Zombie Wiki

Dr. Alfred Neumann ist ein Überlebender des Ausbruchs Die Überlebenden. Er ist Arzt vom Beruf und behandelte Jutta Woods, als sie im Krankenhaus war.

Vor dem Ausbruch[]

Unbekannt[]

Über Alfreds Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt, nur dass er ein Arzt war.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch ist er mit seinem Ehemann und Halston Woods unterwegs.

Staffel 1[]

"Schicksal"[]

Rückblende: „Hallo, sie sind Joe Woods? Schön Sie kennenzulernen. Mein Name ist Doktor Alfred Neumann. Ich möchte Ihnen mitteilen, dass ihre Frau Jutta Woods wohl auf ist, aber ihre Enkelin Halston ist zurzeit im kritischen Zustand“, sagt der Arzt zu Joe. „Wird Halston es überstehen und kann ich beide sehen?“ fragt Joe besorgt. Der Arzt nickt.

Joe befindet sich im Krankenzimmer von Jutta. Jutta erwacht. „Jutta, geht es dir gut?“ fragt Joe besorgt. „Ja, mir geht es blendend. Wo ist Halston?“ fragt und antwortet sie. Als Joe gerade antworten will, bekommt Jutta plötzlich einen Herzinfarkt. „Jutta, nein. Hilfe! Hilfe!“ ruft Joe in Panik. Dr. Alfred Neumann und seine Assistenten Dr. Lena Prinz eilen ins Zimmer. Sie wollen Jutta reanimieren. Doch Jutta stirbt an dem Herzinfarkt. Alfred guckt Joe traurig an und senkt seinem Kopf. Er legt seine rechte Hand auf Joes rechte Schulter. „Es tut mir leid, wir können für ihr nichts mehr tun“, sagt er zu Joe und verlässt den Raum. Joe steht wie gelähmt und schaut auf Juttas Leiche. Die Assistentin zieht die Decke über den toten Körper. Joe bricht schließlich in Tränen aus.

"Ein Mord aus Liebe"[]

Rückblende: Rowan sitzt neben Joe im Wartezimmer als Alfred Neumann auf sie zukommt. “Sind sie Rowan Steel?” fragt der Arzt. “Ja, das bin ich. Wie geht es meiner Mutter?” fragt er ihn. “Es tut mir sehr leid es ihnen mitteilen zu müssen, aber ihre Mutter ist vor wenigen Minuten verstorben. Sie haben mein herzliches Beileid”.

"Leben retten"[]

Rückblende: „Schnell, das Reanimationsgerät hierher“, sagt Alfred zu seine zwei Kollegen. Er beginnt mit dem Gerät die Herzmassage. Er macht das Ganze fünfmal. Auf dem Gerät zeigt es wieder Halston Puls. „Puh, das war knapp“, sagt Alfred danach. „Nun, zur Kugel“, sagt er hinter.

Etwas später geht er zu einem anderem Arzt zu und küsst ihn auf dem Mund. „Und, wie war die Operation“, fragt er Alfred. „Sie ist fast gestorben. Sie ist noch bewusstlos, aber ihre Chance ist hoch, dass sie es überleben wird“, offenbart er. „Wie ist mit der Behandlung von Frau Steel gelaufen?“ fragt er danach interessiert. „Sie hat es leider nicht überlebt. Ich weiß nicht, wie ich es dem Jungen erzählen soll“, sagt Alfreds Freund. „Okay, Denzel, ich werde es für dich tun“, sagt er. Beide küssen sich erneut. „Oh, Herr Neumann und Herr Friedmann. Unser Lieblingspaar in unserem Melissa-George-Krankenhaus“, sagt Lena Prinz und kommt dazu. „Hallo Lena, erstens, heiße ich jetzt auch Neumann, zweitens, wie ist die Behandlung mit Jutta Woods gegangen?“ fragt Denzel sie. „Ganz gut, sie lebt und ihr Ehemann kann sie gleich besuchen. Außerdem habe ich gerade erfahren, dass Halston Woods Zustand zum Guten ins Kritische gewandert ist“, offenbart sie. „Ne, oder?“ fragt Alfred schockiert.

Gegenwart: Im Lager hat Joe derweil alles erzählt. „Ich kann es nicht fassen, dass Raven und Lucian tot sind“, sagt Jesse schockiert. Boris bricht zusammen, dass er nun auch Monika verloren hat. Auch Ashley ist sehr schockiert über Monikas tot und bricht ebenfalls zusammen. Nazomi geht zu ihr und tröstet sie. Raymond ist wütend, da er denkt, dass es um Udo und Bojack handelt, nachdem Joe die anderen zwei Männer beschrieben hat, die er kurz gesehen hat. „Jetzt weiß ich auch, warum beide spurlos verschwunden sind“, kommentiert er danach wütend. „Ich kann es auch nicht fassen, dass Mia nun eine Verräterin ist“, sagt danach Nazomi. Die anderen geben ihr recht. Jesse hofft, dass Megara noch am Leben ist, bezweifelt das aber. Auf einmal hören sie den Schuss. „Was war das? Ich hoffe, dass keiner von unseren Leuten getötet wurde“, sagt Russel. Auf einmal hören sie ein Knacksen eines Astes, der hinter einem Baum zu hören war. Russel, Jesse und Nazomi machen sich kampfbereit. Es kommt eine junge Frau mit zwei Männern vor. Es wird bestätigt, dass es um Halston, Alfred und Denzel handelt. „Halston, du lebst?“ sagt Joe überrascht, als er seine Enkelin erblickt. Halston erblickt Joe und lächelt, dann sieht sie Russel genauer an und realisiert danach was an ihm. Sie sagt folgendes: „Was macht der Mörder von meiner Großmutter hier?“

"Ist dies unser Ende?"[]

„Nein, du irrst dich Kleine. Ich weiß nicht mal wer deine Großmutter war“, erklärt Russel, nachdem er die Vorwürfe von Halston hört. „Du bist Russel Pierce, also lüg mich nicht an“, sagt Halston wütend und holt ein Messer hervor. „Ist das wahr Russel?“ fragt Joe. „Nein, deine Enkelin hat offensichtlich ein paar Schrauben locker. Du kennst mich Joe. Du weißt das ich nicht Jutta getötet habe“, sagt Russel gelassen. Jesse stößt dazu und geht zu Halston. „Du kannst nicht einfach so hier reinspazieren und Leute meiner Gruppe bedrohen. Also gib mir das Messer oder verschwinde von hier“, sagt Jesse scharf und hält ihr eine Hand hin. Nach kurzem Überlegen, gibt Halston Jesse das Messer. „Danke. Raymond fessele sie.“ „Lloyd, kommst du kurz hierher und helfe Raymond“, ruft er zu Lloyd.

Lloyd und Raymond fesseln Halston, welche sich nicht mal wehrt. „Muss das wirklich sein? Sie ist meine Enkelin“, fragt Joe Jesse. „Ich weiß Joe, aber ich muss auf die Sicherheit meiner Gruppe achten. Du hast selbst gehen, dass sie auf Russel losgehen wollte. Das kann ich nicht zulassen“, erklärt Jesse Joe. „Ich bitte dich, Jesse, lass sie frei. Ich werde auf sie aufpassen“, versucht Joe Jesse zu überzeugen. „Nein, Joe. Meine Entscheidung steht fest. Es steht Aussage gegen Aussage und ich kenne deine Enkelin nicht lange genug, um ihr auch nur irgendwie trauen zu können“, bleibt Jesse bei seiner Meinung und zu Halston, von der die Hände hinter dem Rücken festgebunden wurden. „Komm mit“, sagt er zu Halston und packt ihren Arm. Widerwillig geht Halston mit und wird zu einem Baum geschleppt, wo er sie nochmal mit einem längeren Seil dranmacht, damit sie nicht abhauen kann.

„Zombies“, schreit Spinelli. Sofort sind die anderen alle in Alarmbereitschaft und greifen nach ihren Waffen. Kaum haben sie dies getan, tauchen auch schon die Untoten auf. Sie rücken immer näher. Die Gruppe ergreift die Flucht, während Joe versucht sie auf Halston aufmerksam zu machen, welche noch immer am Baum gefesselt ist. Ashley und Nazomi beschließen Halston zu retten, jedoch zu spät. Die Zombies sind schon am Baum als sie ankommen. Joe fließen Tränen über die Augen als er das sieht und geht mit den anderen.

Die Untoten kommen der Gruppe immer näher. Lacey, Russel, Ashley und Safa kämpfen an vorderster Front. Jesse versucht derweil alle irgendwie zu beruhigen. Boris ist gänzlich abwesend. Er folgt der Gruppe mit Tränen in den Augen. Den Stimmen um ihn herum hört er nicht zu.

