Ana ist eine Überlebende und später ein Antagonist des Ausbruchs Neue Welt. Sie arbeitet beim Militär als Sekretärin und ist auch Mandy Pauls persönliche Dienserin. Sie hofft, dass sie irgendwann evakuiert wird.
Vor dem Ausbruch[]
Deutschland[]
Über ihr Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch wollte sie vom Militär gerettet werden, wurde aber gefangen genommen und arbeitet nun dort als Sekretärin.
Staffel 4[]
"Für andere da sein"[]
Sandy und Chantal haben ihre heutige Aufgabe erledigt und wollen Feierabend machen. Kurz bevor sie das Sekretariat verlassen wollen, kommt auf einmal Mandy mit einer weiteren Frau herein. “Wollt ihr etwa schon Feierabend machen?” fragt Mandy die beiden Frauen. “Ja, denn unsere Arbeitszeit ist vorbei”, antwortet Chantal. “Wer sagt das? Ich habe hier noch Papierkram für euch!” entgegnet Mandy. “Aber der Generall...”, will Chantal gerade anfangen zu reden, als sie Mandy unterbrochen wird. “Er ist gerade nicht da, also habe ich momentan das Sagen hier! Und wenn ich sage, ihr habt noch Papierkram zu erledigen, dann habt ihr sie auch noch zu erledigen!” entgegnet Mandy mit lauter Stimme. Sandy wird wütend. Chantal ist eingeschüchtert. “Ana”, sagt Mandy zu der Frau. Ana will Chantal die Unterlagen geben, doch Sandy schlägt diese aus der Hand, wodurch das ganze Papier auf dem Boden fällt. “Sagt mal, spinnst...”, will Mandy gerade aufgeregt sie anschreien, doch Sandy spricht sofort dazwischen. “Jetzt hören Sie mir mal zu!” brüllt Sandy sie an. “Nur weil Sie eine hohe Führungskraft sind und jetzt erstmal das Sagen haben, heißt es noch lange bei weitem nicht, dass Sie tun und lassen können, was Sie wollen. Wir leben in einer Apokalypse und nicht in einer Diktatur. Eure Aufgabe ist es Menschen zu retten und sie nicht wie Dreck zu behandeln”, schreit Sandy sie an. “In meinen Augen sind Sie keine Führungskraft, nur ein Feigling, der sein Status ausnutzt. Da Frage ich mich, wer Sie befördert hat, oder haben Sie sich die Dienstgrade gekauft, z.B. durch Sex, oder was?” sagt Sandy weiter. “Der Generalleutnant hat uns gesagt, dass wir jetzt um diese Uhrzeit Feierabend haben und dann uns ausruhen können, ohne Extraarbeiten! Auch wenn er gerade nicht hier ist, ist es trotzdem eine Anweisung von ihm, eine Person mit höhere Position. Und wenn Sie damit kommen, dass wir noch keinen Feierabend haben, dann machen Sie gerade eine Befehlsverweigerung!” sagt Sandy weiterhin scharf zu Mandy. Mandy schaut sie böse an. “Dieses Mal geht die Runde an dich, aber du wirst nicht immer ungeschoren davonkommen!” sagt Mandy nun zu Sandy das mit ernster Stimme. Anschließend dreht sie sich um und geht beleidigt weg. “Ich finde, dass Sie sich gut durchgesetzt haben. Sie haben eine starke Persönlichkeit. Danke, dass Sie Ihre Meinung dieser Mandy gesagt haben”, sagt Ana mit ruhiger Stimme zu Sandy. “Kein Problem!” meint Sandy. “Das ist übrigens Ana. Sie ist eigentlich auch bei uns und ist wie wir beide eine Gefangene. Doch leider muss sie zurzeit Mandy persönlich dienen”, erklärt Chantal. Sandy versteht.
