Antonia Flame ist eine Überlebende des Ausbruchs The New Life. Sie ist die Tochter von Ursula Flame und ein Mitglied der Rebellen. Sie ist die Freundin von Gareth. Sie und Gareth kriegen ein Kind.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Über Antonias Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch ist sie ein Mitglied der Rebellen.
Staffel 1[]
"Vertrauen"[]
Ursula kommt am Hafen an, wo sie ein Gebäude schnell ansteuert. Sie klopft kräftig an die Tür des Gebäudes. Wenige Sekunden später öffnet ein Mann, mit einem Messer in der Hand, diese. Als er sieht, wer vor der Tür steht, lächelt er breit. „Hi, Ursula. Lange nicht mehr gesehen“, sagt er sichtlich überrascht. „Ich freue mich auch dich zu sehen, Winnie. Tut mir leid, dass ich mich lange nicht mehr blicken lassen habe. Es war viel los“, entschuldigt sich Ursula. „Ach, ich weiß was du meinst. Geht uns nicht anders, jetzt auch wo unsere letzte Batterie auch noch leergegangen ist. Komm mit, die anderen freuen sich bestimmt auch dich zu sehen“, sagt Winnie und führt Ursula in ein Wohnzimmer, wo ein dunkelhäutiger Mann eine Tüte Chips nahezu verschlingt. Neben dem Dunkelhäutigen sitzt ein Mann und auf seinen Schuss eine Frau. Sie küssen sich und sehen sehr verliebt aus. „Schaut mal, wer uns besuchen kommt, Leute“, sagt Winnie als er den Raum betritt. Dicht hinter ihm steht Ursula. Als die Frau sie erblickt, strahlt ihr Gesicht. Sie lässt von ihrem Freund ab und geht zur Politikerin. „Hi, Mom“, sagt sie zu Ursula und umarmt sie. „Antonia, meine liebe. Ich dachte schon, dass euch etwas passiert sein könnte als die Batterien leergegangen sind“, sagt Ursula erleichtert. „Mir geht es gut. Gareth und ich möchten dir was sagen“, lächelnd blickt Antonia Ursula dabei an. Der Mann, welcher Antonia geküsst hatte, gesellt sich neben seine Freundin und legt einen Arm um ihre Schulter. „Mrs. Flame, wir bekommen ein Baby“, sagt Antonias Freund. Ursula schaut sie überrascht an. „Ich habe einen Schwangerschaftstest gefunden und ihn einfach ausprobiert. Ich bin im zweiten Monat“, fügt Antonia hinzu. „Das freut mich für euch. Antonia. Gareth. Ihr werdet bestimmt tolle Eltern“, sagt Ursula und nimmt ihre Tochter im Arm.
"Wir sind nicht schwach"[]
Antonia erwacht langsam aus ihrem Schlaf. Neben ihr liegt Gareth, welcher noch schlafen tut. Sie drückt ihn einen Kuss auf die Stirn und verlässt das Bett. Sie geht zu einem Schrank und sucht sich eine Jeans sowie ein T-Shirt heraus, welches sie schnell anzieht. Daraufhin verlässt sie das Zimmer und schließt langsam die Tür. Sie geht ins Wohnzimmer, wo bereits Winnie auf einen Stuhl sitzt. Er mampft ein paar Cornflakes. „Guten Morgen. Willst du auch was?