitglieder der Helferorganisation sortiert gerade seinen Erste Hilfe Koffer. Die Frau, welche im Bett mit Ava redete, erscheint an der Tür. „Hast du dich verletzt?“ fragt der Mann sie. „Nein es ist alles in Ordnung, Amani. Ich habe einen Brief gefunden. Er ist von meiner Schwester.“ antwortet die Frau. Amani blickt sie verwundert an. „Ich dachte deine Schwester ist Tod.“ sagt Amani, der unbekümmert seiner Aufgabe weitergeht. „Das dachte ich auch, doch sie schreibt das sie nach ihrer Schwester Mila sucht.“ meint die Frau glücklich. Amani schaut auf. „Und was hast du jetzt vor? Möchtest du sie suchen? Die Gruppe braucht dich gerade. Ich glaube langsam das Ava nicht mehr die Herrin über die Lage ist und wenn du dann noch gehst, hätte das schlimme Folgen.“ sagt Amani besorgt. „Soll das heißen du meinst ich sollte meine Schwester im Stich lassen?“ fragt Mila ihn. „Nein, das sage ich doch gar nicht. Es wäre vielleicht besser, wenn du nicht sofort gehen würdest.“ meint Amani. Mila schaut ihn finster an.
Charlie wacht auf. Ihr wird eine Pistole gegen den Kopf gehalten. „Wer seid ihr?“ fragt der Mann, welcher die Pistole in der Hand hält. Es handelt sich dabei um den Mann, der mit der Frau im Wohnwagen gefahren ist. „Mein Name ist Charlie Valentine. Ich gehöre zur Hilfsorganisation. Wir sind gerade auf den Weg, um ein kleines Mädchen zu retten.“ antwortet Charlie. Sie hebt ihre Hände hoch im zu zeigen, dass sie keine Gefahr ist. Der Mann bricht in Tränen aus. „Und das rechtfertigt es das ihr meine Tochter Danai getötet habt?“ fragt der Mann aufgelöst. Charlie blickt ins andere Auto. Auf der Motorhaube liegt die leblose Leiche. „Ich kann nichts anderes tun, außer zu sagen das es uns schrecklich leidtut.“ entgegnet Charlie. „Das macht es nicht besser.“ daraufhin drückt er ab. Charlie bekommt eine Kugel in den Bauch.
Will ist wieder am Walkie Talkie. Verzweifelt versucht er Winta zu erreichen. „Winta hörst du mich?“ fragt er nach. Plötzlich hört er eine Stimme. „Ja, ich höre dich Will. Es tut so weh. Ich möchte das es aufhört. Ich sehe die Zombies. Sie kommen. Hilfe.“ schreit sie laut ehe schmerzhafte Schreie und das Brechen von Knochen zu hören sind. Bedrückt legt Will das Gerät zur Seite. Thomas geht zu ihm. „Ich habe doch gesagt Dickerchen. Sie werden es nicht rechtzeitig schaffen.“ sagt Thomas und klopft Will auf die Schulter.
Eine Frau schaut ein paar Unterlagen durch, als ein Mann durch die Tür geht. „Ich hatte nicht mit dir gerechnet Vater.“ sagt die Frau als sie von ihren Unterlagen aufschaut. „Nun Micaela meinte ich soll mich um das Schutzterritorium kümmern und nicht immer besuche bei ihr abstatten. Sie sagte ich soll dir ausrichten das sie dich liebt.“ erklärt der Mann. „Nun geliebt hat sie mich noch nie, das weißt du genauso gut wie ich. Sie hatte es nie gutgeheißt das ich mich dem Militär angeschlossen habe und in den Krieg zog. Sie braucht jetzt nicht anfangen sich einzuschleimen.“ entgegnet die Tochter mit einem empörten Ton. „Ebenfalls haben wir beschlossen dich auf einen Einsatz zu schicken. Wir haben in der Helferorganisation einen Spion. Wir befürchten das dieser Spion die Seiten wechseln könnte. Wir möchten das du ihn ausschaltest.“ meint der Vater. Die Tochter schaut ihn schief an. „Du verlangst von mir unsere einzige Informationsquelle aus dem Weg zu räumen? Wozu? Mich stören sie nicht. Sollen sie doch leben retten. Früher oder später gehen solche Gruppen ohnehin drauf.“ sagt die Tochter. „Wir bitten dich nicht darum Artemis, sondern es ist ein Befehl. Ich kann natürlich auch deinen Freund, diesen Schmied Mark umbringen. Ich habe gehört ihr steht euch nahe. Es wäre unnötiges Blut und ich gönne euch ein Happy End, doch deine Mutter und ich haben vor so viel Land wie möglich zu einer Sicherheitszone für jedermann zu machen und wir verlangen das jeder der hier leben möchte seinen Teil dazu beiträgt.“ erklärt der Vater sein Vorhaben. „Und was ist, wenn ich nicht hier leben will?“ fragt Artemis. „Nun du gehörst zu unserer Familie. Die Familie hat keine andere Wahl außer bei uns zu bleiben.“ sagt der Vater lächelnd und streicht seiner Tochter mit der Hand über die Wange.
Besetzung[]
Hauptdarsteller[]
Also Starring[]
* Stimme |
Nebendarsteller[]
Nicht gelistet[]
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Todesfälle[]
- Mias Mutter (bestätigt)
- Unbenannte Familie (bestätigt)
- Danai Gibson (Off-Screen)
- Winta (Off-Screen)
Trivia[]
- Erster Auftritt von Carter Gibson.
- Erster Auftritt von Ava Barnes.
- Erster Auftritt von Mila Kühlborn.
- Erster Auftritt von Will Keyes.
- Erster Auftritt von Mia Altman.
- Erster Auftritt von Thomas.
- Erster Auftritt von Charlie Valentine.
- Erster Auftritt von Amani Khan.
- Erster Auftritt von Artemis.
- Erster Auftritt von Stanley.
- Erster Auftritt von Die Helferorganisation.
- Erster und letzter Auftritt von Danai Gibson.
- Erster und letzter Auftritt von Winta. (Stimme)
- Auch wenn die Namen von Carter Gibson und Stanley nicht betätigt wurde, wurden sie vom Autor bestätigt.
Episodenliste | |
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Staffel 1 |
"Aussichtslos" • "Gesteht" • "Richtiges Tun" • "Der Koffer" • "[[(DHo)|]]" • "[[(DHo)|]]" |