In einem Raum befinden sich Esmeralda und Lisbeth. Die beiden liegen auf einem Bett. Esmeralda ist am Schlafen, während Lisbeth auf dem Bett am Nachdenken ist. Dann klopft jemand an der Tür. “Ja, herein?” ruft Lisbeth die Person fragend herein. Die Tür wird geöffnet. Es kommen Sandy, Ana und Chantal in den Raum. Lisbeth ist überrascht Sandy zu sehen. “Sandy, darfst du überhaupt bei uns sein? Und wer sind die anderen beiden?” fragt Lisbeth sie. “Nun, mir wurde nicht verboten, dass ich dich und Esmeralda nicht besuchen darf. Und das sind Chantal und Ana, meine Arbeitskolleginnen. Beide sind ebenfalls Gefangene”, antwortet Sandy. “Und wir müssen reden!” fügt Sandy danach hinzu. “Ich höre zu”, sagt Lisbeth.
“Hast du schon mitbekommen, dass Fynn abgehauen ist?” fragt Sandy Lisbeth. Sie nickt. “Ich bekam den Gedanken ebenfalls, dies auch zutun. Allerdings würde ich erstmal auf dem richtigen Zeitpunkt abwarten. Wir sollten erstmal warten, bis sich die Lage rund um Fynn beruhigt hat bzw. sollten wir das erst wenige Tage später tun, aber in einer Nacht”, sagt Sandy weiter. “Aber damit riskierst du das Leben von den anderen, z.B. das Leben deines Bruders. Ich es wirklich wert, das zutun?” fragt Lisbeth sie. “Nun, bevor ich diesen Plan wirklich in die Tat umsetze, werde ich auf irgendeine Art versuchen die anderen zu erreichen, damit wir gemeinsam an verschiedenen Standorte in einer Nacht abhauen”, erklärt Sandy ihr das. Lisbeth ist sich nicht sicher. “Keine Angst, wenn bei der Planung doch irgendetwas schiefgehen sollte oder irgendein anderen Hindernis kommt, dann werde ich die Planung abbrechen. Versprochen!” erklärt Sandy weiter.
"Der Biss"[]
Esmeralda, Lisbeth und Link eskortieren Chantal. Link klopft an einer Tür. Nach wenigen Sekunden wird die Tür geöffnet. Sie wurde von Ana geöffnet. Ana ist überrascht. “Mandy hat versucht Chantal anzugreifen und wollte sie verletzen. Sie hat es schon bei Sandy getan”, erklärt Lisbeth ihr die Situation. Ana ist schockiert darüber. “Ist es okay, wenn Chantal erstmal bei dir ist?” fragt Lisbeth danach sie. “Ja, natürlich. Sie darf sich hier erholen und vor Mandys Wut verstecken”, antwortet Ana. “Danke”, sagt Chantal zu Ana, die sich dann etwas schämt. “Och, Süße, du brauchst dich nicht zu schämen”, ist Ana der Meinung und umarmt Chantal. “Und was macht ihr solange?” fragt Ana danach die anderen drei. “Wir werden unseren Alltag normal nachgehen. Wenn Mandy der Meinung ist, weiterhin mit uns Stress zu haben, kann sie das gerne tun! Wir drei können uns wehren und werden versuchen weiterhin Schwächere zu beschützen. Nicht böse gemeint, Chantal”, erklärt Lisbeth. Ana versteht. “Ich werde bei Sandy bleiben, bevor Mandy wieder auf die Idee kommt, Sandy irgendetwas anzutun”, sagt Esmeralda danach zu den anderen. Lisbeth ist damit einverstanden.
"Handicap"[]
Lisbeth, Esmeralda, Chantal, Ana, Link und Sandy befinden sich in einem Gebäude im Flur und an einer Tür. Esmeralda späht durch die Tür. “Es sieht frei aus”, sagt Esmeralda leise zu den anderen. “Dann sollte eine Person vorausgehen, damit wir wissen, ob es sicher ist”, schlägt Lisbeth vor. “Ich gehe als Erstes! Wenn ich erwischt werde, dann sei es so. Einen alten Mann wie mich kann man opfern. Mir ist wichtig, dass ihr entkommt”, meint Link. “Also so alt bist du jetzt nicht, Link”, sagt Lisbeth zu ihm und lacht kurz. Link lacht auch. “Gut, dann teste ich mal, ob der Weg frei ist”, sagt Link. Er geht anschließend durch die Tür und rennt zu dem Zaun, ohne entdeckt zu werden. Link schaut sich um und bemerkt keinen Soldaten. Er schaut daher zu den anderen zurück und zeigt ihnen einen Daumen nach oben. “Okay. Chantal. Ana. Ihr geht als Nächstes!” sagt Lisbeth zu den beiden.