Ashley stößt kraftvoll ihr Messer in den Kopf eines Untoten, doch noch bevor dieser wie ein Sack Reis zu Boden fällt, kommt schon der nächste. „Wir müssen uns zurückziehen“, sagt sie an Safa zu Russel und Lacey gerichtet. Sofort hören sie auf Safa und fangen an sich zurückzuziehen. Sie laufen schnell ein Stück nach vorne. Russel ruft zu Jesse, dass sie Hilfe brauchen oder wenigstens irgendwas, wo sie Deckung suchen können. Jesse fällt kein Ort ein, was er Russel auch sagt. Stevie, Denzel, Alfred, Raymond und Karen stürmen nun mit Waffen nach vorne, um die vier zu unterstützen. Dabei dauert es nicht lange, bis Karen einen Untoten verfehlt und dieser ihr in den Bauch beißt. Unter Schmerzen stürzt sie zu Boden und wird von den Untoten verschlungen.

Die Untoten greifen noch immer die Gruppe an, welche sich mühsam versucht zu wehren. „Wir können sie nicht mehr lange aufhalten“, sagt Nazomi an Jesse gewandt, welcher gerade gegen einen der Untoten kämpft. „Wir müssen einfach lang genug durchhalten“, erwidert Jesse. „Ist hier nicht irgendwo die Hütte, wo wir uns verbarrikadiert hatten?“ fragt auf einmal Malou. „Ja, du hast recht, wenn wir schnell genug laufen, erreichen wir sie“, antwortet Safa. „Okay Leute, auf drei laufen wir“, sagt Jesse an alle gewandt. Die meisten geben ein Ja von sich. „Gut 1, 2 und 3“, zählt Jesse und läuft dann los. Der Rest hört augenblicklich auf zu kämpfen, jedoch kann Saskia nicht schnell genug laufen und wird schnell von den Untoten überrannt. Diese zerfleischen sie.

Die Gruppe läuft weiter. Spinelli ist die erste die eine Hütte entdeckt. „Da vorne ist sie“, ruft sie den anderen zu und zeigt mit ihren Finger auf die Hütte. Sie erblickt neben sich Lacey die immer langsamer wird. „Immer weiterlaufen“, sagt Spinelli motivierend zu ihr. „Ich kann nicht“, sagt Lacey schnaufend. Spinelli will gerade noch was sagen, da kommen schon die ersten Untoten und beißen in Laceys Fuß. „Es tut mir leid“, sagt Spinelli und rammt ihr Messer in Laceys Kopf, damit diese erlöst wird.

Ashley erreicht die Hütte und geht schnell hinein. Nacheinander strömen auch einige andere hinein. „Nazomi?“ fragt sie besorgt. „Ja, hier bin ich“, antwortet sie. Ashley geht auf sie zu und umarmt sie. „Ich dachte schon, dir ist was Schlimmes passiert“, sagt Ashley besorgt. „Nein, mir geht es gut“, beruhigt Nazomi Ashley und gibt ihr einen Kuss. Währenddessen schiebt Malou, welcher es ebenfalls in die Hütte geschafft hat, einen Schrank vor die Tür. Von draußen hören sie Lloyd, welcher gegen die Tür hämmert und rein will. „Schieb den Schrank zur Seite und lass ihn rein“, sagt Ashley als sie Lloyds Stimme vernimmt. „Nein, die Untoten waren mir dicht auf den Fersen. Die die draußen sind, sind tot“, antwortet Malou und hören anschließend Lloyds Schreie. Ashley schaut sich um. Sie sieht Nazomi, Boris, Spinelli, Joe, Russel, Stevie, Safa, Denzel und Alfred. „Wo sind Raymond und Jesse?“ fragt sie daraufhin. Alle schauen sich um, aber keiner entdeckt sie. Die gesamte Gruppe ist bestürzt, während man von draußen das Hämmern an der Tür hört, welches von den Untoten verursacht wird.

Staffel 2[]

"Unschöne Bekanntschaften"[]

Die restlichen Überlebenden in der Hütte warten schon seit über eine Stunde, bis die Zombies abgereist sind. „Ich glaube, die Zombies sind jetzt nun alle weg, oder zumindest der Großteil“, sagt Alfred. „Weiß du Alfred, als Du mit Jeremy und Halston zu uns gestoßen sind, habe ich dich und deinen Freund erst nicht wiedererkannt, aber es ist auch Jahre her als ich Euch das letzte Mal gesehen habe“, sagt Ashley zu ihm. „Nun, wir beide haben Tage vor dem Ausbruch noch geheiratet und ich habe seinen Nachnamen angenommen. Nebenbei ist Jeremy nur mein zweiter Vorname“, sagt Denzel zu ihr. „Ah, Ashley und ich wollte auch heiratet, aber drei Wochen vorher musste dann unbedingt dieser Scheißt Ausbruch kommen“, sagt danach Nazomi etwas gereizt. „Okay, Denzel, warum hast du uns nie erzählt, dass das dein Erstvorname ist?“ fragt Ashley ihn. „Nun, ich wollte, dass jeder Patient und Besucher mich entweder mit meinen Nachnamen oder meinem zweiten Vornamen ansprechen, da ich im Grunde nur von Kollegen, Familie und Freunde mit Denzel angesprochen werden wollte. Aber nun dürfen alle mich Denzel nennen“, offenbart er.

„So, die Luft ist rein und gehen nun aus der Hütte verschwinden. Joe, Boris, seid ihr bereit?“ sagt Ashley in der Gruppe. „Ja, sind wir“, sagt Joe mit einer traurigen Stimme. „Joe, wenn wir wieder bei deiner Enkelin sind, verspreche ich dir, dass ich sie für dich beerdige“, sagt Russel zu ihn. Alfred schiebt den Schrank vor der Tür weg und öffnet dann die Tür. Vor der Tür sehen sie Lloyds halbzerfleischten Körper. „Nicht verdient“, sagt Safa. Die anderen geben ihr recht und gehen über Lloyds Leiche. „Wir sollten erstmal zum Lager zurück, mit der Hoffnung, dass wir dort Jesse und Raymond finden und dann alle unsere gefallene Freunde aufsuchen und beerdigen“, schlägt Nazomi vor.

Ashleys Gruppe kommt mittlerweile bei ihren alten und verwüstenden Lager zurück. Sie sehen, dass Halston nicht mehr da ist und die Seile aufgeschnitten wurde. „Wo ist Halston? Ist sie doch nicht tot?“ fragt Joe aufgeregt. „Beruhige dich Joe, nicht dass wieder Zombies kommen. Wir wissen es nicht, ob sie noch lebt. Vielleicht hat irgendjemand ihr Zombiedasein vom Seil gelöst“, sagt Spinelli eiskalt zu ihm. „Spinelli“, ermahnt Ashley sie. „Ist doch wahr. Ich möchte ihn zwar seine Hoffnung nicht kaputt machen, aber man sollte es auch mal von der anderen Perspektive sehen“, verteidigt sich sie.

Ashleys Gruppe hat ein großes Feuer gemacht. „Auf wiedersehen Freunde“, sagt Safa und schaut zum Feuer. „Ich hoffe, dass sie alle nun bei einem besseren Ort sind“, meint danach Malou. Die anderen geben ihr recht. „Joe, kannst du mur vielleicht sagen, wo Monika etwa erschossen wurde? Und Safa und Malou, könnt ihr mir vielleicht auch sagen, wo sich in etwa Leroys Leiche befindet?“ fragt Joe verzweifelt. „Warum willst du das wissen“ fragt Ashley ihn. „Ich will, dass sie auch beerdigt werden. Ihre Leichen sollen ebenfalls beerdigt werden“, antwortet er. Ashley versteht und verspricht ihn, dass sie nach die Leichen suchen werden. „Wir sollten uns aber alle erstmal ausruhen und Energie tanken, denn die Nacht kommt langsam rein“, meint Spinelli. Sie geben ihr recht.

