Amber Houston ist eine Überlebende des Ausbruchs Die Überlebenden. Sie wurde mit weiteren von der Familie Heroes in dessen Anwesen eingesperrt. Des Weiteren ist sie die Schwester von Juliet Houston.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Über Ambers Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch wurde sie irgendwann von einer Königsfamilie gefangen genommen und eingesperrt.
Staffel 3[]
"Das Königsfamilien Anwesen"[]
In einer Zelle befinden sich sechs Personen. Bei einigen hört man den Magen knurren. “Ich bin so hungrig”, sagt ein Mann zu den anderen. “Wir alle haben Hunger, Manfred”, sagt eine Frau zu ihm. Sie hören dann wie die Tür aufgeschlossen wird. “So, wer ist heute der glückliche Auserwählte?” fragt eine weibliche Stimme. Die Person kommt mit drei weiteren Personen zum Vorschein. Zwei sind männlich und einer ist weiblich. “Achilles, du nimmst Naomi und Herakles, du nimmst Manfred. Demeter, halte die Waffe bereit, falls einer Faxen machen sollte”, sagt die Frau zu den dreien. “Jawohl, Hera”, sagen die drei gleichzeitig. Achilles schließt die Zellentür auf und geht hinein, gefolgt von Herakles. “Nein! Nein! Ich will nicht!” sagt Naomi ängstlich. Sie schreit. Achilles packt sie an den Haaren und zieht sie mit. “Hilfe!” fleht sie die anderen an. “Bitte, ich will noch nicht sterben”, fleht Manfred Herakles an. Herakles schaut ihn an und tretet danach gegen seinem Gesicht. Anschließend packt er auch ihn zu zerrt ihm aus die Zelle. Die anderen vier wollen helfen, können aber nichts tun. Demeter schließt wieder die Zellentür und die vier gehen mit die zwei Gefangenen. Naomi schreit weiter um Hilfe. “Jemma, denkst du, wir werden auch noch sterben?” fragt ein Mädchen sie. “Wenn deine Schwester Juliet Hilfe findet und die Gruppe groß genug ist und die Familie besiegt, dann nein, wenn wir vorher nicht sterben”, antwortet sie.
Wick und Claudia befinden sich auch in den Zellen, wo sich die anderen befinden. “Was ist das für ein Verein?” fragt Wick die anderen Gefangenen. “Keine Ahnung. Wir wissen nur, dass sie Menschen ohne Grund gefangen nehmen und dann wieder verschleppen. Was mit ihnen passiert, weiß ich nicht. Ich denke sie werden getötet”, antwortet Jemma. “Ich glaube, sie beten zu Satan, da ich gesehen habe, dass sie einige Religiösen Sachen in ihre Villa haben”, sagt der Mann. “Also irgendein Familienkult, oder wie?” fragt Wick. “Bestimmt”, meint der Mann. “Aso, ich heiße übrigens Lanny Wick, aber nennt mich nur Wick. Meine Begleiterin heißt Claudia”, stellt sich Wick und Claudia die anderen vor. “Ich heiße Jemma Koenig. Das ist Amber Houston und die anderen beiden heißen Yelena und Wolfgang”, sagt Jemma zu den beiden. “Du bist also die Schwester von diese Juliet, richtig?” fragt Wick sie. “Ja, woher kennt ihr sie? Geht es ihr gut?” fragt Amber. “Ja, vor einigen Minuten haben wir beide mit zwei weiteren sie unterwegs getroffen. Die anderen zwei bringen sie zu unserer Gruppe”, antwortet Wick. Amber ist erleichtert. Die Gefangenen hören, wie wieder die Tür aufgeschlossen wird. Jemand läuft die Treppen herunter. Es kommt Zeus zum Vorschein. Er lächelt die Gefangenen schadenfroh an. “Was habt ihr mit Manfred und Naomi gemacht?” fragt Jemma ihn wütend. “Das Gleiche wie die anderen Gefangenen. Wir haben sie getötet”, antwortet er. “Ich habe eine schöne Neuigkeit für euch”, sagt er danach.