Lisbeths Gruppe befindet sich am Zaun. Link hat mit einem Bolzenschneider am Zaun ein Loch geschnitten. “Okay, das Loch müsste jetzt groß genug sein”, meint Link. “Soll ich testen?” fragt Esmeralda. Lisbeth stimmt ihr zu. Esmeralda geht durch das Loch und kommt durch. “Okay, die Nächsten”, sagt Lisbeth. Als nächstes gehen Chantal und Ana durch. “Sandy, jetzt du!” sagt Link zu Sandy. Sie nickt. Mit etwas Schmerzen geht sie durch das Loch, dabei wird sie von den anderen geholfen. Dann will Link durchgehen, doch es gehen die Lichter an. “Keine falsche Bewegung!” hören sie die Stimme von Joseph. “Rennt!” ruft Lisbeth zu den anderen, die schon durch den Zaun gegangen sind. Ana, Chantal, Esmeralda und Sandy rennen los, um zu entkommen.
Sandy, Ana, Chantal und Esmeralda befinden sich irgendwo in einem Wald. “Wir sollten erstmal für heute einen Unterschlupf finden. War schon anstrengen genug, dass wir die ganze Nacht wach waren”, sagt Sandy zu den anderen. Die anderen drei stimmen ihr zu. Die Gruppe hört dann Stimmen und Schritte vom Weiten. Die vier sind auf Alarmbereitschaft und verstecken sich hinter Bäumen und Gebüsche. Sie sehen dann eine sechsköpfige Truppe vom Militär. “Ich denke, dass sie uns suchen”, denkt Ana. “Ich kann mir also nichts anderes vorstellen, dass sie wegen uns hier sind”, sagt sie hinterher. “Wir müssen sie beseitigen, bevor sie uns beseitigen”, ist Esmeralda der Meinung. Ana und Sandy stimmen ihr zu. “Müssen wir sie wirklich töten? Vielleicht haben sie Familie oder sonst wem”, fragt Chantal die anderen. “Um ehrlich zu sein, dass ist dann deren Pech, da sie hinausgeschickt wurden, um uns alle vermutlich zu töten. Daher müssen wir sie beseitigen, damit wir überleben. Schließlich musst du auch an sich selbst denken. Und du willst ja auch deinen Bruder wiedersehen”, antwortet Sandy. Chantal versteht sie und stimmt ihr zu. Dann werden die vier unter Beschuss genommen, weil die Soldaten die Frauen entdeckt haben. Die vier spalten sich und gehen in Sicherheit. Die Soldaten teilen sich ebenfalls auf, um die vier zu jagen. Zwei laufen an einem Baum vorbei, hinter der sich Sandy befindet. Sie stellt einen Soldaten das Bein, wodurch dieser zu Boden fällt. Der andere Soldat will Sandy erschießen, doch da sie schon ihr Messer gezogen hat, rammt sie vorher das Messer in den Hals des Soldaten. Der andere Soldat schießt auf Sandy und trifft nur ihre rechte Schulter. Sandy schreit vor Schmerzen und geht etwas in Deckung. Sie nimmt die Waffe des getöteten Soldaten an sich und erschießt den anderen Soldaten. Ein anderer Soldat verfolgt Ana. Sie rennt an einigen Bäumen vorbei und verschwindet hinter einem. Dort stößt sie gegen einen Zombie. Der Zombie greift nach ihr und beide kämpfen. Als der Soldat dazukommt, kann Ana in diesem Moment sich von dem Zombie befreien und schubst den Zombie zu dem Soldaten. Dadurch prallen der Zombie und der Soldat zusammen und fallen gemeinsam zu Boden. Der Zombie beißt dann in die Kehle des Soldaten, bevor er ihn dann beginnt zu verschlingen. Esmeralda kämpft ebenfalls gegen zwei Soldaten. Den einen schlitzt sie gerade die Kehle auf und gleich danach rammt sie das Messer in den Bauch des anderen Soldaten. Der Soldat geht zu Boden, nachdem Esmeralda wieder das Messer herausgezogen hat. Sie rammt das Messer dann in den Hinterkopf des Soldaten. Der letzte Soldat hat derweil Chantal überwältigt. Sie liegt auf dem Boden. “Bitte. Bitte töte mich nicht!” fleht Chantal. Doch der Soldat bereitet sich vor sie zu töten, wird aber dann selbst per Kopfschuss getötet. Sandy kommt dann dazu und hilft Chantal hoch.