“ fragt er schmatzend sie und hält ihr die Packung Cornflakes entgegen. „Dir auch Guten Morgen. Wie kannst du jetzt schon was essen? Die Sonne ist ja nicht mal richtig aufgegangen“, sagt Antonia und streckt müde ihre Hände in die Luft. „Nun, ich war die ganze Nacht wach und habe draußen Batterien mit deiner Mutter gesucht. Sie hat zwar auch welche mit, doch ich möchte ungern, dass wir für das Versteck, die zu dumm ist, Batterien aufzutreiben. Und wir haben ein paar Geschichten ausgetauscht“, erzählt Winnie ihr. „Sie hatte schon immer ein Herz für dich“, schmunzelt Antonia. „Was denn? Wir kennen uns doch alle seit Jahren, bis auf Wario. Ursula ist für mich mehr eine Mutter gewesen als es meine eigene je war. Natürlich interessiert es mich dann, was sie die gesamte Zeit gemacht hat“, sagt Winnie, welcher das Schmunzeln schon fast als eine Beleidigung ansieht. „Hat sie irgendwas interessantes gesagt?“ fragt Antonia Winnie. „Nichts Ungewöhnliches. Eine der Rebellen, die vor wenigen Wochen sich uns anschloss, wurde gefangen genommen, und einige andere sind tot. Unter ihnen auch Lawrence Dawson“, erzählt Winnie ihr die unerfreulichen Nachrichten. „Das tut mir leid. Ich mochte Lawrence. Er hatte immer einen guten Rat gehabt“, meint Antonia. „Ja, es sterben viele im Moment. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis wir auch sterben“, sagt Winnie. „Das ist doch Quatsch“, entgegnet Antonia. „Meinst du? Wir Rebellen werden immer weniger. Wir haben nicht die nötigen Mittel, um das Militär zu stoppen, und täglich werden wir immer kleiner. Bevor alles eskaliert, bin ich weg, und du folgst mir!“ sagt Winnie entschlossen. „Nein, das kann ich nicht“, sagt Antonia und sieht ihn sprachlos an. „Du bist für mich sowas wie eine Schwester, da werde ich dich nicht dem Militär in die Finger laufen lassen. Dein Baby kann die Zukunft der Menschheit sichern. Das ist das Einzige was wirklich zählt. Deswegen wirst du auch die Insel verlassen, mit Gareth zusammen. Dafür werde ich sorgen“, sagt Winnie in einem Ton, der aussagt, dass er keine Widersprüche hören möchte.
"Neuigkeiten"[]
Winnie, Antonia, Wario und Ursula befinden sich im zweiten Versteck. Wario und Winnie essen Pizza. Antonia liest ein Buch, während Ursula meditiert. Sie hören auf einmal das Bellen von Ramsey. Sie kommt durch die Tür gestürmt. Jackson, Paula, Benny, Helena, Charlotte, Rick, Gabriella, Andrea, Mike, Nick und Steve kommen auch bei den anderen an. “Oh, da seid ihr ja”, sagt Wario zu den anderen. “Gerade richtig zum Essen”, fügt Winnie hinzu und lacht. “Hey, was macht Nick hier?” fragt Antonia erschrocken. “Ich erkläre das euch in Ruhe”, antwortet Mike. “Ich bin gespannt”, sagt danach Ursula.
“Okay, ich verstehe”, sagt Ursula zu Mike. “Wir haben Mara und Mitch zurückgelassen, weil Mara verletzt ist. Jemand sollte beide jetzt mit einem Fahrzeug sie abholen”, sagt Paula zu Ursula. “Alles klar. Rick und Wario, ihr geht”, sagt Ursula in der Runde. “Was? Ich? Warum?” fragt Wario verwundert. “Weil du dich auch mal wieder bewegen kannst”, antwortet sie. “Keine Angst, die fahrt dauert etwa zehn Minuten”, sagt Rick zu ihm. “Mal eine Frage, wissen schon Jens und Nate, die Brüder von Bruce, von den Neuigkeiten?” fragt Charlotte in der Runde. “Äh, ich glaube nicht. Ich werde sie kontaktieren”, antwortet Paula.
