Annika Dorn (vorher Raul) ist eine Überlebende des Ausbruchs The New Life. Sie lebt in Irland und ist die Adoptivtochter von Kiki, die auf Island starb, Perry. Paula Fog ist ihre leibliche Tochter, allerdings hat Paula sie unter den Nachnamen "Raul" geboren.
Vor dem Ausbruch[]
Irland, Ballyliffin[]
Über Annikas Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch...
Staffel 2[]
"Das neue Leben"[]
Viele Menschen stehen um ein Grab, auf dem ein Bild von der verstorbenen Kiki steht. „Ich vermisse dich, Mom. Ich wünschte, du wärst nie mitgefahren“, sagt ein Mädchen und legt eine rote Rose ans Grab, ehe sie geht.
"Neue Ausbreitung"[]
Lawrence sitzt immer noch an dem Strand. Er seufzt. Er steht auf und dreht sich um. Auf einmal entdeckt er Kikis Tochter. “Huch, hallo junge Dame”, sagt Lawrence zu ihr. “Du bist doch der Mann, der von Island kommt, oder?” fragt sie ihn. “Ja”, antwortet er. “Kennst du vielleicht meine Mama? Sie ist leider auf Island gestorben”, fragt sie ihn. Ihr kommen die Tränen. “Hey, nicht weinen. Ich weiß, es ist schwer eine geliebte Person zu verlieren. Doch nun musst du stark sein und weitermachen, egal was kommt”, sagt Lawrence sanft zu ihr. “Wie heißt eigentlich deine Mama?” fragt er danach sie. “Sie heißt Kiki”, antwortet sie und holt ein Bild. Lawrence schaut sich das Bild an. “Ja, ich kannte sie. Sie war eine sehr nette und hilfsbereite Person. Sie wurde von böse Menschen ermordet, bevor Mission Gelb kam”, sagt Lawrence zu ihr das. “Wie heißt du denn?” fragt er danach sie. “Ich heiße Annika”, antwortet sie. “Lebst du bei deinen Papa?” fragt Lawrence danach. “Ja, aber eigentlich bei meiner Mama. Sie sollte für ein halbes Jahr nach Island reisen, wegen ihrer Arbeit. Mein Papa und meine Mama leben aber lange nicht mehr zusammen”, antwortet sie. “Ich verstehe”, sagt Lawrence. “Mein Papa sucht einen Mann, willst du seinen Freund sein? Er ist sehr nett und heißt Perry”, fragt Annika ihn. Lawrence macht einen erstaunten Blick.
"Realitäten"[]
Annika, ein Mann und ein anderes Mädchen spielen am Strand. Die Mädchen tragen Badeanzüge, während der Mann eine Badehose trägt. Auch Lawrence ist wie immer am Strand und schaut aufs Meer. Annika erblickt ihn und rennt schnell auf ihn zu. „Papa und Lila sind da. Möchtest du vielleicht mit uns schwimmen gehen?“ fragt Annika Lawrence. Lawrence schaut zu Perry und Lila. „Ich möchte euch den Spaß nicht verderben, und außerdem sagte mein Arzt, dass ich wegen meiner Verletzung von Island besser nicht schwimmen gehen sollte“, antwortet Lawrence ihr. „Oh, das ist schade“, sagt Annike etwas traurig. „Dann geh doch wenigstens zu Papa. Er würde sich bestimmt freuen“, sagt Annika. Dabei nimmt sie Lawrences Hand und zieht leicht an dieser. „Okay, ich komme mit“, knickt Lawrence schließlich ein und folgt dem Mädchen zu ihrem Vater. Perry mustert Lawrence und wendet sich dann Annika zu. „Geh du mit Lila schonmal vor. Ich komme gleich nach“, sagt Perry zu seiner Tochter. „Okay, Papa“, sagt Annika „Wer als letztes im Wasser ist, ist eine lahme Schnecke“, sagt Lila kichernd und rennt zum Wasser. Annike folgt ihr schnell. „Entschuldigen Sie das Verhalten meiner Tochter. Seitdem wir gehört haben, dass die Bewohner von Island gestorben sind, knüpft sie viele neue Freundschaften und spricht Fremde an. Sie hat mir viel von ihnen gesprochen, Lawrence. Sie versucht mich dazu zu bringen, ihr Freund zu werden“, sagt er lachend. „Schon gut. Ich muss zugeben, dass ich mich seit Island zurückgezogen habe. Ich verbringe viele Stunden hier am Strand und denke über die Menschen nach, die gestorben sind“, erklärt Lawrence ihn. „Annika sagte schon, dass sie oft hier sind. Ich glaube, dass war einer der Gründe, weswegen sie heute ans Meer wollte“, spricht Perry weiter. „Das kann ich mir gut vorstellen. Sie scheint ein ziemlicher Dickkopf zu sein“, ist Lawrence der Meinung. „Das hat sie von ihrer Mutter. Sie müssen wissen, ich stehe auf Männer, deswegen möchte Annika mich auch mit Ihnen verkuppeln, und Kiki war lesbisch. Doch irgendwie hat sie mich geliebt und wollte einfach nicht gehen. Daraus wurde irgendwie mehr. Es ging uns nie um die Intimität, sondern vielmehr um das Menschliche. Ich weiß gar nicht, weswegen ich Ihnen das erzähle“, lacht Perry. Gerade als Lawrence etwas sagen möchte, hören sie Lila aus dem Wasser schreien. „Papa, etwas zieht sie nach unten“, schreit Annika panisch und schwimmt an Land. Perry läuft derweil ins Wasser und schwimmt zu Lila.