Sandys Gruppe findet eine verlassene Fabrik. “Ob das Militär von dieser Fabrik wissen?” fragt Chantal sich das. “Vermutlich. Dennoch sollten wir uns dort erstmal ausruhen und hoffen, dass nicht so schnell eine neue Truppe kommt”, ist Sandy der Meinung. Die anderen stimmen ihr zu. “Soll ich Wache halten?” fragt Esmeralda Sandy. “Nein, wir alle sollten uns ausruhen. Wir sollten am besten eine Stelle finden, wo wir nicht so schnell entdeckt werden bzw. wird gegebenenfalls mitbekommen, dass Personen hier sind, wenn wir schlafen”, antwortet sie. Esmeralda ist damit einverstanden. “Bereit in die Fabrik zu gehen?” fragt Sandy danach die drei. Jeder stimmt zu. Sandy zückt ihr Messer und geht voraus. Die anderen drei folgen ihr.
"Alles nur gelogen"[]
Ana, Chantal und Esmeralda befinden sich noch in der Fabrik. Nach wenigen Sekunden kommt Sandy dazu. “Ich habe die Gegend etwas patrouilliert und es kamen bis jetzt keine weiteren Soldaten. Ich denke, dass wir fürs Erste sicher sind”, sagt Sandy zu den anderen drei. “Gott sei Dank! Ich hatte schon die Befürchtung gehabt, dass wir weiterfliehen müssen”, sagt Ana danach in der Runde. “Naja, wir sollten dennoch auf der Hut sein! Man weiß schließlich nie, wann der Feind uns findet, wenn dieser uns findet. Daher müssen wir jedenfalls in Alarmbereitschaft sein!” meint Esmeralda. Sandy stimmt ihr zu. “Wir bleiben für heute hier. Ich werde allerdings allein in der Nacht zurückkehren, um nach Liz und Link zu suchen und gegebenenfalls zu befreien”, sagt Sandy danach zu den anderen. “Willst du heute wirklich in dieser Nacht gehen? Ich denke, dass Joseph oder Mandy die Wachen verstärken wird und werden mit Wahrscheinlichkeit auch in dieser Nacht sehr aufmerksam sein. Ich kenne mittlerweile das Militär gut, und daher denke ich, dass sie damit rechnen, dass wir oder einer heute oder den nächsten Tagen zurückkehren wird”, fragt Chantal sie. “Ja, ich rechne sowieso auch damit, werde dementsprechend auch vorsichtig sein”, antwortet Sandy.
"Zorn"[]
Im Inneren der Fabrik sehen Lisbeth und Link die anderen beiden. Chantal und Ana sind überrascht und erfreut zugleich. "Wie? Wie seid ihr entkommen?" fragt Chantal neugierig. "Ach, ist eine lange Geschichte. Wichtig ist, dass wir nun ebenfalls frei sind. Es ist auch schön euch gesund und munter zu sehen", antwortet Lisbeth. "Es ist auch schön dich und Link gesund und munter zu sehen", meint Ana danach. "Wir sollten dennoch auf der Hut sein, wegen dem Zettel", erwähnt Sandy danach. Lisbeth stimmt ihr zu und holt den Zettel wieder heraus und übergibt diesen auch an Chantal und Ana.
