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"Angriff auf die Guten" ist die achte und Premiere Episode der zweiten Hälfte von der vierten Staffel von Kerberos01's Neue Welt und die 37. Episode der gesamten Serie. Sie wurde von Kerberos01 erschaffen und geschrieben.

Die Erstveröffentlichung der Folge fand am 7. November 2024 auf diesem Wiki statt. Eine Vorpremiere gab es am 11. Oktober 2024.

Inhalt[]

Das Militär macht einen Gegenschlag gegen die Guten.

Handlung[]

Ana geht allein in einem Raum. Sie verriegelt die Tür. Nachdem sie weiter in den Raum gegangen ist, holt sie dann auch ihrer Hosentasche ein Funkgerät heraus. Ana atmet einmal tief ein und wieder aus. Sie ist sehr nervös und schluckt. Dann hebt sie ihren Arm mit dem Funkgerät in der Hand und spricht hinein. “Hallo? Hier ist Ana. Ich habe Neuigkeiten für euch. Ich werde jetzt meine Position preisgeben. Ich hoffe nur, dass die anderen mich jetzt nicht hören, aber es ist nur das Beste für uns alle”, sagt sie ins Walkie. Es kommt noch keine Antwort. Ana ist immer noch sehr nervös und ist am Schwitzen. “Ich hoffe, dass ich keinen Fehler gemacht habe”, sagt sie zu sich das.

Randy geht zu einem Raum und betritt diesen. In diesem befindet sich Rick. Rick ist überrascht ihn zu sehen. “Randy, was machst du hier? Du weißt doch, dass wir erstmal nicht mehr gemeinsam sein dürfen, wegen den ganzen Vorfällen bei den anderen Standorten”, sagt Rick zu ihm. “Ich weiß, aber ich wollte dir nur zwei Dinge sagen. Erstens, ich habe vor wenigen Minuten zwei Soldaten belauscht, die erwähnt haben, dass Elias von Joseph erschossen wurde. Zweitens, ich habe nun auch vor abzuhauen, auch wenn wir gerade streng überwacht werden”, erklärt Randy ihm das. Rick ist schockiert über Elias' Tod. “Ist ein scherz, oder? Ist Elias wirklich tot?” fragt Rick ihn. “Ich weiß es nicht, ich habe es nur nebenbei mitbekommen, aber ich denke ja”, antwortet er. Rick legt seine linke Hand auf seine Stirn, der es immer noch nicht fassen kann. Er ist in Gedanken verloren.

Joseph hat Oldenburg schon lange erreicht und will nun mit den Soldaten abreisen. “Es dauert ca. zwanzig Minuten, bis wir das Lager von den Rächern erreicht haben. Ihr dürft gerne alle töten, außer den Anführer namens Christoph Wohnberg. Diesen will ich als Gefangenen mitnehmen. Er hat schon genug Ärger verbreitet und wird seine gerechte Strafe bekommen”, sagt der Generalleutnant zu den Soldaten. Joseph und die Soldaten marschieren anschließend los. Der Generalleutnant hat immer noch ein schadenfrohes Lächeln im Gesicht. “Nach dem Massaker werde ich zu Mandy zurückkehren”, sagt Joseph etwas leise zu sich das. “Ich werde auch Lisbeth den Kopf von Fynn ihr vorwerfen. Mal schauen, wie sie reagiert. Das wird auch mit alle anderen von ihren Freunden passieren, die geflohen sind, doch nach diesen Fynn, ist nach wie vor dieser Fidschi von Lisbeths Gruppe dran, der sterben wird!” sagt er sadistisch.

“Ich finde es gut, dass wir unser Lager nach Oldenburg verlegt haben, da sicher die Hunde uns in Bielefeld suchen werden”, sagt Franz in der Runde. “Und in Oldenburg sind Elias, Rick und Randy, die wir dort befreien können”, sagt Jake als Nächstes. “Neben diese drei, auch noch weitere Gefangene”, erwähnt Ruth. “Ist egal wer hier alles gefangen ist, wir werden sie alle befreien, aber erst morgen!” sagt Christoph zu seinen Leuten. “Ich bin eher noch etwas skeptisch, gleich so früh wieder anzugreifen, wiederum könnten man dies versuchen”, denkt Fynn.

