Alexa ist ein Hauptcharakter und eine Überlebende des Ausbruchs Gottes Zorn. Sie lebt in der Gemeinschaft von die wahren Helfer.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Über Alexas Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Alexa lebt bei der Gemeinschaft Die wahren Helfer.
Staffel 4[]
"Heiße Spur"[]
Mickey fragt eine Person namens Alexa, ob sie Lust hätte, Josie und die anderen zu begleiten. Alexa lehnt es dankend ab und meint, dass sie vor paar Tagen zurückkam und sich erstmal ausruhen möchte. Mickey versteht das und sagt danach zu ihr, dass sie sich bei ihm melden darf, wenn sie wieder rausgehen will. Alexa nickt.
"Vereitelung"[]
Darwin und Alexa gehen zu Claudette und Christian. Darwin sagt zu den beiden, dass sie Kornelia aus den Augen verloren haben. Claudette ist nicht begeistert, bedankt sich aber für die Mühe. Alexa fragt danach, was sie nun als nächstes machen. Claudette sagt, dass sie und Darwin zu The Camp of Survivor fahren, und ihre Verbündete helfen, falls einen Angriff von Geese, Kornelia und die andere Person kommen soll. Sie hingegen fährt zurück, wegen ihrer Verletzung. Darwin und Alexa sind einverstanden und machen sich auf dem Weg. Claudette steht auf und hat leicht Schmerzen. Christian fragt, ob es geht und will ihr helfen. Sie sagt zu ihm, dass ihre Verletzung nur ein wenig beim Bewegen schmerzt.
"Für euch"[]
In Camp of Survivor findet gerade eine Feier statt. Sie feiern den Sieg über Geese. Mickey und die anderen wurden eingeladen. Lemmy beginnt mit der Eröffnung der Feier und hält eine Rede. Er erwähnt einige Opfer von Geese wie Cody, Benjamin und Jenna als auch die die vor dem Krieg und während des Kriegs und sowohl nach dem Krieg von Yugi starben. Danach eröffnet er die Feier. Alle Anwesenden klatschen.
Alexa geht zu Robert, Quirin, Emma und Tony, und fragt sie, ob sie Mickey gesehen haben. Robert möchte antworten, doch auf einmal hören sie den lauten Knall. Alle gehen in Deckung. Jeder Anwesende sind schockiert, was gerade passiert ist.
"Unerwartet"[]
Quirin geht ins Krankenzimmer von Alexa und bringt ihr Frühstück. Sie bedankt sich bei ihm. Quirin meint, dass er das gern macht und gerade von Huey lernt, da er vor dem Ausbruch ebenfalls Arzt werden wollte bzw. im Pflegedienst arbeiten wollte. Alexa meint dann zu ihm, dass man das zum Glück während ihrer Zeit immer noch lernen kann, da die wichtigsten Berufe noch existieren. Quirin ist auch sehr froh darüber. Dann kommt Lola herein. Sie fragt Quirin, ob er Lemmy und Josie gesehen hat. Er verneint.
"Schmerzende Tode"[]
Enoch und Boris haben sich über die Mauer geschlichen. Sie werden dann von Noah und Alexa konfrontiert. Enoch regt sich auf und fragt, ob sie in einer Diktatur-Camp gelandet sind. Boris meint zu Enoch, er solle sich beruhigen. Noah antwortet auf Enochs Frage, dass er nur mit Alexa spazieren geht, und er sich einfach wieder eine falsche Zeit ausgewählt hat, um sich raus zu schleichen. Alexa meint danach, dass es jedem im Camp egal sei, ob sie das Camp vertrauen oder nicht. Noah hinzufügt, dass alle schon längst Bescheid wissen, von ihre kleinen Ausreißer. Enoch ist davon nicht begeistert.
Lemmy und Josie sind wieder im Camp angekommen. Gleichzeitig kommen auch Noah und Alexa von ihrem Spaziergang. Noah erwähnt wieder Enochs Ausreißer. Katelyn ist dazu gekommen und hat es mitbekommen. Sie macht einen bösen Blick und schüttelt den Kopf. Es kommt dann Huey aus Eile dazu und sagt, dass es Probleme bei Bienes Gruppe gibt.
"Keine Ruhe"[]
Mickey fragt Alexa, ob was Neues gibt. Sie sagt, dass Bienes Gruppe Probleme haben und Josie nun vier losschickt. Mickey fragt sich, ob sie auch einmal für mehrere Wochen Ruhe haben. Alexa denkt, wenn die letzte Bedrohung neutralisiert wurde, dass sie dann vielleicht für mehrere Woche Ruhe haben.
"Fast ein Happy End"[]
Die Evakuierung findet statt. Mickey, Alexa, Emma, Emily und Huey sind dabei. Mickey fragt Katelyn, ob sie wisse, wo Enoch genau ein geeigneten Platz in der Schnelle gefunden hat. Sie bestätigt das und meint, dass er dort wartet, weil er noch einige Verseuchten aus dem Weg räumen will, damit die anderen ohne Probleme dort ankommen. Olaf hofft, dass Enoch fertig ist, wenn sie ankommen. Huey fragt Emily und Alexa, ob sie überhaupt fit seien, soweit zu laufen. Alexa sagt, dass sie schon als Kind sehr taff war, und sie im Grunde keine Probleme haben sollte. Emily sagt zu Huey, dass sie es nicht wisse.
Staffel 5[]
"Brenzlige Situation"[]
Alexa, Pina, Maximus und Sabine werfen sich andauernd ein Stoffball zu. Lola beobachtet die vier und lächelt dabei. Danach sagt sie zu ihnen, dass sie echt Langeweile hätten. Alexa lacht und meint, dass sie nichts anderes zu tun haben. Maximus sagt danach, dass sie auch nur den Ball als Beschäftigung haben. Pina steht dann auf und sagt zu den anderen, dass sie müde sei. Sabine hingegen hat Hunger bekommen. Alexa ist ebenfalls hungrig und beide nehmen sich eine Konservendose mit Bohnen. Biene sagt, dass es besser sei, wenn sie sich eine teilen. Sabine hingegen möchte nicht teilen, auch wenn ihre Vorräte auch langsam knapp werden. Alexa sagt zu Sabine, dass Biene recht habe. Sabine schaut sie an und legt ihre Dose zurück. Sie hofft, dass sie heute oder morgen endlich rauskönnen, da sie es langsam satt hat, weiter im Dunkeln zu sitzen sowie den Gestank des Urins. Lola meint, dass alle es satt haben, hier zu sein. Maximus kann sich nicht vorstellen, wie weit dann das Licht ihnen blendet, wenn sie das Fahrzeug verlassen können. Sabine hofft, dass sie in der Nacht gerettet werden. Die anderen stimmen ihr zu.
Im LKW funkt Lemmy dann Lola an. Sie geht ran. Er sagt, dass alle außer drei, die aber zurückgeblieben sind, aus dem Haus sind und gerade unterwegs zu ihnen seien. Lola ist erfreut darüber. Lemmy sagt, dass sie in etwa fünf Minuten bei ihnen sind. Die anderen haben das mitbekommen und sind erfreut. Noah weckt Pina auf und berichtet ihr, als sie wach geworden ist, dass endlich die Rettung kommt. Pina ist ebenfalls erfreut.
"Freunde in der Not helfen"[]
Franciska und Matthew rufen zu den Verseuchten, dass sie zu den beiden gehen sollen. Die beiden lenken die Verseuchten ab. Nachdem viele von den LKWs weggelockt sind, nehmen Lemmy und Jacotte die Gelegenheit. Jacotte erreicht den ersten LKW und öffnet diesen. Sie fragt, ob alle noch okay seien. Lola kommt und bestätigt das. Jacotte erklärt schnell, wo die anderen im Wald seien. Maximus, Pina, Noah und Alexa sind die nächsten die aussteigen und fliehen.
"Auf die anderen warten"[]
Lolas Gruppe läuft eine Straße entlang. Marcel zieht den bewusstlosen und verletzten Wilke auf einer Decke hinterher, während Theo Pina auf einer Matratze hinterher zieht. Lolas Gruppe ist erschöpft. Marcel sagt zu den anderen, dass er hofft, dass Lemmys Gruppe Steffan noch rechtzeitig gerettet haben. Lola gibt ihn recht. Noah fragt, wie es passieren konnte, mit dem Unfall. Lola weist das nicht und meint, dass sie jedenfalls schnell flüchten mussten, wegen die Verseuchten. Biene fragt sich, ob sie je wieder ein Zuhause finden, wo sie in Sicherheit leben, ohne dass sie wieder angegriffen werden. Die anderen wissen das nicht.
Lolas Gruppe machen an einem Schild Pause. Lourdinha fragt die anderen, wie weit sie noch entfernt seien. Theo sagt, dass nach seinen Berechnungen, nur noch etwa fünfzehn bis fünfundzwanzig Minuten entfernt seien. Emma ist davon nicht begeistert. Sie ist der Meinung, dass einige vorgehen, während die restlichen nachkommen. Lola findet das keine gute Idee. Maximus meint, dass sie alle zusammenbleiben sollten, auch wenn es nur noch wenige Minuten sind.
Die Gruppe von Lola ist mittlerweile weitergezogen und kommen anschließend bei ihrem Zielort an, wo sich Emilys Gruppe befindet. Jedoch sehen sie, dass alle nicht mehr da sind. Sabine sagt leicht überrascht, wo die anderen seien. Die anderen fragen sich das auch. Alexa analysiert, dass Emilys Gruppe fliehen mussten und zeigt auf ihr zurückgebliebene Nahrung, die halb leer sind. Lola sagt zu ihr, dass es ein guter Punkt sei. Noah ist ein wenig skeptisch und fragt, ob sie wirklich geflohen sind oder einfach weitergezogen sind. Er schließt auch eine Entführung nicht aus. Lola denkt das eher weniger.
Die anderen warten beim Lager. Lourdinha bereitet für jeden eine kleine Mahlzeit vor. Emma hofft, dass die anderen bald nachkommen, weil weiterhin wenig Vorräte haben. Sabine schaut auf die bewusstlose Pina und den bewusstlosen Wilke an. Danach sagt sie, warum sie nicht mehr Nahrung mitgenommen haben. Alexa sagt, dass sie wenig Zeit dafür hatten, weshalb sie erstmal wieder ihre Nahrung reduzieren müssen. Noah hofft, dass Lemmys Gruppe noch heute erscheinen. Die anderen geben ihn recht. Danach sagt Theo, dass auch unbedingt Huey kommen muss, wegen Pina und Wilke.
Im Lager wacht langsam Wilke wieder auf. Lourdinha bemerkt dies und sagt es den anderen. Wilke setzt sich hin und hält seine linke Hand an seine Stirn und stöhnt. Noah fragt ihn, ob es ihm gut geht. Er antwortet, dass es geht. Er fragt danach die andere, was passiert ist. Theo schildert ihm kurz alles. Wilke schaut daraufhin zu Pina, die noch bewusstlos ist. Wilke sagt danach, dass er sich erinnert.
Biene, Maximus, Marcel und Lola haben fast das Lager erreicht. Sie kommen endgültig wieder auf die Straße und sehen von der Ferne die anderen. Sie laufen auf ihnen zu. Bei den angekommen, erzählt Lola die anderen von ihrer kleinen Beute. Die anderen verstehen das, wenn sie nichts Weiteres gefunden haben. Alexa sagt zu die vier, dass Lourdinha eine kleine Mahlzeit für jedem gekocht hat. Emma fragt, wer heute die Nachtwache übernimmt und meint, dass es langsam dunkel wird. Lola beschließt, dass sie die Wache übernimmt. Sabine meldet sich auch freiwillig dazu. Die anderen sind damit einverstanden.