"Angriff auf die Guten"[]
Ana geht allein in einem Raum. Sie verriegelt die Tür. Nachdem sie weiter in den Raum gegangen ist, holt sie dann auch ihrer Hosentasche ein Funkgerät heraus. Ana atmet einmal tief ein und wieder aus. Sie ist sehr nervös und schluckt. Dann hebt sie ihren Arm mit dem Funkgerät in der Hand und spricht hinein. “Hallo? Hier ist Ana. Ich habe Neuigkeiten für euch. Ich werde jetzt meine Position preisgeben. Ich hoffe nur, dass die anderen mich jetzt nicht hören, aber es ist nur das Beste für uns alle”, sagt sie ins Walkie. Es kommt noch keine Antwort. Ana ist immer noch sehr nervös und ist am Schwitzen. “Ich hoffe, dass ich keinen Fehler gemacht habe”, sagt sie zu sich das.
"Schwach"[]
Lisbeth, Link und Sandy überlegen, was sie tun sollen. Es kommen dann Chantal und Ana in den Raum. “Habe ich gerade richtig gehört? Ist Mandy mit ihren Leuten hier?” fragt Ana schockiert und aufgeregt. “Ja, sie haben uns gefunden. Sie haben auch Esmeralda gefangen genommen”, antwortet Lisbeth. “Abzuhauen wäre töricht von uns. Und Esmeralda können wir auch nicht einfach im Stich lassen. Sie ist eine gute Kämpferin”, meint Sandy. Lisbeth gibt ihr mit einem Nicken Recht. “W-Was sollen wir dann tun? Uns ergeben lassen? Ich will nicht wieder zurück” sagt Chantal verzweifelt. “Wir müssen kämpfen, um aus dieser Lage herauszukommen!” meint Lisbeth. Link, Sandy und Ana stimmen ihr zu. Chantal zögert noch, stimmt aber auch vorsichtig zu. “Wir sollten am besten jetzt an unsere Posten gehen, damit die Soldaten in unsere Fallen geraten. Gut, dass im Boilerraum Leichen waren, die Sprengstoff und einiges an Waffen bei sich hatten, auch wenn ich mich immer noch frage, wie die ums Leben gekommen sind und wie sie dorthin gekommen sind”, sagt Link in der Runde. “Spekulationen können wir später machen, denn wie du schon gesagt hast, Link, sollten wir jetzt auf unsere Posten gehen”, sagt Lisbeth zu ihm und zu den anderen. Die anderen stimmten ihr mit einem Nicken zu. Dann geht jeder los.
Ana befindet sich bei einer Tür und späht hinaus. Sie sieht nach wenigen Minuten Mandy und die Soldaten. Ana schließt die Tür und schaut sich um. Sie ist allein. Sie öffnet wieder die Tür und geht raus. Die Soldaten richten sofort ihre Waffen auf sie. Ana hebt ihr Hände. “Ist schon gut, sie ist unser Maulwurf”, sagt Mandy zu den Soldaten. Alle nehmen ihre Waffe herunter. “Das ist der einzige Eingang, der nicht mit Bomben versehen ist, wobei es noch einen gibt, der aber nur von innen geöffnet werden kann und als Fluchtplan dient”, erklärt Ana Mandy. “Gut zu wissen. Los, gehen wir rein!” sagt Mandy.
Link und Sandy warten immer noch, als sie dann die Stimmen von Mandy wahrnehmen. “Was zum...?” sagt Sandy überrascht. Sie geht zu der Ecke, von wo die Stimme im Flur herkommt. Sie viel um die Ecke spähen, wird aber gleich von einem Soldaten überrascht. Sofort schießt er auf Sandy und schießt in ihrem Bauch. Sie geht zu Boden. “Sandy!” ruft Link schockiert nach ihr. Es kommen weitere Soldaten um die Ecke und richten ihre Waffen auf Link. Link hebt seine Hände und ergibt sich. Dann kommen Mandy und Ana um die Ecke. “Tut mir leid, Link”, sagt Ana, wobei ihr Blick etwas ernst ist und sie wenig Reue zeigt. “Ana, was hast du getan?” fragt Link sie schockiert. “Sie hat für mich die ganze Zeit gearbeitet”, antwortet Mandy und kontrolliert nebenbei Sandys Puls. “Sie lebt noch, aber der Schuss hat ihr anscheinend umgehauen”, sagt Mandy danach sadistisch und lacht. “Bringt die beiden schon mal nach draußen”, befiehlt sie dann den Soldaten. Zwei Soldaten gehen zu Link, der sich widerstandslos weiterhin ergibt, und drei Soldaten tragen Sandy. “So, wo befinden sich die anderen beiden?” fragt Mandy Ana. “Oben”, antwortet Ana.