Mandy und ein paar Soldaten sind unterwegs zur Fabrik. “Wir müssten ca. in fünf bis acht Minuten da sein. Wir werden alle, außer Link und Lisbeth, töten, damit mein Bruder nicht den Verdacht bekommt, dass diese beiden ebenfalls abgehauen sind. Sobald wir das mit der Fabrik erledigt haben, will ich den Verräter in unserem Kreis aufspüren und foltern und anschließend töten. Da beide nicht einfach auf magische Art und Weise fliehen konnten”, sagt Mandy zu den Soldaten. Einige in Mandys Blickfeld nicken mit dem Kopf. Die Gruppe geht weiter. “Macht schon mal eure Waffen bereit” befiehlt Mandy danach.

“Christoph. Ruth und ich gehen etwas jagen. Vielleicht werden wir auch etwas plündern gehen, wenn wir die Gelegenheit dazu haben”, sagt Franz zu seinem Anführer. Christoph ist damit einverstanden. “Bleibt aber nicht allzu lange weg, da es in einigen Stunden dunkel wird”, sagt Christoph zu Franz. Er nickt mit dem Kopf. Als er losgehen will, hören sie auf einmal Josephs Stimme, der folgendes sagt: “Feuer!” Nach diesem Schrei ertönen Schüsse und einige von den Rächern werden auf einmal niedergeschossen. Dadurch entsteht Panik und die Überlebenden rennen Kreuz und Quer. Es werden noch weitere abgeschossen. Franz und Christoph nehmen die Flucht.

Joseph hat Spaß daran, einige von den Rächern zu töten und lacht sadistisch und hysterisch. Er sieht Franz, Christoph und Ruth, die gerade dabei sind zu fliehen. Joseph schießt auf das Trio, verfehlt, allerdings haben die drei ihn mitbekommen und sprinten los. Joseph folgt den dreien. “Heute ist euer Glückstag, zwei werden sterben, einer wird mein persönlicher Gefangener und Diener sein”, ruft Joseph den dreien hinterher, während er weiterhin auf das Trio schießt. Nach einigen Schüssen trifft er Franz am linken Oberschenkel, der sofort mit Schmerzen zu Boden fällt. Ruth und Christoph helfen ihn sofort hoch und flüchten weiter. Joseph hat immer noch Spaß daran. Zwischendurch sieht er aber zwei andere Rächer, die er vorher abschießt und beide per Kopfschuss tötet.

Esmeralda ist draußen und patrouilliert die Gegend. Sie seufzt. “Langsam wird es langweilig in der Fabrik. Ich werde Liz fragen, ob ich irgendwo in eine Stadt gehen kann, um mir eine Beschäftigung zu holen”, sagt sie zu sich das. “Schätzchen, das wird nichts!” hört sie auf einmal Mandys Stimme. Esmeralda erschreckt sich und hebt ihre Waffe. Mandy und die Soldaten kommen zum Vorschein. “Bevor ich dich töten werde, werde ich dich erstmal als Geisel nehmen. Es sei denn du willst jetzt sofort sterben. Also, was ist dir lieber? Ergibst du dich jetzt oder willst du jetzt sofort sterben?” fragt Mandy mit drohender Stimme. Esmeralda schaut zu ihr und den Soldaten, beschließt aber den Kürzeren zu nehmen und ergibt sich. “Braves Mädchen!” sagt Mandy. Drei Soldaten gehen auf Esmeralda zu und nehmen ihr die Waffe ab. Anschließend wird sie gefesselt.