Am nächsten Morgen wollen Safa, Spinelli und Russel losgehen, bis sie von Ashley aufgehalten werden. „Wartet, hier ist ein Brief“, sagt in der Gruppe. Sie liest diesen. „Was steht da drin?“ fragt Stevie. „Es steht, dass sie in der Nacht, als alle geschlafen haben, dass sie einen von uns entführt haben und wissen, wo noch mehr von ihnen seien. Sie wollen, dass wir gen Norden gehen und zusammenbleiben. Wenn wir das nicht tun, werden sie die anderen töten“, sagt Ashley. „Und wem haben sie entführt?“ fragt Russel neugierig. Sie schauen sich um und bemerken, dass Nazomi fehlt. „Nein, nicht Nazomi!“ sagt Ashley schockiert. „Steht auf dem Brief einen Namen?“ fragt Boris. „Ähm, ja, eine Person namens Deborah Alpha. Ich sehe jetzt auch, dass Nazomi noch am Leben ist“, sagt Ashley ihr. „Und was wird aus Monikas und Leroys Leichen?“ fragt Boris. „Müssen wir verschieben, denn unsere Freunde sind wichtiger, und es ist dann nur noch die Frage der Zeit, bis sie uns töten“, sagt Russel. Die anderen geben ihn recht. Boris gibt nach und stimmt ihn auch zu. Sie packen anschlie0end ihre Sachen und ziehen los.

"Das Spiel von den Unsichtbaren"[]

„Es war gut, dass wir erstmal die anderen zurückgelassen haben, unter anderem auch, wegen Joe“, sagt Alfred zu Ashley. „Naja, wir wissen nicht, was uns erwartet, außerdem braucht Joe sowie Boris ihre Pausen. Sie müssen erstmal über ihre Verluste wegkommen“, meint Ashley zu ihm. „Ich hoffe, dass Denzel, Spinelli und Stevie irgendwas finden“, meint danach Malou. Ashley und Alfred geben ihr recht. „Da vorne“, sagt danach Safa und zeigt in ihre Richtung. „Ist das…?“ sagt Ashley überraschend.

„Das ist sie!“ bestätigt Alfred ihr. „Hey, Halston“, ruft Ashley nach ihr. Halston schaut zu Ashley und sieht sie mit Alfred, Safa und Malou. „Du kennst diese Gruppe?“ fragt Megara überraschend. Die anderen vier kommen bei den anderen drei an. „Megara?“ fragt Ashley überrascht. „Wolltest du nicht mit Lucian nach Lucians Tochter suchen?“ fragt Malou sie. Sie nickt und bestätigt danach, was alles passiert ist. „Das hat auch Joe gesagt als er mit Monika fliehen wollte und sie dann getötet wurde“, sagt danach Ashley feststellend und macht danach einen traurigen Blick. Megara ist davon überrascht, dass die beiden zu ihrer Gruppe gehören. „Und Joe ist genau mein Großvater“, sagt danach Halston. „Nun, das Puzzle macht langsam ein Muster“, sagt danach Harry.

„Auf dem Weg, von wo wir gerade gekommen sind, befindet sich unser Lager. Dort sollte auch Joe sein. Er trauert gerade über deinen Tod nach, zumindest denkt er, dass du tot bis. Wir alle dachten, dass du tot wärest“, sagt Ashley zu ihr. „Okay, danke für die Information. Ich werde mich jetzt sofort dorthin bewegen“, sagt danach Halston. „Wir kommen mit dir“, sagt Megara zu ihr. „Passt auf euch auf, wir haben anscheinend einen unbekannten Feind, der mit uns Spiele spielen will“, sagt anschließend Alfred zu den dreien. Die Gruppe trennen sich.

Ashley, Malou, Alfred und Safa erreichen ebenfalls unbewusst die Klippe. Sie sehen Nazomi und Poppy, die gefesselt sind. „Nazomi!“ ruft Ashley zu ihr und rennt zu ihr hin. Die anderen drei folgen sie. Sie befreien die beiden von ihren Fesseln. „Und wer bist du?“ fragt Alfred sie. „Ich heiße Poppy. Ihr seid bestimmt die Gruppe von Jiao-Long, die er die ganze Zeit gesucht hat. „Jiao-Long lebt?“ fragt Ashley schockiert. „Ja, ich habe das auch erfahren als die komische Gruppe mich und sie entführt haben“, sagt Nazomi ihr. Auf einmal folgt ein Schuss. Malou wurde per Kopfschuss getötet. Sie drehen sich alle um und erblicken Lule. „Das ist für Abate, und nun kommt die Rache für Reg“, brüllt Lule zu den anderen und richtet ihre Waffe auf Poppy. Bevor die Kugel Poppy trifft, geht Nazomi dazwischen und rettet ihr das Leben. Doch Nazomi wird getroffen und die Kugel landet in ihrem Brustkorb. „NEIN!“ brüllt Ashley zu ihr. Aus Nazomis Mund kommt Blut und sagt zu Ashley, dass sie sie liebt und kippt nach hinten in die Schlucht, wo sich auch ein starker Fluss befindet. Im Fluss sind einige Felsen. Safa greift nach ihr, aber schafft es nicht sie nach oben zu sehen und fliegt mit Nazomi in den Fluss. Lule will nochmal schießen, aber hört nur das Klicken der Pistole, weil dieser keine Munition mehr hat. Daraufhin nimmt sie die Flucht. „Schnell, hinterher“, ruft Alfred. Doch Ashley ist niedergeschlagen und schaut zum Fluss runter. Alfred schaut zu Ashley, die anfängt zu weinen. „Da habe ich sie wiedergefunden und nun ist sie tot“, sagt Ashley weinend. Alfred nimmt sie in den Armen. Poppy fühlt ihren Schmerz und trauert mit ihr.

"Unschuldig"[]

Ashley, Poppy und Alfred sind auf dem Weg zurück. „Diese Lule wird dafür bezahlen“, sagt Ashley wutentbrannt. „Ja, aber wir müssen erstmal zu den anderen, bevor wir irgendwo hingehen. Vielleicht plant sie mit uns und stellt vielleicht Fallen auf“, sagt Alfred zu ihr. „Ich weiß, wo sie uns gefangen gehalten hat“, sagt danach Poppy. „Okay, wenn wir einen Plan haben, sage uns dann, wo wir sie finden können“, sagt Ashley zu ihr. Poppy stimmt mit einem Nicken zu.

„Wir müssten gleich da sein“, sagt Alfred zu den Mädels. Auf einmal fliegt ein Pfeil an Alfred vorbei. „Was war das?“ fragt er erschrocken. „Keine Bewegung!“ ruft Shawn und kommt mit den anderen hervor. „Wer seid Ihr?“ fragt Ashley sie. „Heißt einer von Euch Ashley?“ fragt Shawn sie und bedroht sie mit seinem Bogen und einem weiteren Pfeil. „Shawn, jetzt hör‘ verdammt nochmal auf! Ich habe das sagen! Und wenn ich sage, du sollst nicht blind umherlaufen, und dazu noch fremde Personen willkürlich zu bedrohen, dann ist in deinem Leben irgendwas schiefgelaufen!“ ermahnt Ajay ihn. „Aber…“, sagt er zu Ajay als Phoebe ihn unterbricht. „Ich weiß nicht wer Ihr seid, aber ja, mein Name ist Ashley. Und was wollt Ihr?“ antwortet schließlich Ashley auf Shawns Frage. Shawn richtet seine Waffe auf ihr. „Wow, wow, warte mal ab Junge. Du kannst nicht einfach auf irgendeine Person die Waffe richten, ohne sie vorher zu kennen“, sagt Alfred zu ihm und geht dazwischen.

„Das spielt keine Rolle!“ sagt Shawn zu Alfred. „Doch, das spielt eine Rolle!“ ermahnt Ajay ihn. Shawn senkt langsam verzweifelt seinen Bogen. „Können wir nun erfahren, was los ist?“ fragt Ashley auffordernd. „Zwei Gruppenmitglieder sind tot, Victor und seine Tochter Silver. Als wir Silvers Leiche gefunden haben, war auch eine Nachricht dabei. Er erzählt den Inhalt. „Das ist wirklich zutiefst schockierend“, sagt Ashley schockiert. „Lügnerin!“ meint Shawn. „Ich glaube, es handelt sich um die komischen Unsichtbaren“, sagt dann Poppy. „Unsichtbaren?“ fragt Horik auf einmal. Poppy nickt. „Ich werde euch erzählen, wer sie sind. Und ich kenne vielleicht Eure Silver“, sagt danach Poppy zu den anderen.

„Ajay, du glaubst doch nicht ernsthaft die drei, oder?“ fragt Shawn ihn. „Oh, doch, dass tue ich. Denn denkst du wirklich so, dass Ashley und ihre Gruppe so blöd sind, und lassen uns eine Nachricht, dass sie das waren?“ fragt er ihn. Ajay seufzt. „Courtney, Harper, Henry und Anton, schaut herum, ob Ihr das Lager von unserem gemeinsamen Feind findet“, sagt er danach zu die vier. Die vier machen sich auf dem Weg.