"Eine Frage der Loyalität"[]
Ursula, Winnie, Gareth, Antonia, Jackson, Benny, Helena, Ramsey, Gabriella, Mike, Charlotte, Paula, Nick, Steve und Andrea besprechen was sie unternehmen wollen. „Wir sind fast die gesamte Rebellion. Es sind so viele gestorben. Ich habe keine Lust mehr verstecken zu spielen. Wir sollten Ramon angreifen und ihn einfach töten“, sagt Mike zur Gruppe. „Das können wir nicht. Antonia ist schwanger. Ich werde nicht in eine Schlacht ziehen, in der das Baby ihren Vater verliert“, sagt Gareth zu ihm. „Du musst nicht auf mich achten. Das Ganze ist wichtig. Wenn die Basis fällt, können wir vielleicht endlich die Insel verlassen. Du solltest mithelfen“, meint Antonia. „Und dich im Stich lassen? Das kommt nicht in Frage! Ich liebe dich Antonia und würde alles für dich tun. Also bitte verlange nicht von mir einem Selbstmordkommando beizutreten“, sagt Gareth. „Nein, du gehst nicht allein. Ich werde mitkommen. Entweder gewinnen wir alle oder wir sterben gemeinsam. Einen anderen Weg sehe ich nicht mehr“, sagt Antonia zur Gruppe. „Nein, das wirst du schön bleiben lassen!“ sagt Ursula zu ihrer Tochter. „Mom, ich bin alt genug, um für das zu kämpfen, an dem ich glaube. Ich möchte nicht anders behandelt werden als ihr, nur weil ich ein Kind erwarte“, sagt Antonia. Ursula, Winnie und Gareth schauen Antonia wenig begeistert an. „Wir sollten erstmal überlegen, wie wir da reinkommen“, meint Paula. „Vielleicht kann Howard uns helfen“, rutscht es Gabriella über die Lippen. „Howard? Du meinst Howard Ringler? Der würde euch eher umbringen als helfen“, meint Nick und muss lachen. „Er ist ein Spion von uns im Militär, aber gut, dass seine Tarnung anscheinend wirkt“, sagt Paula, während viele Blicke sie mustern. „Warum wussten wir nichts davon?“ fragt Gareth in die Runde. „Wir mussten sichergehen, dass seine Tarnung nicht auffliegt, weil jemand es ausposaunt“, antwortet Paula.
"Aufgedeckt"[]
“Ich gehe kurz los, um das Militär zu belauschen. Ich habe hier kein Empfang”, sagt Paula zu Mike, Nick, Gabriella, Benny, Antonia, Gareth, Steve, Helena, Jackson und Charlotte. “Geht klar, aber bleibe bitte nicht zu lange weg”, sagt Mike zu ihr. Paula nickt und geht. “Ich frage mich, wo Rick und Wario bleiben, sie sind seit dreißig Minuten weg. Sie sollten doch nur Mitch und Mara abholen”, sagt Gabriella in der Runde. “Hm, da hast du recht. Entweder sie sind noch vor Ort und quatschen eventuell oder das Militär ist da und sie verstecken sich. Oder sie sind auf der Flucht oder ihnen sind irgendwas zugestoßen”, sagt danach Steve.
"Vorbereitungen"[]
“Hat jemand Mike, Steve und Gabriella gesehen? Sie sind gar nicht mehr da”, fragt und sagt Andrea zu Ursula, Antonia, Gareth, Winnie und Benny. “Ne, wir haben sie nicht gesehen”, antwortet Winnie. “Hm, ich habe ein schlechtes Gefühl bei der Sache”, sagt danach Benny. Ursula gibt ihn recht. “Ich weiß, dass Mike vorhin etwas aufgebracht war”, sagt auf einmal Antonia. “Ich glaube, sie sind auf dem Weg zur Militärbasis. Ich weiß, dass Mike mir mal gesagt hat, dass er es endlich satt hat zu warten und er nicht mehr will, dass mehr von uns sterben”, sagt Gareth. “Na großartig. Wir müssen die drei schnellstmöglich aufhalten”, meint Ursula. “Das würde nichts bringen, sie sind sicherlich schon über alle Berge”, sagt auf einmal Nick und kommt in den Raum.
“Dann sollten wir über die Kameras schauen, ob die drei, wenn sie auf dem Weg dorthin, beobachten, damit wir auf dem neuesten Stand sind”, sagt Benny in der Runde. “Wie denn ohne die Kameras von unserem alten Versteck?” fragt Andrea ihn. “Ich bin Hacker und ein Hacker sollten immer Ersatz haben, wenn es mit dem alten nicht mehr geht. Ich habe hier ein Laptop und habe noch einige Zugriffe von den Kameras. Damit der Akku meines Laptops nicht leer geht, habe ich noch ein Notfallgenerator, wenn ich kein Strom mehr habe”, antwortet Benny.