“Lasst mich zurück, ich bin nur Ballast für euch”, sagt Franz zu seinen Freunden. “Auf keinem Fall!” sagt Ruth und Christoph gleichzeitig. Dann ertönt ein Schuss und Franz kriegt wieder eine Kugel ab, diesmal aber in den Rücken, wodurch er erneut zu Boden fällt. Christoph und Ruth wollen ihre Waffen ziehen, doch es ertönt gleich der nächste Schuss. Die nächste Kugel landet in Ruths Kopf und tötet sie sofort. Christoph und Franz sind schockiert. Es folgt ein weiterer Schuss, wodurch Christophs Waffe aus seiner Hand geschossen wird. Joseph kommt zum Vorschein. Bei ihm sind auch jetzt fünf Soldaten. “Das Spiel ist aus, Christoph!” sagt der Generalleutnant zu ihm. “Diesmal haben wir gewonnen. Du und deine möchtegern Heldengruppe habt verloren. Von euch wird es nichts mehr geben”, sagt er weiter und lacht danach. “Na los, bringe es hinter dir, Psychopath”, sagt Christoph zum Generalleutnant. “Na schön!” sagt Joseph gleich danach und schießt zweimal auf Franz, allerdings nochmal in seinen linken Oberschenkel und einmal in seine rechte Wade. “Franz!” brüllt Christoph schockiert. Franz hat sehr starke Schmerzen und blutet sehr stark. “Dich, mein Lieber, wirst heute noch nicht sterben. Für all die Probleme, die du verursachst hast, wirst du anderweitig bezahlen müssen. Du wirst nun auf ewig mein persönlicher Knecht werden, ohne Wenn und Aber”, sagt Joseph mit ernster Stimme. Joseph gibt danach die Soldaten mit einer Handbewegung einen Befehl. Die Soldaten gehen auf Christoph zu, der sich aber nicht rührt, weil er weiß, dass er nicht mehr entkommen kann. Die fünf Soldaten überwältigen ihn und fesseln ihn. Joseph schaut auf Franz und richtet danach seine Waffe auf ihm. “Nein!” schreit Christoph verzweifelt. Joseph zögert ihn. “Wie werde ich dich umbringen? Gleich per Kopfschuss oder lasse ich dich noch weiter leiden, indem ich noch mehr Kugeln in dich hineinschieße?” fragt Joseph sich. Er und die anderen hören dann Zombies, die auf der Gruppe zu kommt. Es handelt sich um ein paar untote Rächer. Joseph schaut auf die Zombies und beginnt zu lächeln. “Ich glaube, die Zombies sind hungrig. Herzlichen Glückwunsch, Franz, oder wie nochmal dein Name war. Ich werde gnädig mit dir sein und töte dich nicht. Du wirst einfach eine Mahlzeit für die Zombies sein. Kannst froh sein, dass Gott dir dieses Geschenk als Tod dir gibt. Ich meine, du stillst damit ein paar hungrige Zombies. Die müssen schließlich auch mal was essen, richtig? Und Hunger ist nicht schön”, sagt Joseph sadistisch. “Fickt dich!” sagt Franz mit schmerzender Stimme. Joseph macht wieder eine Handbewegung zu seinen Soldaten und geht anschließend mit ihnen und Christoph weg. “Nein, Franz! Franz!” sagt Christoph verzweifelt und versucht sich zu befreien, vergebens. Franz versucht aufzustehen, aber die Schmerzen in seinem Körper sind zu groß. Die Zombies kommen immer näher. Franz beschließt daher wegzuschkriechen, trotz sehr starke Schmerzen. “Überleben, ich muss überleben”, sagt er zu sich das. Ein paar von den Zombies stürzen sich auf Ruths Leiche, während einige noch auf Franz fixiert sind.