"Die Grenze"[]

Ashley, Poppy, Alfred, Ajay, Horik, Wick, Jill, Hwang, Phoebe und Shawn sind unterwegs. Shawn läuft etwas weiter hinten, weil er Ashley Gruppe nicht vertraut. „Ich weiß, dass du sie nicht vertraust, aber ich denke nicht, dass sie das waren“, sagt Horik zu ihn. „Was weißt du schon?“ antwortet Shawn mit genervter Stimme. „Wir müssten gleich bei unserem Lager ankommen“, sagt Ashley zu Ajays Gruppe. „Ich hoffe die anderen sind schon zurück“, hofft Alfred.

„Ich weiß nicht, wem ich nun vertrauen soll“, sagt Joe verzweifelt. „Glaub mir Joe, ich habe Jutta nicht auf dem Gewissen“, sagt Russel. „Du bist so ein schlechter Lügner!“ sagt Halston und will ihn erschießen. Doch auf einmal fliegt ein Pfeil in ihr linkes Bein. Halston geht mit Schmerzen zu Boden. „Was in Namen des Teufels ist hier los?“ sagt Ashley laut und etwas wütend. Sie kommt mit den anderen zum Vorschein. „Halston. Sie wollte mich wieder töten“, sagt Russel. Ashley macht keinen erfreulichen. „Wo ist eigentlich Boris? So nebenbei gesagt“, sagt Alfred in der Gruppe. „Äh, ist er nicht mit Euch gegangen?“ fragt Russel überrascht. Alfred verneint.

„Du kannst froh sein, dass du nicht getötet wurdest“, sagt Jill zu Halston, während sie ihr Bein verarztet. Halston antwortet darauf nichts und schaut Russel böse an. „Nun, was machen wir jetzt? Boris ist verschwunden, die anderen kommen nicht zurück, und dann gibt es noch diese Psychopathin sowie die Psycho-Gruppe“, sagt Ajay zu Ashley, Megara, Russel, Joe, Alfred und Poppy. „Wir können nicht einfach abwarten, bis die anderen wieder zuschlagen“, meint Megara. „Endlich habe ich Euch gefunden. Und nun wird Ihr alle bezahlen“, sagt eine vertrauliche Stimme. Es kommt dann Lule zum Vorschein. „Für was sollen wir bezahlen?“ fragt Russel sie. „Für den Tod meiner Brüder“, antwortet sie. „Das ist lächerlich. Wir haben keinen einzigen getötet“, sagt Poppy zu ihr. „Sei still Krüppel. Du hast schließlich Reg ermordet, du hässliche H…“ sagt Lule wütend als sie durch einen Lachen unterbrochen wird. Es kommt Cassie mit Itchy zum Vorschein. „Nun, wenn Ihr eure Freunde und Familien sehen wollt, dann kommt mit uns. Und ja, es trifft alle, auch dich Lule. Abate ist noch am Leben, allerdings in unserer Gefangenschaft“, sagt Cassie zu den anderen. „Warum sollten wir dir vertrauen?“ fragt Ashley sie. „Weil es um Eure Freunde geht. Wenn Ihr sie lebend wiedersehen wollt, dann kommt jetzt mit“, sagt Cassie zum Abschluss und geht mit Itchy los. Ashley und die anderen sind misstrauisch. „Ich schlage vor, wir gehen vorsichtshalber mit, falls sie doch die Wahrheit sagt“, meint Ajay. Ashley ist damit einverstanden. „Megara, Russel, sucht ihr bitte Boris“, sagt Ashley zu beiden. Beide sind damit einverstanden, und machen sich auf dem Weg. Ashley, Lule, Ajay und Alfred folgen beide, aber sind misstrauisch.

Cassie und Itchy bringen die vier zu Fionas Leiche. Sie kommen bei der Leiche an. „Also zu mir gehört sie nicht“, sagt Ajay. Ashley und Lule sagen das Gleiche. „Wartet hier, bis jemand kommt“, sagt Itchy. Er und Cassie gehen daraufhin. „Mir gefällt das Ganze nicht“, sagt Lule. „Uns auch nicht, trotzdem wirst du für deine Büße bezahlen, weil du einfach Unschuldige getötet hast“, sagt Alfred zu Lule. Lule zeigt ihm den Mittelfinger. Die vier warten einen kurzen Moment, bis Amelia mit Deborah, Tennessee, Jet, Athena, Jamie und weitere ankommen. „Fiona, nein!“ schreit Tennessee. Er geht in die Knien und trauert über seine Schwester. Deborah und die anderen sind schockiert. „Was habt Ihr getan?“ sagt Deborah wütend. „Halt, warte! Was? Wir haben gar nichts getan, wir wurden hierh…“ sagt Ashley als Verteidigung, wird aber von Jamie unterbrochen. „Hier habt nichts gemacht? IHR HABT NICHTS GEMACHT? Jetzt tut nicht so als hättet Ihr die Leiche so rein zufällig gefunden!“ sagt Jamie wütend zu den vier. „Tötet die Mörder“, sagt Tennessee unter Trauer. „Nein, wir werden sie andersfaltig bestrafen!“ sagt Deborah. „Wir waren es aber wirklich nicht. Zwei von Euch haben uns hierher geführt“, sagt Ajay. „Wer soll Euch das Glauben?“ gibt Jet als Antwort. „Ich werde in einigen Minuten zurückkommen. Ich werde kurz was erledigen“, sagt Deborah und geht mit einem wütenden Blick weg.

Ashley, Ajay, Lule und Alfred warten schon eine Weile. „Wann kommt sie endlich mal zurück?“ fragt Lule genervt. „Wenn sie fertig ist“, sagt Jet zu ihr. Deborah kommt anschließend zurück. „Es ist vollbracht, ich habe eine Grenze zwischen uns und Euch gemacht. Wenn ihr diesen Weg nimmt, kommt ihr zu einem Hügel. Dort befindet sich nicht nur eine Grenze, sondern dort warten auch einige von Eure Freunde auf Euch“, sagt Deborah gelassen zu die vier. „Wenn ihr unsere Grenze überschreitet, dann töten wir einen bis drei von Euch!“ sagt sie danach. Deborah und ihre Gefolgsleute gehen daraufhin. „Ich habe ein ungutes Gefühl“, sagt Ajay. Die vier machen sich auf dem Weg.

Ajay, Alfred, Lule und Ashley laufen in die Richtung zum Hügel. „Courtney!?“ sagt Ajay überrascht als er sie mit einer Kopfverletzung am Boden liegen sieht. „Bist du okay?“ fragt er sie und schüttelt ihren Körper. Sie kommt zu sich. Sie erblick Ajay und umarmt ihn. Sie weint. „Was ist los?“ fragt Ajay. Courtney kann nicht sagen, was los sei, und erwähnt den Hügel. Ajay hilft ihr hoch. Die fünf laufen in die Richtung des Hügels. Sie sehen Pfähle, wo sich Köpfe drauf finden. Sie kommen von der rechten Seite. Ashley, Ajay, Lule und Alfred sind schockiert, was sie sehen. Sie sehen von rechts nach links folgende Köpfe von ihre Freunden und Familien, die sich bereits in Zombies verwandelt haben: Abate, Henry, Harper, Stevie, Denzel, Jesse, Jiao-Long und Spinelli. Alle brechen ineinander zusammen als sie ihre Liebsten sehen. „Nein!“ sagt Alfred unter Tränen und befindet sich vor Denzels mutierten Kopf.

"Der Plan"[]

Ashley, Lule, Ajay und Alfred sind immer noch unter Trauer. „Es tut mir so leid. Erst Reg, jetzt du“, sagt Lule zu ihrem toten Bruder, und rammt anschließend ein Messer in seinem Kopf, um ihn zu erlösen. Auch Alfred sticht ein Messer in seinem toten Freund Denzel. Ihm bricht das Herz. Ajay erlöst derweil Henry und Harper. „Es tut mir so leid, dass ich nicht da war, besonders dir Spinelli“, sagt Ashley unter Tränen. „Spinelli, es tut mir so leid. Ich hätte dir… dir… dir“, sagt sie zu ihr und kann nicht weiter reden. Ajay geht auf sie zu und legt seine Hand auf ihre Schulter. „Lass mich das tun“, sagt er zu. Ashley akzeptiert. Ajay erlöst zuerst Spinelli, dann Jiao-Long. Alfred schaut traurig Jesses mutierten Kopf an. „Warum müssen meistens Ärzte daran glauben?“ fragt Alfred sich, und rammt anschließend das Messer in den Kopf. Auch Stevie wird derweil von Courtney erlöst.