“Ha, schöne Neuigkeit? Eher eine schlechte für uns”, meint Jemma. “Joa, kann man so sehen”, sagt Zeus zu ihr. “Jedenfalls, eine Gruppe kam mit Juliet hierher”, offenbart Zeus. “Nein”, sagt Amber schockiert. “Ja, zwar hat bis jetzt wurde nur eine Person die schauspielerische Fähigkeit von Herakles und Hera überzeugt, aber das ist nicht schlimm. Denn die Gruppe und Juliet sind im Haus”, erzählt Zeus den anderen. Er fängt an zu lachen. Amber ist nun hoffnungslos. “Kopf hoch, wir werden noch lebend rauskommen”, meint Jemma. Zeus lacht wieder. “Ach, übrigens, die Person, die überzeugt wurde, hat dich erwähnt, Jemma”, sagt Zeus zu ihr. Jemma ist überrascht. “Und wie heißt die Person?” fragt Jemma Zeus. “Keine Ahnung, wir haben den Namen noch nicht erfahren. Aber das werden wir in naher Zeit erfahren”, antwortet Zeus und geht wieder. “Ich frage mich, welche von unserer Gruppe hier sind?”, fragt sich Wick.
"Blutbad"[]
“Eigentlich ist diese Idee gut. Wieso sind wir nicht früher darauf bekommen?” sagt und fragt sich Jemma. “Naja, manchmal fallen solche Ideen nicht ein”, meint Wick. “Sie kommen immer zu dritt hierher, oder?” fragt Claudia die anderen. “Ja, am meisten. Manchmal auch bis zu fünf”, antwortet Jemma. “Sobald wir raus sind, werden wir uns an Cobby und Pierre rächen, und natürlich auch an eure Freunde”, sagt danach Wick. Jemma schaut auf immer noch die schockierte Gemma. “Hey, Gemma. Egal was da oben passiert ist, es wird alles wieder gut, ich verspreche dir das. Ich werde das nicht zulassen, dass eine alte Freundin von mir so behandelt wird”, sagt Jemma zu ihr. Gemma antwortet darauf nichts.
Im Keller. “Was ist da draußen los?” fragt sich Amber ängstlich. “Wahrscheinlich unsere Gruppe, die uns helfen wollen”, meint Claudia. “Dann sollten wir uns bereit machen, wenn die Hilfe kommen sollte”, sagt danach Wick. Wick steht auf. Danach stehen Claudia und Jemma auf. Anschließend auch der Rest. Nur Gemma sitzt noch. Wick geht zu ihr. “Hey, ich weiß du hast gerade was Schlimmes durchgemacht, aber willst nicht von hier wegkommen? Wir müssen diese Familie auf jedem Preis töten, koste was es wolle”, sagt Wick zu ihr. Gemma schaut ihn an. “Du hast recht. Mich wird das jetzt mein ganzes Leben lang verfolgen, aber ich will hier nicht enden”, sagt Gemma zu ihm das. Wick reicht ihr die Hand zum Aufstehen. Gemma nimmt die Hand und wird von ihm hochgezogen.
“Warum ist es einmal so still?” fragt sich Wolfgang. “Keine Ahnung, aber...” antwortet Jemma als sie stimmen hören. “Ist das... Safa?” fragt sich Claudia. “Ja, das ist sie”, antwortet Wick. “Hey. Hey, wir sind hier”, ruft Wick aus der Zelle. Safa und Sebastian reden immer noch als sie Wick wahrnehmen. Sie hören seine Stimme hinter eine Holztür, die abgeschlossen ist. Safa tretet gegen diese, bis sie kaputt geht. Die beiden gehen anschließend in den Keller. Sie gehen die Treppen herunter und sehen die anderen. “Sebastian?” fragt Yelena ihn als sie ihn erblickt. “Oh, Gott, du lebst”, sagt er zu ihr. “Habt ihr zufälligerweise die Schlüsseln?” fragt Jemma die beiden. Beide verneinen. “Ich werde nach sie suchen”, sagt Safa und geht wieder die Treppen hoch.
Safa kehrt mit dem Schlüssel zurück. Sie schließt die Zellentür auf. “Was ist mit dir passiert?” fragt Wick sie. “Hatte einen kurzen Kampf gehabt. Die Person ist tot”, antwortet sie. Sebastian und Yelena umarmen sich fröhlich. “Können wir nun schnell rausgehen?” fragt Juliet die anderen. “Ja”, antwortet Jemma. Allen rennen die Treppen hoch und verlassen den Keller.