Am nächsten Morgen stochert Sabine in das Feuer. Sie will die Flamme am Leben erhalten. Lola fragt Sabine, ob sie sich Sorgen um ihre Gruppe macht, besonders um Katelyn. Sabine stimmt ihr zu. Sie offenbart, dass sie und Katelyn sich schon vor dem Ausbruch gekannt haben und beste Freundinnen seien. Im Gespräch werden Noah, Emma und Alexa wach. Lola wünscht den dreien einen guten Morgen, die drei wünschen das ihr auch. Auf einmal zeigt Emma in die Richtung, wo sie hergekommen sind und sagt, dass dort Lemmys Gruppe seien. Die anderen schauen dorthin und lächeln.
"Drei und sieben"[]
Lemmys Gruppe erreicht die Gruppe von Lola. Katelyn und Sabine umarmen sich erfreulich. Katelyn fragt Sabine, ob es ihr gut geht. Sie nickt. Lola bemerkt Steffan und sagt, dass sie froh ist, dass er noch am Leben ist. Steffan schaut lachend auf dem Boden und nickt. Lemmy fragt, wie genau der Unfall passiert ist. Matthew antwortet, dass Pina am Steuer war und dass Wilke neben ihr saß. Er sagt danach, dass Wilke zu ihnen erzählt hat, dass ein Reh auf die Straße gesprungen ist, wodurch Pina ausweichen wollte, aber dann das LKW ins Schleudern kam und umkippte.
Die beiden Gruppe laufen weiter. Maximus fragt derweil die Gruppe von Lemmy, ob sie Emilys Gruppe erreicht haben. Lourdinha sagt, dass sie keinen erreicht haben. Sparx vermutet, dass sie außer Reichweite sind. Danach fragt Quirin, ob jemand wisse, wo sie als nächstes hingehen wollten, wenn alle den Treffpunkt erreicht hätten. Noah antwortet, dass sie zum Militärlager gehen wollte, den Franciska auf fünf Karten gezeichnet hat. Danach sagt Lemmy, dass sie genau die Route nehmen, da er vermutet, dass Emilys Gruppe weitergezogen ist, nachdem sie noch erfahren haben, dass Emilys Gruppe mit Wahrscheinlichkeit flüchten mussten.
Später erreichen sie die Tankstelle. Sie sehen das Gesprühte von Emily. Theo meint, dass sie wenigstens hier waren. Lola stimmt ihn zu. Lemmy beschließt, dass sie für zwanzig Minuten hierbleiben und sich ausruhen, unter anderem wegen Steffans Verletzung und wegen der noch bewusstlosen Pina. Die anderen stimmen ihn zu.
Im Gebäude sagt Lemmy zu den anderen, dass er kurz versucht nochmal Emilys Gruppe zu kontaktieren. Er geht dann raus. Quirin geht zu Huey und sagt zu ihm, dass er um Steffans Bein neue Bandagen gewickelt hat. Huey bedankt sich. Quirin fragt dann nach Pina. Er antwortet, dass sie noch bewusstlos sei, aber durchkommen wird.
Lemmy versucht Emilys Gruppe zu kontaktieren. Er hört kurze Zeit später was Rauschen, kann aber keine Stimme erkennen. Alexa und Theo kommen auf ihm zu. Theo fragt, ob er jemanden erreicht hat. Er verneint, meint aber, dass er bis jetzt nur Rauschen gehört hat. Alexa vermutet, dass mindestens noch einer lebt, wenn es um einen von Emilys Gruppe handeln sollte. Lemmy gibt ihr recht. Theo sagt anschließend, dass sie weiterziehen sollten, da gleich die zwanzig Minuten vorbei sei. Lemmy stimmt ihn zu.
Pina kommt langsam wieder zu sich. Bei ihr ist Lola, Bella und Marcel. Marcel bemerkt Pina und sagt die anderen zwei Bescheid. Pina sitzt nun aufrecht. Sie fragt, wo sie seien. Lola antwortet ihr, was geschehen sind und wo sie bereits sind. Dann kommt Huey dazu und sieht Pina. Er ist froh, sie wohlauf zu sehen. Danach sagt er, dass sie nun weiterziehen wollen. Sie stimmen zu und stehen auf. Bella und Marcel helfen Pina beim Aufstehen.
Unterwegs hört Lemmy über das Walkie-Talkie Emilys Stimme. Lemmy geht ran. Emily ist froh, ihn endlich zu hören. Er ebenfalls. Emily erzählt ihm, wo sie sich gerade befinden, und dass noch alle am Leben sind. Lemmy ist von dieser Nachricht erfreut, die anderen ebenfalls. Lemmys offenbart, dass bis jetzt auch noch alle am Leben sind. Lola erwähnt zwischendurch, dass sie in einigen Minuten da sind. Emily hat das verstanden und meint, dass sie auf Ort und Stelle warten.
Etwas später erreichen sie die Stelle. Sie sehen wieder das Gesprühte. Lemmy, Maximus, Noah, Lola und Katelyn beschließen die anderen zu holen, während die anderen bei der Straße warten.
Lola und Noah bringen Maximus so schnell wie möglich zu Huey und Quirin. Maximus hat Schmerzen und blutet sehr stark. Sie kommen bei den anderen an. Alle sind schockiert, nachdem sie Maximus gesehen haben. Huey fragt, was passiert ist. Lola sagt, dass sie es ihn und die anderen erklärt. Sie legen Maximus hin und Huey sowie Quirin legen mehrere Bandagen und weiteres auf seine Verletzung, sie wollen die Blutung stoppen. Lola erklärt, dass sie die anderen gefunden haben, aber tot und den Vorfall mit der Person. Noah sagt danach, dass die anderen zwei gleich nachkommen, weil sie die anderen erlösen wollen und anschließend beerdigen.
"Wohin des Weges?"[]
Huey und Quirin wollen Maximus Blutung stoppen. Maximus hat starke Schmerzen und blutet immer noch sehr stark. Aus Maximus Mund kommt Blut. Er hält dann Hueys Hand fest. Huey schaut Maximus traurig an. Maximus sagt zu ihm, dass sie das Verbandszeug aufheben sollen. Er lächelt anschließend ihn an und bedankt sich bei ihm und Quirin, dass sie es versucht haben. Maximus lässt die Hand von Huey los und schließt die Augen. Er hört dann auf zu atmen. Huey, Quirin und weitere Anwesenden sind schockiert. Beide sind für paar Sekunden regungslos. Huey steht anschließend auf und geht von der Leiche weg. Quirin hat seinen Kopf gesenkt und schließt seine Augen. Er atmet einmal ein und aus. Er nimmt sich danach ein Messer in die Hand und rammt es vorsichtig in Maximus' Kopf, damit seine Verwandlung zum Untoten verhindert wird.
Emma sagt traurig, dass Maximus es nicht verdient hat sowie die anderen. Franciska stimmt ihr zu und meint hinterher, dass es keiner verdient hat, so zu sterben. Danach sagt Theo, dass sie zu den anderen gehen sollten. Die anderen stimmen ihn zu. Matthew fragt Theo, ob er ihn helfe, Maximus‘ Leiche zu den anderen zu tragen. Theo willig ein. Die Gruppe machen sich dann auf dem Weg zu den anderen.
Franciska und die anderen kommen bei den anderen an. Die anderen sehen die Blutpfützen und sind sichtlich schockiert. Katelyn, Lemmy und Jacotte kommen auf die anderen zu. Lemmy fragt nach Maximus. Franciska antwortet, dass er es nicht geschafft hat. Lemmy verliert die Realität und geht auf die Knien. Er macht einem schockierten Blick. Ringsherum dreht sich alles bis Jacotte ihn zur Realität zurückbringt. Als er wieder zu sich kommt, fragt Jacotte, ob es ihm gut ginge. Lemmy bestätigt das und meint, dass sie nun schnellstmöglich alle Leiche beerdigen. Alle stimmen ihn zu.
Am Abend wurden neun Gräber gebuddelt. Das Grab von der Mörderin ist mit Abstand zu den anderen. Matthew hält eine Trauerrede. Nach der Rede beginnt er Stück Erde in ein weiteres Loch zu schütteln. Die dann folgen ihm. Franciska fragt Lemmy, ob immer noch das Ziel sei, zu dem Militärlager. Er bestätigt das. Theo fragt ihn, wie sehr er Maximus nah stand, da seine Welt augenscheinlich zusammengebrochen war. Lemmy sagt, dass er ihn seit dem College kennt und sehr gute Freunde waren. Beide sprechen ihr Beileid aus. Wilke fragt dann Lemmy, was mit der unbekannten und bewusstlose Person sein. Lemmy sagt, dass sie warten, bis er wach ist. Denn er habe vor ihn auszufragen.
Am nächsten Morgen sagt Lemmy zu seinen Freunde, dass sie in einigen Stunden aufbrechen werden, weil er nicht länger hier bleiben will, Aufgrund der Verluste. Pina fragt Lemmy, was mit Steffan sei, weil er immer noch ein verletzten Fuß hat. Steffan antwortet, dass er laufen kann und nach wie vor der Meinung sei, ihn im Stich zu lassen, wenn es nicht anders geht. Außerdem will er ebenfalls nicht länger hierbleiben. Dann fragt Noah, wohin ihr Weg gehen soll. Er fragt ihn, ob immer noch sie zum Militärlager gehen sollen. Er nickt. Auf einmal wacht die fremde Person auf. Katelyn stürzt sich auf ihm und fragt, ob er auch ein Kannibale sei. Er Mann erwidert, dass er es nicht sei und meint, dass Xenia, die Kannibalin, ihn immer wieder eingesperrt hat. Er bestätigt, dass er manchmal unfreiwillig Fleisch von Menschen essen musste, weil Xenia manchmal es ihm nur das gegeben hat. Er sagt außerdem, dass die anderen, vermutlich ihre Freunde, zu Xenias Hütte gebracht habe, weil Xenia das so wollte. Ihm kommen die Tränen, da er nie das vorhatte, hatte aber Angst vor Xenia, da sie ihn bedroht hatte, ihn zu töten. Denn er wolle noch nicht sterben. Lemmy glaubt ihn nicht und will ihn erschießen. Doch Jacotte und Lola mischen sein. Beide erinnern ihn, dass die beide ihn sowie die anderen damals töten wollten und sie die beiden eine Chance gegeben haben, weil sie Fehler gemacht haben. Lola meint danach, dass Lemmy zuerst sie erschießen solle. Jacotte stimmt ihn zu und sagt, dass er es auch bei ihr machen sollte. Lemmy gibt nach und lässt den Mann frei. Der Mann bedankt sich bei Jacotte und Lola sowie Lemmys Erbarmen. Er verlässt die Hütte.
Später läuft die restliche Gruppe von Lemmy weiter. Katelyn und Sabine sind hinten und halten ein wenig Abstand von den anderen. Katelyn fragt Sabine, ob sie einverstanden sei, was sie vorhaben und wenn die Gelegenheit dazu gekommen sei. Sie nickt. Von der Ferne sieht Matthew mit einem Fernglas die nächste Tankstelle. Lemmy sagt, dass sie sich für heute verschanzen, da alle aktuell wenig Energie haben. Die anderen sind einverstanden.
Sie haben die Tankstelle erreicht. Wilke, Biene, Terk, Lola und Marcel kontrollieren, ob der Laden leer ist, positiv. Marcel winkt die anderen zu sich. Lemmy bemerkt derweil etwas versteckt um die Ecke ein Auto. Er geht dorthin. Wilke, Lola und Theo kriegen das mit. Sie folgen ihm.