Joseph kehrt mit den Soldaten und den Gefangenen Christoph zurück, wo sich noch weitere Soldaten befinden. Es wurden weitere Rächer gefangen genommen. Des Weiteren wurden auch Jake und Fynn gefasst. “Tötet die restlichen Rächer, die brauchen wir nicht”, befiehlt Joseph die Soldaten. Ohne Widerworte schießen vier Soldaten auf die Rächer, die tot umfallen. Joseph geht zu Jake und Fynn. Als er bei den beiden angekommen ist, zieht Joseph seine Waffe und schießt Fynn ohne Vorwarnung und ohne Worte eine Kugel in den Kopf. Jake ist schockiert. Joseph will nun Jake töten. “Warte, bitte töte mich nicht! Bitte! Bitte, ich will noch nicht sterben. I-I-I-Ich tue alles, was du von mir verlangst. Meinetwegen verrate ich meine eigene Leute und/oder töte sie für dich. Aber bitte, lass’ mich noch am Leben”, sagt Jake verzweifelt zu Joseph und bettelt um seinen Leben. “Warum sollte ich das? Ich habe genug von euch allen, weshalb ich sowieso beschlossen habe euch alle, mit Ausnahme von Dr. Carson, zu töten. Warum sollte ich ausgerechnet dich verschonen?” fragt Joseph ihn. “Weil... Weil ich bis jetzt noch nichts angestellt habe. Klar, ich bin geflohen, aber nur aus Angst und Verzweiflung. Ich habe niemanden von euch angegriffen oder sonst dergleichen. Und außerdem möchte ich wenigstens noch mindestens für zwei Monate lang leben”, antwortet er. “Warum zwei Monate?” fragt Joseph ihn aus Neugier. Ich habe in zwei Monaten Geburtstag und werde sechsundzwanzig. Ich will noch wenigstens dieses Jahr erreichen. Du kannst... du kannst mich dann gerne an meinem Geburtstag töten. Aber ich flehe dich an, töte mich nicht heute, oder morgen, oder in den nächsten wenigen Tagen”, sagt Jake, der sehr stark am Zittern ist. Joseph überlegt. “Weißt du was, ich bin mal zu gnädig und gewähre dir den letzten Wunsch, so ‘ne Art vorzeitlichen Geburtstagswunsch. Und an deinem Geburtstag kriegst du noch ein weiteren Geschenk von mir, und zwar einen qualvollen Tod!” sagt Joseph sadistisch und schadenfroh. Du wirst nur für wenigen Minuten deinen Geburstag friedvoll und fröhlich feiern dürfen, bevor ich die quäle. Mal schauen, wie du dann enden wirst! Vielleicht stecke ich in deinem Mund ein Dynamit und zünde es an. Es wird eine tolle, brutale Explosion geben, dir mir Freude bereiten wird. Aber bis dahin überlege ich mir verschiedene Szenarien aus, wie du enden wirst”, sagt Joseph und lacht danach sadistisch und hysterisch. Er packt sich danach Jake und zwingt ihm zum Laufen. “Er ist ziemlich krank im Kopf und ist ein echter Psychopath. Bevor mein Geburstag ansteht, muss ich vorher fliehen. Ich will nicht auf seine kranke Art und Weise enden, das soll niemand. Und ich will noch mehr als nur zwei Monate lang leben. Ich hoffe, mir gelingt die Flucht. Ich hoffe auch, dass jemand diesen kranken Bastard vorher tötet. Er muss aufgehalten werden. Und Freunde, es war dumm von mir zu erwähnen, dass ich euch dann verrate und gegebenenfalls umbringe. Ich will das nicht tun, aber wenn Joseph es von mir verlangt, dann verzeiht mir bitte. Ich habe einfach aus Angst und Verzweiflung dummes Zeug von mir gegeben. Ich hoffe, dass ihr vorher auch noch entkommt”, sagt Jake sich das in seinen Gedanken. Ihm kommen die Tränen.

Nach einigen Minuten kehrt Joseph mit den anderen zurück. Randy und Rick kommen dazu und sehen Christoph und auch Jake in Gefangenschaft. Beide sind überrascht und schockiert. “War nicht Fynn bei dieser Gruppe gewesen?” fragt Randy Rick. “Ja, entweder er konnte erneut entkommen oder er wurde getötet”, antwortet Rick. “Er ist tot. Alle außer die beiden sind tot”, sagt Joseph zu den beiden, der die beiden zu gehört hat. Das Duo ist schockiert über die Nachricht. “Sperrt auch die beiden ein! Ich werde in einigen Minuten losgehen und werde die beiden mit Jake mit nach Hamburg nehmen”, sagt Joseph zu einigen Soldaten. Sie leisten Befehl und nehmen Rick und Randy gefangen. “Was zum...?” fragt Randy sich das, der gar nichts mehr versteht. Sie werden gemeinsam mit Jake und Christoph weggeschleppt.

“Danke für die Info”, sagt Joseph ins Walkie und steckt diesen weg. Dann wird er auf einmal wütend und schmeißt alles auf dem Tisch herunter. “Wie kann meine Schwester zu unfähig sein? Jetzt ist auch noch Lisbeth und der Fidschi entkommen! Grr!” flucht Joseph. “Aber gut, ich hatte sowieso jetzt vorgehabt nach Hamburg zu gehen. Dort hätte ich es dann selbst herausgefunden!” sagt er danach. “Genug Zeit verschwendet! Es wird Zeit nun loszugehen!” sagt er zum Schluss und geht zu der Tür und verlässt den Raum.