Ashley und Nazomi kommen aus dem Raum. Die beiden und Boris gehen nun auch los. Sie rennen die Treppen herunter. Boris führt sie zu der Tür, wo er reingekommen ist. Die drei treffen auf einmal auf die anderen. “Oh, Gott, du lebst”, sagt Boris zu Gemma. Gemma kommen die Tränen und umarmt Boris. “Haben wir alles?” fragt Sebastian. “Nein, noch nicht. Ich will noch Cobby und Pierre erlösen. Ihr könnt schon mal rausgehen”, antwortet Ashley. “Kommt mit”, sagt Safa zu den anderen. Safa, Sebastian, Wick, Gemma, Boris, Yelena, Jemma, Juliet, Amber, Wolfgang und Claudia verlassen das Gebäude.
Safa und die anderen kommen bei Megara, Jennifer, Justin, Thorsten, Jethro, Lydia, Jefferson und Isabelle an. Sofort umarmen sich alle Familienmitglieder von O’Hara. “Wo sind die anderen?” fragt Lydia. “Ashley und Nazomi kommen gleich. Sie wollen Pierre und Cobby erlösen. Ansonsten ist Morgan auch tot”, antwortet Boris. Megara sieht Jemma. Auch Jemma sieht Megara. Zwischen den beiden funkt es. Beide lächeln sich an. “Ich stelle gerade fest, dass ich auch auch Frauen stehen”, sagt Megara in der Gruppe. “Das ist aber schade. Wie soll es mit uns weitergehen?” fragt ein vertraute Stimme scherzend. Alle schauen in die Richtung, woher die Stimme kam. Megara, Boris, Wick, Safa, Isabelle, Gemma und Jefferson sind schockiert. Es stellt sich heraus, dass es um Russel handelt. Hinter ihm stehen zwei Personen. “Ja, ich bin quicklebendig, Dank Nick Sperling”, sagt Russel zu den anderen und deutet auf die Person rechts neben ihm. “Und diese Person heißt Nikki Gate. Wir beiden haben sie getroffen”, sagt er danach und deutet auf die andere Person, die links von ihm ist.
"Weiterer Feind"[]
Ashleys Gruppe sowie die Familie O’Hara und die neuen Mitgliedern befinden sich weit weg von der Villa und machen eine Pause. “Gut, dass ihr beide noch schnell rausgekommen seid”, sagt Boris zu Ashley und Nazomi. “Naja, bevor der Feind uns entdeckt, sind wir nach unserer Erledigung so schnell wie möglich rausgegangen. Zum Glück wart ihr alle in der Nähe”, sagt Ashley zu Boris. “Ich bin auch sehr überrascht, dass du noch lebst, Russel”, sagt danach Nazomi zu ihm. “Ja, ich kann gerne auch erzählen, wie ich überlebt habe. Wollt ihr das?” sagt und fragt Russel die anderen. “Ja, bitte”, antwortet Ashley. “Also gut”, sagt Russel.
“Ja, dann sind wir beide in einem langen Gang gelaufen”, sagt Russel zu den anderen. “Naja, wir sind zuerst gelaufen, dann sind wir gerannt, weil wir nur noch wenige Minuten hatten”, fügt Nick hinzu. Russel stimmt zu. “Bevor du weiter erzählst, würde ich gerne die Umgebung checken”, sagt auf einmal Lydia. Die anderen sind einverstanden. “Ich gehe mit ihr. Ihr könnt uns dann später erzählen, wie Russel das überlebt hat”, sagt danach Isabelle. Auch damit sind die anderen einverstanden. Auch Jemma, Claudia, Justin, Nick, Wolfgang und Safa gehen mit. Sie gehen los. “Nun, weiter im Kontext”, sagt Russel.