Perry ist bei Lila angekommen. Das Mädchen hat nahezu am gesamten Körper Bissspuren. Der untote Cornelius hält das linke Bein des Mädchens fest und beißt sich ein Stück aus ihrem Unterschenkel. Das Mädchen schreit vor Schmerzen. Perry tritt so fest er kann, gegen den Kopf von Cornelis, welcher schließlich von Lila ablässt. Perry schwimmt mit dem verletzten Mädchen an Land und legt sie in den Sand. Annika rennt zu ihrer Freundin. Sie weint und greift nach der Hand ihrer Freundin. „Du musst wieder gesund werden“, sagt Annika traurig. Perry spricht derweil einen Mann an und fragt, ob er einen Krankenwagen rufen kann. Lawrence geht zu Lila. „Es tut mir so leid, doch für dich ist es zu spät. Mach die Augen zu“, sagt er zu ihr. Lila hört auf das, was Lawrence sagt. Kaum hat sie die Augen zu, springt Lawrence auf den Kopf des Mädchens, um ihn zu zertrümmern. Annika schreit laut auf. Perry stürzt sich auf Lawrence und versucht Lila zu retten, jedoch zu spät. Der Kopf des Mädchens ist vollkommen zerstört. „Sind Sie wahnsinnig?“ fragt Perry schockiert. „Ich habe nur die Welt gerettet, vor dem, was aus dem Mädchen wird“, sagt Lawrence. „Sie sind krank. Halten Sie sich von mir und meiner Tochter fern“, sagt Perry und geht zu Annika. Er nimmt ihre Hand und verlässt den Strand. Derweil rufen einige Passanten die Polizei.
"Niemand kann es mehr leugnen"[]
Perry sitzt an einem Tisch mit seiner Tochter Annika. Sie essen ein paar Fischstäbchen mit Kartoffeln und Möhren. „Wie war die Schule?“ fragt Perry interessiert seine Tochter. „War gut“, antwortet Annika mürrisch, die in ihrem essen herumstochert. „Was ist los, Mäuschen? Sonst isst du doch Fischstäbchen immer so gerne“, fragt Perry besorgt. „Ich bin traurig, wegen Lawrence. Ich würde gerne verstehen, wieso er Lila getötet hat. Sie war meine beste Freundin und alle Fragen ständig nur, wie es war eine echte Leiche zu sehen“, antwortet Annika und bricht in Tränen aus. Perry lässt sofort die Gabel aus seiner Hand fallen und eilt zu seiner Tochter. „Es ist alles gut. Lawrence hat viel durchgemacht und ist nicht ganz gesund. Ich weiß nicht mal, ob man das, was er hat, wieder gesund machen kann“, versucht er ihr schonend zu erklären. Er nimmt sie in den Arm und ertastet etwas an ihren Rücken. „Was hast du da am Rücken?“ fragt er seine Tochter. „Da hat mich Laura gebissen. Die sah auch nicht mehr gesund aus“, antwortet Annika.
"Trauerbewältigung"[]
Perry hält Annika in den Armen und geht an die Rezeption des Krankenhauses. Hinter dem Tresen sitzt Essie, welche gerade etwas an ihrem Computer nachschaut. Als sie den vollkommen erschöpften Perry und Annika sieht, begrüßt sie diese freundlich. „Ich brauche einen Arzt, schnell. Meiner Tochter geht es nicht gut. Sie hat Fieber und Schweißausbrüche. Ich brauche Ihre Hilfe“, sagt Perry vollkommen aufgelöst. Essie blickt kurz auf Annika. „Es tut mir leid, Mister, es sind keine Zimmer mehr frei und unsere Ärzte sind mehr als ausgelastet. Wir können Ihnen nicht helfen“, erklärt Essie mit schlechtem Gewissen. Perry bricht in Tränen. „Ich bitte Sie vom Herzen. Nichts ist schlimmer als die eigene Tochter krank zu sehen. Ich habe erst meine Frau verloren. Ich kann nicht jetzt meine Tochter verlieren“, fleht er sie regelrecht an. „Es tut mir leid, Sir. Ich würde gerne helfen, doch ich kann Sie an ein anderes Krankenhaus weiterleiten“, bietet Essie ihn an. „Nein, das ist nicht nötig“, sagt Perry und verlässt das Krankenhaus wieder.