“Leute, Mampfer kommen”, sagt Gareth zu den anderen. “Ne, oder?” fragt Antonia überrascht. “Leider ja”, antwortet er. “Ich werde sie für euch weglenken”, meint Nick. Ursula ist damit einverstanden. “Ich werde dich begleiten”, sagt Andrea zu ihn. “Ich auch”, sagt auf einmal Dante und kommt zum Vorschein. Gareth, Andrea, Ursula, Winnie und Antonia schauen ihn fragend an. “Keine Angst, ich habe ihn überredet, dass er nun zu uns gehört”, sagt Nick zu den anderen. “Ja, Nick hat mir alles über das Militär gesagt, auch was sie gemacht haben. Alles, was Ramon und das Militär zu uns gesagt haben, ist eine Lüge. Ich war am Anfang skeptisch gegenüber dir, weil du uns angelogen hast, mit deinem Bruder, aber ich glaube dir, dass du die Wahrheit gesagt hast über das Militär. Ramon und all seine treuen Anhänger müssen sterben. Sie denken, dass sie die Guten sind, sind sie aber nicht. Ich verstehe auch jetzt, warum einige Überlebende, die plötzlich verschwunden sind und nichts mit den Rebellen zu haben, verschwunden sind”, offenbart Dante. “Inwiefern meinst du das mit Verschwinden?” fragt Gareth ihn. “Fasst alltäglich sind Menschen bei der Basis verschwunden. Nur sehr wenige sind zurückgekehrt. Einige verhielten sich plötzlich merkwürdig, auch wenn nur leicht”, antwortet Dante. “Ja, das Militär pflanzt fasst bei jedem Mikrochips im Gehirn ein. Ich weiß, dass Dr. Paulson das immer getan hat. Wenn ich ihn zum nächsten Mal sehe, töte ich ihn, damit das endet”, offenbart Nick. “Das Problem dabei ist, sobald diese Person aus der Basis fliehen, sterben sie, solange der Strom und ein bestimmter Generator nicht ausgeschaltet werden. Hauptsächlich sind Ramon Neville, Dr. Paulson und eine durchgeknallte Wissenschaftlerin namens Friderike Kunst beteiligt. Auch Martin Dent ist dabei beteiligt, aber unfreiwillig. Ramon zwingt ihn dazu. Das ist einer der Hauptgründen, warum Mike gegangen ist”, fügt Nick hinzu. Auf einmal bellt Ramsey. “Oh, Scheiße, die Mampfer haben wir vergessen”, flucht Gareth. Ramsey bellt weiter. “Ramsey, komm her”, ruft Benny zu seinem Hund. Ramsey rennt zu Benny. Er geht mit ihr in den Hinterraum. “Okay, wir müssen uns nun schnell beeilen und die Mampfer weglocken”, sagt Nick. Die anderen stimmen ihn zu. Nick, Dante und Andrea verlassen das Gebäude und locken die Mampfer weg.
Andrea, Nick und Nate sind beim Versteck zurückgekehrt. Nate erzählt den anderen, was ihm widerfahren ist. Die anderen sind schockiert. Auch erzählt Andrea von Dantes tot, was den anderen auch überrascht. Benny kommt in den Raum rein. “Ich habe Mike, Gabriella und Steve gefunden. Und wie wir es vermutet haben, sind bzw. waren sie auf dem Weg zum Militär. Sie sind in der Nähe der Basis. Wir müssen nur hoffen, dass alles gut läuft. Außerdem ist jemand Neues bei denen dabei”, sagt Benny in der Runde. “Gut, dann warten wir ab, was passiert und gehen anschließend zu den Häfen. Jackson und die anderen müssten schon bei dem Versteck sein, von den Okko uns erzählt hat”, meint Ursula. “Was sind mit Nelson, Jessie, Kiara und Stephanie?” fragt Antonia. “Der Kontakt zu denen ist irgendwie abgebrochen. Wir wissen nicht, ob sie leben”, antwortet Ursula. “Jens”, ruft auf einmal Winnie. Alle schauen zu der Tür. Jens steht dort. “Bruderherz” sagt Nate und umarmt seinen Bruder. “Ich bin froh, dass du lebst”, sagt er fröhlich zu ihn. “Ja, aber vermutlich nicht mehr lange”, sagt er auf einmal. Nate versteht nicht. “Ich habe gesehen, wie du vor den Mampfern geflohen bist als ich ebenfalls aus den Trümmern kam. Ein Mampfer kam zu mir und hat mich gebissen”, offenbart er seinen Bruder. Jens hebt sein T-Shirt und zeigt den Biss. Nate und die anderen sind schockiert.