“Dann hattest du gestern sehr viel Glück gehabt”, meint Thorsten. “Ja, ich bin auch froh noch hier zu sein. Besonders bin ich auch froh Megara wieder zu sehen”, sagt Russel und schaut danach Megara an. Er lächelt sie an. Sie zurück. Beide küssen sich. “Ich bin wirklich froh, dich wiederzusehen. Ich war am Verzweifeln. Als ich hörte, dass du tot warst, hatte ich die ganze Zeit die Gedanken gehabt, mich umzubringen. Doch das ist zum Glück nicht passiert”, beichtet Megara. “Ich auch”, sagt danach Russel. Dann hört die Gruppe einen Schuss. Alle sind verwirrt. “Ich glaube, es kam aus der Richtung von Lydia und Co. gegangen sind”, sagt Jefferson zu den anderen. “Du hast recht. Einige müssen nachschauen, ob die anderen okay seien”, sagt Ashley in der Runde. Thorsten, Boris, Wick und Jethro machen sich auf dem Weg.
“Ja, dann sind wir euch gefolgt und haben euch schließlich mit gutem Erfolg gefunden”, sagt Russel zu den anderen. “Ganz schön spannend, mehr oder weniger”, sagt Gemma in der Runde. “Ja, schade, dass Pierre tot ist. Er hatte sich die ganze Zeit Vorwürfe gemacht, dass du seinetwegen gestorben bist. Würde er noch leben und mitbekommen hätte, dass du noch lebst, dann hätte er diese Ballast nicht mehr”, sagt danach Ashley. Russel und die anderen stimmen zu. “Ah, meine Beine! Meine Beine!” sagt plötzlich Sebastian. “Stimmt was nicht, Liebling?” fragt Jennifer besorgt. “Ist alles gut. Meine Beine sind nur eingeschlafen. Ich werde ein wenig meine Beine vertreten. Ich bleibe natürlich bei euch in der Nähe”, antwortet Sebastian. “Okay, bleibe aber nicht zu lange weg”, sagt Jennifer zu ihm. Sebastian geht weg.
"Überall nur Tod"[]
Hera und Achilles beobachten die Gruppe von Ashley. “Wollen wir nicht von den Seiten einige abschießen, damit wir etwas weniger Feind haben?” fragt Achilles seine Mutter. “Nein, wir warten bis die Zombiehorde da ist. Denn dann wird es mehr Spaß machen, die Gruppe zu töten. Sobald die Horde in Sichtfeld dieser Gruppe ist, gehen wir vorher in Position und schießen dann auf sie. Aber wir werden sie nicht töten, zumindest versuchen wir das. Ich will sehen, wir sie qualvoll sterben, indem sie lebendig gefressen werden”, antwortet Hera. Achilles stimmt zu. “Ich gehe schon mal in Position”, sagt danach Achilles und trennt sich von ihr. Hippolyta kommt dazu. “Die Horde ist in etwa fünf Minuten da”, sagt sie zu Hera. Hera bekommt ein breites Lächeln im Gesicht.
Die Gruppe von Boris kehrt zurück. “Und?” fragt Ashley Boris. “Wir haben sie nirgends gefunden, aber ich glaube, dass es ihnen gutgeht, hoffe ich zumindest”, antwortet Boris. “Ihr habt sie nicht gefunden und hofft, dass es ihnen gutgeht? Hallo? Mein Sohn Justin ist bei der Gruppe”, sagt Jennifer etwas aufgebracht. “Mom, bleibe bitte ruhig. Es bringt nicht sich aufzuregen”, sagt Jethro zu ihr. Jennifer will was dazu sagen, doch Thorsten unterbricht sie. “Wir werden Justin lebend wiedersehen, keine Angst. Jethro hat recht, einfach erstmal ruhig bleiben. Keine Widerworte”, sagt er zu ihr. “Zombies!” brüllt auf einmal Nikki. Die Zombiehorde kommt zum Vorschein. Ashleys Gruppe macht sich kampfbereit.