"Getrennte Wege"[]
In der Tankstelle haben sich alle ausgetauscht. Vanessa spricht gegenüber Emma ihr Beileid aus. Emma meint, dass es ihr nicht leid tun muss. Danach fragt Quirin sie, woher sie die ganzen Lebensmittel hat. Sie antwortet, dass es dem Entführer gehört hatte. Dann heißt Vanessa Jacotte Willkommen, dass sie nun ein Teil von ihnen sei. Jacotte senkt ihren Kopf und lächelt kurz. Vanessa meint, dass sie sich keine Vorwürfe machen solle. Dann spricht Wilke Lemmy an, dass er morgen früh vorhabe, die Gruppe zu verlassen und meint, dass er nicht mehr mitmachen kann, wenn Freunde sterben. Lemmy versteht ihn. Danach sagt Katelyn, dass sie und Sabine ebenfalls vorhaben, sie zu verlassen. Sabine sagt, dass alle Mitglieder ihrer Gruppe tot sind, und wollen ebenfalls nicht miterleben, dass weitere sterben. Katelyn hinzufügt, dass sie eigentlich auch nur Teil von ihnen seien, weil sie nur die Gemeinschaft anschauen wollten. Auch das versteht Lemmy. Er findet das schade, dass Katelyn, Sabine und Wilke sie verlassen, meint hinterher, dass jeder das Recht habe, zu entscheiden, ob sie bleiben wollen oder nicht. Wilke sagt danach zu den Mädels, dass er sie morgen am Anfang kurz begleiten wird, verlässt aber dann ab einem bestimmten Zeitpunkt sie. Katelyn und Sabine sind damit einverstanden.
Draußen angekommen, fragt Lemmy Matthew, was er gerne verkündigen will. Matthew offenbart, dass er gestern Abend mit Weitere, sich zusammen getan haben, und sind zu dem Entschluss gekommen, dass sie ebenfalls ihren Weg gehen wollen. Lemmy ist sehr überrascht darüber. Auch Lola ist davon überrascht und fragt ihn, wer mit ihm geht. Marcel meldet sich zu Wort und sagt, dass er ihn begleiten wird sowie Jacotte, Sparx, Pina, Triston, Steffan und Alexa. Lemmy ist auch damit einverstanden. Danach sagt Alexa, dass sie aber ihn und die anderen ein Stückchen begleiten werden, bevor sie sich auch von sie trennen.
Lemmy und die anderen sind mittlerweile wieder unterwegs. Vanessa hat ihr Auto bei sich und fährt langsam. Noah fragt derweil Pina, warum sie nicht mit ihnen geht, zu dem Militärcamp. Pina antwortet, dass ihr das nicht Geheuer sei und will auch wieder ihren eigenen Weg gehen. Sie offenbart, dass sie Matthew und die anderen auch nur eine Weile begleiten wird, bevor sie sich von ihnen trennt. Noah versteht das.
Später erreichen sie eine Kreuzung. Einer biegt nach links und einer nach rechts ab. Ab hier will sich Matthews Gruppe von den anderen trennen. Lemmy wünscht der Gruppe alles Gute. Auch Matthew wünscht allen viel Erfolg. Sparx meint zum Schluss, dass man sich zweimal im Leben sich sieht, auch in der Apokalypse. Triston gibt ihn recht und denkt, dass sie sich wahrscheinlich eines Tages wiedersehen werden, wenn sie vorher nicht krepieren. Alle lachen. Die Gruppen trennen sich dann und gehen ihre Wege.
"Seltsamer Konflikt"[]
Matthews Gruppe läuft den anderen Weg entlang. Jacotte fragt Matthew, wohin sie reisen, da das Militärcamp nicht mehr das Ziel ist. Matthew antwortet, dass er glaubt, dass noch irgendwo andere Gemeinschaften gibt. Er sagt danach, dass er das Camp nicht traue. Offenbart danach, dass er schon mal mit seiner Nichte in einem Camp vom Militär war und die Soldaten unfreundlich und gnadenlos waren. Jacotte versteht das.
Etwas später machen sie Halt bei einem Schild. Sie haben ein Lagerfeuer errichtet. Marcel, Triston und Pina waren jagen. Sie haben ein Reh erlegt. Matthew fragt dann Jacotte, dass sie noch ihren Motiv nicht gesagt hat, warum sie die anderen verlassen hat. Sie offenbart, dass sie immer noch Schuldgefühle habe, wegen die zwei Gemeinschaften, wo sie mitgeholfen hat, dass beide zerstört werden. Danach offenbart sie, dass sie auch ab einem bestimmten Zeitpunkt diese Gruppe verlassen wird. Alexa sagt, dass die meisten ihr verziehen haben und meint, dass sie sich immer noch keine Schuldgefühle geben solle. Die anderen geben ihr recht. Sparx sagt zu ihr, dass er sie auch mittlerweile verziehen hat. Jacotte lächelt kurz und schaut zu Boden.
Die Gruppe ist mittlerweile weiter. Aus dem Wald kommen auf einmal viele Verseuchte. Die Gruppe beginnt zu rennen. Steffan, der noch eine Verletzung am Bein hat, fällt auf dem Boden hin. Marcel und Sparx wollen zurück, um ihn aufzuheben. Steffan ruft zu den beiden das sie abhauen sollen. Marcel meint, dass sie ihn nicht im Stich lassen wollen. Doch Steffan bittet sie, ihn nicht zu helfen, denn die Verseuchten sind schneller und erreichen Steffan. Steffan wird von den Verseuchten verschlungen. Marcel und Sparx müssen nur noch entsetzt zu sehen, wie er stirbt, weil er auch vor Schmerzen schreit. Triston rennt auf die beiden zu und sagt, dass sie kommen sollen. Die Verseuchten haben auch fast sie erreicht. Sie können sich noch rechtzeitigt aus ihrer Zwickmühle befreien und rennen die anderen hinterher.
Später ruhen sie sich in einem Haus aus. Pina meint, dass sie Glück haben, dass ein Haus mitten im Wald befinde, der noch einen Blick zur Straße hat. Matthew gibt ihr recht. Marcel meint, dass Steffan nicht so enden sollte. Er gibt dann Matthew die Schuld. Sparx und Triston mischen sich ein und sagen zu ihm, dass er keine Schuld habe, sondern ein Selbstmordopfer von Steffan sei. Marcel gibt den beiden recht und entschuldigt sich bei Matthew. Dann sagt Alexa zu den anderen, dass die letzten Verseuchten vorbeigezogen sind, zumindest vermutet sie das.
Sie laufen weiter. Es kommen dann von vorne drei Autos. Von hinten auch nochmal zwei. Matthews Gruppe macht sich kampfbereit. Nachdem die Autos die Gruppe erreicht hat, halten sie an und alle Personen steigen aus und sind bewaffnet. Matthew fragt, wer sie seien und was sie wollen. Die Person, die das Sagen hat, sagt, dass sie wissen, dass sie zu einer größeren Gruppe gehören. Danach offenbart er, dass weitere von ihnen gerade dabei sind die anderen zu konfrontieren. Er sagt danach, dass er nicht wisse, ob die anderen überleben werden, da jeder seine eigene Methode macht. Jacotte fragt ihn, inwiefern er das meint. Er antwortet, dass sie Glück haben, weil sie keinen töten wollen, für dem Moment. Er offenbart danach, dass sie eine dunkelhäutige Person sucht, der ein Samurai-Schwert bei sich hat, weil dieser ihre Freund Carsten getötet hat. Die Gruppe hat sofort Wilke im Kopf. Matthew fragt ihn, dass sie einen ehemaligen Gruppenmitglied namens Wilke Alaska hatten, der aber ein Samurai-Schwert von einer Kannibalin entnommen hat und die Gruppe verlassen hat. Er sagt danach, dass sie auch die anderen verlassen haben. Der Anführer glaubt ihnen nicht und will, dass alle mitgenommen werden. Matthews Gruppe ergibt sich freiwillig, da weil sie keinen weiteren verlieren wollen.
Irgendwo in einem Camp, sind alle gefangen. Pina meint, sie hätten doch versuchen sollen, sie zu töten. Matthew meint, dass es erstmal besser war, sich freiwillig zu ergeben, statt weitere Opfer zu machen. Sparx, Triston, Marcel und Jacotte geben ihn recht. Alexa hingegen gibt Pina recht. Der Anführer kommt mit viele Gefolgsleute und sagt zu Matthews Gruppe, dass es Zeit wäre, sie auszufragen. Daher werden alle aus der Zelle entlassen.
Sie befinden sie in einem bewachten Feld, das wie eine Arena aussieht. Der Anführer erklärt, dass sie reden sollen. Danach meint er, wenn sie es nicht tun oder sie anlügen, werden sie immer mehr Verseuchte auf dem Feld lassen. Dann hebt er seinen Arm, um andere ein Zeichen zu geben. Es stürmen dann viele Verseuchte auf das Feld. Matthew erklärt, dass sie schon alles gesagt haben und dass es um die Wahrheit handele. Der Anführer glaubt ihn nicht. Matthews Gruppe tötet nach und nach die kommenden Verseuchten. Matthew sagt zu den anderen, dass sie ihnen folgen sollen. Sie laufen zu einem Tor. Der Anführer versteht nicht, warum sie direkt in dem Tod laufen, daher unterbindet er die Welle an Verseuchten. Der Anführer ist misstrauisch.
Woanders befragt der Anführer, was das Ganze solle. Matthew sagt, dass sie eigentlich vor hatten, durch das Tor zu gehen und dann zu fliehen. Der Anführer meint jedoch, dass sie es nicht geschafft hätten. Dann befehlt er die anderen, dass sie sich bereit machen sollen, um die Gruppe zu töten. Jacotte ist schockiert, über das, was sie erfahren hat und attackiert sofort den Anführer sie kann ihn ohne Probleme packen. Sie hält ihm als Geisel. Sie fordert die anderen auf, die anderen freizulassen oder sie tötet ihn. Sie läuft immer Stück für Stück zu einem Schalter. Der Anführer erblickt, um was es für einen Schalter handelt und meint, sie solle diesen nicht drücken. Doch sie hört nicht auf ihn und drückt den Schalter. Dadurch öffnet sich eine Schranke, in der sehr viele Verseuchte befinden. Die Verseuchten stürmen heraus. Die Gefolgsleute konzentrieren sich auf die Untoten. Jacotte stößt den Anführer um und entwendet seine Handpistole. Matthews Gruppe flieht. Alexa sieht einen Fass, der explodieren kann. Sie bittet Jacotte, ihr die Waffe zu geben. Sie tut das. Der Anführer schreit zu seinen Männern, sie sollen die Gruppe erschießen. Daher konzentrieren sie sich auf der Gruppe. Sie schießen auf sie. Triston finden den Schalter für die Freiheit. Die Gruppe von Matthew verstecken sich alle hinter Autos. Sie rennen immer Stück für Stück raus. Zuerst Sparx und Pina, dann Marcel und Jacotte, gefolgt von Matthew und Triston. Die Gefolgsleuten sind sehr auf der Gruppe konzentriert, dass sie die Verseuchten vergessen haben. Die ersten werden schon von den Verseuchten verschlungen. Alexa nimmt diese Gelegenheit und schießt auf das Fass, wodurch eine gewaltige Explosion entsteht. Alexa sowie der Anführer und seinen Männern als auch die Verseuchten und die anderen von Matthews Gruppe werden von der Explosionswelle mitgerissen.
Matthew wacht später in der Nähe eines Lagerfeuers auf. Sein linker Arm wurde mit Bandagen zugebindet. Pina sagt, dass alle überlebt haben von ihrer Gruppe. Alexa entschuldigt sich bei Matthew, für ihre Aktion. Matthew meint, dass es ihr nicht leidtun müsse. Dann sagt Triston, dass nach der Explosion noch mehr Verseuchte angelockt wurde und er gebissen wurde. Er zeigt die Bisswunde an seinem Bauch. Danach sagt er, dass er sie solange begleiten wird, bis er nicht mehr kann. Matthew ist damit einverstanden. Matthew fragt nach dem Anführer und dessen Gefolgsleute. Jacotte antwortet, dass sie alle tot sind, außer ein paar, weil diese abgehauen sind.
Später läuft die Gruppe weiter und sehen dann, dass ihr Weg mit dem anderen sich wieder vereint. Marcel meint, dass es eigentlich nicht gebracht hat, sich zu trennen, wenn der Weg sich wieder schneidet. Die anderen geben ihn recht. Doch Matthew sagt, dass sie weitergehen, egal ob Lemmys Gruppe, wenn sie noch existiert, ihnen voraus sind oder noch nicht hier waren. Die anderen geben Matthew recht und die Gruppe läuft weiter. Alexa fragt sich derweil, was Wilke angerichtet hat und fragt sich auch, ob es ihm gutgeht.