Annika liegt im Bett. Sie hat ihre Augen geschlossen und zittert am gesamten Körper. Perry ist an einem Telefon und wählt eine Nummer. „Hallo, Quinn Shepard am Apparat“, stellt sich die Stimme vor. „Hi, Quinn, ich bin es, Perry Dorn. Liv hat uns vor ein paar Jahren einander vorgestellt. Ich müsste mit ihr sprechen“, sagt Perry und schaut herunter auf seine Hand. In dieser hält er ein Fläschchen mit einer neongrünen Flüssigkeit. „Es tut mir leid, Mister Dorn, doch meine Frau, Liv, ist schon verstorben. Vielleicht kann ich Ihnen ja weiterhelfen“, entgegnet Quinn. Perry schaut verzweifelt auf seine Tochter. „Nein, das können Sie nicht“, sagt Perry. „Hey, es ist alles gut, Mister Dorn. Ich komme jetzt zu Ihnen nach Hause. Machen Sie...“, sagt Quinn, als Perry den Anruf beendet, ehe Quinn fertigreden konnte. Er geht zu Annikas Arm und fühlt den Puls seiner Tochter. Er ist extrem schwach, fast schon gar nicht mehr vorhanden. Mit Tränen, die schon über das gesamte Gesicht laufen und zittrigen Händen, streichelt er Annikas Arm. „Ich liebe dich“, sagt er und schaut dann nochmal aufs Serum in seiner Hand. „Das ist unsere einzige Chance, Annika. Ich weiß, dass du sie nutzen wirst. Du bist das stärkste Mädchen, das ich kenne“, fügt Perry hinzu und spritzt anschließend Annika das Serum in den Arm. Ihr Körper wird jedoch schlaf. Perry untersucht ihren Puls. Wortlos streicht er vorsichtig über die Augen seiner Tochter, um diese zu schließen. Er lässt sich neben das Bett sinken. „Warum, Liv? Warum gibst du mir nur ein Serum, das keine Menschen retten kann? Sie ist tot, nur deinetwegen“, brüllt er verzweifelt.
Annika wacht in ihrem Bett auf. Ihre verschwitzte Kleidung klebt an ihren Körper. „Papa“, ruft sie laut, als sie sich den Schweiß von der Stirn wischt. „Papa, mir geht es wieder gut“, sagt Annika fröhlich, doch sie erhält keine Antwort. Stattdessen fällt ihr Blick kurzzeitig auf ihren Arm. Dort wo die Bissverletzung war, ist nicht mal mehr eine Narbe zu sehen. Sie steigt unsicher aus dem Bett und geht ins Wohnzimmer. Dort entdeckt sie ihren Vater. Perry liegt reglos auf seinem Sofa. An seinen Kopf hat er ein Einschussloch und in seiner Hand hält er eine Pistole. Geschockt bricht Annika unter Tränen zusammen.
"Gefahren um jeder Ecke"[]
Quinn und Lawrence erreichen Perrys Haus. Auf einmal kommt Annika weinend aus dem Haus. Sie heult sehr laut. Quinn und Lawrence eilen zu ihr hin. “Hey, was ist los, Kleines?” fragt Lawrence besorgt. “Mein Papa ist tot”, sagt Annika weinend. Lawrence und Quinn sind schockiert. “Ich schaue nach”, sagt Quinn. Lawrence stimmt nickend zu. “Hey, ich weiß, es ist schwer jemanden zu verlieren, Annika. Ich habe auch viele Menschen, die ich liebte, verloren. Und das nicht nur auf Island, sondern auch in meiner Heimat”, sagt Lawrence sanft zu ihr. Annika schluchzt. Quinn kommt nach kurzer Zeit wieder heraus. Lawrence schaut Quinn nach. Quinn senkt seinen Kopf und schüttelt den Kopf. “Er hat Suizid begangen”, sagt Quinn zu ihm. Lawrence ist schockiert. Annika weint immer noch. Lawrence nimmt sie in den Armen. “Es tut mir sehr leid, für deinen Papa, Annika. Er war eine sehr nette Person. Es tut mir auch leid, was ich beim Strand getan habe”, sagt Lawrence. Ihm kommen auch die Tränen. Annika bemerkt dies. “Warum weinst du jetzt auch?” fragt Annika ihn. “Weil ich über reagiert habe und hätte es euch normal erklären sollen, als deine Freundin gebissen wurde. Ich mochte deinen Papa und wollte ihn wirklich mehr kennenlernen. Auch wollte ich dich auch mehr kennen lernen, und möchte das immer noch. Du bist eine sehr offene und liebenswürdige Person. Du bist sehr freundlich und höflich, und es macht mich sehr traurig, wenn du traurig bist”, erklärt Lawrence ihr das. “Kannst du mein Papa sein?” fragt Annika ihn. “Ja, ich werde dein neuer Papa. Und ich werde dich vor Allem beschützen”, sagt Lawrence. Annika umarmt ihn. Annika kommen wieder die Tränen. “Danke”, sagt sie etwas leise. “Rennt!” sagt auf einmal eine weibliche Stimme. Lawrence und Annika hören auf sich zu umarmen. Beide und Quinn schauen in die Richtung, woher die Stimme kam. Sie sehen Naomi. “Naomi, du lebst?” fragt Lawrence sie überrascht.