Ashleys Gruppe schießt auf die kommende Zombiehorde. Einige bereiten sich auf Nahkampf vor. “Wo kommen die denn jetzt her?” fragt sich Megara. “Los, wir müssen uns etwas aufteilen, damit die Horde verstreut ist”, sagt Ashley zu den anderen. Sie trennen sich. Herakles zielt mit einer Sniper auf Ashleys Gruppe. Er nimmt Nikki im Visier und schießt ab. Die Kugel landet in ihrem Kopf. Gemma kriegt Blut ab. Sie ist erschrocken. Dann ertönt noch ein Schuss. Gemma wird an der rechten Schulter getroffen und schreit vor Schmerzen. Russel kriegt das mit. “Ashley, wir werden unter Beschuss genommen”, ruft Russel zu ihr. Es fallen weitere Schüsse. Thorsten kriegt eine Kugel in den Bauch. “Nein”, ruft Jennifer schockiert. “Alle Mann in den Wald, wo wir weniger im Visier sind”, ruft Ashley zu den anderen. Alle flüchten in den Wald.
“Hilfe”, hören Ashley und die anderen Ambers Hilferuf. Sofort eilen Ashley, Nazomi, Jefferson und Megara zur Hilfe.
Ashley, Nazomi, Jefferson, Megara, Jessica, Patrick und Emmett kommen bei Amber an. Bei ihr sind Juliet und Wick. “Seid ihr okay?” fragt Ashley die drei. “Uns geht es gut, aber nicht die”, antwortet Wick und zeigt auf Jennifer und Jethro. Vor ihnen liegt Thorstens Leiche. Er hat eine Schusswunde im Kopf. Neben Thorstens Leiche liegt Sebastians Kopf. Jennifer trauert über beide. Jethro ist sprachlos. Ashley und die anderen sind erschrocken. “Wer war das?” fragt Ashley. “Hera war es gerade gewesen. Bei ihr war Hippolyta. Sie hat Thorsten getötet und hat den Kopf von Sebastian ihnen hingeworfen. Sie ist danach geflohen als wir kamen”, antwortet Juliet. Dann sticht Jethro wortlos ein Messer in Sebastians Kopf, um die Verwandlung zu stoppen. “Hey, wo ist Winston?” fragt sich Patrick, dem es gerade aufgefallen ist, dass er fehlt.
"Ein Zuhause gefunden?"[]
Ashleys Gruppe befindet sich vor eine kleine Stadt. “In dieser Umgebung müsste die Basis sein”, sagt Ashley zu ihrer Gruppe. “Vielleicht sollten wir uns aufteilen, damit wir den Ort schneller und besser finden können”, schlägt Russel vor. “Gute Idee. Da wir fünfundzwanzig Leute sind, teilen wir uns in fünf Gruppen auf”, sagt Ashley zu den anderen. Sie stimmen ihr zu. “Gruppe eins besteht aus Boris, Gemma, Pauline, Jefferson und Nick. Die zweite Gruppe besteht aus Lydia, Jemma, Amber, Juliet und Justin. Gruppe Nummer drei besteht aus Jethro, Wick, Jennifer, Isabelle und Claudia. In Gruppe vier befinden sich Safa, Jennifer, Emmett, Megara und Russel. Nazomi, Umeko, Osamu und Shima sind in meiner Gruppe. Noch irgendwelche Fragen?” sagt Ashley danach. Jethro meldet sich. Ashley gewährt ihm zu sprechen. “Wann treffen wir uns wieder?” fragt Jethro. “Ich würde sagen, dass wir erstmal eine halbe Stunde suchen und dann hierher zurückkehren”, meint Ashley. Alle sind damit einverstanden. Anschließend spalten sie sich.