Ajay, Ashley, Lule, Courtney und Alfred gehen mittlerweile zurück. „Ich werde Euch helfen“, sagt auf einmal Lule zu Ashley. „Wie meinst du das?“ fragt sie Lule. „Ich dachte, dass Ihr meine Brüder auf dem Gewissen habt, aber das stimmt nicht. Ich habe bei Eurer Gruppe Unheil angerichtet. Ich will es wieder gutmachen, indem ich Euch helfe, gegen die Unsichtbaren zu kämpfen. Danach darfst du mich gerne töten. Ich weiß, dass du mir nicht vertraust, aber ich habe komplett alles verloren. Du hast wenigstens noch andere. Daher will ich dir helfen“, sagt Lule zu ihr. „Können wir die nicht beerdigen, statt die Köpfe in meinem Rucksack transportieren?“ fragt auf einmal Courtney. „Nein, wir werden sie in unserer Nähe des Lagers beerdigen. Das haben sie verdient!“ antwortet Ajay.

Im Lager von Ashleys sowie Ajays Gruppe, warten einige auf die Rückkehr der anderen. „Ich glaube nicht, dass sie wieder zurückkommen. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie alle tot sind“, meint Halston. „Wir warten trotzdem ab. Wir geben ihnen noch zwei Stunden“, sagt Horik zu ihr. „Seht, da kommen sie“, sagt Poppy zu den anderen und zeigt auf die anderen. Ashley, Ajay, Courtney, Lule und Alfred treffen ein. „Und? W-wo sind die anderen?“ fragt Phoebe verwirrt. „Im Rucksack“, antwortet Alfred klipp und klar. Die anderen verstehen nicht ganz, was er meint. Courtney öffnet den Rucksack, stellt den auf dem Kopf, damit die Köpfe von den sieben rausfallen. Die anderen sind schockiert, was sie sehen. Derweil kommen auch Wick und Shawn dazu, die ebenfalls schockiert sind. „Und warum ist diese Bitch bei uns?“ fragt Halston den anderen, wegen Lule. „Sie wird eine Verbündete im Kampf gegen die Unsichtbaren werden. Sie werden dafür bezahlen“, antwortet Ashley ihr. „Du vertraust ihr? Weiß du n…“, sagt sie als Joe dazwischen schreit, dass sie ihre Fresse halten solle. Halston ist schockiert, dass Joe das zu ihr gesagt hat. „Es ist jetzt nicht wichtig, was sie getan hat, oder sonst wer. Es geht darum jetzt gemeinsam den Feind auszuschalten!“ schreit er danach. Ashley und alle anderen sind ziemlich überrascht über Joe.

„Hier ist die Grenze, wo wir die Köpfe unsere Freunde gefunden haben“, zeigt Ashley auf einer Karte und erklärt auch die anderen, was passiert ist. „Wir sollten sie in der Nacht angreifen“, meint Lule. „Das klingt gut, aber wir gehen alle, denn wir müssen noch von Hwang, Jill, Megara, Russel und hoffentlich auch von Boris auf die Rückkehr warten“, sagt Ashley in der Runde. „Was ist, wenn sie plötzlich auch die fünf gefangen haben?“ fragt danach Poppy. „Wenn sie sie haben, und auch töten, dann wird es einen Blutbad geben. Wir werden einfach Amok laufen!“ meint Ashley.

„Okay, langsam sollten sie zurückkommen“, sagt Ajay in der Gruppe. „Ich denke, sie brauchen noch einen Moment“, sagt Joe zu ihm. „Falls sie vor Nachteinbruch nicht erscheinen, machen wird trotzdem unserem Plan“, sagt Ashley danach. „Denn dann denke ich, dass sie auch gefangen genommen wurden“, meint Ashley. Ajay und Joe geben ihr recht.

"Abrechnungen"[]

Es ist nun nachts. „Okay, Megara und Russel sind noch nicht zurück. Ich denke, dass sie entweder noch Boris suchen oder bereits gefangen genommen wurden, oder sie wurden getötet“, sagt Ashley in der Runde. Alle anderen sind anwesend. „Phoebe, Jill, bleibt bitte ihr hier und passt auf Halston auf, okay?“ sagt Ashley zu beiden. „Machen wir“, antwortet Phoebe. „Gut, sind dann alle anderen bereit?“ fragt Ajay in der Runde. Jeder stimmt zu. Daraufhin gehen sie los.

Die Unsichtbaren haben sich versammelt. In der Mitte befinden sich Deborah, Jet, Tennessee und ein Lagerfeuer. „Wir haben herausgefunden, dass Jamie, Chris und Itchy Verräter waren. Sie sind nun tot, aber wahrscheinlich haben wir noch weitere“, sagt Deborah zu ihre Anhängern. „Norbert, Paulie, bringt die anderen zwei her“, ruft sie danach zu zwei Personen. Paulie und Norbert kommen in den Kreis und haben Caprice und Amelia bei sich. Die Person Norbert, handelt sich um den ehemaligen Tierpfleger, wo Boris und Monika einst Brausekopf geholt haben. „Sollen wir noch irgendwas tun?“ fragt Norbert Deborah. „Nein, das wars, danke“, antwortet sie. „Nun, erzählt uns, habt Ihr mit Jamie gemeinsame Sache gemacht?“ fragt Jet die beiden Mädels. „N-nein, haben wir nicht, zumindest nicht bewusst. Wir haben nur auf ihm gehört, aber von seinem Vorhaben haben wir nichts gewusst“, sagt Caprice ängstlich. „Irgendwie glaube ich dir das nicht“, sagt Jet. „Tötet sie einfach. Ich denke schon, dass sie was damit zu tun haben“, brüllt Tennessee. Jet schaut Deborah an. Deborah schließt kurz ihre Augen und nickt. „NEIN! Sie erzählt die Wahrheit, ernsthaft“, sagt Amelia überrascht. Doch keiner hört auf die beiden. Jet will Caprice zuerst töten. Als er ausholt, wird er plötzlich per Kopfschuss getötet. Es kommen dann Ashleys und Ajays Gruppe zum Vorschein und attackieren die Unsichtbaren. Die Unsichtbaren wehren sich. „Komm“, sagt Deborah zu Tennessee, und nimmt ihm an seiner Hand. Beide fliehen. Athena begleitet die beiden, um sie zu schützen. Es ist ein Feuergefecht. Es sterben einige Unsichtbaren. Caprice und Amelia flüchten derweil auch.

Mittlerweile hat das Feuergefecht aufgehört. Einige versammeln sich. „Die meisten sind abgehauen“, sagt Lule. „Dann lassen wir sie am Leben. Wenn sie aber zurückkommen, dann jagen wir sie zum nächsten Mal“, sagt Ashley. „Hat jemand Horik, Shawn und Poppy gesehen?“ fragt Ajay. „Ich habe mitbekommen, dass Horik tödlich verletzt wurde, und dann starb“, sagt Joe. Shawn und Poppy sind bei der Leiche von Horik“, sagt er danach uns zeigt in eine Richtung, wo die drei hinter einem Baum sind. „Lass mich los!“ sagt eine vertrauliche Stimme. Es kommen dann Courtney und Alfred mit Mia zum Vorschein. Ashley ist zuerst überrascht sie zu sehen, richtet dann ihre Waffe auf sie. „Warte, wir sollten sie noch nicht töten“, meint Joe und geht dazwischen. „Sie hat uns verraten“, meint Ashley. „Das es wahr, aber wir sollten manchmal auch eine Person eine neue Chance geben. Vielleicht kommt sie langsam zur Vernunft“, ist Joe der Meinung. „Nein, Ashley hat recht. Die hässliche Lesbe sollte mich töten“, sagt Mia. „Nein, ich werde dich noch nicht töten. Wir brauchen dich noch“, meint danach Ashley. Auf einmal kommen Cassie, Amelia und Caprice zum Vorschein. Sie ergeben sich.

Ashleys Gruppe ist wieder im Lager angekommen. Ashley sieht Megara, Russel und Boris. Sie ist erfreut, dass Boris noch am Leben ist. Beide umarmen sich. „Wer sind die drei, und ist das Mia?“ fragt Halston. „Das sind Amelia, Caprice und Cassie, ehemalige Mitglieder von den Unsichtbaren“, antwortet Wick. „Sind sie wirklich vertrauenswürdig?“ fragt Jill besorgt. „Wir hoffen das. Sie haben uns alles erzählt“, antwortet Ashley. „Habt Ihr Deborah erwischt?“ fragt Megara. „Nein, sie ist abgehauen“, sagt Cassie ihr das. „Genau, denkt sie wäre stark, aber wenn es hart-auf-hart kommt, ist sie die erste, die wegrennt“, sagt danach Amelia.