“Macht dir nichts daraus. Du hattest einfach Angst gehabt und wolltest nur weiterleben. Daher sind wir nicht böse auf dich”, sagt Rick zu Jake. Die beiden sowie Randy und Christoph befinden sich einzeln in einer Zelle. “Ja, aber, ich hätte euch dann vermutlich verraten, das finde ich nicht in Ordnung”, sagt Jake zu Rick und macht sich immer noch Vorwürfe. “Trotzdem warst du in diesem Moment verzweifelt gewesen, besonders auch, als Fynn vor deinen Augen erschossen wurde. Ich finde es schon krass genug, dass wir jetzt mit Fynns Tod vier von unseren Leuten verloren haben”, meint Rick. “Und noch meine gesamte Gruppe. Ich hoffe aber wenigstens, dass einige entkommen konnten. Ich hoffe auch, dass Franz es doch noch irgendwie geschafft hat zu entkommen, trotz schlechte Aussichten”, fügt Christoph hinzu. “Denkt ihr, dass dieser Joseph uns auch noch umbringen wird?” fragt dann Randy in der Runde. “Das wird er! Er hat selbst zu mir gesagt, dass er alle, außer Miranda, töten wird”, antwortet Jake. “Und mich will er auch noch am Leben lassen. Er will mich wieder versklaven und mich zu seinen persönlichen Diener machen. Aber die Frage ist, wie lange er das mit mir durchziehen wird. Am Ende wird er mich sowieso auch noch töten”, sagt Christoph danach. “Ich verstehe nicht, warum er ausgerechnet auch noch uns töten will? Ich meine, wir haben doch gar nichts getan!” fragt Randy sich das. “Ich glaube, dass er denkt, dass wir auch noch irgendetwas vorhaben, weshalb er nun jedem beseitigen will. Und ich denke auch, dass die anderen sehr viel Probleme verursacht haben, dass Joseph zu diesem Entschluss kam”, denkt Rick. Randy schüttelt den Kopf und ist davon wenig begeistert. Die vier hören dann, wie die Haupttür geöffnet wird und einige Soldaten hereinkommen. Sie sind in der Überzahl. Von jeder Zelle wird die Tür geöffnet, auch die von Christoph. Die vier werden von den Soldaten gepackt und nach draußen verschleppt. Christoph ist etwas irritiert.

Draußen wartet schon Joseph. Die vier Gefangene werden zu ihm gebracht. “Nun, eigentlich wollte ich dich zuerst hierlassen, Christoph, aber der Plan hat sich geändert. Und zwar werde ich für einige Tage in Hamburg bleiben, da brauche ich dann meinen persönlichen Diener. Deshalb wirst du nun mitgenommen”, sagt Joseph zu Christoph. “Ladet die vier auf den Anhänger”, befiehlt der Generalleutnant danach den Soldaten. Die vier werden auf den Anhänger, der an einem Geländewagen dran ist, gebracht. Dort steigen auch einige Soldaten auf, um die vier zu bewachen. Joseph selbst setzt sich auf dem Beifahrersitz des Geländewagens. “Fahr los!” befiehlt er den Soldaten auf dem Fahrersitz. Ohne Widerworte tut er dies und startet das Fahrzeug und fährt anschließend los.

Lisbeth befindet sich allein in einem Raum. Es kommen dann Sandy und Link dazu. “Die Vorbereitungen auf eines eventuellen Angriffs sind vorbereitet”, sagt Link zu Lisbeth. “Sehr gut. Schon was Neues von Esmeralda?” fragt Lisbeth die beiden. “Noch nicht, aber eine Sache finde ich merkwürdig. Sie sollte ursprünglich schon vor fünf Minuten zurück sein. Ich ahne Schlimmes”, antwortet Sandy. “Vielleicht verspätet sie sich etwas. Ich meine, es sind bis jetzt nur fünf Minuten”, denkt Lisbeth. “Ich weiß nicht. Jedenfalls, Chantal und Ana sind auch mit ihren Vorbereitungen fertig”, sagt Sandy. Das erfreut Lisbeth. “Kommt heraus und ergibt euch! Wir haben eure Freundin. Wenn ihr wollt, dass sie noch weiterlebt, dann zeigt euch”, hören die drei dann Mandys Stimme von draußen. Die drei sind überrascht.