Rückblende: “Nun, ich bin froh, dass wir diese Familie und die andere Gruppe vollständig ausgerottet haben. Schade um Patrick. Aber naja, Verluste muss man immer mit einberechnen. Ich schätze auch, dass wir alle nicht zu dieser Militärbasis kommen”, sagt Gemma in der Runde. “Warum haben wir auch zugelassen, dass Patrick mitgeht?” fragt sich Emmett. “Es war seine Entscheidung. Der Tod holt jeden früher oder später ein. Auch wir werden bald dran sein. Es war vom Schicksal so gewollt”, antwortet Jessica. “Och, du und dein Schicksal und den Tod”, sagt Emmett genervt. “Leute, nicht streiten. Was passiert ist, ist passiert. Wir können das leider nicht rückgängig machen. Wir alle haben mindestens eine Person verloren”, sagt Ashley in ihrer Gruppe. “Nun, Pauline, du sagtest zu den anderen, dass du ebenfalls auf dem Weg zu dieser Militärbasis bist, wahr? Weißt du auch, wo er sich genau befindet?” fragt danach Ashley sie. “Nicht direkt, aber etwa den Ort. Mein Bruder Buzz darf zwar mit mir kommunizieren, aber nicht genau den Ort verraten. Die Person, die das Sagen hat, will keine Risiken eingehen, falls Bedrohung kommen sollte. Damit wurden die Menschen gemeint, die zum Beispiel feindselig sind oder vielleicht gebissen wurden und so weiter”, antwortet sie. “Verstehe”, sagt Ashley. “Wir brauchen etwa drei Wochen, um den Ort zu erreichen”, fügt danach Pauline hinzu. “Ich frage mich, ob es auch Angel geschafft hat?” fragt sich Nazomi. “Ich hoffe, dass sie lebend angekommen ist”, sagt danach Safa. “Wer ist Angel?” fragt Megara. “Eine Person, die wir einst kennengelernt haben, als wir auf dem Rückweg zu euch waren, also nachdem wir beide verschwunden waren. Angel wollte nicht länger mit uns mitreisen, da sie nicht nur ihren Freund verloren hat, sondern auch ihre gesamte Gruppe, durch andere. Und ohnehin wollte sie mit ihrer Gruppe zur dieser Basis”, antwortet Nazomi. Megara versteht. “Aso, eines muss ich aber noch sagen. Wie mein Bruder mir erzählt hatte, solle das Militär nicht wirklich nett sein. Also, er hat immer wieder mitbekommen, dass das Militär Menschen tötet, die in der Nähe der Basis sich befinden. Es könnte also sein, dass wir wahrscheinlich von den Soldaten angegriffen und getötet werden”, sagt Pauline in der Runde. “Nun, beurteilen können wir leider nichts. Wir müssen es also selbst sehen”, sagt Ashley zum Schluss.
Gegenwart: Lydia, Justin, Amber, Juliet und Jemma sind außerhalb der Stadt. “Gut, dass wir uns entscheiden, östlich von der Stadt nachzuschauen, wo sich diese Basis befinden könnte”, sagt Justin zu den anderen. “Ja, drei Gruppen schauen in der Stadt nach, während zwei Gruppen außerhalb nachschauen”, sagt danach Jemma. “Können wir ganz kurz eine Pause machen? Ich habe Hunger”, fragt Amber Lydia. “Na klar, aber nur drei Minuten”, antwortet Lydia und gibt Amber einen Schokoriegel. Amber beginnt den Schokoriegel zu essen. Juliet schaut lächelnd auf die Stadt. Jemma bemerkt dies. “Oh, warum lächelst du? Irgendwas interessantes entdeckt?” fragt Jemma neugierig. Juliet schüttelt lächelnd den Kopf. “Nein, ich bin einfach froh, dass wir seit drei Wochen nicht mehr in Gefangenschaft dieser Familie sind. Ich bin auch froh, dass wir endlich einen sicheren Ort erreichen. Zumindest hoffe ich das, dass dieser sicher ist” antwortet Juliet. Jemma versteht. Auf einmal kommt ein alter Mann zum Vorschein. Die fünf bemerken ihn. Der Mann hat eine Kopfverletzung, die blutet. Er ist außer Atem. “Geht es Ihnen gut? Können wir Ihnen helfen?” fragt Lydia den Mann. Als der Mann antworten will, wird er plötzlich per Kopfschuss getötet. Die fünf kriegen Blutspritzer ab. Juliet und Amber erschrecken sich. Es kommen dann drei männliche Personen zum Vorschein. Der Mann in der Mitte lächelt schadenfroh und leckt mit seiner Zunge seine Lippen, während er mit seiner linken Hand an seinen Allerwertesten reibt. Er zeigt mit seiner rechten Hand auf Juliet und Amber. Juliet und Amber kriegen Angst, während die anderen drei angewidert sind.