“Was ist los, Naomi?” fragt Lawrence die erschöpfte Naomi. “Erkläre ich euch später, wir müssen weg bzw. müssen wir uns wieder trennen. Zwei Personen haben es auf mich abgesehen. Sie haben Benny getötet”, sagt Naomi in Eile und will weiter. Quinn hält sie auf. “Ich bin Polizist und werde dich beschützen”, sagt Quinn zu ihr. Naomi schüttelt den Kopf. Es kommt ein Pfeil angeflogen und trifft Quinns Schulter. Quinn schreit vor Schmerzen. “Verdammt! Weg hier!” sagt er zu den anderen. Sie fliehen. Quinn zieht den Pfeil aus sich heraus.
Naomi, Quinn, Annika und Lawrence haben sich versteckt. “Wie bist du heruntergekommen? Ich dachte, ihr wärt alle tot? Haben es noch weitere herunter geschafft?” fragt Lawrence sie. “Ja. Benny und Andrea haben es geschafft. Ansonsten noch einige vom Militär”, antwortet Naomi. “Was sind mit Paula, Lyra, Nick, Mike und Ursula?” fragt Lawrence schockiert. “Lyra, Nick und Mike sind tot. Mike verlor seinen Bruder und wurde verrückt. Er halluzinierte ihn und griff mich an, als wir fliehen wollten. Ich habe Mike angeschossen, ich musste es tun”, sagt Naomi. Lawrence ist schockiert über diese Nachricht. “Was aus Ursula, Lyra und Paula wurde, weiß ich leider nicht, ich habe sie nicht mehr gesehen, bevor die Bombe kamen”, antwortet sie. “Mal eine Frage, haben Sie eine Frau namens Amanda Dagger auf Island gesehen? Ich weiß, dass sie vor paar Jahren spurlos auf Island verschwunden ist, zumindest war dort zum Schluss die Suche nach ihr gewesen”, fragt Quinn Naomi. “Ja, ich habe sie gesehen. Sie ist tot. Ich habe sie erschossen. Direkt eine Kugel in den Kopf”, bestätigt Naomi. Quinn ist erleichtert. Ihm kommen die Tränen. “Was ist los? Warum weinen Sie?” fragt Naomi ihn. “Vor vielen Jahren hat Amanda Dagger meine Ehefrau und meinen Sohn ermordet. Seitdem sehne ich nach Rache. Ich kann endlich nun Frieden finden”, offenbart er die anderen. Naomi legt ihre Hand auf Quinns Schulter. “Ich verstehe ihren Verlust. Amanda hat meinen Vater getötet. Sie wird nie wieder irgendjemanden töten können”, sagt Naomi sanft zu ihm. Dann kommt ein Pfeil angeflogen. Dieser trifft fasst Lawrences Kopf. “Verdammt! Sie haben uns gefunden”, flucht Naomi. “Wir müssen uns trennen. Sie sind hinter mir her. Ich möchte nicht riskieren, dass sie auch euch töten”, sagt Naomi und rennt los. Quinn, Annika und Lawrence rennen in die entgegengesetzte Richtung. Die zwei maskierten sehen die drei. “Das ist doch dieser Lawrence Dawson, oder? Ich würde vorschlagen, dass du ihn verfolgst und ihn tötest”, sagt die Frau zu ihrem Freund. “Gerne, aber ich bleibe bei dir. Ich möchte deinen Sieg mit Naomi Kims Tod sehen”, sagt der Maskierte. Sie ist damit einverstanden.
Quinn, Lawrence und Annika erreichen wieder die Wohnung und gehen rein. Im Wohnzimmer befinden sich alle. “Ihr seid zurück”, sagt Johanna erleichtert. Quinn sieht Wilma. Sie hat bei sich immer noch Bernhard und Bianca. Beide quieken. “Hey, na ihr beiden. Fühlt ihr euch wohl bei Wilma?” fragt Quinn beide Meerschweinchen und hat ein Lächeln im Gesicht, während eine Träne aus seinem Auge kommt. “Du lächelst ja? Ich dachte, du kannst die beiden nicht mehr sehen, nach dem Tod deiner Frau und deinem Sohn” fragt Wilma ihn überrascht. “Konnte ich auch nicht, weshalb ich sie dir gegeben habe. Doch nun kann ich mit meiner Vergangenheit abschließen. Ich habe erfahren, dass Amanda Dagger tot ist”, antwortet Quinn. “Was machen wir jetzt und wohin gehen wir jetzt?” fragt Hudson in der Runde. “Wir müssen zuerst Claire Peters holen. Danach müssen wir Charlotte und Stewart-Brian suchen, aber ich denke, dass wir die beiden nicht mehr finden werden”, antwortet Lawrence. “Geht klar. Ich hole schnell mein schwules Kaninchen Wurm, dann gehen wir los. Packt aber noch einiges an Vorräte ein”, sagt Quinn zu den anderen.