"Die Wahrheit"[]
“Ursula, wir machen uns nun auch auf dem Weg. Willst du wirklich hierbleiben, vorerst?” sagt und fragt Winnie. “Ja, ich habe versprochen auf Jessie und Kiara zu warten. Außerdem warte ich auf die Rückkehr von Mike, Steve und Gabriella. Wenn ihr keine andere Wahl habt, dann flieht. Wir werden auch noch runterkommen”, antwortet Ursula. Winnie versteht. Er, Benny, Ramsey, Nate und Andrea machen sich auf dem Weg. “Antonia, warum gehst du nicht mit?” fragt Ursula ihre Tochter. Neben ihr steht Gareth. “Weil ich mit dir die Insel verlassen will. Ich weiß, dass ist dumm, weil ich schwanger bin. Doch ich möchte dich nicht im Stich lassen”, antwortet sie.
“Ja, aber es ist noch viel mehr als du denkst”, sagt Ursula über dem Walkie. “Warte, du hast den Virus freigelassen?” fragt Antonia schockiert, die gerade mit Gareth ins Zimmer gekommen ist. Ursula dreht sich um und nickt. “Warum denn das?” fragt sie schockiert. Ursula seufzt. “Ramon, ich antwortet gleich, ich muss kurz was erledigen”, spricht sie ins Walkie. Sie legt es auf dem Schrank neben sich. “Warum hast du das gemacht?” fragt brüllend Antonia ihre Mutter, während langsam ihr Tränen kommen. “Weil die Menschheit schuld ist, dass es die Welt immer schlechter geht. England unterstützt das am meisten und wollte den Virus auf England loslassen. Doch als meine Partei wieder verloren hat, weil es die meisten Menschen nicht interessiert, was mit der Welt passiert, habe ich aus Bestrafung den Virus auf Island losgelassen”, antwortet sie. “Willst du mich verarschen? Dafür mussten viele unschuldige Menschen ihr Leben lassen. Du willst, dass die Welt sich wieder bessert und lässt aber einen tödlichen Virus auf den Menschen los? Deine Freunde, deine Parteikollegen, die Menschen, die euch gewählt haben, sind alle tot”, brüllt Gareth sie an. “Ich würde nicht sagen, dass alle meine Parteikollegen tot sind. Einige sind vor dem Ausbruch in den Urlaub auf andere Ländern gegangen. Auch würde ich nicht sagen, dass alle unsere Wähler tot sind. Die meisten vielleicht, aber nicht alle”, sagt Ursula kalt. “Ich verstehe jetzt, warum Ramon uns als seinen Feind ansieht und besonders dich im Visier hat. Ich verstehe auch, warum du die Rebellen gegründet hast. Du willst, dass weitere Länder infiziert werden, wenn wir die Insel verlassen. Aber das lasse ich nicht zu”, sagt Gareth wütend. Ursula lacht. Dann zieht sie ihre Waffe und tötet Gareth mit einem Kopfschuss. “Nein!” brüllt Antonia und geht auf die Knien. Ihr kommen wieder die Tränen. Sie trauert über Gareth. Ursula läuft langsam auf sie zu. “Es tut mir leid, dass ich das getan habe, aber ich hatte keine andere Wahl”, sagt Ursula zu ihrer Tochter. Als Ursula fast Antonia erreicht, zieht Antonia ihr Messer und steht auf. “Keinen Schritt weiter”, sagt sie zu ihrer Mutter und hat ihr Messer auf sie gerichtet. Ursula steckt die Pistole wieder ein und hebt ihre Hände. Sie geht weiter auf Antonia zu. “Antonia, ich würde dir nie irgendetwas antun, ehrlich. Ich wollte, dass du mit Gareth die Insel verlässt. Bitte, hör mir zu. Ich habe keine andere Wahl gehabt”, meint Ursula. Antonia weint und senkt ihr Messer. Ursula erreicht sie und umarmt Antonia. “Es wird alles wieder gut. Du verdienst ein besseres Leben”, sagt Ursula. Sie nimmt ein Messer und sticht es in Antonias Bauch. Antonia macht einem schockierten Blick. Ursula wirft Antonia zu Boden. Sie kniet sich zu ihr und sticht nochmal viermal in den Bauch. Antonia spuckt Blut. “Es tut mir leid. Ich will das nicht tun”, sagt Ursula, während ihr eine Träne über ihre Wange streift. Anschließend sticht sie das Messer in Antonias Kopf. Ursula steht wieder auf und geht zum Walkie.