Besetzung[]

Hauptdarsteller[]


* Kein Auftritt

Nebendarsteller[]

Co-Stars[]

Todesfälle[]

Trivia[]

  • Letzter Auftritt von Ruth.
  • Letzter Auftritt von Fynn Rosenrot.
  • Letzter Auftritt von Franz. (Unbekannt)
  • Folgendes wird in dieser Episode bestätigt:
    • Ana will eine unbekannte Person ihr Standort verraten. Um wem es sich handelt, ist nicht bekannt.
    • Rick erfährt von Randy, der es gerade auch erfahren hat, dass Elias tot ist.
    • Randy hat nun auch vor abzuhauen.
    • Mandy glaubt, dass jemand Lisbeth und Link zur Flucht geholfen hat, weshalb sie nach dem Angriff auf die Fabrik den Verräter ausfindig machen will.
    • Joseph beginnt mit seinen Soldaten ein Massaker bei den Rächern, wodurch fliehen ums Leben kommen.
    • Esmeralda wird von Mandy und den Soldaten gefangen genommen.
    • Joseph tötet Ruth und sorgt dafür, dass Christoph gefangen genommen wird und er Franz sterbend zurücklässt und sein Schicksal den Händen von Zombies hinterlässt.
    • Jake, Fynn und ein paar weitere Rächer wurden ebenfalls gefangen genommen. Die gefangenen Rächer werden auf Befehl von Joseph getötet, während Joseph Fynn höchstpersönlich tötet.
    • Jake wird verschont, nachdem er um sein Leben gebettelt und ihm einiges anbot und wegen einer Sache.
    • Jake ist 25 Jahre alt und hat in zwei Monaten Geburtstag.
    • Als Joseph zurückkehrt, befiehlt er einige Soldaten, dass sie Rick und Randy gefangen nehmen. Er will mit den beiden und Jake nach Hamburg fahren.
    • Irgendjemand hat Joseph verraten, dass Lisbeth und Link auch fliehen konnten.
    • Joseph hat beschlossen einige Tage in Hamburg zu bleiben und nimmt daher auch Christoph mit.
    • Mandy und ihre Soldaten haben die Fabrik gefunden.
    • Lisbeth, Sandy und Link kriegen mit, dass Esmeralda gefangen genommen wurde.
  • Zum ersten Mal stirbt ein Hauptcharakter in einer Premiere Episode der zweite Hälfte einer Staffel.
    • Zum zweiten Mal sterben Hauptcharaktere in nachfolgenden Episoden. Das erste Mal war in der vorherige Staffel.
  • Beginn mit dieser Episode, werden Daniel Radcliffe (Elias Volk) und Valorie Curry (Annika Mauer) nicht mehr als Hauptdarsteller gelistet.
  • Der Autor bestätigt, dass diese Episode erst am Tag des Releases zu Ende geschrieben wurde. Vorher waren nur die ersten vier Szenen fertig gewesen.



Episodenliste
Staffel 1

"Schleichende Krankheit" • "Beginn des Ausbruchs" • "Willkommen zur neuen Welt" • "Zur Klinik" • "Wettlauf mit der Zeit" • "Der Alarm" • "Ein anderer Mensch" • "Die Fahrt nach Brandenburg"

Staffel 2

"Kleiner Halt" • "Mafiosi" • "Aufstieg zum Boss" • "Schlechter Zeitpunkt" • "Zusammenarbeit mit dem Feind" • "Nicht nach Plan" • "Die Hoffnung stirbt zuletzt" • "Unterwegs"

Staffel 3

"Kein einfacher Weg" • "Keine Zeit zum Ausruhen" • "Verbündete" • "Bevorstehende Gefahr" • "Was mir wichtig ist" • "Für Freunde lügen" • "Das Schauspiel" • "Nach Hinweisen suchen" • "Falscher Verdacht" • "Unwahrheiten" • "Kröpelin und Zombies" • "Die Psychopathin" • "Hamburg"

Staffel 4

"Hilfe gibt's nicht" • "Bruder" • "Für andere da sein" • "Der Biss" • "Handicap" • "Alles nur gelogen" • "Zorn" • "Angriff auf die Guten" • "Schwach" • "Der Wahn" • "Unerwartete Hilfe" • "Zum Hafen durchkämpfen" • "Die wahren Helfern"