"Alanna oder Beth?"[]
Die Gruppe rund um Quinn, Lawrence und Vendella ist noch immer in der Wohnung. Loki hat sich an die Beine von Michelle gekuschelt. Quinn hält in seinen Armen sein Kaninchen Wurm. „Wir können da nicht einfach so rausrennen. Es ist unser sicherer Tod“, sagt Vendella zu Lawrence, welcher am liebsten durch die Tür stürmen möchte, um sich durch die Mampfer zu kämpfen. „Hast du etwa Angst, Quantico? Wenn du sterben willst, dann kannst du ja hierbleiben“, zischt Quinn sie an. Hudson geht zu Vendella. „Nimm es ihn nicht übel. Er versucht nur sein Bestes. Ich bleibe bei dir und helfe dir dabei das Mädchen zu schützen“, sagt Hudson überzeugt. Quinn schaut sich um. „Will noch wer hierbleiben?“ fragt er in die Runde. „Ich gehe mit dir. Ich denke, dass wir woanders vielleicht noch Überlebende finden“, ist Lawrence der Meinung. Robin, Johanna und Wilma teilen diese. Kurzerhand geht Quinns Gruppe los, nicht bevor dieser Vendella noch einen giftigen Blick zuwirft.
"Welchen Grund gibt es, dass du noch leben solltest?"[]
Annika flüchtet in eine Wohnung. Sie hat an ihren Armen und an ihren Schultern Bissverletzungen von Mampfern. In der Wohnung angekommen, schließt sie schnell die Tür und erblickt Lawrence, welcher ein Messer in den Schädel von Johanna rammt. „Ist sie tot?“ fragt Annika Lawrence schüchtern. Lawrence schaut mit einen geknickten Blick nach oben und sieht Annika an. Die Bisswunden des Mädchens sind inzwischen wieder komplett verheilt. „Ja, ich habe Odessa auch gefunden. Odessa ist auch tot“, sagt Lawrence und schaut Annika ganz genau an. „Wie kann es sein, dass du hier bist? Ich habe gesehen, wie dir ein Mampfer in die Schulter gebissen hat. Du müsstest tot sein“, stottert Lawrence schockiert vor sich hin. „Bisse tun mir nichts. Mir geht es gut. Die Mampfer können mich nicht töten. Ich wollte es schon früher allen sagen, doch ich hatte Angst“, erklärt Annika. „Du brauchst keine Angst vor mir haben. Du kannst mir alles erzählen, doch es sollte unter uns bleiben“, meint Lawrence und nimmt das Mädchen in den Armen.
Lawrence und Annika blicken auf die Leichen von Johanna und Odessa. „Kanntest du eine von ihnen schon vorher?“ fragt Lawrence das Mädchen. Annika nickt betroffen. „Johanna war mal in der Schule und hat uns etwas über den Straßenverkehr erklärt. Sie war nett“, antwortet Annika ihn. Plötzlich poltert es an der Tür. Die beiden schauen sofort zu dieser. „Ich habe Angst“, meint Annika. Lawrence nimmt sie den Armen. „Du brauchst keine Angst zu haben. Selbst wenn sie dich beißen, kann dir nichts passieren. Ich weiß nicht warum, doch du bist immun“, sagt Lawrence beruhigend. Er streichelt ihr über die Haare. „Davor habe ich auch keine Angst. Ich habe Angst noch wem zu verlieren. Mama, Papa, Lila, Laura und jetzt Johanna. Alle die ich kenne sterben. Ich möchte nicht, dass du auch noch stirbst“, teilt Annika ihm mit. „Keine Sorge. Ich bin dem Tod schon einmal von der Schippe gesprungen. Es war immer jemand bei mir, der mich gerettet hat, und solange du bei mir bist, kann mir nichts passieren“, meint Lawrence. Mulmig schaut Annika ihn an. „Und wie sollen wir hier rauskommen? Wir können uns nicht durchkämpfen. Ich weiß nicht, wie das geht“, fragt Annika. Die Angst in Annika steigt immer mehr. Sie atmet ziemlich schnell und panisch. „Wir werden Unterstützung rufen. Schau mal, ob das Telefon funktioniert und wähle die 999. Das ist die Notfallnummer von Irland“, erklärt er ihr. Annika findet im Wohnzimmer ein Telefon und wählt die Nummer. Nach kurzer Zeit, ist die Stimme eines Mannes zu hören. „999, wie kann ich Ihnen helfen?“ fragt die männliche Stimme. „Ich bin mit meinem Freu... ähm, Papa in einem Haus gefangen. Wir kommen nicht mehr raus“, sagt Annika zu ihm. „Mein Name ist Petrie, und wie heißt Du?“ fragt die Stimme Annika. „Ich heiße Annika, Annika Dorn“, antwortet sie ihm. „Gut, Annika. Kannst du mir vielleicht sagen, in welchem Haus ihr seid?“ fragt Petrie sie. „Nein, ich weiß nur, dass ein Freund hier drinnen wohnt. Sein Name ist Quinn. Er ist Polizist“, fällt dem Mädchen ein. „Gut, ich denke, ich weiß wo du bist. Wir werden Hilfe schicken, doch das kann dauern. Überall in der Stadt sind Notfälle. Wir werden versuchen so schnell wie möglich zu kommen“, sagt Petrie. „Heißt das, Du musst auflegen?“ fragt Annika besorgt. „Nein, ich bleibe an der Leitung, bis du in Sicherheit bist“, antwortet die freundliche Stimme.