"Unachtsam"[]
Matthews Gruppe ist unterwegs. Sparx fragt Triston, ob er wisse, wie lange er noch durchhalten kann. Er verneint, meint aber hinterher, dass er langsam Kälte spürt. Er glaubt, dass er möglicherweise in den nächsten drei Stunde wahrscheinlich Fieber bekommt oder stirbt. Alexa spricht Triston an und bedankt sich bei ihm, dass er sie damals gerettet hat, nachdem er neu dazukam zu The Camp of Survivor. Triston meint, dass es keine Ursache sei. Er meint hinterher, dass er froh ist, dass sie ihn aufgenommen haben sowie das Vertrauen. Er ist auch Stolz auf sich selbst, da er immer wieder gerne andere geholfen hat. Ihm kommt eine Träne aus seinen rechten Auge. Pina tröstet ihn und meint, dass alles bald wieder gut wird. Sie verspricht ihn, dass er in Ruhe sterben kann und nicht von Irgendwas getötet wird. Triston umarmt Pina und bedankt sich.
Die Gruppe von Matthew kommt in eine kleine, verlassene Stadt. Matthew sagt, dass er gar nicht wusste, dass hier eine Stadt gibt. Jacotte sagt, dass sie drei Jahren vor dem Ausbruch hier gelebt habe. Sie meint, dass in dieser kleinen Stadt auch eine Villa gibt. Sie schlägt vor, dass sie dorthin gehen sollten. Alle anderen stimmen ihr zu.
Matthew, Jacotte und Alexa gehen zu dem Raum, wo sich Marcel und Triston befinden. Sie gehen hinein und sehen wie Marcel gerade das Blut am Messer an der Decke abwischt. Danach sehen sie den Stich an Tristons Kopf. Marcel offenbart, dass Triston vor einigen Sekunden verstorben ist. Matthew spricht seinen Beileid aus. Alexa meint, dass er wenigstens in Ruhe sterben konnte. Danach sagt Jacotte, dass sie ihn im Garten von der Villa begraben können. Die anderen stimmen ihr zu.
"Nächster Abschied"[]
Matthews Gruppe ist unterwegs. Pina meint, dass sie bei der Villa hätte bleiben sollen, da sie augenscheinlich sicher waren. Matthew meint, dass sie wahrscheinlich kaum Möglichkeiten gehabt hätten, um Nahrung zu beschaffen sowie alles andere. Sparx gibt Matthew recht, wiederum auch Pina und meint, dass sie einfach Obst und Gemüse anpflanzen konnten. Er sagt hinterher, dass der Garten von der Villa perfekt gewesen wäre. Matthew fragt dann Sparx, was mit der Sicherheit ist, da sie keine Mauern haben. Sparx antwortet, dass sie einfach Mauer bauen sollten und vorher Autos als Barrikaden hätten nehmen sollen. Matthew ist sich nicht sicher und sagt, dass auch Autos kaum in der Nähe waren. Dann sagt Marcel, dass vor ihnen ein Wohnwagen mitten auf der Straße befindet und ist der Meinung, sich erstmal dort zu pausieren. Matthew willig ein.
Im Wohnwagen essen alle Nudeln in Konservendosen. Alexa sagt, dass sie froh ist, dass der Wohnwagen noch ein wenig Sprit für den Herd hatte, bevor er ausging. Jacotte gibt ihr recht und ist ebenfalls froh, wieder eine warme Mahlzeit zu haben. Dann sagt Matthew in der Gruppe, dass es eigentlich schwachsinnig sei, sich doch von den anderen zu trennen, da sie möglicherweise denselben Weg gehen, und sie wahrscheinlich doch das Militärcamp erreichen. Pina meint, dass sie nicht unbedingt dorthin müssen, sondern können vorher abbiegen und eine andere Richtung einschlagen. Marcel, Jacotte und Alexa geben ihr recht. Matthew gibt anschließend auch ihr recht.
Die Gruppe ist mittlerweile wieder unterwegs und laufen an einen Bauernhof vorbei. Sie sehen einige verweste und tote Kühe, Pferde und Schafe. Jacotte meint, dass sie es traurig findet, wenn gezüchtete Tiere in dieser Apokalypse sterben müssen, weil sie die richtige Natur nicht kennen, also das Überleben in der Natur. Die anderen geben ihr recht. Matthew sagt dann in der Gruppe, dass sie bei dem Bauernhof vorbeischauen, ob sie was Nützliches finden. Sie biegen ab und gehen dorthin.
Es ist nachts und sie haben in der Scheune ein Lagerfeuer errichtet. Sie haben was zu Essen gefunden sowie Trinken. Alexa fragt, ob Jemand eine gute Horrorgeschichte erzählen kann. Marcel meldet sich dafür freiwillig. Er beginnt mit, dass einmal ein Mann im Vollmond in den Wald ginge. Die Nacht war stockdunkel. Dieser Mann wusste nicht, wo er sich genau befindet, bis er auf einmal innerliche Schmerzen bekommen hat. Marcel führt damit fort, dass der Mann sich langsam transformierte, in einem Werwolf. Danach erwähnt Marcel in seiner Gruselgeschichte, dass eine Frau ihn beobachtet habe und ängstlich einen Schritt nach hinten machte. Sie trat auf einem Ast, laut Marcel, und sorgte dafür, dass der verwandelte Mann aus sie aufmerksam machte. Zum Schluss erzählt Marcel, dass der Mann im Werwolf-Form auf sie zu sprintete und anschließend sie anspringe. Dann schreit Marcel, wodurch alle anderen sich erschrecken. Jacotte sagt zu Marcel, dass er ein Idiot sei. Marcel lacht sich schlapp. Alexa hofft, dass kein Verseuchter ihn gehört hat. Marcel entschuldigt sich anschließend bei den anderen und sagt danach, dass es halt eine Gruselgeschichte war. Danach hört die Gruppe eine Glocken läuten, eine Kuhglocke, die Kühe um ihrem Hals haben. Matthew, Pina und Jacotte beschließen nachzuschauen. Alexa meint, dass sie vorsichtig sein sollen.
Die drei schauen sich umher und sehen, dass ein Tor offen ist. Pina meint, dass irgendwas hineinspaziert ist. Matthew will die Sache auf dem Grund gehen. Jacotte schaut nach hinten, wo sich die anderen befinden und sieht plötzlich einige Verseuchte, die zu den anderen zu laufen. Jacotte ruft dann zu Marcel, Sparx und Alexa, dass Verseuchte kommen. Matthew und Pina drehen sich um und sehen anschließend die Untoten. Die drei rennen daraufhin zurück.
Sparx sagt zu den anderen beiden, dass sie kurz still sein sollen. Sie hören Jacotte, können aber nicht genau verstehen, was sie meint. Die drei verlassen daher die Scheune und schauen raus. Sie sehen, wie die anderen drei zurückrennen. Jacotte ruft zu den dreien, dass Verseuchte kommen. Kaum gesagt, erscheint plötzlich ein Verseuchter. Sparx tötet diesen. Sparx, Alexa und Marcel gehen wieder in die Scheune, um schnell einige Taschen und Rücksäcke zu packen. Danach kommen weitere Untote. Alexa und Marcel töten die nächsten und hauen anschließend ab.
Matthew, Pina und Jacotte sehen, wie die drei mit ihren Sachen aus der Scheune flüchten. Matthew nimmt seine Pistole und tötet die Verseuchten, die die anderen drei zu Nahe gekommen sind. Die drei sind bei den anderen angekommen und gemeinsam fliehen sie. Sie fliehen zum Tor. Sie gehen durch das Tor. Jacotte sagt, dass da vorne der Ausgang sei. Von links und rechts kommen ebenfalls Verseuchte. Die sechs rennen weiter. Pina sagt, dass sie vorausgehen sollen, weil sie einige Verseuchte verhindern will. Alexa hilft ihr dabei. Pina und Alexa beginnen die Verseuchten zu töten, damit die anderen Verseuchten über die anderen stolpern, um sie ein wenig aufzuhalten. Während Matthew, Sparx, Jacotte und Marcel durch das Tor gegangen sind, ruft Matthew zu den anderen beiden. Alexa und Pina rennen ebenfalls zu den anderen. Alexa erreicht zuerst das Tor und geht hindurch. Pina erreicht diesen ebenfalls, doch plötzlich packt ein Verseuchter ihre Haare und zieht sie zurück. Sie wird anschließend in den Hals gebissen. Matthew und die anderen sind schockiert. Matthew sagt zu Pina, die gerade von weiteren gebissen wird und anschließend verschlungen wird, dass es ihm leid tut. Marcel schließt das Tor und der Rest flieht weiter.
Am nächsten Morgen sitzen alle am Straßenrand und sind deprimiert. Alexa gibt sich die Schuld, weil sie mit ihr zurückgeblieben ist. Matthew munter sie auf und sagt, dass es Jedem passieren kann sowie auch dass Jeder jederzeit sterben kann. Alexa ist sich nicht sicher. Sparx meint, dass nun der dritte Abschied von einer Person in ihrer Gruppe war. Er denkt, dass sie vielleicht verflucht sind. Jacotte findet das lächerlich und meint, dass sie einfach Pech haben. Marcel und Matthew geben ihr recht. Auf einmal kommt eine Person zum Vorschein und stellt sich als Quentin Apollo vor. Er sagt, dass er Hilfe benötigt, weil drei seiner Freunde namens Fabian, Josephine und Fridolin in Gefahr sind. Matthew fragt ihn, warum sie ihn vertrauen sollten. Quentin meint, dass Menschen an anderen Menschen angelehnt sind und sich jederzeit beschützen sollten. Jacotte ist der Meinung, dass sie ihn helfen sollten. Marcel, Alexa und Sparx stimmen ihr zu. Matthew gibt dann nach und stimmt ebenfalls zu, ihn und seine Freunde zu helfen.
"Auf dem Weg"[]
Matthew fragt Quentin wie weit sie in etwa von seinen Freunden entfernt seien. Er antwortet, dass sie etwa in zwanzig Minuten da sind. Sparx fragt danach, was er dann macht, wenn die drei nicht mehr am Leben sind. Quentin ist sich nicht sicher. Alexa schlägt vor, dass er mit ihnen gehen kann, falls die drei nicht mehr am Leben sind. Quentin nimmt das dankend an. Marcel meint, dass er sowohl seine Freunde sich ihnen anschließen können, statt wenn sie wieder getrennte Wege nehmen. Quentin meint, dass er es mit ihnen klären muss. Jacotte kommentiert, dass Menschen sich gegenseitig brauchen, um zu überleben. Danach sagt sie, dass eine Person nicht auf Dauer allein überleben wird.
Matthews Gruppe läuft irgendwo umher. Quentin sagt, dass er hofft, dass die anderen noch am Leben sind, nachdem sie einen Brief bei dem Treffpunkt gefunden haben. Jacotte motiviert ihn und sagt, dass sie sie wiederfinden. Quentin ist ein wenig skeptisch. Jacotte ist optimistisch, dass sie noch leben. Sie sagt danach, dass sie nur hoffen müssen, damit ein kleines Wunder passiert. Quentin ist sich nicht sicher.
"Tag der Abrechnung"[]
Matthews Gruppe sind immer noch unterwegs, um Quentins Freunde zu finden. Quentin sagt, dass sie gleich beim nächsten Zielort da sind. Marcel ist froh darüber und meint, dass er langsam eine Pause braucht. Alexa sagt spaßend zu ihm, dass er sie gleich bekommt, wenn er nur noch einige Schritte laufen muss. Alle lachen und gehen weiter. Dann sagt Matthew, dass er ebenfalls eine Pause gebrauchen könnte, und weil er auch hungrig ist.