Ana, Mandy und ein paar weitere Soldaten laufen einen Flur entlang. Sie laufen an einer Treppe vorbei. Mit etwas Abstand befindet sie Gruppe auch vor einer Feuertür mit Glas. “Wir müssen nur diese Treppen hochgehen”, sagt Ana, die etwas schon nach oben geht. Währenddessen hören die Soldaten und Mandy einen Knall in ihrer Nähe. Es kam von hinter einer roten Tür in deren Nähe. Sie sehen die Tür, wie sie etwas ruckelt. “Kontrolliert, was das ist”, befiehlt Mandy zwei Soldaten. Sie gehen zu der Tür. Ana kommt wieder runter. “Was ist los?” fragt Ana Mandy. “Wir kontrollieren gerade eine Tür”, antwortet Mandy. “Welche Tür?” fragt Ana. “Eine rote Tür”, antwortet Mandy auch auf diese Frage. Ana ist schockiert und rennt die restlichen Treppen runter, was Mandy verwirrt. Ana sieht dann, wie die zwei Soldaten die rote Tür erreichen und sie gerade öffnen wollen. “Nein, nicht öffnen!” ruft Ana, doch zu spät. Ein Soldat öffnet die Tür und es stürmen sofort Zombies heraus. Sie greifen sofort die beiden Soldaten an und befördern sie zu Boden und beginnen beide zu verschlingen. Man hört nur kurz die Schreie. “Schnell, macht die Feuertüren zu!” brüllt Mandy. Die Soldaten eilen sofort zur Feuertür, während Mandy auf einmal Ana packt und sie nach vorne drängt. “Was zum...? Was soll das?” fragt Ana überrascht. “Die Zombies brauchen Nahrung und Ablenkung. Deinetwegen sind zwei Soldaten tot”, antwortet Mandy und schubst sie vor die Feuertür und vor der Zombiehorde. Die Soldaten schließen dann rascht die Tür und verriegeln diese. Ana steht sofort auf und geht zum Glas der Feuertür. “Das kannst du mir nicht antun! Du hast es mir versprochen!” sagt Ana und schlägt verzweifelt gegen die Tür, während einige Zombies auf sie fokussiert sind. Mandy beginnt zu lachen. “Hast du mir ernsthaft geglaubt, dass ich mein Versprechen einhalte?” fragt Mandy sie und lacht wieder. Ana ist schockiert und entsetzt. Sie hört hinter sich die Zombies und dreht sich um. Ein Zombie will sie attackieren. “NEIN!” schreit Ana und weicht dem Zombie aus. Anschließend rennt sie durch die kleine Lücke der Zombiehorde durch, wobei ein Zombie sie an ihren T-Shirt packt. Ana gibt jedoch nicht auf und rennt weiter, wobei sie den Zombie etwas mitzerrt, aber dann Stück vom T-Shirt reißt und Ana entkommen kann. Die Zombiehorde folgt ihr, während Mandy die ganze Zeit sadistisch lacht. “Was für ein Glück, dass sie diese brenzlige Situation noch lebend herausgeschafft hat, aber vielleicht kriegen die Zombies noch ihre Beute. Falls ja, dann danke, dass ich dich ausnutzen durfte und auf Nimmerwiedersehen”, sagt Mandy sadistisch.