Staffel 3[]
"Der Wolf im Schafspelz"[]
Rückblende: Im kleinen Rebellenstützpunkt befinden sich Paula, Antonia und Kiara. „Wir sollten langsam aufbrechen. Ursula hat gesagt, dass sie die Information hat, dass dieser Stützpunkt aufgeflogen sei. Gareth ist sofort aufgebrochen, um zu helfen“, meint Paula zu den Frauen. Antonia schüttelt mit dem Kopf. „Nein, er soll nicht herkommen. Das Baby darf nicht den Vater verlieren“, sagt Antonia etwas aufgebracht. Paula geht zu ihr. „Und wenn wir nicht gehen, dann sterben wir alle. Also los“, fordert Paula die Gruppe auf. Sie bewaffnen sich und verlassen den Raum.
Paula, Antonia und Kiara schleichen sich leise aus ihrem Versteck. Alle drei Frauen sind bewaffnet. Sie halten kurz Inne. Die Soldaten haben ihr Versteck umzingelt und sie entdeckt. Vor ihnen steht Merle. Sie richtet ihre Waffe auf Antonia. „Commander. Ich habe sie“, sagt Merle mit einem begeistertem Lächeln. Sie lächelt und kann kaum abwarten abzudrücken. Paula schiebt sich vor Antonia. „Nein, bitte drück nicht ab. Sie ist schwanger“, fleht Paula sie an. Antonia kommen derweil die Tränen.
Getötete Opfer[]
- Eine Menge an Mampfer.
- Sich selbst (indirekt)
Todesfall[]
- Sich selbst (indirekt)
- Ursula Flame
Als Antonia und Gareth herausfinden, dass Ursula zuständig ist, dass der Zombievirus auf Island ausgebrochen ist, konfrontieren beide sie. Nach einem kurzem Gespräch, wird Gareth von Ursula erschossen. Antonia ist darüber schockiert und trauert über ihm. Als Ursula ihr näher kommt, hält sie ein Messer gegen Ursula. Ursula sagt zu ihr, dass sie nie im Leben ihr was antun wird und sorgt dafür, dass sie das Messer senkt. Ursula umarmt ihre Tochter, zieht aber dann ein Messer und sticht zuerst mehrmals in Antonias Bauch, wo sich ihr Baby befindet. Danach rammt Ursula das Messer in Antonias Kopf.
Auftritte[]
Staffel 1[]
- "Vertrauen"
- "Wir sind nicht schwach"
- "Neuigkeiten"
- "Eine Frage der Loyalität"
- "Aufgedeckt" (Hintergrund)
- "Vorbereitungen"
- "Die Wahrheit"
Staffel 3[]
- "Der Wolf im Schafspelz" (Rückblende)
Trivia[]
- Sie ist die erste bekannte schwangere Frau, die On-Screen stirbt.
- Obwohl Ursula Flame ihre eigene Tochter ermordet hat, vergoss sie dabei eine Träne, weil es ihr selbst geschmerzt hat.