Katelyn, Lemmy und Theo laufen den Weg entlang, wo Sparx und Jacotte herkamen. Sie finden etwas später die Leiche von Marcel. Sein Kopf wurde zertrümmert. Die drei sind schockiert und gehen weiter. Sie gehen dann durch einen Gebüsch und sehen dann Matthew, Alexa. Sie werden als Geiseln genommen. Auf einmal erscheinen hinter den drei ebenfalls Personen, die ihre Waffen auf sie gerichtet haben. Lemmy, Katelyn und Theo ergeben sich. Quentin kommt dann zum Vorschein und stellt sich vor. Er sagt danach, dass es nicht einfach war, alle zusammenzuführen, besonders den richtigen Anführer. Er fordert die drei auf, sich zu den anderen zu setzen. Lemmy fragt Matthew, was mit Marcel passiert ist und wo Pina, Triston und Steffan seien. Matthew offenbart ihn, dass die drei tot sind und Marcel vor einigen Minuten von einem Mann namens Adrian getötet wurde. Auf einmal kommt ein Auto angefahren. Im Auto sitzen Dmitri und Brenda sowie Huey, Noah und Quirin. Die anderen drei werden zu den anderen gesetzt. Dann kommt aus dem Wohnmobil eine Person heraus. Er hat einen Baseballschläger bei sich. Dieser Baseballschläger ist mit Stacheln umgeben. Der Mann stellt sich als Adrian Lance vor und sagt, dass heute Tag der Abrechnung sei. Lemmy fragt ihn, für was und was das Ganze solle. Adrian fragt ihn, ob es ihnen noch nicht gesagt wurde. Lemmy versteht ihn immer noch nicht. Adrian erwähnt dann Vanessas Namen und sagt, dass sie einst Carsten mit einem Samurai-Schwert ermordet hat, als dieser sie zu ihm bringen wollte, weil er sie als Frau haben wollte. Danach meint Adrian, dass nun einer bezahlen muss, um das auszugleichen. Theo sagt zu ihm, dass sie schon einen getötet habe, und zwar Marcel. Adrian sagt, dass ihr Freund einen von ihnen getötet habe, und er deshalb bezahlen musste. Dmitri spricht kurz dazwischen und sagt, dass sie das letzte Mitglied gefunden haben und er nun hier ist. Er ruft dann nach Josephine, Fabian und Fridolin. Die drei kommen zum Vorschein und haben Wilke bei sich. Wilke wurde zusammengeschlagen und erblickt dann die anderen. Dmitri sagt zu den drei, sie sollen ihn zu den anderen bringen, doch Adrian sagt, dass sie das nicht brauchen, weil diese acht Kandidaten reichen und meint, dass Wilke zu schauen kann, was mit einem seiner Freunden passiert, wenn sie sich mit das „Neue Gesetz“ anlegen. Adrian läuft zwischen den acht hin und her und kann sich nicht entscheiden. Daher beginnt er ab zu zählen, beginnend bei Lemmy. Er nimmt die Abzählung “Eine kleine Micky Maus“. Die Sicht wechselt sich immer zwischen die acht Kandidaten, bis es bei Jemanden erreicht, wo sie Zählung aufhört. Aus der Ego-Perspektive des Betroffenen, sagt Adrian zu dem, dass er atmen, blinzeln und weinen kann. Dann beginnt Adrian mit seinem Baseballschläger auf dem Kopf des Betroffenen zu schlagen. Dieser geht zu Boden und steht wieder auf. Adrian sagt mit erfreulicher Stimme, dass die Person das wie ein Champ aufnimmt. Dann schlägt Adrian nochmal auf ihm und schlägt danach Person auf ihn. Wem es getroffen hat, ist nicht bekannt.
Staffel 6[]
"Ausgeglichene Gerechtigkeit"[]
Rückblende: Adrian sagt zu den acht Kandidaten, dass er sich nicht entscheiden kann und beginnt abzuzählen. Er beginnt bei Lemmy mit „Eine kleine Micky Maus“. Die Szene wechselt sich immer zu dem Nächsten, wo er gerade abzählt. Als er anschließend fertig wird, hat er ein Opfer. Es stellt sich heraus, dass Quirin die betroffene Person ist. Adrian sagt zu Quirin, dass er atmen, blinzeln und weinen kann. Dann schwingt er seinen stacheligen Baseballschläger und schlägt diesen mit voller Wucht auf Quirins Kopf. Quirin fällt zu Boden und hat eine Kopfverletzung, aus der Blut kommt. Quirin richtet sich wieder hin, was Adrian amüsiert und kommentiert, dass er das es wie ein Champ auf nimmt. Quirin sagt zu Adrian, dass er zur Hölle fahren solle und der Teufel ihn zu seiner Bitch machen wird. Anschließend schlägt Adrian erneut mit dem Baseballschläger auf Quirins Kopf, wodurch dieser zu Boden geht. Danach schlägt er mehrmals den Kopf ein. Die anderen müssen entsetzt zu sehen, wie ihr Freund auf brutale Art und Weise getötet wird.
Adrian ist fertig und lacht sich über Quirins Worte schlapp. Huey schaut schockiert auf Quirins Leiche. Ihm kommen dann die Tränen. Adrian bemerkt dies und sagt zu ihm, dass er froh sein kann, dass er noch lebt. „Halt deine Fresse!“ brüllt Huey Adrian an. Dmitri kommt und hält eine Waffe gegen seinen Kopf. Er droht ihn zu töten, wenn er ihn noch einmal beleidigt. Adrian sagt zu Dmitri, dass er die Waffe senken solle. Dmitri hört auf ihm. Adrian entschuldigt bei Huey und meint, dass manchmal seine rechte Hand sich einmischt, was er auch verstehen kann. Danach erwähnt er, dass er auch noch eine linke Hand habe, nichtsdestotrotz verliert einer ein Bein, wenn er nochmal beleidigt wird. Lemmy sagt zu Adrian, warum Personen sterben müssen, die nichts mit dem Tod von Carsten zu tun haben.
Adrian stimmt ihn zu, dass sie damit nichts zu tun haben, erwähnt aber dann die anderen Opfer, die sie getötet haben. Quentin spricht dazwischen und ist der Meinung, dass sie alle töten sollten, aufgrund der hohen Opfer. Adrian sagt zu ihm, dass sie keinen weiteren töten werden, nur, wenn sie Umstände machen. Adrian sagt danach, dass sie den Rest für sie arbeiten müssen, und zwar für mehrere Jahre, wegen die ganzen Opfer. Theo sagt, dass es lächerlich sei und kommentiert, dass sie sich nur gewehrt haben und sie aus Notwehr getötet haben, weil sie sie töten wollten. Adrian glaubt ihn nicht. Alexa sagt danach, dass es aber stimmt.
Matthew fragt Huey, ob es ihm gut geht, weil er immer noch nicht mit dem Tod von Quirin klarkommt. Huey sagt, dass er es ihm versprochen habe, dass es ihm bald wieder besser geht und er ihn nicht sterben lässt. Danach schaut er Adrian wütend an und sagt, dass er einen Arzt getötet hat. Adrian kommentiert das mit Scheiße und dass es ihm leid tue. Danach fragt er ihn, ob er auch ein Arzt sei. Huey schaut ihn wütend an. Adrian brüllt ihn an, dass er antworten solle. Wilke mischt sich ein und bestätigt seine Frage. Er will, dass kein weiterer sterben solle. Adrian stimmt ihn zu und befehlt seinen Leuten jeden in einem Auto zu packen und sie sich auf dem Weg nach Hause zu machen. Seine Gefolgsleute nehmen die anderen. Lemmy fragt Adrian, was aus Quirins Leiche passiert. Er sagt, dass er keinen toten Körper mitnimmt und meint, dass die Untoten was zum Fressen haben. Lemmy ist nicht begeistert.
Gegenwart: Adrian und seine Leuten kommen bei ihrer Gemeinschaft an. Adrian hält kurz eine Rede zu seinen Geiseln und heißt sie herzlich willkommen zum „Neuen Gesetzt“, wo er der einzige gerechte Politiker sei. Katelyn kommentiert, dass er eher ein Diktator sei. Adrian findet das amüsant, dass sie alle noch Mumm in den Knochen haben, meint dann hinterher, dass er sie alle noch brechen wird. Noah kommentiert, dass er es versuchen kann.
"Nicht freundlich gesinnt"[]
Theo bringt gerade Geschirr zu einer Spülküche. In dieser Spülküche befinden sich Alexa und Katelyn mit einem weiteren Mann. Die drei schauen zu Theo. Theo fragt den Mann, ob er Kyle sei. Er nickt. Theo sagt danach, dass die Patienten neues Geschirr brauchen und es ein Befehl von Robbie sei, den er nicht widersprechen will. Kyle zeigt, wo er das Geschirr abstellen solle und wo er Neues findet. Theo stellt das dreckige Geschirr ab und nimmt einen Wagen. Danach nimmt er von einem Regal neues Geschirr und will anschließend aus die Tür gehen. Auf einmal prallt er gegen Fridolin. Dadurch fliegen einiges an Geschirr zu Boden und gehen zur Bruch. Fridolin brüllt ihn an, dass er das mit Absicht gemacht habe. Theo widerspricht, dass er nicht durch Wände schauen kann und ihn nicht gesehen hat. Theo entschuldigt sich bei Kyle, für das kleine Missgeschick. Fridolin sagt zu Theo, dass er mit ihm noch nicht fertig sei. Theo kontert damit, dass er mit ihm fertig sei und aufhören solle, sich wie ein kleines Kind zu benehmen. Daraufhin geht er auf Theo los. Theo brennt die Sicherung durch und geht auf Fridolin los. Beide prügeln sich. Kyle geht daraufhin zu einem Telefon.
"Vorsichtsmaßnahmen"[]
Adrian befragt Alexa von dem Vorfall zwischen Fridolin und Theo. Alexa sagt ihm, dass Theo den Raum verlassen wollte als gerade Fridolin erschien, wodurch Theo versehentlich den Wagen gegen Fridolin prallte und das Geschirr herunterfiel und zerbrach. Danach sagt sie zu Adrian, dass Fridolin meinte, dass er das mit Absicht getan hätte, aber Theo damit konterte, dass er nicht durch Wände sehen kann und sich bei Kyle entschuldigte, für das Missgeschick. Sie führt fort und erzählt ihm den Rest. Adrian bedankt sich bei ihr. Alexa sagt danach, dass Theo sich nur gewehrt hat und dass Kyle sich mit Absicht von Fridolin verletzt haben lassen, damit sie eine erfundene Geschichte haben. Zum Schluss sagt sie, dass Kyle und seine Schwester Gerda sie und Katelyn bedrohten sie zu töten, wenn sie nicht lügen. Adrian versichert ihr, dass er das Klären wird und glaubt ihr, da er wisse, dass sie und ihre Leute nicht dumm seien, irgendwas anzustellen.
Terk befindet sich auf der Krankenstation und liegt auf einem Bett. Sie hat Schmerzen in ihre Beinen. Auf einmal kommt Alexa dazu und fragt nach ihrem Ergehen. Terk fragt sie, ob sie überhaupt mit ihr reden darf. Alexa bestätigt das, dass sie die Erlaubnis von Adrian habe. Terk antwortet dann auf ihre Frage, dass es ihr gutgehe, außer das mit den Verletzungen. Alexa offenbart Terk, dass Adrian vorhabe, sie weiter zu verletzen, wenn sie weiter widerwillig ist. Sie möchte daher, dass Terk kooperiert und Adrian Bescheid sagt, wo sich Vanessa und die andere befinden. Terk ist schlicht dagegen und fragt sie, auf welcher Seite sie sei. Alexa antwortet, dass sie auf ihrer Seite sei, möchte aber nicht, dass sie weiterhin verletzt wird oder gar stirbt. Sie möchte niemand weiteren von ihren Freunden sterben sehen. Sie sagt danach, dass schon Marcels und Quirins Tod sehr grausam waren und sie das nicht mehr kann. Terk versteht ihr Anliegen.