Der nächste Morgen ist angebrochen. Lule steht auf. Sie schaut sich umher. Ashley ist die Einzige, die von den anderen ebenfalls wach ist. Sie schaut auf einem Foto, wo sie mit Nazomi drauf ist. Lule kriegt Schuldgefühle. „Es tut mir leid mit deiner Freundin“, sagt Lule traurig. Sie bereut, was sie getan habt. „Ich verzeih' dir“, sagt Ashley zu ihr. „Was?“ fragt Lule und versteht nicht, warum. „Jeder macht Fehler, du hast deine eingesehen. Und ich weiß, dass es dir wirklich leid tut, schließlich hast du auch deine Brüder verloren. Du bist nun ein Teil dieser Gruppe. Lule bricht in Tränen aus als die das gehört hat. „Danke“, sagt sie flüstern zu ihn und hält ihre Hände vor dem Mund, während Tränen weiterhin verfließen.

"Was man alles tut"[]

„Sobald Russels Gruppe zurück ist, machen wir uns dann auf dem Weg“, sagt Ashley zu den anderen. „Und wohin soll es gehen?“ fragt Halston leicht provozierend. „Halston, ich bitte dich. Benehme dich doch einmal“, fordert Joe ihr das auf. Halston antwortet darauf nichts. „ZOMBIES!“ schreit auf einmal Courtney. „Bindet schnell Mia und Halston los und bringt sie weg“, sagt Ajay zu Hwang, Phoebe, Wick und Jill. „Machen wir“, antwortet Jill. Die vier binden sie los und rennen mit ihnen weg. „Ashley, wir können nicht hierbeleiben. Es sind zu viele“, sagt Ajay zu Ashley. Ashley gibt ihn recht. „Wir sollten sie zu uns locken, damit wir sie nach und nach abschlachten können“, ist Ottobald der Meinung. Ashley gibt ihn recht.

„Mann, die sind echt überall“, beschwert sich Shawn. „Wir haben schon mal gegen viele Zombies gekämpft, also werden wir auch diese überstehen“, sagt Ajay zu ihm. Ajay passt für einem Moment nicht auf. „Ajay, pass auf!“ ruft Alfred zu ihm als sich fünf Zombies ihn nähern. Ajay bemerkt das zu spät und die fünf Zombie überrumpeln ihn. Sie beginnen ihn zu verschlingen. „NEIN!“ brüllt Shawn. „Shawn, komm, wir müssen weg!“ sagt Alfred und greift nach seinem Arm. Shawn weicht zurück. „Fass mich nicht an du Schwuchtel“, beleidigt er ihn. „Junge, wir müssen weg, oder willst du sterben?“ sagt Alfred zu ihm. „Ich gehe jetzt“, sagt er hinterher. Shawn schaut sich um, sieht, dass Ajay nicht mehr lebt, und nimmt ebenfalls die Flucht.

Ashley, Lule, Amelia, Joe, Caprice, Ottobald, Poppy und Courtney haben sich wieder gefunden. „Wo sind Alfred, Ajay und Shawn?“ fragt Lule in der Runde. „Ich bin hier“, antwortet auf einmal Alfred. „Ajay hat es erwischt“, sagt er hinterher. Die anderen sind schockiert. Dann kommt auf einmal Shawn zum Vorschein. „Du hast Ajay auf dem Gewissen! Du wusstest, dass hinter ihm Zombies kommen, und hast es mit absichtlich zu spät gesagt“, sagt Shawn wütend und mit Tränen zu Alfred. „Das ist absurd!“ rechtfertigt er sich. „Shawn, egal was passiert ist. Es ist geschehen und kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Ich denke nicht, dass Alfred das mit Absicht gemacht hat. Es war einfach das Chaos, okay?“ versucht Courtney ihn zu beruhigen. „Ashley“, ruft Phoebe nach ihr. „Ja, wir sind hier“, antwortet sie. Es kommen dann Phoebe, Wick, Halston, Jill und Hwang zu den anderen. „Wo ist Mia?“ fragt Ashley sie. „Sie konnte sich befreien und ist geflohen. In diese Richtung“, antwortet Jill. „Gut, ich hole sie ein und versuche sie zurückzuholen, bevor sie noch was anstellt“, sagt Ashley zu den anderen. Lule beschließt sie zu begleiten. Ashley akzeptiert. Beide trennen sich von den anderen.

Der Rest der Gruppe machen derweil eine kleine Pause. „Wie lange wohl Ashley und Lule unterwegs sein werden, um Mia zu finden?“ fragt sich Ottobald. „Ist ziemlich egal, wer braucht denn sie, ich jedenfalls nicht. Durch diese Gruppe sind erst einige von uns gegangen“, meint Shawn. „Shawn jetzt reißt dich doch einmal zusammen. Du gehst jedem damit auf die Nerven“, brüllt Phoebe ihn an. Auf einmal kommt Boris zum Vorschein. „Uff, ich kann nicht mehr“, sagt Boris und holt Luft. „Was ist los, wo sind die anderen?“ fragt Alfred ihn. „Sie sind aktuell okay, aber wir trafen auf die Person, von der ihr den Schiebewagen geklaut hat. Jedenfalls hat er Deborah und hält sie als Gefangene, aber ein Mann, also sein Chef, wir bald kommen und sie hinrichten, dass sie wissen, was die Unsichtbaren getrieben haben. Jedenfalls sollst du Joe und Halston die Person kennen, laut diesem Typen“, antwortet Boris. „Und wer soll das sein?“ fragt Joe ihn das. „Er meint, ich solle den Namen jetzt noch nicht verraten, weil es eine Überraschung sein soll“, sagt Boris. „Mir gefällt das nicht. Am besten geht ihr nicht dorthin“, ist Alfred der Meinung. „Aber was sind mit den anderen drei? Wir sollten das nicht riskieren, dass sie noch bei ihm sind“, meint Joe. Daher beschließt er dorthin zu gehen. Jill löst Halston von ihre Fesseln. Joe, Halston und Boris gehen daraufhin los. „Wenn was faul sein sollte, dann flieht“, ruft Alfred den dreien hinterher.

"Neue Peiniger"[]

„Hm, die anderen müssten eigentlich wieder zurück sein“, sagt Ashley in der Gruppe. „Vielleicht sind sie tot“, sagt Hwang zu ihr. „Unwahrscheinlich, wir sollten uns auf dem Weg machen“, ist Lule der Meinung. Ich kann mir gut vorstellen, dass noch immer bei dem Außenposten sind“, ist Amelia der Überzeugung. „Dann sollten wir dorthin gehen“, meint Ashley. Jeder stimmt ihr zu. „Ich werde nicht länger mit Euch gehen“, sagt Shawn zu alle. „Warum denn das?“ fragt Jill überrascht. „Nach dem Tod meines Vaters sowie meiner großen Liebe, will ich nicht länger ein Teil dieser Gruppe sein. Ich habe das Gefühl, dass der Wald verflucht ist. Es gibt schon genügend Verluste und will keine mehr erleben. Daher gehe ich allein weiter. Ich möchte niemanden bei mir haben!“ sagt er zu den anderen. Ashley ist verständlichvoll. „Gut, es ist keine Pflicht in der Gruppe zu bleiben. Es ist deine Wahl und möchte dich auch nicht aufhalten, keiner von uns sollte das. Dann wünsche ich dir viel Glück, wo auch immer du hingehst“, sagt sie danach. Während Ashleys Gruppe sich auf dem Weg zum Außenposten macht, geht Shawn in die andere Richtung.

Ashleys Gruppe kommt bei dem Außenposten an. „Hm, wir haben nur Athenas Leiche gefunden, aber von alle anderen fehlt jede Spur. Ob Deborah was damit zu tun hat?“ fragt sich Caprice. „Wir sollten uns nicht entmutigen lassen. Wir werden sie finden, irgendwie“, motiviert Poppy sich selbst und den anderen. „Wir sollten hier erstmal eine Pause anlegen. Vielleicht sollten zwei kleine Teams die Umgebung checken“, sagt Ashley zu den anderen. Sie stimmen ihr zu. „Ich melde mich freiwillig“, sagt Wick in der Gruppe. „Ich begleite ihn“, sagt Phoebe in der Runde. „Ich gehe mit den beiden auch mit“, sagt Ottobald. „Das ist zwar lieb von dir, aber ehrlich gesagt traue ich dir nicht, sorry“, sagt Wick zu ihm. Ottobald ist davon enttäuscht, kann es aber teilweise nachvollziehen. „Dann gehe ich mit euch“, sagt Hwang. Ashley ist damit einverstanden. Die erste Gruppe geht los. „Dann möchte ich in der zweiten Gruppe sein“, sagt Ottobald entschlossen. Ashley ist damit einverstanden. „Ich gehe mit ihm mit“, sagt Alfred. „I-ich auch“, sagt Poppy vorsichtig. Ashley ist auch mit dieser Gruppe einverstanden. Gruppe zwei macht sich danach auf dem Weg.