Rückblende: Mandy geht zu Ana. Ana wird nervös bei ihrer Anwesenheit. “Ich habe nichts getan, ich schwöre!” sagt Ana mit nervöser Stimme zu ihr. “Ich bin nicht hier, um die was anzutun. Ich bin hier, um die ein Angebot zu machen”, sagt Mandy mit ernster Stimme. “W-Welches?” fragt Ana. “Ich will, dass du für mich die Gruppe von Lisbeth ausspionierst und für mich ein Maulwurf unter der Gruppe bist, da ich denke, dass die Gruppe irgendetwas vorhat”, antwortet Mandy. Ana ist sich nicht sicher. “Als Gegenleistung verspreche ich die auszüglich die Freiheit!” sagt Mandy danach mit einem falschen Versprechen. “Wirklich?” fragt Ana, die jedoch Skepsis hat. “Ja, es ist mein voller ernst. Du hast gute Dienste geleistet und brauche dich im Grunde nicht mehr. Normalerweise lasse keine Sklaven einfach frei, aber bei dir mache ich eine Ausnahme, aber nur, wenn du für mich arbeitest und am Ende Lisbeths Gruppe verrätst, falls die Gruppe irgendetwas im Schilde führt. Denn mein Gefühl sagt mir, dass die Gruppe fliehen will. Daher nimm dieses Walkie in die Hand und sage mir dann in einer passende Position euren Standort, falls wir euch nicht finden sollten”, erklärt Mandy ihr. Ana zögert. Mandy reicht ihr die Hand. “Hier, um mein Versprechen einzuhalten”, erklärt Mandy, warum sie ihre Hand Ana hinhält. Ana zögert noch, schlägt aber dann ein. “Okay, ich spioniere für dich die Gruppe aus, als Gegenleistung für meine Freiheit”, sagt Ana. “Deswegen auch dieses Versprechen”, sagt Mandy, die jedoch heimlich hinter ihrem Rücken mit ihrer anderen Hand zwei Finger kreuzt. “So, jetzt werden ich erstmal zuerst diese Sandy bestrafen und dann ist Chantal dran!” sagt Mandy danach und geht los.
Ana befindet sich immer noch im Raum mit dem Walkie und wartet nervös auf eine Antwort. Es geht dann Mandy ran. “Ja, ich höre?” fragt Mandy. Ana zögert. “Was ist los? Willst du mir nicht sagen, wo ihr euch befindet? Vergesse nicht, dass wir ein Versprechen ausgemacht haben”, erinnert Mandy sie daran. “Ja, schon, aber...”, antwortet Ana, als Mandy sie unterbricht. “Aber was? Wir haben einen Deal vereinbart, oder willst du dieses brechen? Wenn ja, dann bedeutet dies dein Leben!” hört man Mandy etwas aggressiv. “Nein, das nicht, ich bin mir nur nicht sicher, ob jetzt der jetzige Zeitpunkt ist, den Standort zu verraten. Ich bin zwar jetzt momentan allein, aber die anderen bereiten gerade Bomben vor, die wir vor einigen Minuten gefunden haben”, erklärt Ana. “Schätzchen, es ist nie zu spät deinen Standort zu verraten”, ist Mandy der Meinung. Ana ist nervös. “Okay, wir befinden uns in einer alten Fabrik”, gibt Ana nun ihren Standort preis. “Ja, stimmt, die gibt es auch noch. Warum bin ich nicht viel früher darauf gekommen. Danke fürs Preisgeben”, sagt Mandy zum Schluss. Ana ist am Schwitzen.
Getötete Opfer[]
- ein unbenannter Soldat des Militärs (verursacht)
Auftritte[]
Staffel 4[]
- "Für andere da sein"
- "Der Biss"
- "Handicap"
- "Alles nur gelogen"
- "Zorn"
- "Angriff auf die Guten"
- "Schwach"
Trivia[]
- Ihr "Schwach" ist am Ende der Episode unbekannt, weil es nicht bestätigt wurde, was nach ihr passiert ist, als Mandy Paul sie verraten hat und sie zu eine Zombiehorde geschubst hat und die Soldaten die Feuertür geschlossen hat. Ana sah man das letzte Mal in der Gegenwart, als sie noch der Horde entkommen konnte und die Zombies sie verfolgen.
- Beginn mit dieser Episode gehört sie zu den Antagonisten, weil bestätigt wird, dass sie die ganze Zeit für Mandy gearbeitet und ein Maulwurf in Lisbeths Gruppe war.
- Sie hat die Gruppe verraten, weil Mandy mit einem falschen Versprechen Ana die Freiheit versprochen hat, was sie aber nicht eingehalten hat.
- Beginn mit dieser Episode gehört sie zu den Antagonisten, weil bestätigt wird, dass sie die ganze Zeit für Mandy gearbeitet und ein Maulwurf in Lisbeths Gruppe war.
Charaktere: Neue Welt | |
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