"Misstrauisch vom Feinsten"[]
Alexa und Katelyn sind allein in der Spülküche. Es kommt Kim dazu und gibt den Mädels frisches Obst. Alexa fragt sie, ob sie das darf. Sie sagt, dass sie eine „Ehefrau“ von Adrian sei, aber unfreiwillig. Katelyn fragt nach Sabine. Kim antwortet, dass es ihr soweit gutgeht, aber noch eine Weile in der Zelle schmoren muss. Sie will sie am Liebsten befreien, aber ist ihr leider nicht gewährt. Dann schaut sich Kim umher und holt anschließend aus ihrer Tasche ein Stück Papier heraus. Sie flüstert zu den beiden, was sie mit Quentin, Negan und Sabine geplant haben, und sie will, dass sie es den anderen zeigen. Daher bittet sie, noch ein wenig durchzuhalten. Katelyn ist skeptisch, nimmt aber das Papier entgegen. Kim geht daraufhin. Katelyn sagt zu Alexa, dass sie sich das Papier anschauen wird, meint aber, dass sie sie nicht vertraut. Alexa gibt ihr recht.
"Neue Verbündete"[]
Kim ist mit ihre Vorbereitungen fast fertig. Fridolin fragt sie genervt, wie lange sich noch brauche. Sie antwortet, dass sie gleich fertig sei. Zuba sagt zu Matthew und Sabine, dass sie entscheiden sollen, wem es treffen solle. Matthew sagt provokant, dass sie ihn auswählen. Daraufhin schlägt Zuba Matthew. Matthew geht zu Boden. Ericka sagt dann, dass er das sein wird. Dann weist Sabine auf Quentin und Alexa hin, die gerade eintreffen.
Quentin kommt mit Alexa an. Quentin fragt, ob sie schon einen haben. Ericka bestätigt das und zeigt auf Matthew. Dann nutzen Franciska, Lourdinha und Sparx die Gelegenheit. Sparx ruft den allen, dass sie keine Bewegung machen sollen. Ericka, Fridolin, Quentin und Zuba richten ihre Waffen auf sie. Dann nimmt Ericka Sabine als Geiseln. Sabine betet um ihr Leben. Lourdinha sagt zu den anderen, dass keiner sterben muss, sie wollen nur ihre Freunde haben. Zuba sagt, dass es nicht passieren wird. Ericka bedroht sie Sabine zu erschießen, wenn sie sich nicht ergeben, doch auf einmal wird sie per Kopfschuss getötet. Es stellt sich heraus, dass Quentin sie erschossen hat. Fridolin und Zuba sind schockiert von seinem Verrat. Kim offenbart, dass es alles geplant war, einige von Lemmys Leuten rauszubringen. Zuba will sie erschießen, doch Lourdinha schießt ihm in den Rücken. Zuba stirbt sofort und fällt um. Quentin gibt Fridolin eine Wahl, auf welcher Seite er sein will. Entweder auf der Seite der Toten oder der Lebenden.
Fridolin sagt, dass er auf der Seite der Lebenden sein will und ergibt sich. Quentin sagt, dass er die richtige Wahl getroffen habe. Doch dann schießt Fridolin auf Kim und trifft ihr Hals. Sie fällt nach hinten. Danach richtet er seine Waffe auf Quentin und schießt ihm in den Bauch. Matthew schlägt auf Fridolins Hinterkopf, wodurch dieser zu Boden geht. Quentin sagt zu Fridolin, dass es ein großer Fehler sei. Matthew packt ihn und hält ihn mit Sparx fest. Quentin läuft mit seinen Schmerzen auf Fridolin zu. Fridolin sagt, dass er kein Verräterschwein sei. Daraufhin packt Quentin ihn und schubst ihn in eine Grube mit Verseuchten. Fridolin wird daraufhin von den Verseuchten verschlungen. Sie hören seine Schreie, bis diese verstummen. Sabine ist bei Kim und offenbart den anderen, dass sie lebt, weil sie nur ein Streifenschuss bekommen hat. Matthew bedankt sich, dass sie schon mal die ersten rausgebracht haben. Quentin sagt, dass es kein Problem sei und entschuldigt sich dann bei Matthew, dass er sie damals in einer Falle gelockt hatte. Matthew vergibt. Quentin beschließt mit Kim zurückzukehren, um den Vorfall zu erzählen, dass sie „angegriffen“ worden sind, und sie die anderen drei getötet haben. Matthew rammt ein Messer in Zubas Kopf, um seine Verwandlung zu stoppen. Quentin und Kim steigen in das Auto und fahren los.
Sparx, Lourdinha, Franciska, Alexa, Sabine und Matthew kommen bei dem neuen Versteck an. Jacotte kommt aus dem Wohnmobil und ist froh die anderen wieder zu sehen. Alle umarmen sich. Sparx fragt nach Vanessa. Sie offenbart, dass sie auf eine neue Gruppe getroffen haben, mit dem sie ein Handel eingegangen sind. Sie sagt, dass Vanessa zu ihrem Lager gegangen ist. Matthew fragt neugierig, um was es sich einen Handel handelt und warum sie nur allein.
"Die Lüge"[]
Vanessa ist mit Skult, Gaia, Dural, Death, Stormy, Ocho und X. unterwegs zu ihrem Lager. Dort angekommen, treffen sie auf Franciska, Alexa, Sabine, Lourdinha und Sparx. Vanessa ist froh, drei ihrer Freunde zu sehen. Alexa sagt, dass Quentin und Kim dafür gesorgt haben, dass sie schon mal befreit sind. Vanessa fragt dann Sabine, wie es kommt, dass sie sich doch entschieden hat, wieder bei ihnen zu sein. Sabine antwortet, dass sie einfach Katelyn sehen wollte, ob es ihr gutgeht, und hat auch Lemmy und die anderen Bescheid gesagt. Danach sagt Franciska, dass bis jetzt alles nach Plan läuft und Jacotte und Biene ihren Feind ausspionieren. Vanessa meint, dass sie erstmal warten, bis beide zurück sind mit neuen Informationen. Sparx sagt, dass er kurz zu den beiden gehen wird, um zu erfahren, ob was Neues gibt.
"Der nächste Schritt"[]
Vanessa, Skult, X., Sabine, Jacotte, Lourdinha und Alexa warten auf jemanden. Skult fragt Vanessa, wie lange er noch braucht. Sie antwortet, dass er wahrscheinlich aufgehalten wurde, oder sicher gehen muss, dass er nicht verfolgt wird. Skult ist skeptisch. Alexa schaut auf eine Karte. Sie bemerkt irgendwas auf der Karte. Sie spricht dann Vanessa an. Vanessa fragt sie, was es gibt.
Alexa sagt zu Vanessa, dass sie auf der Karte gesehen hat, wo sie sich genau befinden, und ihr Bruder von hier aus Nordwest in einer kleinen Stadt lebt. Sie will dorthin gehen, um zu schauen, ob er noch lebt. Vanessa ist damit einverstanden. Lourdinha sagt danach, dass sie Alexa begleiten wird, für alle Fälle. Auch damit ist Vanessa einverstanden. Alexa meint, dass sie sich dann bei dem Militärlager sich treffen werden. Vanessa stimmt zu und wünscht ihr viel Erfolg. Beide machen sich dann auf dem Weg zu der Stadt.
Staffel 7[]
"Undercover"[]
Noah, Creeper, Nathaniel und Franciska verlassen den Laden. Die vier richten auf einer Person mit ihren Waffen, nachdem sie sie gesehen haben. Die Person ergibt sich und sagt zu ihnen, dass sie nicht schießen sollen. Es stellt sich heraus, dass es um Alexa handelt. Noah und Franciska sind überrascht.
Die Gruppe von Noah sind bei ihrem Lager angekommen. Vanessa und Markus begrüßen die vier. Noah sagt zu Vanessa, wem sie gefunden haben. Alexa steigt anschließend aus dem Auto aus. Vanessa ist erfreut sie zu sehen. Dann fragt sie nach Lourdinha. Alexa antwortet, dass sie vor drei Tagen von Verseuchten angegriffen wurden. Sie erwähnt, dass sie Verseuchten Lourdinha erwischt haben. Vanessa, Noah und Franciska sind schockiert von dieser Nachricht. Franciska fragt dann sie, ob sie ihren Bruder gefunden hat. Sie verneint.
Etwas später kommen die Gruppen von Matthew und Gaia zurück. Skult meckert mit den anderen. Gaia meint, dass er langsam aufhören solle, sehr skeptisch zu sein, auch wenn sie wisse, was damals mit Orchidee und Caramel passiert sind. Jerry fragt dann nach Mario. Matthew sagt, dass er mit Dural einigen Verseuchten abgelenkt haben, nachdem diese ihnen in den Weg gekommen sind. Jerry macht sich Sorgen. Kurz darauf kommt Dural. Dural berichtet, dass Mario tot sei. Er habe sich geopfert, indem er die Verseuchten in eine Hütte geführt haben, diese dann die Hütte umzingelt haben und eingebrochen haben. Sie sagt danach, dass sie Schüsse gehört hat, bis sie verstummten. Jerry ist schockiert. Er geht weg, um klarzukommen. Dural will ihn folgen, doch Markus meint, dass er kurz allein sein sollte, damit er sich wieder fängt. Skult ist jedoch weiterhin skeptisch.
"Erwischt"[]
Markus' Gruppe ist aufgebrochen. Sie wollen langsam den nächsten Helikopterlandeplatz erreichen. Jenny ist ein paranoid und schaut sich jedes Mal verängstig um. Vanessa fragt sie, ob sie Angst habe, dass dieser Kult kommt und angreifen. Sie bestätigt das. Nathaniel versichert ihr, dass sie sie beschützen werden. Jenny ist sich nicht sicher. Markus kriegt derweil ein Funkanruf von Jacotte. Sie sagt zu ihm, dass sie bei der Stadt waren, und dieser auf dem ersten Blick sicher aussieht. Markus bedankt sich und sagt danach, dass sie sich beeilen werden.
Sie erreichen etwas später Jacotte, Katelyn und Quentin. Die anderen sehen die Stadt, Quentin sagt, dass in zwei Tagen der Helikopter kommt. Katelyn schlägt vor, dass sie sich in dem Gebäude erstmal verschanzen. Markus ist von dieser Idee einverstanden. Jerry fragt, was mir Lebensmittel sei. Markus denkt, dass in der kleinen Stadt noch Lebensmittel zu finden sind. Danach fragt Jerry, wenn sie keine finden, weil er ungern verhungern will. Vanessa ist sich sicher, dass sie Lebensmittel finden werden. Theo redet kurz dazwischen und meint, dass sie langsam zum Gebäude gehen sollten. Die anderen stimmen zu. Sie machen sich auf dem Weg.
Gaia, Alexa, X., Huey und Jacotte suchen gemeinsam. Sie gehen in einen kleinen Lebensmittelgeschäft. Gaia hofft, dass sie ihre Lieblingsschokolade findet. X. lacht und meint, dass sie schon seit mehrere Monaten das sagt, jedoch immer erfolglos. Gaia lächelt und meint, dass diese Schokolade halt die beste auf ganz Erden sei. Danach hören sie jemanden um Hilfe schreien. Sie hören die Hilferufe von Seth, Lori und Israel. Die fünf eilen nach draußen. Alexa fragt sie, wer sie seien und wo sie Hilfe benötigen. Israel lügt, dass irgendeine Bande sie festgehalten haben, und sie gerade ihrem Freund Djego in Gefangenschaft haben. Alice lügt, dass es um irgendeinen Kult handele. Alicia bricht mit falschen Tränen aus und will, dass ihr Freund nicht stirbt. Gaia und X. beschließen, beide zu helfen. Huey fragt, ob beide wirklich sicher seien. Gaia meint, dass sie noch ihre Schuld, wegen dem Verrat, ausgleichen will, indem sie anderen hilft. Huey, Alexa und Jacotte sind sich nicht sicher. Jacotte beschließt, beide zu begleiten. Huey und Alexa sind immer noch nicht sicher, vertrauen aber alle drei, dass sie zurückkommen. Daraufhin gehen Jacotte, Gaia und X. mit den anderen drei. Alexa meint, dass sie ein ungutes Gefühl habe. Huey meint, dass er das auch hat.