„Wie lange dauert das noch?“ fragt Annika besorgt ins Telefon. „Es tut mir leid, es wird keiner mehr kommen“, gesteht Petrie dem Mädchen. „Was? Du hast gesagt, sie werden bald hier sein. Du hast gelogen“, sagt Annika traurig. Man sieht dem Mädchen die Angst an. Lawrence kommt in den Raum. Er hat von drüben alles mitgehört. In den Händen hält er zwei Besen mit einem Metallgriff. „Hier, nimm einen. Falls sie durch die Tür kommen, musst du dich verteidigen“, sagt Lawrence und hält ihr einen Besen hin. Zögernd nimmt Annika diesen entgegen. „Es tut mir leid. Ich wollte dir keine Angst einjagen“, sagt die Stimme aus dem Telefon. Plötzlich kommt ein Pfeil durchs Fenster geflogen. Er verfehlt Lawrence um Haaresbreite. Erschrocken schreit Annika auf. „Was ist los?“ fragt Petrie, als ein zweiter Pfeil durchs zerbrochene Fenster fliegt und Lawrence Bauch trifft.
Lawrence fällt zu Boden. Aus seinem Mund kommt Blut. Annika versteckt sich unter einen Tisch. Lawrence röchelt nach Luft. Annika schaut durch Fenster und erblickt auf dem gegenüberliegenden Haus den maskierten Mann. Er spannt einen weiteren Pfeil. „Annika, was ist passiert? Bitte antworte mir“, spricht Petries Stimme aus dem Telefon. Ohne drüber nachzudenken, versucht Annika Lawrence mit unter den sicheren Tisch zu ziehen. Mit Mühen gelingt es ihr, während ein weiterer Pfeil sein Ziel verfehlt. Sie nimmt noch schnell das Telefon. „Lawrence wurde von einem Pfeil getroffen. Was soll ich tun? Soll ich den Pfeil rausziehen?“ fragt Annika besorgt. „Nein, auf keinen Pfeil. Schau nach, ob er noch atmen tut. Fühle dazu an seinem Handgelenk nach seinem Puls. Weißt du wie das geht?“ antwortet Petrie und stellt ihr danach eine Frage. „Ja, ich hatte das erst letztens in der Schule gehabt“, antwortet Annika und versucht den Puls zu fühlen, doch sie findet keinen. Daraufhin geht sie mit ihrem Ohr an seinem Mund und merkt keinen Atem. „Er ist tot“, sagt sie schockiert zu Petrie. „Bleib ganz ruhig. Versuch sein Herz zu Schlagen“, sagt Petrie zu ihr. Annika ist jedoch ziemlich durch den Wind. Sie bricht in Tränen aus. „Ich kann das nicht“, meint sie zu Petrie. „Doch du kannst, Annika. Du kannst ihn retten, also tu es!“ spricht Petrie mit einer fordernden Stimme. Annika wischt sich die Tränen aus dem Gesicht. Die Tür bricht auf. Tote kommen in die Wohnung. Sie stürmen auch in das Zimmer, in dem sich Annika und Lawrence befinden. „Annika? Was war das?“ fragt Petrie.