“Was wollt ihr von uns?” fragt Jemma die drei Herrschaften. Die drei beginnen zu lachen. Justin zieht seine Waffe und erschießt die Person in der Mitte. Die anderen zwei erschrecken sich. “Wollt ihr auch noch sterben, oder was?” fragt Justin die beiden mit zorniger Stimme. Beide schauen ihn böse an. Dann werden sie plötzlich auch per Kopfschuss getötet. Es stellt sich heraus, dass Lydia die anderen beiden erschossen hat. “Damit wäre unser Problem beseitigt. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie nichts Gutes im Schilde geführt hätten”, sagt Lydia. “Kommt, suchen wir weiter”, sagt sie danach und geht los. Die anderen vier folgen ihr.
Lydias Gruppe befindet sich schon am Treffpunkt. “Na, wo bleiben denn die anderen? Sind schon zwei Minuten über”, sagt Lydia. “Vielleicht wurden sie aufgehalten oder stecken in Schwierigkeiten”, meint Juliet. “Ach, das denke ich nicht. Vielleicht sind sie noch auf dem Weg zu uns. Sind vielleicht viel weiter weg gewesen als wir, oder sie haben die Zeit vergessen”, ist Lydia der Meinung. “Da kommt Wicks Gruppe”, sagt Jemma und weist auf die Gruppe hin, die gleich da ist. Nach paar Sekunden kommen sie an. “Nanu, die anderen noch nicht da?” fragt Wick die anderen. Lydia schüttelt den Kopf. “Habt ihr irgendwas gefunden?” fragt Justin die anderen. “Jop, erzählen wir aber, wenn alle da sind”, antwortet Jethro.
“Was ist denn in der Stadt los?” fragt sich Claudia. “Zwei Schüsse haben wir gehört und Schreie. Ich glaube, wir haben Emmett schreien gehört, oder?” fragt danach Lydia in der Runde. “Drei oder vielleicht vier, sollten vielleicht sich auf dem Weg machen, um zu schauen, was da los ist”, schlägt Isabelle vor. Die anderen sind damit einverstanden. Isabelle, Jethro und Wick machen sich auf dem Weg.
Ashleys Gruppe ist unterwegs. “Wir sind gleich da, wo wir das Militär gesehen haben. Allerdings könnten die Gerüchte stimmen, dass sie Menschen einfach töten. Wir haben gesehen, dass sie etwa zwanzig Menschen getötet haben, darunter fünf Kinder”, sagt Wick zu Ashley und die anderen. Boris ist ganz hinten und trauert immer noch über Gemma. “Boris tut mir so leid. Jeden, den er sehr geliebt hat, hat er verloren”, sagt Nazomi traurig. “Ja, zuerst seinen Sohn Leroy, dann Monika, danach Bellatrix und jetzt Gemma”, stimmt Ashley ihr zu. Die Gruppe erreicht den Ort. Sie sehen auf dem Feld verbrannten Leichen. “Wollen wir wirklich zu dieser Militärbasis gehen? Ich meine, ist dass wirklich für uns ein Zuhause, den wir gefunden haben? Wir wissen nicht mal, was dort Sache ist. Vielleicht ist das viel schlimmer, als wir das mitbekommen haben”, sagt danach Boris in der Runde. Die anderen sind sich nicht sicher. “Ich denke, wir alle haben heute vielleicht viel durchgemacht. Wir sollten vielleicht nochmal eine Nacht darüber nachdenken, ob wir das wirklich wollen”, meint Ashley. Die anderen stimmen ihr zu. Auf einmal kommen sehr viele Soldaten zum Vorschein und umzingelt die gesamte Gruppe. Sie halten ihre Waffen gegen sie. Alle heben ihre Hände. “Hey, wir wollen keinen Ärger. Wir suchen nur ein Zuhause. Wir wissen allerdings nicht, ob wir nun diesen gefunden haben. Bitte, erschießt uns nicht. Wir haben wichtige Menschen bei uns”, sagt Ashley zu den Soldaten.
Getötete Opfer[]
- Eine Menge an Zombies.
Auftritte[]
Staffel 3[]
- "Das Königsfamilien Anwesen"
- "Blutbad"
- "Weiterer Feind" (Hintergrund)
- "Überall nur Tod"
- "Ein Zuhause gefunden?"
Trivia[]
- Sie wurde schon in "Gen Osten" erwähnt.