"Absturz"[]
Alle sind bei den anderen angekommen. Skult berichtet den anderen, dass Jerry ein falsches Spiel spielt. Vanessa fragt ihn, was er meint. Dural antwortet, dass Jerry als auch Mario zu dem Kult hören. Theo erwähnt dann von Gaias und X.' Tod sowie die Gefangenschaft von Jacotte. Huey meint, dass er und Alexa wussten, dass irgendwas faul ist. Er und Alexa machen sich Vorwürfe. Markus sagt zu beiden, dass sie keine Schuld haben. Alexa fragt ihn, ob er sicher sei. Er nickt. Quentin sagt danach, dass sie schnellstmöglich den Kult aufspüren und beseitigen. Die anderen geben ihn Recht. Markus sagt, dass er mit Matthew, Katelyn, Skult, Dural, Creeper und Quentin losgeht, um Jacotte zu befreien und den Kult zu eliminieren, während der Rest auf dem Helikopter warten, damit die nächsten abgeholt werden. Die anderen ist einverstanden. Huey fragt zum Schluss, ob der Helikopter nicht erst in zwei Tagen kommen. Markus sagt, dass sie zwei Tage vorher da sind, um alles vorzubereiten. Huey versteht.
Die anderen warten auf dem Landeplatz. Noah und Nathaniel kontrollieren die Gegend mit einer Sniper. Noah fragt Nathaniel, ob er schon Was gefunden hat. Er verneint und fragt danach ihm. Die Gleiche Antwort. Dann hören sie den Helikopter. Franciska sagt zu jedem, dass sie alle vom Landeplatz weg sollen. Alle gehen in Sicherheit.
Der Mann im Helikopter will landen. Die anderen warten, bis er gelandet ist. Auf einmal kriegt der Helikopter den Schuss der Bazooka ab. Der Helikopter stürzt ab. Er fliegt in die Richtung von den anderen. Vanessa ruft, dass alle weg sollen. Alle rennen die Treppen herunter. Sie hören den Crash. Das Gebäude reißt auseinander. Jenny gerät in zwei Spalten. Unter ihr geht es tief nach unten. Franciska will ihr helfen. Sie kann gerade ihre Hand noch erreichen. Jenny sagt zu ihr, dass sie noch nicht sterben will. Doch durch einen weiteren Rumps rutscht die Hand von Jenny von Franciskas Hand weg. Jenny fliegt in die Tiefe in den Tod. Theo kommt und sagt, dass sie kommen solle. Sie gehen. Es folgt dann eine Explosion, die Theo und Franciska mitreißen.
Später wird von Huey bestätigt, dass sie noch lebt.
"Der Helikopter"[]
Vanessa, Alexa, Huey, Noah und Nathaniel erreichen die Kreuzung. Sie beschließen geradeaus zu gehen. Huey hofft, dass bald die anderen nachkommen, falls sie noch leben. Alexa meint, dass sie gerne gewartet hätte, wären die Verseuchten nicht gekommen. Noah gibt ihr recht. Er denkt, dass sie alle sich wiederfinden, wie es immer der Fall war.
Etwas später kommen sie an einer Tankstelle an. Sie kontrollieren das Gebäude. Es wurde keine Bedrohung gefunden. Vanessa sagt zu den anderen, dass sie hier eine Pause machen. Sie sagt danach, dass sie sich ein wenig hinlegen will. Die anderen sind einverstanden. Nathaniel sagt, dass er Wache hält, während die anderen auch schlafen sollen. Sie akzeptieren.
Alexa, Vanessa, Huey und Noah wachen später auf. Huey fragt Nathaniel, ob es zwischenzeitig irgendwas war. Er verneint. Vanessa fragt die anderen, ob sie weitergehen wollen. Jeder stimmt ihr zu. Sie machen sich bereit.
Unterwegs hören sie ein Verseuchter. Er kommt von links. Die anderen identifizieren, dass es um Colman handelt. Sie anderen sich schockiert. Noah meint, dass er in ungutes Gefühl habe. Nathaniel sticht derweil in den Kopf von Colman. Vanessa meint, dass sie in die Richtung, wo Colman hergekommen ist, gehen sollte. Alle stimmen ihr zu. Sie gehen anschließend los.
Etwas später sieht die Gruppe den Helikopter, der zerstört auf dem Boden liegt. Sie sehen die Leichen von Bryan, Betty und Ingo. Bryan wurde enthauptet, wahrscheinlich durch den Helikopter, weil an den Propellern Blut ist. Des Weiteren hat jemand in seinem Kopf gestochen. Betty ist verbrannt und Ingo hat eine Verletzung im Brustkorb. Auf dem Boden liegt viel Blut. Beide wurde auch erlöst. Huey meint, dass alle anderen weg sind. Er vermutet, dass sie noch leben. Die anderen hoffen das.
Die Gruppe haben die Leiche beerdigt. Noah macht sich Sorgen um Markus, weil seine Kinder im Helikopter waren. Vanessa meint, dass sie allgemein alle hoffen müssen, dass die anderen leben, da sie nicht ihre Leiche gefunden haben. Alexa hofft, dass die anderen sich nicht in Verseuchten verwandelt haben. Nathaniel meint, dass sie erstmal zum Militärcamp gehen sollten, um zu schauen, dass der Rest angekommen ist. Die anderen stimmen ihn zu. Noah hofft, dass keine weitere sterben sollen. Nach diesem Spruch wird er plötzlich per Kopfschuss getötet. Sie hören das Gelache von Seth. Seth kommt zum Vorschein und sagt, dass Mario ein guter Schütze war und den Helikopter vor einigen Tagen abgeschossen hat. Dann sagt er, dass nun ihr Ende gekommen sei. Doch eher er was tut, tötet Nathaniel ohne Vorwarnung Seth, weil er mit seiner Waffe in seinem Kopf geschossen hat. Vanessa, Huey und Alexa trauern über Noahs Tod. Vanessa bedankt sich bei ihm, für alles.
Die Gruppe von Vanessa haben auch Noah beerdigt. Alexa meint, dass zuerst Theo starb, dann Noah. Vanessa stimmt ihr zu. Vanessa denkt, dass alle nicht überleben werden, bis sie das Camp erreicht haben. Huey meint, dass sie sich trotzdem nicht unterkriegen lassen. Vanessa nickt. Die Gruppe geht anschließend wieder los.
Vanessas Gruppe kommen erneut an einer Kreuzung an. Vanessa beschließt, dass sie nun hier warten werden, falls die anderen kommen sollten. Nathaniel fragt sie, wie lange. Sie denkt, dass sie etwa drei Stunden warten. Sie will, dass Nathaniel auch nun seinen Schlaf nachholen solle. Nathaniel versteht.
"Vorsichtig"[]
Die Gruppe von Vanessa ist mittlerweile unterwegs. Nathaniel ist sehr paranoid und schaut sich regelmäßig um. Vanessa meint, dass sie ihn versteht, wegen Noah und dem Helikopter. Nathaniel sagt, dass der Kult dafür bezahlen wird, dass einige ihrer Freunde tot sind. Alexa meint, dass sie für den Rest des Tages einen Unterschlupf suchen sollten, weil es langsam Abend wird. Vanessa stimmt zu.
Vanessas Gruppe hat einen Unterschlupf gefunden. Sie befinden sich in einem Haus. Huey sagt zu den anderen, dass er Wache hält. Vanessa ist mehr dagegen, weil er der Arzt sei, und dass er die Energie brauche, falls einer mal verletzt wird. Nathaniel sagt danach, dass er Wache hält. Huey und Vanessa sind damit einverstanden.
"Eine Falle"[]
Ein neuer Tag bricht an und Vanessas Gruppe macht sich auf dem Weg. Katarina fragt die Gruppe, ob sie sich ihnen anschließen können. Vanessa ist damit einverstanden. Nathaniel ist noch misstrauisch gegenüber über der Gruppe. Huey bemerkt dies und meint, dass er langsam aufhören sollte, ein paranoid zu sein. Nathaniel meint, dass er weitere Verluste vermeiden will. Scott sagt jedoch zu ihm, dass er, Katarina und Otto nicht zu diesem Kult gehören.
Später kommen sie wieder bei einer Kreuzung an. Vanessa schlägt vor, dass sie hier auf die anderen warten, falls sie auch hierherkommen. Katarina fragt sie, was dann wäre, wenn sie nicht kommen. Danach fragt sie, wie lange sie hierbleiben. Vanessa antwortet, dass sie zwei bis vier Tage hierbleiben, für den Fall. Falls ihre Freunde bis dahin nicht erschienen sind, gehen sie weiter. Jeder ist damit einverstanden.
Im Wald in Vanessas kleines Lager. Alexa ist am Kochen. Otto fragt sie, ob er das Essen probieren darf. Sie stimmt zu. Sie übergibt ihn ein Löffel mit dem Essen. Otto pustet das heiße Essen an, um es etwas abzukühlen. Anschließend isst er das. Otto macht große Augen und sagt zu ihr, dass er das sehr lecker findet. Scott sagt zu den anderen, dass er kurz zu der Straße geht, falls ihre Freunde da sein sollten. Huey meint, dass er aber nicht wisse, wie sie aussehen. Scott antwortet, dass es ihm klar sei, aber trotzdem hingeht. Katarina sagt, dass er ihn begleiten wird. Huey sagt ebenfalls, dass er sie begleiten wird, damit ihre Freunde ihn erkennen. Alexa stimmt vorsichtig zu. Die drei machen sich auf dem Weg.
Vanessa und Nathaniel kommen beim Lager an. Alexa hat das Essen schon fertig gekocht. Alexa meint, dass sie den Dachs später grillen können. Otto sagt aufgeregt, dass er noch nie einen Dachs gegessen hat. Er ist gespannt, wie diese schmeckt. Nathaniel meint zu Otto, dass wahrscheinlich von ihnen zum ersten Mal einen Dachs speisen werden. Vanessa fragt danach nach Huey, Katarina und Scott. Alexa sagt, dass sie kurz zur Straße gegangen sind. Vanessa macht sich auf dem Weg dorthin.
"Wieder vereint"[]
Huey, Vanessa und Katarina erreichen mit Scotts Leiche das Lager. Die anderen sind schockiert. Alexa fragt, wie das passiert ist. Huey antwortet, dass der Kult verantwortlich ist. Danach erzählt er, dass Franciska noch lebt, zumindest sein letzter Stand. Nathaniel meint, dass sie sie schnellstmöglich befreien sollten, bevor sie auch getötet wird. Markus sagt zu den anderen, dass sie einen von dem Kult als Geisel haben. Er kommt anschließend mit den anderen zum Vorschein. Die anderen sind froh, ihn und die anderen zu sehen. Djego sagt danach, dass Franciska bestimmt schon tot sei, wegen den anderen. Skult sagt zu ihm, dass er den Mund halten solle, und schlägt mit seine Waffe gegen Djegos Hinterkopf. Djego geht bewusstlos zu Boden.
Die vereinten Gruppen haben sie sich alle außererzählt. Matthew sagt zu den anderen, dass sie dann die Hinweise gesehen haben, und er mit Katelyn nachschauen wollten, ob sie das wirklich sind oder ob es um eine Falle des Kults handele. Katelyn hinzufügt, dass sie und die anderen dann Vanessa und Huey gesehen haben und sind ihnen anschließend gefolgt. Otto sagt danach zu Katarina, dass er plötzlich Bauchschmerzen bekommen hat. Katarina lächelt ihn an und sagt zu ihm, dass die Schmerzen bald nachlassen. Otto lächelt und stimmt zu. Dann sagt er auf einmal, dass er hofft, bald seine allerbeste Freundin zu sehen, wenn sie noch lebt. Katarina verspricht es ihm, dass sie sie finden. Otto lächelt. Auf einmal wird er per Kopfschuss getötet. Mario kommt zum Vorschein und sagt schadenfroh, dass nun seine Bauschmerzen weg sind. Daraufhin nimmt er die Flucht. Katarina folgt ihm wutentbrannt und blind hinterher. Vanessa sagt zu ihr, dass sie hierbleiben solle. Sie hört nicht zu. Matthew, Nathaniel und Katelyn folgen ihr. Dural ruft, dass es eine schlechte Idee sei.