Staffel 3[]
"Fünf neue Agenten"[]
„Ich kann das nicht“, sagt Annika zu Petrie. „Doch Du kannst, Annika. Du kannst ihn retten, also tue es!“ Spricht Petrie mit einer fordernden Stimme. Annika wischt sich die Tränen aus dem Gesicht und schaut auf den toten Lawrence mit dem Pfeil im Bauch. Die Tür bricht auf. Untote kommen in die Wohnung. Sie stürmen auch in das Zimmer, in dem sich Annika und Lawrence befinden. „Annika? Was war das?“ fragt Petrie. Annika läuft mit ihrem Besenstiel auf die Untoten zu. Das Adrenalin fließt durch ihr durch. Den ersten Mampfer, der durch die Tür kommt, sticht sie den Besenstiel in den Kopf. Danach läuft sie an ihn vorbei in Richtung Ausgang. Dort stehen noch mehr Mampfer. Plötzlich wird Annika von jemanden an der Hand gezogen. „Komm mit“, sagt die männliche Stimme. Es ist ein Teenager. Er ist von Kopf bis Fuß mit Blut bedeckt. Schnell folgt Annika ihn. Sie gehen zusammen in das Zimmer, wo die Leichen von Johanna und Odessa liegen. Der Bauch von Johannas Leiche wurde aufgeschlitzt und die Organe liegen drumherum. Schnell tunkt der Teenager seine Hände ins Blut und fängt dann an Annika damit einzuschmieren. „Hey. was soll das?“ fragt Annika angewidert. „Wir müssen wie sie riechen, dann bemerken sie uns nicht“, erklärt er. Nach wenigen Sekunden ist ein Großteil von Annikas Kleidung und ihr Gesicht mit Johannas Blut bedeckt. Die Mampfer stürmen in den Raum. Annika erblickt unter ihnen auch den untoten Robin. Er hat einen Biss in der Schulter und einen herausgerissenen Kiefer. Ängstlich drückt sich Annika an dem Fremden. Die Mampfer füllen das ganze Zimmer aus. In der Mitte sind die beiden. Annika kämpft mit den Tränen, als auch ein untoter Lawrence Dawson den Raum betritt. Annika gerät in Panik. Der Teenager blickt sie beunruhigt an. „Du musst Dich beruhigen!“ flüstert er ihr leise ins Ohr. Annika kann jedoch nicht wirklich die Ruhe bewahren. Sie bricht in Tränen aus. Die Mampfer werden auf sie aufmerksam. Sie packen den Teenager. „Scheiße, Kirim, so wolltest du doch nicht draufgehen!“ flucht er und zückt ein Messer. Er sticht mit diesem einen Mampfer in den Kopf, eher er von fünf weiteren überrannt wird. Sie verschlingen ihn. Der untote Lawrence rennt plötzlich auf Annika zu. Annika ist vollkommen überrumpelt. Sie sieht ein offenes Fenster. Ungefähr zwei Meter von diesem entfernt, ist ein dicker Baumstamm. Schnell läuft sie zum Fenster, doch Lawrence ist schneller. Er packt sie am Arm und beißt ihr in diesen. Annika schreit vor Schmerzen und versucht sich aus dem klammernden Griff zu befreien. Das Mädchen stolpert über einen anderen Mampfer, der auf dem Boden liegt, wodurch Lawrence sie loslässt. Annika krabbelt am Boden weiter. Auch Lawrence stolpert über den Mampfer und fällt auf dem Boden. Annika steht auf, öffnet das Fenster komplett und springt.
Sechs Monate später: Annika ist in einem Haus. Sie hält in den Händen den Besenstiel. „Dies ist für dich kein Platz zum Leben, Mädchen“, sagt eine Stimme. „Ich kann aber nirgends hin, Tariq. Ich bin nicht dazu in der Lage allein zu leben“, meint Annika niedergeschlagen. Tariq kommt um die Ecke. Er hält zwei Dosen mit Ravioli und Tomatensoße in den Händen. Eine davon gibt er dem Mädchen. „Du hast über sechs Monate in dieser Welt überlebt und ganze Länder durchquert. Glaube mir, wenn ich dir sage, dass du alles überleben kannst“, sagt Tariq lächelnd. Annika nimmt einen Löffel und fängt an zu essen. „Und was ist mit denen, die mich jagen? Du musst wissen, dass ich nicht einfach nur ein Mädchen bin. Ich bin nicht einfach so durch die Länder gereist. Ich musste fliehen, und das nicht nur vor den Zombies“, sagt Annika bedrückt. „Du solltest das Z-Wort vermeiden. Sie machen alles nur noch realer, Annika. Wir versuchen alle damit fertig zu werden. Wir alle werden gejagt und könnten jeden einzelnen Moment sterben, und uns in einen Spucker oder Mampfer, wie du sie nennst, verwandeln. Wir Menschen sind nicht umsonst noch hier an diesem Ort, und du auch nicht, kleine Maus“, sagt Tariq, während er isst. Plötzlich hören sie von draußen Geräusche. Annika und Tariq sind Alarmbereitschaft. Tariq schiebt einen Schrank zur Seite. Dahinter ist die hohle Wand offen. In diese stellt sich Annika. Daraufhin schiebt Tariq diese wieder zu. Es ist dunkel. Annika zittert vor Angst. Sie reibt sich die Augen. Draußen hört sie, wie Tariq die Tür öffnet. „Hallo, wer sind Sie?