„Hm, bist jetzt haben wir nichts gefunden“, sagt Alfred zu den anderen beiden. „Wir werde sicherlich noch fündig“, meint Ottobald. „Schaut mal da Jungs, da ist Cassies Leiche und noch von einer weiteren Person. Ich glaube es ist Deborah“, sagt Poppy zu ihnen und zeigt in die Richtung. „Du hast recht, das sind beide“, sagt Ottobald überrascht und erschrocken.

Alfreds Gruppe ist auf dem Rückweg. „Ob es mit dieser Person auf sich hat?“ fragt Poppy die beiden. „Bestimmt“, ist Ottobald überzeugt. Auf einmal werden sie von der Gruppe von Bellatrix‘ Vater umzingelt. „Keine falsche Bewegung!“ ruft Bellatrix‘ Vater zu den dreien. Die drei ergeben sich.

"Ihr habt nicht das Recht"[]

“Wenn Ihr uns ausrauben wollt, dann müssen wir Euch enttäuschen, denn wir haben nichts”, sagt Alfred zu der Gruppe. “Dann müssen wir euch eben töten”, sagt Ryn. “Ich würde das nicht riskieren, da wir mehr als drei Personen sind. Unsere Gruppe ist größer”, versucht Ottobald sie aufzuhalten. “Wenn wir euch töten, dann haben wir drei weniger Feinde”, sagt Bellatrix’ Vater. “Können wir sie nicht einfach gehen lassen?” fragt Jefferson. “Auf welcher Seite bist du?” fragt Bellatrix’ Vater. “Auf deine Seite Calvin, trotzdem müssen wir gleich nicht Menschen töten. Menschen sind wichtig in dieser Zeit”, versucht Jefferson immer noch ihn und die anderen zu überzeugen.

“Jefferson, du hast nicht das Sagen. Ist doch egal, ob nun drei Menschen sterben oder nicht”, sagt Bellatrix zu ihm. “Das spielt keine Rolle. Menschen sind wichtig, egal ob es drei Personen sind oder mehr oder weniger”, sagt er danach. “Ich finde das auch nicht richtig. Nicht menschlich”, ist Lisa der Meinung. “Natürlich hält die Tochter zu ihrem Vater”, sagt danach Crystal. “Ich gebe die beiden auch recht”, sagt danach Arya. “Ich auch”, fügt Diggy hinzu.

“Ey Leute, solange sie sich streiten, könnten wir heimlich abhauen”, sagt Poppy zu den anderen beiden. Beide stimmen ihr zu. Sie gehen vorsichtig und langsam weg, während Calvins Gruppe sich streiten. “Hey, die hauen ab”, bemerkt und sagt Bellatrix zu den anderen. Calvin richtet seine Waffe auf Alfred. “Willst du wirklich einen Arzt erschießen?” fragt Alfred ihn.

“Du bist Arzt? Warum hast du das nicht gleich gesagt. Wir suchen schon seit Monaten ein Arzt. Hast du Kenntnisse von Krebs?” sagt Calvin zu ihm. Alfred nickt. “Gut, ich habe seit einigen Monaten Lungenkrebs, weiß aber nicht in welchem Stadium”, sagt danach Calvin. “Warum hast du uns nie davon erzählt?” fragt Jefferson überrascht. Auch die anderen sind erschrocken. “Papa, warum hast du nichts gesagt?” fragt danach erschrocken. Ihr kommen leicht die Tränen. “Nun, um dich zu behandeln, brauche ich bestimmte Geräte und so weiter. Leider habe ich alles nicht. Aber ich kann versuchen herauszufinden, wie weit dein Krebs ist, doch zuvor wollen wir zu unserer Gruppe ankommen”, antwortet Alfred ihn. Calvin stimmt zu.

Alfreds Gruppe sowie Calvins Gruppe sind auf dem Weg zu den anderen. “Ist es weit zu eurer Gruppe?” fragt Calvin die drei. “Nein, noch etwa fünf Minuten, dann sollten wir da sein”, antwortet Poppy. “Papa, ich traue die drei nicht. Vielleicht sind es böse Menschen”, sagt Bellatrix zu ihrem Vater. “Wenn das der Fall sein sollte, dann töte den Arzt zuerst”, antwortet er.

Ashleys Gruppe und Alfreds Gruppe finden sich wieder. “Wer sind jetzt die?” fragt Hwang die drei. “Das ist eine andere Gruppe, die uns überfallen wollten”, antwortet Ottobald. “Genau, der Anführer hat Krebs und will, dass ich ihm behandle, aber zuerst wollten wir zu euch sehen, da wir Neuigkeiten haben”, sagt danach Alfred. “Die wären?” fragt Ashley. “Wir haben Cassies und Deborahs Leiche gefunden. Den Rest haben wir bis jetzt nicht gefunden, vermutlich wurden sie entführt, sind aber nicht sicher”, sagt Alfred zum Schluss.

"Fallen"[]

Ashleys und Calvins Gruppe sind im Wald unterwegs. “Wir sollten langsam eine Pause einlegen. Es wird sowieso langsam dunkel”, ist Lule der Meinung. “Ich gebe dir da recht. Morgen suchen wir weiter”, stimmt Ashley zu. “Gut, aber in der Frühe gehen wir sofort weiter”, sagt Calvin zu Ashley. Ashley stimmt zu.

In der Nacht. “Papa, wir sollten nun alle außer dem Arzt töten, solange wir die Gelegenheit haben”, sagt Bellatrix zu ihrem Vater. “Ja, da hast du recht. Wir sollten das gleich tun”, stimmt er seiner Tochter zu. Beide verlassen das Zelt. Beide gehen zu Ashleys Zelt, öffnen diesen. Calvin macht sich bereit. Auf einmal kommt Jefferson hinter den beiden. “Was soll das werden?” fragt er die beiden. Calvin erschreckt sich. Ashley wird davon wach. Sie realisiert schnell, was Sache ist. “Jefferson, kannst du nicht einmal deine Klappe halten?” sagt Calvin zu ihm wütend. “Nein, wir töten nur, wenn wir müssen, und nicht wann wir immer Lust haben, also lass die Scherereien!” sagt Jefferson. “Ich kann es auch nicht glauben, dass ihr beide Feige seid und Menschen im Schlaf töten wollt. Außerdem haben wir euch herzlich empfangen, und nur diesen Mist?” sagt Ashley danach. “Was ist denn bei euch los?” fragt Alfred und kommt müde aus seinem Zelt. Die anderen kommen ebenfalls aus ihre Zelten. “Calvin wollte gerade Ashley töten, während sie am Schlafen ist. Ich denke auch, dass er euch alle anderen töten wolltet”, sagt Jefferson zu den anderen. “Also ich hätte kein Problem gehabt”, meint Ryn. “Spinnst du?” sagt Lisa zu ihr. “Egal was jetzt war, wir alle gehen wieder schlafen. Ich halte Wache”, sagt Alfred anschließend. Viele stimmen ihn zu. Calvin und Bellatrix gehen zu ihrem Zelt und schließen diesen. Jefferson entschuldigt sich bei Ashley, wegen Calvin und Bellatrix. “Ach, schon gut. Danke das du mein Leben gerettet hast”, sagt Ashley zu ihm. Jefferson geht.

Am nächsten Morgen gehen beide Gruppen weiter. “Jetzt benimmt euch”, ermahnt Jefferson Calvin, Bellatrix, Ryn und Crystal. Calvin geht wortlos weiter. Sie überqueren eine Straße. Sie sehen den LKW von Peer. Sie sehen danach Peer und Adora. Peers Adler Mr. Peace kommt angeflogen. “Er hat ein Steinadler, wie süß”, sagt Arya überrascht und froh. “Ich will den streicheln”, sagt sie danach. “Wir wissen doch gar nicht, ob beide gefährlich sind”, sagt Crystal zu ihr. “Wir könnten sie überfallen”, meint Calvin. “Überfallen ja, töten nein”, ist Jefferson der Meinung. “Ich stimme ihn zu”, sagt Ottobald danach. “Gut, nur einige gehen zu den beiden”, ist Ashley damit einverstanden. “Die anderen müssen sich verstecken”, sagt sie hinterher. Ottobald, Alfred, Amelia, Crystal, Bellatrix, Arya, Diggy, Ryn, Jefferson, Lisa, Caprice, Poppy, Courtney und Hwang verstecken sich. Ashley, Calvin, Wick, Phoebe, Jill und Lule gehen auf die zwei zu.