Die vier kommen wieder bei den anderen an. Markus fragt, was passiert ist, weil sie Schüsse gehört haben. Matthew antwortet, dass sie drei weitere Mitglieder getötet haben, aber wissen nicht, ob nun alle tot sind. Huey schlägt vor, Franciska aufzusuchen, falls sie noch lebt. Markus stimmt zu. Markus sagt danach, dass sie in zehn Minuten aufbrechen werden. Alle sind einverstanden.
Markus' Gruppe kommt bei der Stelle an, wo Huey Franciska zum Schluss gesehen hat. Nathaniel bemerkt leichte Fußabdrücke auf dem Boden, und zeigt in die Richtung, wohin sie hinführen. Sie denken, dass sie dorthin Franciska gebracht haben. Skult fragt sich derweil, wie lange noch Djego bewusstlos ist. Sie folgen die Fußspuren.
"Überall Verseuchte"[]
Franciska ist der Meinung, dass sie Djego töten sollten. Alexa sagt jedoch, dass sie ihn noch brauchen, falls er und die anderen die einzigen sind oder ob es die letzten zwei sind. Markus meint, dass sie erstmal abwarten, bis die anderen zurück sind und Djego wieder erwacht, nachdem die anderen ihn wieder bewusstlos geschlagen haben. Dural richtet ihre Waffe auf Djego und meint, dass sie ihm trotzdem töten sollten, weil alle wieder vereint sind, und wegen die Morde ihrer Freunde. Markus sagt noch einmal, dass sie ihn nicht töten werden, solange sie nicht wissen, ob sie noch mehr sind oder nicht.
"Angespitzte Situation"[]
Alexa geht zu Dural und Franciska. Sie sagt zu den beiden, dass sie einen ablösen wird. Franciska sagt zu Dural, dass sie zuerst eine Pause machen solle. Dural bedankt sich und geht. Djego spricht Alexa mit Schätzchen an, und versucht sie zu provozieren. Franciska sagt zu Alexa, dass er die ganze Zeit versucht jemanden zu provozieren und sie ihm einfach ignorieren solle.
Markus wartet immer noch ungeduldig. Huey geht auf ihm zu und sagt, dass nun zwei Stunden vergangen sei. Markus stimmt ihn zu und sagt, dass er deshalb ungeduldig ist, weil Katelyn und Nathaniel auch nicht mehr zurückkommen. Er vermutet das Schlimmste. Dann kommen Alexa, Franciska und Dural mit Djego. Dural bedroht Djego, dass sie ihn foltern wird, wenn die anderen irgendwas zu gestoßen sind. Dann hören Schritte. Es kommen einige von der fremden Gruppe mit Katelyn. Markus fragt sie, wer sie seien. Katelyn antwortet für sie, dass es um eine Gruppe handelt, die Alice getroffen hat. Sie sagt danach, dass sie Nathaniel und Matthew haben. Dural fragt nach den anderen. Katelyn sagt, dass sie mitbekommen hat, dass die anderen verschollen oder tot sind. Markus richtet seine Waffe auf die Fremden. Katelyn sagt, dass er sie runternehmen solle, weil der Anführer mit ihm reden will. Einer von den Fremden schmeißt Markus ein Walkie-Talkie zu. Markus hebt das Walkie auf. Die Fremden gehen wieder und nehmen Katelyn wieder mit. Markus fragt, was das solle. Katelyn meint, dass die Fremden wieder sicher zurückkehren wollen, weshalb sie sie als Geiseln nehmen. Markus ist nicht davon begeistert.
Markus hebt den Walkie auf und spricht hinein. Ein kurzes Rauschen. Dann hören sie die Stimme des Anführers. Er will, dass er seine Version erzählen solle. Djego spricht dazwischen und fragt nach Alice. Der Anführer unterbricht ihn und fragt, wer er sei. Er sagt, dass er und Alice zusammen gehören, und zu einem Kult gehören. Der Anführer spricht durch das Walkie und fragt Alice, ob das stimme. Sie bestätigt das. Danach sagt Alice, dass er kurz nach seiner Gefangennahme für alle gefallen sei, und sie ihn für schwach halten. Djego versteht nicht, was sie damit meint. Sie antwortet, dass er kein Mitglied mehr ist und mit den anderen sterben gehen kann. Djego wird wütend. Der Anführer möchte das Gespräch kurz verschieben, weil er nur mit Markus allein reden will, da die anderen stören. Markus akzeptiert.
"Habe Vertrauen"[]
Huey sagt zu Markus, ob sie wirklich den Anführer vertrauen sollten. Markus meint, dass es um ihre Freunde handelt. Franciska denkt, dass die drei tot sind und die Gruppe sie in einer Falle locken wollen. Djego meint, dass es zu Recht sei. Alexa sagt zu ihm, dass er seine Schnauze halten solle. Djego kommentiert, dass er große Angst hat. Markus hofft, dass keiner von den dreien tot sind. Er hofft auch, dass Dural auch nicht gefangen genommen wurde. Alexa ist zuversichtlich, dass sie schon längst das Lager von der Gruppe gefunden hat und sie gerade ausspioniert.
Die fünf erreichen später den Treffplatz. Dort liegt Alice. Sie gehen auf sie zu. Franciska dreht den Körper um. Alice hat eine Schussverletzung im Bauch. Franciska kontrolliert ihr Puls. Huey fragt nach, ob sie tot ist. Franciska verneint. Alice kommt zu sich und hustet. Sie erblickt die anderen. „Na toll!“ kommentiert sie. Sie hustet erneut. Es kommt Blut aus ihrem Mund. Danach hört sie auf zu atmen. Djego kommentiert, dass es ihr zu Recht passiert. Franciska rammt ein Messer in ihrem Kopf. Markus fragt sich, wo diese Gruppe bleibt. Sie hören danach einen Schuss. Sie gehen alle in Deckung. Sie sehen zwei von der Gruppe. Einer macht eine Handbewegung, dass sie mitkommen sollen. Misstrauisch tun sie das.
Sie kommen zu einem Haus an. Die zwei Personen gehen in das Haus. Markus und Alexa verfolgen allein die zwei weiter. Sie kommen in das Haus hinein. Die zwei Fremden bringen Markus und Alexa zu einem Raum. Dort finden sich ein Radiostand. Einer von den Fremden sagt, dass sie dort mit dem Anführer sprechen sollen. Markus setzt sich hin.
Markus spricht mit dem Anführer. Er fragt nach Katelyn, Matthew und Nathaniel. Der Anführer lacht und sagt zu ihm, dass er die Bestätigung sieht, wenn er ihn erreicht hat. Danach sagt er, dass er Alice angeschossen hat, weil er wusste, dass sie lügt. Dann erwähnt er von Dural, dass einige seiner Männer sie entdeckt haben. Markus droht, dass er sie ihr nichts angetan habe. Der Anführer lacht erneut und sagt, dass sie lebt und nur auf seine Ankunft wartet.
Der Anführer beendet das Gespräch mit Markus. Alexa fragt ihn, was sie nun tun sollen. Markus meint, dass sie trotzdem dorthin gehen sollten, für den Fall, dass Matthew, Nathaniel und Katelyn noch leben. Alexa stimmt zu. Dann hören sie von draußen ein Schuss. Einer von den Fremden ruft: „Verdammt, das muss wieder Lawrences Gruppe sein!“. Er und seine Kollege rennen nach draußen. Markus und Alexa folgen beide. Sie hören danach den zweiten Schuss.
Die zwei Fremden, Markus und Alexa gelingen es nach draußen. Die zwei Fremden schießen auf drei Unbekannten. Sie töten sie. Alexa sieht Huey, der verletzt am einem Baum sitzt. Sie rennt auf ihn zu, gefolgt von den anderen. Sie sehen danach Franciskas Leiche. Alexa und Markus sind schockiert. Franciskas Körper bewegt sich. Franciskas Leiche hat sich schnell in einem Untoten verwandelt. Alexa geht zu Franciskas und rammt ein Messer ihn ihr Kopf. Markus fragt nach Djego. Er antwortet, dass er geflohen ist, nachdem sie attackiert wurden. Einer der Fremden sagt, dass in der Nähe ein kleinen Versteckt von ihnen gebe, wo sich Arzneimittel befindet. Markus und Alexa nehmen Huey vorsichtig hoch. Die Fremden gehen voraus. Die anderen folgen die zwei.
Sie haben den Versteckt erreicht. Markus beschließt allein weiterzugehen, da er nicht will, dass die beiden ebenfalls sterben. Des Weiteren will er, dass Huey sich ausruht. Alexa und Huey sind damit einverstanden. Huey sagt, dass sie sich beeilen sollen. Markus verspricht das. Er geht mit den Fremden los.
"Immer weniger"[]
Alexa fragt nach Hueys Wohlergehen. Er antwortet, dass er seine Blutung vorübergehend gestoppt hat. Alexa ist froh darüber. Sie geht zu dem Fenster und fragt sich, wann Markus wiederkommt. Huey meint, dass es am Besten sei zu warten. Alexa stimmt ihn zu. Sie geht vom Fenster weg. Als sie weggeht, sieht man Djego, wie er zum Fenster schaut.
Später finden Markus, Nathaniel und Matthew den untoten Huey, den sie erlösen. Ihr Lebenszeichen fehlt jede Spur. Ihr Status ist unbekannt.
Getötete Opfer[]
- Viele unbenannte Personen einer unbekannten Gruppen (verursacht und direkt)
- Franciska Lincoln (untot)
Auftritte[]
Staffel 4[]
- "Heiße Spur"
- "Vereitelung"
- "Für euch"
- "Unerwartet"
- "Schmerzende Tode"
- "Keine Ruhe"
- "Fast ein Happy End"
Staffel 5[]
- "Brenzlige Situation"
- "Freunde in der Not helfen" (Hintergrund)
- "Auf die anderen warten"
- "Drei und sieben"
- "Wohin des Weges?" (Hintergrund)
- "Getrennte Wege"
- "Seltsamer Konflikt"
- "Unachtsam"
- "Nächster Abschied"
- "Auf dem Weg"
- "Tag der Abrechnung"
Staffel 6[]
- "Ausgeglichene Gerechtigkeit"
- "Nicht freundlich gesinnt" (Hintergrund)
- "Vorsichtsmaßnahmen"
- "Misstrauisch vom Feinsten"
- "Neue Verbündete"
- "Die Lüge"
- "Der nächste Schritt"
Staffel 7[]
- "Undercover"
- "Erwischt"
- "Absturz"
- "Der Helikopter"
- "Vorsichtig"
- "Eine Falle"
- "Wieder vereint"
- "Überall Verseuchte"
- "Angespitzte Situation"
- "Habe Vertrauen"
- "Immer weniger"
Trivia[]
- Die Darstellerin Alexandra Breckenridge von Alexa ist im echten Leben der Spitzname ironischerweise Alexa.
- Sie ist ab Staffel 5 ein Hauptcharakter.
- Ihr Status ist am Ende der Episode "Getrennte Wege" unbekannt.
- Ihr Status ist am Ende der Episode von "Tag der Abrechnung" unbekannt, weil man nicht weiß, ob er einer von den acht Kandidaten ist, der getötet wurde.
- Ihr Status ist am Ende der Episode "Der nächste Schritt" unbekannt.
- Ihr Status is am Ende der Episode "Immer weniger" unbekannt.
- In "Ankunft" wird bestätigt, dass Djego sie verletzt hat und sie ihm entkommen ist.
- Ihr Status ist weiterhin unbekannt.
- Alexa ist einer von vier Hauptcharakteren, dessen Status unbekannt ist. Die anderen drei sind Vanessa, Biene und Quentin Apollo.