“ fragt Tariq. „Mein Name ist Patricia Fagan, und das sind Barbara und Ito. Haben Sie vielleicht dieses Mädchen gesehen? Es ist wichtig, dass wir sie finden. Sie ist wahrscheinlich die Möglichkeit, um alle vor diesem Virus zu schützen“, sagt eine Frau. Kurze Stille. „Nein, ich habe dieses Mädchen noch nie gesehen. Tut mir leid“, lügt Tariq. „Sind Sie sich sicher? Wir wissen, dass Sie sich hier in der Nähe aufhält. Haben Sie vielleicht durch den Nebel einen kleinen Schatten oder ähnliches gesehen?“ fragt eine zweite weibliche Stimme, welche wahrscheinlich Barbara gehört. „Wie ich schon gesagt habe, habe ich keine Ahnung von einem Mädchen. Hier kann auch kein Mädchen leben. Ich mein, schauen Sie sich doch um. Hier schaffe ich es ja schon kaum, mich selbst zu versorgen“, antwortet Tariq. Seine Stimme wird langsam nervöser. Eine Maus klettert auf Annikas Schuh. „Nein, Cheddar, ich habe keinen Käse“, flüstert sie leise zu der Maus, welche sich auf zwei Beine aufrichtet und Annika anblickt. „Ach, sind Sie sich sicher? Dafür dass Sie doch so sorgsam mit Essen umgehen, sind da zwei angefangene Dosen Ravioli. Hat Ihnen etwa eine nicht gereicht?“ fragt die männliche Stimme, die wahrscheinlich zu Ito gehört. „Sagen Sie uns die Wahrheit. Kennen Sie dieses Mädchen?“ fragt Patricia.
Annika ist besorgt. Sie ist immer noch still hinter dem Schrank, auch wenn Cheddar es ihr nicht leicht macht ruhig zu bleiben. Die kleine Maus schaut sie noch immer erwartungsvoll an. Plötzlich ertönen drei Schüsse. „Was war das? fragt Itos Stimme. „War das das Mädchen?“ fragt Barbara. „Nein, wir sollten es uns dennoch anschauen. Ito, du weißt was zu tun ist“, sagt Patricias Stimme. „Natürlich, Patricia“, entgegnet Ito und ein Schuss ertönt. Annika hält sich vor Schreck die Hand vor dem Mund. Irgendwann hört Annik nichts mehr und schiebt den Schrank mit aller kraft zur Seite. Vorne an der Eingangstür liegt Tariq. Er hat einen Schuss in dem Bauch bekommen. Annika stolpert zu ihm. „Nein, nein, nein! Es darf nicht wieder jemand wegen mir tot sein!“ sagt Annika weinend. Sie versenkt ihren Kopf auf Tariqs Brust. Sie nimmt ein Messer und stößt es in seinen Kopf.
Getötete Opfer[]
Auftritte[]
Staffel 2[]
- "Das neue Leben"
- "Neue Ausbreitung"
- "Realitäten"
- "Niemand kann es mehr leugnen"
- "Trauerbewältigung"
- "Gefahren um jeder Ecke"
- "Alanna oder Beth?" (Hintergrund)
- "Welchen Grund gibt es, dass du noch leben solltest?"
Staffel 3[]
Trivia[]
- In "Das neue Leben" wird sie als Kikis Tochter gelistet.
- In "Neue Ausbreitung" wird ihr Vorname bestätigt.
- In "Niemand kann es mehr leugnen" wird bestätigt, dass sie gebissen wurde.
- Auch wird in dieser Episode ihr Nachname bestätigt.
- In "Trauerbewältigung" wird bestätigt, dass sie von Perry und Kiki adoptiert wurde. Des Weiteren wird bestätigt, dass Paula Fog ihre leibliche Tochter ist.
- Paula hat Annika unter den Pseudonym Namen Destiny Raul als Annika Raul geboren.
- In dieser Episode spritzt Perry ihr das Serum, das er hat, in ihr Blut. Als Perry dachte, dass sie tot ist, stellt sich heraus, dass um das Serum um ein Heilmittel handelt, denn ihre Bisswunde ist verschwunden und ist jetzt Immun gegen Zombiebisse und weitere Infektion von Zombies.
- In "Gefahren um jeder Ecke" wird sie von Lawrence Dawson adoptiert.
- Ihr Status ist am Ende der Episode "Welchen Grund gibt es, dass du noch leben solltest?" unbekannt, weil danach nicht bestätigt wird, was mit ihr geschah, als die Mampfer in den Raum eingedrungen sind, in den Annika war.
- In "Fünf neue Agenten" wird bestätigt, dass sie es lebend herausgeschafft hat und sich zurzeit in Italien aufhält.