Die sechs kommen bei den anderen an. “Was ist los, warum lässt ihr sie gehen?” fragt Bellatrix die anderen. “Weil sie genau die vermissten Freunde von den anderen haben. Ich traue diesen Typen nicht. Vielleicht will er uns in eine Falle locken”, meint Calvin. “Trotzdem sollten wir es versuchen. Ich glaube nicht, dass er uns was Böses will”, sagt Ashley überzeugend. “Ihr könnt das gerne machen, aber meine Gruppe geht nicht mit”, sagt danach Calvin. “Ich gehe mit” sagt auf einmal Jefferson. “Ich auch”, sagt danach seine Tochter Lisa. “Keine Angst, wir wollen uns das anschauen, wir kommen zurück, okay?” sagt Jefferson zu Calvin. Calvin zögert zuerst, stimmt aber dann zu. Er will, dass sie achtundvierzig Stunden haben wieder bei ihnen zu sein. Jefferson und Lisa stimmen zu. Ashley, Lule, Amelia, Phoebe, Hwang, Alfred, Ottobald, Jefferson und Lisa machen sich auf dem Weg. Caprice, Poppy, Courtney, Wick und Jill bleiben bei der anderen Gruppe.

Ashleys Gruppe erreicht ein Feld. “Laut auf dieser Karte sollen sich auf diesem Feld sechsunddreißig Minen befinden”, sagt Amelia zu den anderen. “Okay, dann koordiniere uns” sagt Ashley zu ihr. “Ich werde mich freiwillig opfern”, sagt danach Ottobald. Amelia beginnt ihn zu koordinieren. Etwas später erreicht er die anderen Seite. “Der Typ hat nicht gelogen”, sagt Amelia. Amelia geht dann vorauszugehen, die anderen folgen ihr Reihenweise. Nachdem sie auch die andere Seite erreicht haben, gehen sie weiter.

“So, wird sind nun auch alle anderen Fallen ausgewichen. Dieser Typ hat uns die Wahrheit gesagt”, sagt Amelia fröhlich zu den anderen. “Was ist mit dem Wohnwagen dort vorne?” fragt Alfred Amelia. “Warte, ich schaue mal. Auf der Karte ist nichts gekennzeichnet. Wahrscheinlich ist es ein Außenposten oder Ähnliches”, meint Amelia. “Aber warum sind das die Pfähle in die Richtung des Wohnmobils ausgerichtet?” fragt sich Ottobald. “Vielleicht haben sie das erst vor Kurzem eingebaut und sind noch nicht fertig”, meint Phoebe. “Wir sollten es überprüfen”, sagt Ashley zu den anderen. Die Gruppe geht zu dem Wohnwagen.

Ashleys Gruppe erreicht den Wohnwagen. Amelia und Phoebe gehen in den Wohnwagen. “Oh mein Gott, hier sind Nudeln und Tomatensaucen”, ruft Phoebe erfreulich. “Was?” sagt Lisa überrascht und rennt in dem Wohnwagen. “Hm, mir gefällt das nicht”, sagt Alfred zu den anderen. Er rennt zum Wohnwagen und will die anderen rausholen. Auf einmal explodiert der Wohnwagen. Alfred und alle anderen draußen werden weggeschleudert.

Ashley kommt zu sich. Sie hat kleine Verletzungen im Gesicht. Sie realisiert danach, was passiert ist. Sie sieht, wie der Wohnwagen brennt. Sie ist erschrocken. “Ashley”, ruft Ottbald nach ihr. Sie schaut sich um und sieht Ottobald, der bei Alfred ist. Alfred wurde von einem Pfahl aufgespießt. Alfred lebt noch. Er versucht zu atmen. Ashley geht zu ihm. Alfred hustet. Aus seinem Mund kommt Blut. “Bitte, bitte. Tötet mich”, sagt er unter Schmerzen. “Es tut mir leid”, sagt Ashley und rammt ein Messer in Alfreds Kopf. Jefferson kommt langsam auch zu sich. Er schaut schockiert zum Wohnwagen. “LISAAAA!” brüllt er. Ihm kommen die Tränen. “Wir müssen hier weg, es kommen Zombies”, ruft Hwang. “Wo ist Lule?” fragt Ashley. Die anderen wissen das nicht. “Jefferson, komm, oder willst du sterben?” fragt Ottobald ihn. “Ich komme”, sagt er unter Tränen. Lule kommt auf einmal vor. Sie hat eine Verletzung am linken Bein. Ihr Bein ist gebrochen. Die sechs fliehen.

Getötete Opfer[]

Todesfall[]

Als einige von Ashleys Gruppe das Feld mit den Minen überwunden haben, finden sie kurz danach ein Wohnwagen. Alfred ist verunsichert und will drei aus dem Wagen holen. Doch dieses explodiert und Alfred sowie alle anderen außerhalb werden weggeschleudert. Alfred wird von einem Pfahl aufgespießt. Er bittet danach Ashley, als sie ihn so sieht, ihn zu töten. Auf Wunsch macht sie das.

Auftritte[]

Staffel 1[]

Staffel 2[]

Trivia[]

  • In "Déjà-vu" wird bestätigt, dass er ein Freund namens Jeremy Friedmann hat.
    • Damit ist er offiziell der erste männliche LGBTQIA+ Charakter und allgemein der dritte, den man kennenlernt.



Charaktere: Die Überlebenden
Ashleys Gruppe

MiaSpinelli

Familie Woods

BibiHelenaJoe Jr.DrakeAceJoeHalstonJuttaGusSherryJohannesRichard

Familie Sarugaki

NazomiJiao-LongHimiko

Familie Liverton

AshleyLydiaMonika

Familie Pierce

RusselJack

Familie Cleve

BorisLeroy

Familie Steel

RitaRowan

Melissa-George-Krankenhaus

JessicaEmmettPatrickWinstonAlfredDenzelLena

Familie von Reus

TakiDoreenClaudio

Familie Colson

WillaLeopoldSallyPoppy

Lucians Gruppe

JesseDulcieLloydLucianRaven

Familie Rosenbach

MegaraChester

Touristengruppe

SafaStevieMalouRaymondSaskiaUdoKarenBojack

Alaras Familie

NigelAlara

Peters Gruppe

AlexPeterVickyMortonEugeneC.J.

Tierheim

TanjaKalaNorbert

Polizei

DeanMadison

Familie Squyers

LuleAbateReg

Die Unsichtbaren

AlexanderOttobaldCapriceAmeliaTennesseeCassieDeborahAthenaPaulieItchyChrisFionaMagnoliaDickJamie

Ajays Gruppe

LannyJillCourtneyShawnHwangPhoebeAjayHorikHarperHenryAntonSilverVictor

Familie O'Hara

JenniferJustinJethroThorstenYelenaSebastianJet

Temple Gate

PierreNicolaZantosElenaKarolaQebDanaiUschiHugoYunaOtisDerrickPeerLiDomenikTimonMichonneHermitAdoraHeidi

Calvins Gruppe

JeffersonBellatrixAryaCrystalDylanRynCalvinLisa

Familie Phoenix

CloudNelly

Waisenhaus

NicoleKiara

Gefängnis

VectorLinus

Die Karawane

IsabelleClaudiaVanillaRalfHeurekaFedorNikitaLukasDianeAugustAlvinGemmaCobbyRobertDorianPetraSergeiBertramConstantin

Beutejäger-Familie

LennoxMelodyMicahSullivan

Altes Haus

TimToniEmilyTimoLivAnthony

Nilpferd-Pfadfinderlager

Morgan

Heroes Anwesen

JulietJemmaAmberHeraHippolytaAchillesAresHeraklesZeusWolfgangManfredNaomiOdysseusDemeterAgamemnonPerseus

Die Gottesanbeterinnen

SarahCharlieKimAureliaChrystyna

Umekos Familie

UmekoShimaOsamu

Sonstige Überlebende

NickPaulineMartinXeniaRolfNikkiHarryLaceyHumphreyMiguelRupertVictoriaRonnieLuisaDanielNokiaZara

Tiere

PegasusBelloWinterAphroditeHermesMr. PeaceBrausekopf

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.